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mit dem<br />

Amtsblatt<br />

der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong><br />

Heft 15/13<br />

Juli 2013<br />

Erscheinungsdatum: 30.07.2013


2 Kolumne<br />

„Kind, was soll bloß aus dir werden?“ oder „Lehrjahre<br />

sind keine Herrenjahre!“<br />

Impressum<br />

Herausgeber (Stadtjournal):<br />

SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich<br />

im DRUCKHAUS BORNA<br />

Abtsdorfer Str. 36 • 04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331<br />

E-Mail: redaktion@suedraumverlag.de<br />

Internet: www.druckhaus-borna.de<br />

Produktions- u. Verlagsleitung:<br />

Bernd Schneider (V. i. S. d. P.)<br />

(Alle Rechte liegen beim Herausgeber.<br />

Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)<br />

Für den amtlichen Teil ist die<br />

Stadtver-waltung <strong>Borna</strong>, vertreten durch<br />

die Oberbürgermeisterin, verantwortlich.<br />

Gesamtherstellung:<br />

DRUCKHAUS BORNA<br />

Titelbild: „Brigitte Meiner mit Enkelin<br />

Helen zu Besuch beim Oma-Opa-Tag im<br />

Volkskundemuseum in Wyhra“<br />

(Foto: Tina Neumann)<br />

Fotos: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong>,<br />

Museum <strong>Borna</strong>, Gert Schreiber, Tina<br />

Neumann, Manuela Krause, Bernd<br />

Schneider, Fotolia, Pixelquelle bzw. die<br />

entsprechenden Autoren und<br />

Auftraggeber<br />

Auflage: 12.000 Exemplare in die<br />

Haushalte und Firmen<br />

Laufende Ausgaben-Nummer: 304<br />

Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei<br />

der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong> oder beim<br />

SÜDRAUM-VERLAG.<br />

Die Ausgabe 16 / 13 des BSJ erscheint am<br />

13.08.2012.<br />

Aktuell erschienen ist im<br />

SÜDRAUM-VERLAG:<br />

Markkleeberger Stadtjournal<br />

Heft 09/12 mit:<br />

• Joachim R. Niggemeyer, Gemäldemacher<br />

im Porträt<br />

• Wachau (Teil 1) im Geschichtsartikel<br />

• TSV 1886 Markkleeberg, Sektion Tennis<br />

vorgestellt<br />

• Angelo Kelly gastiert mit Frau und Kindern<br />

... hier zieh´ ich ein.<br />

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Heft 15/13<br />

Juli 2013<br />

Erscheinungsdatum: 24.07.2013<br />

Hand auf das Herz, wer hat dies nicht mindestens<br />

einmal von seinen Eltern zu Gehör bekommen,<br />

<strong>als</strong> er oder sie vor der Berufswahl standen?<br />

Im Alter von 16/17 Jahren weiß man nicht, was<br />

einem im Berufsleben erwartet. Auch unsere Generation<br />

war da durchaus naiv. Jedoch übten wir<br />

das Arbeiten schon einmal im sogenannten PA-Unterricht<br />

(Produktive Arbeit), welches meine damaligen<br />

Mitschüler und mich in die Baumschule Niedergräfenhain<br />

verschlug. Apfelernte, Gärtnern und Co. sind Knochenjobs. Dabei<br />

waren wir nur einen einzigen Tag in der Produktion und von<br />

einem 8-Stunden-Arbeitstag weit entfernt. Leicht und unbeschwert<br />

fuhren wir nach dem Tag<br />

wieder nach Hause und stöhnten<br />

doch tatsächlich darüber, dass<br />

uns die Schule wieder hat. Inzwischen<br />

haben meine eigenen Kinder die obige erste Frage mehrm<strong>als</strong><br />

vernommen – Augendrehen der „Herrschaften“ inklusive.<br />

Komisch, dass sich die Abläufe im Leben immer wiederholen.<br />

Heutzutage suchen Betriebe teilweise händeringend gute Facharbeiter<br />

bzw. Auszubildende, welche die Voraussetzungen in den<br />

jeweiligen Job mitbringen. Wir lesen in diesem Heft etwas vom<br />

Polizeidienst. Disziplin, Gesundheit und Sportlichkeit werden <strong>als</strong><br />

erste Voraussetzungen genannt. Der Elektromonteur, welcher in<br />

Mathe und Physik einen Durchblick haben muss. Die Krankenschwester,<br />

die auch eine hohe soziale Komponente mitbringen<br />

muss. Dies ist nicht immer Jedem bewusst, der sich bewirbt. Arbeitsvermittler,<br />

Gleichstellungsbeauftragte, Berufsberater erzählen<br />

alle das Gleiche, wenn sie die oder den Jugendlichen fragen,<br />

was er tun möchte. „Irgendwas mit Tieren oder irgendetwas mit<br />

Medien, irgendwas mit Menschen“. Tja, das Feld bei den Menschen<br />

ist ja riesengroß: Unternehmensberatung, Kundenbetreuung,<br />

Arzt oder Krankenschwester – um nur einige aufzuzählen.<br />

Es sagt uns, wir sollten uns um den Nachwuchs bemühen, indem<br />

wir ihm Vorbildwirkung zeigen, was das Arbeitsleben so in sich<br />

verbirgt. Also allen Azubis, die Ende August ihre neue Arbeitsstelle<br />

antreten, schöne erholsame Ferien. Danach mit viel Kraft<br />

und Elan hinein in den Arbeitsalltag und immer Kopf hoch, denn<br />

„Lehrjahre sind nun mal keine Herrenjahre!“<br />

Manuela Krause<br />

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Polizeibeamte sind Sozialmanager<br />

