als PDF-Download - Druckhaus Borna
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mit dem<br />
Amtsblatt<br />
der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong><br />
Heft 15/13<br />
Juli 2013<br />
Erscheinungsdatum: 30.07.2013
2 Kolumne<br />
„Kind, was soll bloß aus dir werden?“ oder „Lehrjahre<br />
sind keine Herrenjahre!“<br />
Impressum<br />
Herausgeber (Stadtjournal):<br />
SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich<br />
im DRUCKHAUS BORNA<br />
Abtsdorfer Str. 36 • 04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331<br />
E-Mail: redaktion@suedraumverlag.de<br />
Internet: www.druckhaus-borna.de<br />
Produktions- u. Verlagsleitung:<br />
Bernd Schneider (V. i. S. d. P.)<br />
(Alle Rechte liegen beim Herausgeber.<br />
Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)<br />
Für den amtlichen Teil ist die<br />
Stadtver-waltung <strong>Borna</strong>, vertreten durch<br />
die Oberbürgermeisterin, verantwortlich.<br />
Gesamtherstellung:<br />
DRUCKHAUS BORNA<br />
Titelbild: „Brigitte Meiner mit Enkelin<br />
Helen zu Besuch beim Oma-Opa-Tag im<br />
Volkskundemuseum in Wyhra“<br />
(Foto: Tina Neumann)<br />
Fotos: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong>,<br />
Museum <strong>Borna</strong>, Gert Schreiber, Tina<br />
Neumann, Manuela Krause, Bernd<br />
Schneider, Fotolia, Pixelquelle bzw. die<br />
entsprechenden Autoren und<br />
Auftraggeber<br />
Auflage: 12.000 Exemplare in die<br />
Haushalte und Firmen<br />
Laufende Ausgaben-Nummer: 304<br />
Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei<br />
der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong> oder beim<br />
SÜDRAUM-VERLAG.<br />
Die Ausgabe 16 / 13 des BSJ erscheint am<br />
13.08.2012.<br />
Aktuell erschienen ist im<br />
SÜDRAUM-VERLAG:<br />
Markkleeberger Stadtjournal<br />
Heft 09/12 mit:<br />
• Joachim R. Niggemeyer, Gemäldemacher<br />
im Porträt<br />
• Wachau (Teil 1) im Geschichtsartikel<br />
• TSV 1886 Markkleeberg, Sektion Tennis<br />
vorgestellt<br />
• Angelo Kelly gastiert mit Frau und Kindern<br />
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Heft 15/13<br />
Juli 2013<br />
Erscheinungsdatum: 24.07.2013<br />
Hand auf das Herz, wer hat dies nicht mindestens<br />
einmal von seinen Eltern zu Gehör bekommen,<br />
<strong>als</strong> er oder sie vor der Berufswahl standen?<br />
Im Alter von 16/17 Jahren weiß man nicht, was<br />
einem im Berufsleben erwartet. Auch unsere Generation<br />
war da durchaus naiv. Jedoch übten wir<br />
das Arbeiten schon einmal im sogenannten PA-Unterricht<br />
(Produktive Arbeit), welches meine damaligen<br />
Mitschüler und mich in die Baumschule Niedergräfenhain<br />
verschlug. Apfelernte, Gärtnern und Co. sind Knochenjobs. Dabei<br />
waren wir nur einen einzigen Tag in der Produktion und von<br />
einem 8-Stunden-Arbeitstag weit entfernt. Leicht und unbeschwert<br />
fuhren wir nach dem Tag<br />
wieder nach Hause und stöhnten<br />
doch tatsächlich darüber, dass<br />
uns die Schule wieder hat. Inzwischen<br />
haben meine eigenen Kinder die obige erste Frage mehrm<strong>als</strong><br />
vernommen – Augendrehen der „Herrschaften“ inklusive.<br />
Komisch, dass sich die Abläufe im Leben immer wiederholen.<br />
Heutzutage suchen Betriebe teilweise händeringend gute Facharbeiter<br />
bzw. Auszubildende, welche die Voraussetzungen in den<br />
jeweiligen Job mitbringen. Wir lesen in diesem Heft etwas vom<br />
Polizeidienst. Disziplin, Gesundheit und Sportlichkeit werden <strong>als</strong><br />
erste Voraussetzungen genannt. Der Elektromonteur, welcher in<br />
Mathe und Physik einen Durchblick haben muss. Die Krankenschwester,<br />
die auch eine hohe soziale Komponente mitbringen<br />
muss. Dies ist nicht immer Jedem bewusst, der sich bewirbt. Arbeitsvermittler,<br />
Gleichstellungsbeauftragte, Berufsberater erzählen<br />
alle das Gleiche, wenn sie die oder den Jugendlichen fragen,<br />
was er tun möchte. „Irgendwas mit Tieren oder irgendetwas mit<br />
Medien, irgendwas mit Menschen“. Tja, das Feld bei den Menschen<br />
ist ja riesengroß: Unternehmensberatung, Kundenbetreuung,<br />
Arzt oder Krankenschwester – um nur einige aufzuzählen.<br />
Es sagt uns, wir sollten uns um den Nachwuchs bemühen, indem<br />
wir ihm Vorbildwirkung zeigen, was das Arbeitsleben so in sich<br />
verbirgt. Also allen Azubis, die Ende August ihre neue Arbeitsstelle<br />
antreten, schöne erholsame Ferien. Danach mit viel Kraft<br />
und Elan hinein in den Arbeitsalltag und immer Kopf hoch, denn<br />
„Lehrjahre sind nun mal keine Herrenjahre!“<br />
Manuela Krause<br />
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Polizeibeamte sind Sozialmanager<br />
Wir ahnten es bereits, der tägliche Dienst<br />
eines Polizisten hat äußerst wenig mit dem<br />
des coolen Kommissars der hinlänglichen<br />
Fernsehserien gemein. Voraussetzungen in<br />
den Polizeidienst aufgenommen zu werden<br />
sind Gesundheit, Sportlichkeit und Intelligenz.<br />
Dieses berichtet Andreas Müller, seit<br />
1. Januar diesen Jahres Leiter des <strong>Borna</strong>er<br />
Polizeireviers. Polizeirat Müller ist ein Mann<br />
von spürbarer Durchsetzungskraft. „Ich bin<br />
vom normalen Streifenpolizisten über eine<br />
mittlere Führungsposition bis hin zum Gehobenen<br />
Polizeidienst meinen Weg gegangen“,<br />
berichtet Herr Müller, der sein Hochschulstudium<br />
an der Deutschen Hochschule<br />
der Polizei absolvierte und seit 2008 den<br />
Titel des Polizeirates innehat. Der 42 Jahre<br />
junge Familienvater wohnt in Leipzig. 2008<br />
leitete er das Polizeirevier in Torgau, wurde<br />
dann nach Leipzig versetzt und durch die<br />
Reform kam er hier zu uns nach <strong>Borna</strong>. So<br />
kann er aus seiner Berufserfahrung mit Fug<br />
und Recht behaupten, dass Koordination<br />
und Management ein großer Aspekt der<br />
täglichen Polizeiarbeit sind. „Die Menschen<br />
fragen uns in aller erster Linie um Rat, wenn<br />
eine Situation eintritt, in der sie hilflos und<br />
überfordert sind. 50% unserer Tätigkeit<br />
besteht aus Vermittlung und Management<br />
beispielsweise an das Jugendamt. Die weiteren<br />
50% klären wir Straftaten auf. Und<br />
natürlich bedarf es im Umgang mit Menschen<br />
ein hohes Maß an Fingerspitzengefühl“,<br />
so der sachliche Polizeirat weiter.<br />
Polizeiarbeit ist Teamarbeit. „Das Team gibt<br />
ein gutes Gefühl und psychologische Stärke.<br />
Gerade wenn ein Team im Einsatz ist<br />
und unvermittelt selbst Opfer von unvermittelten<br />
Gewaltausbrüchen wird. Wir sind<br />
ausgebildet für Demos, für Einsätze beim<br />
Fußball etc. Das sind Situationen, wo wir<br />
erwarten, dass so etwas passiert. Ist man<br />
aber beispielsweise bei einer Familienstreitigkeit<br />
im Einsatz, will insbesondere helfen<br />
und wird dann <strong>als</strong> Polizeibeamter angegriffen,<br />
ist dieses schwerer zu verdauen.“<br />
Polizeirat Müller bemüht sich immer um<br />
eine motivierende Kommunikation – nicht<br />
nur unter den Kollegen, sondern auch nach<br />
außen. „Wir pflegen hier in <strong>Borna</strong> einen engen<br />
Kontakt mit der Stadtverwaltung. Im<br />
Besonderem natürlich zum Ordnungsamt.“<br />
