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D<br />

as Bundesverfassungsgericht<br />

hat die Beschwerde eines<br />

Rechtsanwalts gegen die Erhebung<br />

von Rundfunkgebühren für<br />

internetfähige PC's zurückgewiesen.<br />

Der Jurist nutzt den PC in seiner<br />

Kanzlei auch für Internetanwendung,<br />

empfängt damit aber keine Rundfunksendungen.<br />

Die Klage gegen die<br />

hierfür erhobenen Gebühren wies das<br />

Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich<br />

ab.<br />

Das Bundesverfassungsgericht nahm<br />

die Verfassungsbeschwerde gegen<br />

das Urteil nicht an. Der Beschwerdeführer<br />

sei durch die Erhebung von<br />

Rundfunkgebühren für internetfähige<br />

PC's nicht in seinen Grundrechten<br />

verletzt. Diese Rundfunkgebühr<br />

werde, so die Verfassungsrichter, auf<br />

einer formell verfassungsmäßigen<br />

Grundlage erhoben. Sie falle unter<br />

die Gesetzgebungskompetenz der<br />

Länder für den Bereich des Rundfunks.<br />

Es handle sich nicht um eine<br />

Steuer, sondern um eine Vorzugslast.<br />

Die Gebühren seien nicht unverhältnismäßig.<br />

Sie dienten der Finanzierung<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks. Zur Erreichung dieses<br />

Ziels sei die Gebührenerhebung geeignet<br />

und erforderlich. Zugangssperren<br />

würden kein gleich wirksames<br />

Mittel darstellen, weil Zweifel an ihrer<br />

Umgehungssicherheit bestünden<br />

und sie mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks kollidieren würden.<br />

Eine Verletzung des allgemeinen<br />

Gleichheitssatzes konnten die<br />

Richter ebenfalls nicht erkennen.<br />

Die Gleichbehandlung von Besitzern<br />

herkömmlicher und neuartiger<br />

Rundfunkempfangsgeräte beruhe<br />

auf einem vernünftigen, einleuchtenden<br />

Grund. Sie solle der drohenden<br />

„Flucht aus der Rundfunkgebühr“<br />

begegnen und dadurch die funktionsadäquate<br />

Finanzierung des<br />

öffentlich-rechtlichen Rundfunks<br />

gewährleisten.<br />

A R D s i e h t F u n k t i o n s f ä h i g k e i t<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

R u n d f u n k s a l s h e r a u s r a g e n d e s<br />

R e c h t s g u t g e s t ä r k t<br />

Laut SWR-Justitiar Hermann<br />

Eicher, in der ARD federführend<br />

für das Gebührenrecht zuständig,<br />

kommt dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts<br />

auch mit Blick<br />

auf den neuen Rundfunkbeitrag<br />

2013 eine grundsätzliche Bedeutung<br />

zu: „Verschlüsselungsmodelle,<br />

die von Kritikern des neuen Rundfunkbeitrags<br />

immer wieder als<br />

Alternative zur Beitragspflicht ins<br />

Spiel gebracht werden, erteilt das<br />

Bundesverfassungsgericht eine klare<br />

Absage und erklärt sie für nicht vereinbar<br />

mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks.“<br />

Dieser Beschluss bestätige nach<br />

seiner Auffassung, so Eicher weiter,<br />

den konsequenten Weg des Gesetzgebers,<br />

die Finanzierung des öffentlichrechtlichen<br />

Rundfunks zeitgemäß<br />

fortzuentwickeln. Er enthalte auch<br />

für die vor dem bayerischen Verfassungsgerichtshof<br />

anhängige Klage<br />

gegen den neuen Rundfunkbeitrag<br />

wertvolle weitere Hinweise.<br />

BVerfG - Beschlu s vom 02.10.2012<br />

- AZ: 1 BvR 1 9/ 1<br />

Quelle: www.titelschutzanzeiger.de<br />

19. Oktober 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 204 Seite 23<br />

Hackethalstrasse 6, 30179 HANNOVER , Tel. (+49) 0511/8995791, Fax (+49) 0511/8995792<br />

Rottstrasse 19, 52068 AACHEN, Tel. (+49) 0241/56809-0, Fax (+49) 0241/56809-11<br />

Rheiner Landstr. 195 A, 49078 OSNABRÜCK, Tel. (+49) 0541/4041-4975, Fax (+49) 0541/4041-4976<br />

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2998<br />

Verfassungsbeschwerde gegen<br />

R u n d f u n k g e b ü h r f ü r P C ' s e r f o l g l o s<br />

G r ü n e f o r d e r n f ü r V e r g a b e g e s e t z<br />

M i n d e s t l ö h n e<br />

K r a n k e n h ä u s e r<br />

e r h a l t e n 1 2 8 M i o .<br />

f ü r B a u p r o j e k t e<br />

Hannover (dapd-nrd). Die nied ersächsischen<br />

Krankenhäus er bekommen<br />

in diesem Jahr 128 Mio. Euro<br />

zusätzlich. Dies es Inves titionsprogramm<br />

hat die Landesregierung<br />

beschloss en. Damit werd en 31<br />

Bauprojekte an ver schied enen Kliniks<br />

tandor ten im Land geförd er t,<br />

wie ein Sprecher d er Staatskanzlei<br />

mitteilte. Auch kleinere Bauvorhaben<br />

sowie die Erstanschaffung<br />

medizinisch-technischer Großgeräte<br />

soll mit weiteren 7,6 Mio. Euro<br />

unter s tützt werd en.<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Hessen gehöre zu den drei Bundesländern,<br />

die noch über kein Vergabegesetz<br />

verfügten und nicht gegen Lohndumping<br />

bei öffentlichen Aufträgen tätig<br />

würden. „In diesem Gesetzentwurf<br />

ist alles aufgeführt, was aus gewerkschaftlicher<br />

Sicht notwendig ist.“<br />

Die Fraktion der Linken lobte den<br />

Entwurf im Prinzip auch. Ihre Vorsitzende<br />

Janine Wissler mahnte jedoch,<br />

die bundesrechtlichen Schwellenwerte,<br />

die die Grünen übernehmen möchten,<br />

erfassten die meisten öffentlichen<br />

Aufträge nicht. „Vor allem zeigt die<br />

Erfahrung, dass die große Schwäche<br />

von Vergabegesetzen nicht in<br />

ihren Vorgaben liegt, sondern in der<br />

Überwachung ihrer Einhaltung“,<br />

sagte Wissler. Einen Missbrauch des<br />

beschleunigten Vergabeverfahrens<br />

aufgrund erhöhter Freigrenzen kann<br />

der CDU-Wirtschaftsexperte Walter<br />

Arnold bislang nicht beobachten.<br />

Auch darunter fallende Aufträge<br />

würden dokumentiert und geprüft<br />

und sicherten vor allem dem Mittelstand<br />

vor Ort Beschäftigung und<br />

Arbeitsplätze. Am Grünen-Entwurf<br />

kritisierte Arnold die Vorschrift eines<br />

Mindestlohns. Der FDP-Rechtsexperte<br />

Stefan Müller sagte, seine Fraktion<br />

lehne die Verknüpfung von Vergaberecht<br />

und Tarifpolitik ab: „Mit ihrem<br />

Entwurf wärmen die Grünen bloß eine<br />

altbekannte Forderung nach Einführung<br />

von Mindestlöhnen auf.“ Wie<br />

frühere Vorschläge der Opposition<br />

erweise sich auch dieser Entwurf für<br />

ein Vergabegesetz als wenig wirksam<br />

und praktikabel. Ein solches Gesetz<br />

müsse für einen möglichst sparsamen<br />

Umgang mit Steuergeld sorgen. Viele<br />

Vorschriften kosteten Bürger und<br />

Mittelständler umso mehr. (dapd-hes)<br />

D<br />

as Bundesverfassungsgericht<br />

hat die Beschwerde eines<br />

Rechtsanwalts gegen die Erhebung<br />

von Rundfunkgebühren für<br />

internetfähige PC's zurückgewiesen.<br />

Der Jurist nutzt den PC in seiner<br />

Kanzlei auch für Internetanwendung,<br />

empfängt damit aber keine Rundfunksendungen.<br />

Die Klage gegen die<br />

hierfür erhobenen Gebühren wies das<br />

Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich<br />

ab.<br />

Das Bundesverfassungsgericht nahm<br />

die Verfassungsbeschwerde gegen<br />

das Urteil nicht an. Der Beschwerdeführer<br />

sei durch die Erhebung von<br />

Rundfunkgebühren für internetfähige<br />

PC's nicht in seinen Grundrechten<br />

verletzt. Diese Rundfunkgebühr<br />

werde, so die Verfassungsrichter, auf<br />

einer formell verfassungsmäßigen<br />

Grundlage erhoben. Sie falle unter<br />

die Gesetzgebungskompetenz der<br />

Länder für den Bereich des Rundfunks.<br />

Es handle sich nicht um eine<br />

Steuer, sondern um eine Vorzugslast.<br />

Die Gebühren seien nicht unverhältnismäßig.<br />

Sie dienten der Finanzierung<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks. Zur Erreichung dieses<br />