Wir ahnten es bereits, der tägliche Dienst<br />

eines Polizisten hat äußerst wenig mit dem<br />

des coolen Kommissars der hinlänglichen<br />

Fernsehserien gemein. Voraussetzungen in<br />

den Polizeidienst aufgenommen zu werden<br />

sind Gesundheit, Sportlichkeit und Intelligenz.<br />

Dieses berichtet Andreas Müller, seit<br />

1. Januar diesen Jahres Leiter des <strong>Borna</strong>er<br />

Polizeireviers. Polizeirat Müller ist ein Mann<br />

von spürbarer Durchsetzungskraft. „Ich bin<br />

vom normalen Streifenpolizisten über eine<br />

mittlere Führungsposition bis hin zum Gehobenen<br />

Polizeidienst meinen Weg gegangen“,<br />

berichtet Herr Müller, der sein Hochschulstudium<br />

an der Deutschen Hochschule<br />

der Polizei absolvierte und seit 2008 den<br />

Titel des Polizeirates innehat. Der 42 Jahre<br />

junge Familienvater wohnt in Leipzig. 2008<br />

leitete er das Polizeirevier in Torgau, wurde<br />

dann nach Leipzig versetzt und durch die<br />

Reform kam er hier zu uns nach <strong>Borna</strong>. So<br />

kann er aus seiner Berufserfahrung mit Fug<br />

und Recht behaupten, dass Koordination<br />

und Management ein großer Aspekt der<br />

täglichen Polizeiarbeit sind. „Die Menschen<br />

fragen uns in aller erster Linie um Rat, wenn<br />

eine Situation eintritt, in der sie hilflos und<br />

überfordert sind. 50% unserer Tätigkeit<br />

besteht aus Vermittlung und Management<br />

beispielsweise an das Jugendamt. Die weiteren<br />

50% klären wir Straftaten auf. Und<br />

natürlich bedarf es im Umgang mit Menschen<br />

ein hohes Maß an Fingerspitzengefühl“,<br />

so der sachliche Polizeirat weiter.<br />

Polizeiarbeit ist Teamarbeit. „Das Team gibt<br />

ein gutes Gefühl und psychologische Stärke.<br />

Gerade wenn ein Team im Einsatz ist<br />

und unvermittelt selbst Opfer von unvermittelten<br />

Gewaltausbrüchen wird. Wir sind<br />

ausgebildet für Demos, für Einsätze beim<br />

Fußball etc. Das sind Situationen, wo wir<br />

erwarten, dass so etwas passiert. Ist man<br />

aber beispielsweise bei einer Familienstreitigkeit<br />

im Einsatz, will insbesondere helfen<br />

und wird dann <strong>als</strong> Polizeibeamter angegriffen,<br />

ist dieses schwerer zu verdauen.“<br />

Polizeirat Müller bemüht sich immer um<br />

eine motivierende Kommunikation – nicht<br />

nur unter den Kollegen, sondern auch nach<br />

außen. „Wir pflegen hier in <strong>Borna</strong> einen engen<br />

Kontakt mit der Stadtverwaltung. Im<br />

Besonderem natürlich zum Ordnungsamt.“<br />

Auf die Frage nach den Prioritäten hier im<br />

<strong>Borna</strong>er Revier, antwortet Andreas Müller<br />

mit: Beständigkeit, Nachhaltigkeit und<br />

Förderung junger Führungspersönlichkeiten.<br />

Dies sind wichtige Komponenten den<br />

ständig wachsenden Herausforderungen<br />

des Polizeidienstes zu begegnen. Beispielsweise<br />

der wachsenden Internetkriminalität,<br />

mit einer offensichtlich herabgesetzten<br />

Hemmschwelle Straftaten zu begehen. Sind<br />

Drogen in <strong>Borna</strong> ein Thema? „Ja, ganz eindeutig“,<br />

lautet die sachliche Feststellung<br />

des neuen Revierleiters. Eine weitere Feststellung<br />

ist im Umgang mit dem Bürger,<br />

der Unrecht beging, dass die Einsicht Dinge<br />

f<strong>als</strong>ch gemacht zu haben sehr abnimmt.<br />

Das bedauert Polizeirat Andreas Müller, der<br />

sehr auf bürgerliches Engagement setzt.<br />

Dieses Engagement in <strong>Borna</strong> mit zu befördern<br />

und <strong>als</strong> neutraler<br />

Ansprechpartner da<br />

zu sein, sind einige<br />

der Ziele, die sich der<br />

dynamische und klar<br />

strukturierte Chef des<br />

Polizeireviers vorgenommen<br />

hat.<br />

Die Frage woher er<br />

seine innere Ruhe<br />

und Gelassenheit<br />

nimmt, beantwortet<br />

er, dass er abschalten<br />

kann und nicht<br />

jedes Problem mit<br />

nach Hause nimmt,<br />

Freunde hat, die ihn<br />

halten und eine Familie,<br />

die ihn unterstützt.<br />

Schließlich ist<br />

seine Frau auch eine<br />

Polizistin, lächelt der<br />

junge Polizeibeam-<br />

Porträt<br />

te. Einen großen Wunsch hat der Chef von<br />

181 Mitarbeitern: „Wir brauchen dringend<br />

ein neues Gebäude <strong>als</strong> Revier! Unser Sanitärbereich<br />

ist in einem sehr schlechten<br />

Zustand“. Der Appell geht sicherlich an die<br />

oberste Stelle der Stadtverwaltung und den<br />

Stadtrat. Wir wünschen Polizeirat Andreas<br />

Müller alles Gute in seinem Dienst zu unserem<br />

Wohl.<br />

mk<br />

Des Filmes Feld ist die Welt.<br />

ACHTUNG!!!<br />

Keine Ruhetage mehr!!!<br />

Programm-Vorschau*<br />

Ab 18.07.2013<br />

Ab 01.08.2013<br />

Ab 08.08.2013<br />

Ab 29.08.2013<br />

Ab 29.08.2013<br />

Ab 29.08.2013<br />

Ich – Einfach Unverbesserlich 2 (3D)<br />

Die Schlümpfe 2 (3D)<br />

Lone Ranger<br />

Pain & Gain<br />

Chroniken der Unterwelt – City of Bones<br />

R.I.P.D. (3D)<br />

Das aktuelle Filmangebot entnehmen Sie bitte den Aushängen oder der Homepage:<br />

www.kino-groitzsch.de oder erfragen es unter Tel. 03 42 96/4 22 75 oder<br />

E-Mail kinogroitzsch@online.de / Folgen Sie uns auch auf facebook…<br />

Da aus verschiedenen Anlässen immer wieder kurzfristige Planänderungen<br />

möglich sind, informieren Sie sich bitte immer aktuell in der Tagespresse<br />

oder im Internet.<br />

Kontakt:<br />

Breitstraße 9 • 04539 Groitzsch<br />

Tel.: 03 42 96 / 4 22 75 • Fax: 4 82 87<br />

Ansprechpartner: Enrico Bergander<br />

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Mo. bis So.<br />

15:00 - 22:00 Uhr<br />

Filmvorführungen<br />

jeweils 15:00,17:30<br />

und 20:00 Uhr<br />

* kurzfristige Änderungen möglich, informieren<br />

Sie sich bitte immer aktuell in der Tagespresse<br />

oder im Internet, folgen Sie uns auf facebook<br />

3


4<br />

Geschichte<br />

50 Jahre Kreiskrankenhaus <strong>Borna</strong> (Teil 5)<br />

Im Waschhaus<br />

Lesen Sie hier weiter über die Standortsuche für das Kreiskrankenhaus:<br />

Nun folgten Pförtnergebäude, Fuhrpark mit Garagen,<br />

Schwesternhäuser 1 bis 3 sowie verschiedenen Nebengebäude.<br />

Außerdem mussten innerbetrieblichen Zufahrtsstraßen und der<br />

unterirdischen Transport- und Rohrkanal errichtet werden.<br />

Auf ein eigenes Heizwerk wurde verzichtet. Man beteiligte sich<br />

finanziell am Ausbau der Kesselhauserweiterung im „Braunkohlenwerk<br />

Witznitz“. Für die Notstromversorgung des Komplexes Kreiskrankenhaus<br />

/ Kreispoliklinik fällte man einen ähnlichen Beschluss.<br />

Auch der wurde aus dem Kraftwerk Witznitz bezogen.<br />

Wie hieraus zu ersehen ist, war mehrere Jahre Baubetrieb. In dieser<br />

Zeit lebten Patienten, Schwestern und Ärzte auf einer „Dauerbaustelle“.<br />

Vieles war eine zeitlang nur provisorisch. Nach der<br />

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Fertigstellung der einzelnen Teilobjekte wurden diese „schrittweise<br />

und kurzfristig“ in Betrieb genommen. Nachdem 14 Betten<br />

der Aufnahmestation im Behandlungstrakt belegt worden waren,<br />

wurde der stationäre Betrieb am 7. Oktober 1960 aufgenommen.<br />

Mit der Eröffnung des Gesamtobjektes übernahm Dr. med. Otto<br />

Jänicke, Kreisarzt und Mitglied des Rates des Kreises <strong>Borna</strong>,<br />

gleichzeitig die Funktion des Ärztlichen Direktors des Kreiskrankenhauses<br />

und der Kreispoliklinik. Schon im Jahre 1965 gab es die<br />

ersten Strukturveränderungen. Mit dem 1. September 1970 wurde<br />

der Beschluss vom 16. Dezember 1965 wieder aufgehoben. Diese<br />

Maßnahme wurde <strong>als</strong> „Weiterentwicklung der staatlichen Leitung<br />

des Gesundheits- und Sozialwesens im Kreis <strong>Borna</strong>“ bezeichnet.<br />

Die Abteilung Gesundheits- und Sozialwesen <strong>als</strong> Fachorgan des<br />

Rates des Kreises wurde wieder errichtet.<br />

Gleichzeitig ging OMR (Obermedizinrat) Dr. Jänicke in Rente. An<br />

seine Stelle trat nach der Auflösung der Vereinigten Gesundheitseinrichtung<br />

OMR (Obermedizinrat) Dr. Dr. Walther. Seit dem 1. Mai<br />

1971 amtierte OMR (Obermedizinrat) Dr. Helmut Hofmann neben<br />

seiner Tätigkeit <strong>als</strong> Chefarzt der Inneren Abteilung <strong>als</strong> Ärztlicher<br />

Direktor bis zum 31. Dezember 1973. Ihm folgte am 1. Januar 1974<br />

Dr. Erhard Essbach. Er schied am 31. Mai 1986 aus. Am 1. September<br />

1986 wurde „MR (Medizinrat) Dr. Siegmar Theil, ehemaliger<br />

Chefarzt der Betriebspoliklinik Regis-Breitingen, durch den Vorsitzenden<br />

des Rates des Kreises <strong>Borna</strong> zum Ärztlichen Direktor der<br />

Funktionseinheit Kreiskrankenhaus / Kreispoliklinik <strong>Borna</strong> berufen.“<br />

Die Funktion der Oberin übernahm seit der Eröffnung die ehemalige<br />

Oberschwester des alten Krankenhauses Hildegard Schmalz<br />

bis August 1965. Ihr folgte Liselotte Hayda bis zum Juni 1968. Von<br />

da bis August 1978 war Ursula Horbas Oberin. Gerda Kelle übte<br />

dieses Amt bis Mai 1974 aus. Ihr folgte Heidemarie Bürkigt.<br />

Fortsetzung folgt<br />

Gert Schreiber<br />

Rudolf-Virchow-Straße 4<br />

04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel.: 03433 / 2 74 80<br />

