PDF, 9238k - BMW Niederlassung Berlin

Imposantes Bauwerk
mit Krone: Der Rohbau
von BMW Berlin am
Kaiserdamm ist seit
dem „Richtspruch“
offiziell fertiggestellt
Richtfest am
Kaiserdamm.
„... ziehet nun hoch diese
krone“ BMW Berlin feierte die
Fertigstellung des Rohbaus der neuen
Hauptniederlassung mit einer großen
Baustellenparty und rund 700 Gästen – das
Grußwort sprach Bundesverkehrsminister
Dr. Peter Ramsauer.
Rund 700 Mitarbeiter und Gäste nutzten die Gelegenheit, einen ersten Blick
in die zukünftigen Verkaufsräume von BMW Berlin zu werfen
Setzen ein starkes Zeichen in Berlin: itestios aligenis doluptiasped quia autem
quiasit re restet fugitatur, tempore, num labo. Ut que sam nos ipit minis volupitae
et delit reniminust, (v.l.n.r.)
Anpacken für die Zukunft Berlins: Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer, Gastgeber
Hans-Reiner Schröder, Direktor BMW Berlin, Frank Henkel, Bürgermeister und Innensenator des
Landes Berlin, und Roland Krüger, Leiter Vertrieb Deutschland der BMW Group (v. l. n. r.)
BMW bekennt sich zu Berlin. „Wenn sich BMW mit einem solch
imposanten Bau in Berlin niederlässt, ist das ein Zeichen für die
Zukunft Berlins“, sagte Frank Henkel, Bürgermeister und Senator
für Inneres und Sport des Landes Berlin. Und Roland Krüger, Leiter
Vertrieb Deutschland der BMW Group, ergänzte: „Wir sind gerne
in der Hauptstadt. BMW ist mit 2.500 Beschäftigten bereits heute
einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder Berlins. Diese Investition
in Höhe von 65 Millionen Euro ist unser Bekenntnis zum
Standort Berlin und zum Standort Deutschland.“
Hatten offensichtlich großen Spaß auf der Baustelle der
neuen Niederlassung von BMW Berlin: Schauspieler Axel
Milberg mit seiner Frau Judith
Mehr Raum für Innovation und Kundenservice
Für die Kunden von BMW Berlin bedeutet der Neubau auch: eine
fast verdoppelte Ausstellungsfläche, rund dreimal so viele Kundenparkplätze
und ständig 50 neue und rund 200 gebrauchte BMW
und MINI. „Ich als ethnischer Bayer freue mich besonders über dieses
missionarische Investment in der Hauptstadt“, sagte Dr. Peter
Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung,
und lobte die energetisch richtungsweisende Qualität und die innovative
Bauweise und Nachhaltigkeit des Gebäudes.
Genossen die bayerische Brotzeit: die Schauspielkollegen
Katja Riemann, Michael Mendl und Gerit Kling (v. l. n. r.)
Prominente Damen und Herren auf der Baustelle: Uwe Ochsenknecht am
Minibagger, Ursula Karven und Michael Michalsky mit Bauhelm (v. l. n. r.)
Gäste greifen zu Bauhelm und Schaufel
Sicherheit geht vor auf dem Bau. Deshalb gehörte der Bauhelm für
viele der geladenen Gäste zum Dresscode. Neben zahlreichen Mitarbeitern
und Kunden von BMW Berlin nutzten auch einige Prominente
die Gelegenheit, den Rohbau am Kaiserdamm zu inspizieren.
Für die Fotografen griffen Stars wie Mariella Ahrens, Alexandra Neldel,
Anna Loos, Maren Gilzer oder Franziska Knuppe zu Schaufel und
Kelle. Uwe Ochsenknecht schwang sich in den Minibagger, Kollege
Axel Milberg hatte extra einen Tatort-Dreh in Hamburg unterbrochen.
Die Gäste mit der wohl weitesten Anreise waren S. Kgl. H. Prinz
Leopold von Bayern und Prof. Werner Mang vom Bodensee. Weniger
weit zu fahren hatte die ebenfalls stark vertretene Politprominenz.
Ausgelassene Rohbau-Party
Dass es ein bayerischer Automobilbauer war, der das Richtfest seines
neuen Hauptbetriebs in Berlin feierte, daran bestand für die
rund 700 Gäste kein Zweifel: Caterer Michael Käfer hatte zur Begrüßung
Brezn und Brotzeit mitgebracht. „BMW Berlin wird mit der
neuen Niederlassung Maßstäbe setzen, was Service und Kundenfreundlichkeit
angeht“, betonte Gastgeber Hans-Reiner Schröder
und dankte seinen 488 Mitarbeitern in Berlin sowie allen Bau-
Beteiligten. „Ich freue mich sehr zu sehen, wie viel Spaß unsere
Mitarbeiter und Gäste heute Abend schon im Rohbau hatten und
freue mich auf die Zukunft von BMW in Berlin“, sagte der stolze
Hausherr Hans-Reiner Schröder.
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