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Dezember 2011 - Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von ...

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Ausgabe <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

Wohnungsbaugenossenschaften:<br />

Sicherheit trotz Finanzkrise 5<br />

Unser Familienkalender 2012 8


<strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

Unser<br />

Familienkalender<br />

2012 S. 8<br />

Weihnachtszeit – Lesezeit S. VII<br />

2 +++ aktuell 4.<strong>2011</strong><br />

rückblick<br />

„1892-Weltsparwoche“<br />

S. 15<br />

InhaLt<br />

attila-/Marienhöhe: Modernisierung<br />

abgeschlossen +++ 3/4<br />

Japan zu Besuch +++ unterricht in London 4<br />

Wohnungsbaugenossenschaften:<br />

Sicherheit trotz Finanzkrise 5<br />

Vom Büro des Siedlungsausschusses zum<br />

fitnessraum +++ Kurzmeldungen +++ 6<br />

Jeden tag ein Bild +++ Galerie 1892 +++ 7<br />

Der neue 1892-Familienkalender +++ 8<br />

Wohnungsinteressentenbogen<br />

„VIeL gemeInSam“ I-VIII<br />

mitglieder werben mitglieder<br />

Ha, Ho, He – Hertha BSC +++ Kinderbuchlesung<br />

im tempelhofer Concierge +++ 9<br />

welterbestiftung hilft +++ neue Gartenstadt<br />

falkenberg – die ersten Bewohner +++ 10<br />

arztpraxis am attilaplatz +++<br />

Bereits 3 000 fans auf facebook +++ 11<br />

Sicherheit in den eigenen vier wänden 12<br />

auf geht‘s +++ Öffnungszeiten zwischen den<br />

Jahren +++ telefonverzeichnis +++ 13<br />

außerordentliche Vertreterversammlung 14<br />

SpareInrIchtUng<br />

erfolgreiche Weltsparwochen +++<br />

Zeugnissparen +++ Sparangebote +++ 15<br />

auf ein wort +++<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />

liebe Mitglieder,<br />

das<br />

Jahr neigt<br />

sich seinem<br />

Ende zu, Weihnachten<br />

steht vor<br />

der Tür. Eine Zeit des<br />

Innehaltens, des Nachdenkens,<br />

des Sichbesinnens<br />

<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong> genug für uns, Ihnen<br />

Dank zu sagen! Danke für Ihre Verb<strong>und</strong>enheit<br />

<strong>und</strong> Ihr Vertrauen in unsere<br />

Genossenschaft. Ihnen <strong>und</strong> Ihren Angehörigen<br />

wünschen wir ein frohes Fest <strong>und</strong> einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr! Hoffentlich finden Sie ein<br />

wenig Zeit, im Kreis<br />

Ihrer Lieben ein<br />

paar ruhige Tage zu verbringen!<br />

Ein frohes Fest <strong>und</strong> einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr wünscht<br />

Ihnen <strong>und</strong> Ihren Familien<br />

Herzlichst<br />

Ihr Thorsten Schmitt<br />

Ihre<br />

Siedlung Attila-/Marienhöhe Foto: Tina Merkau


Es ist geschafft! Zwei Jahre <strong>Bau</strong>zeit im<br />

Rahmen der energetischen Modernisierung<br />

in unserer Tempelhofer Siedlung<br />

Attila-/Marienhöhe liegen hinter<br />

den Bewohnern <strong>von</strong> 304 Wohnungen.<br />

Wenn <strong>von</strong> einer Modernisierung die Rede<br />

ist, schlagen viele Bewohner die Hände<br />

über den Köpfen zusammen – das ist<br />

überall so, egal, wo man wohnt. Wahre<br />

Horrorszenarien tun sich auf bei dem<br />

Gedanken an Dreck, Krach <strong>und</strong> weitere<br />

Unannehmlichkeiten. Und da haben die<br />

Bewohner Recht. Ja, es ist laut; ja, es<br />

gibt Dreck <strong>und</strong> zwar jede Menge <strong>und</strong> ja,<br />

in jeder Hinsicht ist eine Modernisierung<br />

im bewohnten Zustand ein absoluter Aus-<br />

nahmezustand.<br />

beizeiten die bewohner<br />

mit ins boot nehmen<br />

Das weiß auch Claudius Hamann, Verwalter<br />

<strong>und</strong> zuständiger Ansprechpartner vor<br />

Ort. „Das ist so. Aber die Modernisierung<br />

war notwendig. Und viel wichtiger ist<br />

ja, wie man mit den Gegebenheiten um-<br />

geht“, erläutert der Verwalter. So gab<br />

es lange vor <strong>Bau</strong>beginn die ersten Begehungen<br />

in jeder einzelnen Wohnung.<br />

Es gab Informationsveranstaltungen für<br />

die Bewohner. Ein <strong>Bau</strong>büro wurde vor Ort<br />

eingerichtet <strong>und</strong> für die Bewohner war<br />

bei Fragen <strong>und</strong> Sorgen immer jemand<br />

zu erreichen. Das Verwalterteam sorgte<br />

vor. Gemeinsam wurden die Aufgaben im<br />

Verwalteralltag umstrukturiert, so dass<br />

Claudius Hamann der Rücken für die<br />

Modernisierung freigehalten wurde.<br />

In den zurückliegenden zwei Jahren hat<br />

sich viel getan in der Siedlung. Neue<br />

Fassadendämmung, neue Fenster wurden<br />

angebracht, Treppenhäuser renoviert.<br />

Doch auch in den Wohnungen hat sich<br />

einiges verändert. Neben den neuen<br />

Heizungen, Fenstern, Küchen- <strong>und</strong> Sa-<br />

nitärsträngen wurden die Bäder indivi-<br />

duell erneuert. Der eine möchte eine<br />

Wanne, der andere bevorzugt eine<br />

ebenerdige Dusche – auch die Fliesen<br />

konnten die Bewohner wählen. Die Ab-<br />

sprachen <strong>und</strong> die Vorbereitungen, das<br />

Einbeziehen der Bewohner <strong>und</strong> die jahrelange<br />

Erfahrung der ausführenden Gewerke<br />

<strong>und</strong> des Planungsbüros Ecoplan<br />

– allen voran Sandra Albrecht – zahlten<br />

+++ +++ auS <strong>Bau</strong>MaSSnaHMen<br />

den SiedLunGen<br />

energetische modernisierung in der attila-/marienhöhe abgeschlossen<br />

Ausnahmezustand gemeinsam gemeistert<br />

Arnulfstraße 94<br />

Neue Fenster, neue Böden, neue Heizung – der neue Blick ins Grüne<br />

sich aus. „Unsere Mitglieder haben toll<br />

mitgemacht. Ohne sie wäre die Durchführung<br />

nicht möglich gewesen“, er-<br />

zählt Claudius Hamann nicht ohne Stolz.<br />

„Klar hat es auch mal Unstimmigkeiten<br />

gegeben. Dann wurde darüber gesprochen<br />

– durchaus auch kontrovers, aber<br />

das haben wir gemeinsam alles wieder in<br />

den Griff bekommen“, ergänzt er.<br />

alltag im ausnahmezustand<br />

Momentaufnahmen zeigen, mit welcher<br />

Leistungsbereitschaft die Tempelhofer<br />

dabei waren. Jede Wohnung glich für<br />

drei Wochen einer Großbaustelle. Die<br />

Bewohner richteten sich darauf ein. Das<br />

Fernsehprogramm wurde über Kopfhörer<br />

genossen, während die <strong>Bau</strong>arbeiter im<br />

Wohnzimmer werkelten. Mitglieder, die<br />

ihre neuen vier Wände erst sehen woll-<br />

Erika Heine macht es sich gemütlich. Die 74-Jährige <strong>und</strong> ihr Mann Fritz waren während<br />

der Arbeiten in ihrer Wohnung gleich gegenüber in einer noch unsanierten<br />

Wohnung untergekommen. „Wir haben es uns schon gemütlich gemacht“, beschreibt<br />

Erika Heine. Jetzt freut sie sich, dass sie in ihrer fast fertigen Wohnung kurzärmlig<br />

ihre Zeitung lesen kann.<br />

aktuell 4.<strong>2011</strong> +++ 3<br />

Foto: Fritz Heine


ten, wenn sie fertig waren, hatten die<br />

Möglichkeit, kostenfrei eine der Gästewohnungen<br />

zu nutzen. Besonders älte-<br />

re Mitglieder nutzten die Möglichkeit.<br />

Aber auch Familien mussten sich organisieren.<br />

Denn besonders für Kinder ist<br />

das Wohnen auf einer <strong>Bau</strong>stelle zwar<br />

spannend, aber auch gefährlich.<br />

Dass die Modernisierung nicht am Bedarf<br />

vorbei erfolgte, zeigt die hohe Resonanz.<br />

Unbewohnte Wohnungen wurden bereits<br />

während der <strong>Bau</strong>maßnahmen neu vermietet.<br />

Zum Jahresende werden auch<br />

auS den SiedLunGen +++<br />

Japan zu besuch<br />

Wissenschaftler beeindruckt <strong>von</strong> Schillerpark-Siedlung<br />

In guter Erinnerung hat uns Masahiro<br />

Matsuda aus Japan behalten. Der<br />

Journalist hatte sich im Rahmen seines<br />

Schwerpunktthemas „Die Stadt-<br />

entwicklung in Deutschland“ bereits<br />

2008 unsere Gartenstadt Falkenberg<br />

angesehen <strong>und</strong> war begeistert.<br />

Als ihn jetzt die Anfrage nach näheren<br />

Informationen <strong>und</strong> einer Besichtigung<br />

in unserer Welterbesiedlung Schillerpark<br />

aus seiner Heimat erreichte, dachte<br />

er sofort wieder an uns. Eine Gruppe<br />

<strong>von</strong> Professoren der Meikai University<br />

Juliane Spernau in London<br />

Dank eines internationalen Austauschprogramms<br />

des OSZ Lotis (Oberstufenzentrum<br />

Logistik, Touristik, Immobilien,<br />

Steuern), in dem unsere angehen-<br />

4 +++ aktuell 4.<strong>2011</strong><br />

Foto: privat<br />

noch die letzten neuen Bewohner die<br />

modernisierten Wohnungen beziehen.<br />

Logisch ökologisch<br />

für die zukunft<br />

Durch den Wegfall der Nachtspeicher-<br />

öfen <strong>und</strong> die weiteren Maßnahmen der<br />

energetischen Modernisierung wird mit<br />

einer Reduzierung der CO2-Emission <strong>von</strong><br />

über 80% gerechnet, das sind über<br />

17 000 Tonnen pro Jahr. Daneben gibt<br />

es auf der Fassade der Arnulfstraße 93<br />

eine Photovoltaikanlage. So leisten wir<br />

einen aktiven Beitrag für die Nutzung<br />

V.l.n.r.: Prof. Dr. Yasuhiko Nakajo, Prof.<br />

Seiichiro Ogawa, Dipl. Ing. Architekt<br />

Franz Jaschke, Prof. Dr. Hiroko Saito<br />

den Immobilienkaufleute ihre theoretische<br />

Ausbildung absolvieren, konnte<br />

Juliane Spernau drei Wochen lang<br />

englische Luft schnuppern.<br />

Dass es sich hierbei nicht um einen Urlaub<br />

handelte, wusste Juliane Spernau<br />

<strong>von</strong> Anfang an. „Ich habe mich für den<br />

Austausch beworben, weil es spannend<br />

klang. Meine Erwartungen wurden noch<br />

übertroffen. Sowohl fachlich als auch<br />

für mich persönlich war das eine tolle<br />

Erfahrung“, so Juliane Spernau nach<br />

ihrer Rückkehr. Die Immobilienbranche<br />

wird zunehmend internationaler. Da ist<br />

forscht über den deutschen Immobilienmarkt.<br />

Masahiro Matsuda fungierte als<br />

Dolmetscher <strong>und</strong> Franz Jaschke <strong>von</strong><br />

Brenne Architekten übernahm die Füh-<br />

rung durch die Siedlung. Bereits zum<br />

„Tag des offenen Denkmals“ zeigte er<br />

gemeinsam mit unserem Vorstand Inte-<br />

ressenten die architektonischen Besonderheiten<br />

des Schillerparks.<br />

Die Gäste zeigten sich beeindruckt vom<br />

Zustand der Siedlung <strong>und</strong> vom verantwortungsvollen<br />

Umgang mit dem archi-<br />

tektonischen Erbe Bruno Tauts.<br />

Unterricht in London<br />

Azubi-Austausch in der Immobilienwirtschaft<br />

Foto: Masahiro Matsuda<br />

regenerativer Energien <strong>und</strong> werden unseren<br />

Bewohnern in Kürze ein Elektroauto<br />

zur Verfügung stellen können.<br />

Nähere Informationen gibt es in der<br />

nächsten „1892aktuell“.<br />

Auch andere Zahlen können sich sehen<br />

lassen. So wurden für die Erneuerung der<br />

Wege am Gerdsmeyerweg 413 Tonnen<br />

Asphalt verbaut. Und wer hätte gedacht,<br />

dass beim Einbau <strong>von</strong> Wandfliesen in<br />

300 Wohnungen eine Gesamtfläche <strong>von</strong><br />

6 000 Quadratmetern gefliest wurde!<br />

Das ist mehr als ein ganzes Fußballfeld!<br />

es für Immobilienkaufleute wichtig, sich<br />

im Umgang mit ausländischen Unternehmen<br />

zurechtzufinden. Dazu gehört<br />

nicht nur, gut Englisch zu sprechen,<br />

sondern auch, sich auf dem internationalen<br />

Immobilienmarkt auszukennen.<br />

Der Unterricht <strong>und</strong> sowohl die schriftlichen<br />

als auch die mündlichen Prüfungen<br />

erfolgten in englischer Sprache.<br />

Gern haben wir unsere Auszubildende<br />

bei ihrem Aufenthalt unterstützt <strong>und</strong><br />

sind sehr stolz, dass sie die Prüfungen<br />

mit Bravour bestanden hat.