E-Mail: borna@haas-hilft.de<br />

OBM Simone Luedtke vor Ort:<br />

20.06.2013<br />

Bundesministerin Prof. Dr.<br />

Johanna Wanka, Bundestagsabgeordnete<br />

Katharina Landgraf<br />

und Oberbürgermeisterin<br />

Simone Luedtke besuchten<br />

die Ausstellung TAGE.BAU.<br />

LANDSCHAFF(T)EN.<br />

28.06.2013<br />

Oberbürgermeisterin<br />

Simone Luedtke<br />

Die Abiturienten des Gymnasiums<br />

„Am Breiten Teich“<br />

erhielten im Beisein von<br />

Oberbürgermeisterin Simone<br />

Luedtke ihre Abschlusszeugnisse.<br />

01.07.2013<br />

Die Stadt- und Touristinformation<br />

der Stadt <strong>Borna</strong> und<br />

des Fremdenverkehrsverbandes<br />

Kohrener Land e.V.<br />

startet gemeinsam mit zwei<br />

neuen Kooperationspartnern,<br />

der SWB GmbH sowie<br />

der BWS mbH.<br />

informiert<br />

Kleingartenvereine reagieren<br />

auf ständige Hochwasserbedrohung<br />

Liebe <strong>Borna</strong>erinnen und <strong>Borna</strong>er,<br />

noch immer wirken die beiden Hochwasserwochenenden mit<br />

ihrer zerstörerischen Wucht in unserer Stadt nach. Die Beseitigung<br />

der Schäden ist in vollem Gange, die Auswertungen der<br />

Hochwassereinsätze erfolgten und die daraus resultierenden<br />

Aufgaben stehen auf der Tagesordnung. Auch in <strong>Borna</strong> waren<br />

viele Kleingärtner von den Hochwasserfluten betroffen. Seit<br />

vielen Jahrzehnten kämpfen gerade die Kleingärtner in der ehemaligen<br />

Wyhraaue mit den mal mehr mal weniger heftig, aber<br />

in den letzten Jahren teilweise zwei Mal jährlich, auftretenden<br />

Hochwasser. Jedes Mal rafften sich die Kleingärtner erneut auf<br />

und bauten ihre Gartenidylle wieder auf. Mit zunehmendem<br />

Alter eines Teils der Kleingärtner, aber auch, weil man des jährlichen<br />

Wiederaufbaus müde wurde, kam im Ergebnis des Junihochwassers<br />

erneut die aus ihrer Sicht berechtigte Frage auf,<br />

ob sich das alles noch lohnt. Es folgten in den Vereinen intensive<br />

und auch konträre Diskussionen, die Schlussendlich zur<br />

Einberufung von Gesamtmitgliederversammlungen führten, auf<br />

denen die Auflösung der Gartenvereine und die Aufgabe der<br />

Kleingärten auf der Tagesordnung stand. So führten die Kleingartenvereine<br />

„Karl-Liebknecht e. V.“, „An der Brücke e. V.“ und<br />

„Eichengrund e. V.“ Anfang Juli jeweils ihre Mitgliederversammlungen<br />

durch, wobei ich bei zwei dieser Versammlungen auf<br />

Einladung teilgenommen habe. Ich hatte die Gelegenheit die<br />

Diskussion zu verfolgen und gesehen, wie schwer es den Mitgliedern<br />

der Vereine fiel, ihr persönliches Idyll zu verlassen.<br />

Aber am Ende fehlte die Kraft für einen Wiederaufbau. Im Endeffekt<br />

ließen die Vorstände der Vereine darüber abstimmen, wie<br />

weiter verfahren werden soll. In allen drei Vereinen entschied<br />

sich eine Mehrheit von über 75% der Mitglieder für die Auflösung<br />

zum 31. Dezember 2013. 127 Parzellen mit einer Gesamtgröße<br />

von 41.550 qm sind davon betroffen. Auch in weiteren,<br />

im Flutgebiet gelegenen Vereinen, wie dem Kleingartenverein<br />

(KGV) „Wyhraaue e. V.“ oder dem KGV „Naturfreunde e. V.“<br />

wurde bzw. wird die Diskussion zur Gesamtsituation geführt.<br />

Der KGV „Wyhraaue e. V.“ hat sich entschlossen zu bleiben und<br />

im KGV „Naturfreunde e. V.“ wird eine Gesamtmitgliederversammlung<br />

am 2. August über das weitere Vorgehen beraten.<br />

Natürlich stehe ich zu meinem Wort, dass die Stadt den Rückbau<br />

der Gebäude, der ansonsten geräumten Parzellen, übernimmt.<br />

Dass dies nicht selbstverständlich ist, habe ich deutlich<br />

gemacht und dies war den betroffenen Kleingärtnern auch<br />

bewusst. Aber ich denke, dass diese Hilfe durch die Stadt<br />

gewährleistet werden muss. Meine Aufgabe wird es nun sein,<br />

die bereits begonnen Gespräche mit der Landest<strong>als</strong>perrenverwaltung<br />

zur Anpassung des Planes zum Hochwasserschutz mit<br />

dem Ziel der Sicherung des Wohngebietes „An der Wyhra“ und<br />

zur Schaffung sogenannter Ausbreitungsflächen für die Wyhra<br />

zum Schutz unserer Stadt bei einem erneuten Hochwasser<br />

intensiv fortzusetzen. Was mich im Ergebnis der durchaus für<br />

die Kleingärtner dramatischen Entscheidung zur Auflösung<br />

ihrer KGV besonders gefreut hat, ist, dass diejenigen, die weiter<br />

einen Kleingarten bewirtschaften wollen, in den anderen <strong>Borna</strong>er<br />

