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HROLIVE - HRO·LIFE - Das Magazin für die Hansestadt Rostock

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<strong>HROLIVE</strong><br />

<strong>Das</strong> Monatsinfomagazin für <strong>die</strong> <strong>Hansestadt</strong> <strong>Rostock</strong><br />

Juni 2008 · Ausgabe 5<br />

www.hro-live.de<br />

Gesundheit<br />

Gesünder in<br />

den Arbeitstag starten 8<br />

Automarkt<br />

Sportcoupé<br />

mit Spaßfaktor 15<br />

Flugverkehr<br />

Buchen und fliegen<br />

leicht gemacht 21<br />

Wasser, Schiffe,<br />

alte Mauern<br />

Seiten 4-5<br />

Immobilien<br />

Wohnen im Hotel<br />

wie zu Hause 20<br />

Lieferservice<br />

Meisterliches<br />

Grillvergnügen garantiert 27<br />

Hansa-Rückblick<br />

im XXL-Format<br />

Seite 24


Ein guter<br />

Jahrgang<br />

zahlt sich aus!<br />

xxx 2008 • Ausgabe x<br />

Ein bewährter Verbund seit<br />

Jahren!<br />

<strong>Das</strong> „<strong>Rostock</strong>er Modell“ - eine öffentlich private<br />

Partnerschaft feiert Jubiläum.<br />

HRO LIVE


Ausgabe 5 • Juni 2008<br />

Editorial<br />

<br />

Liebe <strong>Rostock</strong>erinnen, liebe <strong>Rostock</strong>er,<br />

Mecklenburg-Vorpommern spielt in der Champions<br />

League der liebsten Urlaubsziele der<br />

Deutschen. Unsere Stadt ist ein bedeutender<br />

Spieler, aber auch Nutznießer <strong>die</strong>ser Tourismusmannschaft.<br />

<strong>Das</strong> ist ein tolles Ergebnis, aber es<br />

heißt auch am Ball bleiben.<br />

Es kommen jedes Jahr weit mehr als eine halbe<br />

Million Übernachtungsgäste, <strong>die</strong> durchschnittlich<br />

pro Tag mehr als 20 Euro pro Person ausgeben. Man sagt, dass jeder<br />

Arbeitsplatz im Tourismus drei zusätzliche Arbeitsplätze in anderen Gewerben<br />

mitschafft. Insofern leben viele von uns von den Besuchern der Stadt<br />

- nicht nur <strong>die</strong> touristischen<br />

Dienstleister, sondern auch der<br />

Gäste<br />

machen<br />

werbung<br />

Einzelhändler, der Busfahrer<br />

oder der Handwerker, der touristische<br />

Betriebe baut, wartet<br />

oder renoviert.<br />

Daher ist es in unser aller<br />

Interesse, dass <strong>die</strong>se Millionen<br />

von Gästen zu Botschaftern<br />

für unsere Stadt und Region<br />

werden. Die <strong>die</strong> Begeisterung über Natur, Infrastruktur, aber auch über eine<br />

freundliche, hilfsbereite und tolerante Bevölkerung in <strong>die</strong> Welt tragen. Denn<br />

viele Regionen in MV und in Deutschland kämpfen um <strong>die</strong> gleichen Gäste.<br />

Wir müssen noch mehr auf <strong>die</strong> Wünsche der Menschen hören und lernen,<br />

Bemühungen zur Gewinnung von Gästen zu bündeln.<br />

„HRO Live“ ist bereits ein zuverlässiger Übermittler unserer positiven Nachrichten<br />

und ein Schaufenster dessen, welche tollen Entwicklungen <strong>die</strong>se Region<br />

schon jetzt genommen hat. Für uns alle gilt: Tue Gutes und rede darüber!<br />

Ihr<br />

Frank Martens<br />

Vorsitzender des Verkehrsvereins der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Rostock</strong> e.V.<br />

Direktor des Hotels „Warnemünder Hof“<br />

DIE THEMEN<br />

4-5 Thema des Monats<br />

6 Nachrichten aus <strong>Rostock</strong><br />

7 <strong>Hansestadt</strong> <strong>Rostock</strong><br />

8 Gesundheit<br />

9 Markt · Freizeit<br />

10 Hausbau<br />

11 Hotellerie<br />

12 Ratgeber · Tourismus<br />

13 Medizin<br />

14 Dienstleistung<br />

15 Automarkt<br />

16-17 Kultur<br />

18 Sport und Wellness<br />

19 Verkehr<br />

20 Immobilien · Kommunikation<br />

21 Flugverkehr<br />

22 Me<strong>die</strong>n · Freizeit<br />

23 Serie<br />

24 Fußball<br />

25 Auto<br />

26 Dienstleistung<br />

27 Lieferservice<br />

28-29 Stadtgespräch<br />

30 Rätsel<br />

HRO LIVE


Thema des Monats<br />

Juni 2008 • Ausgabe 5<br />

Wasser, Schiffe<br />

alte Mauern<br />

Tourismus in <strong>Rostock</strong> weiter im Aufwind<br />

Staunend steht der Besuch von außerhalb am<br />

Stadthafen. „Oh, ihr habt ja das Wasser direkt<br />

in der Stadt.“<br />

Es können auch <strong>die</strong> großen Schiffe sein, <strong>die</strong><br />

