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Caravan Salon 2013 - Übersicht Halle 12 (PDF) - Caravaning

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Auf der Messe den Durchblick behalten mit<br />

<strong>Caravan</strong> <strong>Salon</strong> <strong>2013</strong><br />

Marken und <strong>Halle</strong>nübersicht<br />

Adria: Insgesamt vier Neuheiten präsentiert Adria bei den Kastenwagen, unter anderem den<br />

Twin 540 SPT. Das neu konzipierte Bad macht eine großzügige Raumaufteilung möglich.<br />

Der Twin 640 SPX bietet von allem das größte, zum Beispiel eine L-Sitzgruppe und ein 1,60<br />

Meter breites Bett. Die Neuheiten der Reisemobile und <strong>Caravan</strong>s werden in <strong>Halle</strong> 10<br />

ausgestellt.<br />

Ahorn Camp: Nicht nur für neue Fahrzeugmodelle und Grundrisse ist die Messe der Start in<br />

die neue Saison, auch die Handelsmarke mit dem Ahornblatt als Logo feiert ihr Comeback in<br />

Düsseldorf. Das neu aufgestellte Angebot reicht von Campingbussen über Alkoven bis zu<br />

Teilintegrierten mit oder ohne Hubbett. Vor allem auf die Einbruchsicherheit legten die<br />

Entwickler ihr Augenmerk.<br />

Bavaria Camp: In der neuen Primeur-Baureihe ergänzen günstige Campingbusse das<br />

Programm. Die bisherigen Modelle werden als Superieur-Reihe zusammengefasst. Die<br />

Preisunterschiede ergeben sich durch weniger aufwendig verkleidete Innenwände und mehr<br />

gemeinsame Bauteile mit der Muttergesellschaft Knaus-Tabbert.<br />

Bimobil: Im Wohnraum der Pick-up-Kabine Husky 270 gibt es in Zukunft mehr Platz, da es<br />

sie in Zukunft auch für den VW Amarok mit kurzem Fahrerhaus gibt. Die beiden Varianten<br />

mit Heck- oder Mittelsitzgruppe sind auf Paare zugeschnitten.<br />

<strong>Halle</strong> <strong>12</strong> / Seite 1 von 4


Auf der Messe den Durchblick behalten mit<br />

Bresler: Neben zahlreichen Campingbussen als Serienmodelle bieten die Sachsen auch<br />

Sonderausbauten und individuelle Fernreisemobile an. Der Bresler Junior 496 DK mit heller<br />

Einrichtung ist auf dem <strong>Caravan</strong>-<strong>Salon</strong> erstmals zu sehen.<br />

Burow: Die bewährten Ausbauten des Peugeot Boxer werden durch eine neue Variante des<br />

kompakten Expert ergänzt. Sie entsteht bei Westfalia und ist mit dem nicht mehr<br />

angebotenen Michelangelo verwandt.<br />

Campereve: Die Rapido-Tochter hat sich auf kompakte Campingbusse spezialisiert. Der<br />

Mirande mit Aufstelldach basiert auf dem Renault Trafic, der Neovan mit Hochdach auf dem<br />

Fiat Ducato mit mittlerem Radstand.<br />

Campmobil: Die Campingbus-Spezialisten haben VW-Ausbauten vom Caddy bis zum T5 im<br />

Programm. Besonderheit der T5-Grundrisse ist die Küche im Heck, die auf einem doppelten<br />

Boden steht.<br />

CS: Das Facelift des Sprinters dürfte den Ausbauten der Campingbus-Profis aus Hamburg<br />

weiteren Schub geben. Bei CS selbst wurden Bordelektrik und Lichtkonzept überarbeitet.<br />

Dipa: Auf einem Gemeinschaftsstand mit Robel Mobil präsentiert der schwäbische VW-<br />

Ausbauer seine Campingbusse auf Basis von T5 und Crafter.<br />

Domo: Der Lübecker Betrieb bietet inzwischen ausnahmslos Ausbauten vom Mercedes<br />

Sprinter an und bezeichnet sie als Reisevans. Bei der Einrichtung können individuelle<br />

Wünsche umgesetzt werden.<br />

Dopfer: Dopfer steht für Individual-Ausbauten. Auf der Messe stellen sie drei Beispiele ihrer<br />

Arbeiten aus: Den Fiat-Ausbau 332 K mit Raumbad und zwei Alkovenmobile auf Mercedes<br />

Sprinter.<br />

Elnagh: Drei Alkovenmodelle aus der Glamys-Serie und drei Hubbett-Teilintegrierte aus der<br />

Mc2-Baureihe bilden zusammen die neue Baron-Klasse und erwecken damit die ehemalige<br />