Kleingartenvereinen bereits teilweise neue Parzellen<br />

gepachtet haben, was erfreulicher Weise zu einer deutlichen<br />

Reduzierung des Leerstandes in diesen KGV geführt hat.<br />

Herzlichst<br />

Ihre Simone Luedtke<br />

02.07.2013<br />

„Beim Lesen tauch ich ab“ –<br />

das ist das Motto der Sommerlese-Aktion<br />

der öffentlichen<br />

Bibliotheken in ganz<br />

Sachsen. In diesem Jahr beteiligt<br />

sich die Mediothek <strong>Borna</strong><br />

erstm<strong>als</strong> an dieser Aktion.<br />

03.07.2013<br />

Im Rahmen ihres Unterrichtslehrplanes<br />

besuchten<br />

die Schüler der Klasse 2 der<br />

Grundschule Neukirchen die<br />

Oberbürgermeisterin im Rathaus.<br />

04.07.2013<br />

Mit dem ersten Spatenstich<br />

wurde unter anderen in<br />

Anwesenheit der Oberbürgermeisterin<br />

Simone Luedtke<br />

der Startschuss für den Baubeginn<br />

des Abschnittes 5.1<br />

<strong>Borna</strong> – Rötha der BAB 72<br />

gegeben.<br />

Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 15/13<br />

5


6<br />

Amtlicher Teil der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />

7<br />

Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 15/13<br />

Für das Leben – für die Zukunft (Teil 2)<br />

Gymnasium „Am Breiten Teich“ erhält Qualitätssiegel<br />

für Arbeit mit Lions-Quest<br />

Sophie Haubold und Laura Streitmann, Schülerinnen<br />

einer 7. Klasse, schätzen nach drei Jahren Lions-<br />

Quest „Erwachsen werden“ ein: „... Ich würde den LQ-<br />

Unterricht an unserer Schule beibehalten wollen, da wir so<br />

unsere Mitschüler besser kennenlernen und so besser miteinander<br />

umgehen können. Die Durchführung des Unterrichtes<br />

fanden wir immer sehr schön.“<br />

Dank der vielfältigen Hilfe und Unterstützung der Schulleitung,<br />

des Fördervereins und des Elternrates ist dieser Weg bis<br />

heute so erfolgreich verlaufen und die Auszeichnung motiviert,<br />

diese Arbeit auf hohem Niveau fortzuführen. Daran<br />

glaubt auch die Schulleiterin Frau Schade: „Das Programm<br />

unterstützt die altersgerechte Vermittlung von Grundwerten<br />

wie Respekt, Toleranz und Verantwortung auf dem Weg zur<br />

Persönlichkeitsentwicklung der Schüler und findet eine hohe<br />

Akzeptanz in der Elternschaft unseres Gymnasiums.“ In einer<br />

Fachkommission LQ am Gymnasium, die aus Lehrern besteht,<br />

die Lions-Quest „Erwachsen werden“ unterrichten, werden<br />

Erfahrungen ausgetauscht, geplante Projekte besprochen und<br />

nach der Durchführung ausgewertet. In der weiteren Arbeit<br />

soll es darum gehen, mit anderen Fächern zusammenzuarbeiten,<br />

in denen Ansatzpunkte zu Lions-Quest gegeben sind.<br />

Eva Steinhardt, seit über 30 Jahren Lehrerin für Sport und<br />

Deutsch, Initiator und Koordinator dieses Sozialkompetenzprogrammes<br />

am Gymnasium, freut sich besonders, dass die<br />

Arbeit der letzten fünf Jahre Früchte getragen hat. „Die Kollegen,<br />

die mit und durch Lions-Quest engagiert und mit vielen<br />

Ideen an die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen gehen,<br />

sind von der Nachhaltigkeit dieses Programmes überzeugt.<br />

Arbeit ohne Zeitdruck, Gespräche mit den Kindern und Jugendlichen,<br />

die gemeinsame Suche nach Lösungswegen bei Problemen,<br />

Vorbereitung und Durchführung von selbstgewählten<br />

Projekten und der Austausch eigener Erfahrungen zu verschiedenen<br />

Themen kommen bei den Schülern an. Ich möchte mich<br />

an dieser Stelle bei meinen Kollegen für die konstruktive<br />

Zusammenarbeit, auch für die kritischen Worte und die Hilfe<br />

bei der Realisierung der vielen Vorhaben bedanken. Sie haben<br />

alle maßgeblich mitgeholfen, dass wir das Qualitätssiegel für<br />

unser Gymnasium erhalten haben.“ Mit dem Qualitätssiegel, in<br />

Form einer Metalltafel, wird nun auch für jeden Besucher der<br />

Schule schon an der Eingangstür sichtbar, dass Lions-Quest<br />

„Erwachsen werden“ zu dieser und in diese Schule gehört.<br />

Engagement, Empathie, Ehrgeiz und vor allem auch Disziplin,<br />

Durchhalte- und Durchsetzungsvermögen sind Aspekte, auf<br />

die die späteren Ausbildungsbetriebe neben Teamgeist und<br />

sozialen Komponenten bei den Jugendlichen schauen. Viele<br />

Betriebe kennen dieses Programm und so ist das Zertifikat,<br />

welches die Schüler des Gymnasiums „Am Breiten Teich“ am<br />

Ende der 7. Klasse bekommen, möglicherweise eine Entscheidungshilfe<br />

der Betriebe bei der Auswahl ihrer künftigen Azubis.<br />

Barbara Gillmann geht in ihrem Artikel „Letzte Chance auf<br />

mehr Auszubildende“ im Handelsblatt vom 17. April 2013 auf<br />

diese Aspekte ein. Sie stellt fest: „So klagt fast jedes zweite<br />

Unternehmen über mangelnde Disziplin und Belastbarkeit…“<br />

der Auszubildenden. Weiterhin „… wünschen sich viele Ausbilder<br />

jenseits der Noten mehr Informationen von den Schulen<br />

über Stärken und Schwächen der Bewerber.“<br />

Es ist daher erforderlich, dass das vorliegende Sozialkompetenzprogramm<br />

„Erwachsen werden“ nicht mit dem 14. Lebensjahr<br />

aufhört. Mit „Kindergarten plus“ und „Klasse 2000“ (für<br />

die Grundschule) laufen bereits Programme dieser Art sehr<br />

erfolgreich. „Erwachsen werden“ schließt sich an und aus<br />

Erfahrungen, Anregungen, Untersuchungen und Hinweisen<br />

entwickelten sich Überlegungen für ein weiterführendes Konzept.<br />

Die Pädagogische Hochschule in Freiburg arbeitet seit<br />

mehreren Jahren auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher<br />

Erkenntnisse an den Inhalten für Lions-Quest „Erwachsen<br />

handeln“ für junge Menschen ab 15 Jahren. An diesem weiterführenden<br />

Programm hat sich auch das Gymnasium „Am Breiten<br />

Teich“ in der zweiten Testphase <strong>als</strong> Pilotschule mit zwei<br />

Klassen beteiligt. Die entsprechenden Fragebögen werden z. Z.<br />

von der Pädagogischen Hochschule, Institut für Soziologie, in<br />

Freiburg ausgewertet.<br />

In dem ganzen Gefüge dürfen aber auch die Eltern nicht vergessen<br />

werden. „Die Gesetze des SchulErfolgs“ in Zusammenarbeit<br />

mit FOCUS Schule und dem Klett-Verlag werden in<br />

einem schulfreundlichen Elterntraining vermittelt, denn „kompetente<br />

Eltern haben kompetente Kinder“.<br />

Für das Leben, für die Zukunft – im Internet unter www. lionsquest.de<br />

und auf der Homepage des Gymnasiums „Am Breiten<br />

Teich“ finden interessierte Leser weitere Informationen.<br />

Geschichte zum Anfassen<br />

Am 07. Juli 2013 feierten wieder viele ehemalige Bergleute<br />

den traditionellen „Tag des Bergmann“ auf dem<br />

Gelände der ehemaligen Brikettfabrik Witznitz. Der Verein<br />

„Pro Witznitz“ und die Industriegewerkschaft Bergbau,<br />

Chemie und Energie (IGBCE) haben diesen Sonntag mit einer<br />

Blaskapelle organisiert. Parallel konnte die Ausstellung „TAGE.<br />

BAU.LANDSCHAFF(T)EN“ besucht werden und man konnte in<br />

Erinnerungen schwelgen. Die Ausstellung wird bis Mitte August<br />

verlängert. Vorbei schauen, lohnt sich!<br />

Erscheinungsdatum: 30. Juli 2013 / Redaktionsschluss: 25. Juli 2013<br />

Nummer 15/2013 / Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Satzung der Stadt <strong>Borna</strong> über die 3. vereinfachte Änderung des vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplanes „Sondergebiet Sonnenenergie“<br />

gemäß § 10 BauGB i.v.m. § 13 BauGB (Standort: Fabrikstraße)<br />

Der Stadtrat der Stadt <strong>Borna</strong> hat mit Beschluss vom 23.05.2013 die 3. vereinfachte<br />

Änderung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes „Sondergebiet<br />

Sonnenenergie“ in der Fassung vom April 2013 <strong>als</strong> Satzung gemäß<br />

§ 10 BauGB beschlossen. Die Begründung zum Bebauungsplan wurde<br />

gebilligt.<br />

Die 3. vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes tritt mit seiner<br />

Bekanntmachung in Kraft.<br />

Jedermann kann die 3. vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes und<br />

die Begründung in der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong>, Verwaltungsgebäude „An<br />

der Wyhra 1“, Zimmer 202 während der Öffnungszeiten einsehen und über<br />

den Inhalt Auskunft verlangen.<br />

Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 und Abs. 2 BauGB<br />

bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie Mängel der Abwägung<br />

sind unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser<br />

Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht<br />

worden ist. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel<br />

begründen soll, darzulegen (§ 215 Abs. 1 BauGB).<br />

Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über<br />

die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für<br />

Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diesen Bebauungsplan<br />

und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.<br />

Luedtke,<br />

Oberbürgermeisterin<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

KORREKTUR ZUR<br />

Bekanntmachung nach § 14 Abs. 2 SächsKitaG<br />

für das Haushaltsjahr 2012 der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong><br />

Der Landeszuschuss für die Kindertagesstätten / Horte beträgt nicht wie im<br />

Amtsblatt 12/13 veröffentlicht 156,25 € pro Kind und Monat in der Tagespflegestelle,<br />

in der Krippe und im Kindergarten sowie 104,17 € pro Hortkind<br />

und Monat sondern wie in der Tabelle aufgeführt 150,00 € pro Kind und<br />

Monat in der Tagespflegestelle, in der Krippe und im Kindergarten sowie<br />

100,00€ pro Hortkind und Monat. Daraus resultieren dann entsprechend<br />

die Änderungen des Gemeindeanteils.<br />

1. Kindertageseinrichtungen<br />

1.2. Deckung der Betriebskosten je Platz und Monat<br />

Krippe 9 h<br />

in €<br />

Öffnungszeiten Schiedsstelle:<br />

Bürgerhaus „Goldener Stern“ EG von 17:00 - 19:00 Uhr<br />

Nächster Termin: 06. August 2013<br />

Kindergarten 9 h<br />

in €<br />

Hort 6 h<br />

in €<br />

Landeszuschuss 150,00 150,00 100,00<br />

Elternbeitrag<br />

(ungekürzt)<br />

Gemeinde<br />

(inkl. Eigenanteil<br />

freier Träger)<br />

177,30 116,90 68,39<br />

508,13 118,69 57,18<br />

2. Kindertagespflege nach § 3 Abs. 3 SächsKitaG<br />

2.2. Deckung des Aufwendungsersatzes je Platz und Monat<br />

Kindertagespflege 9 h<br />

in €<br />

Landeszuschuss 150,00<br />

Elternbeitrag (ungekürzt) 177,30<br />

Gemeinde 181,20<br />

<strong>Borna</strong>, den 23.07.2013<br />

Luedtke, Oberbürgermeisterin<br />

BEKANNTMACHUNG UND LADUNG<br />

der Teilnehmergemeinschaft Greifenhain<br />

Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft Greifenhain lädt<br />

die Eigentümer von Grundstücken, Gebäuden und Anlagen<br />

sowie die den Eigentümern gleichstehenden Erbbauberechtigten<br />

im Verfahrensgebiet und die sonstigen Beteiligten am Verfahren der<br />

Ländlichen Neuordnung (§ 10 Nr. 2 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG))<br />