Ziels sei die Gebührenerhebung geeignet<br />

und erforderlich. Zugangssperren<br />

würden kein gleich wirksames<br />

Mittel darstellen, weil Zweifel an ihrer<br />

Umgehungssicherheit bestünden<br />

und sie mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks kollidieren würden.<br />

Eine Verletzung des allgemeinen<br />

Gleichheitssatzes konnten die<br />

Richter ebenfalls nicht erkennen.<br />

Die Gleichbehandlung von Besitzern<br />

herkömmlicher und neuartiger<br />

Rundfunkempfangsgeräte beruhe<br />

auf einem vernünftigen, einleuchtenden<br />

Grund. Sie solle der drohenden<br />

„Flucht aus der Rundfunkgebühr“<br />

begegnen und dadurch die funktionsadäquate<br />

Finanzierung des<br />

öffentlich-rechtlichen Rundfunks<br />

gewährleisten.<br />

A R D s i e h t F u n k t i o n s f ä h i g k e i t<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

R u n d f u n k s a l s h e r a u s r a g e n d e s<br />

R e c h t s g u t g e s t ä r k t<br />

Laut SWR-Justitiar Hermann<br />

Eicher, in der ARD federführend<br />

für das Gebührenrecht zuständig,<br />

kommt dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts<br />

auch mit Blick<br />

auf den neuen Rundfunkbeitrag<br />

2013 eine grundsätzliche Bedeutung<br />

zu: „Verschlüsselungsmodelle,<br />

die von Kritikern des neuen Rundfunkbeitrags<br />

immer wieder als<br />

Alternative zur Beitragspflicht ins<br />

Spiel gebracht werden, erteilt das<br />

Bundesverfassungsgericht eine klare<br />

Absage und erklärt sie für nicht vereinbar<br />

mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks.“<br />

Dieser Beschluss bestätige nach<br />

seiner Auffassung, so Eicher weiter,<br />

den konsequenten Weg des Gesetzgebers,<br />

die Finanzierung des öffentlichrechtlichen<br />

Rundfunks zeitgemäß<br />

fortzuentwickeln. Er enthalte auch<br />

für die vor dem bayerischen Verfassungsgerichtshof<br />

anhängige Klage<br />

gegen den neuen Rundfunkbeitrag<br />

wertvolle weitere Hinweise.<br />

BVerfG - Beschlu s vom 02.10.2012<br />

- AZ: 1 BvR 1 9/ 1<br />

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e r h a l t e n 1 2 8 M i o .<br />

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Hannover (dapd-nrd). Die nied ersächsischen<br />

Krankenhäus er bekommen<br />

in diesem Jahr 128 Mio. Euro<br />

zusätzlich. Dies es Inves titionsprogramm<br />

hat die Landesregierung<br />

beschloss en. Damit werd en 31<br />

Bauprojekte an ver schied enen Kliniks<br />

tandor ten im Land geförd er t,<br />

wie ein Sprecher d er Staatskanzlei<br />

mitteilte. Auch kleinere Bauvorhaben<br />

sowie die Erstanschaffung<br />

medizinisch-technischer Großgeräte<br />

soll mit weiteren 7,6 Mio. Euro<br />

unter s tützt werd en.<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Hessen gehöre zu den drei Bundesländern,<br />

die noch über kein Vergabegesetz<br />

verfügten und nicht gegen Lohndumping<br />

bei öffentlichen Aufträgen tätig<br />

würden. „In diesem Gesetzentwurf<br />

ist alles aufgeführt, was aus gewerkschaftlicher<br />

Sicht notwendig ist.“<br />

Die Fraktion der Linken lobte den<br />

Entwurf im Prinzip auch. Ihre Vorsitzende<br />

Janine Wissler mahnte jedoch,<br />

die bundesrechtlichen Schwellenwerte,<br />

die die Grünen übernehmen möchten,<br />

erfassten die meisten öffentlichen<br />

Aufträge nicht. „Vor allem zeigt die<br />

Erfahrung, dass die große Schwäche<br />

von Vergabegesetzen nicht in<br />

ihren Vorgaben liegt, sondern in der<br />

Überwachung ihrer Einhaltung“,<br />

sagte Wissler. Einen Missbrauch des<br />

beschleunigten Vergabeverfahrens<br />

aufgrund erhöhter Freigrenzen kann<br />

der CDU-Wirtschaftsexperte Walter<br />

Arnold bislang nicht beobachten.<br />

Auch darunter fallende Aufträge<br />

würden dokumentiert und geprüft<br />

und sicherten vor allem dem Mittelstand<br />

vor Ort Beschäftigung und<br />

Arbeitsplätze. Am Grünen-Entwurf<br />

kritisierte Arnold die Vorschrift eines<br />

Mindestlohns. Der FDP-Rechtsexperte<br />

Stefan Müller sagte, seine Fraktion<br />

lehne die Verknüpfung von Vergaberecht<br />

und Tarifpolitik ab: „Mit ihrem<br />

Entwurf wärmen die Grünen bloß eine<br />

altbekannte Forderung nach Einführung<br />

von Mindestlöhnen auf.“ Wie<br />

frühere Vorschläge der Opposition<br />

erweise sich auch dieser Entwurf für<br />

ein Vergabegesetz als wenig wirksam<br />

und praktikabel. Ein solches Gesetz<br />

müsse für einen möglichst sparsamen<br />

Umgang mit Steuergeld sorgen. Viele<br />

Vorschriften kosteten Bürger und<br />

Mittelständler umso mehr. (dapd-hes)<br />

D<br />

as Bundesverfassungsgericht<br />

hat die Beschwerde eines<br />

Rechtsanwalts gegen die Erhebung<br />

von Rundfunkgebühren für<br />

internetfähige PC's zurückgewiesen.<br />

Der Jurist nutzt den PC in seiner<br />

Kanzlei auch für Internetanwendung,<br />

empfängt damit aber keine Rundfunksendungen.<br />

Die Klage gegen die<br />

hierfür erhobenen Gebühren wies das<br />

Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich<br />

ab.<br />

Das Bundesverfassungsgericht nahm<br />

die Verfassungsbeschwerde gegen<br />

das Urteil nicht an. Der Beschwerdeführer<br />

sei durch die Erhebung von<br />

Rundfunkgebühren für internetfähige<br />

PC's nicht in seinen Grundrechten<br />

verletzt. Diese Rundfunkgebühr<br />

werde, so die Verfassungsrichter, auf<br />

einer formell verfassungsmäßigen<br />

Grundlage erhoben. Sie falle unter<br />

die Gesetzgebungskompetenz der<br />

Länder für den Bereich des Rundfunks.<br />

Es handle sich nicht um eine<br />

Steuer, sondern um eine Vorzugslast.<br />

Die Gebühren seien nicht unverhältnismäßig.<br />

Sie dienten der Finanzierung<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks. Zur Erreichung dieses<br />

Ziels sei die Gebührenerhebung geeignet<br />

und erforderlich. Zugangssperren<br />

würden kein gleich wirksames<br />

Mittel darstellen, weil Zweifel an ihrer<br />

Umgehungssicherheit bestünden<br />

und sie mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

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Rundfunks kollidieren würden.<br />

Eine Verletzung des allgemeinen<br />

Gleichheitssatzes konnten die<br />

Richter ebenfalls nicht erkennen.<br />

Die Gleichbehandlung von Besitzern<br />

herkömmlicher und neuartiger<br />

Rundfunkempfangsgeräte beruhe<br />

auf einem vernünftigen, einleuchtenden<br />

Grund. Sie solle der drohenden<br />

„Flucht aus der Rundfunkgebühr“<br />

begegnen und dadurch die funktionsadäquate<br />

Finanzierung des<br />

öffentlich-rechtlichen Rundfunks<br />

gewährleisten.<br />

A R D s i e h t F u n k t i o n s f ä h i g k e i t<br />

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Eicher, in der ARD federführend<br />

für das Gebührenrecht zuständig,<br />

kommt dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts<br />

auch mit Blick<br />

auf den neuen Rundfunkbeitrag<br />

2013 eine grundsätzliche Bedeutung<br />

zu: „Verschlüsselungsmodelle,<br />

die von Kritikern des neuen Rundfunkbeitrags<br />

immer wieder als<br />

Alternative zur Beitragspflicht ins<br />

Spiel gebracht werden, erteilt das<br />

Bundesverfassungsgericht eine klare<br />

Absage und erklärt sie für nicht vereinbar<br />

mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks.“<br />

Dieser Beschluss bestätige nach<br />

seiner Auffassung, so Eicher weiter,<br />

den konsequenten Weg des Gesetzgebers,<br />

die Finanzierung des öffentlichrechtlichen<br />

Rundfunks zeitgemäß<br />

fortzuentwickeln. Er enthalte auch<br />

für die vor dem bayerischen Verfassungsgerichtshof<br />

anhängige Klage<br />

gegen den neuen Rundfunkbeitrag<br />

wertvolle weitere Hinweise.<br />

BVerfG - Beschlu s vom 02.10.2012<br />

- AZ: 1 BvR 1 9/ 1<br />

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Krankenhäus er bekommen<br />