Wohnungsbaugenossenschaften:<br />

Sicherheit trotz Finanzkrise<br />

Vielfältige Alternativen<br />

Die Welt protestiert. Die Menschen<br />

gehen auf die Straße. „Occupy“ heißt<br />

das neue Schlagwort aus den USA –<br />

„besetzen“. Und das ist wörtlich zu<br />

nehmen. In der Zwischenzeit ist die<br />

Protestbewegung in Europa angekommen.<br />

Allerorten entstehen Pro-<br />

testcamps wie in New York. Menschenketten<br />

werden gebildet, Pro-<br />

testk<strong>und</strong>gebungen veranstaltet.<br />

Die Menschen gehen auf die Straße <strong>und</strong><br />

eines vereint sie alle: Die Sorge um ihre<br />

Zukunft, die Sorge um ihre Sicherheit –<br />

um ihr Geld <strong>und</strong> die Unzufriedenheit mit<br />

den Entscheidungen, die anderenorts<br />

gefällt werden. Großbritannien, Österreich,<br />

Schweiz, Italien, Deutschland –<br />

weitere Länder werden sich anschließen.<br />

Schon Anfang 2010 machten die Amerikaner<br />

mobil. Unter dem Motto „Move<br />

your money“ zogen viele Bankk<strong>und</strong>en<br />

ihre Gelder <strong>von</strong> den Großbanken, die<br />

sich mit dem Geld der Anleger verzockt<br />

hatten, ab <strong>und</strong> wechselten zu den so<br />

genannten Community Banks – dem<br />

amerikanischen Pendant zu den Volks-<br />

<strong>und</strong> Genossenschaftsbanken. Großbanken<br />

machten trotz Finanzkrise weiter<br />

mit der Zockerei. Aber gerade hier ist<br />

der Verbraucher nicht machtlos. Denn<br />

die Banken spielen nicht mit ihrem<br />

eigenen Geld, sondern dem Geld, das<br />

ihnen die Sparer anvertrauen. Niemand<br />

wird gezwungen, mit seinem Geld den<br />

Großbanken die Gr<strong>und</strong>lage für das Finanz-Roulette<br />

zu liefern.<br />

alternative 1: geschäftsanteile<br />

der genossenschaften<br />

Eines der wichtigsten Instrumente der<br />

Genossenschaft sind die Geschäftsanteile<br />

der Mitglieder. Durch die Zeichnung<br />

<strong>von</strong> Anteilen erhöht <strong>und</strong> stärkt<br />

sich die Eigenkapitalquote der Genossenschaft.<br />

Das Eigenkapital ist der<br />

Gr<strong>und</strong>pfeiler für die Genossenschaft <strong>und</strong><br />

garantiert die finanzielle Stabilität.<br />

Durch den Einsatz <strong>von</strong> Eigenmitteln ist<br />

eine Finanzierung mit Fremdkapital zu<br />

moderaten Konditionen erst möglich.<br />

Die Pflichtanteile für eine Mitgliedschaft<br />

<strong>und</strong> die wohnungsbezogenen<br />

Pflichtanteile bilden einen nicht unwesentlichen<br />

Teil des Eigenkapitals aus<br />

Geschäftsanteilen. Nicht zu vernach-<br />

lässigen sind die weiteren freiwilli-<br />

3,47 mio.<br />

4,62 mio.<br />

10,1 mio.<br />

gen Anteile, die <strong>von</strong> jedem Mitglied<br />

gezeichnet werden können. Besonders<br />

attraktiv: <strong>2011</strong> konnte die „1892“ auf<br />

freiwillige Anteile das fünfte Jahr in<br />

Folge eine Dividende <strong>von</strong> 4 Prozent ausschütten.<br />

alternative 2:<br />

Spareinrichtungen der<br />

genossenschaften<br />

Genossenschaften bieten eine Vielzahl<br />

an Möglichkeiten, Geld sicher anzulegen.<br />

Unsere Spareinrichtung ist ein<br />

Geldinstitut für Mitglieder <strong>und</strong> deren<br />

Angehörige. Egal ob Festzinssparen,<br />

Sparbriefe oder Rendite-Sparen – unsere<br />

Angebote können sich sehen lassen.<br />

Häufig liegen wir über vergleichbaren<br />

Angeboten anderer Banken. Unser<br />

Trumpf ist die Sicherheit. Spekulative<br />

Bankgeschäfte sind ausgeschlossen.<br />

Auch wir können uns dem aktuellen<br />

Leitzins <strong>und</strong> den wirtschaftlichen Ge-<br />

+++ aKtueLLeS tHeMa<br />

gebenheiten nicht entziehen, aber wir<br />

wirtschaften an dieser Stelle nicht<br />

spekulativ, sondern solide <strong>und</strong> im Interesse<br />

unserer Sparer.<br />

argumente überzeugen –<br />

mitgliederzuwachs<br />

Seit Jahren können wir einen Anstieg<br />

der Mitgliederzahlen verzeichnen. Im<br />

Gegenzug kündigen auch immer weni-<br />

Aktuell (30. September <strong>2011</strong>)<br />

beträgt das Eigenkapital aus<br />

Geschäftsanteilen ca. 18,2 Mio. Euro.<br />

Da<strong>von</strong> entfallen auf:<br />

� Pflichtanteile aller Mitglieder:<br />

(bei 11 566 Mitgliedern) ca. 3,47 Mio.<br />

� Wohnungsbezogene Pflichtanteile:<br />

ca. 10,1 Mio. Euro<br />

� Freiwillige Anteile: ca. 4,62 Mio. Euro<br />

ger Mitglieder. Ein Umzug oder Wohnortwechsel<br />

ist schon lange kein Gr<strong>und</strong><br />

mehr, die Mitgliedschaft zu kündigen.<br />

Denn auch als nicht bei der „1892“<br />

wohnendes Mitglied profitieren Sie <strong>von</strong><br />

den Vorteilen.<br />

Wir bieten nicht nur die Sicherheit<br />

des Wohnraums. Auch das Geld, ob<br />

in der Spareinrichtung oder als Anteil,<br />

ist sicher. Das zeigt die große Resonanz<br />

auf unsere Sparangebote. Zum 31. <strong>Dezember</strong><br />

2010 wurde ein Sparvolumen <strong>von</strong><br />

über 121 Millionen Euro geführt. Dies<br />

entspricht einer Steigerung <strong>von</strong> mehr als<br />

14 Prozent im Vorjahresvergleich.<br />

All das macht die Mitgliedschaft in unserer<br />

Genossenschaft attraktiv.<br />

»1892« bei Facebook!<br />

www.facebook.com/1892.de<br />

aktuell 4.<strong>2011</strong> +++ 5


auS den SiedLunGen +++<br />

KurZMeLdunGen +++<br />

Schillerpark<br />

Skattermine 2012<br />

Auch im Schillerpark trifft man<br />

sich regelmäßig zum Skat. Hier die<br />

Termine für das kommende Jahr:<br />

Freitag 6. Januar<br />

Freitag 3. Februar<br />

Freitag 2. März<br />

Donnerstag 5. April (Osterskat)<br />

Freitag 4. Mai<br />

Freitag 1. Juni<br />

Freitag 6. Juli<br />

Freitag 3. August<br />

Freitag 7. September<br />

Freitag 5. Oktober<br />

Freitag 2. November<br />

Freitag 7. <strong>Dezember</strong><br />

(Weihnachtskat)<br />

Skatraum in Spandau<br />

In unserer Spandauer Siedlung hat das<br />

gemeinsame Skatspiel seit nunmehr<br />

30 Jahren Tradition. Alle 14 Tage<br />

mittwochs werden im „Skatraum“ in<br />

der Schäferstraße 3 ab 19 Uhr die<br />

Karten gemischt. Der erste Termin im<br />

kommenden Jahr ist der 4. Januar.<br />

Modernisierungen 2012<br />

wie in den Bewohnerversammlungen<br />

bereits ausführlich besprochen<br />

geht es weiter mit den Modernisierungsmaßnahmen<br />

im Schillerpark<br />

<strong>und</strong> in Buckow.<br />

6 +++ aktuell 4.<strong>2011</strong><br />

Vom büro des Siedlungsausschusses<br />

zum Fitnessraum<br />

Bewohner am Nettelbeckplatz<br />

halten sich körperlich <strong>und</strong> geistig fit<br />

„Die Frühsportler“ v.l.n.r. Gudrun Wagner, Gerd Schlegel, Gerti Eichhorst, Fotograf<br />

<strong>und</strong> nicht auf dem Bild „Frühsportler Nr. 4“ Klaus Eichhorst<br />

Sportlich geht’s zu am Nettelbeckplatz.<br />

Der alte Siedlungsausschussraum<br />

in der Adolfstraße 2 wurde zur<br />

„Trimm-Dich-Zentrale“ umgebaut. Zu-<br />

erst kam die Idee <strong>und</strong> dann wurde<br />

geplant, renoviert, eingekauft <strong>und</strong><br />

aufgestellt.<br />

Es stehen ein Laufband, zwei Ergometer,<br />

ein Crosstrainer, ein Rudergerät<br />

<strong>und</strong> eine Vibrationsplatte zur Verfügung.<br />

Alle Geräte sind natürlich TÜVgeprüft.<br />

Die Nachfrage ist groß. So<br />

treffen sich „Die Frühsportler“ Gudrun<br />

Wagner, Gerd Schlegel, Gerti <strong>und</strong> Klaus<br />

Eichhorst jeden Morgen, um sportlich<br />

in den Tag zu starten. Auch bei den<br />

anderen Bewohnern sind die Geräte gut<br />

nachgefragt. Mehr als 20 regelmäßige<br />

Sportler gibt es bereits.<br />

Zu den täglichen Öffnungszeiten (8-13,<br />

15-21 Uhr) kann jeder frei entscheiden,<br />

wann er trainieren möchte. Nach einer<br />

ausführlichen <strong>und</strong> persönlichen Einweisung<br />

erhalten Interessenten für einen<br />

Monatsbeitrag <strong>von</strong> fünf Euro einen eigenen<br />

Schlüssel für den Raum.<br />

»1892« bei twitter!<br />

www.twitter.com/1892de<br />

Der alte Fitnessraum im Keller soll nun<br />

im Winter als „Muckibude“ hergerichtet<br />

werden, inklusive Tischtennisplatte.<br />

Skatturnier seit 27 Jahren<br />

Seit 27 Jahren werden am Freitag nach<br />

dem Buß- <strong>und</strong> Bettag im Gemeinschafts-<br />

raum die Karten gemischt – so lang hält<br />

manche Ehe nicht. Über 30 Skatbegeisterte<br />

treffen sich zum jährlichen<br />

Turnier.<br />

Immer gern genommen – die Gewinne<br />

für die Sieger<br />

„Werbung müssen wir nicht machen, da<br />

die Stammspieler den Termin kennen.<br />

Da der Feiertag ‘gestrichen wurde’, ist<br />

es zwar etwas schwieriger, sich den<br />

Termin zu merken, aber es geht“, so<br />

Klaus Eichhorst vom Siedlungsaus-<br />

schuss. Das Startgeld wird vollständig<br />

für die Preise verwendet. Auch in diesem<br />

Jahr haben sich die Teilnehmer<br />

über die tollen Preise gefreut.