Auf die Frage nach den Prioritäten hier im<br />
<strong>Borna</strong>er Revier, antwortet Andreas Müller<br />
mit: Beständigkeit, Nachhaltigkeit und<br />
Förderung junger Führungspersönlichkeiten.<br />
Dies sind wichtige Komponenten den<br />
ständig wachsenden Herausforderungen<br />
des Polizeidienstes zu begegnen. Beispielsweise<br />
der wachsenden Internetkriminalität,<br />
mit einer offensichtlich herabgesetzten<br />
Hemmschwelle Straftaten zu begehen. Sind<br />
Drogen in <strong>Borna</strong> ein Thema? „Ja, ganz eindeutig“,<br />
lautet die sachliche Feststellung<br />
des neuen Revierleiters. Eine weitere Feststellung<br />
ist im Umgang mit dem Bürger,<br />
der Unrecht beging, dass die Einsicht Dinge<br />
f<strong>als</strong>ch gemacht zu haben sehr abnimmt.<br />
Das bedauert Polizeirat Andreas Müller, der<br />
sehr auf bürgerliches Engagement setzt.<br />
Dieses Engagement in <strong>Borna</strong> mit zu befördern<br />
und <strong>als</strong> neutraler<br />
Ansprechpartner da<br />
zu sein, sind einige<br />
der Ziele, die sich der<br />
dynamische und klar<br />
strukturierte Chef des<br />
Polizeireviers vorgenommen<br />
hat.<br />
Die Frage woher er<br />
seine innere Ruhe<br />
und Gelassenheit<br />
nimmt, beantwortet<br />
er, dass er abschalten<br />
kann und nicht<br />
jedes Problem mit<br />
nach Hause nimmt,<br />
Freunde hat, die ihn<br />
halten und eine Familie,<br />
die ihn unterstützt.<br />
Schließlich ist<br />
seine Frau auch eine<br />
Polizistin, lächelt der<br />
junge Polizeibeam-<br />
Porträt<br />
te. Einen großen Wunsch hat der Chef von<br />
181 Mitarbeitern: „Wir brauchen dringend<br />
ein neues Gebäude <strong>als</strong> Revier! Unser Sanitärbereich<br />
ist in einem sehr schlechten<br />
Zustand“. Der Appell geht sicherlich an die<br />
oberste Stelle der Stadtverwaltung und den<br />
Stadtrat. Wir wünschen Polizeirat Andreas<br />
Müller alles Gute in seinem Dienst zu unserem<br />
Wohl.<br />
mk<br />
Des Filmes Feld ist die Welt.<br />
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Keine Ruhetage mehr!!!<br />
Programm-Vorschau*<br />
Ab 18.07.2013<br />
Ab 01.08.2013<br />
Ab 08.08.2013<br />
Ab 29.08.2013<br />
Ab 29.08.2013<br />
Ab 29.08.2013<br />
Ich – Einfach Unverbesserlich 2 (3D)<br />
Die Schlümpfe 2 (3D)<br />
Lone Ranger<br />
Pain & Gain<br />
Chroniken der Unterwelt – City of Bones<br />
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E-Mail kinogroitzsch@online.de / Folgen Sie uns auch auf facebook…<br />
Da aus verschiedenen Anlässen immer wieder kurzfristige Planänderungen<br />
möglich sind, informieren Sie sich bitte immer aktuell in der Tagespresse<br />
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Sie sich bitte immer aktuell in der Tagespresse<br />
oder im Internet, folgen Sie uns auf facebook<br />
3
4<br />
Geschichte<br />
50 Jahre Kreiskrankenhaus <strong>Borna</strong> (Teil 5)<br />
Im Waschhaus<br />
Lesen Sie hier weiter über die Standortsuche für das Kreiskrankenhaus:<br />
Nun folgten Pförtnergebäude, Fuhrpark mit Garagen,<br />
Schwesternhäuser 1 bis 3 sowie verschiedenen Nebengebäude.<br />
Außerdem mussten innerbetrieblichen Zufahrtsstraßen und der<br />
unterirdischen Transport- und Rohrkanal errichtet werden.<br />
Auf ein eigenes Heizwerk wurde verzichtet. Man beteiligte sich<br />
finanziell am Ausbau der Kesselhauserweiterung im „Braunkohlenwerk<br />
Witznitz“. Für die Notstromversorgung des Komplexes Kreiskrankenhaus<br />
/ Kreispoliklinik fällte man einen ähnlichen Beschluss.<br />
Auch der wurde aus dem Kraftwerk Witznitz bezogen.<br />
Wie hieraus zu ersehen ist, war mehrere Jahre Baubetrieb. In dieser<br />
Zeit lebten Patienten, Schwestern und Ärzte auf einer „Dauerbaustelle“.<br />
Vieles war eine zeitlang nur provisorisch. Nach der<br />
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Fertigstellung der einzelnen Teilobjekte wurden diese „schrittweise<br />
und kurzfristig“ in Betrieb genommen. Nachdem 14 Betten<br />
der Aufnahmestation im Behandlungstrakt belegt worden waren,<br />
wurde der stationäre Betrieb am 7. Oktober 1960 aufgenommen.<br />
Mit der Eröffnung des Gesamtobjektes übernahm Dr. med. Otto<br />
Jänicke, Kreisarzt und Mitglied des Rates des Kreises <strong>Borna</strong>,<br />
gleichzeitig die Funktion des Ärztlichen Direktors des Kreiskrankenhauses<br />
und der Kreispoliklinik. Schon im Jahre 1965 gab es die<br />
ersten Strukturveränderungen. Mit dem 1. September 1970 wurde<br />
der Beschluss vom 16. Dezember 1965 wieder aufgehoben. Diese<br />
Maßnahme wurde <strong>als</strong> „Weiterentwicklung der staatlichen Leitung<br />
des Gesundheits- und Sozialwesens im Kreis <strong>Borna</strong>“ bezeichnet.<br />
Die Abteilung Gesundheits- und Sozialwesen <strong>als</strong> Fachorgan des<br />
Rates des Kreises wurde wieder errichtet.<br />
Gleichzeitig ging OMR (Obermedizinrat) Dr. Jänicke in Rente. An<br />
seine Stelle trat nach der Auflösung der Vereinigten Gesundheitseinrichtung<br />
OMR (Obermedizinrat) Dr. Dr. Walther. Seit dem 1. Mai<br />
1971 amtierte OMR (Obermedizinrat) Dr. Helmut Hofmann neben<br />
seiner Tätigkeit <strong>als</strong> Chefarzt der Inneren Abteilung <strong>als</strong> Ärztlicher<br />
Direktor bis zum 31. Dezember 1973. Ihm folgte am 1. Januar 1974<br />
Dr. Erhard Essbach. Er schied am 31. Mai 1986 aus. Am 1. September<br />
1986 wurde „MR (Medizinrat) Dr. Siegmar Theil, ehemaliger<br />
Chefarzt der Betriebspoliklinik Regis-Breitingen, durch den Vorsitzenden<br />
des Rates des Kreises <strong>Borna</strong> zum Ärztlichen Direktor der<br />
Funktionseinheit Kreiskrankenhaus / Kreispoliklinik <strong>Borna</strong> berufen.“<br />
Die Funktion der Oberin übernahm seit der Eröffnung die ehemalige<br />
Oberschwester des alten Krankenhauses Hildegard Schmalz<br />
bis August 1965. Ihr folgte Liselotte Hayda bis zum Juni 1968. Von<br />
da bis August 1978 war Ursula Horbas Oberin. Gerda Kelle übte<br />
dieses Amt bis Mai 1974 aus. Ihr folgte Heidemarie Bürkigt.<br />
Fortsetzung folgt<br />
Gert Schreiber<br />
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OBM Simone Luedtke vor Ort:<br />
20.06.2013<br />
Bundesministerin Prof. Dr.<br />
Johanna Wanka, Bundestagsabgeordnete<br />
Katharina Landgraf<br />
und Oberbürgermeisterin<br />
Simone Luedtke besuchten<br />
die Ausstellung TAGE.BAU.<br />
LANDSCHAFF(T)EN.<br />
28.06.2013<br />
Oberbürgermeisterin<br />
Simone Luedtke<br />
Die Abiturienten des Gymnasiums<br />
„Am Breiten Teich“<br />
erhielten im Beisein von<br />
Oberbürgermeisterin Simone<br />
Luedtke ihre Abschlusszeugnisse.<br />
01.07.2013<br />
Die Stadt- und Touristinformation<br />
der Stadt <strong>Borna</strong> und<br />
des Fremdenverkehrsverbandes<br />
Kohrener Land e.V.<br />
startet gemeinsam mit zwei<br />
neuen Kooperationspartnern,<br />
der SWB GmbH sowie<br />
der BWS mbH.<br />
informiert<br />
Kleingartenvereine reagieren<br />
auf ständige Hochwasserbedrohung<br />
Liebe <strong>Borna</strong>erinnen und <strong>Borna</strong>er,<br />
noch immer wirken die beiden Hochwasserwochenenden mit<br />
ihrer zerstörerischen Wucht in unserer Stadt nach. Die Beseitigung<br />
der Schäden ist in vollem Gange, die Auswertungen der<br />