in diesem Jahr 128 Mio. Euro<br />

zusätzlich. Dies es Inves titionsprogramm<br />

hat die Landesregierung<br />

beschloss en. Damit werd en 31<br />

Bauprojekte an ver schied enen Kliniks<br />

tandor ten im Land geförd er t,<br />

wie ein Sprecher d er Staatskanzlei<br />

mitteilte. Auch kleinere Bauvorhaben<br />

sowie die Erstanschaffung<br />

medizinisch-technischer Großgeräte<br />

soll mit weiteren 7,6 Mio. Euro<br />

unter s tützt werd en.<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Hessen gehöre zu den drei Bundesländern,<br />

die noch über kein Vergabegesetz<br />

verfügten und nicht gegen Lohndumping<br />

bei öffentlichen Aufträgen tätig<br />

würden. „In diesem Gesetzentwurf<br />

ist alles aufgeführt, was aus gewerkschaftlicher<br />

Sicht notwendig ist.“<br />

Die Fraktion der Linken lobte den<br />

Entwurf im Prinzip auch. Ihre Vorsitzende<br />

Janine Wissler mahnte jedoch,<br />

die bundesrechtlichen Schwellenwerte,<br />

die die Grünen übernehmen möchten,<br />

erfassten die meisten öffentlichen<br />

Aufträge nicht. „Vor allem zeigt die<br />

Erfahrung, dass die große Schwäche<br />

von Vergabegesetzen nicht in<br />

ihren Vorgaben liegt, sondern in der<br />

Überwachung ihrer Einhaltung“,<br />

sagte Wissler. Einen Missbrauch des<br />

beschleunigten Vergabeverfahrens<br />

aufgrund erhöhter Freigrenzen kann<br />

der CDU-Wirtschaftsexperte Walter<br />

Arnold bislang nicht beobachten.<br />

Auch darunter fallende Aufträge<br />

würden dokumentiert und geprüft<br />

und sicherten vor allem dem Mittelstand<br />

vor Ort Beschäftigung und<br />

Arbeitsplätze. Am Grünen-Entwurf<br />

kritisierte Arnold die Vorschrift eines<br />

Mindestlohns. Der FDP-Rechtsexperte<br />

Stefan Müller sagte, seine Fraktion<br />

lehne die Verknüpfung von Vergaberecht<br />

und Tarifpolitik ab: „Mit ihrem<br />

Entwurf wärmen die Grünen bloß eine<br />

altbekannte Forderung nach Einführung<br />

von Mindestlöhnen auf.“ Wie<br />

frühere Vorschläge der Opposition<br />

erweise sich auch dieser Entwurf für<br />

ein Vergabegesetz als wenig wirksam<br />

und praktikabel. Ein solches Gesetz<br />

müsse für einen möglichst sparsamen<br />

Umgang mit Steuergeld sorgen. Viele<br />

Vorschriften kosteten Bürger und<br />

Mittelständler umso mehr. (dapd-hes)<br />

D<br />

as Bundesverfassungsgericht<br />

hat die Beschwerde eines<br />

Rechtsanwalts gegen die Erhebung<br />

von Rundfunkgebühren für<br />

internetfähige PC's zurückgewiesen.<br />

Der Jurist nutzt den PC in seiner<br />

Kanzlei auch für Internetanwendung,<br />

empfängt damit aber keine Rundfunksendungen.<br />

Die Klage gegen die<br />

hierfür erhobenen Gebühren wies das<br />

Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich<br />

ab.<br />

Das Bundesverfassungsgericht nahm<br />

die Verfassungsbeschwerde gegen<br />

das Urteil nicht an. Der Beschwerdeführer<br />

sei durch die Erhebung von<br />

Rundfunkgebühren für internetfähige<br />

PC's nicht in seinen Grundrechten<br />

verletzt. Diese Rundfunkgebühr<br />

werde, so die Verfassungsrichter, auf<br />

einer formell verfassungsmäßigen<br />

Grundlage erhoben. Sie falle unter<br />

die Gesetzgebungskompetenz der<br />

Länder für den Bereich des Rundfunks.<br />

Es handle sich nicht um eine<br />

Steuer, sondern um eine Vorzugslast.<br />

Die Gebühren seien nicht unverhältnismäßig.<br />

Sie dienten der Finanzierung<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks. Zur Erreichung dieses<br />

Ziels sei die Gebührenerhebung geeignet<br />

und erforderlich. Zugangssperren<br />

würden kein gleich wirksames<br />

Mittel darstellen, weil Zweifel an ihrer<br />

Umgehungssicherheit bestünden<br />

und sie mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks kollidieren würden.<br />

Eine Verletzung des allgemeinen<br />

Gleichheitssatzes konnten die<br />

Richter ebenfalls nicht erkennen.<br />

Die Gleichbehandlung von Besitzern<br />

herkömmlicher und neuartiger<br />

Rundfunkempfangsgeräte beruhe<br />

auf einem vernünftigen, einleuchtenden<br />

Grund. Sie solle der drohenden<br />

„Flucht aus der Rundfunkgebühr“<br />

begegnen und dadurch die funktionsadäquate<br />

Finanzierung des<br />

öffentlich-rechtlichen Rundfunks<br />

gewährleisten.<br />

A R D s i e h t F u n k t i o n s f ä h i g k e i t<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

R u n d f u n k s a l s h e r a u s r a g e n d e s<br />

R e c h t s g u t g e s t ä r k t<br />

Laut SWR-Justitiar Hermann<br />

Eicher, in der ARD federführend<br />

für das Gebührenrecht zuständig,<br />

kommt dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts<br />

auch mit Blick<br />

auf den neuen Rundfunkbeitrag<br />

2013 eine grundsätzliche Bedeutung<br />

zu: „Verschlüsselungsmodelle,<br />

die von Kritikern des neuen Rundfunkbeitrags<br />

immer wieder als<br />

Alternative zur Beitragspflicht ins<br />

Spiel gebracht werden, erteilt das<br />

Bundesverfassungsgericht eine klare<br />

Absage und erklärt sie für nicht vereinbar<br />

mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks.“<br />

Dieser Beschluss bestätige nach<br />

seiner Auffassung, so Eicher weiter,<br />

den konsequenten Weg des Gesetzgebers,<br />

die Finanzierung des öffentlichrechtlichen<br />

Rundfunks zeitgemäß<br />

fortzuentwickeln. Er enthalte auch<br />

für die vor dem bayerischen Verfassungsgerichtshof<br />

anhängige Klage<br />

gegen den neuen Rundfunkbeitrag<br />

wertvolle weitere Hinweise.<br />

BVerfG - Beschlu s vom 02.10.2012<br />

- AZ: 1 BvR 1 9/ 1<br />

Quelle: www.titelschutzanzeiger.de<br />

19. Oktober 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 204 Seite 23<br />

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2998<br />

Verfassungsbeschwerde gegen<br />

R u n d f u n k g e b ü h r f ü r P C ' s e r f o l g l o s<br />

G r ü n e f o r d e r n f ü r V e r g a b e g e s e t z<br />

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f ü r B a u p r o j e k t e<br />

Hannover (dapd-nrd). Die nied ersächsischen<br />

Krankenhäus er bekommen<br />

in diesem Jahr 128 Mio. Euro<br />

zusätzlich. Dies es Inves titionsprogramm<br />

hat die Landesregierung<br />

beschloss en. Damit werd en 31<br />

Bauprojekte an ver schied enen Kliniks<br />

tandor ten im Land geförd er t,<br />

wie ein Sprecher d er Staatskanzlei<br />

mitteilte. Auch kleinere Bauvorhaben<br />

sowie die Erstanschaffung<br />

medizinisch-technischer Großgeräte<br />

soll mit weiteren 7,6 Mio. Euro<br />

unter s tützt werd en.<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Hessen gehöre zu den drei Bundesländern,<br />

