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Caravan Salon 2013 - Übersicht Halle 12 (PDF) - Caravaning

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Auf der Messe den Durchblick behalten mit<br />

Reimo: Bringt 2014 ein neues Modell raus. Das Trio-Style-Modell basiert auf dem Ford<br />

Transit Costume. Mit Aufstelldach und dem typischen Grundriss von Reimo, allerdings bietet<br />

der Innenraum Platz für drei Leute, was im Bereich der Campingbusse eine Besonderheit ist.<br />

Rimor: Die Italiener haben zur neuen Saison ihr Fahrzeugkonzept umgestellt, erstmals wird<br />

auf Ford-Fahrgestelle verzichtet. Stattdessen basieren Katamarano, Koala und Horus auf<br />

dem Renault Master, alle Europeo auf dem Fiat Ducato und der Brig auf Iveco Daily.<br />

Robel: Die Emsländer präsentieren wieder Fahrzeuge mit Seltenheitswert, wie den<br />

Teilintegrierten D TG 630 FB auf VW T5 mit Querbett im Heck oder ein Alkovenmodell auf<br />

VW T5 mit Längsbetten über dem Fahrerhaus. Außerdem haben sie den Teilintegrierten auf<br />

Mercedes Sprinter modifiziert.<br />

Spacecamper: Der VW-T5-Spezialist zeigt auf dem <strong>Caravan</strong>-<strong>Salon</strong> das schnellste<br />

Wohnmobil der Welt. Der Spacecamper TH5 ist mit einem 550 PS starken Porsche-Motor im<br />

Heck ausgerüstet und erreicht bis zu 280 km/h. Die Einrichtung der T5-Karosserie entspricht<br />

dem Spacecamper Open. Grundpreis für den Porsche-Bus: 250.000 Euro.<br />

Terracamper: Die Einrichtung des Terock – ein Campingbus auf VW T5 – ist robust und auf<br />

Fernreisen ausgelegt. Als Terock L ist er jetzt auch auf langem Radstand erhältlich. Dank der<br />

Bodenschienen können Einzelsitze und Möbelmodule flexibel getauscht und eingebaut<br />

werden.<br />

Tischer: Durch ausziehbare Längsbetten im Alkoven bekommen die Pick-up-Kabinen<br />

größeren Schlafkomfort. Für das kurze Modell 230 gibt es nun auch einen Grundriss mit<br />

seitlichem Einstieg.<br />

Tonke: Ergänzend zu den abnehmbaren Kabinen mit hohem Echtholzanteil bieten die<br />

Niederländer nun auch fest montierte Aufbauten und Mercedes-Sprinter-Ausbauten an.<br />

Werz: Obwohl mit Werz ein neuer Name bei den Campingbussen auftaucht, sind die<br />

Fahrzeuge bekannt. Dahinter verbirgt sich ein langjähriger VW-Bus-Spezialist: Fischer Team<br />

heißt jetzt Werz und führt die Tradition der früheren Fischer-Mobile fort.<br />

Westfalia: Die Produktion der Einstiegsbaureihe erfolgt nun im Stammwerk von Westfalia.<br />

Daher ist der Campingbus auf Fiat-Basis nun noch enger mit dem Columbus verwandt.<br />

Details wie vorgehängte Fenster und matte Möbeloberflächen erlauben aber weiterhin einen<br />

niedrigeren Einstiegspreis. Der Club Joker hat noch keine Modellpflegemaßnahmen nötig,<br />

sondern wird nur verfeinert.<br />

Wochner: Der 520 ABG aus der verfeinerten Mujaro-Baureihe mit edlen Alkovenmodellen<br />

folgt dem Trend zu Längsbetten über dem Fahrerhaus. Weitere Zutaten des Wochner:<br />

Hecksitzgruppe und Mercedes-Sprinter-Chassis.<br />

Zooom: Das Kompaktmobil mit Namen Stadtindianer ist inzwischen in zwei Ausbaustufen zu<br />

attraktiven Preisen lieferbar. Als Basisfahrzeug dient der Nissan NV 200/Evalia.<br />

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