Hochwassereinsätze erfolgten und die daraus resultierenden<br />
Aufgaben stehen auf der Tagesordnung. Auch in <strong>Borna</strong> waren<br />
viele Kleingärtner von den Hochwasserfluten betroffen. Seit<br />
vielen Jahrzehnten kämpfen gerade die Kleingärtner in der ehemaligen<br />
Wyhraaue mit den mal mehr mal weniger heftig, aber<br />
in den letzten Jahren teilweise zwei Mal jährlich, auftretenden<br />
Hochwasser. Jedes Mal rafften sich die Kleingärtner erneut auf<br />
und bauten ihre Gartenidylle wieder auf. Mit zunehmendem<br />
Alter eines Teils der Kleingärtner, aber auch, weil man des jährlichen<br />
Wiederaufbaus müde wurde, kam im Ergebnis des Junihochwassers<br />
erneut die aus ihrer Sicht berechtigte Frage auf,<br />
ob sich das alles noch lohnt. Es folgten in den Vereinen intensive<br />
und auch konträre Diskussionen, die Schlussendlich zur<br />
Einberufung von Gesamtmitgliederversammlungen führten, auf<br />
denen die Auflösung der Gartenvereine und die Aufgabe der<br />
Kleingärten auf der Tagesordnung stand. So führten die Kleingartenvereine<br />
„Karl-Liebknecht e. V.“, „An der Brücke e. V.“ und<br />
„Eichengrund e. V.“ Anfang Juli jeweils ihre Mitgliederversammlungen<br />
durch, wobei ich bei zwei dieser Versammlungen auf<br />
Einladung teilgenommen habe. Ich hatte die Gelegenheit die<br />
Diskussion zu verfolgen und gesehen, wie schwer es den Mitgliedern<br />
der Vereine fiel, ihr persönliches Idyll zu verlassen.<br />
Aber am Ende fehlte die Kraft für einen Wiederaufbau. Im Endeffekt<br />
ließen die Vorstände der Vereine darüber abstimmen, wie<br />
weiter verfahren werden soll. In allen drei Vereinen entschied<br />
sich eine Mehrheit von über 75% der Mitglieder für die Auflösung<br />
zum 31. Dezember 2013. 127 Parzellen mit einer Gesamtgröße<br />
von 41.550 qm sind davon betroffen. Auch in weiteren,<br />
im Flutgebiet gelegenen Vereinen, wie dem Kleingartenverein<br />
(KGV) „Wyhraaue e. V.“ oder dem KGV „Naturfreunde e. V.“<br />
wurde bzw. wird die Diskussion zur Gesamtsituation geführt.<br />
Der KGV „Wyhraaue e. V.“ hat sich entschlossen zu bleiben und<br />
im KGV „Naturfreunde e. V.“ wird eine Gesamtmitgliederversammlung<br />
am 2. August über das weitere Vorgehen beraten.<br />
Natürlich stehe ich zu meinem Wort, dass die Stadt den Rückbau<br />
der Gebäude, der ansonsten geräumten Parzellen, übernimmt.<br />
Dass dies nicht selbstverständlich ist, habe ich deutlich<br />
gemacht und dies war den betroffenen Kleingärtnern auch<br />
bewusst. Aber ich denke, dass diese Hilfe durch die Stadt<br />
gewährleistet werden muss. Meine Aufgabe wird es nun sein,<br />
die bereits begonnen Gespräche mit der Landest<strong>als</strong>perrenverwaltung<br />
zur Anpassung des Planes zum Hochwasserschutz mit<br />
dem Ziel der Sicherung des Wohngebietes „An der Wyhra“ und<br />
zur Schaffung sogenannter Ausbreitungsflächen für die Wyhra<br />
zum Schutz unserer Stadt bei einem erneuten Hochwasser<br />
intensiv fortzusetzen. Was mich im Ergebnis der durchaus für<br />
die Kleingärtner dramatischen Entscheidung zur Auflösung<br />
ihrer KGV besonders gefreut hat, ist, dass diejenigen, die weiter<br />
einen Kleingarten bewirtschaften wollen, in den anderen <strong>Borna</strong>er<br />
Kleingartenvereinen bereits teilweise neue Parzellen<br />
gepachtet haben, was erfreulicher Weise zu einer deutlichen<br />
Reduzierung des Leerstandes in diesen KGV geführt hat.<br />
Herzlichst<br />
Ihre Simone Luedtke<br />
02.07.2013<br />
„Beim Lesen tauch ich ab“ –<br />
das ist das Motto der Sommerlese-Aktion<br />
der öffentlichen<br />
Bibliotheken in ganz<br />
Sachsen. In diesem Jahr beteiligt<br />
sich die Mediothek <strong>Borna</strong><br />
erstm<strong>als</strong> an dieser Aktion.<br />
03.07.2013<br />
Im Rahmen ihres Unterrichtslehrplanes<br />
besuchten<br />
die Schüler der Klasse 2 der<br />
Grundschule Neukirchen die<br />
Oberbürgermeisterin im Rathaus.<br />
04.07.2013<br />
Mit dem ersten Spatenstich<br />
wurde unter anderen in<br />
Anwesenheit der Oberbürgermeisterin<br />
Simone Luedtke<br />
der Startschuss für den Baubeginn<br />
des Abschnittes 5.1<br />
<strong>Borna</strong> – Rötha der BAB 72<br />
gegeben.<br />
Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 15/13<br />
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6<br />
Amtlicher Teil der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
7<br />
Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 15/13<br />
Für das Leben – für die Zukunft (Teil 2)<br />
Gymnasium „Am Breiten Teich“ erhält Qualitätssiegel<br />
für Arbeit mit Lions-Quest<br />
Sophie Haubold und Laura Streitmann, Schülerinnen<br />
einer 7. Klasse, schätzen nach drei Jahren Lions-<br />
Quest „Erwachsen werden“ ein: „... Ich würde den LQ-<br />
Unterricht an unserer Schule beibehalten wollen, da wir so<br />
unsere Mitschüler besser kennenlernen und so besser miteinander<br />
umgehen können. Die Durchführung des Unterrichtes<br />
fanden wir immer sehr schön.“<br />
Dank der vielfältigen Hilfe und Unterstützung der Schulleitung,<br />
des Fördervereins und des Elternrates ist dieser Weg bis<br />
heute so erfolgreich verlaufen und die Auszeichnung motiviert,<br />
diese Arbeit auf hohem Niveau fortzuführen. Daran<br />
glaubt auch die Schulleiterin Frau Schade: „Das Programm<br />
unterstützt die altersgerechte Vermittlung von Grundwerten<br />
wie Respekt, Toleranz und Verantwortung auf dem Weg zur<br />
Persönlichkeitsentwicklung der Schüler und findet eine hohe<br />
Akzeptanz in der Elternschaft unseres Gymnasiums.“ In einer<br />
Fachkommission LQ am Gymnasium, die aus Lehrern besteht,<br />
die Lions-Quest „Erwachsen werden“ unterrichten, werden<br />
Erfahrungen ausgetauscht, geplante Projekte besprochen und<br />
nach der Durchführung ausgewertet. In der weiteren Arbeit<br />
soll es darum gehen, mit anderen Fächern zusammenzuarbeiten,<br />
in denen Ansatzpunkte zu Lions-Quest gegeben sind.<br />
Eva Steinhardt, seit über 30 Jahren Lehrerin für Sport und<br />
Deutsch, Initiator und Koordinator dieses Sozialkompetenzprogrammes<br />
am Gymnasium, freut sich besonders, dass die<br />
Arbeit der letzten fünf Jahre Früchte getragen hat. „Die Kollegen,<br />
die mit und durch Lions-Quest engagiert und mit vielen<br />
Ideen an die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen gehen,<br />
sind von der Nachhaltigkeit dieses Programmes überzeugt.<br />
Arbeit ohne Zeitdruck, Gespräche mit den Kindern und Jugendlichen,<br />
die gemeinsame Suche nach Lösungswegen bei Problemen,<br />
Vorbereitung und Durchführung von selbstgewählten<br />
Projekten und der Austausch eigener Erfahrungen zu verschiedenen<br />
Themen kommen bei den Schülern an. Ich möchte mich<br />
an dieser Stelle bei meinen Kollegen für die konstruktive<br />
Zusammenarbeit, auch für die kritischen Worte und die Hilfe<br />
bei der Realisierung der vielen Vorhaben bedanken. Sie haben<br />
alle maßgeblich mitgeholfen, dass wir das Qualitätssiegel für<br />
unser Gymnasium erhalten haben.“ Mit dem Qualitätssiegel, in<br />
Form einer Metalltafel, wird nun auch für jeden Besucher der<br />
Schule schon an der Eingangstür sichtbar, dass Lions-Quest<br />
„Erwachsen werden“ zu dieser und in diese Schule gehört.<br />