oder ihre gesetzlichen Vertreter und Bevollmächtigten zu einer<br />

ein.<br />

Versammlungsort:<br />

öffentlichen Teilnehmerversammlung<br />

Gemeindezentrum Greifenhain<br />

in Greifenhain, Schulstraße 11<br />

Versammlungsbeginn: Dienstag, den 03. September 2013, 18:30 Uhr<br />

Tagesordnung:<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

<strong>Borna</strong>, den 04.07.2013<br />

der Vorstandvorsitzende<br />

gez. Lindenberg<br />

• Bericht zum Stand des Verfahrens<br />

• Informationen zur Ortslagenverhandlung und<br />

-vermessung<br />

• Allgemeine Aussprache<br />

Fundsachen<br />

vom Monat Juni 2013<br />

Fundgegenstand Fundtag Fundort<br />

Mountainbike Y-Rahmen, 01.06. Kesselshainer<br />

Farbe: silber/blau, grünes Schloss<br />

Straße<br />

Kapuzenjacke Farbe: grau-meliert, 01. bis 03.06. Wirtschaftshof der<br />

ca. Größe L<br />

Stadt <strong>Borna</strong><br />

Herrenjacke Farbe: schwarz, 01. bis 03.06. Wirtschaftshof der<br />

Größe L<br />

Stadt <strong>Borna</strong><br />

28-er Mountainbike Farbe: weiß 15.06. Am Hochhaus<br />

(umlackiert), 21- Gänge vor Nr. 53<br />

28-er Herrenfahrrad CENTURA 25.06. Am Wilhelmschacht<br />

Farbe: türkis, 4-Gangschaltung, Höhe Nr. 5<br />

silberfarbene Schutzbleche<br />

Bezeichnung Fundsache<br />

aus der Schwimmhalle <strong>Borna</strong><br />

im Zeitraum 22. Mai bis 29. Juni 2013<br />

H<strong>als</strong>kette mit weißem Stein<br />

Jacke mit Kapuze Farbe: olivgrün mit Muster, Größe 128<br />

Handtuch Farbe: weiß mit Blumenbordüre<br />

Handtuch Farbe: grau<br />

Handtuch Farbe: braunm/beige/weiß gestreift<br />

Handtuch Farbe: weiß mit grünen Punkten<br />

Badehandtuch Farbe: weiß mit blauen und pinkfarbenen Streifen<br />

Badehandtuch Farbe: bunt<br />

Handtuch Farbe: weiß, blau/rot/gelb gemustert<br />

Badehandtuch Farbe: gelb, aufgestickt: Langenstädt …..<br />

Schaltuch Farbe: beige mit Spitzenbordüre<br />

Jacke Farbe: schwarz/grau kariert, Größe XL<br />

Herrenbadehose Farbe: rot/blau, Größe 7<br />

Badehose Farbe: dunkelblau/hellblau, Größe ca. 164<br />

Bikinihose sOliver Farbe. braun, Größe 40<br />

Badehose Farbe: grau/grün, ca. Größe 140<br />

Badeanzug adidas Farbe: grau/pink, ca. Größe 40<br />

Mütze Farbe: grau<br />

Mütze Farbe: schwarz, gelbe Aufschrift FIT-PLUS<br />

Basecap Farbe: schwarz, Aufdruck MILKIVIT<br />

Basecap Farbe: blau, Aufdruck: Wassersport Freizeit …<br />

Schwimmbrille im Etui Farbe: blau/türkis/lila<br />

Schwimmbrille Farbe: gelb/schwarz<br />

Schwimmbrille Farbe: grün/weiß<br />

Schwimmbrille Farbe: schwarz mit grün abgesetzt<br />

Schwimmbrille Farbe: weiß/schwarz/blau<br />

Schwimmbrille Farbe: türkis/weiß<br />

Schwimmbrille Farbe: schwarz mit neonrot abgesetzt<br />

Damensonnenbrille Farbe: schwarz , Bügel mit silberfarbenen Streifen<br />

Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 15/13 xx/13


8 Amtlicher Teil der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />

Erscheinungsdatum: 30. Juli 2013 / Redaktionsschluss: 25. Juli 2013<br />

Nummer 15/2013 / Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />

Amtlicher Teil der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />

Erscheinungsdatum: 30. Juli 2013 / Redaktionsschluss: 25. Juli 2013<br />

Nummer 15/2013 / Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />

9<br />

Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 01/13 15/13<br />

Geburtstagsinformation<br />

Die Oberbürgermeisterin der Stadt <strong>Borna</strong>, Frau Luedtke, gratuliert nachfolgend<br />

genannten Seniorinnen und Senioren recht herzlich zu<br />

ihrem Geburtstag und wünscht ihnen für das kommende<br />

Lebensjahr alles erdenklich Gute.<br />

Woche vom 22.07.2013 - 28.07.2013<br />

Vermietungsangebot<br />

Garage in Wyhra (Ringweg) zu vermieten!<br />

Bei Interesse und Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau<br />

Kretzschmar, Mitarbeiterin Gebäude- und Liegenschaftsmanagement,<br />

Verwaltungsgebäude An der Wyhra 1, 04552 <strong>Borna</strong>,<br />

Tel.: 03433/873 237.<br />

In <strong>Borna</strong><br />

Montag, den 22.07.2013<br />

Frau Lena Amberg zum 86., Frau Lotte Haring zum 85., Frau Maria<br />

Schindler zum 85., Frau Brigitte Illgen zum 84., Herrn Gerd Achilles<br />

zum 81., Herrn Manfred Horn zum 81., Frau Jutta Spallek zum 77., Frau<br />

Renate Guhr zum 77., Herrn Peter Doepper zum 75., Frau Ingrid Pietzschmann<br />

zum 71., Frau Rita Bley zum 70.<br />

Dienstag, den 23.07.2013<br />

Frau Eva-Maria Köbig zum 91., Frau Elfriede Nitzsche zum 90., Herrn<br />

Rolf Schuster zum 80., Frau Marianne Labus zum 72., Frau Erika Geißler<br />

zum 70.<br />

Mittwoch, den 24.07.2013<br />

Frau Luci Schmalz zum 83., Frau Edeltraud Trenkmann zum 83., Frau<br />

Elisabeth Michalk zum 78., Frau Inge Kaiser zum 77., Frau Inge Weßner<br />

zum 75., Herrn Siegfried Plehn zum 74., Frau Irma Heinze zum 72., Frau<br />

Ingrid Schille zum 72., Herrn Gerhard Kraus zum 71.<br />

Donnerstag, den 25.07.2013<br />

Herrn Gerhard Richter zum 86., Frau Ruth Werner zum 82., Herrn Heinz<br />

Heymann zum 80., Frau Charlotte Miehe zum 79., Frau Erika Uhlig zum<br />

78., Frau Margitta Erler zum 74., Herrn Manfred Regner zum 73., Frau<br />

Rita Klein zum 73., Herrn Manfred Rexin zum 72.<br />

Freitag, den 26.07.2013<br />

Frau Christine Busch zum 78., Frau Gertrud Blukott zum 78., Frau Irmgard<br />

Loebel zum 77., Frau Helga Landgraf zum 72., Herrn Manfred Borchert<br />

zum 71., Herrn Reiner Krause zum 71., Frau Sabine Pedde zum 70.<br />

Samstag, den 27.07.2013<br />

Frau Gertraud Mayr zum 86., Herrn Herbert Stumpe zum 81., Herrn Peter<br />

Rosenberg zum 74., Herrn Horst Häßelbart zum 74., Herrn Ernst Ott zum<br />

73., Frau Helga Hallbauer zum 73., Herrn Jürgen Lange zum 70.<br />

Sonntag, den 28.07.2013<br />

Frau Elfriede May zum 91., Frau Anita Buschmann zum 87., Herrn Werner<br />

Hering zum 86., Herrn Gerhard Fischer zum 86., Herrn Werner Pasternak<br />

zum 83., Frau Ingeburg Hilbert zum 83., Frau Margarete Dyhring zum<br />

83., Herrn Herbert Bundesmann zum 79., Herrn Peter Lößner zum 74.,<br />

Frau Hannelore Hiller zum 74., Frau Christa Kufs zum 72., Herrn Manfred<br />

Richter zum 71., Frau Petra Hänel zum 70.<br />

In Eula<br />

Dienstag, den 23.07.2013 Herrn Kurt Jagnow zum 79.,<br />

Frau Ursula Beck zum 74.<br />

In Gestewitz<br />

Donnerstag, den 25.07.2013 Frau Helga Herzig zum 73.<br />

In Neukirchen<br />

Montag, den 22.07.2013 Frau Ursula Hörtzsch zum 70.<br />

Donnerstag, den 25.07.2013 Frau Helga Heinicke zum 74.<br />

Freitag, den 26.07.2013 Herrn Horst Zocher zum 73.,<br />

Frau Carmen Limberg zum 73.<br />

Samstag, den 27.07.2013 Herrn Wolfgang Wermter zum 79.,<br />

Herrn Gerhard Schurig zum 73.<br />

In Thräna<br />

Donnerstag, den 25.07.2013 Frau Käthe Krosse zum 85.<br />

Freitag, den 26.07.2013 Herrn Erhard Karte zum 74.<br />

In Wyhra<br />

Freitag, den 26.07.2013 Herrn Peter Kubis zum 71.<br />

Sonntag, den 28.07.2013 Herrn Fritz Krause zum 83.,<br />

Frau Ursula Thomas zum 82.<br />

In Zedtlitz<br />

Dienstag, den 23.07.2013 Frau Hildegard Gwiasda zum 72.<br />

Mittwoch, den 24.07.2013 Herrn Günter Kinder zum 81.,<br />

Herrn Hans-Joachim Sagromsky zum 77.<br />

Samstag, den 27.07.2013 Frau Jutta Sperber zum 78.<br />

Sonntag, den 28.07.2013 Frau Anni Matuszak zum 92.,<br />

Frau Erika Dietrich zum 75.<br />

Woche vom 29.07.2013 - 04.08.2013<br />

In <strong>Borna</strong><br />

Montag, den 29.07.2013<br />

Herrn Franz Neuenfeldt zum 89., Frau Christa Sittner zum 87., Herrn<br />

Rudolf Ulrich zum 84., Herrn Helmut Reim zum 80., Frau Irmgard Radeck<br />

zum 79., Frau Irmtraut Hensel zum 79., Herrn Peter Heinig zum 75., Frau<br />

Edith Kaupisch zum 75., Frau Helga Schwarz zum 75., Frau Magda Sander<br />

zum 73., Frau Sigrid Mittag zum 72., Frau Erika Aurich zum 72., Frau Ute-<br />

Marie Pimper zum 71., Herrn Hartmut Schirmer zum 70.<br />

Dienstag, den 30.07.2013<br />

Herrn Heinrich Herrmann zum 93., Herrn Heinz Kaltenborn zum 91., Frau<br />

Waltraut Böhme zum 82., Herrn Lothar Max zum 74., Frau Ingrid Stumpe<br />

zum 72., Frau Ursula Gabler zum 71., Frau Edith Dittl zum 71., Herrn<br />

Joachim Kluge zum 70.<br />

Mittwoch, den 31.07.2013<br />

Frau Ursula Müller zum 88., Frau Erika Bischoff zum 84., Frau Annelore<br />

Becker zum 84., Frau Anna Melzer zum 81., Frau Ruth Rößner zum<br />

78., Herrn Frank Georgi zum 76., Herrn Anton Denkinger zum 74., Frau<br />

Marianne Stritzke zum 74., Frau Doris Kuhnert zum 73., Herrn Bernd Feldmeier<br />