die noch über kein Vergabegesetz<br />

verfügten und nicht gegen Lohndumping<br />

bei öffentlichen Aufträgen tätig<br />

würden. „In diesem Gesetzentwurf<br />

ist alles aufgeführt, was aus gewerkschaftlicher<br />

Sicht notwendig ist.“<br />

Die Fraktion der Linken lobte den<br />

Entwurf im Prinzip auch. Ihre Vorsitzende<br />

Janine Wissler mahnte jedoch,<br />

die bundesrechtlichen Schwellenwerte,<br />

die die Grünen übernehmen möchten,<br />

erfassten die meisten öffentlichen<br />

Aufträge nicht. „Vor allem zeigt die<br />

Erfahrung, dass die große Schwäche<br />

von Vergabegesetzen nicht in<br />

ihren Vorgaben liegt, sondern in der<br />

Überwachung ihrer Einhaltung“,<br />

sagte Wissler. Einen Missbrauch des<br />

beschleunigten Vergabeverfahrens<br />

aufgrund erhöhter Freigrenzen kann<br />

der CDU-Wirtschaftsexperte Walter<br />

Arnold bislang nicht beobachten.<br />

Auch darunter fallende Aufträge<br />

würden dokumentiert und geprüft<br />

und sicherten vor allem dem Mittelstand<br />

vor Ort Beschäftigung und<br />

Arbeitsplätze. Am Grünen-Entwurf<br />

kritisierte Arnold die Vorschrift eines<br />

Mindestlohns. Der FDP-Rechtsexperte<br />

Stefan Müller sagte, seine Fraktion<br />

lehne die Verknüpfung von Vergaberecht<br />

und Tarifpolitik ab: „Mit ihrem<br />

Entwurf wärmen die Grünen bloß eine<br />

altbekannte Forderung nach Einführung<br />

von Mindestlöhnen auf.“ Wie<br />

frühere Vorschläge der Opposition<br />

erweise sich auch dieser Entwurf für<br />

ein Vergabegesetz als wenig wirksam<br />

und praktikabel. Ein solches Gesetz<br />

müsse für einen möglichst sparsamen<br />

Umgang mit Steuergeld sorgen. Viele<br />

Vorschriften kosteten Bürger und<br />

Mittelständler umso mehr. (dapd-hes)<br />

Seite 48 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 210 29. Oktober 2012<br />

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2994<br />

Seite 2 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 211 30. Oktober 2012<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Hamburg<br />

Bauaufträge<br />

Hamburg<br />

Errichtung von Sprachalarmierungsanlagen<br />

VOB S.4 44537<br />

Hamburg Möblierung VOB S.4 44538<br />

Ergebnisse<br />

Hamburg Vergebener Auftrag -<br />

Gas-, Abwasser- und<br />

Wasseranlagen ERG S.5 44539<br />

Hamburg Vergebener Auftrag -<br />

Maler- und Lackierarbeiten<br />

ERG S.5 44540<br />

Hamburg Vergebener Auftrag -<br />

Stahlbauarbeiten ERG S.5 44541<br />

Hamburg Vergebener Auftrag -<br />

Tischlerarbeiten ERG S.5 44542<br />

Hamburg Vergebener Auftrag -<br />

Trockenbauarbeiten ERG S.5 44543<br />

Hamburg Vergebener Auftrag -<br />

Fliesen- und Plattenarbeiten<br />

ERG S.5 44544<br />

Hamburg Vergebener Auftrag -<br />

Fensterbauarbeiten ERG S.5 44545<br />

Schleswig-Holstein<br />

Bauaufträge<br />

Albersdorf<br />

Erneuerung der Bahnübergangssicherungsanlage<br />

VOB S.5 44546<br />

Kiel Kleinaufzug VOB S.5 44547<br />

Neumünster Rohbauarbeiten EU VOB S.6 44548<br />

Neumünster Klempnerarbeiten EU VOB S.6 44549<br />

Neumünster<br />

Erdungs- und Blitzschutzanlage<br />

EU VOB S.7 44550<br />

Neumünster Lüftungsinstallation VOB S.8 44551<br />

Neumünster<br />

Elektrotechnische<br />

Ausrüstung VOB S.8 44552<br />

Liefer- und Dienstleistungen<br />

Flensburg Bewachungsleistungen VOL S.8 44553<br />

Kiel Kanalspülschläuche VOL S.8 44554<br />

Kiel<br />

Schachtzubehör und<br />

Ei-Profilrohre VOL S.9 44555<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

Bauaufträge<br />

Güstrow Heizung-Lüftung-Sanitär VOB S.9 44556<br />

Torgelow Kanal- und Straßenbau VOB S.9 44557<br />

Liefer- und Dienstleistungen<br />

Lubmin Mobiles Kamerasystem VOL S.9 44558<br />

Schwerin Digitale Kopiersysteme EU VOL S.9 44559<br />

Niedersachsen<br />

Bauaufträge<br />

Aurich Straßenschilder VOB S.10 44560<br />

Aurich Radwegsanierung VOB S.10 44561<br />

Braunschweig Regalanlage mit<br />

Lastenaufzug VOB S.10 44562<br />

Celle Pflanz- / Pflegearbeiten VOB S.11 44563<br />

Garbsen Trockenbauarbeiten VOB S.11 44564<br />

Hannover Malerarbeiten EU VOB S.11 44565<br />

Langenhagen Erstellung von Ve r k e h r s -<br />

anlagen VOB S.12 44566<br />

Lingen Straßenbauarbeiten VOB S.12 44567<br />

Lingen Straßenbauarbeiten VOB S.12 44568<br />

Marienhafe Erschließungsarbeiten VOB S.12 44569<br />

Oldenburg<br />

Kanal- und Straßenbauarbeiten<br />

VOB S.13 44570<br />

Oldenburg Verkehrsgrün VOB S.13 44571<br />

Seelze Straßenbauarbeiten VOB S.13 44572<br />

Stade Fahrbahnerneuerung VOB S.13 44573<br />

Wittmund Lüftungsarbeiten VOB S.13 44574<br />

Liefer- und Dienstleistungen<br />

Bad Münder Kompakt-Muldenkipper VOL S.14 44575<br />

Hannover Teilprojektleitung VOL S.14 44576<br />

Oldenburg Desktop PCs VOL S.14 44577<br />

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Verkauf und Versteigerungen<br />

Hannover<br />

Verkauf von<br />

Altholz EU VER S.14 44579<br />

Ergebnisse<br />

Braunschweig Vergebener Auftrag -<br />

Garten- und Landschaftsbauarbeiten<br />

ERG S.15 44580<br />

Braunschweig Vergebener Auftrag -<br />

Kanal- und Straßenbauarbeiten<br />

ERG S.15 44581<br />

Braunschweig Vergebener Auftrag -<br />

Garten- und Landschaftsbauarbeiten<br />

ERG S.15 44582<br />

Braunschweig Vergebener Auftrag -<br />

Landschaftsbauarbeiten ERG S.15 44583<br />

Braunschweig Vergebener Auftrag -<br />

Landschaftgärternische<br />

Arbeiten ERG S.15 44584<br />

Cuxhaven Vergebener Auftrag -<br />

Tischlerarbeiten ERG S.15 44585<br />

Cuxhaven Vergebener Auftrag -<br />

Sanitär- und Heizungstechnik<br />

ERG S.15 44586<br />

Sachsen-Anhalt<br />

Bauaufträge<br />

Magdeburg<br />

Unterhalts-, Grund- und<br />

Glasreinigung VOB S.15 44587<br />

Bremen<br />

Bauaufträge<br />

Bremen<br />

Metallglastüren und<br />

-wände VOB S.15 44588<br />

Bremen Montagewände VOB S.16 44589<br />

Bremen Wärmedämmung VOB S.16 44590<br />

Bremerhaven<br />

Stahlfenster und<br />

Doppelflügeltür VOB S.16 44591<br />

Bremerhaven Neubau Gehweg VOB S.17 44592<br />

Liefer- und Dienstleistungen<br />

Bremen Weichenlieferung VOL S.17 44593<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

Bauaufträge<br />

Aachen Landschaftsbauarbeiten EU VOB S.17 44594<br />

Aachen Elektrotechnik EU VOB S.18 44595<br />

Aachen<br />

Maler- und Lackierarbeiten<br />

EU VOB S.19 44596<br />

Ahlen<br />

Heizungs-, Lüftungs- und<br />

Sanitärarbeiten VOB S.19 44597<br />

Ahlen<br />

Abbruch- und Maurerarbeiten<br />

VOB S.19 44598<br />

Bochum<br />

Lieferung und Montage von<br />

Lichtsignalanlagen EU VOB S.19 44599<br />

Bochum Estricharbeiten VOB S.20 44600<br />

Bünde Fahrbahnerneuerung EU VOB S.20 44601<br />

Coesfeld Kanalbauarbeiten VOB S.21 44602<br />

Dortmund Rohbauarbeiten EU VOB S.21 44603<br />

Düsseldorf Gleiserneuerung VOB S.24 44604<br />

Erkrath Kanalbau VOB S.24 44605<br />

Gangelt Brückenbau- /<br />

Instandsetzung EU VOB S.24 44606<br />

Herzogenrath Lüftungsarbeiten VOB S.25 44607<br />

Höxter<br />

Zimmerer-, Tischler- und<br />

Natursteinarbeiten VOB S.25 44608<br />

Inden<br />

Maschinentechnische<br />

Leistungen VOB S.25 44609<br />

Inden<br />

Bautechnische<br />

Leistungen VOB S.26 44610<br />

Minden<br />

Stahlbau und<br />

Trapezbleche VOB S.26 44611<br />

Oberhausen<br />

Gleiserneuerung einschl.<br />

Bettungsreinigung EU VOB S.27 44612<br />

Paderborn Straßenbauarbeiten VOB S.27 44613<br />

Sankt Augustin Trockenbau VOB S.27 44614<br />

Schwerte Schlosserarbeiten VOB S.28 44615<br />

Gesamtüberblick der Leistungen ab Seite 42<br />

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von Planen und Bauen und<br />