durch den Seekanal auf <strong>die</strong> Ostsee hinaus<br />

fahren, <strong>die</strong> hanseatischen Fassaden in der<br />

Innenstadt oder der breite Strand von Markgrafenheide<br />

– den Einheimischen fallen <strong>die</strong><br />

Schönheiten der eigenen Stadt erst wieder richtig<br />

ins Auge, wenn Besucher sie so offensichtlich<br />

genießen.<br />

Was <strong>Rostock</strong> für Touristen zu bieten hat,<br />

spricht sich in Deutschland und der Welt immer<br />

weiter herum. Beweis sind <strong>die</strong> ständig steigenden<br />

Übernachtungszahlen. 2007 kamen<br />

fast 60.000 Gäste mehr als im Jahr zuvor. Und<br />

Besondere Anziehungspunkte auch in der<br />

Innenstadt<br />

Fotos: André Illing<br />

dabei sind nur <strong>die</strong> Beherbergungsstätten mit<br />

mehr als neun Betten mitgezählt.<br />

„Allein in Warnemünde gibt es an <strong>die</strong> 300 private<br />

Vermieter“, weiß Marita Schröder, <strong>die</strong> amtierende<br />

Direktorin der Tourismuszentrale der<br />

<strong>Hansestadt</strong>. „<strong>Das</strong> bedeutet, <strong>die</strong> Zahlen liegen<br />

eigentlich noch ein Stückchen höher.“<br />

Insgesamt gibt es in <strong>Rostock</strong>, Warnemünde,<br />

Markgrafenheide, Hohe Düne und Diedrichshagen<br />

rund 10.100 Gästebetten. Eine besonders<br />

große Steigerung gab es im Jahr 2005, weil<br />

damals sowohl <strong>die</strong> Yachthafenresidenz Hohe<br />

Düne als auch das Radisson-Hotel neu eröffnet<br />

wurden. Reicht <strong>die</strong>se Anzahl jetzt aus?<br />

„Die Branche selbst meint, mehr Betten verträgt<br />

<strong>die</strong> Stadt nicht“, meint Marita Schröder.<br />

„Aber aus unserer Sicht gibt es noch Nischen<br />

im unterem Preissegment, gerade für Busreiseunternehmen.“<br />

Im Durchschnitt bleiben <strong>die</strong> Gäste knapp drei<br />

Tage in der Stadt. Gut sieben Prozent von ihnen<br />

kommen aus dem Ausland, hauptsächlich<br />

aus Schweden.<br />

Programme auf den Punkt<br />

Die Angebote für <strong>die</strong> Besucher wurden über<br />

<strong>die</strong> Jahre immer weiterentwickelt.<br />

„Tourismus ist kein Selbstläufer, dafür muss<br />

es Strukturen geben und Netzwerke“, weiß<br />

<strong>die</strong> Expertin. „Und zuallererst muss der Tourist<br />

natürlich in <strong>die</strong> Stadt gelockt werden, das<br />

heißt, wir müssen Werbung machen.“<br />

Die Stadt ist auf Messen präsent, schaltet Anzeigen,<br />

gibt Publikationen heraus.<br />

„Natürlich informieren wir allgemein über<br />

<strong>Rostock</strong>“, sagt Marita Schröder. „Aber in den<br />

vergangenen Jahren haben wir verstärkt besondere<br />

Zielgruppen angesprochen.“<br />

HRO LIVE


Ausgabe 5 • Juni 2008<br />

THEMA DES MONATS<br />

<br />

<strong>Das</strong> sind zunächst Familien mit Kindern. Im<br />

Sommer stehen allein in Warnemünde weit<br />

über 100 Angebote für Kinder auf dem Programm.<br />

<strong>Das</strong> Piratennest am Rettungsturm 3<br />

erwartet im Juli und August wieder seine kleinen<br />

Gäste. Es gibt Musik, Fackelwanderungen,<br />

Bootsausflüge und viele andere Veranstaltungen.<br />

„Und <strong>die</strong> werden so gut angenommen, dass wir<br />

manche wegen der großen Nachfrage spontan<br />

wiederholen mussten“, erinnert sich Marita<br />

Schröder.<br />

Der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern<br />

vergibt ein Qualitätssiegel, das <strong>die</strong> Familienfreundlichkeit<br />

eines Ortes bestätigt – <strong>Rostock</strong><br />

hofft, <strong>die</strong>ses Siegel auch 2008 wieder zu<br />

bekommen.<br />

„Aktiv in der Natur“ heißt eine Broschüre,<br />

<strong>die</strong> sich an eine andere Zielgruppe richtet: <strong>die</strong><br />