zum 72.<br />

Donnerstag, den 01.08.2013<br />

Frau Liesbeth Schubert zum 88., Frau Elfriede Kasper zum 87., Frau<br />

Christa Brauße zum 84., Frau Christa Schellenberger zum 80., Herrn<br />

Reinhard Richter zum 76., Frau Monika Bachmann zum 72., Frau Ursula<br />

Baessler zum 70.<br />

Freitag, den 02.08.2013<br />

Frau Elfriede Fischer zum 90., Frau Margot Schleife zum 86., Herrn Helmut<br />

Beyer zum 85., Frau Margot Fischer zum 85., Frau Annelies Häselbarth<br />

zum 78., Frau Marianne Rohr zum 74., Frau Erika Bonin zum 73.<br />

Samstag, den 03.08.2013<br />

Frau Elisabeth Altmann zum 92., Frau Margot Ziolkowski zum 91., Frau<br />

Waltraud Gentsch zum 87., Herrn Manfred Wezel zum 75., Frau Rosa-Waltraut<br />

Schlegel zum 75., Herrn Gerhard Rößner zum 74., Frau Wilma Grimm<br />

zum 72., Frau Heidemarie Denkinger zum 70.<br />

Sonntag, den 04.08.2013<br />

Herrn Wolfgang Kupfer zum 85., Frau Hildegard Turon zum 85., Frau Waltraut<br />

Eidam zum 84., Frau Ingeburg Slapa zum 83., Frau Edeltraut Hladik<br />

zum 82., Herrn Günter Adamietz zum 75., Frau Anita Proske zum 75., Herrn<br />

Edgar Frauendorf zum 73., Frau Helga Uschner zum 72., Herrn Peter Rietzschel<br />

zum 71., Herrn Peter Kunth zum 70., Herrn Bernd Michalak zum 70.<br />

In Eula<br />

Montag, den 29.07.2013 Frau Irmgard Deutsch zum 87.<br />

Freitag, den 02.08.2013 Frau Brunhilde Timm zum 70.<br />

Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />

Anschrift: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />

Markt 1, 04552 <strong>Borna</strong><br />

Telefon: 03433 873-0 • Telefax: 03433 873-111<br />

E-Mail: stadtverwaltung@borna.de • Internet: www.borna.de<br />

Allgemeine Öffnungszeiten: Öffnungszeiten Pass- u. Meldestelle:<br />

Montag 9:00 - 11:30 Uhr Montag 9:00 - 11:30 Uhr<br />

Dienstag 9:00 - 18:00 Uhr Dienstag 9:00 - 18:00 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 9:00 - 16:00 Uhr Donnerstag 9:00 - 17:30 Uhr<br />

Freitag 9:00 - 11:30 Uhr Freitag 9:00 - 11:30 Uhr<br />

Jeden 1. Samstag im Monat 9:00 - 11:00 Uhr<br />

In Neukirchen<br />

Dienstag, den 30.07.2013 Frau Erika Krusche zum 72.<br />

Mittwoch, den 31.07.2013 Frau Lieselotte Faburg zum 77.<br />

In Wyhra<br />

Mittwoch, den 31.07.2013 Herrn Gottfried Walther zum 78.<br />

In Zedtlitz<br />

Freitag, den 02.08.2013 Herrn Hans Schirmer zum 88.<br />

Samstag, den 03.08.2013 Frau Brigitta Meyer zum 77.,<br />

Frau Edith Schroller zum 72.<br />

Sonntag, den 04.08.2013 Herrn Manfred Scholz zum 75.,<br />

Frau Karin Andrä zum 70.<br />

Standesamtsnachrichten<br />

Monat Juni 2013<br />

Geburten:<br />

06.06.2013 Jeremias Handwerck<br />

Eltern: Tobias Handwerck und Anne Handwerck geb. Meyer,<br />

beide wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />

09.06.2013 Lindsey Simon<br />

Eltern: Ralf Simon und Madlen Simon geb. Dietze, beide<br />

wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />

09.06.2013 Lenny Stiller<br />

Eltern: Marek Stiller und Sindy Stiller geb. Kunze, beide<br />

wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />

10.06.2013 Tory Lee Naß<br />

Eltern: Daniel Eichler und Jacqueline Naß, beide wohnhaft<br />

in <strong>Borna</strong><br />

12.06.2013 Elias Joel Blümm<br />

Eltern: Patrick Bär und Carolin Blümm, beide wohnhaft in<br />

<strong>Borna</strong><br />

12.06.2013 Charlie Serafina Barthelmann<br />

Eltern: Jens Ludwig und Carina Barthelmann, beide wohnhaft<br />

in <strong>Borna</strong><br />

14.06.2013 Anna Tabler<br />

Eltern: Olga Tabler und Igor´ Vladimirovič Tabler geb. Zaozёrov,<br />

beide wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />

19.06.2013 Timea Meyer<br />

Eltern: Daniel Meyer und Christina Meyer geb. Gora, beide<br />

wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />

sowie 68 weitere Geburten<br />

Eheschließungen:<br />

08.06.2013 Michael Weber und Kathrin Weber geb. Neugebauer, beide<br />

wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />

22.06.2013 Janette Ewert geb. Taube und Robert Ewert, beide wohnhaft<br />

in <strong>Borna</strong><br />

29.06.2013 Lisa Metzner geb. Pauli und Steven Metzner, beide wohnhaft<br />

in <strong>Borna</strong><br />

29.06.2013 Nadine Holley geb. Göbel und Frank Holley, beide wohnhaft<br />

in <strong>Borna</strong><br />

sowie 3 weitere Eheschließungen<br />

Sterbefälle:<br />

30.05.2013 Annelise Inge Fischer geb. Pohl, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />

03.06.2013 Hansjörgen Langner, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />

04.06.2013 Ella Erika Pfüller geb. Zschille, zuletzt wohnhaft in Frohburg<br />

OT Tautenhain<br />

06.06.2013 Alois Josef Hulin, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />

08.06.2013 Marie Anna Naumann, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />

08.06.2013 Annelies Karin List geb. Höhle, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong>,<br />

OT Neukirchen<br />

08.06.2013 Alfred Werner Cramer, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />

10.06.2013 Ilse Hebestreit geb. Voigt, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />

11.06.2013 Else Irmgard Proßig geb. Hinkelmann, zuletzt wohnhaft in<br />

<strong>Borna</strong><br />

11.06.2013 Anneliese Hildegard Grigoleit geb. Laewe, zuletzt wohnhaft<br />

in Kitzscher<br />

12.06.2013 Annelies Brigitte Richter geb. Henze, zuletzt wohnhaft in<br />

<strong>Borna</strong><br />

16.06.2013 Artur Helmut Voigt, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />

19.06.2013 Frieda Margot Hilse geb. Löbel, zuletzt wohnhaft<br />

in <strong>Borna</strong><br />

20.06.2013 Johanne Helene Himmler geb. Brückner,<br />

zuletzt wohnhaft in Neukieritzsch, OT Lobstädt<br />

22.06.2013 Thomas Gläser, zuletzt wohnhaft in Neukieritzsch,<br />

OT Großzössen<br />

22.06.2013 Kurt Erich Fleischer, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />

23.06.2013 Walter Joachim Heinig, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />

24.06.2013 Heinz Jost Keller, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />

30.06.2013 Ernst Klaus Herrmann, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />

sowie 43 weitere Sterbefälle<br />

Nichtamtliche Mitteilung<br />

Heimatkreisgemeinschaft Militsch - Trachenberg<br />

Heimatgruppe Trachenberg<br />

21. Schlesiertreffen in Frohburg<br />

Busreise auf DVD zum Heimattreffen<br />

Die Trachenberger Heimatgruppe lädt am 31. August 2013 um 10:00 Uhr<br />

nach Frohburg ins „Schützenhaus“ ein. Einlass ist ab 9:00 Uhr. Herzlich<br />

Willkommen sind Schlesier, ihre Nachkommen aber auch Bürger, die<br />

sich für das Schlesierland interessieren. Also das Kommen lohnt sich,<br />

ein Gesprächspartner aus der alten oder neuen Heimat ist auf jeden Fall<br />

dabei. Das „Schützenhaus-Team“ hält für Sie Speis und Trank bereit und<br />

ein jeder erhält einen Sitzplatz.<br />

Ein kleines Kulturprogramm ist auch dabei. Doris und Frank vom Frohburger<br />

Turnverein zeigen einen Showtanz. Mundartsprecher Günter<br />

Wosniak spricht zu uns über die schlesische Heimat in Gedichtform.<br />

Auch die Ahnentafel kann bei so vielen Teilnehmern erweitert werden.<br />

Auf Großleinwand wird von unserer 5-tägigen Busfahrt eine DVD (25<br />

Min.) über den Kreis Militsch-Trachenberg, Breslau und Glatzer Bergland<br />

gezeigt.<br />

Das gesellige Beisammensein beginnt, wenn die Trompetenklänge von<br />

Walter Bartnick und Reinhard Tost um 10:00 Uhr im Schützenhaus Frohburg<br />

ertönen.<br />

Helmut Lietsch<br />

30. August 2013<br />

Feierliche Eröffnung<br />

Open-Air-Theater<br />

31. August 2013<br />

2. Lutherlauf<br />

von Thüringen nach Sachsen<br />

1. Lutherwanderung<br />

von Thüringen nach Sachsen<br />

Motorrad-Gottesdienst<br />

1. September 2013<br />

Festgottesdienst<br />

Bläserkonzert<br />

An allen 3 Tagen<br />

Historisches Markttreiben<br />

rund um die Stadtkirche St. Marien<br />

Präsentation der mitteldeutschen<br />

Lutherweg-Städte<br />

Historische Stadtführungen<br />

Mensch - Martin!<br />

Eine interaktive Martin-Luther-<br />

Ausstellung in der Stadtkirche<br />

Rubrik 1<br />

Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> xx/13 15/13


10<br />

Aktuell<br />

Senioren<br />

11<br />

Lutherfest in <strong>Borna</strong><br />

Frische Farbe im Betreuten Wohnen<br />

<strong>Borna</strong> – wo Kirche bewegt wurde. Unter dieses Motto stellt die<br />