Verzicht auf nachträgliche Planungsänderungen<br />

können Auftraggeber<br />

selbst dafür vorsorgen, dass Bauprojekte<br />

nicht „aus dem Ruder laufen“.<br />

Mit diesen Worten stellte in Berlin der<br />

Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes<br />

der Deutschen Bauindustrie<br />

RA Michael Knipper eine Broschüre<br />

unter dem Titel „Großprojekte in<br />

der Kritik“ vor, in der der Hauptverband<br />

Vorschläge für eine zügigere<br />

und reibungslosere Umsetzung von<br />

Großbauprojekten vorlegt. Trotzdem<br />

seien nicht alle Bauzeit- und Baubudgetüberschreitungen<br />

vermeidbar.<br />

Knipper: „Bauwerke sind eben Unikate,<br />

die individuell auf die Bedürfnisse<br />

des Auftraggebers zugeschnitten<br />

sind. Ein jahrelanges Justieren der<br />

Produktionsabläufe und Testläufe wie<br />

in der stationären Industrie gibt es<br />

nicht.“ Einen wesentlichen Grund für<br />

Bauzeit- und Baubudgetüberschreitungen<br />

sieht Knipper in der unzureichenden<br />

Abstimmung von Planung<br />

und Bauausführung. Streitigkeiten an<br />

der Schnittstelle zwischen Planern<br />

und Bauunternehmen könnten jedoch<br />

vermieden werden, wenn der Bauherr<br />

die Bauunternehmen bereits in die<br />

Planungsphase einbezöge oder wenn<br />

Bauunternehmen und Planer zu einem<br />

gemeinsamen Angebot aufgefordert<br />

würden, heißt es in der Broschüre,<br />

die derzeit an die Abgeordneten des<br />

Deutschen Bundestages verteilt wird.<br />

Fo r t s e t z u n g a u f S e i t e 2 2<br />

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Bauindustrie sieht Wege, Großprojekte zügiger und reibungslos umzusetzen<br />

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und Bauunternehmen könnten jedoch<br />

vermieden werden, wenn der Bauherr<br />

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42119 Wuppertal VOL S. 33 44632<br />

9.99. Sonstiges<br />

40213 Düsseldorf VOL S. 31 44625<br />

44135 Dortmund VOL S. 31 44624<br />

45128 Essen VOL S. 31 44626<br />

10. Lieferungen<br />

10.2. Bekleidung / Arbeitsschutz<br />

58634 Iserlohn VOL S. 32 44628<br />

10.6. Energie / Brennstoffe<br />

46483 Wesel VOL S. 33 44631<br />

10.7. Fahrzeuge / Schiffe / Boote<br />

41061 Mönchengladbach VOL S. 32 44629<br />

10.8. Hard- / Software / Telekommunikation<br />

26105 Oldenburg VOL S. 14 44577<br />

45879 Gelsenkirchen VOL S. 32 44627<br />

10.9. Lebensmittel / Verpflegung<br />

50321 Brühl VOL S. 31 44623<br />

10.10. Maschinen / Geräte<br />

17509 Lubmin VOL S. 9 44558<br />

38409 Wolfsburg VOL S. 14 44578<br />

31841 Bad Münder VOL S. 14 44575<br />

42281 Wuppertal EU VOL S. 33 44633<br />

10.15. Baumaterialien / Ersatzteile<br />

16816 Buskow VOL S. 42 44668<br />

33597 Bielefeld VOL S. 30 44622<br />

10.22. Abfallbehälter<br />

67227 Frankenthal EU VOL S. 38 44652<br />

10.99. Sonstiges<br />

28217 Bremen VOL S. 17 44593<br />

42329 Wuppertal VOB S. 30 44621<br />

24103 Kiel VOL S. 8 44554<br />

24103 Kiel VOL S. 9 44555<br />

96. Vergebene Aufträge<br />

96.1. Vergebener Auftrag<br />

72510 Stetten ERG S. 40 44658<br />

76530 Baden-Baden ERG S. 40 44655<br />

75365 Calw ERG S. 40 44656<br />

74936 Siegelsbach ERG S. 40 44657<br />

93053 Regensburg ERG S. 41 44662<br />

93053 Regensburg ERG S. 41 44663<br />

97082 Würzburg ERG S. 41 44664<br />

91052 Erlangen ERG S. 41 44660<br />

91052 Erlangen ERG S. 41 44661<br />

030 Cottbus ERG S. 42 44669<br />

16816 Neuruppin ERG S. 42 44672<br />

16866 Kyritz ERG S. 42 44670<br />

15299 Müllrose ERG S. 42 44671<br />

15806 Zossen ERG S. 42 44674<br />

14548 Schwielowsee ERG S. 42 44673<br />

20355 Hamburg ERG S. 5 44539<br />

20355 Hamburg ERG S. 5 44540<br />

20355 Hamburg ERG S. 5 44541<br />

20355 Hamburg ERG S. 5 44542<br />

20355 Hamburg ERG S. 5 44543<br />

20355 Hamburg ERG S. 5 44544<br />

20355 Hamburg ERG S. 5 44545<br />

38023 Braunschweig ERG S. 15 44580<br />

38023 Braunschweig ERG S. 15 44581<br />

38023 Braunschweig ERG S. 15 44582<br />

38023 Braunschweig ERG S. 15 44583<br />

38023 Braunschweig ERG S. 15 44584<br />

27472 Cuxhaven ERG S. 15 44585<br />

27472 Cuxhaven ERG S. 15 44586<br />

42579 Heiligenhaus ERG S. 34 44638<br />

47803 Krefeld ERG S. 34 44639<br />

44135 Dortmund ERG S. 34 44634<br />

44135 Dortmund ERG S. 34 44635<br />

44135 Dortmund ERG S. 34 44636<br />

44135 Dortmund ERG S. 34 44637<br />

01968 Senftenberg ERG S. 42 44667<br />

09111 Chemnitz VOB S. 41 44665<br />

97. Berichtigung<br />

97.2. Berichtigung<br />

67227 Frankenthal EU VOL S. 38 44652<br />

98. Verkauf<br />

98.1. Verkauf<br />

30625 Hannover EU VER S. 14 44579<br />

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30. Oktober 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 211 Seite 3<br />