Engagement, Empathie, Ehrgeiz und vor allem auch Disziplin,<br />
Durchhalte- und Durchsetzungsvermögen sind Aspekte, auf<br />
die die späteren Ausbildungsbetriebe neben Teamgeist und<br />
sozialen Komponenten bei den Jugendlichen schauen. Viele<br />
Betriebe kennen dieses Programm und so ist das Zertifikat,<br />
welches die Schüler des Gymnasiums „Am Breiten Teich“ am<br />
Ende der 7. Klasse bekommen, möglicherweise eine Entscheidungshilfe<br />
der Betriebe bei der Auswahl ihrer künftigen Azubis.<br />
Barbara Gillmann geht in ihrem Artikel „Letzte Chance auf<br />
mehr Auszubildende“ im Handelsblatt vom 17. April 2013 auf<br />
diese Aspekte ein. Sie stellt fest: „So klagt fast jedes zweite<br />
Unternehmen über mangelnde Disziplin und Belastbarkeit…“<br />
der Auszubildenden. Weiterhin „… wünschen sich viele Ausbilder<br />
jenseits der Noten mehr Informationen von den Schulen<br />
über Stärken und Schwächen der Bewerber.“<br />
Es ist daher erforderlich, dass das vorliegende Sozialkompetenzprogramm<br />
„Erwachsen werden“ nicht mit dem 14. Lebensjahr<br />
aufhört. Mit „Kindergarten plus“ und „Klasse 2000“ (für<br />
die Grundschule) laufen bereits Programme dieser Art sehr<br />
erfolgreich. „Erwachsen werden“ schließt sich an und aus<br />
Erfahrungen, Anregungen, Untersuchungen und Hinweisen<br />
entwickelten sich Überlegungen für ein weiterführendes Konzept.<br />
Die Pädagogische Hochschule in Freiburg arbeitet seit<br />
mehreren Jahren auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher<br />
Erkenntnisse an den Inhalten für Lions-Quest „Erwachsen<br />
handeln“ für junge Menschen ab 15 Jahren. An diesem weiterführenden<br />
Programm hat sich auch das Gymnasium „Am Breiten<br />
Teich“ in der zweiten Testphase <strong>als</strong> Pilotschule mit zwei<br />
Klassen beteiligt. Die entsprechenden Fragebögen werden z. Z.<br />
von der Pädagogischen Hochschule, Institut für Soziologie, in<br />
Freiburg ausgewertet.<br />
In dem ganzen Gefüge dürfen aber auch die Eltern nicht vergessen<br />
werden. „Die Gesetze des SchulErfolgs“ in Zusammenarbeit<br />
mit FOCUS Schule und dem Klett-Verlag werden in<br />
einem schulfreundlichen Elterntraining vermittelt, denn „kompetente<br />
Eltern haben kompetente Kinder“.<br />
Für das Leben, für die Zukunft – im Internet unter www. lionsquest.de<br />
und auf der Homepage des Gymnasiums „Am Breiten<br />
Teich“ finden interessierte Leser weitere Informationen.<br />
Geschichte zum Anfassen<br />
Am 07. Juli 2013 feierten wieder viele ehemalige Bergleute<br />
den traditionellen „Tag des Bergmann“ auf dem<br />
Gelände der ehemaligen Brikettfabrik Witznitz. Der Verein<br />
„Pro Witznitz“ und die Industriegewerkschaft Bergbau,<br />
Chemie und Energie (IGBCE) haben diesen Sonntag mit einer<br />
Blaskapelle organisiert. Parallel konnte die Ausstellung „TAGE.<br />
BAU.LANDSCHAFF(T)EN“ besucht werden und man konnte in<br />
Erinnerungen schwelgen. Die Ausstellung wird bis Mitte August<br />
verlängert. Vorbei schauen, lohnt sich!<br />
Erscheinungsdatum: 30. Juli 2013 / Redaktionsschluss: 25. Juli 2013<br />
Nummer 15/2013 / Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Satzung der Stadt <strong>Borna</strong> über die 3. vereinfachte Änderung des vorhabenbezogenen<br />
Bebauungsplanes „Sondergebiet Sonnenenergie“<br />
gemäß § 10 BauGB i.v.m. § 13 BauGB (Standort: Fabrikstraße)<br />
Der Stadtrat der Stadt <strong>Borna</strong> hat mit Beschluss vom 23.05.2013 die 3. vereinfachte<br />
Änderung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes „Sondergebiet<br />
Sonnenenergie“ in der Fassung vom April 2013 <strong>als</strong> Satzung gemäß<br />
§ 10 BauGB beschlossen. Die Begründung zum Bebauungsplan wurde<br />
gebilligt.<br />
Die 3. vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes tritt mit seiner<br />
Bekanntmachung in Kraft.<br />
Jedermann kann die 3. vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes und<br />
die Begründung in der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong>, Verwaltungsgebäude „An<br />
der Wyhra 1“, Zimmer 202 während der Öffnungszeiten einsehen und über<br />
den Inhalt Auskunft verlangen.<br />
Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 und Abs. 2 BauGB<br />
bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie Mängel der Abwägung<br />
sind unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser<br />
Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht<br />
worden ist. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel<br />
begründen soll, darzulegen (§ 215 Abs. 1 BauGB).<br />
Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über<br />
die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für<br />
Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diesen Bebauungsplan<br />
und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.<br />
Luedtke,<br />
Oberbürgermeisterin<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
KORREKTUR ZUR<br />
Bekanntmachung nach § 14 Abs. 2 SächsKitaG<br />
für das Haushaltsjahr 2012 der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong><br />
Der Landeszuschuss für die Kindertagesstätten / Horte beträgt nicht wie im<br />
Amtsblatt 12/13 veröffentlicht 156,25 € pro Kind und Monat in der Tagespflegestelle,<br />
in der Krippe und im Kindergarten sowie 104,17 € pro Hortkind<br />
und Monat sondern wie in der Tabelle aufgeführt 150,00 € pro Kind und<br />
Monat in der Tagespflegestelle, in der Krippe und im Kindergarten sowie<br />
100,00€ pro Hortkind und Monat. Daraus resultieren dann entsprechend<br />
die Änderungen des Gemeindeanteils.<br />
1. Kindertageseinrichtungen<br />
1.2. Deckung der Betriebskosten je Platz und Monat<br />
Krippe 9 h<br />
in €<br />
Öffnungszeiten Schiedsstelle:<br />
Bürgerhaus „Goldener Stern“ EG von 17:00 - 19:00 Uhr<br />
Nächster Termin: 06. August 2013<br />
Kindergarten 9 h<br />
in €<br />
Hort 6 h<br />
in €<br />
Landeszuschuss 150,00 150,00 100,00<br />
Elternbeitrag<br />
(ungekürzt)<br />
Gemeinde<br />
(inkl. Eigenanteil<br />
freier Träger)<br />
177,30 116,90 68,39<br />
508,13 118,69 57,18<br />
2. Kindertagespflege nach § 3 Abs. 3 SächsKitaG<br />
2.2. Deckung des Aufwendungsersatzes je Platz und Monat<br />
Kindertagespflege 9 h<br />
in €<br />
Landeszuschuss 150,00<br />
Elternbeitrag (ungekürzt) 177,30<br />
Gemeinde 181,20<br />
<strong>Borna</strong>, den 23.07.2013<br />
Luedtke, Oberbürgermeisterin<br />
BEKANNTMACHUNG UND LADUNG<br />
der Teilnehmergemeinschaft Greifenhain<br />
Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft Greifenhain lädt<br />
die Eigentümer von Grundstücken, Gebäuden und Anlagen<br />
sowie die den Eigentümern gleichstehenden Erbbauberechtigten<br />
im Verfahrensgebiet und die sonstigen Beteiligten am Verfahren der<br />
Ländlichen Neuordnung (§ 10 Nr. 2 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG))<br />
oder ihre gesetzlichen Vertreter und Bevollmächtigten zu einer<br />
ein.<br />
Versammlungsort:<br />
öffentlichen Teilnehmerversammlung<br />
Gemeindezentrum Greifenhain<br />
in Greifenhain, Schulstraße 11<br />
Versammlungsbeginn: Dienstag, den 03. September 2013, 18:30 Uhr<br />
Tagesordnung:<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