Jeden tag ein bild<br />

Studierende entdecken die Welterbestätten Deutschlands<br />

Kunststudenten der Universität Pader-<br />

born haben eine Internet-Plakat-Galerie<br />

zum Thema „Daily Painting World<br />

Heritage in Germany“ erstellt. Gegenstand<br />

der Ausstellung sind die über<br />

36 deutschen UNESCO-Weltkultur- <strong>und</strong><br />

Naturerbestätten. Auch die <strong>Berliner</strong><br />

Moderne ist mit dabei.<br />

Die vorgestellten Kunstwerke entstanden<br />

in dem Seminar „Daily Painting<br />

World Heritage“ im Sommer <strong>2011</strong>. Mehr<br />

als 50 Projektteilnehmer gestalteten<br />

täglich vom 1. bis zum 30. Juni kleinformatige<br />

Gemälde, Zeichnungen <strong>und</strong><br />

Illustrationen zu allen deutschen Welt-<br />

erbestätten <strong>und</strong> präsentierten diese in<br />

einer virtuellen Galerie. So entstanden<br />

in 30 Tagen mehr als 1 500 Bilder. Das<br />

Projekt stand unter Schirmherrschaft<br />

der Deutschen UNESCO-Kommission <strong>und</strong><br />

des UNESCO-Welterbestätten Deutschlands<br />

e. V.<br />

hasi <strong>und</strong> h<strong>und</strong>ebär<br />

reisen nach berlin<br />

Die Studentin Petra Berenbrinker lässt<br />

Hasi <strong>und</strong> H<strong>und</strong>ebär auf eine virtuelle<br />

Reise nach Berlin starten. Natürlich<br />

kommen die beiden auch in unseren<br />

Welterbesiedlungen vorbei. Zum Schillerpark<br />

wird mit einem geliehen Bulli<br />

Kirschen essen in der Tuschkastensiedlung<br />

galerie 1892<br />

Künstler wünschen ein frohes Fest<br />

Die letzte Ausstellung des<br />

Jahres steht ganz im Zeichen<br />

des nahen Weihnachtsfests.<br />

Zur Adventsausstellung stellen<br />

acht Künstlerinnen <strong>und</strong><br />

Künstler ihre Werke aus.<br />

„Galerie 1892“<br />

im Concierge Charlottenburg<br />

Haeselerstr. 1 · 14050 Berlin<br />

Tel: 030 30 10 62 34<br />

Mo bis Fr 8-12 <strong>und</strong> 13-18 Uhr<br />

Das künstlerische Spektrum<br />

reicht <strong>von</strong> Tuschezeichnungen<br />

über Fotografien, Malereien,<br />

Skulpturen bis hin zu Grafiken.<br />

Die Ausstellung läuft voraussichtlich<br />

bis zum 3. Januar.<br />

Ansprechpartner:<br />

Hartmut Gräfenhahn<br />

Tel: 030 31 80 33 13<br />

E-Mail: galerie-1892@web.de<br />

+++ auS den SiedLunGen<br />

Zwischenstopp im Schillerpark<br />

gefahren. Und am Falkenberg freuen<br />

sich Hasi <strong>und</strong> H<strong>und</strong>ebär über die netten<br />

Kinder. Mit denen sei sicherlich gut<br />

Kirschen essen.<br />

galeriebesuch im Internet<br />

Die virtuelle Galerie startet mit einem<br />

Plakat, das alle Welterbestätten vorstellt,<br />

dann folgen die Plakate in der<br />

Reihenfolge der Ernennungen, beginnend<br />

mit dem Weltkulturerbe Aachener<br />

Dom, nominiert im Jahre 1978, bis hin<br />

zu den <strong>2011</strong> ernannten Stätten Alte<br />

Buchenwälder Deutschlands <strong>und</strong> den<br />

Fagus-Werken.<br />

Zu sehen sind die Arbeiten zum Projekt<br />

in der Internet-Galerie<br />

www.uni-paderborn.de/dailypainting.<br />

aktuell 4.<strong>2011</strong> +++ 7<br />

Collagen: Petra Berenbrinker


in eiGener SaCHe +++<br />

1892-Familienkalender<br />

Termine 2012 im Überblick<br />

Der „1892-Familienkalender“ ist da.<br />

Besonderer Clou: Siedlungspostkarten<br />

zum Ausschneiden <strong>und</strong> selbst bemalen<br />

sind auf jedem Kalenderblatt dabei.<br />

Und auch die <strong>Berliner</strong> Ferientermine<br />

<strong>und</strong> Feiertage sind vermerkt.<br />

Für alle, die auch im kommenden Jahr<br />

den Überblick über die familieninternen<br />

Termine nicht verlieren wollen, gibt<br />

es ab sofort den neuen Kalender ihrer<br />

„1892“.<br />

Mit Siedlungspostkarten<br />

<strong>und</strong> Ausmalbildern<br />

Egal ob Familien mit Kindern, die den<br />

Nachwuchs pünktlich zu den Kindergeburtstagen,<br />

zum Sport oder Kieferorthopäden<br />

bringen müssen; ob die<br />

Senioren-WG, die die Termine zum gemeinsamen<br />

Walken vormerken wollen;<br />

ob der Single, der seine Dates im Auge<br />

behalten muss oder die Großeltern, die<br />

8 +++ aktuell 4.<strong>2011</strong><br />

schon mal die gemeinsamen Ferientage<br />

mit den Enkelkinder einplanen – der<br />

Kalender passt zu jeder Familie <strong>und</strong><br />

in jeden Haushalt. Auch die Aufgabenverteilung<br />

einer Studenten-WG kann<br />

bestens geplant werden – so entkommt<br />

keiner dem Küchendienst.<br />

Wenn auch Sie 2012 Ihre Termine im<br />

Blick <strong>und</strong> Griff haben wollen, dann sa-<br />

gen Sie uns Bescheid <strong>und</strong> schicken Sie<br />

uns Ihre Adresse zu. So lange der Vor-<br />

rat reicht, übersenden wir Ihnen gern ein<br />

Exemplar des Kalenders.<br />

Per Post: Redaktion „1892aktuell“,<br />

Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin<br />

oder per Mail: redaktion@1892.de.<br />

Oder kommen Sie einfach persönlich<br />

in unserer Geschäftsstelle vorbei.<br />

Interessentenbogen<br />

für 2012<br />

Möchten Sie im Vermietungsjahr<br />

2012 wohnungsangebote <strong>von</strong><br />

uns erhalten? dann senden Sie<br />

uns ihren wohnungswunsch einfach<br />

zu. Bitte benutzen Sie den<br />

beigefügten interessentenbogen<br />

für 2012, den Sie auf der<br />

nächsten Seite finden. ab März<br />

2012 können wir die <strong>2011</strong>er-<br />

Bewerbungen nicht mehr berücksichtigen;<br />

sie sind sicher<br />

zum teil überholt. ➤<br />

Mitglied werben –<br />

50 Euro Prämie<br />

Sie haben fre<strong>und</strong>en, Bekannten<br />

oder Kollegen <strong>von</strong> den Vorteilen<br />

einer genossenschaftlichen Mit-<br />

gliedschaft berichtet <strong>und</strong> diejenigen<br />

möchten nun selbst Mitglied<br />

werden? dann sichern Sie<br />

sich doch als Mitglied 50 euro für<br />

ihr „1892“-Sparbuch als dankeschön.<br />

Den Interessentenbogen<br />

„mitglieder werben mitglieder“<br />

finden Sie nach dem mittelteil.<br />

➤ ➤


<strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

Internationales Jahr der<br />

Genossenschaften 2012 II<br />

Salz, Splitt, Sand ...<br />

Junges Berlin III<br />

Stadtspaziergang<br />

zum Selbermachen IV-VI<br />

Die Telefonseelsorge<br />

Berlin VI<br />

Büchertipps r<strong>und</strong> ums<br />

schönste Fest im Jahr VII<br />

Rabatte:<br />

„Der letzte Vorhang“ <strong>und</strong><br />

„Tanz der Vampire“ VIII<br />

Viel gemeinsam!<br />

Badefest mit den<br />

Wohnungsbaugenossenschaften Berlin<br />

Mit Radio Teddy baden gehen<br />

Fast 600 Badelustige konnten die Wohnungsbaugenossenschaften<br />

Berlin zum<br />

diesjährigen Badefest im FEZ-Berlin begrüßen.<br />

Bei herrlichem Wetter fanden viele Sonnenhungrige<br />

den Weg in die Wuhlheide,<br />

genossen die schöne Sonne <strong>und</strong> kamen<br />

ab 13 Uhr zu Spiel <strong>und</strong> Spaß bei freiem<br />

Eintritt in die Schwimmhalle. Nach einer<br />

herzlichen Begrüßung durch zwei Azubis<br />

der Wohnungsbaugenossenschaften am<br />

Am 26. November fand in Berlin zum<br />

ersten Mal die Ausbildungsmesse Stuzubi<br />

im Postbahnhof am Ostbahnhof<br />

statt. Unter den r<strong>und</strong> 50 Ausstellern<br />

waren auch die Wohnungsbaugenossenschaften<br />

Berlin.<br />

An ihrem Stand informierten die Auszubildenden<br />

der Unternehmen über ihren Aus-<br />

bildungsberuf Immobilienkaufleute <strong>und</strong><br />

auch über das duale Studium, das einige<br />

Genossenschaften schon ermöglichen.<br />

Viele Schüler kamen auch mit ihren Eltern<br />

<strong>und</strong> waren erstaunt, wie vielseitig <strong>und</strong><br />

Eingang der Schwimmhalle wartete in<br />

der Halle schon das FEZ-Team mit den<br />

bewährten Spielen: es wurde getaucht, auf<br />

Matten um die Wette gelaufen <strong>und</strong> noch<br />

vieles mehr.<br />

Besonders gern gesehen waren auch die<br />

Moderatoren <strong>von</strong> Radio Teddy. Durch<br />

die Einladung <strong>und</strong> die Berichterstattung<br />

über den Familiensender kamen bis zum<br />

Schluss der Veranstaltung noch jede Menge<br />

kleine <strong>und</strong> große Badefre<strong>und</strong>e vorbei.<br />

Ausbildungsmesse Stuzubi<br />

Alles über Immobilienkaufleute im Postbahnhof<br />

Die Auszubildenden im Beratungsgespräch.<br />

abwechslungsreich dieser Beruf ist <strong>und</strong><br />

wie viele Fort- <strong>und</strong> Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

er bietet. Mehr Infos unter<br />

www.wohnungsbaugenossenschaften.de.<br />

Fotos: Monika Neugebauer<br />

I


II<br />

Viel gemeinsam<br />

Internationales Jahr der Genossenschaften 2012<br />

Wir wirtschaften nachhaltig <strong>und</strong> handeln sozial verantwortlich<br />

Die Generalversammlung der Vereinten<br />

Nationen hat das Jahr 2012<br />

zum Internationalen Jahr der Genossenschaften<br />

erklärt, um die internationale<br />

Gemeinschaft daran zu<br />

erinnern, dass Genossenschaften es<br />

möglich machen, zugleich nachhaltig<br />

zu wirtschaften <strong>und</strong> sozial verantwortlich<br />

zu handeln.<br />

Auch für die Wohnungsbaugenossenschaften,<br />

die schon seit<br />

vielen Jahren gemeinsam unter<br />

dem <strong>Bau</strong>klötzchenlogo für den<br />

genossenschaftlichen Gedanken<br />

werben, ist dieses internationale<br />

Jahr ein guter Anlass<br />

auf ihre wichtige Rolle verstärkt<br />

aufmerksam zu machen. Das<br />

internationale Jahr gibt es bereits<br />

seit 1957. Dabei waren<br />

unter anderem Bildung, Buch,<br />

Ozean, Wälder <strong>und</strong> nun eben<br />

die Genossenschaften.<br />

Genossenschaften in<br />

Deutschland: Bedeutende<br />

Wirtschaftskraft<br />

Die genossenschaftliche Gruppe<br />

vereint mit ihren 20 Millionen<br />

Mitgliedern fast ein Viertel<br />

der deutschen Bevölkerung.<br />

Mehr als 800 000 Menschen arbeiten<br />

in der Genossenschaftsorganisation.<br />

Die r<strong>und</strong> 7 500<br />

Genossenschaften – darunter<br />

r<strong>und</strong> 2 000 <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong>en,<br />

1 000 Volksbanken <strong>und</strong><br />

Raiffeisenbanken, 2 600 landwirtschaftliche<br />

<strong>und</strong> 1 600 gewerbliche Waren-<br />

<strong>und</strong> Dienstleistungsgenossenschaften<br />

sowie 200 Konsumgenossenschaften –<br />

sind eine treibende Kraft in Wirtschaft<br />

<strong>und</strong> Gesellschaft. Und das nicht nur in<br />

den traditionellen Branchen. Seit einigen<br />

Jahren ist die genossenschaftliche<br />

Rechtsform auch in verschiedenen neuen<br />

Bereichen entdeckt worden. Allein<br />

in den vergangenen drei Jahren sind<br />

über 600 Genossenschaften gegründet<br />

worden.<br />

Stabilitätsfaktor<br />

Genossenschaften<br />

„Bei einer Genossenschaft werden die<br />

unternehmerischen Entscheidungen<br />

nicht unter Renditevorgaben, sondern<br />

mit Blick auf die optimale Leistungserstellung<br />

für die Mitglieder getroffen.<br />

Diese führt zu seriösen <strong>und</strong> nachhaltigen<br />

Geschäftsmodellen“, erläutert<br />

Axel Gedaschko, Präsident des GdW<br />

(B<strong>und</strong>esverband deutscher Wohnungs-<br />

<strong>und</strong> Immobilienunternehmen e.V.).<br />

Diese Stabilität ist vor allem auch für<br />

die Mitglieder <strong>von</strong> <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong>en<br />

<strong>von</strong> großer Bedeutung: „Gutes<br />

<strong>und</strong> sicheres Wohnen wird gerade in<br />

Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit im-<br />

mer wichtiger“, so Gedaschko weiter.<br />

Mit ihren r<strong>und</strong> 2,2 Millionen Wohnungen<br />

– das sind 10 Prozent des<br />

Mietwohnungsbestandes in Deutschland<br />

– sichern die Wohnungsgenossen-<br />

schaften für mehr als fünf Millionen<br />

Menschen bezahlbares <strong>und</strong> gutes Wohnen<br />

<strong>und</strong> entwickeln Städte <strong>und</strong> Quartiere.<br />

„So wie die anderen Sparten der<br />

Genossenschaften handeln auch die<br />

<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong>en sozial ver-<br />

antwortlich, repräsentieren bürgerschaftliches<br />

Engagement <strong>und</strong> rationale<br />

Betriebswirtschaft. Sie bieten ihren Mit-<br />

gliedern weit mehr als nur ein<br />

Dach über dem Kopf. <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong>en<br />

setzen<br />

sich beispielsweise für die<br />

Wohn- <strong>und</strong> Lebensqualität <strong>von</strong><br />

älteren Menschen, aber auch<br />

<strong>von</strong> jungen Mitgliedern <strong>und</strong><br />

Familien ein“, sagt Gedaschko.<br />

Aber wir machen uns auch<br />

für den Klimaschutz stark. Seit<br />

1990 haben allein die Wohnungsbaugenossenschaften<br />

Berlin bereits über 90 Prozent<br />

ihrer Wohnungen energetisch<br />

voll- bzw. teilmodernisiert.<br />

So können sie ihre Mitglieder<br />

langfristig sicher versorgen <strong>und</strong><br />

den Heizkostenanstieg bremsen.<br />

Darüber hinaus sind sie<br />

kompetente Partner der Kommunen<br />

bei der Quartiers- <strong>und</strong><br />

Stadtentwicklung sowie beim<br />

Stadtumbau.<br />

Im richtigen Licht<br />

beim Festival of Lights<br />

Deshalb präsentieren sich die<br />

Wohnungsbaugenossenschaften Berlin<br />

im Oktober 2012 auch auf dem Brandenburger<br />

Tor im richtigen Licht –<br />

beim Festival of Lights. Ihre Mitgliederzeitung<br />

<strong>und</strong> auch Ihre Genossenschaft<br />

wird sie rechtzeitig über Aktivitäten<br />

r<strong>und</strong> um das Festival informieren.