Sundern<br />

Stark-, Hoch- und Mittelspannungsanlagen<br />

VOB S.28 44616<br />

Sundern<br />

Blitzschutz- und<br />

Erdungsanlagen VOB S.29 44617<br />

Sundern Gefahrenmeldeanlage VOB S.29 44618<br />

Übach-<br />

Kanal- und Straßenbau-<br />

Palenberg arbeiten VOB S.30 44619<br />

Übach-<br />

Renaturierungsarbeiten<br />

Palenberg VOB S.30 44620<br />

Wuppertal<br />

Fertigung und Lieferung<br />

von Betonteilen VOB S.30 44621<br />

Liefer- und Dienstleistungen<br />

Bielefeld<br />

LED-Leuchten; Mikrobiologische<br />

und chemisch physikalische<br />

Untersuchungen VOL S.30 44622<br />

Brühl Mittagsverpflegung VOL S.31 44623<br />

Dortmund Abschlusskongress VOL S.31 44624<br />

Düsseldorf<br />

Betriebsärztliche und<br />

sicherheitstechnische<br />

Betreuung VOL S.31 44625<br />

Essen<br />

Wettbewerbsmanagement<br />

zum Ideenwettbewerb VOL S.31 44626<br />

Gelsenkirchen PC und Drucker VOL S.32 44627<br />

Iserlohn<br />

Atemschutzmasken; Kanalerneuerung<br />

und<br />

Straßenbau VOL S.32 44628<br />

Mönchen-<br />

Notarzteinsatzfahrzeug<br />

gladbach VOL S.32 44629<br />

Niederzier Gebäudereinigung VOL S.32 44630<br />

Wesel Stromlieferung VOL S.33 44631<br />

Wuppertal<br />

Psychologische<br />

Einzelcoachings VOL S.33 44632<br />

Wuppertal<br />

Netzwerkfähige<br />

HDTV-Kameras EU VOL S.33 44633<br />

Ergebnisse<br />

Dortmund Vergebener Auftrag -<br />

Lüftung inkl. MSR ERG S.34 44634<br />

Dortmund Vergebener Auftrag -<br />

EDV / IT ERG S.34 44635<br />

Dortmund Vergebener Auftrag -<br />

Straßenbauarbeiten ERG S.34 44636<br />

Dortmund Vergebener Auftrag -<br />

Kanalsanierungsarbeiten<br />

ERG S.34 44637<br />

Heiligenhaus Vergebener Auftrag -<br />

Elektroanlagen ERG S.34 44638<br />

Krefeld Vergebener Auftrag -<br />

Abbruch Wohnhaus ERG S.34 44639<br />

Hessen<br />

Bauaufträge<br />

Alheim Weichenerneuerung VOB S.34 44640<br />

Fernwald<br />

Allgemeine Tiefbauarbeiten<br />

VOB S.35 44641<br />

Frankfurt<br />

Kanalbau und Straßenerneuerung<br />

VOB S.35 44642<br />

Frankfurt Landschaftsbauarbeiten VOB S.35 44643<br />

Fulda Baugrunduntersuchungen /<br />

Tiefenbohrungen VOB S.36 44644<br />

Gedern<br />

Asphaltdeckenerneuerung<br />

VOB S.36 44645<br />

Gorxheimertal Klempnerarbeiten VOB S.37 44646<br />

Offenbach<br />

Weichenerneuerungsarbeiten<br />

VOB S.37 44647<br />

Rheinland-Pfalz<br />

Bauaufträge<br />

Bingen Aufzugsanlage VOB S.37 44648<br />

Montabaur Heizungsanlage VOB S.37 44649<br />

Neustadt Haltestellenbau VOB S.38 44650<br />

Trier<br />

Herstellung einer Wirtschaftswegüberführung<br />

EU VOB S.38 44651<br />

Liefer- und Dienstleistungen<br />

Frankenthal Berichtigung -<br />

Abfallbehälter EU VOL S.38 44652<br />

Baden-Württemberg<br />

Bauaufträge<br />

Heidelberg Straßenbauarbeiten EU VOB S.39 44653<br />

Stuttgart<br />

Fels- und Hangsicherungsarbeiten<br />

VOB S.39 44654<br />

Ergebnisse<br />

Baden-Baden Vergebener Auftrag -<br />

Fliesenarbeiten ERG S.40 44655<br />

Calw Vergebener Auftrag -<br />

Heizanlagen ERG S.40 44656<br />

Siegelsbach Vergebener Auftrag -<br />

Dachdeckung und Dachabdichtung<br />

ERG S.40 44657<br />

Stetten Vergebener Auftrag -<br />

Küchentechnik ERG S.40 44658<br />

Bayern<br />

Bauaufträge<br />

Würzburg<br />

Oberbauleistungen sowie<br />

Konstruktiver<br />

Ingenieurbau VOB S.40 44659<br />

Ergebnisse<br />

Erlangen Vergebener Auftrag -<br />

Erdarbeiten ERG S.41 44660<br />

Erlangen Vergebener Auftrag -<br />

Container ERG S.41 44661<br />

Regensburg Vergebener Auftrag -<br />

Metalldecken ERG S.41 44662<br />

Regensburg Vergebener Auftrag -<br />

Abbruch und Schadstoffentsorgung<br />

ERG S.41 44663<br />

Würzburg Vergebener Auftrag -<br />

Dachabdichtungsarbeiten<br />

ERG S.41 44664<br />

Sachsen<br />

Bauaufträge<br />

Chemnitz Vergebener Auftrag -<br />

Erweiterung der<br />

Brandmeldeanlage VOB S.41 44665<br />

Leipzig<br />

Verlegung und Rückbau<br />

von Kabeln VOB S.41 44666<br />

Ergebnisse<br />

Senftenberg Vergebener Auftrag -<br />

Sanierung von Fußbodenbelägen<br />

ERG S.42 44667<br />

Brandenburg<br />

Liefer- und Dienstleistungen<br />

Buskow<br />

Baumkennzeichen und<br />

Zahlenfelder VOL S.42 44668<br />

Ergebnisse<br />

Cottbus Vergebener Auftrag -<br />

Metallbauarbeiten ERG S.42 44669<br />

Kyritz Vergebener Auftrag -<br />

Erneuerung und Reparatur<br />

Fenster ERG S.42 44670<br />

Müllrose Vergebener Auftrag -<br />

Dacharbeiten ERG S.42 44671<br />

Neuruppin Vergebener Auftrag -<br />

Dachdeckungs-, Zimmer-<br />

und Holzbauarbeiten ERG S.42 44672<br />

Schwielowsee Vergebener Auftrag -<br />

Fernmelde- und Informationstechnische<br />

Anlagen ERG S.42 44673<br />

Zossen Vergebener Auftrag -<br />

Regenentwässerung ERG S.42 44674<br />

2076<br />

2594<br />

A u s d e m R e d a k t i o n e l l e n T e i l :<br />

B a u z e i t - u n d B a u b u d g e t -<br />

überschreitungen sind<br />

k e i n S c h i c k s a l T i t e l + S e i t e 2 2<br />

Te m p o r ä r e A n l a g e n f ü r<br />

O f f s h o r e - Te r m i n a l S e i t e 2 2<br />

B a y e r i s c h e s H a n d w e r k g e h t<br />

o p t i m i s t i s c h i n s v i e r t e Q u a r t a l<br />

S e i t e 2 2<br />

M i n i s t e r i n l o c k e r t V o g e l s c h u t z<br />

S e i t e 2 2<br />

Z u m R ü c k z a h l u n g s a n s p r u c h d e s<br />

ö f f e n t l i c h e n A u f t r a g g e b e r s<br />

S e i t e 2 3<br />

Tageszeitung für öffentliche und private Ausschreibungen sowie Informationen für Baugewerbe, Handwerk, Industrie und Handel<br />

<strong>Submissions</strong><br />

ANZEIGER<br />

Er s c h e<br />

in t 5 - m a l w ö c h e n t l<br />

ic h · 112. Jahrgang · ISSN 1615-<br />

Raupenbagger Mobilbagger Minibagger Radlader<br />

V ibrationsplatten Kompressoren Hydraulikhämmer Walzenzüge<br />

Verkauf Vermietung Ersatzteilservice<br />

ATLAS HAMBURG <strong>GmbH</strong><br />

Fangdieckstr. 76 . 22547 Hamburg<br />

Tel.040/84 05 42-0 . Fax 040/84 05 42-50<br />

info@atlas-hamburg.de<br />

Zweigstelle<br />

Werner-Siemens-Str. 89 . 22113 Hamburg<br />

Tel. 040/ 73 32 0 4 - 0 . Fax 040 / 73 32 04 40<br />

zweigstelle@atlas-hamburg.de<br />

BE/SPECIAL040-47 20 74<br />

040/84 05 42-0<br />

1625<br />

B<br />

aumaschinen versprechen im<br />

Einsatz einen ungemein großen<br />

Nutzen. Mit ihnen lassen<br />

sich Arbeiten schnell und zuverlässig<br />

ausführen, die man auf anderem<br />

Wege nur schwer oder teilweise auch<br />

gar nicht bewerkstelligen könnte.<br />

Für zahlreiche Unternehmen ist<br />

es daher wichtig, über einen guten<br />

Fuhrpark bzw. die richtigen Baumaschinen<br />

zu verfügen. In Abhängigkeit<br />

vom vorhandenen Fuhrpark<br />

sowie dem technischen Fortschritt<br />

kann es manchmal erforderlich sein,<br />

weitere Maschinen anzuschaffen<br />

oder bestehende Maschinen zu ersetzen.<br />

Hierbei handelt es sich um ein<br />

Vorhaben, das sich gar nicht immer<br />

so leicht bewerkstelligen lässt. Eine<br />

gezielte Auswahl der Baumaschinen<br />

und Fahrzeuge ist ungemein wichtig.<br />

Es müssen zahlreiche Dinge berücksichtigt<br />

werden. Da wäre zunächst<br />

einmal das Thema Arbeitssicherheit.<br />

Im Internet stößt man auf zahlreiche<br />

Maschinenangebote, die teilweise<br />

sehr verlockend aussehen. Allerdings<br />

stammen einige der Maschinen aus<br />

dem Ausland und sind im Hinblick<br />

auf die Unfallverhütungsvorschriften<br />

nicht für den Einsatz in Deutschland<br />

geeignet. Grund sind zumeist<br />

fehlende Ausstattungsmerkmale,<br />

wie beispielsweise Rückspiegel oder<br />

Rückfahrkamera.<br />

Je nach Maschine können ganz spezielle<br />

Vorschriften und Anforderungen<br />

gelten. Damit es diesbezüglich<br />

keine Schwierigkeiten gibt, entscheidet<br />

man sich am besten für Modelle,<br />

die speziell für den deutschen Markt<br />

gefertigt oder zugelassen wurden.<br />

Auf der sicheren Seite befindet<br />

man sich dadurch aber noch nicht.<br />

Gerade bei älteren Maschinen gilt<br />

es vorsichtig zu sein. Im Zweifelsfall<br />

sollte man sich unbedingt beim<br />

Experten, wie beispielsweise einem<br />

Fachhändler,einem Sachverständigen<br />

vom TÜV oder einer anderen<br />

Prüfeinrichtung erkundigen. Diesbezüglich<br />

ist noch eine wichtige Sache<br />

anzumerken: Höchste Sicherheit ist<br />

nur gewährleistet, wenn die Mitarbeiter<br />

im Umgang mit der jeweiligen<br />

Baumaschine vertraut sind. Je nach<br />

Maschine kann es erforderlich sein,<br />

dass der Maschinenführer über einen<br />

anerkannten Abschluss nach der<br />

BauMaschFüV verfügt.<br />

Fo r t s e t z u n g a u f S e i t e 1 8<br />

D i e w i c h t i g s t e n R e g e l n z u r<br />

Auswahl von Baumaschinen<br />

FÖRDERMITTELEMPFÄNGER<br />

Vergaberecht aus<br />

ANBest-P und<br />

VOL/A 2009<br />

Termin: 27. November 2012<br />

13.00 bis 17.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: IHK Lübeck,<br />