<strong>Borna</strong>, den 04.07.2013<br />
der Vorstandvorsitzende<br />
gez. Lindenberg<br />
• Bericht zum Stand des Verfahrens<br />
• Informationen zur Ortslagenverhandlung und<br />
-vermessung<br />
• Allgemeine Aussprache<br />
Fundsachen<br />
vom Monat Juni 2013<br />
Fundgegenstand Fundtag Fundort<br />
Mountainbike Y-Rahmen, 01.06. Kesselshainer<br />
Farbe: silber/blau, grünes Schloss<br />
Straße<br />
Kapuzenjacke Farbe: grau-meliert, 01. bis 03.06. Wirtschaftshof der<br />
ca. Größe L<br />
Stadt <strong>Borna</strong><br />
Herrenjacke Farbe: schwarz, 01. bis 03.06. Wirtschaftshof der<br />
Größe L<br />
Stadt <strong>Borna</strong><br />
28-er Mountainbike Farbe: weiß 15.06. Am Hochhaus<br />
(umlackiert), 21- Gänge vor Nr. 53<br />
28-er Herrenfahrrad CENTURA 25.06. Am Wilhelmschacht<br />
Farbe: türkis, 4-Gangschaltung, Höhe Nr. 5<br />
silberfarbene Schutzbleche<br />
Bezeichnung Fundsache<br />
aus der Schwimmhalle <strong>Borna</strong><br />
im Zeitraum 22. Mai bis 29. Juni 2013<br />
H<strong>als</strong>kette mit weißem Stein<br />
Jacke mit Kapuze Farbe: olivgrün mit Muster, Größe 128<br />
Handtuch Farbe: weiß mit Blumenbordüre<br />
Handtuch Farbe: grau<br />
Handtuch Farbe: braunm/beige/weiß gestreift<br />
Handtuch Farbe: weiß mit grünen Punkten<br />
Badehandtuch Farbe: weiß mit blauen und pinkfarbenen Streifen<br />
Badehandtuch Farbe: bunt<br />
Handtuch Farbe: weiß, blau/rot/gelb gemustert<br />
Badehandtuch Farbe: gelb, aufgestickt: Langenstädt …..<br />
Schaltuch Farbe: beige mit Spitzenbordüre<br />
Jacke Farbe: schwarz/grau kariert, Größe XL<br />
Herrenbadehose Farbe: rot/blau, Größe 7<br />
Badehose Farbe: dunkelblau/hellblau, Größe ca. 164<br />
Bikinihose sOliver Farbe. braun, Größe 40<br />
Badehose Farbe: grau/grün, ca. Größe 140<br />
Badeanzug adidas Farbe: grau/pink, ca. Größe 40<br />
Mütze Farbe: grau<br />
Mütze Farbe: schwarz, gelbe Aufschrift FIT-PLUS<br />
Basecap Farbe: schwarz, Aufdruck MILKIVIT<br />
Basecap Farbe: blau, Aufdruck: Wassersport Freizeit …<br />
Schwimmbrille im Etui Farbe: blau/türkis/lila<br />
Schwimmbrille Farbe: gelb/schwarz<br />
Schwimmbrille Farbe: grün/weiß<br />
Schwimmbrille Farbe: schwarz mit grün abgesetzt<br />
Schwimmbrille Farbe: weiß/schwarz/blau<br />
Schwimmbrille Farbe: türkis/weiß<br />
Schwimmbrille Farbe: schwarz mit neonrot abgesetzt<br />
Damensonnenbrille Farbe: schwarz , Bügel mit silberfarbenen Streifen<br />
Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 15/13 xx/13
8 Amtlicher Teil der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Erscheinungsdatum: 30. Juli 2013 / Redaktionsschluss: 25. Juli 2013<br />
Nummer 15/2013 / Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Amtlicher Teil der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Erscheinungsdatum: 30. Juli 2013 / Redaktionsschluss: 25. Juli 2013<br />
Nummer 15/2013 / Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
9<br />
Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 01/13 15/13<br />
Geburtstagsinformation<br />
Die Oberbürgermeisterin der Stadt <strong>Borna</strong>, Frau Luedtke, gratuliert nachfolgend<br />
genannten Seniorinnen und Senioren recht herzlich zu<br />
ihrem Geburtstag und wünscht ihnen für das kommende<br />
Lebensjahr alles erdenklich Gute.<br />
Woche vom 22.07.2013 - 28.07.2013<br />
Vermietungsangebot<br />
Garage in Wyhra (Ringweg) zu vermieten!<br />
Bei Interesse und Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau<br />
Kretzschmar, Mitarbeiterin Gebäude- und Liegenschaftsmanagement,<br />
Verwaltungsgebäude An der Wyhra 1, 04552 <strong>Borna</strong>,<br />
Tel.: 03433/873 237.<br />
In <strong>Borna</strong><br />
Montag, den 22.07.2013<br />
Frau Lena Amberg zum 86., Frau Lotte Haring zum 85., Frau Maria<br />
Schindler zum 85., Frau Brigitte Illgen zum 84., Herrn Gerd Achilles<br />
zum 81., Herrn Manfred Horn zum 81., Frau Jutta Spallek zum 77., Frau<br />
Renate Guhr zum 77., Herrn Peter Doepper zum 75., Frau Ingrid Pietzschmann<br />
zum 71., Frau Rita Bley zum 70.<br />
Dienstag, den 23.07.2013<br />
Frau Eva-Maria Köbig zum 91., Frau Elfriede Nitzsche zum 90., Herrn<br />
Rolf Schuster zum 80., Frau Marianne Labus zum 72., Frau Erika Geißler<br />
zum 70.<br />
Mittwoch, den 24.07.2013<br />
Frau Luci Schmalz zum 83., Frau Edeltraud Trenkmann zum 83., Frau<br />
Elisabeth Michalk zum 78., Frau Inge Kaiser zum 77., Frau Inge Weßner<br />
zum 75., Herrn Siegfried Plehn zum 74., Frau Irma Heinze zum 72., Frau<br />
Ingrid Schille zum 72., Herrn Gerhard Kraus zum 71.<br />
Donnerstag, den 25.07.2013<br />
Herrn Gerhard Richter zum 86., Frau Ruth Werner zum 82., Herrn Heinz<br />
Heymann zum 80., Frau Charlotte Miehe zum 79., Frau Erika Uhlig zum<br />
78., Frau Margitta Erler zum 74., Herrn Manfred Regner zum 73., Frau<br />
Rita Klein zum 73., Herrn Manfred Rexin zum 72.<br />
Freitag, den 26.07.2013<br />
Frau Christine Busch zum 78., Frau Gertrud Blukott zum 78., Frau Irmgard<br />
Loebel zum 77., Frau Helga Landgraf zum 72., Herrn Manfred Borchert<br />
zum 71., Herrn Reiner Krause zum 71., Frau Sabine Pedde zum 70.<br />
Samstag, den 27.07.2013<br />
Frau Gertraud Mayr zum 86., Herrn Herbert Stumpe zum 81., Herrn Peter<br />
Rosenberg zum 74., Herrn Horst Häßelbart zum 74., Herrn Ernst Ott zum<br />
73., Frau Helga Hallbauer zum 73., Herrn Jürgen Lange zum 70.<br />
Sonntag, den 28.07.2013<br />
Frau Elfriede May zum 91., Frau Anita Buschmann zum 87., Herrn Werner<br />
Hering zum 86., Herrn Gerhard Fischer zum 86., Herrn Werner Pasternak<br />
zum 83., Frau Ingeburg Hilbert zum 83., Frau Margarete Dyhring zum<br />
83., Herrn Herbert Bundesmann zum 79., Herrn Peter Lößner zum 74.,<br />
Frau Hannelore Hiller zum 74., Frau Christa Kufs zum 72., Herrn Manfred<br />
Richter zum 71., Frau Petra Hänel zum 70.<br />
In Eula<br />
Dienstag, den 23.07.2013 Herrn Kurt Jagnow zum 79.,<br />
Frau Ursula Beck zum 74.<br />
In Gestewitz<br />
Donnerstag, den 25.07.2013 Frau Helga Herzig zum 73.<br />
In Neukirchen<br />
Montag, den 22.07.2013 Frau Ursula Hörtzsch zum 70.<br />
Donnerstag, den 25.07.2013 Frau Helga Heinicke zum 74.<br />
Freitag, den 26.07.2013 Herrn Horst Zocher zum 73.,<br />
Frau Carmen Limberg zum 73.<br />
Samstag, den 27.07.2013 Herrn Wolfgang Wermter zum 79.,<br />
Herrn Gerhard Schurig zum 73.<br />
In Thräna<br />
Donnerstag, den 25.07.2013 Frau Käthe Krosse zum 85.<br />
Freitag, den 26.07.2013 Herrn Erhard Karte zum 74.<br />
In Wyhra<br />
Freitag, den 26.07.2013 Herrn Peter Kubis zum 71.<br />
Sonntag, den 28.07.2013 Herrn Fritz Krause zum 83.,<br />
Frau Ursula Thomas zum 82.<br />
In Zedtlitz<br />
Dienstag, den 23.07.2013 Frau Hildegard Gwiasda zum 72.<br />
Mittwoch, den 24.07.2013 Herrn Günter Kinder zum 81.,<br />
Herrn Hans-Joachim Sagromsky zum 77.<br />
Samstag, den 27.07.2013 Frau Jutta Sperber zum 78.<br />
Sonntag, den 28.07.2013 Frau Anni Matuszak zum 92.,<br />
Frau Erika Dietrich zum 75.<br />
Woche vom 29.07.2013 - 04.08.2013<br />
In <strong>Borna</strong><br />
Montag, den 29.07.2013<br />
Herrn Franz Neuenfeldt zum 89., Frau Christa Sittner zum 87., Herrn<br />
Rudolf Ulrich zum 84., Herrn Helmut Reim zum 80., Frau Irmgard Radeck<br />
zum 79., Frau Irmtraut Hensel zum 79., Herrn Peter Heinig zum 75., Frau<br />