Salz, Splitt, Sand...<br />

Was kommt im Winter auf Eis <strong>und</strong> Schnee<br />

Wenn es draußen schneit <strong>und</strong> friert,<br />

will man nur eines: sicher übers Eis.<br />

Doch wie wird man es los? Was darf<br />

gestreut werden? Und was muss?<br />

Salz, Splitt, Sand...<br />

Optimal ist die so genannte Schwarzräumung.<br />

Hier wird mit unterschiedlichen<br />

mechanischen Hilfsmitteln<br />

(Schneeschieber, Schneefräse) im Klei-<br />

nen wie im Großen die Straße oder der<br />

Gehweg so gut es geht vom Schnee<br />

befreit. Ist dieser Winter so eisig wie<br />

seine beiden Vorgänger, wäre man<br />

damit den ganzen Tag beschäftigt.<br />

Denn schnell tritt sich der Schnee<br />

fest <strong>und</strong> eine flotte Räumung ist nur<br />

schwer umzusetzen. In solchen Fällen<br />

spricht man <strong>von</strong> einer so genannten<br />

Weißräumung. Der Neuschnee wird<br />

beseitigt <strong>und</strong> auf der verbleibenden<br />

festen Schneedecke werden abstumpfende<br />

Mittel gestreut, damit sich die<br />

Griffigkeit erhöht <strong>und</strong> niemand rutscht.<br />

Bei Glätte muss ebenfalls mit abstumpfenden<br />

Mittel gestreut werden. Dazu<br />

Seit wenigen Wochen leben offiziell<br />

sieben Milliarden Menschen auf der<br />

Welt. Und in Berlin leben zurzeit so<br />

viele Menschen wie seit 1995 nicht<br />

mehr. Zum einen gehört Berlin nach<br />

wie vor zu den attraktivsten <strong>und</strong><br />

kreativsten Städten des Landes. Das<br />

zieht an. Zum anderen ist Berlin mit<br />

seinen drei Unis <strong>und</strong> einer Vielzahl<br />

<strong>von</strong> Fachhochschulen besonders für<br />

Studierende sehr interessant.<br />

Daneben setzen die Hauptstädter<br />

auf natürliche Verjüngung. Es werden<br />

wieder mehr kleine <strong>Berliner</strong>innen<br />

<strong>und</strong> <strong>Berliner</strong> geboren. Im letzten Jahr<br />

kamen 33 393 Kinder zur Welt. Das<br />

waren vier Prozent mehr als noch<br />

2009. Ganz vorn mit dabei sind hier<br />

die Bezirke Pankow <strong>und</strong> Mitte. Der<br />

Trendbezirk Friedrichshain-Kreuzberg<br />

gehören Splitt, Sand <strong>und</strong> Granulat.<br />

Unter Splitt versteht man gebrochene<br />

Mineralstoffe mit einer Korngröße <strong>von</strong><br />

über zwei Millimetern. Der Begriff<br />

Granulat wird häufig als Synonym<br />

für generell abstumpfende Streumittel<br />

verwendet (Sand, Asche, Sägespäne<br />

uvm.). Das Verwenden <strong>von</strong> jeglichen<br />

organischen Auftaumitteln (Salz <strong>und</strong><br />

Harnstoff) ist verboten – zumindest in<br />

Berlin. Nur die <strong>Berliner</strong> Stadtreinigung<br />

darf Salz zum Auftauen vereister <strong>und</strong><br />

verschneiter Straßen verwenden – <strong>und</strong><br />

das auch nur auf den Hauptstraßen<br />

<strong>und</strong> Straßen, auf denen öffentliche<br />

Busse fahren.<br />

Doch egal ob man zu Streusalz oder<br />

Splitt greift – beides belastet die<br />

Umwelt, wenn auch unterschiedlich.<br />

� Auftausalze schädigen Boden, Bäume<br />

<strong>und</strong> Sträucher, die Pfoten <strong>von</strong><br />

Haustieren, aber auch Fische in Ge-<br />

wässern. Zudem können sie ins Gr<strong>und</strong>-<br />

wasser gelangen <strong>und</strong> zu einer „Aufsalzung“<br />

beitragen. Außerdem sorgen<br />

Junges Berlin<br />

Babyboom <strong>und</strong> Studentenrun in der Hauptstadt<br />

liegt an dritter Stelle. Dieses natürliche<br />

Bevölkerungswachstum lässt hoffen –<br />

sind wir Deutschen im europäischen<br />

Steglitz-<br />

Zehlendorf<br />

1009 1056<br />

Tempelhof-<br />

Schöneberg<br />

1258 1351<br />

Foto: erysipel_pixelio.de<br />

Service<br />

Salze für Korrosionen an Brücken <strong>und</strong><br />

Autos. Die Folge: Kosten für Neuanpflanzungen,<br />

Reparaturen <strong>und</strong> Sanierungen.<br />

� Um Splitt herzustellen, auszubringen,<br />

einzusammeln <strong>und</strong> zu entsorgen,<br />

wird viel Energie benötigt. Eine Wiederverwendung<br />

ist auch nur nach aufwendiger<br />

Reinigung möglich, da er<br />

viel Reifenabrieb, Dreck <strong>und</strong> Staub<br />

enthält. Zudem sammeln sich in Sinkkästen<br />

der Straßenabläufe <strong>und</strong> dem<br />

Sandfang der Kläranlagen großen<br />

Mengen, die ebenfalls entsorgt werden<br />

müssen. Und der Anblick der Splitt<br />

übersäten Straßen <strong>und</strong> das „Geknirsche“<br />

unter den Schuhen gehört auch<br />

nicht gerade zu den schönsten Stadterlebnissen<br />

nach dem Tauwetter.<br />

Vergleich doch das Schlusslicht, wenn<br />

es um den Nachwuchs geht.<br />

Pankow Wo Berlin am stärksten wächst<br />

Reinickendorf<br />

828 903<br />

2077 2187 Die Zahl der Neugeborenen in Berlin 2010<br />

Lichtenberg<br />

Spandau<br />

847 917<br />

1157<br />

Mitte<br />

1490 1570<br />

Friedrichshain-<br />

Charlottenburg-<br />

Kreuzberg<br />

Wilmersdorf<br />

1415 1475<br />

1050 1094<br />

1277<br />

Marzahn-<br />

Hellersdorf<br />

1032 1148<br />

Treptow-<br />

Köpenick<br />

1082 1036<br />

Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg<br />

III


IV<br />

Foto: www.haushaltstipps.net_pixelio.de<br />

Stadtspaziergang<br />

Stadtspaziergang zum Selbermachen<br />

Basteln, Stricken, Heimwerken – Do-it-yourself ist mehr als ein Trend<br />

Wer einmal die Kosten für Wolle,<br />

Stricknadeln, Anleitung <strong>und</strong> vor<br />

allem die Strickzeit berechnet, weiß:<br />

wirklich preiswerter als im Geschäft<br />

ist der Pullover nicht. Auch wer<br />

schon mal die Kosten für gute Holzbretter,<br />

die Stützen <strong>und</strong> die <strong>Bau</strong>zeit<br />

berechnet, weiß: preiswerter als gekauft<br />

ist das Regal nicht. Aber…<br />

... <strong>und</strong> hier wird es spannend. Der<br />

Pullover ist ein Unikat, er fühlt sich<br />

auch anders an – schließlich ist er<br />

selbstgemacht. Und auch das Regal<br />

ist eben individuell. Selbermachen<br />

ist nicht nur ein Trend, es ist fast<br />

eine Philosophie gegen austauschbare<br />

Massenware. Und wie immer gehört<br />

Berlin zu den Vorreitern – besonders<br />

beim Selbermachen. Deshalb führen<br />

wir Sie heute zu den Selbermachern,<br />

den Kreativen, den Bastlern <strong>und</strong> den<br />

Heimwerkern.<br />

Gemeinsam selbermachen<br />

Und weil das Werkeln so schön ist,<br />

werkelt es sich am besten mit Gleich-<br />

gesinnten. Aber wo findet man die?<br />

Diese Frage beantworten die „Macher“<br />

<strong>von</strong> Etsy (www.etsy.de). Die Europazentrale<br />

sitzt in der Kreuzberger Ritterstraße,<br />

gegründet wurde die Firma<br />

2005 in New York – der Hauptstadt der<br />

Kreativen. Auf der Onlineplattform<br />

Nähen <strong>und</strong> Nähpartys werden immer beliebter.<br />

Gutes Werkzeug ist das A & O – auch für Hobbyhandwerker.<br />

kann jeder selbst gemachte Sachen<br />

anbieten – <strong>von</strong> der praktischen Gärtnerschürze<br />

bis zu handgenähten Teddybären<br />

oder Tomatenhäuschen aus<br />

Weidenzweigen. Die Onlineplattform<br />

organisiert kostenfreie Workshops,<br />

zu denen sich Bastelwillige treffen –<br />

nähen, kleben, schrauben, schleifen,<br />

stricken, schneidern, tischlern, löten,<br />

malen… .<br />

Die so entstandenen Werke müssen<br />

nicht unbedingt auch selbstgemacht<br />

oder dilettantisch aussehen. Unter den<br />

Foto: Thomas Bender<br />

Anbietern finden sich Designer genauso<br />

wie Hausfrauen <strong>und</strong> -männer <strong>und</strong><br />

auch junge Kreative mit einfach guten<br />

Ideen <strong>und</strong> Talent zur Fertigung –<br />

<strong>von</strong> selbstgeschreinerten Garderoben<br />

bis zur individuell designten Handytasche.<br />

Allein im vergangenen Jahr<br />

haben sich bei Etsy 600 <strong>Berliner</strong> mit<br />

ihren Produkten angemeldet.<br />

Von diesen Ergebnissen können Sie<br />

sich auch überzeugen. Einmal im<br />

Monat auf dem „Voodoo Market“.<br />

Dort wird „hand made“ angeboten,<br />

aber auch etwas gebastelt (Eintritt<br />

ein Euro). Wann <strong>und</strong> wo der nächste<br />

Markt stattfindet, erfahren Sie unter<br />

www.voodoomarket.wordpress.com.<br />

Nähkurse <strong>und</strong> Nähpartys<br />

Wer auf Stoffe <strong>und</strong> Nähen steht, ist<br />

bei „stoffe meyer“ gut aufgehoben.<br />

Hier finden regelmäßig (kostenpflichtige)<br />

Nähkurse <strong>und</strong> auch immer mal<br />

wieder besondere Nähpartys statt, zusammen<br />

mit Etsy: www.stoffemeyer.de,<br />

Brunnenstaße 165, 10119 Berlin, Tel.:<br />

030 47 37 57 92.<br />

Wer beim Selbermachen <strong>und</strong> Selber-<br />

ausprobieren lieber erst mal für<br />

sich sein möchte, findet jede Men-<br />

Foto: www.sonjawinzer.de_pixelio.de


Foto: Rainer Sturm_pixelio.de<br />

Auch Malen macht gemeinsam mehr Freude.<br />

ge Bücher <strong>und</strong> Zeitschriften: Eine<br />

32-jährige Münchnerin beschreibt in<br />

„Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2<br />

Hände, 66 Projekte“ (Kiepenheuer &<br />

Witsch, 8,99 Euro) wie ihre Back-,<br />

Strick- <strong>und</strong> Nähversuche hauptsächlich<br />

misslangen, auch mit der selbstgemachten<br />

Zahnpasta hat es nicht so<br />

gut geklappt. Aber die Autorin ist zu-<br />

frieden mit sich <strong>und</strong> ihrem neuen eher<br />

ablehnenden Verhältnis zur Konsumgesellschaft.<br />

Eine weitere Sammlung<br />

bunter Anekdoten liefert Richard Sen-<br />

Wichtiges Heimwerkerutensil –<br />

der Akkuschrauber<br />

nett mit „Handwerk“, (Berlin Verlag 22<br />

Euro). Die Zeitschrift „selber-machen“<br />

aus dem Hamburger Jahreszeiten Verlag<br />

hingegen bietet ihren Lesern schon<br />

seit Jahrzehnten ernsthafte Heimwerkeranleitungen<br />

in Wort <strong>und</strong> Bild (Abo<br />

42 Euro).<br />

Volkshochschulen<br />

Die zwölf <strong>Berliner</strong> Volkshochschulen<br />

bieten zusammen ein großes Paket<br />

für Tüftler, Bastler <strong>und</strong> Co. Unter<br />

www.vhsit.berlin.de kann man den<br />

Foto: Helene Souza_pixelio.de<br />

Elektronische Geräte verwerten macht Spaß <strong>und</strong> zahlt sich aus.<br />

