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NEWS<br />

Oliver Fink hat seinen Vertrag um zwei weitere Jahre verlängert<br />

„Die Perspektive ist nach wie vor richtig gut“<br />

Seit 2009 ist Oliver Fink aus dem Mittelfeld der Rot-Weißen nicht wegzudenken. Nach dem Aufstieg in die Bundesliga<br />

gab der Bayer am 1. Spieltag dieser Saison sein Debüt in der höchsten deutschen Spielklasse. Ohne größere Eingewöhnungsschwierigkeiten<br />

hielt er auch gegen die besten deutschen Teams mühelos mit. Auch deshalb verlängerte Fink seinen<br />

Vertrag für zwei weitere Jahre. Nicht nur wegen seiner tollen Leistungen, auch aufgrund seiner angenehmen Art<br />

neben dem Platz gehört Fink längst zu den Publikumslieblingen bei der <strong>Fortuna</strong>. „<strong>Fortuna</strong> Aktuell“ sprach mit „Finki“<br />

über seine Vertragsverlängerung.<br />

Zwei weitere Jahre ein Fortune: Oliver Fink, hier beim Torjubel nach seinem Treffer bei der SpVgg<br />

Greuther Fürth.<br />

Es gibt die Redewendung „Heimat<br />

ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl“.<br />

Was ist <strong>Düsseldorf</strong> für Dich?<br />

Meine zweite Heimat. Ich bin<br />

nach wie vor in Bayern, wo meine<br />

Eltern wohnen, zuhause. Da<br />

bin ich aufgewachsen und wenn<br />

ich dort bin, habe ich sicherlich<br />

die größten Heimatgefühle. Aber<br />

auch hier in <strong>Düsseldorf</strong> fühle ich<br />

mich sauwohl, gar keine Frage.<br />

Du wirst nicht nur verlängert<br />

haben, weil die Stadt so schön ist.<br />

Wie sehen Deine sportlichen Ambitionen<br />

aus?<br />

Die Perspektive ist aus meiner<br />

Sicht nach wie vor richtig gut.<br />

Der Verein hat eine super Entwicklung<br />

genommen, die noch<br />

nicht am Ende angelangt ist. Und<br />

ich bin ein Teil davon, das ist<br />

wirklich ein fantastisches Gefühl.<br />

Also spürt man schon jetzt,<br />

dass man mit der <strong>Fortuna</strong> etwas<br />

Besonderes geleistet hat?<br />

Ja, obwohl ich glaube, dass<br />

einem das erst richtig bewusst<br />

wird, wenn man seine Karriere<br />

beendet hat und zurückblickt.<br />

Dann merkt man: Ich habe dabei<br />

geholfen, etwas Tolles aufzubauen.<br />

Momentan ist es eher so, dass<br />

es sich richtig gut anfühlt, dazu<br />

zu gehören. Ich habe im Verein<br />

eine Menge Spaß und nicht nur<br />

mit der Mannschaft, sondern<br />

auch mit den Leuten in der Geschäftsstelle.<br />

Es passt einfach<br />

alles.<br />

Kann man sagen, dass <strong>Düsseldorf</strong><br />

in deinem Fußballer-Leben die<br />

schönste Station war?<br />

Ja, auf jeden Fall. Sportlich sowieso<br />

- was ich hier alles erlebt<br />

habe, erleben andere in zehn<br />

Fußballer-Leben nicht. Aber das<br />

zeigt alleine schon die Laufzeit.<br />

Ich werde 2015 sechs Jahre lang<br />

hier sein. Das spricht wieder dafür:<br />

Man soll da bleiben, wo es<br />

am schönsten ist.<br />

Es wird momentan immer<br />

wieder von einem schmelzenden<br />

Vorsprung auf den FC Augsburg<br />

geschrieben und gesprochen. Beunruhigt<br />

Dich das auch?<br />

Nein, gar nicht. Wir hatten zuvor<br />

auch Glück, dass die hinteren<br />

Teams nicht so gepunktet haben.<br />

Wir sind nach wie vor im Soll<br />

und stehen gut da. Wir dürfen uns<br />

nicht verrückt machen lassen. Es<br />

war für mich klar, dass eines von<br />

den unteren Teams irgendwann<br />

einen Lauf bekommen wird. Wir<br />

haben alles weiterhin selbst in<br />

der Hand.<br />

Künstler Thorsten Kimura erstellte ein Triptychon über den Traditionsverein aus Flingern<br />

<strong>Fortuna</strong>-Kunstwerk in der ESPRIT arena<br />

Das <strong>Fortuna</strong>-Triptychon hat vor wenigen Tagen Einzug gehalten in die Büros der Rot-Weißen in der ESPRIT arena. Inspiriert<br />

und unterstützt haben den Künstler Thorsten Kimura bei diesem Werk „seine Fans“. Dazu zählen die Ur-Fortunen<br />

Norbi, Totti, Günni und Andy.<br />

Das Triptychon hat die<br />

Maße von 280cm Breite<br />

und 140 cm Höhe und<br />

ist damit ein echtes Monumentalwerk.<br />

Mit Liebe zum Detail<br />

ist das Opus mit Hilfe der so genannten<br />

„Wisch-Wurf-Streich-<br />

Technik“ innerhalb von drei Monaten<br />

im Ratinger Heimdomizil<br />

Kimuras ausgestaltet worden.<br />

Der Künstler sagt: „Ich widme<br />

dieses Kunstwerk all denjenigen,<br />

die ihr Leben lang ein rotweißes<br />

Herz in ihrer Brust tragen<br />

und bedingungslos hinter ihrer<br />

<strong>Fortuna</strong> standen und stehen - in<br />

guten wie in schlechten Zeiten.“<br />

Und auch Kimura ist der Ansicht,<br />

„dass das Triptychon nun<br />

da angelangt ist, wo es hingehört:<br />

In der ESPRIT arena!“<br />

Das Kunstwerk bekommt einen<br />

Ehrenplatz im Vorstandszimmer<br />

der Büro-Räumlichkeiten.<br />

Wenn Peter Frymuth und seine<br />

Vorstandskollegen die Köpfe<br />

zusammenstecken, ist auch das<br />

Triptychon ab sofort immer mit<br />

von der Partie. Auf dem Foto zu<br />

sehen sind Thorsten Kimura (l.)<br />

und Dirk Steinhoff, Präsident<br />

vom Fanclub Crazy Tunas.<br />

6 FORTUNA AKTUELL

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