Edith Kaupisch zum 75., Frau Helga Schwarz zum 75., Frau Magda Sander<br />
zum 73., Frau Sigrid Mittag zum 72., Frau Erika Aurich zum 72., Frau Ute-<br />
Marie Pimper zum 71., Herrn Hartmut Schirmer zum 70.<br />
Dienstag, den 30.07.2013<br />
Herrn Heinrich Herrmann zum 93., Herrn Heinz Kaltenborn zum 91., Frau<br />
Waltraut Böhme zum 82., Herrn Lothar Max zum 74., Frau Ingrid Stumpe<br />
zum 72., Frau Ursula Gabler zum 71., Frau Edith Dittl zum 71., Herrn<br />
Joachim Kluge zum 70.<br />
Mittwoch, den 31.07.2013<br />
Frau Ursula Müller zum 88., Frau Erika Bischoff zum 84., Frau Annelore<br />
Becker zum 84., Frau Anna Melzer zum 81., Frau Ruth Rößner zum<br />
78., Herrn Frank Georgi zum 76., Herrn Anton Denkinger zum 74., Frau<br />
Marianne Stritzke zum 74., Frau Doris Kuhnert zum 73., Herrn Bernd Feldmeier<br />
zum 72.<br />
Donnerstag, den 01.08.2013<br />
Frau Liesbeth Schubert zum 88., Frau Elfriede Kasper zum 87., Frau<br />
Christa Brauße zum 84., Frau Christa Schellenberger zum 80., Herrn<br />
Reinhard Richter zum 76., Frau Monika Bachmann zum 72., Frau Ursula<br />
Baessler zum 70.<br />
Freitag, den 02.08.2013<br />
Frau Elfriede Fischer zum 90., Frau Margot Schleife zum 86., Herrn Helmut<br />
Beyer zum 85., Frau Margot Fischer zum 85., Frau Annelies Häselbarth<br />
zum 78., Frau Marianne Rohr zum 74., Frau Erika Bonin zum 73.<br />
Samstag, den 03.08.2013<br />
Frau Elisabeth Altmann zum 92., Frau Margot Ziolkowski zum 91., Frau<br />
Waltraud Gentsch zum 87., Herrn Manfred Wezel zum 75., Frau Rosa-Waltraut<br />
Schlegel zum 75., Herrn Gerhard Rößner zum 74., Frau Wilma Grimm<br />
zum 72., Frau Heidemarie Denkinger zum 70.<br />
Sonntag, den 04.08.2013<br />
Herrn Wolfgang Kupfer zum 85., Frau Hildegard Turon zum 85., Frau Waltraut<br />
Eidam zum 84., Frau Ingeburg Slapa zum 83., Frau Edeltraut Hladik<br />
zum 82., Herrn Günter Adamietz zum 75., Frau Anita Proske zum 75., Herrn<br />
Edgar Frauendorf zum 73., Frau Helga Uschner zum 72., Herrn Peter Rietzschel<br />
zum 71., Herrn Peter Kunth zum 70., Herrn Bernd Michalak zum 70.<br />
In Eula<br />
Montag, den 29.07.2013 Frau Irmgard Deutsch zum 87.<br />
Freitag, den 02.08.2013 Frau Brunhilde Timm zum 70.<br />
Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Anschrift: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Markt 1, 04552 <strong>Borna</strong><br />
Telefon: 03433 873-0 • Telefax: 03433 873-111<br />
E-Mail: stadtverwaltung@borna.de • Internet: www.borna.de<br />
Allgemeine Öffnungszeiten: Öffnungszeiten Pass- u. Meldestelle:<br />
Montag 9:00 - 11:30 Uhr Montag 9:00 - 11:30 Uhr<br />
Dienstag 9:00 - 18:00 Uhr Dienstag 9:00 - 18:00 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen Mittwoch geschlossen<br />
Donnerstag 9:00 - 16:00 Uhr Donnerstag 9:00 - 17:30 Uhr<br />
Freitag 9:00 - 11:30 Uhr Freitag 9:00 - 11:30 Uhr<br />
Jeden 1. Samstag im Monat 9:00 - 11:00 Uhr<br />
In Neukirchen<br />
Dienstag, den 30.07.2013 Frau Erika Krusche zum 72.<br />
Mittwoch, den 31.07.2013 Frau Lieselotte Faburg zum 77.<br />
In Wyhra<br />
Mittwoch, den 31.07.2013 Herrn Gottfried Walther zum 78.<br />
In Zedtlitz<br />
Freitag, den 02.08.2013 Herrn Hans Schirmer zum 88.<br />
Samstag, den 03.08.2013 Frau Brigitta Meyer zum 77.,<br />
Frau Edith Schroller zum 72.<br />
Sonntag, den 04.08.2013 Herrn Manfred Scholz zum 75.,<br />
Frau Karin Andrä zum 70.<br />
Standesamtsnachrichten<br />
Monat Juni 2013<br />
Geburten:<br />
06.06.2013 Jeremias Handwerck<br />
Eltern: Tobias Handwerck und Anne Handwerck geb. Meyer,<br />
beide wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
09.06.2013 Lindsey Simon<br />
Eltern: Ralf Simon und Madlen Simon geb. Dietze, beide<br />
wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
09.06.2013 Lenny Stiller<br />
Eltern: Marek Stiller und Sindy Stiller geb. Kunze, beide<br />
wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
10.06.2013 Tory Lee Naß<br />
Eltern: Daniel Eichler und Jacqueline Naß, beide wohnhaft<br />
in <strong>Borna</strong><br />
12.06.2013 Elias Joel Blümm<br />
Eltern: Patrick Bär und Carolin Blümm, beide wohnhaft in<br />
<strong>Borna</strong><br />
12.06.2013 Charlie Serafina Barthelmann<br />
Eltern: Jens Ludwig und Carina Barthelmann, beide wohnhaft<br />
in <strong>Borna</strong><br />
14.06.2013 Anna Tabler<br />
Eltern: Olga Tabler und Igor´ Vladimirovič Tabler geb. Zaozёrov,<br />
beide wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
19.06.2013 Timea Meyer<br />
Eltern: Daniel Meyer und Christina Meyer geb. Gora, beide<br />
wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
sowie 68 weitere Geburten<br />
Eheschließungen:<br />
08.06.2013 Michael Weber und Kathrin Weber geb. Neugebauer, beide<br />
wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
22.06.2013 Janette Ewert geb. Taube und Robert Ewert, beide wohnhaft<br />
in <strong>Borna</strong><br />
29.06.2013 Lisa Metzner geb. Pauli und Steven Metzner, beide wohnhaft<br />
in <strong>Borna</strong><br />
29.06.2013 Nadine Holley geb. Göbel und Frank Holley, beide wohnhaft<br />
in <strong>Borna</strong><br />
sowie 3 weitere Eheschließungen<br />
Sterbefälle:<br />
30.05.2013 Annelise Inge Fischer geb. Pohl, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
03.06.2013 Hansjörgen Langner, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
04.06.2013 Ella Erika Pfüller geb. Zschille, zuletzt wohnhaft in Frohburg<br />
OT Tautenhain<br />
06.06.2013 Alois Josef Hulin, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
08.06.2013 Marie Anna Naumann, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
08.06.2013 Annelies Karin List geb. Höhle, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong>,<br />
OT Neukirchen<br />
08.06.2013 Alfred Werner Cramer, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
10.06.2013 Ilse Hebestreit geb. Voigt, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
11.06.2013 Else Irmgard Proßig geb. Hinkelmann, zuletzt wohnhaft in<br />
<strong>Borna</strong><br />
11.06.2013 Anneliese Hildegard Grigoleit geb. Laewe, zuletzt wohnhaft<br />
in Kitzscher<br />
12.06.2013 Annelies Brigitte Richter geb. Henze, zuletzt wohnhaft in<br />
<strong>Borna</strong><br />
16.06.2013 Artur Helmut Voigt, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
19.06.2013 Frieda Margot Hilse geb. Löbel, zuletzt wohnhaft<br />
in <strong>Borna</strong><br />
20.06.2013 Johanne Helene Himmler geb. Brückner,<br />
zuletzt wohnhaft in Neukieritzsch, OT Lobstädt<br />
22.06.2013 Thomas Gläser, zuletzt wohnhaft in Neukieritzsch,<br />
OT Großzössen<br />
22.06.2013 Kurt Erich Fleischer, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
23.06.2013 Walter Joachim Heinig, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
24.06.2013 Heinz Jost Keller, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
30.06.2013 Ernst Klaus Herrmann, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
sowie 43 weitere Sterbefälle<br />
Nichtamtliche Mitteilung<br />
Heimatkreisgemeinschaft Militsch - Trachenberg<br />
Heimatgruppe Trachenberg<br />
21. Schlesiertreffen in Frohburg<br />
Busreise auf DVD zum Heimattreffen<br />
Die Trachenberger Heimatgruppe lädt am 31. August 2013 um 10:00 Uhr<br />
nach Frohburg ins „Schützenhaus“ ein. Einlass ist ab 9:00 Uhr. Herzlich<br />