Fackenburger Allee 2,<br />

23554 Lübeck<br />

TAGES-SEMINAR<br />

Vergabestellen<br />

Spezial VOB/A 2009<br />

Termin: 4. Dezember 2012<br />

10.00 bis 17.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: IHK Kiel,<br />

Bergstraße 2, 24103 Kiel<br />

Anmeldung: Fax 04 31 / 986 51 -<br />

40, e-Mail: ruehr@abst-sh.de<br />

Quelle: www.abst-sh.de<br />

Foto: Bernd Sterzl / pixelio.de<br />

1/2 Seite quer<br />

210 x 120 mm<br />

1/4 Seite quer<br />

210 x 68 mm<br />

1/1 Seite<br />

210 x 276 mm<br />

1/4 Seite quer<br />

210 x 63 mm<br />

1/2 Seite hoch<br />

100 x 225 mm<br />

1/4 Seite hoch<br />

103 x 136 mm<br />

1/2 Seite quer<br />

210 x 136 mm<br />

1/8 Seite quer<br />

100 x 63 mm<br />

1/4 Seite quer<br />

210 x 56 mm<br />

1/8 Seite quer<br />

210 x 34 mm<br />

1/2 Seite hoch<br />

100 x 276 mm<br />

1/4 Seite hoch<br />

100 x 120 mm<br />

1/8 Seite hoch<br />

103 x 68 mm<br />

Seite 48 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 210 29. Oktober 2012<br />

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2994<br />

<strong>Submissions</strong><br />

ANZEIGER<br />

D<br />

as Bundesverfassungsgericht<br />

hat die Beschwerde eines<br />

Rechtsanwalts gegen die Erhebung<br />

von Rundfunkgebühren für<br />

internetfähige PC's zurückgewiesen.<br />

Der Jurist nutzt den PC in seiner<br />

Kanzlei auch für Internetanwendung,<br />

empfängt damit aber keine Rundfunksendungen.<br />

Die Klage gegen die<br />

hierfür erhobenen Gebühren wies das<br />

Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich<br />

ab.<br />

Das Bundesverfassungsgericht nahm<br />

die Verfassungsbeschwerde gegen<br />

das Urteil nicht an. Der Beschwerdeführer<br />

sei durch die Erhebung von<br />

Rundfunkgebühren für internetfähige<br />

PC's nicht in seinen Grundrechten<br />

verletzt. Diese Rundfunkgebühr<br />

werde, so die Verfassungsrichter, auf<br />

einer formell verfassungsmäßigen<br />

Grundlage erhoben. Sie falle unter<br />

die Gesetzgebungskompetenz der<br />

Länder für den Bereich des Rundfunks.<br />

Es handle sich nicht um eine<br />

Steuer, sondern um eine Vorzugslast.<br />

Die Gebühren seien nicht unverhältnismäßig.<br />

Sie dienten der Finanzierung<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks. Zur Erreichung dieses<br />

Ziels sei die Gebührenerhebung geeignet<br />

und erforderlich. Zugangssperren<br />

würden kein gleich wirksames<br />

Mittel darstellen, weil Zweifel an ihrer<br />

Umgehungssicherheit bestünden<br />

und sie mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks kollidieren würden.<br />

Eine Verletzung des allgemeinen<br />

Gleichheitssatzes konnten die<br />

Richter ebenfalls nicht erkennen.<br />

Die Gleichbehandlung von Besitzern<br />

herkömmlicher und neuartiger<br />

Rundfunkempfangsgeräte beruhe<br />

auf einem vernünftigen, einleuchtenden<br />

Grund. Sie solle der drohenden<br />

„Flucht aus der Rundfunkgebühr“<br />

begegnen und dadurch die funktionsadäquate<br />

Finanzierung des<br />

öffentlich-rechtlichen Rundfunks<br />

gewährleisten.<br />

A R D s i e h t F u n k t i o n s f ä h i g k e i t<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

R u n d f u n k s a l s h e r a u s r a g e n d e s<br />

R e c h t s g u t g e s t ä r k t<br />

Laut SWR-Justitiar Hermann<br />

Eicher, in der ARD federführend<br />

für das Gebührenrecht zuständig,<br />

kommt dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts<br />

auch mit Blick<br />

auf den neuen Rundfunkbeitrag<br />

2013 eine grundsätzliche Bedeutung<br />

zu: „Verschlüsselungsmodelle,<br />

die von Kritikern des neuen Rundfunkbeitrags<br />

immer wieder als<br />

Alternative zur Beitragspflicht ins<br />

Spiel gebracht werden, erteilt das<br />

Bundesverfassungsgericht eine klare<br />

Absage und erklärt sie für nicht vereinbar<br />

mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks.“<br />

Dieser Beschluss bestätige nach<br />

seiner Auffassung, so Eicher weiter,<br />

den konsequenten Weg des Gesetzgebers,<br />

die Finanzierung des öffentlichrechtlichen<br />

Rundfunks zeitgemäß<br />

fortzuentwickeln. Er enthalte auch<br />

für die vor dem bayerischen Verfassungsgerichtshof<br />

anhängige Klage<br />

gegen den neuen Rundfunkbeitrag<br />

wertvolle weitere Hinweise.<br />

BVerfG - Beschlu s vom 02.10.2012<br />

- AZ: 1 BvR 1 9/ 1<br />

Quelle: www.titelschutzanzeiger.de<br />

19. Oktober 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 204 Seite 23<br />

Hackethalstrasse 6, 30179 HANNOVER , Tel. (+49) 0511/8995791, Fax (+49) 0511/8995792<br />

Rottstrasse 19, 52068 AACHEN, Tel. (+49) 0241/56809-0, Fax (+49) 0241/56809-11<br />

Rheiner Landstr. 195 A, 49078 OSNABRÜCK, Tel. (+49) 0541/4041-4975, Fax (+49) 0541/4041-4976<br />

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r Stra<br />

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2998<br />

Verfassungsbeschwerde gegen<br />

R u n d f u n k g e b ü h r f ü r P C ' s e r f o l g l o s<br />

G r ü n e f o r d e r n f ü r V e r g a b e g e s e t z<br />

M i n d e s t l ö h n e<br />

K r a n k e n h ä u s e r<br />

e r h a l t e n 1 2 8 M i o .<br />

f ü r B a u p r o j e k t e<br />

Hannover (dapd-nrd). Die nied ersächsischen<br />

Krankenhäus er bekommen<br />

in diesem Jahr 128 Mio. Euro<br />

zusätzlich. Dies es Inves titionsprogramm<br />

hat die Landesregierung<br />

beschloss en. Damit werd en 31<br />

Bauprojekte an ver schied enen Kliniks<br />

tandor ten im Land geförd er t,<br />

wie ein Sprecher d er Staatskanzlei<br />

mitteilte. Auch kleinere Bauvorhaben<br />

sowie die Erstanschaffung<br />

medizinisch-technischer Großgeräte<br />

soll mit weiteren 7,6 Mio. Euro<br />

unter s tützt werd en.<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Hessen gehöre zu den drei Bundesländern,<br />

