Monatsheft März / April 2013 herunterladen - Hiltruper Missionare
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<strong>Hiltruper</strong> <strong>Monatsheft</strong>e<br />
Lieder zu gestalten. Im vergangenen<br />
Jahr kam dann die Anfrage von Seiten<br />
der Provinzleitung, ob ich eine Messe<br />
schreiben könnte, die Grundgedanken<br />
und Schlüsselworten Vinzenz Pallottis<br />
nachspürt. Ich fand diese Aufgabe<br />
interessant und bat um Material. Anfang<br />
<strong>April</strong> gab es dann ein intensives<br />
Vorgespräch. Ich bekam Texte, Zitate,<br />
Predigten und viele andere bereits existierende<br />
Lieder und machte mich<br />
an die Arbeit.<br />
Sie haben sich also rein durch Worte und<br />
Sätze der Person und Spiritualität Pallottis<br />
genähert?<br />
Der erste Zugang waren für mich gar<br />
nicht die Texte. Es waren Menschen.<br />
Seit vielen Jahren kenne ich Pallottiner<br />
und Pallottinerinnen und weiß, wie sie<br />
leben und arbeiten, wie sie ihren Glauben<br />
leben und diesen in die Praxis umsetzen.<br />
Ich schätze das sehr und fühle<br />
mich vielen dieser Männer und Frauen<br />
sehr verbunden. Wenn ich also nun die<br />
Nachfahren Pallottis betrachte, dann<br />
bekomme ich schon ein bisschen von<br />
dem mit, was ihn und sein Werk ausmacht.<br />
Die Texte und Lieder, die ich<br />
dann an die Hand bekam, waren darüber<br />
hinaus ein wichtiger Zugang zu<br />
pallottinischer Spiritualität. Ein weiterer<br />
war das Stöbern im Internet und<br />
das Lesen in theologischer Literatur.<br />
Wo lagen für Sie dabei die Schwierigkeiten,<br />
wenn es überhaupt welche gab?<br />
Schwierigkeiten lagen für die Text-<br />
Arbeit in der Transformierung oder<br />
Einbettung von Worten, deren Inhalte<br />
P. Norbert Becker begleitet am Keyboard die Messgesänge<br />
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