Radfahrer und Wanderer.<br />

„In Warnemünde gibt es im Sommer keinen<br />

nicht angenommen wurden. Solche Fälle werden<br />

bei der jährlichen Auswertung ausgesiebt<br />

und durch bessere ersetzt.<br />

Viele Feste feiern<br />

<strong>Das</strong>s im <strong>Rostock</strong>er Fremdenverkehr vieles sehr<br />

gut läuft, bestätigt eine Stu<strong>die</strong> des Europäischen<br />

Tourismus-Instituts in Trier. Daran beteiligten<br />

sich 158 Kur- und Heilbäder aus neun<br />

Bundesländern, allein 33 aus Mecklenburg-<br />

Vorpommern. Sie setzte sich zusammen aus<br />

Basisdaten des Ortes, Urlauberbefragungen<br />

und Tests unabhängiger Prüfer. Eines der Ergebnisse<br />

zeigte, wonach <strong>die</strong> Gäste ihren Urlaubsort<br />

auswählen. Lediglich sieben Prozent<br />

der Befragten sind demnach Gesundheitstouristen,<br />

also Menschen, <strong>die</strong> Heilung etwa für<br />

Stimmungsvoller Stadthafen<br />

freien Fahrradständer mehr, und wir könnten<br />

noch mehr aufstellen, es würde nicht reichen“,<br />

sagt <strong>die</strong> Tourismusdirektorin. Die Aktiv-Urlauber<br />

erwarten zum Beispiel ein ausgeschildertes<br />

Wegenetz oder Unterstellmöglichkeiten für<br />

Fahrräder. Aber es gibt für <strong>die</strong>se Gäste auch<br />

Aktionen wie tänzerische Gymnastik oder gesundes<br />

Gehen. Außerdem bieten sich Schwimmen<br />

oder Tauchen, Surfen oder Segeln an.<br />

Nicht umsonst heißt Warnemünde „Seebad“ –<br />

auch Wellness im Allgemeinen und Kuren im<br />

Besonderen stehen hier hoch im Kurs. Für interessierte<br />

Gäste wurden Angebote entwickelt,<br />

in denen Übernachtung und Anwendungen<br />

komplett gebucht werden können. Dafür arbeitet<br />

<strong>die</strong> Tourismuszentrale mit den Hotels,<br />

Pensionen oder anderen Anbietern zusammen,<br />

<strong>die</strong> <strong>die</strong>se speziellen Angebote im Programm<br />

haben.<br />

„Zielgruppen entwickeln und verändern sich“,<br />

weiß Marita Schröder. „Seit einigen Jahren<br />

spielt eben Wellness eine immer größere Rolle.<br />

Deshalb müssen wir Angebote entsprechend<br />

der Nachfrage zusammenstellen.“<br />

Natürlich treffen <strong>die</strong> Vorschläge nicht immer<br />

hundertprozentig den Geschmack des Publikums.<br />

Zum Beispiel gab es bei Pauschalarrangements<br />

für Busreisen auch Angebote, <strong>die</strong><br />

In jeder Saison gibt es verschiedene Höhepunkte.<br />

Nicht das erste, aber mit Abstand das<br />

größte ist natürlich <strong>die</strong> Hanse Sail. Im Ostseebad<br />

treffen sich jedes Jahr <strong>die</strong><br />

Segler zur Warnemünder Woche<br />

– jetzt im Juli schon zum 71. Mal.<br />

Es gibt das Stromfest und den<br />

Dorschkönig Ende September<br />

und <strong>die</strong> Dorschwoche im Oktober.<br />

Im Sommer stehen rund 15<br />

Foto: pixelio<br />

Sportveranstaltungen am Strand<br />

und 20 Kurkonzerte im Kurhausgarten<br />

auf dem Programm. Apropos Kurhaus<br />

– es wird 80 Jahre alt. 2008 ist überhaupt ein<br />

Jahr der Jubiläen: auch der Leuchtturm feiert<br />

und wird 110 Jahre alt, das Heimatmuseum<br />

gibt es 75 Jahre. Aus <strong>die</strong>sen Anlässen wird es<br />

eine gemeinsame Geburtstagsfeier am 13. September<br />

geben, deren Erlöse dem Heimatmuseum<br />

zugute kommen werden.<br />

Lob von unabhängiger Seite<br />

In Warnemünde laufen ständig Schiffe ein und aus.<br />

Haut- oder Atemwegsleiden suchen. Zehn Prozent<br />

sind sogenannte Wohlfühl-Urlauber, <strong>die</strong><br />

in ihrer Freizeit aktiv sein möchten. Und <strong>die</strong><br />

restlichen 83 Prozent sind Erholungstouristen,<br />

<strong>die</strong> auch mal tageweise nur das Strandleben<br />

genießen.<br />

„Die Stu<strong>die</strong> gibt uns <strong>die</strong> Möglichkeit festzustellen,<br />