Willkommen sind Schlesier, ihre Nachkommen aber auch Bürger, die<br />
sich für das Schlesierland interessieren. Also das Kommen lohnt sich,<br />
ein Gesprächspartner aus der alten oder neuen Heimat ist auf jeden Fall<br />
dabei. Das „Schützenhaus-Team“ hält für Sie Speis und Trank bereit und<br />
ein jeder erhält einen Sitzplatz.<br />
Ein kleines Kulturprogramm ist auch dabei. Doris und Frank vom Frohburger<br />
Turnverein zeigen einen Showtanz. Mundartsprecher Günter<br />
Wosniak spricht zu uns über die schlesische Heimat in Gedichtform.<br />
Auch die Ahnentafel kann bei so vielen Teilnehmern erweitert werden.<br />
Auf Großleinwand wird von unserer 5-tägigen Busfahrt eine DVD (25<br />
Min.) über den Kreis Militsch-Trachenberg, Breslau und Glatzer Bergland<br />
gezeigt.<br />
Das gesellige Beisammensein beginnt, wenn die Trompetenklänge von<br />
Walter Bartnick und Reinhard Tost um 10:00 Uhr im Schützenhaus Frohburg<br />
ertönen.<br />
Helmut Lietsch<br />
30. August 2013<br />
Feierliche Eröffnung<br />
Open-Air-Theater<br />
31. August 2013<br />
2. Lutherlauf<br />
von Thüringen nach Sachsen<br />
1. Lutherwanderung<br />
von Thüringen nach Sachsen<br />
Motorrad-Gottesdienst<br />
1. September 2013<br />
Festgottesdienst<br />
Bläserkonzert<br />
An allen 3 Tagen<br />
Historisches Markttreiben<br />
rund um die Stadtkirche St. Marien<br />
Präsentation der mitteldeutschen<br />
Lutherweg-Städte<br />
Historische Stadtführungen<br />
Mensch - Martin!<br />
Eine interaktive Martin-Luther-<br />
Ausstellung in der Stadtkirche<br />
Rubrik 1<br />
Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> xx/13 15/13
10<br />
Aktuell<br />
Senioren<br />
11<br />
Lutherfest in <strong>Borna</strong><br />
Frische Farbe im Betreuten Wohnen<br />
<strong>Borna</strong> – wo Kirche bewegt wurde. Unter dieses Motto stellt die<br />
Stadt ihren geschichtlichen Rückblick auf die Zeitenwende der Reformation.<br />
Dahinter verbirgt sich ebenso ein doppeldeutiger Blick in<br />
die jüngere Geschichte der Stadt. Auch im Jahr 2007 stand <strong>Borna</strong><br />
im Blickpunkt der Öffentlichkeit, <strong>als</strong> die kleine 750 Jahre alte Dorfkirche<br />
aus dem zur Überbaggerung freigegebenen Ort Heuersdorf,<br />
in einem spektakulären und nachdenklichen Transport, in ihre neue<br />
Heimat auf den Martin-Luther-Platz in <strong>Borna</strong> bewegt wurde. Dort<br />
steht sie heute im Schatten der großen Stadtkirche St. Marien, in<br />
der einst auch Martin Luther predigte.<br />
<strong>Borna</strong> feiert mit diesem historischen Bezug sein Lutherfest. Mit<br />
einem Mittelaltermarkt mit Gauklern sowie allerlei leckeren Speisen<br />
und Getränken, einem Schauspiel, Konzerten, dem Lutherlauf<br />
und der Lutherwanderung, einem Motorrad-Gottestdienst auf<br />
dem Marktplatz, Präsentationen von Städten am Lutherweg, Gesprächsrunden,<br />
einem Kunstmarkt, einem Open-air-Gottestdienst<br />
sowie Kurzweil und Freude auf dem Luther-Platz.<br />
Großer Motorradgottesdienst 31. August, 18:00 Uhr<br />
Am Samstag um 18:00 Uhr zeigt die christliche Bikerszene der Landeskirche<br />
Sachsen, wie sie einen Gottesdienst feiert und wird mit<br />
ihren Maschinen für Erstaunen und Gänsehaut sorgen. Das Glockengeläut<br />
ersetzen die Zylinder der Motorräder. Musikalisch werden<br />
die Biker von der Pfarrerrockband „Die schwarzen Löcher“ unterstützt.<br />
Bereits 17:00 Uhr starten die Biker in Altenburg auf dem<br />
Rossplan, um dann gemeinsam mit Polizeipräsident Bernd Merbitz<br />
und der Motorradstaffel der Polizei bis <strong>Borna</strong> zu fahren.<br />
Festgottesdienst und Podiumsgespräch 1. September, 10:00 Uhr<br />
Sonntag, pünktlich 10:00 Uhr wird wie immer in der Evangelisch-Lutherischen<br />
Gemeinde ein Gottesdienst stattfinden – diesmal<br />
natürlich ganz im Zeichen Martin Luthers. Außerdem ist eine<br />
festliche Variation des Gottesdienstes <strong>als</strong> Open Air angedacht – mit<br />
Oberlandeskirchenrat Dr. Christoph Münchow aus Dresden, der<br />
Kantorei und dem Posaunenchor <strong>Borna</strong>.<br />
Im Anschluss, von 11:30 bis 12:30 Uhr findet ein Podiumsgespräch<br />
unter dem Thema: „Impuls oder Ärgernis für die Ökumene?“ statt.<br />
Das Podiumsgespräch mit Pröpstin v. Kirchbach, Berlin; Dr. Münchow,<br />
Dresden, (ev.); Dr. Oettler, <strong>Borna</strong> und Dekan Dr. Bernhard<br />
Dittrich, Meißen (kath.) – moderiert von Sup. Weismann – wird wie<br />
eine theologische Disputation geführt werden.<br />
Vieles wurde schon über das Leben im und mit dem Betreuten<br />
Wohnen bei der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband <strong>Borna</strong> e. V. berichtet.<br />
Alljährlich finden unsere traditionellen Feste statt, die<br />
nicht nur die Hausbewohner besuchen, sondern auch viele Gäste<br />
die Möglichkeit nutzen, um in gemütlicher Runde ein paar schöne<br />
Stunden zu verbringen. Damit der entsprechende Rahmen gewahrt<br />
bleibt, macht es sich natürlich von Zeit zu Zeit erforderlich,<br />
die Begegnungsstätten und Wohnanlagen zu renovieren. So war<br />
es nun auch wieder einmal so weit, im Betreuten Wohnen am Dinterplatz<br />
1 den Malerpinsel zu schwingen und auch einige Gestaltungselemente<br />
zu erneuern. Viele haben Ideen eingebracht und es<br />
ist ein heller freundlicher Raum zum Verweilen entstanden. Alles<br />
ist jedoch noch nicht fertig. Eine tolle Idee zur Ausgestaltung der<br />
Begegnungsstätte wurde uns durch die Schüler der Dinter-Mittelschule<br />
angeboten. Der Kunstkurs wird im neuen Schuljahr eine der<br />
großen Wände mit einem selbstgemalten Bild gestalten. Erste Ideen<br />
sind, direkt auf die Wand ein farbenfrohes Bild mit viel Natur, wie<br />
Bäumen und verschiedenen Vogelarten, zu malen. Dabei soll das<br />
Maskottchen der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband <strong>Borna</strong> e. V., Eule<br />
und Spatz, mit integriert werden. Beide haben inzwischen Namen<br />
erhalten. Sie heißen „Vosi“ und „Bo“. Die Zusammenarbeit mit der<br />
Dinterschule beweist einmal mehr, dass Jung und Alt durchaus einiges<br />
zusammen erleben können. Seit zehn Jahren werden bei der<br />
VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband <strong>Borna</strong> e. V. Azubis im Bereich Altenpflegefachkraft<br />
ausgebildet. So konnten durch die regelmäßigen<br />
Schülerorientierungstage auch schon einige ehemalige Schüler aus<br />
der Dinterschule eine Lehrstelle bei der Volkssolidarität aufnehmen<br />
und haben nach erfolgreichem Abschluss eine feste Arbeitsstelle<br />
erhalten.<br />
Bei der Renovierung wurde auch in eine nagelneue Kücheneinrichtung,<br />
mit mehr Platz und einigen Erleichterungen für das Personal,<br />
investiert. Das Angebot von täglich mindestens drei Mahlzeiten erfordert<br />
natürlich die entsprechenden hygienischen und organisatorischen<br />
Voraussetzungen. Frühstück und Abendbrot können unsere<br />
Senioren – soweit sie dazu in der Lage sind – vom bereit gestellten<br />
Buffet selbst zubereiten.<br />
So haben sie das gute Gefühl, sich noch selbstständig zu versorgen.<br />
Für die pflegebedürftigen Bewohner werden diese Mahlzeiten<br />
durch unser Personal liebevoll hergerichtet und in der Wohnung<br />
