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DIE PRÄMIERTEN DIE SPEKTAKULÄRSTE SILDENAFIL AL ALIUD PHARMA www.aliud.de/maennersache Ab sofort in neuem Design! ALIUD PHARMA ® GmbH Gottlieb-Daimler-Straße 19 · 89150 Laichingen · Germany Fon +49 7333 9651-0 · Fax +49 7333 9651-4000 · info@aliud.de · www.aliud.de DIE WISSENSCHAFTLICHSTE DIFICLIR ASTELLAS DIE AUSDRUCKSSTÄRKSTE SEEBRI BREEZHALER NOVARTIS Selektiv. Bakterizid. Nachhaltig. „COPD nahm mir den Atem ... Das Anticholinergikum von Novartis SEEBRI® BREEZHALER® 1 x TÄGLICH – AKTIVER DURCH DEN TAG 1, 2 SEIT EINEM JAHR AKTIV – FÜR SIE UND IHRE PATIENTEN Bei C. difficile-Infektionen DIFICLIR Befreit nachhaltig von C. difficile Unübertroffene Heilungsraten 1-3 Reduktion des Rezidivrisikos um 46 % 1-3 ... jetzt habe ich mehr Atem für den ganzen Tag.“ 1. Louie TJ et al. N Engl J Med 2011; 364(5): 422 – 431. 2. Cornely OA et al. Lancet Infect Dis 2012; 12: 281 – 289. 3. Crook DW et al. Clin Infect Dis 2012; 55(Suppl 2): 93 –103. DIFICLIR 200 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Fidaxomicin. Zusammensetzung: 1 Tablette enthält 200 mg Fidaxomicin. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke, Hydroxypropylcellulose, butyliertes Hydroxytoluol, Carboxymethylstärke-Natrium, Magnesiumstearat. Umhüllung: Polyvinylalkohol, Titandioxid, Talkum, Macrogol, Lecithin (Soja). Anwendungsgebiete: DIFICLIR ist indiziert bei Erwachsenen zur Behandlung von Clostridium difficile-Infektionen (CDI), auch bekannt unter der Bezeichnung Clostridium difficile-assoziierte Diarrhö (CDAD). Offizielle Leitlinien zum angemessenen Gebrauch von Antibiotika sollten berücksichtigt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig (1– 10 %): Hautausschlag, Juckreiz, Erbrechen, Übelkeit, Obstipation. Gelegentlich (0,1– 1 %): Appetitabnahme, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Geschmacksstörungen, Völlegefühl, Flatulenz, Mundtrockenheit, Anstieg der Alanin-Aminotransferase. Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödeme, Dyspnoe). Warnhinweise: Siehe Fachinformation. Weitere Einzelheiten und Hinweise: Siehe Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: August 2013. Astellas Pharma GmbH, Postfach 50 01 66, 80971 München. 1. D‘Urzo A et al. 2011. Respir Res 12: 156 2. Beeh KM et al. 2012. Int J Chron Obstruct Pulmon Dis 7: 503 – 513 Seebri® Breezhaler® 44 Mikrogramm, Hartkapseln mit Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: Glycopyrroniumbromid. Zus.: 1 Kapsel enthält 63 Mikrogramm Glycopyrroniumbromid, entsprechend über das Mundstück abgegebenen 44 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,6 mg Lactose- Monohydrat, Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanz.: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenw.: Häufi g: Nasopharyngitis, Insomnie, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Gastroenteritis, Harnwegsinfektionen. Gelegentlich: Rhinitis, Zystitis, Hyperglykämie, Hypästhesie, Vorhoffl immern, Palpitationen, verstopfte Nasennebenhöhlen, produktiver Husten, Reizung des Rachens, Epistaxis, Dyspepsie, Zahnkaries, Ausschlag, Gliederschmerzen, muskuloskelettale Schmerzen im Brustraum, Dysurie, Harnverhalt, Fatigue, Asthenie. Warnhinw.: Enthält Lactose. Weit. Angaben: Siehe Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig. Stand: Juli 2012 (MS 07/12.2). Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de Mitvertriebe: Novartis Pharma Vertriebs GmbH, 90327 Nürnberg Novartis Pharma Marketing GmbH, 90327 Nürnberg Novartis Pharma Distributions GmbH, 90327 Nürnberg Novartis Pharma Arzneimittel GmbH, 90327 Nürnberg