die noch über kein Vergabegesetz<br />

verfügten und nicht gegen Lohndumping<br />

bei öffentlichen Aufträgen tätig<br />

würden. „In diesem Gesetzentwurf<br />

ist alles aufgeführt, was aus gewerkschaftlicher<br />

Sicht notwendig ist.“<br />

Die Fraktion der Linken lobte den<br />

Entwurf im Prinzip auch. Ihre Vorsitzende<br />

Janine Wissler mahnte jedoch,<br />

die bundesrechtlichen Schwellenwerte,<br />

die die Grünen übernehmen möchten,<br />

erfassten die meisten öffentlichen<br />

Aufträge nicht. „Vor allem zeigt die<br />

Erfahrung, dass die große Schwäche<br />

von Vergabegesetzen nicht in<br />

ihren Vorgaben liegt, sondern in der<br />

Überwachung ihrer Einhaltung“,<br />

sagte Wissler. Einen Missbrauch des<br />

beschleunigten Vergabeverfahrens<br />

aufgrund erhöhter Freigrenzen kann<br />

der CDU-Wirtschaftsexperte Walter<br />

Arnold bislang nicht beobachten.<br />

Auch darunter fallende Aufträge<br />

würden dokumentiert und geprüft<br />

und sicherten vor allem dem Mittelstand<br />

vor Ort Beschäftigung und<br />

Arbeitsplätze. Am Grünen-Entwurf<br />

kritisierte Arnold die Vorschrift eines<br />

Mindestlohns. Der FDP-Rechtsexperte<br />

Stefan Müller sagte, seine Fraktion<br />

lehne die Verknüpfung von Vergaberecht<br />

und Tarifpolitik ab: „Mit ihrem<br />

Entwurf wärmen die Grünen bloß eine<br />

altbekannte Forderung nach Einführung<br />

von Mindestlöhnen auf.“ Wie<br />

frühere Vorschläge der Opposition<br />

erweise sich auch dieser Entwurf für<br />

ein Vergabegesetz als wenig wirksam<br />

und praktikabel. Ein solches Gesetz<br />

müsse für einen möglichst sparsamen<br />

Umgang mit Steuergeld sorgen. Viele<br />

Vorschriften kosteten Bürger und<br />

Mittelständler umso mehr. (dapd-hes)<br />

D en jungen Erwachs enen d es<br />

doppelten Abiturjahrgangs, die<br />

2012 die Berliner Schulen verlass en,<br />

stellt sich die Frage: Abi - und dann?<br />

Die IHK Berlin, die Regionaldirektion<br />

Berlin-Brand enburg d er Bund esagentur<br />

für Arbeit, die Senatsverwaltung<br />

für Bildung, Jugend und Wiss enschaft<br />

sowie d er Verband d er Freien Berufe<br />

Berlin stellen den Absolventinnen<br />

und Absolventen dieses doppelten<br />

Vor teile einer Dualen Berufsausbildung<br />

vor. Von Januar bis März 2012<br />

bieten sie unter d em Motto „Abi +<br />

Lehre = Karriere“ Abiturientinnen<br />

und Abiturienten an, sich im Rahmen<br />

einer Roadshow Abitur 2012 an ihrer<br />

Schule über die Duale Ausbildung<br />

zu informieren. Darüber hinaus wird<br />

am 17. März 2012 ein Speed-Dating<br />

stattfinden. Das Abitur gilt bei den<br />

meis ten vor allem als Eintrittskar te<br />

zum Hochschulstudium, nur rund ein<br />

Fünftel nimmt eine Duale Ausbildung<br />

auf. Die regelmäßig hohe Zahl an<br />

Studienabbrechern zeigt, dass es gut<br />

ist, sich auch mit Alternativen zu<br />

beschäftigen. 2012 lohnt es sich ganz<br />

besonders, eine duale Ausbildung in<br />

die Karrierepläne einzubeziehen. Dann<br />

verlassen knapp 7.000 Absolventinnen<br />

und Absolventen mehr als im Vorjahr<br />

die Schulen in Berlin und strömen<br />

auch an die Univer sitäten. In Erwartung<br />

dies es doppelten Abiturjahrgangs<br />

wird die Berliner Wir tschaft an die<br />

600 zusätzliche Ausbildungsplätze zur<br />

Verfügung stellen - 500 in Berufen<br />

aus Industrie und Handel und 100 in<br />

d en Freien Berufen. In d en Ausbildungsplatzbör<br />

s en d er IHK Berlin, d er<br />

Bund esagentur für Arbeit sowie d er<br />

Freien Berufe finden Abiturientinnen<br />

und Abiturienten bereits heute eine<br />

Vielzahl von Ausbildungsplätzen mit<br />

Ausbildungss tar t im September 2012.<br />

Gemeinsam appellieren die Partner an<br />

die Schülerinnen und Schüler, auch den<br />

Karriereweg der beruflichen Bildung in<br />

ihre Zukunftsplanung einzubeziehen.<br />

„Viele duale Ausbildungsberufe eröffnen<br />

insbesondere Abiturienten gute<br />

Karrierechancen sowie Möglichkeiten<br />

d er Aufs tiegsfor tbildung, die einem<br />

Bachelor od er Mas ter nicht nachs<br />

tehen“, heißt es in einem Brief d er<br />

Par tner an die Berliner Schulen. Eine<br />

duale Ausbildung in einem von über<br />

300 Berufen im Bereich Industrie und<br />

Hand el od er d en Freien Berufen bietet<br />

die Chance, sofort ins Berufsleben<br />

einzus teigen. Bereits während d er Ausbildung<br />

könnten Zusatzqualifikationen<br />

erworben oder ein Teil der Ausbildung<br />

im Ausland absolvier t werd en. Bei<br />

guten Leistungen können Abiturientinnen<br />

und Abiturienten bereits nach zwei<br />

Jahren ihren Berufsabschluss in d er<br />

Tasche haben. Weitere Informationen<br />

unter: www.ihk-berlin.d e/abitur2012<br />

Quelle: IHK Berlin<br />

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SE N<br />

S a c h v e r h a l t<br />

A<br />

uslöser war eine Ausschreibung<br />

der Ärztekammer<br />

Westfalen-Lippe über Druck<br />

und Versand ihres Mitteilungsblatts.<br />

Ein unterlegener Bieter hatte ein<br />

Vergabenachprüfungsverfahren initiiert,<br />

das derzeit in zweiter Instanz<br />

beim Oberlandesgericht Düsseldorf<br />

anhängig ist. Das OLG Düsseldorf<br />

hatte das Verfahren ausgesetzt und<br />

dem Europäischen Gerichtshof die<br />

Frage vorgelegt, ob die Ärztekammer<br />

Westfalen-Lippe überhaupt<br />

öffentlicher Auftraggeber ist.<br />

E n t s c h e i d u n g<br />

Der Europäische Gerichtshof hat<br />

diese Frage verneint. Berufsständische<br />

Vertretungen, wie Ärztekammern,<br />

Handwerks-, Rechtsanwalts-<br />

und Architektenkammern sind nur<br />

dann öffentliche Auftraggeber, wenn<br />

die Voraussetzungen von § 98 Nr.<br />

2 GWB vorliegen. Danach muss<br />

die jeweilige Einrichtung zu dem<br />

besonderen Zweck gegründet worden<br />

sein, im Allgemeininteresse liegende<br />

Aufgaben nicht gewerblicher Art zu<br />

erfüllen (jeweils zu bejahen), und<br />

sie muss darüber hinaus eine enge<br />

Verbindung mit öffentlichen Stellen<br />

(gemeint sind Bund, Länder oder<br />

Gemeinden) aufweisen.<br />

Letzteres ist dann gegeben, wenn die<br />

Einrichtung von öffentlichen Stellen<br />

überwiegend finanziert oder kontrolliert<br />

wird. Dabei liegt eine überwiegende<br />

staatliche Finanzierung nicht<br />

nur bei einem direkten Mittelzufluss<br />

aus dem Staatshaushalt vor, sondern<br />

kann auch bei einer Finanzierung<br />

über Zwangsbeiträge gegeben sein,<br />

wenn diese mittelbar dem Staat<br />

zugerechnet werden können (sog.<br />

mittelbar staatliche Finanzierung).<br />

Fo r t s e t z u n g a u f S e i t e 2 4<br />

Tageszeitung für öffentliche und private Ausschreibungen sowie Informationen für Baugewerbe, Handwerk, Industrie und Handel<br />

<strong>Submissions</strong><br />

ANZE 189<br />

30.09.2013<br />

E r s c h e i n t 5 - m a l w ö c h e n t l i c h G r a t i s S e r v i c e h o t l i n e ( 0 8 0 0 ) 6 6 4 8 1 6 0<br />

s u b m i s s i o n . d e<br />

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WirliefernundvermietenPumpen<br />

fürjedenBedarf<br />

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stationäreodermobileAusführung<br />

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VerkaufoderVermietung<br />

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Grundwasserabsenkungsanlagen<br />

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HidrostalSchraubenzentrifugalradpumpen<br />

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TauchpumpenundLagerstuhlpumpen<br />

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Kreisel/Membranpumpen<br />

<br />

Kolbenpumpen<br />

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Stromerzeuger<br />

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Zubehör,Rohre,Schläuche<br />

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KomplettePumpstationen<br />

Conrad<br />

<br />

Pollmann<br />

<br />

Pumpenbau<br />

<br />

<strong>GmbH</strong><br />

ZumPanrepel1<br />

28307Bremen<br />

Tel.:0421/4899740<br />

Fax:0421/48997459<br />

EMail:info@pollmannpumpen.de<br />

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Internet:www.pollmannpumpen.de<br />

2799<br />

Ärztekammern und andere<br />

berufsständische Vertretungen<br />

sind keine öffentlichen<br />

A u f t r a g g e b e r<br />

H i n t e r g r u n d :<br />

D e r<br />

Eu r o p ä i s c h e G e r i c h t s h o f h a t m i t U r t e i l v o m 1 2 . 0 9 . 2 0 1 3 ,<br />

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C- 5 2 6 / 1 1 e n t s c h i e d e n , d a s s d i e Ä r z t e k a m m e r W e s t f a l e n -<br />

Lippe<br />

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Dr. Michael Sitsen<br />

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Westfalen-Lippe überhaupt<br />

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· 113. Jahrgang · ISSN 1615-8571 · C 6541<br />

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