Stadt ihren geschichtlichen Rückblick auf die Zeitenwende der Reformation.<br />

Dahinter verbirgt sich ebenso ein doppeldeutiger Blick in<br />

die jüngere Geschichte der Stadt. Auch im Jahr 2007 stand <strong>Borna</strong><br />

im Blickpunkt der Öffentlichkeit, <strong>als</strong> die kleine 750 Jahre alte Dorfkirche<br />

aus dem zur Überbaggerung freigegebenen Ort Heuersdorf,<br />

in einem spektakulären und nachdenklichen Transport, in ihre neue<br />

Heimat auf den Martin-Luther-Platz in <strong>Borna</strong> bewegt wurde. Dort<br />

steht sie heute im Schatten der großen Stadtkirche St. Marien, in<br />

der einst auch Martin Luther predigte.<br />

<strong>Borna</strong> feiert mit diesem historischen Bezug sein Lutherfest. Mit<br />

einem Mittelaltermarkt mit Gauklern sowie allerlei leckeren Speisen<br />

und Getränken, einem Schauspiel, Konzerten, dem Lutherlauf<br />

und der Lutherwanderung, einem Motorrad-Gottestdienst auf<br />

dem Marktplatz, Präsentationen von Städten am Lutherweg, Gesprächsrunden,<br />

einem Kunstmarkt, einem Open-air-Gottestdienst<br />

sowie Kurzweil und Freude auf dem Luther-Platz.<br />

Großer Motorradgottesdienst 31. August, 18:00 Uhr<br />

Am Samstag um 18:00 Uhr zeigt die christliche Bikerszene der Landeskirche<br />

Sachsen, wie sie einen Gottesdienst feiert und wird mit<br />

ihren Maschinen für Erstaunen und Gänsehaut sorgen. Das Glockengeläut<br />

ersetzen die Zylinder der Motorräder. Musikalisch werden<br />

die Biker von der Pfarrerrockband „Die schwarzen Löcher“ unterstützt.<br />

Bereits 17:00 Uhr starten die Biker in Altenburg auf dem<br />

Rossplan, um dann gemeinsam mit Polizeipräsident Bernd Merbitz<br />

und der Motorradstaffel der Polizei bis <strong>Borna</strong> zu fahren.<br />

Festgottesdienst und Podiumsgespräch 1. September, 10:00 Uhr<br />

Sonntag, pünktlich 10:00 Uhr wird wie immer in der Evangelisch-Lutherischen<br />

Gemeinde ein Gottesdienst stattfinden – diesmal<br />

natürlich ganz im Zeichen Martin Luthers. Außerdem ist eine<br />

festliche Variation des Gottesdienstes <strong>als</strong> Open Air angedacht – mit<br />

Oberlandeskirchenrat Dr. Christoph Münchow aus Dresden, der<br />

Kantorei und dem Posaunenchor <strong>Borna</strong>.<br />

Im Anschluss, von 11:30 bis 12:30 Uhr findet ein Podiumsgespräch<br />

unter dem Thema: „Impuls oder Ärgernis für die Ökumene?“ statt.<br />

Das Podiumsgespräch mit Pröpstin v. Kirchbach, Berlin; Dr. Münchow,<br />

Dresden, (ev.); Dr. Oettler, <strong>Borna</strong> und Dekan Dr. Bernhard<br />

Dittrich, Meißen (kath.) – moderiert von Sup. Weismann – wird wie<br />

eine theologische Disputation geführt werden.<br />

Vieles wurde schon über das Leben im und mit dem Betreuten<br />

Wohnen bei der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband <strong>Borna</strong> e. V. berichtet.<br />

Alljährlich finden unsere traditionellen Feste statt, die<br />

nicht nur die Hausbewohner besuchen, sondern auch viele Gäste<br />

die Möglichkeit nutzen, um in gemütlicher Runde ein paar schöne<br />

Stunden zu verbringen. Damit der entsprechende Rahmen gewahrt<br />

bleibt, macht es sich natürlich von Zeit zu Zeit erforderlich,<br />

die Begegnungsstätten und Wohnanlagen zu renovieren. So war<br />

es nun auch wieder einmal so weit, im Betreuten Wohnen am Dinterplatz<br />

1 den Malerpinsel zu schwingen und auch einige Gestaltungselemente<br />

zu erneuern. Viele haben Ideen eingebracht und es<br />

ist ein heller freundlicher Raum zum Verweilen entstanden. Alles<br />

ist jedoch noch nicht fertig. Eine tolle Idee zur Ausgestaltung der<br />

Begegnungsstätte wurde uns durch die Schüler der Dinter-Mittelschule<br />

angeboten. Der Kunstkurs wird im neuen Schuljahr eine der<br />

großen Wände mit einem selbstgemalten Bild gestalten. Erste Ideen<br />

sind, direkt auf die Wand ein farbenfrohes Bild mit viel Natur, wie<br />

Bäumen und verschiedenen Vogelarten, zu malen. Dabei soll das<br />

Maskottchen der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband <strong>Borna</strong> e. V., Eule<br />

und Spatz, mit integriert werden. Beide haben inzwischen Namen<br />

erhalten. Sie heißen „Vosi“ und „Bo“. Die Zusammenarbeit mit der<br />

Dinterschule beweist einmal mehr, dass Jung und Alt durchaus einiges<br />

zusammen erleben können. Seit zehn Jahren werden bei der<br />

VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband <strong>Borna</strong> e. V. Azubis im Bereich Altenpflegefachkraft<br />

ausgebildet. So konnten durch die regelmäßigen<br />

Schülerorientierungstage auch schon einige ehemalige Schüler aus<br />

der Dinterschule eine Lehrstelle bei der Volkssolidarität aufnehmen<br />

und haben nach erfolgreichem Abschluss eine feste Arbeitsstelle<br />

erhalten.<br />

Bei der Renovierung wurde auch in eine nagelneue Kücheneinrichtung,<br />

mit mehr Platz und einigen Erleichterungen für das Personal,<br />

investiert. Das Angebot von täglich mindestens drei Mahlzeiten erfordert<br />

natürlich die entsprechenden hygienischen und organisatorischen<br />

Voraussetzungen. Frühstück und Abendbrot können unsere<br />

Senioren – soweit sie dazu in der Lage sind – vom bereit gestellten<br />

Buffet selbst zubereiten.<br />

So haben sie das gute Gefühl, sich noch selbstständig zu versorgen.<br />

Für die pflegebedürftigen Bewohner werden diese Mahlzeiten<br />

durch unser Personal liebevoll hergerichtet und in der Wohnung<br />

bzw. im Speisesaal serviert. Das entspricht nicht zuletzt dem Anliegen<br />

der Volkssolidarität im Betreuten Wohnen: So viel Hilfe wie<br />

notwendig und dabei so unabhängig wie möglich!<br />

Die stetig erweiterten Angebote, wie jetzt in diesem Jahr neu,<br />

durch einen Ergotherapeuten, werden gern angenommen. Regelmäßig<br />

wird z. B. in den Begegnungsstätten in gemeinsamer Runde<br />

Sport gemacht. Bei Bewegung, Spiel und Spaß sorgt so ein Tag für<br />

Kurzweile. Aber auch die Betreuung demenzerkrankter Bewohner<br />

werden durch die Betreuungsassistenten,<br />

den Ergotherapeuten und die Altenpflegehelfer<br />

interessant und auf die individuellen<br />

Bedürfnisse abgestimmt, organisiert. Da<br />

ist es natürlich schön, die entsprechenden<br />

räumlichen Voraussetzungen zu haben. Eine<br />

gemütliche Leseecke lädt zum Verweilen ein<br />

und ist ein toller Blickfang im Eingangsbereich.<br />

Im kommenden Jahr feiern wir im Betreuten Wohnen<br />

in <strong>Borna</strong> am Dinterplatz 1 u. 4 bereits das 15-jährige<br />

Bestehen. Nach wie vor ist auch das Interesse an allen Angeboten<br />

groß und der jährlich durchgeführte „Tag der offenen Tür“ wird<br />

immer wieder gut besucht.<br />

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Weitere Informationen<br />

über die Anmeldung der<br />

Physiotherapie (03433/211882).<br />

Oder auch per E-Mail an:<br />

Jan.Geshendorf@helioskliniken.de<br />

VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband <strong>Borna</strong> e. V.<br />

Grit Donner, Bereichsleiterin Soziale Dienste<br />

Start: ab 26.08.2013! Start: ab 29.08.2013!<br />

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Die Kursteilnahme ist über<br />

eine Rehasportverordnung<br />

möglich.<br />

Rückinfo bei Zustandekommen der Kurse, daher<br />

Bitte um Angabe der Kontaktdaten.<br />

Zugleich bei Beginn/Einstieg in den Kurs Abgabe<br />

Rehasportverordnung.<br />

www.helios-kliniken.de/borna<br />

Präsentation der Städte am Lutherweg<br />

Im Trubel des Geschehens präsentieren sich in der Zeit von 14:00<br />

bis 18:00 Uhr die Lutherstätten am Lutherweg in Sachsen. Die<br />

Städte Torgau, Wurzen, Grimma sind vor Ort und zeigen Ihnen anhand<br />

von historischen Kostümen, Fotos usw. die Besonderheiten<br />

der Lutherstätten in ihrer jeweiligen Stadt. Auch gemeinsame Aktivitäten<br />

werden gezeigt. Seien Sie auf Auerbachs Keller gespannt.<br />

Erfahren Sie Wissenswertes über Heinrich von Stromer und seiner<br />

Beziehung zu Martin Luther.<br />

Weitere Informationen unter www.lutherfest-borna.de


Tipps<br />

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Tel. 03433 219571<br />

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kommt. Platz eins auf der Preisskala belegt das freistehende<br />