passenden Kurs suchen. Schnell fün-<br />

dig wird man bei der Kurssuche<br />

unter „Kurse suchen <strong>und</strong> buchen“,<br />

wenn man nicht allgemeine Suchworte<br />

wie „Heimwerker“ oder „Heimwerkern“<br />

eingeben will, sondern konkreter<br />

werden möchte.<br />

Wer „Möbel“ tippt, stößt zum Beispiel<br />

auf den Kurs „Restaurieren <strong>von</strong><br />

Möbeln, Bilderrahmen <strong>und</strong> Skulpturen“<br />

in Mitte, auf die Kurse „Tischlern<br />

für Anfänger <strong>und</strong> Fortgeschrittene“ <strong>und</strong><br />

„Restaurierung <strong>und</strong> Pflege alter Möbel<br />

<strong>und</strong> Holzobjekte“ in Wilmersdorf-Charlottenburg.<br />

Wer das Stichwort „Nähen“<br />

eingibt, findet in Marzahn-Hellersdorf<br />

den Kurs „Die Kleiderschrankleichen –<br />

aus Alt mach‘ Neu“.<br />

Die Veranstaltungen der Volkshochschulen<br />

werden überwiegend im Semesterrhythmus<br />

angeboten. Kurse beginnen<br />

in der Regel ab Januar/Februar<br />

<strong>und</strong> ab September, aber für Kurzkurse,<br />

Wochenendseminare <strong>und</strong> Einzelveran-<br />

staltungen können Interessenten sich<br />

während des gesamten Semesters anmelden.<br />

Einige Volkshochschulen bieten<br />

auch Sommerkurse an.<br />

Neben dem Internet finden Sie die<br />

Angebote der Volkshochschulen auch<br />

in den zwölf Programmheften, die in<br />

den jeweiligen Bezirksämtern erhältlich<br />

sind.<br />

Hier sind Frauen unter sich<br />

Manchmal sind Frauen gern unter<br />

sich, besonders wenn es um's Sägen,<br />

Schleifen oder Schmirgeln geht. Hier<br />

einige Heimwerker-Kurse für Frauen:<br />

� Die Schokowerkstatt<br />

Hier können Frauen <strong>und</strong> Mädchen<br />

unter fachlicher Anleitung ihre eigenen<br />

Holzprojekte <strong>und</strong> Möbel bauen.<br />

Offene Möbelbaukurse<br />

(nach Anmeldung):<br />

Jeden Montag 9-13 <strong>und</strong> 13–17 Uhr<br />

jeden Donnerstag 16.30-19.30 Uhr<br />

Holzbildhauen:<br />

jeden Montag 17.30 – 20 Uhr<br />

Mariannenstraße 6, 10997 Berlin, Tel.:<br />

615 24 40, www.schokowerkstatt.de<br />

Schraubzwingen für „Holzarbeiter“<br />

� Große <strong>Bau</strong>märkte<br />

Bei Obi in Steglitz (Goerzallee 189-<br />

223, www.obi.de, Tel.: 84 71 74 04)<br />

gibt es spezielle Kurse für Frauen.<br />

Auch die Kette <strong>Bau</strong>haus bietet in ihren<br />

Märkten (Marienfelde, Neukölln, Pan-<br />

kow, Schöneberg, Spandau <strong>und</strong> Wittenau)<br />

regelmäßig ein Heimwerkerseminar<br />

für Frauen. Unter www.bauhaus.<br />

info/aktivitaeten finden Sie alle Veranstaltungen<br />

– auch in Ihrer Nähe, oder<br />

bei der kostenfreien Infoline 0800-<br />

390 50 00.<br />

Und auch bei Hornbach stehen Frauenkurse<br />

auf dem Programm – bitte<br />

in den einzelnen Märkten nachfragen<br />

(eine Übersicht finden Sie unter www.<br />

hornbach.de)<br />

Übrigens: Die passende Zeitschrift<br />

„Selbst ist die Frau“ ist seit dem 19.<br />

Oktober auf dem Markt. Titelthema<br />

ist die Geschichte <strong>von</strong> Deutschlands<br />

Heimwerkerkönigin Maribel Goncalves<br />

(muss man aber nicht kennen…).<br />

Foto: Dieter Stchütz_pixelio.de<br />

Foto: Rainer Sturm_pixelio.de<br />

V


VI<br />

Ratgeber<br />

Einsam, traurig, verzweifelt: 0800 111 0 111<br />

Die Telefonseelsorge hilft Menschen in Krisensituationen<br />

Die Telefonseelsorge Berlin ist<br />

Deutschlands älteste Telefonseelsorge<br />

<strong>und</strong> ist in diesem Jahr 55 Jahre<br />

alt geworden. Über eine Million<br />

Menschen haben hier schon Hilfe<br />

bei einem kompetenten Gesprächspartner<br />

gesucht <strong>und</strong> gef<strong>und</strong>en – bei<br />

einem <strong>von</strong> r<strong>und</strong> 150 ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern, die dafür sorgen, dass<br />

das Telefon in der Neuköllner Nansenstraße<br />

täglich r<strong>und</strong> um die Uhr<br />

besetzt ist.<br />

Die Sorgen <strong>und</strong> Probleme der Anrufer<br />

sind vielfältig: Erkrankungen, Partner-<br />

schaftsprobleme, Einsamkeit, Suizidgedanken,<br />

Trauer, ein besonders belastendes<br />

Erlebnis, Zukunftsängste. Ein<br />

Anruf bei der Telefonseelsorge ist häufig<br />

der erste Schritt nach vorn, heraus<br />

aus der Isolation, um neuen Mut zu<br />

schöpfen, Schmerz zu verarbeiten <strong>und</strong><br />

Die <strong>Berliner</strong> Telefonseelsorge hat mehr<br />

männliche Seelsorger als andere Städte.<br />

wieder handlungsfähig zu werden.<br />

Die Mitarbeiter helfen den Anruferinnen<br />

<strong>und</strong> Anrufern, Gedanken zu<br />

ordnen, Licht ins Dunkel zu bringen,<br />

Perspektiven aufzuzeigen.<br />

Viele Feiertage, viele Krisen<br />

Nachts zwischen 21 <strong>und</strong> 3 Uhr <strong>und</strong><br />

an Feiertagen, besonders auch an den<br />

Weihnachtstagen, wird die Telefonleitung<br />

am häufigsten beansprucht.<br />

Dabei ist für die meisten Anrufer das<br />

Wichtigste: Alle Telefonate sind vertraulich<br />

<strong>und</strong> anonym.<br />

Die Telefonseelsorger sind qualifiziert<br />

geschult <strong>und</strong> auf Krisengespräche gut<br />

Foto: Telefonseelsorge Berlin<br />

Besonders an Feiertagen suchen viele Menschen das Gespräch mit einem Seelsorger.<br />

