alo est vera - Hochschule für Gestaltung Offenbach
alo est vera - Hochschule für Gestaltung Offenbach
alo est vera - Hochschule für Gestaltung Offenbach
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kunsthochschule des landes hessen<br />
academy of art and design<br />
hochschule für g<strong>est</strong>altung<br />
offenbach am main<br />
Pressemitteilung [06.07.2004]<br />
schlossstraße 31<br />
63065 offenbach am main<br />
fon +49(0)69.800 59-0<br />
fax +49(0)69.800 59-109<br />
www.hfg-offenbach.de<br />
<strong>alo</strong> <strong>est</strong> <strong>vera</strong><br />
Beim Stroemfeld Verlag Frankfurt/Basel ist das Buch zum mehrjährigen<br />
gender/medien/kunst-Projekt der HfG <strong>Offenbach</strong> erschienen.<br />
„Kunst hat kein Geschlecht“ lautet ein geflügeltes Wort – doch Künstlerinnen<br />
und Künstler haben bekanntlich eines. Ob es bei der Produktion und Rezeption<br />
ihrer Arbeiten eine Rolle spielt, ist eine Frage, an der sich für gewöhnlich die<br />
Geister scheiden. Und die denjenigen, die genauer nachfragen, gern zum<br />
Nachteil ausgelegt wird. Also besser Geschlecht gar nicht erst zum Thema<br />
machen? Das Projekt gender / medien / kunst wählte einen anderen Weg: Die<br />
Offensive. Wie lässt sich Genderforschung aus der Perspektive und mit den<br />
Mitteln der Kunst betreiben? Was kann die Theorie für die Praxis leisten – und<br />
umgekehrt?<br />
Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst arbeiteten<br />
Studierende der <strong>Hochschule</strong> für G<strong>est</strong>altung und Kunst <strong>Offenbach</strong> zusammen mit<br />
(Gast-)Dozentinnen aus Praxis und Theorie an Performances, Videos und Texten<br />
zum Thema.<br />
Das Buch zum Projekt – herausgegeben von Eva Huber und Verena Kuni – blickt<br />
zurück auf drei Jahre dichtes Programm: Positionen und Experimente, Austausch<br />
und Zusammenarbeit, Di<strong>alo</strong>ge und Debatten rund um gender / medien / kunst.<br />
Und schaut nach vorn, indem es zum Weiterdenken und –arbeiten anregen will.<br />
Mit Bildern und Texten von:<br />
Andrea Saemann – Anja Czioska – Anja Emde – Astrid Korntheuer – Ariane<br />
Mayer – Barbara Engelbach – Bernd Thiele – Catrin Sonnabend – Chris Regn –<br />
Corinna Gab – Eva Huber – Eva Kietzmann – Eva Weingärtner – Gislind<br />
Nabakowski – Hanna Habermann – Ingrid Mwangi – Johanna Piltz – Laura<br />
Padgett – Mai Kato – Maike Häusling – Muda Mathis – Nina Ryba – Sangram S.<br />
Pabla – Sandra Ellinger – Ute Vorkoeper – Vera Bourgeois – Verena Kuni –<br />
Verena Lettmayer – Veronica Aguilera<br />
<strong>alo</strong> <strong>est</strong> <strong>vera</strong><br />
gender/medien/kunst<br />
Ein Rollenspiel zum Verhältnis von künstlerischer Theorie und Praxis<br />
hrsg. von Eva Huber/Verena Kuni<br />
Redaktion: Eva Huber, Verena Kuni<br />
Koordination: Maike Häusling, Ariane Mayer, Verena Lettmayer<br />
G<strong>est</strong>altung und Satz: Verena Lettmayer<br />
Stroemfeld Verlag Franfurt/Main, Basel 2004<br />
ISBN 3-87877-480-X<br />
EUR 18€
kunsthochschule des landes hessen<br />
academy of art and design<br />
»<strong>alo</strong> <strong>est</strong> <strong>vera</strong>« ist eine Publikation der <strong>Hochschule</strong> für G<strong>est</strong>altung <strong>Offenbach</strong> am<br />
Main im Rahmen von gendersenses - Zentrum für Genderforschung in den<br />
Künsten [www.gendersenses.net] , <strong>Hochschule</strong> für Musik und Darstellende Kunst<br />
Frankfurt am Main.<br />
Pressekontakt:<br />
Ulrike Grünewald<br />
Fon/Fax 069.800 59-166<br />
transfer@hfg-offenbach.de<br />
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