Einsteigerserie wieder zum Leben. Außerdem wurden die Hubbett-Teilintegrierten der T-Loft-<br />

Reihe innen wie außen optisch überarbeitet.<br />

Fischer: Die schwäbischen Tüftler haben einen neuen Schwenktisch für ihre VW-T5-<br />

Ausbauten entwickelt. Neu ist außerdem die Option fest eingebauter Gas-Tankflaschen. Die<br />

beiden Fünf-Kilo-Behälter können somit europaweit an LPG-Tankstellen befüllt werden.<br />

Giottiline: Der italienische Hersteller ist hierzulande vor allem durch die günstige Baureihe<br />

Therry bekannt. Sie wird über den Handelsbetrieb Uwe Gante vermarktet.<br />

Globecar: Bringen drei ganz ähnliche Modelle wie ihre Schwesternmarke Pössel auf den<br />

Markt. Der Campingbus Globescout Sportiv ähnelt dem Pössel Sportive äußerlich genauso<br />

wie namentlich. Der Campscout Revolution hat wie der Pössel Roadcruiser Revolution ein<br />

Hubbett, das wenn es eingefahren ist darunter jede Menge Platz bietet. Der G2 Relax<br />

unterscheidet sich auch kaum von seinem Namensvettern Pössel Relax.<br />

<strong>Halle</strong> <strong>12</strong> / Seite 2 von 4


Auf der Messe den Durchblick behalten mit<br />

HRZ: Der neue Life auf Mercedes Sprinter begnügt sich mit 5,91 Meter Länge. Die große<br />

Sitzgruppe verwandelt sich bei Bedarf zu Einzelbetten, Platz für Fahrräder gibt es auch.<br />

Die Tochtermarke Schwabenmobil stellt den neuen Florida 5.2 h auf dem kurzen VW Crafter<br />

vor.<br />

Ilusion: Die spanische Reisemobilmarke tritt mit Alkoven und Teilintegrierten in den<br />

Modellreihen Blue und Premium an. Ihr hervorstechendes Merkmal sind günstige<br />

Grundpreise.<br />

Joko: Neben Serien-Campingbussen auf gängigen Basisfahrzeugen bietet Joko auch<br />

Teilausbauten und individuell geplante Reisemobile an.<br />

Knaus: Die trendigen Campingbusse hat Knaus früh entdeckt. Der Box Star geht bereits ins<br />

elfte Jahr und bleibt nahezu unverändert. Nur der kurze Road 540 erfährt einige<br />

Detailverbesserungen.<br />

Die Neuheiten bei den aufgebauten Reisemobilen und <strong>Caravan</strong>s finden sich in <strong>Halle</strong> 16.<br />

Knobloch: Unter dem neuen Movano 620 EB verbirgt sich ein Opel-Kastenwagen mit<br />

Einzelbetten. Die Sachsen zeigen außerdem einen veredelten Adria Twin und den Elcamp<br />

Neo-Traveller aus polnischer Produktion.<br />

Köhler: Das Angebot der Sunvan-Modelle ist auf 14 angestiegen, neu dazugekommen –<br />

ebenfalls auf VW-T5-Basis – ist der Sunvan T20. Seine Einrichtung ähnelt dem Klassiker<br />

California, allerdings können die Oberflächendekore vom Käufer ausgewählt werden.<br />

La Strada: Der Devise, in den Campingbussen stets etwas mehr zu bieten als andere, bleibt<br />

die Marke treu. Bereits seit dem Frühjahr ist der Avanti XL mit eingezogenem Doppelboden<br />

und somit viel Stauraum im Programm. Außerdem gibt es bei La Strada eine neue<br />

verstellbare Sitzbank.<br />

McLouis: Die ehemalige Einsteigermarke ist erwachsen geworden. Zum Modelljahr 2014<br />

wächst die Integrierten-Baureihe Nevis auf sieben Grundrisse, vier davon werden neu<br />

vorgestellt. Sie reichen vom Nevis 832 mit weniger als sechs Meter Länge bis zum Top-<br />

Modell 878 mit Raumbad.<br />

Mobilvetta: Die Mittelklasselinie Kea umfasst nun nicht mehr nur Alkovenmodelle, sondern<br />

bietet auch wieder Teilintegrierte. Drei neue Grundrisse mit unterschiedlichen<br />

Bettanordnungen stehen im Programm. Der schmucke Ausbau wird durch geschickt<br />

arrangierte indirekte Beleuchtung und Lichtbänder in LED-Technik schick in Szene gesetzt.<br />

PLA: Die italienische Marke bietet mit dem Plasy H 58 eine Alternative zu den Kastenwagen.<br />

Der Hubbett-Teilintegrierte bleibt in der Länge knapp unter sechs Meter, hat aber viel<br />