Einfamilienhaus, danach folgen das Reiheneckhaus, die Doppelhaushälfte,<br />

das Reihenmittelhaus und schließlich die Eigentumswohnung.<br />

Dabei ist ein Neubau in allen Fällen teurer <strong>als</strong> der Kauf<br />

einer gebrauchten Immobilie. Diese Reihenfolge gilt natürlich nur<br />

für Objekte, die sich in der Größe, Lage und Ausstattung ähneln.<br />

Wie viel Platz benötigen Sie?<br />

Womit wir bei der Platzfrage wären: Wie viele Kinderzimmer<br />

brauche ich? Arbeite ich oft im „Home Office“? Eine Faustregel<br />

gibt es dabei nicht. Je nach Lebenssituation und Bedürfnissen<br />

muss hier jeder selbst entscheiden, wie viel Platz zum Leben nötig<br />

ist. Wohnungen mit rund 100 Quadratmetern sind am Markt<br />

üblich. Wer von vornherein mehr Platz benötigt, für den kommt<br />

im Grunde nur ein Haus infrage. Häufig bestimmt der Wohnort<br />

beziehungsweise die Nähe zum Arbeitsplatz über das Angebot<br />

am Immobilienmarkt. „Auf dem Land ist die Chance auf<br />

günstigen Baugrund natürlich um ein Vielfaches größer <strong>als</strong> im<br />

Stadtzentrum“. Andersherum findet man das „Traum-Loft“ eher<br />

in stadtnahen Lagen. Wir haben festgestellt: „Stadtmenschen<br />

kaufen, Landeier bauen“.<br />

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Sie leiden unter altersbedingten Krankheiten und möchten gern<br />

in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben? Jedoch ist es Ihnen<br />

nicht mehr möglich, allein zu sein, da Sie Pflege benötigen.<br />

Die teilstationäre Einrichtung des Seniorenheim „Am Stadtpark“<br />

in Geithain hat sich auf die liebevolle, gezielt pflegerische Betreuung<br />

Pflegebedürftiger Senioren eingerichtet. Das Betreuungsteam<br />

der „SAS – Ihre Tagespflege Am Stadtpark“ hat sich<br />

das Ziel gesetzt, eine würdevolle und individuelle Begleitung der<br />

Pflegebedürftigen durch den Tag sowie die Förderung von Lebensfreude<br />

zu schaffen. Somit ist ebenso eine Entlastung der<br />

Angehörigen gewährleistet. Neben den pflegerischen Tagesabläufen<br />

spielt das Wohlbefinden sowie das Erleben der Gemeinschaft<br />

eine große Rolle für die Gruppe der Tagesgäste. Gemeinsames<br />

Kochen und danach das gemeinsame Essen, zusammen<br />

Singen und sich untereinander austauschen fördern das Gefühl<br />

gebraucht zu werden und nicht allein zu sein. Rätselraten, Sitztanz,<br />

kreatives Gestalten oder ein Spaziergang wecken das<br />

Ihre Tagespflege Am Stadtpark<br />

Seniorenheim „Am Stadtpark“ gGmbH • Hospit<strong>als</strong>tr. 9 • 04643 Geithain<br />

Ihre Ansprechpartner: Frau Filipowitsch & Frau Pommer<br />

Tel. 034341 670 • www.seniorenheim-geithain.de • info@seniorenheim-geithain.de<br />

Wohlbefinden der Pflegebedürftigen Senioren. Für eine „Insel<br />

der Ruhe“ in Form von einem Ruhesessel oder eine Pause im<br />

Garten ist immer gesorgt. Auf Wunsch fährt Sie der DRK-Dienst<br />

morgens von ihrer Wohnung in die Tagespflegeeinrichtung und<br />

am Abend wieder zurück.<br />

Der Kontakt mit Angehörigen, behandelnden<br />

Ärzten, Therapeuten sowie ambulanten Pflegediensten<br />

ist ein wichtiger Bestandteil der<br />

an der Ganzheitlichkeit orientierten Pflege<br />

der Tagespflege Angeboten werden darüber<br />

hinaus regelmäßige Angehörigentreffen und<br />

Teilnahme an der Selbsthilfegruppe für pflegende<br />

Angehörige.<br />

Zum Kennen-Lernen können Senioren unverbindlich<br />

und kostenlos einen Schnuppertag in<br />

der Tagespflege vereinbaren.<br />

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Grundpflege (Baden in einem modernen, behindertengerechten<br />

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Betreuung<br />

Beratung<br />

Begleitung<br />

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die ausgewogene Zufuhr natürlicher Schutz- und Aufbaustoffe<br />

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red


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Windaugen unserer Zeit – Morlok Fensterfabrik<br />

Ein Gebäude besteht aus vielen Bausteinen und Merkmalen: Dem<br />

Eingang, den Türen, sind die Räume groß und hoch oder eher<br />

klein und eng?<br />

Ein Gebäudeelement darf man für den ersten Eindruck nicht unterschätzten:<br />

die Fenster. Sie bestimmen meist unauffällig, wie<br />

ein Raum auf uns wirkt. Unscheinbar fügen sie sich in die Wände<br />

ein und doch sind sie unabkömmlich in einem gemütlichen Haus.<br />

Sie dienen uns <strong>als</strong> „Fenster nach draußen“ und schützen uns verlässlich<br />

vor schlechten Witterungen oder sie wärmen mit Sonnenstrahlen<br />

und bringen frische Luft in unser Heim. Aber Fenster<br />

ist nicht gleich Fenster, wie die Mitarbeiter des Unternehmens<br />

Morlok Fensterfabrik immer wieder gerne bestätigen.<br />

Mit fünfzigjähriger Geschichte hat das Unternehmen aus dem<br />

Schwarzwald schon viele Neuentwicklungen an der „Fensterfront“<br />

gesehen. Die Zweigstelle in der Böhlener Straße in Rötha<br />

unter der Leitung von Herrn Peter Morlok existiert nun seit<br />

1993 – seit inzwischen 20 Jahren. Zunächst sammelte er im<br />

Schwarzwald – wo er mit seinen beiden Brüdern das elterliche<br />

Unternehmen führte – Erfahrungen, bis er sein eigenes Unternehmen<br />

gründen wollte und hierher zog. An den 2 Standorten,<br />

das „Mutterunternehmen“ in Baiersbronn, wo unter anderem<br />

Holzfenster hergestellt werden, und das „Tochterunternehmen“<br />

in Rötha, wo man sich der Herstellung von Kunststoff- und Aluminiumfenstern<br />

widmet, ist die Anfertigung von speziellen Maßanfertigungen<br />

und Unikaten kein Problem. Der Maschinenpark in<br />

den Produktionsanlagen ist auf dem neuesten Stand der Zeit. Die<br />

Mitarbeiter haben durch ihre lange Arbeit in diesem Metier und<br />

weitfassende Aus- und Weiterbildungen qualifizierte Kenntnisse<br />

über ihre Arbeitsmaterialien und Möglichkeiten gesammelt. Einen<br />

kleinen Vorgeschmack darauf bietet die Ausstellung in Herrlisheim<br />

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bietet sich eine breite Palette zur Auswahl. Die Kundschaft<br />

von Morlok weiß die schnelle und genaue Arbeit des Teams<br />

zu schätzen. Beweise für die außergewöhnlich schöne Arbeit<br />

des Unternehmens sind die Hochhäuser auf der Willi-Bredel-<br />

Straße in Leipzig, wo bis zu 800 Kunststofffenster verbaut wurden,<br />

und die Häuser in der Mariannen- und Petersstraße, wo<br />

man Fenster im Stil der Gründerzeit originalgetreu nachbaute.<br />

Janett Greif


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Wir wollen eine bessere Welt. Unter dem machen<br />

wir´s nicht. Ganz klar handelt es sich dabei um eine<br />

globale Herausforderung, die aber nur lokal gelöst<br />

werden kann. Hier wollen wir in <strong>Borna</strong> Weltspitze sein.<br />

Wir wollen unseren Beitrag leisten, damit die Welt ein<br />

lebenswerter Ort bleibt. Und wir fangen hinter Ihrer<br />

Haustür damit an.<br />

Gemeinsam mit der Stadt <strong>Borna</strong> und erfahrenen<br />

Partnern auf den Gebieten der Projektplanung und der<br />

Energieeffizienz, Seecon, DSK und der GIIZ sind wir<br />

für ein KfW-Projekt auserwählt worden. Nach dieser<br />

erfolgreichen Bewerbung können wir im Hochhausviertel<br />

jetzt das Pilotprojekt „Klimaschutzquartier“<br />

starten.<br />

Mit Ihrer Hilfe gelingt uns hier ein großer Wurf zu aller<br />

Vorteil: Wir sparen Energie, wir senken die Betriebskosten<br />

und wir machen die Welt gemeinsam ein Stück<br />

schöner. Wir freuen uns auf die Herausforderung.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

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