vorbereitet. Nach einer 18-monatigen<br />

Ausbildung gibt es immer noch Weiterbildungen<br />

<strong>und</strong> Supervision der<br />

Ehrenamtlichen, die <strong>von</strong> Hauptamtlichen<br />

geleitet werden.<br />

Bei ihrer Arbeit spüren die Telefonseelsorger<br />

immer wieder Themen auf,<br />

die viele Menschen beschäftigen. So<br />

benennen sie auch immer ein Jahresthema.<br />

In 2010 war das „Suizid<br />

im Alter“ <strong>und</strong> in diesem Jahr heißt<br />

es „Sprachlos in der Krise – Hilfesuche<br />

hinter männlicher Maske“. Da<br />

trifft es sich gut, dass in der <strong>Berliner</strong><br />

Telefonseelsorge r<strong>und</strong> 30 Prozent der<br />

Ehrenamtlichen Männer sind. „Das<br />

ist ein höherer Anteil als in den anderen<br />

Städten“, erklärt Sonja Müseler,<br />

Psychologin <strong>und</strong> hauptamtliche Mitar-<br />

beiterin. „Wir sind darüber sehr froh.<br />

So haben die knapp 40 Prozent männlichen<br />

Anrufer eine relativ hohe<br />

Chance auch auf einen männlichen<br />

Gesprächspartner zu stoßen“.<br />

Zwei Millionen Anrufe jährlich<br />

Nach den Anfängen in einer Privatwohnung<br />

1956 ist das Krisentelefon<br />

b<strong>und</strong>esweit unter dem Dachverband<br />

Telefonseelsorge Deutschland organisiert<br />

<strong>und</strong> überall über die kostenlose<br />

Rufnummer 0800 111 0 111 erreichbar.<br />

In den 105 Annahmestellen gehen<br />

jährlich mehr als zwei Millionen Anrufe<br />

ein.<br />

Für ihre Arbeit ist die Telefonseelsorge<br />

zu mehr als 60 Prozent auf private<br />

Spenden angewiesen. Deshalb möchte<br />

die Telefonseelsorge auch neue <strong>und</strong><br />

jüngere Menschen ansprechen <strong>und</strong><br />

auf sich aufmerksam machen, zum<br />

Beispiel durch Kunstauktionen mit<br />

zeitgenössischen Bildern. Die letzte<br />

fand am 15. November statt. Wann die<br />

nächste Auktion sein wird, erfahren<br />

Sie im Internet unter www.telefonseelsorge-berlin.de<br />

<strong>und</strong> natürlich stehen<br />

dort auch alle anderen wichtigen<br />

Informationen.<br />

In unserer nächsten Ausgabe stellen<br />

wir Ihnen den <strong>Berliner</strong> Krisendienst<br />

vor.<br />

Unterstützen Sie die<br />

Telefonseelsorge Berlin!<br />

Wir helfen auf die Beine<br />

Spenden-Konto<br />

498 18 105<br />

BLZ 100 100 10<br />

Postbank Berlin<br />

Foto: Gerd Altmann_pixelio.de


Weihnachtszeit – Lesezeit – Vorlesezeit<br />

Bücher r<strong>und</strong> ums schönste Fest im Jahr<br />

Kurze Tage, lange Abende <strong>und</strong> Feiertage<br />

– genau die richtigen Voraussetzungen<br />

zum Lesen <strong>und</strong> Vorlesen.<br />

Wir stellen Ihnen aktuelle Bücher<br />

vor, die sich fröhlich, besinnlich<br />

oder kurzweilig mit dem Thema<br />

Weihnachten beschäftigen.<br />

Weihnachtsgeschichten<br />

am Kamin (26)<br />

Barbara Mürmann hat gesammelt:<br />

fröhliche, besinnliche, tröstliche <strong>und</strong><br />

manchmal auch nachdenkliche Erzählungen,<br />

die sich auch ganz prima zum<br />

Vorlesen eignen.<br />

„Weihnachtsgeschichten am Kamin<br />

(26)“, Barbara Mürmann, rowohlt, No-<br />

vember <strong>2011</strong>, 224 Seiten, 8,99 Euro.<br />

Udo Lindenberg liest die<br />

Weihnachtsgeschichte nach Udo<br />

Dieses schmucke Geschenkbuch verbindet<br />

die biblische Geschichte <strong>von</strong><br />

Matthäus <strong>und</strong> Lukas mit einer individuellen<br />

Interpretation Udo Linden-<br />

bergs <strong>und</strong> zeigt uns eine ganz unvermutete<br />

Facette des eigenwilligen Künst-<br />

lers. Die historischen Berichte begegnen<br />

so der erzählten Geschichte Lindenbergs:<br />

einer Geschichte, wie sie nur<br />

das Leben schreibt – als persönliches<br />

Erlebnis einer Handwerkerfamilie.<br />

Udo Lindenberg, Gottfried Böttger,<br />

Marc Breitfelder <strong>und</strong> Orgelbau- <strong>und</strong><br />

Förderverein St. Ansgar/Kl, Gütersloher<br />

Verlagshaus, November <strong>2011</strong>, 9,99<br />

Euro (Buch <strong>und</strong> Audio-CD).<br />

Weihnachten ist sooo schön<br />

Von den Problemen Maria <strong>und</strong> Josefs<br />

mit vollen Hotels, dem starken Weihnachtsmann,<br />

der dem Christkind hilft,<br />

wenn die Pakete zu schwer sind <strong>und</strong><br />

vielen weiteren netten Geschichten,<br />

erzählt dieses neue Buch <strong>von</strong> Jan<br />

Kuhl.<br />

Komisch, skurril <strong>und</strong> mit unwiderstehlichem<br />

Charme erklärt die Schulklasse<br />

<strong>von</strong> Jan Kuhl alles zum Thema Weihnachten<br />

<strong>und</strong> schafft es so beim Leser<br />

für einige Lacher zu sorgen.<br />

„Weihnachten ist sooo schön“, Jan Kuhl,<br />

arsEdition, November <strong>2011</strong>, 48 Seiten,<br />

9,95 Euro.<br />

Früher war Weihnachten<br />

später – Hinterhältige Weihnachtsgeschichten<br />

„Früher war Weihnachten später“ versammelt<br />

herrlich hinterhältige Weihnachtsgeschichten<br />

als Gegenmittel zu<br />

dem immer länger währenden Weihnachtsterror<br />

mit bissigen, witzigen <strong>und</strong><br />

spannenden Geschichten <strong>von</strong> T. C.<br />

Boyle, Martin Suter, David Sedaris,<br />

Andrej Kurkow oder Daniel Glattauer.<br />

„Früher war Weihnachten später“,<br />

Diogenes, November <strong>2011</strong>, 288 Seiten,<br />

9,90 Euro.<br />

Service<br />

Weißer Weihnachtszauber:<br />

Nostalgische Weihnachtsgeschichten<br />

Weißer Weihnachtszauber versammelt<br />

klassische Weihnachtsschilderungen<br />

<strong>von</strong> Theodor Fontane, Wilhelm Raabe,<br />

Theodor Storm, Selma Lagerlöf <strong>und</strong><br />

Thomas Mann. Ein nostalgisches Weih-<br />

nachtsbuch, das die Magie des schönsten<br />

Festes des Jahres stimmungsvoll<br />

heraufbeschwört.<br />

„Weißer Weihnachtszauber“, Diogenes,<br />

November <strong>2011</strong>, 288 Seiten, 9,90 Euro.<br />

Krippengeflüster: Neue<br />

Krippenspiele <strong>und</strong> Erzählungen<br />

für Advent <strong>und</strong> Weihnachten<br />

Nicht nur an Heiligabend schlüpfen<br />

Kinder, Jugendliche <strong>und</strong> manchmal<br />

auch Erwachsene in ungewohnte Rollen.<br />

Sie spielen Maria <strong>und</strong> Josef, verkünden<br />

als Engel gute Nachrichten<br />

oder lassen sich in kurzen Szenen<br />

unserer Zeit <strong>von</strong> der Weihnachtsbotschaft<br />

überraschen. R<strong>und</strong> 20 neue<br />

Advents- <strong>und</strong> Krippenspiele warten<br />

in diesem Buch darauf, <strong>von</strong> verschiedenen<br />

Altersgruppen gelesen oder<br />

gespielt zu werden. Die Autoren: Jan<br />

<strong>von</strong> Lingen (49) ist unter anderem<br />

Radiopastor in Hannover. Fritz Baltruweit<br />

(56) ist unter anderem Pastor <strong>und</strong><br />

Liedermacher.<br />

„Krippengeflüster“, Lutherisches Verlagshaus,<br />

Oktober <strong>2011</strong>, 351 Seiten,<br />

19,90 Euro.<br />

VII


✂<br />

Deutschsprachige Erstaufführung<br />

Der letzte<br />

Vorhang<br />

20% Rabatt<br />

� 030/312 42 02<br />

Stichwort »Genossenschaft«<br />

Maria Goos<br />

26. Januar & 14. Februar 2012<br />

Coupon ausschneiden <strong>und</strong> an der Abendkasse vorlegen.<br />

Die Vampire sind zurück<br />

Sonderkonditionen bei Vollmond<br />

Seit 14. November <strong>2011</strong> wird in der<br />

Hauptstadt wieder zugebissen. Stage<br />

Entertainment hat das beliebte Musical<br />

„Tanz der Vampire“ <strong>von</strong> Roman<br />

Polanski für eine begrenzte Spielzeit<br />

wieder zurück nach Berlin geholt.<br />

Die Vampire begeisterten bereits 2006/<br />

2007 im ehrwürdigen „Theater des<br />

Westens“ <strong>und</strong> bescherten dem Haus<br />

seinerzeit eine der erfolgreichsten<br />

25% Rabatt<br />

In den Preisklasse 1 bis 3<br />

Termine:<br />

8. bis 10. Januar 2012<br />

7. <strong>und</strong> 8. Februar 2012<br />

7. bis 9. März 2012<br />

� Hotline 01805 114 113<br />

Stichwort »Genossenschaft«<br />

Unvergessen: Richard Burton <strong>und</strong><br />

Elizabeth Taylor in „Wer hat Angst<br />

vor Virginia Woolf?“. Im Theaterstück<br />

„Der letzte Vorhang“ müssen<br />

sich Suzanne <strong>von</strong> Borsody <strong>und</strong><br />

Guntbert Warns nicht hinter den<br />

Leinwandidolen der 1960er Jahre<br />

verstecken. Mit Liebe <strong>und</strong> Leidenschaft<br />

spielen auch sie ein Schauspielerpaar,<br />

dass nicht nur auf der<br />

Bühne verb<strong>und</strong>en ist.<br />

Doch Lies (Suzanne <strong>von</strong> Borsody, Foto)<br />

hatte sich für eine eher bürgerlich<br />

Existenz mit Ehemann in Südfrank-<br />

reich entschieden. Richard (Guntbert<br />

Warns, Foto) hingegen wurde zum Inbegriff<br />

des Klischee-Schauspielers: Er<br />

trinkt, ist narzisstisch, größenwahnsinnig<br />

<strong>und</strong> – niemand will mehr mit<br />

ihm arbeiten. Nur Lies. Wie wird es<br />

diesmal ausgehen? Auf der Bühne?<br />

Und im Leben? Denn natürlich probieren<br />

sie nicht nur. Die Theaterhandlung<br />

verbindet sich mit Szenen aus Gegen-<br />

Spielzeiten seit Langem. Die Show feiert<br />

bis heute große Erfolge <strong>und</strong> ist in<br />

Deutschland im zwölften Jahr ununterbrochen<br />

auf Stage Entertainment<br />

Bühnen zu sehen.<br />

Aber auch international ist das<br />

Musical ein Erfolgsgarant. Mittlerweile<br />

haben die Blutsauger neben<br />

Deutschland auch in Wien, Budapest,<br />

Warschau <strong>und</strong> Antwerpen ihr<br />

Impressum:<br />

»Viel gemeinsam« – Beilage zu den Mitgliederzeitungen<br />

der Genossenschaften: bbg, Berolina, BWV zu Köpenick,<br />

EWG Pankow, Köpenick Nord , BBWO 1892, Wilhelmsruh<br />

Redaktion: »Gilde« Heimbau, Monika Neugebauer<br />

Gestaltung: Elo Hüskes · Druck: Medialis Offsetdruck GmbH<br />

Auflage: 45 000 · Berlin, <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

Renaissance-Theater Berlin<br />

„Der letzte Vorhang“<br />

wart <strong>und</strong> Vergangenheit beider Leben.<br />

Bühne <strong>und</strong> Realität gehen dabei fließend<br />

ineinander über.<br />

„Der letzte Vorhang“ ist noch bis zum<br />

25. März zu sehen im Renaissance-<br />

Theater Berlin (Knesebeck-/Ecke Hardenbergstraße,<br />

Kartentelefon 030/312<br />

42 02, www.renaissance-theater.de).<br />

Rabatt für Mitglieder<br />

Für die Vorstellungen am 26. Januar<br />

<strong>und</strong> am 14. Februar bekommen Sie als<br />

Genossenschaftsmitglied 20 Prozent<br />

Rabatt auf Ihre Karten in allen Preiskategorien,<br />

Stichwort: Genossenschaft.<br />

fröhliches Unwesen getrieben <strong>und</strong><br />

weltweit mehr als 6,5 Millionen Zuschauer<br />

angelockt.<br />

Vollmond-Tickets für Mitglieder<br />

Ganz im Sinne der Hauptdarsteller<br />

des Stücks gibt es für unsere Mitglieder<br />

Sonderkonditionen <strong>und</strong> das zur<br />

besten Vampirzeit – wenn der Vollmond<br />

scheint. Für alle Vorstellungen<br />

in den ausgewiesenen Vollmondtagen<br />

<strong>und</strong> -nächten erhalten Sie 25 Prozent<br />

Rabatt in den Preisklassen 1–3.<br />

Tickets können Sie über die Hotline<br />

01805 114 113 (0,14 €/Min. aus dem<br />

dt. Festnetz, Mobilfunkpreise max.<br />

0,42 €/Min.) mit dem Stichwort<br />

„Genossenschaft“ bestellen. Oder Sie<br />

gehen ins Internet auf www.karten<br />

tipp.de/genossenschaft <strong>und</strong> können<br />

die bereits rabattierten Karten zu den<br />

richtigen Terminen buchen (Buchungen<br />

bis 31. 1. 2012 möglich).<br />

Fotos: Agentur


Mitglieder werben Mitglieder<br />

Werden Sie Mitglied der<br />

www.1892.de<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>von</strong> 1892 eG<br />

Füllen Sie gemeinsam mit einem Mitglied der „1892“ die Rückseite<br />

des Formulars aus <strong>und</strong> geben Sie dieses in unserer Geschäftsstelle<br />

Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin<br />

ab oder schicken Sie es per Post an die gleiche Anschrift.<br />

Herzlich willkommen in unserer Genossenschaft.<br />

Sparen . <strong>Bau</strong>en . Wohnen


Mitglieder werben Mitglieder<br />

Mitgliedsnummer:<br />

Name, Vorname:<br />

* Alter, Beruf:<br />

Straße, PLZ, Ort:<br />

* Bindung zum Interessenten:<br />

Werbendes Mitglied<br />

Bereits K<strong>und</strong>e der Spareinrichtung: ja / nein<br />

* Wenn ja, Sparbuchnummer:<br />

Name, Vorname:<br />

* Alter, Beruf:<br />

Straße, PLZ, Ort:<br />

Interessent<br />

Datum / Unterschrift<br />

www.1892.de<br />

Folgende Leistungen der „1892“ interessieren mich zurzeit.<br />

Wohnungen: ja / nein<br />

Sparprodukte: ja / nein<br />

Gästewohnungen: ja / nein<br />

Gemeinschaftsräume/-einrichtungen: ja / nein<br />

Mitarbeit in Gremien: ja / nein<br />

Sonstiges:<br />

Datum / Unterschrift<br />

*Diese Angaben sind freiwillig, werden nur für den internen Gebrauch verwendet <strong>und</strong> nicht an Dritte weitergeleitet.


ha, ho, he – hertha bSc<br />

Gewinner sind für Fußballspiele gewappnet<br />

Alle Freikarten für die Spiele unserer<br />

Hertha gegen Bayern <strong>und</strong> Dortm<strong>und</strong><br />

sind verlost! Einen Mangel an passenden<br />

Schlachtrufen gibt es bei<br />

den Fans nicht. Das haben uns die<br />

zahlreichen Vorschläge gezeigt.<br />

Dass Fußball auch etwas für die jüngs-<br />

ten Fans sein kann, zeigte uns der Vor-<br />

schlag einer Familie vom Asternplatz:<br />

„Ha-ho-he – Hertha BSC, wir sind keine<br />

Hooligans, wir sind Biene Maja Fans“.<br />

Besonders stolz sind wir auf „Wir sind<br />

Am 14. November war Thomas Mac<br />

Pfeiffer in unserem Concierge <strong>und</strong> hat<br />

aus seinen Kinderbüchern vorgelesen.<br />

Mit dabei war auch sein aktuelles<br />

Buch „So knippst ein Glühwürmchen<br />

sein Licht an“.<br />

Viele Kinder kamen vorbei, haben<br />

interessiert gelauscht <strong>und</strong> Fragen gestellt.<br />

Es gab viele Schaumküsse <strong>und</strong><br />

Gummibärchen, was die kleinen Leser<br />

natürlich besonders gefreut hat. Als<br />

kleine Überraschung brachte der Autor<br />

die kürzeste Weihnachtsgeschichte der<br />

Welt mit – einen Zweizeiler, der in fast<br />

alle Sprachen der Welt übersetzt wurde.<br />

blau-weiß, <strong>und</strong> das seit eh <strong>und</strong> je – die<br />

BBWo <strong>und</strong> Hertha BSC!!“<br />

Fanklatschen <strong>und</strong> Freikarten<br />

für mitglieder<br />

Die jeweils dazugehörigen Melodien sind<br />

uns leider nicht bekannt. Wir sind uns<br />

aber sicher, dass der eine oder andere<br />

Ruf das gesamte Stadion anstecken wird.<br />

Und wenn dann noch die Klatschpappen<br />

für ordentlich Stimmung sorgen, dann<br />

liegen die Fans mit „Wann sind die<br />

Hertha Fans am Feiern? Nach einem 5:0<br />

Wie knippst das<br />

glühwürmchen sein Licht an?<br />

Kinderbuchlesung im Tempelhofer Concierge<br />

Unsere neuen Klatschpappen<br />

Foto: Cathleen Beck<br />

+++ SerViCe<br />

Sieg gegen die Bayern!“ gar nicht so<br />

verkehrt. Und vielleicht klappt es ja<br />

auch mit Dortm<strong>und</strong>. Na dann, toi, toi, toi!<br />

Richtigstellung:<br />

in der letzten ausgabe der „1892<br />

aktuell“ haben wir über den Be-<br />

such des Hertha-Maskottchens<br />

Herthinho in unserem tempel-<br />

hofer Concierge berichtet. Leider<br />

haben wir in der Bildunterschrift<br />

verschiedene Hertha-fans versehentlich<br />

zu einer familie gemacht.<br />

das wollen wir hier richtig<br />

stellen. Y<strong>von</strong>ne ratzlaff machte<br />

das foto <strong>von</strong> ihrer kleinen<br />

tochter Sarah im Vordergr<strong>und</strong>.<br />

aktuell 4.<strong>2011</strong> +++ 9


Die Vermietung in unserer Neuen Gartenstadt<br />

Falkenberg hat begonnen <strong>und</strong><br />

45 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern<br />

<strong>und</strong> die 14 Reihenhäuser warten auf<br />

ihre Bewohner. Für die erste Familie,<br />

die sich für ein Reihenhaus entschieden<br />

hat, wird es ein sehr kurzer<br />

Umzugsweg.<br />

Familie Spengler wohnt seit 2007 in<br />

unserer Siedlung Am Falkenberg. Und<br />

wenn sie nach der Fertigstellung der<br />

Häuser im kommenden Frühjahr ihre<br />

Umzugskartons packen, geht’s nur ein-<br />

mal schräg über die Straße – vom<br />

Mandelblütenweg 19 in den Mandelblütenweg<br />

13.<br />

„Wir haben quasi jeden Tag unser<br />

neues Zuhause vor Augen“, so Stefanie<br />

Spengler. Die 32-Jährige ist zurzeit mit<br />

ihrer erst wenige Wochen alten Tochter<br />

Margarete zu Hause <strong>und</strong> sieht ganz<br />

genau, was sich auf der <strong>Bau</strong>stelle vor<br />

ihrer Tür tut. Mit zur Familie gehören<br />

auch Papa Uwe, Sohn Willi (3 ½) <strong>und</strong><br />

Tochter Luise (1 ½).<br />

10 +++ aktuell 4.<strong>2011</strong><br />

auS den SiedLunGen +++<br />

Welterbestiftung hilft<br />

Ihr Engagement macht es möglich<br />

Dank der ersten Spenden für unsere<br />

„Stiftung Weltkulturerbe Gartenstadt<br />

Falkenberg <strong>und</strong> Schillerpark-Siedlung<br />

der <strong>Berliner</strong> Moderne“ können Maßnahmen<br />

in unseren Beständen gefördert<br />

werden.<br />

Im kommenden Jahr sind es die Zäune<br />

der Tuschkastensiedlung. Das ist ein<br />

großer Erfolg, denn dafür haben wir<br />

unsere Stiftung gegründet.<br />

Eine Unterstützung der Stiftung ist<br />

sowohl durch direkte Spendengelder als<br />

auch durch so genannte Zustiftungen<br />

möglich. Spenden sind sinnvoll, wenn es<br />

darum geht, innerhalb kurzer Zeit durch<br />

viele kleinere Zuwendungen Finanzmit-<br />

auS den SiedLunGen +++<br />

neue gartenstadt Falkenberg<br />

Junge Familie freut sich auf neues Zuhause<br />

Foto: Tina Merkau<br />

Die ersten Bewohner im Neubau – Familie Spengler<br />

Die Spenglers sind seit 2007 Mitglied<br />

bei uns. Damals hatte es ihnen eine<br />

3-Zimmer-Wohnung in unserer Siedlung<br />

im Süden angetan. Mittlerweile sind<br />

die vier Wände jedoch zu klein für die<br />

Familie. „Unser Willi freut sich schon<br />

auf sein eigenes Zimmer. Noch müssen<br />

sich unsere Großen ein Zimmer teilen“,<br />

erklärt Stefanie Spengler. Das neue<br />

tel zu mobilisieren. Zustiftungen hin-<br />

gegen fließen direkt in das Stiftungsvermögen<br />

<strong>und</strong> erhöhen somit das Vermögen<br />

<strong>und</strong> damit natürlich auch den<br />

Kapitalertrag, der wiederum für die Projektumsetzung<br />

verwendet werden kann.<br />

Spendenkonto:<br />

Kontonummer: 100 539 9157<br />

BLZ: 120 300 00<br />

Deutsche Kreditbank<br />

www.welterbe-berlin.de<br />

Reihenhaus bietet mit seinen fünf<br />

Zimmern für jedes Familienmitglied ein<br />

eigenes Reich. Das Haus hat noch mehr<br />

zu bieten: „Am meisten freuen wir uns<br />

eigentlich auf den Garten“, ergänzt<br />

Stefanie Spengler. Der Familie gefällt es<br />

in Bohnsdorf. Und hier wollen sie auch<br />

bleiben. Wir wünschen ihnen alles Gute<br />

in ihrem neuen Heim!<br />

Foto: privat


SerViCe +++<br />

Wir stellen vor:<br />

Praxis am Attilaplatz in der Siedlung Attila-/Marienhöhe<br />

Die ärztliche Praxis in der Manteuffelstraße<br />

34 gibt es schon lange <strong>und</strong><br />

seit 1999 ist Dr. Hans-Rudolf Schwabe<br />

als Facharzt für Innere Medizin hier<br />

ansässig. 2005 holte er sich mit Dr.<br />

Angela Schochow Verstärkung ins<br />

Team der internistisch-hausärztlichen<br />

Praxis.<br />

Das Ärzteteam Dr. Angela Schochow <strong>und</strong><br />

Dr. Hans-Rudolf Schwabe<br />

Neben den üblichen Aufgabengebieten<br />

einer Hausarztpraxis wie Labor, EKG <strong>und</strong><br />

Blutdruck (auch 24 h) sowie Vorsorge-<br />

untersuchungen gibt es in der Manteuffelstraße<br />

auch eine Impfberatung,<br />

Schulungen zu Diabetes <strong>und</strong> Hypertonie,<br />

Nordic-Walking-Kurse sowie eine natur-<br />

heilk<strong>und</strong>liche Beratung <strong>und</strong> Akupunktur.<br />

Trotz der täglichen Öffnungszeiten ist<br />

in der Praxis immer etwas los. Für einen<br />

reibungslosen Ablauf sorgt das ganze<br />

Praxisteam. Mit dazu gehören neben den<br />

Ärzten auch Renate Sellmann, Nicole<br />

Goll <strong>und</strong> Ingrid d‘Heureuse sowie die<br />

Auszubildende Y<strong>von</strong>ne Lehnert.<br />

hier kommt der arzt<br />

noch ins haus<br />

Vielen Patienten ist es auf Gr<strong>und</strong> ihres<br />

Alters oder aus ges<strong>und</strong>heitlichen Gründen<br />

nicht möglich, in die tägliche Sprech-<br />

st<strong>und</strong>e <strong>von</strong> Dr. Schochow <strong>und</strong> Dr. Schwabe<br />