bzw. im Speisesaal serviert. Das entspricht nicht zuletzt dem Anliegen<br />
der Volkssolidarität im Betreuten Wohnen: So viel Hilfe wie<br />
notwendig und dabei so unabhängig wie möglich!<br />
Die stetig erweiterten Angebote, wie jetzt in diesem Jahr neu,<br />
durch einen Ergotherapeuten, werden gern angenommen. Regelmäßig<br />
wird z. B. in den Begegnungsstätten in gemeinsamer Runde<br />
Sport gemacht. Bei Bewegung, Spiel und Spaß sorgt so ein Tag für<br />
Kurzweile. Aber auch die Betreuung demenzerkrankter Bewohner<br />
werden durch die Betreuungsassistenten,<br />
den Ergotherapeuten und die Altenpflegehelfer<br />
interessant und auf die individuellen<br />
Bedürfnisse abgestimmt, organisiert. Da<br />
ist es natürlich schön, die entsprechenden<br />
räumlichen Voraussetzungen zu haben. Eine<br />
gemütliche Leseecke lädt zum Verweilen ein<br />
und ist ein toller Blickfang im Eingangsbereich.<br />
Im kommenden Jahr feiern wir im Betreuten Wohnen<br />
in <strong>Borna</strong> am Dinterplatz 1 u. 4 bereits das 15-jährige<br />
Bestehen. Nach wie vor ist auch das Interesse an allen Angeboten<br />
groß und der jährlich durchgeführte „Tag der offenen Tür“ wird<br />
immer wieder gut besucht.<br />
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möglich.<br />
Rückinfo bei Zustandekommen der Kurse, daher<br />
Bitte um Angabe der Kontaktdaten.<br />
Zugleich bei Beginn/Einstieg in den Kurs Abgabe<br />
Rehasportverordnung.<br />
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Präsentation der Städte am Lutherweg<br />
Im Trubel des Geschehens präsentieren sich in der Zeit von 14:00<br />
bis 18:00 Uhr die Lutherstätten am Lutherweg in Sachsen. Die<br />
Städte Torgau, Wurzen, Grimma sind vor Ort und zeigen Ihnen anhand<br />
von historischen Kostümen, Fotos usw. die Besonderheiten<br />
der Lutherstätten in ihrer jeweiligen Stadt. Auch gemeinsame Aktivitäten<br />
werden gezeigt. Seien Sie auf Auerbachs Keller gespannt.<br />
Erfahren Sie Wissenswertes über Heinrich von Stromer und seiner<br />
Beziehung zu Martin Luther.<br />
Weitere Informationen unter www.lutherfest-borna.de
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Einfamilienhaus, danach folgen das Reiheneckhaus, die Doppelhaushälfte,<br />
das Reihenmittelhaus und schließlich die Eigentumswohnung.<br />
Dabei ist ein Neubau in allen Fällen teurer <strong>als</strong> der Kauf<br />
einer gebrauchten Immobilie. Diese Reihenfolge gilt natürlich nur<br />
für Objekte, die sich in der Größe, Lage und Ausstattung ähneln.<br />
Wie viel Platz benötigen Sie?<br />
Womit wir bei der Platzfrage wären: Wie viele Kinderzimmer<br />
brauche ich? Arbeite ich oft im „Home Office“? Eine Faustregel<br />
gibt es dabei nicht. Je nach Lebenssituation und Bedürfnissen<br />
muss hier jeder selbst entscheiden, wie viel Platz zum Leben nötig<br />
ist. Wohnungen mit rund 100 Quadratmetern sind am Markt<br />
üblich. Wer von vornherein mehr Platz benötigt, für den kommt<br />
im Grunde nur ein Haus infrage. Häufig bestimmt der Wohnort<br />
beziehungsweise die Nähe zum Arbeitsplatz über das Angebot<br />
am Immobilienmarkt. „Auf dem Land ist die Chance auf<br />
günstigen Baugrund natürlich um ein Vielfaches größer <strong>als</strong> im<br />
Stadtzentrum“. Andersherum findet man das „Traum-Loft“ eher<br />
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in Geithain hat sich auf die liebevolle, gezielt pflegerische Betreuung<br />
Pflegebedürftiger Senioren eingerichtet. Das Betreuungsteam<br />
der „SAS – Ihre Tagespflege Am Stadtpark“ hat sich<br />
das Ziel gesetzt, eine würdevolle und individuelle Begleitung der<br />
Pflegebedürftigen durch den Tag sowie die Förderung von Lebensfreude<br />
zu schaffen. Somit ist ebenso eine Entlastung der<br />
Angehörigen gewährleistet. Neben den pflegerischen Tagesabläufen<br />
spielt das Wohlbefinden sowie das Erleben der Gemeinschaft<br />
eine große Rolle für die Gruppe der Tagesgäste. Gemeinsames<br />
Kochen und danach das gemeinsame Essen, zusammen<br />
Singen und sich untereinander austauschen fördern das Gefühl<br />
gebraucht zu werden und nicht allein zu sein. Rätselraten, Sitztanz,<br />
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morgens von ihrer Wohnung in die Tagespflegeeinrichtung und<br />
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hinaus regelmäßige Angehörigentreffen und<br />
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Windaugen unserer Zeit – Morlok Fensterfabrik<br />
Ein Gebäude besteht aus vielen Bausteinen und Merkmalen: Dem<br />
Eingang, den Türen, sind die Räume groß und hoch oder eher<br />
klein und eng?<br />
Ein Gebäudeelement darf man für den ersten Eindruck nicht unterschätzten:<br />
die Fenster. Sie bestimmen meist unauffällig, wie<br />
ein Raum auf uns wirkt. Unscheinbar fügen sie sich in die Wände<br />
ein und doch sind sie unabkömmlich in einem gemütlichen Haus.<br />
Sie dienen uns <strong>als</strong> „Fenster nach draußen“ und schützen uns verlässlich<br />
vor schlechten Witterungen oder sie wärmen mit Sonnenstrahlen<br />
und bringen frische Luft in unser Heim. Aber Fenster<br />
ist nicht gleich Fenster, wie die Mitarbeiter des Unternehmens<br />
Morlok Fensterfabrik immer wieder gerne bestätigen.<br />
Mit fünfzigjähriger Geschichte hat das Unternehmen aus dem<br />
Schwarzwald schon viele Neuentwicklungen an der „Fensterfront“<br />
gesehen. Die Zweigstelle in der Böhlener Straße in Rötha<br />
unter der Leitung von Herrn Peter Morlok existiert nun seit<br />
1993 – seit inzwischen 20 Jahren. Zunächst sammelte er im<br />
Schwarzwald – wo er mit seinen beiden Brüdern das elterliche<br />
Unternehmen führte – Erfahrungen, bis er sein eigenes Unternehmen<br />
gründen wollte und hierher zog. An den 2 Standorten,<br />
das „Mutterunternehmen“ in Baiersbronn, wo unter anderem<br />
Holzfenster hergestellt werden, und das „Tochterunternehmen“<br />
in Rötha, wo man sich der Herstellung von Kunststoff- und Aluminiumfenstern<br />
widmet, ist die Anfertigung von speziellen Maßanfertigungen<br />
und Unikaten kein Problem. Der Maschinenpark in<br />
den Produktionsanlagen ist auf dem neuesten Stand der Zeit. Die<br />
Mitarbeiter haben durch ihre lange Arbeit in diesem Metier und<br />
weitfassende Aus- und Weiterbildungen qualifizierte Kenntnisse<br />
über ihre Arbeitsmaterialien und Möglichkeiten gesammelt. Einen<br />
kleinen Vorgeschmack darauf bietet die Ausstellung in Herrlisheim<br />
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Wir wollen unseren Beitrag leisten, damit die Welt ein<br />
lebenswerter Ort bleibt. Und wir fangen hinter Ihrer<br />
Haustür damit an.<br />
Gemeinsam mit der Stadt <strong>Borna</strong> und erfahrenen<br />
Partnern auf den Gebieten der Projektplanung und der<br />
Energieeffizienz, Seecon, DSK und der GIIZ sind wir<br />
für ein KfW-Projekt auserwählt worden. Nach dieser<br />
erfolgreichen Bewerbung können wir im Hochhausviertel<br />
jetzt das Pilotprojekt „Klimaschutzquartier“<br />
starten.<br />
Mit Ihrer Hilfe gelingt uns hier ein großer Wurf zu aller<br />
Vorteil: Wir sparen Energie, wir senken die Betriebskosten<br />
und wir machen die Welt gemeinsam ein Stück<br />
schöner. Wir freuen uns auf die Herausforderung.