Bewegungsfreiheit und Wohnkomfort.<br />

Pössl: Dank der neuen elektrischen Schließhilfe hört man statt des üblichen, lautstarken<br />

“Whom” der Schiebetür in Zukunft fast nichts mehr. Außerdem hat sich Pössl noch einige<br />

originelle Grundriss-Ideen ausgedacht. das Längsbett im Roadcrusier Revolution lässt sich<br />

elektrisch nach oben fahren und gibt Platz für Fahrräder oder sperrige Ladung frei. Neu sind<br />

auch Relax und das Interieur vom Sportive.<br />

<strong>Halle</strong> <strong>12</strong> / Seite 3 von 4


Auf der Messe den Durchblick behalten mit<br />

Reimo: Bringt 2014 ein neues Modell raus. Das Trio-Style-Modell basiert auf dem Ford<br />

Transit Costume. Mit Aufstelldach und dem typischen Grundriss von Reimo, allerdings bietet<br />

der Innenraum Platz für drei Leute, was im Bereich der Campingbusse eine Besonderheit ist.<br />

Rimor: Die Italiener haben zur neuen Saison ihr Fahrzeugkonzept umgestellt, erstmals wird<br />

auf Ford-Fahrgestelle verzichtet. Stattdessen basieren Katamarano, Koala und Horus auf<br />

dem Renault Master, alle Europeo auf dem Fiat Ducato und der Brig auf Iveco Daily.<br />

Robel: Die Emsländer präsentieren wieder Fahrzeuge mit Seltenheitswert, wie den<br />

Teilintegrierten D TG 630 FB auf VW T5 mit Querbett im Heck oder ein Alkovenmodell auf<br />

VW T5 mit Längsbetten über dem Fahrerhaus. Außerdem haben sie den Teilintegrierten auf<br />

Mercedes Sprinter modifiziert.<br />

Spacecamper: Der VW-T5-Spezialist zeigt auf dem <strong>Caravan</strong>-<strong>Salon</strong> das schnellste<br />

Wohnmobil der Welt. Der Spacecamper TH5 ist mit einem 550 PS starken Porsche-Motor im<br />

Heck ausgerüstet und erreicht bis zu 280 km/h. Die Einrichtung der T5-Karosserie entspricht<br />

dem Spacecamper Open. Grundpreis für den Porsche-Bus: 250.000 Euro.<br />

Terracamper: Die Einrichtung des Terock – ein Campingbus auf VW T5 – ist robust und auf<br />

Fernreisen ausgelegt. Als Terock L ist er jetzt auch auf langem Radstand erhältlich. Dank der<br />

Bodenschienen können Einzelsitze und Möbelmodule flexibel getauscht und eingebaut<br />

werden.<br />

Tischer: Durch ausziehbare Längsbetten im Alkoven bekommen die Pick-up-Kabinen<br />

größeren Schlafkomfort. Für das kurze Modell 230 gibt es nun auch einen Grundriss mit<br />

seitlichem Einstieg.<br />

Tonke: Ergänzend zu den abnehmbaren Kabinen mit hohem Echtholzanteil bieten die<br />

Niederländer nun auch fest montierte Aufbauten und Mercedes-Sprinter-Ausbauten an.<br />

Werz: Obwohl mit Werz ein neuer Name bei den Campingbussen auftaucht, sind die<br />

Fahrzeuge bekannt. Dahinter verbirgt sich ein langjähriger VW-Bus-Spezialist: Fischer Team<br />

heißt jetzt Werz und führt die Tradition der früheren Fischer-Mobile fort.<br />

Westfalia: Die Produktion der Einstiegsbaureihe erfolgt nun im Stammwerk von Westfalia.<br />

Daher ist der Campingbus auf Fiat-Basis nun noch enger mit dem Columbus verwandt.<br />

Details wie vorgehängte Fenster und matte Möbeloberflächen erlauben aber weiterhin einen<br />

niedrigeren Einstiegspreis. Der Club Joker hat noch keine Modellpflegemaßnahmen nötig,<br />

sondern wird nur verfeinert.<br />

Wochner: Der 520 ABG aus der verfeinerten Mujaro-Baureihe mit edlen Alkovenmodellen<br />

folgt dem Trend zu Längsbetten über dem Fahrerhaus. Weitere Zutaten des Wochner:<br />

Hecksitzgruppe und Mercedes-Sprinter-Chassis.<br />

Zooom: Das Kompaktmobil mit Namen Stadtindianer ist inzwischen in zwei Ausbaustufen zu<br />

attraktiven Preisen lieferbar. Als Basisfahrzeug dient der Nissan NV 200/Evalia.<br />

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