zu kommen. Doch auch dann sind<br />

die Ärzte für ihre Patienten da <strong>und</strong><br />

kommen ins Haus. Leider ist das in der<br />

heutigen Zeit nicht mehr der Normalfall.<br />

„Aber das gehört doch dazu, wenn man<br />

viele ältere Patienten hat“, erklärt Dr.<br />

Schwabe wie selbstverständlich. In solchen<br />

Fällen sei es besonders wichtig,<br />

dass auch andere Strukturen genutzt<br />

werden können. So ist ihm der Kontakt<br />

zu unserem Tempelhofer Conciergeteam<br />

sehr wichtig. Patienten werden zur Praxis<br />

gefahren <strong>und</strong> Rezepte werden für ältere<br />

Bewohner geholt. „Es ist gut, dass<br />

in eiGener SaCHe +++<br />

bereits über 3 000 Fans auf Facebook<br />

die „1892“ an ihre Bewohner denkt <strong>und</strong><br />

solche Möglichkeiten schafft“, ergänzt er.<br />

Für die Patienten <strong>und</strong> mit den Patienten<br />

– das ist dem Team der Praxis wichtig.<br />

Für das nächste Hoffest in Tempelhof ist<br />

geplant, einen kurzen Ges<strong>und</strong>heitscheck<br />

für die Bewohner anzubieten.<br />

Sprechzeiten<br />

Montag 8-12 15-18 uhr<br />

dienstag 8-12 15-18 uhr<br />

Mittwoch 8-12 uhr<br />

donnerstag 8-12 15-18 uhr<br />

freitag 8-12 15-18 uhr<br />

adresse<br />

Manteuffelstraße 34<br />

12103 Berlin-tempelhof<br />

tel.: 751 80 13<br />

fax: 75 70 55 70<br />

Mail: info@Praxis-am-attilaplatz.de<br />

www.praxis-am-attilaplatz.de<br />

Seit dem Start unserer Seite auf<br />

Facebook im Mai dieses Jahres haben<br />

wir bereits über 3 000 Fans, die sich<br />

regelmäßig über uns informieren <strong>und</strong><br />

sich mit uns austauschen.<br />

Auf unserer Facebook-Seite werden tagesaktuelle<br />

Informationen veröffentlicht.<br />

Auch Tipps r<strong>und</strong> ums Wohnen<br />

sind zu finden <strong>und</strong> aktuelle Termine für<br />

Berlin. Sind Sie denn auch schon Fan?<br />

Schauen Sie doch mal vorbei!<br />

Fotografieren Sie den<br />

Code mit dem QR-Code-<br />

Leser Ihres Handys ab.<br />

Der Code führt Sie<br />

direkt zu unserem<br />

Facebook-Auftritt.<br />

aktuell 4.<strong>2011</strong> +++ 11


auf GeHt‘S rüCKSCHau +++<br />

Sicherheit in den eigenen vier Wänden<br />

Angebote, die passen<br />

Das Thema, das Vorstand Dirk Lönnecker<br />

in seiner letzten Kolumne an-<br />

sprach, traf genau den Nerv unserer<br />

Mitglieder. Wieder haben uns zahlreiche<br />

Mails, Briefe <strong>und</strong> Anrufe erreicht.<br />

Vielen Dank! Wie <strong>von</strong> Ihnen gewünscht,<br />

haben wir unsere Partner um Angebote<br />

zur Verbesserung der Sicherheit <strong>von</strong><br />

Wohnungstüren gebeten.<br />

hauptstadt-Kriminalität<br />

explodiert<br />

Laut Polizei wurden in Berlin in den<br />

ersten acht Monaten des Jahres über<br />

300 000 Straftaten angezeigt. Besonders<br />

stark stieg die Zahl der Wohnungseinbrüche.<br />

Gezählt wurden fast 7 000 Einbrüche<br />

– ein Drittel mehr als im Vorjahreszeitraum.<br />

Offensichtlich zahlen wir<br />

<strong>Berliner</strong> einen hohen Preis dafür, in einer<br />

Großstadt zu leben. Noch längst sind<br />

wir nicht bei z.B. amerikanischen Ver-<br />

hältnissen angekommen. Trotzdem ma-<br />

chen wir uns Sorgen um unsere Sicherheit.<br />

Mehr Sicherheit mit Spion <strong>und</strong><br />

Stangenschloss<br />

angebote<br />

Um die eigene Wohnungstür noch besser<br />

zu sichern, reichen oft schon kleine Anpassungen.<br />

Viele Bewohner fühlen sich<br />

schon besser, wenn sie durch einen<br />

„Spion“ sehen können, wer vor der Tür<br />

steht. Weitere Möglichkeiten wären z.B.<br />

ein Stangenschloss oder ein Sicher-<br />

12 +++ aktuell 4.<strong>2011</strong><br />

Foto: Fa. Knorr<br />

heits-Querriegel. Als Mitglied unserer<br />

Genossenschaft bekommen Sie bei unseren<br />

Partnern Knorr Sicherheitstechnik<br />

<strong>und</strong> Wilhelm Frese GmbH 20 Prozent<br />

Rabatt auf Materialkosten. Hier einige<br />

Beispiele:<br />

� Querriegelschloss PR2700 ABUS mit<br />

Kernziehschutzrosette<br />

Preis für Mitglieder: 209,44 Euro brutto*<br />

� Türspion (groß), verchromt<br />

Preis für Mitglieder: 32,65 Euro brutto*<br />

� Stangenschloss OBST (inkl. Stangen<br />

lang, Doppelzylinder KABA GEGE mit<br />

drei Schlüsseln)<br />

Preis für Mitglieder: 336,53 Euro brutto*<br />

*inkl. 20% Rabatt, zzgl. individuelle Einbaukosten,<br />

weitere Angebote auf Nachfrage<br />

Bei Interesse können Sie gern mit den<br />

Ansprechpartnern einer der beiden Firmen<br />

einen kostenfreien Beratungstermin<br />

bei Ihnen zu Hause vereinbaren. Im<br />

Anschluss wird Ihnen ein individuelles<br />

Angebot unterbreitet. Wenn Sie sich für<br />

die Ausführung durch eine der genannten<br />

Fachfirmen entscheiden, erteilt Ihnen<br />

Ihre Verwaltung eine Genehmigung ohne<br />

Rückbauverpflichtung zum Vertragsende.<br />

Unsere Ansprechpartner<br />

KNORR Sicherheitstechnik GmbH<br />

Hedwigstraße 17<br />

12159 Berlin<br />

Klaus Niemeier, Samir Mahmoud<br />

Montag bis Freitag 8 bis 18 Uhr<br />

Tel: 030 859 539 0<br />

www.knorr-sicherheit.de<br />

Wilhelm Frese GmbH<br />

Genter Straße 18<br />

13353 Berlin<br />

Kai Frese<br />

Tel: 030 453 25 50<br />

Mobil: 0177 653 25 52<br />

www.frese-Berlin.de<br />

Querriegel mit Sicherheitsbügel<br />

Sicher ist sicher<br />

Die Sicherheit fängt nicht erst an<br />

der eigenen Wohnungstür an. Zusätz-<br />

lich sind unsere Häuser mit Schließanlagen<br />

ausgestattet, so haben Unbe-<br />

fugte keinen Zutritt. Und über die Gegensprechanlagen<br />

sollte jeder einzelne<br />

Bewohner mit dafür Sorge tragen, dass<br />

keine Unbefugten ins Haus kommen.<br />

Versicherungsschutz<br />

aktualisieren<br />

Bei aller Vorsorge muss natürlich auch<br />

an den Ernstfall gedacht werden. Egal ob<br />

Einbruchdiebstahl, Schäden durch Feuer,<br />

Leitungswasser oder Elementarschäden<br />

(z.B. Überspannungsschäden durch Blitz)<br />

– ein ausreichender Versicherungsschutz<br />

im Rahmen einer Hausratversicherung<br />

ist für Sie <strong>und</strong> Ihre Nachbarn unverzichtbar.<br />

Ist Ihr Hausrat für den Schadensfall<br />

noch ausreichend gedeckt? Sind Sie<br />

umgezogen <strong>und</strong> haben die neue Wohnungsgröße<br />

noch nicht vertraglich an-<br />

gepasst? Hatten Sie in letzter Zeit An-<br />

schaffungen, die ebenfalls eine Erhöhung<br />

sinnvoll machen? Auch kleine An-<br />

passungen können eine große Wirkung<br />

haben. So z.B. der Zusatz gegen Glasbruchschäden,<br />

die sowohl durch Eigen-<br />

verschulden als auch durch Fremdverschulden<br />

entstehen können.<br />

Mit unserem genossenschaftlichen Part-<br />

ner – die R+V Versicherungen im Finanz-<br />

verb<strong>und</strong> der Volksbanken <strong>und</strong> Raiffeisenbanken<br />

– steht unseren Mitgliedern ein<br />

kompetenter Ansprechpartner in Sachen<br />

Versicherung zur Seite. Für Rückfragen<br />

<strong>und</strong> Beratungen steht Ihnen Norbert<br />

Hornig telefonisch 030 31 58 14 75<br />

oder per Mail norbert.hornig@ruv.de<br />

zur Verfügung.<br />

Foto: Fa. Knorr


auf GeHt‘S +++<br />

Liebe Mitglieder,<br />

schon ein Pflichtanteil sichert die<br />

Mitgliedschaft in unserer Genossen-<br />

schaft – inklusive Recht auf Mit-<br />

bestimmung, Anspruch auf Service-<br />

leistungen (Concierge, Spareinrichtung,<br />

Gästewohnung) uvm. Weitere<br />

Pflichtanteile berechtigen zur Nut-<br />

zung einer unserer Genossenschaftswohnungen.<br />

Daneben können freiwillige<br />

Anteile gezeichnet werden. Sie<br />

dienen als alternative Geldanlage,<br />

wenn die Vertreterversammlung die<br />

Zahlung einer Dividende beschließt.<br />

Eine weitere Möglichkeit wäre das<br />

Zeichnen <strong>von</strong> wohnungsbezogenen<br />

Anteilen zur längerfristigen Mietreduktion.<br />

Alle über die Anmietung<br />

einer Wohnung hinausgehenden Anteile<br />

könnten über eine monatliche<br />

„Rückvergütung“ zur Reduktion der<br />

Nutzungsgebühr genutzt werden. Die<br />

Vorteile liegen klar auf der Hand:<br />

Die Anteile unterliegen keinen spekulativen<br />

Bankgeschäften <strong>und</strong> sind<br />

somit langfristig sicher. Der un-<br />

mittelbare finanzielle Nutzen macht<br />

sich in der Reduktion der Nutzungsgebühr<br />

bemerkbar. Die Höhe der<br />

Reduktion würde sich nach den<br />

wirtschaftlichen Kriterien <strong>und</strong> der<br />

Höhe der eingezahlten wohnungsbezogenen<br />

Anteile richten. Vergleichbar<br />

einer 4-prozentigen Dividenden-<br />

ausschüttung wäre z.B. bei 20 zu-<br />

sätzlichen Anteilen eine Reduktion<br />

<strong>von</strong> 240 Euro p.a. oder 20 Euro<br />

pro Monat möglich. Diese Form der<br />

unmittelbaren „Rückvergütung“ über<br />

Anteile zählt derzeit nicht zu Einkünften<br />

aus Kapitalvermögen <strong>und</strong><br />

unterliegt somit nicht der Einkommenssteuerpflicht.<br />

Anders als bei Versicherungen oder<br />

Verträgen zur Altersvorsorge wäre<br />

eine einmalige Zeichnung möglich.<br />

Monatliche Aufwendungen würden<br />

entfallen. Bisherige freiwillige Antei-<br />

le könnten, solange die Wohnung ge-<br />

nutzt wird, ebenfalls wohnungsbezogen<br />

eingesetzt werden.<br />

Auf geht’s, sagen Sie uns Ihre<br />

Meinung. Antworten Sie per Telefon<br />

030/30 30 20, Fax 030/30 30 21 65,<br />

per Brief oder auch per E-Mail an<br />

Vorstand@1892.de.<br />

Ihr Dirk Lönnecker<br />

WIchtIger hInWeIS Für DIe FeIertage<br />

Veränderte Öffnungszeiten<br />

zwischen den Jahren<br />

zwischen Weihnachten <strong>und</strong> neujahr<br />

(27. bis 29. <strong>Dezember</strong>) ist<br />

der empfang in unserer geschäftsstelle,<br />

Knobelsdorffstraße<br />

96, bis 16 Uhr für besucher geöffnet.<br />

Freitag, den 30. <strong>Dezember</strong>,<br />

sind wir wie gewohnt bis 14 Uhr<br />

für Sie da.<br />

Foto: Thomas Max Müller_pixelio.de<br />

So erreIchen<br />

SIe UnS<br />

geschäftsstelle | ab 1.1.2012 neU!<br />

Knobelsdorffstraße 96 · 14050 berlin<br />

tel. 030/30 30 20<br />

mail: 1892@1892.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

mo+mi 8-17· Di+Do 8-18· Fr 8-14 Uhr<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Internet: www.1892.de<br />