NEUES UND WICHTIGES AUS DER MEDIZIN CHRONISCHE HERZINSUFFIZIENZ BEI ÄLTEREN UND ALTEN PATIENTEN Die chronische Herzinsuffizienz ge - hört zu den häufigsten Alterserkrankungen; dies auch vor dem Hintergrund, dass kardiovaskuläre Ereignisse in der Bundesrepublik noch immer zu den führenden Todesursachen zählen. Speziell im Alter nehmen sämtliche organische Veränderungen zu, die eine Einbuße der Herzleistung verursachen. Dabei sind Hypertonie und KHK häufige Begleiter. Ziel einer Untersuchung des behandelnden Arztes bei hilfsbedürftigen älteren oder alten Patienten, die auf Grund von zunehmenden Ödemen medizinische Unterstützung benötigen oder schon erhebliche Pleuraergüsse mit begleitenden Kompressionsatelektasen in den abhängigen Lungenabschnitten aufweisen, ist die Beurteilung des Schweregrades der Herzinsuffizienz und die damit verbundene Abklärung von deren Ursachen. Dabei müssen mögliche Risikofaktoren wie arterielle Hypertonie, Rauchen, Übergewicht, Diabetes und Hypercholesterinämie erkannt und behandelt werden. Demzufolge bemühen wir uns bei den älteren und alten Patienten im Seniorenheim um eine detaillierte Anamnese mit Einbindung des Pflegepersonals und legen auf eine Verbesserung der Allgemeinmaßnahmen größten Wert, wie zum Beispiel die passende Ernährung und ein leichtes körperliches Training sowie die notwendigen jährlichen Impfungen. Je nach Grad der Herzinsuffizienz sind Diuretika und Medikamente, die in das Renin-Aldosteron-System eingreifen, Mittel der ersten Wahl. Bei pflegebedürftigen Patienten spielt die Lagerung und die Bilanzierung der Flüssigkeitszufuhr ebenfalls eine wichtige Rolle. Der nachfolgende Artikel über die „Alterskrankheit“ Chronische Herzinsuffizienz beschreibt den Nutzen, die Wirksamkeit und die Verträglichkeit des Mineralkorticoidrezeptorantagonisten Eplerenon (Inspra) als Mittel der ersten Wahl. K.D.H. ÄLTERE PATIENTEN PROFITIEREN VON INSPRA ® EBENSO WIE JÜNGERE NEUES AUS DER MEDIZIN 68 „ALTERSKRANKHEIT“ CHRONISCHE HERZINSUFFIZIENZ Ob alt oder jung – der selektive Aldosteronblocker Inspra ® (Eplerenon) hat seinen Nutzen über alle untersuchten Altersgruppen hinweg unter Beweis gestellt. Neue Daten aus der großen Herzinsuffizienz-Studie EMPHASIS- HF [1] bestätigen: Sowohl die Wirksamkeit als auch die Verträglichkeit sind bei „Alt“ und „Jung“ vergleichbar. Die praktische Bedeutung dieser Ergebnisse ist groß, denn die chronische Herzinsuffizienz ist eine „Alterskrankheit“ [2] . Doch trotz solider Datenlage und expliziter Leitlinienempfehlungen [3] werden Mineralokortikoidantagonisten (MRA) wie Eplerenon in Deutschland noch immer zu selten eingesetzt, so eine Analyse des RE- FLECT-HF-Registers [4] . Dabei könnte das optimale Ausschöpfen der Herzinsuffizienztherapie mit konsequentem Einsatz von Eplerenon erheblich dazu beitragen, die hohe Morbidität und die im Erkrankungsverlauf immer häufiger notwendigen Hospitalisierungen zu senken, wie eine Post-hoc- Analyse der EMPHASIS-HF-Studie belegte [5] . So lauteten die Kernbotschaften des Symposiums „Die tägliche Praxis – Management von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz“ anlässlich des DGIM 2013 [6] . Mit dem Alter steigt die Inzidenz der chronischen Herzinsuffizienz steil an. Sie liegt bei Hochbetagten im Bereich von 10 Prozent [2] . „Chronische Herzinsuffizienz ist eine Alterserkrankung“, so Prof. Dr. Martin Wehling, Institut für experimentelle
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