Schadensmeldungs-hotline (24 St<strong>und</strong>en)<br />

0800-1892 333 (kostenlos)<br />

beKo-hotline<br />

0800-1892 111 (kostenlos)<br />

neU<br />

Vermietungsbüro | ab 1.1.2012 neU!<br />

Knobelsdorffstraße 96<br />

14050 berlin<br />

tel. 030/30 30 21 00<br />

mail: vermietung@1892.de<br />

Sprechzeiten:<br />

mo+mi 10-17· Di+Do 10-18· Fr 10-14 Uhr<br />

<strong>und</strong> nach Vereinbarung<br />

Verwaltung-nord<br />

barfusstraße 23 · 13349 berlin<br />

tel. 030/30 30 24 00<br />

mail: verwaltung-nord@1892.de<br />

Sprechzeiten:<br />

mo–Do 9–11 Uhr · Di 15–17 Uhr<br />

Verwaltung-mitte<br />

haeselerstraße 15 · 14050 berlin<br />

tel. 030/30 30 22 00<br />

mail: verwaltung-mitte@1892.de<br />

Sprechzeiten:<br />

mo–Do 9–11 Uhr · Di 15–17 Uhr<br />

Verwaltung-Süd<br />

tankredstraße 15 (hof) · 12105 berlin<br />

tel. 030/30 30 23 00<br />

mail: verwaltung-sued@1892.de<br />

Sprechzeiten:<br />

mo–Do 9–11 Uhr · Di /Do 15–19 Uhr<br />

Verwaltung-Spandau<br />

neuendorfer Str. 47 · 13585 berlin<br />

tel. 030/30 30 25 00<br />

Sprechzeiten:<br />

Do 14–17 Uhr<br />

Siedlung nordverb<strong>und</strong><br />

Liebenwalder Str. 11 · 13347 berlin<br />

tel. 030/45 79 83 17<br />

mail: t.fehrmann@gewobag.de<br />

Sprechzeiten:<br />

Di 8:30–12 Uhr /13:30–18 Uhr<br />

Do 8:30–12 Uhr /13:30–16 Uhr<br />

aktuell 4.<strong>2011</strong> +++ 13<br />

neU


in eiGener SPareinriCHtunG SaCHe +++ +++<br />

außerordentliche Vertreterversammlung<br />

Änderungen in Wahlordnung <strong>und</strong> Satzung<br />

Die Außerordentliche Vertreterversammlung<br />

am 1. November <strong>2011</strong> wurde<br />

einberufen, um über die Änderung der<br />

Wahlordnung für die Wahl der Vertreter<br />

<strong>und</strong> über Änderungen in der Satzung zu<br />

entscheiden. Von 114 gewählten Vertretern<br />

waren 91 anwesend.<br />

Wahlordnung<br />

Bei der diesjährigen Vertreterwahl hatte<br />

sich gezeigt, dass einige Punkte der<br />

Wahlordnung – mit Stand 1998 – zum<br />

Teil überholt sind <strong>und</strong> den Ablauf der<br />

Wahl unnötig erschweren. So wurde im<br />

Nachgang zur Wahl eine aktualisierte<br />

Version erarbeitet, die nach Beratung<br />

im Beirat nun der Vertreterversammlung<br />

zur Beschlussfassung vorgelegt wurde.<br />

Die Änderungen betreffen vornehmlich<br />

organisatorische Abläufe, Fristen <strong>und</strong><br />

redaktionelle Anpassungen.<br />

Die <strong>von</strong> den Vertretern mit einer Gegenstimme<br />

verabschiedete Aktualisierung<br />

können Sie im Internet einsehen.<br />

Auf Wunsch kann die Wahlordnung auch<br />

postalisch zugeschickt werden.<br />

Satzungsänderungen<br />

Kern der Satzungsänderungen waren im<br />

Wesentlichen zwei Dinge. Zum einen<br />

ging es um die Amtszeit der gewähl-<br />

ten Vertreter <strong>und</strong> zum anderen um die<br />

Auszahlung des Auseinandersetzungsguthabens.<br />

amtszeit der Vertreter<br />

Die bisherige Amtszeit der Vertreter beträgt<br />

vier Jahre. Dies unterstellt, dass bis<br />

zum Ablauf der Amtszeit eine Neuwahl<br />

der Vertreterversammlung durchgeführt<br />

worden ist. Kommt es im Rahmen der<br />

Wahlen zu Verzögerungen (z.B. durch<br />

Einsprüche) kann es bis zur notwendi-<br />

gen Beschlussfähigkeit zur jährlichen<br />

Ordentlichen Vertreterversammlung zeit-<br />

lich sehr eng werden.<br />

Für die Genossenschaft keine einfache<br />

Situation. Deshalb wurde vorgeschlagen,<br />

dass die gewählte Vertreterversamm-<br />

lung solange im Amt bleibt, bis eine<br />

14 +++ aktuell 4.<strong>2011</strong><br />

Überwältigende Mehrheit für die notwendigen Anpassungen<br />

neue Vertreterversammlung wirksam gewählt<br />

worden ist – längstens jedoch fünf<br />

Jahre.<br />

auszahlung der<br />

genossenschaftsanteile<br />

Auf Gr<strong>und</strong> der anhaltenden weltweiten<br />

Finanz- bzw. Wirtschaftskrise hat der<br />

Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht<br />

bei der Bank für Internationalen Zah-<br />

lungsausgleich neue Richtlinien („Basel<br />

III“) festgelegt, die die Finanzwelt<br />

stabiler machen sollen. Der Baseler Aus-<br />

schuss legt weltweit möglichst ein-<br />

heitliche Standards für die Beaufsichtigung<br />

<strong>von</strong> Banken – <strong>und</strong> damit auch<br />

für Wohnungsbaugenossenschaften mit<br />

Spareinrichtung – fest. An den Richtlinien<br />

<strong>und</strong> Empfehlungen haben sich die<br />

Bankenaufsichtsbehörden der einzelnen<br />

Staaten zu orientieren.<br />

Um die Finanzwelt stabiler zu machen,<br />

definiert „Basel III“ den Begriff des<br />

Eigenkapitals neu. Das Eigenkapital ist<br />

für eine Bank <strong>von</strong> großer Bedeutung, da<br />

es in einer Krisensituation helfen soll,<br />

sich selbst zu stabilisieren. Darum<br />

schreibt das Gesetz den Kreditinstitu-<br />

ten vor, wie viel Eigenkapital sie vor-<br />

zuhalten haben, um mögliche Risiken<br />

abzusichern. Die Anteile einer Genossenschaft<br />

gehörten in der Vergangenheit<br />

stets zu ihrem Eigenkapital.<br />

Nach „Basel III“ hat das Eigenkapital<br />

künftig 14 Kriterien zu erfüllen. Eigenkapitalinstrumente<br />

dürfen demnach u.a.<br />

weder kündbar noch rückzahlbar sein <strong>und</strong><br />

müssen eventuelle Verluste hauptsächlich<br />

abdecken. Da Anteile einer Genossenschaft<br />

rückzahlbar sind, hätte „Basel<br />

III“ zur Folge, dass sie <strong>von</strong> der<br />

Bankenaufsicht nicht mehr als Eigenkapital,<br />

sondern nur noch als Fremd-<br />

kapital angesehen werden.<br />

„Basel III“ bestimmt allerdings auch,<br />

dass den Besonderheiten <strong>von</strong> Genossen-<br />

schaften Rechnung getragen werden<br />

soll. So haben die europäischen Banken-<br />

aufsichtsbehörden bestimmt, dass Anteile<br />

einer Genossenschaft weiterhin als<br />

Eigenkapital gelten sollen, wenn deren<br />

Rückzahlung <strong>von</strong> der Genossenschaft<br />

formal verweigert werden kann; das be-<br />

deutet, es reicht aus, dass eine bloße<br />

Möglichkeit besteht, die Genossenschaftsanteile<br />

nicht zurück zu zahlen.<br />

Eine Regelung, die bereits <strong>von</strong> ca. 1 200<br />

Genossenschaftsbanken umgesetzt wurde.<br />

Kannregelung<br />

Von dieser Möglichkeit muss die Genossenschaft<br />

niemals Gebrauch machen.<br />

In der Praxis wird sich nichts ändern:<br />

Im Fall des Austritts eines Mitglieds<br />

aus der Genossenschaft werden die An-<br />

teile unter den bisher geltenden Be-<br />

dingungen ausgezahlt. Dazu ist lediglich<br />

die Zustimmung <strong>von</strong> Aufsichtsrat <strong>und</strong><br />

Vorstand nötig.<br />

Die vorgeschlagenen Satzungsänderungen<br />

wurden mit einer Gegenstimme <strong>von</strong><br />

der Vertreterversammlung verabschiedet.<br />

Foto: Volkert Asmussen


Knobelsdorffstraße 94<br />

14050 berlin<br />

tel.: 030/30 30 21 -70/ -71/ -72/ -77<br />

Fax: 030/30 30 21 -75<br />

e-mail: spareinrichtung@1892.de<br />

Sie waren gut besucht in diesem Jahr –<br />

unsere „1892-Weltsparwochen“. An-<br />

lässlich des Weltspartages gab es<br />

r<strong>und</strong> um <strong>und</strong> in unserer Spareinrichtung<br />

jede Menge Angebote <strong>und</strong><br />

Aktionen.<br />

Viele unserer Mitglieder <strong>und</strong> Sparer<br />

setzen auf die bewährten Angebote<br />

der Spareinrichtung. Aber auch die<br />

Sonderangebote – allen voran das<br />

Festzinssparen mit zwei- <strong>und</strong> vierjähriger<br />

Kündigungsfrist wurden gern<br />

<strong>und</strong> viel in Anspruch genommen. Auch<br />

Neu-Sparer wussten die Angebote zu<br />

schätzen, ließen sich ausgiebig beraten<br />

<strong>und</strong> <strong>von</strong> der sicheren Geldanlage<br />

alle angebote auch<br />

im Internet:<br />

www.1892sparen.de<br />

MeLdunG +++<br />

Zeugnissparen<br />

für schlaue Köpfe<br />

Fristen beachten<br />

Spareinrichtung<br />

erfolgreiche Weltsparwochen<br />

Sparer sind gut beraten<br />

fleiß wird belohnt! für jede eins<br />

auf dem Zeugnis gibt es fünf euro<br />

<strong>und</strong> für jede Zwei immerhin noch<br />

einen euro. Voraussetzung ist un-<br />

ser „1892-Jugend-Sparvertrag“. alle<br />

Schüler, azubis <strong>und</strong> Studenten<br />

(bis zum vollendeten 25. Lebens-<br />

jahr) der „1892“ können mit ihrem<br />

aktuellen Zeugnis zu unseren Öffnungszeiten<br />

in der Spareinrichtung<br />

vorbeikommen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

montag 9:00–13:00 Uhr<br />

Dienstag 9:00–18:30 Uhr<br />

mittwoch 9:00–13:00 Uhr<br />

Donnerstag 9:00–13:00 Uhr<br />

Freitag 9:00–13:00 Uhr<br />

in unserer genossenschaftlichen Spareinrichtung<br />

überzeugen.<br />

Angesichts der anhaltenden interna-<br />

tionalen Finanzkrise stand die Beratung<br />

ganz oben auf der Wunschliste<br />

unserer Sparer. Sicherheit <strong>und</strong> Seriosität<br />

konnten überzeugen: Insgesamt<br />

wurden innerhalb der 14 Tage über<br />

eine Million Euro in unsere Produkte<br />

neu angelegt.<br />

die nächsten Zeugnisse zu den<br />

Halbjahresferien 2012 gibt es be-<br />

reits ende Januar. also, noch einmal<br />

ordentlich anstrengen <strong>und</strong><br />

bitte rechtzeitig daran denken:<br />

die guten <strong>und</strong> sehr guten noten<br />

können bis zu drei Monate nach<br />

der ausstellung des Zeugnisses<br />

„eingelöst“ werden.<br />

Foto: S. Hofschläger_pixelio.de<br />

+++ +++ SPareinriCHtunG<br />

SParanGeBote<br />

Festzinssparen:<br />

Laufzeit 3 Jahre, 3,0 % p.a.<br />

mindesteinlage 5.000 euro<br />

das angebot ist freibleibend. es entstehen<br />

keine Kosten oder Gebühren bei Vertragserfüllung.<br />

e-mail-banking:<br />

spareinrichtung@1892.de<br />

aktuell 4.<strong>2011</strong> +++ 15


ImpreSSUm<br />

Mitgliederzeitung der <strong>Berliner</strong><br />

<strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />

<strong>von</strong> 1892 eG (Herausgeber)<br />

Knobelsdorffstraße 96 · 14050 Berlin<br />

www.1892.de<br />

Redaktion: „Gilde“ Heimbau GmbH,<br />

Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin,<br />

Thorsten Schmitt (V.i.S.d.P.),<br />

Manuela <strong>Bau</strong>mert<br />

Gestaltung: Elo Hüskes, Berlin,<br />

www.elohueskes.de<br />

Druck: Medialis Offsetdruck GmbH,<br />

Berlin, www.medialis.org<br />

Redaktionsschluss für Beiträge der<br />

Ausgabe 1/2012 ist der 16. Januar.<br />

Die Redaktion behält sich die Entscheidung<br />

einer Veröffentlichung<br />

bzw. Kürzung zugesandter Artikel vor.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben nicht die Meinung der Redaktion<br />

wider.<br />

Auflage: 12 000 Ex.<br />

Titelfoto: Gerlinger Straße, Tina Merkau<br />

FamILIenKaLenDer 2012<br />

aUSmaLbILD <strong>Dezember</strong><br />

+<br />

✂<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>von</strong> 1892 eG · Knobelsdorffstraße 96 · 14050 Berlin<br />

Pressesendung · Entgelt bezahlt · A31344<br />

Illustration: R&E.Hüskes

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