wo stehen wir, wo wollen wir hin“, schätzt<br />

Marita Schröder ein. „Und <strong>die</strong> Prozentangaben<br />

beweisen, dass wir entsprechend unseren<br />

Möglichkeiten sehr gut ausgerichtet sind.“<br />

In der Gesamtauswertung der Stu<strong>die</strong> findet<br />

sich Warnemünde in allen Rubriken weit oben<br />

wieder. Ein unschlagbarer Vorteil von <strong>Hansestadt</strong><br />

und Ostseebad ist <strong>die</strong> Kombination aus<br />

beiden.<br />

„Wer in Warnemünde oder Markgrafenheide<br />

im Urlaub ist, fährt auch nach <strong>Rostock</strong>, kauft<br />

ein, nutzt kulturelle Angebote. Und wer vielleicht<br />

eine Städtetour in <strong>Rostock</strong> macht oder<br />

<strong>die</strong>nstlich hier ist, möchte auch das Meer sehen.<br />

<strong>Das</strong> sollten wir immer als Einheit darstellen.“<br />

<br />

Marita Schröder<br />

HRO LIVE


nachrichten aus rostock<br />

JUNI 2008 • Ausgabe 5<br />

SCHLAGZEILEN<br />

AUS ROSTOCK<br />

10.Klassik-Nacht<br />

im Zoo<br />

Lateinamerikanische Klänge<br />

stehen am 6. Juni um 19.30<br />

Uhr zur 10. Klassik-Nacht<br />

im Zoo auf dem Programm.<br />

Es spielt <strong>die</strong> Norddeutsche<br />

Philharmonie <strong>Rostock</strong> unter<br />

Leitung des ungarischen<br />

Dirigenten Balázs Kocsár.<br />

Solistin ist eine der besten italienischen<br />

Mezzosoprane der<br />

Gegenwart, Francesca Provvisionato,<br />

<strong>die</strong> bereits zahlreiche<br />

bedeutende Wettbewerbe für<br />

klassische Musik gewonnen<br />

hat. Nach dem Konzert vor<br />

einmaliger nächtlicher Kulisse<br />

beginnt <strong>die</strong> Mondschein-<br />

Expedition durch den Zoo.<br />

Die Konzertkarten sind am<br />

6. Juni gleichzeitig Zoo-Eintrittskarten.<br />

Karten gibt es an den Zookassen,<br />

im OZ-Service Center<br />

und im Pressezentrum.<br />

Tickethotline: 20 82 179<br />

www.zoo-rostock.de<br />

Vortrag über<br />

Pilgerreise<br />

Katrin Martens, Gründerin<br />

des Vereins „mannaz – <strong>Das</strong>ein<br />

erleben“, hat im September<br />

2007 gemeinsam mit<br />

Freunden den „Pilgerweg der<br />

Begegnung“ an der ehemaligen<br />

innerdeutschen Grenze<br />

beschritten. Am 5. Juni um 19<br />

Uhr berichtet sie im Pfarrhaus<br />

der Biestower Kirche von <strong>die</strong>ser<br />

Reise. Der „Pilgerweg der<br />

Begegnung“ ist kein Weg der<br />

alten Handelsstraßen. Auch<br />

ist es im eigentlichen Sinne<br />

kein Weg, sondern ein Pfad,<br />

den man manchmal suchen<br />

muss, der auf keiner Landkarte<br />

als Wanderweg eingezeichnet<br />

ist und der an vielen<br />

Stellen durch unwegsames<br />

Gelände führt. Manchmal<br />

war es nicht leicht, dem Verlauf<br />

der alten Grenze wirklich<br />

zu folgen. Dafür haben <strong>die</strong><br />

Wanderer viel erfahren von<br />

den Menschen, <strong>die</strong> mit der<br />

Zeit und mit der Grenze<br />

gelebt haben.<br />

Stadtführung<br />

Rundgang zum<br />

runden Geburtstag<br />

Zur Erinnerung an <strong>die</strong> Stadtgründung<br />

Am 24. Juni hat <strong>Rostock</strong> Geburtstag<br />

– <strong>die</strong> Stadt wird 790 Jahre alt.<br />

Denn an genau <strong>die</strong>sem Tag im<br />

Jahre 1218 verlieh Fürst Heinrich<br />

Borwin I. der Siedlung das Stadtrecht.<br />

„Bis zum Jahr 2007 gab es keine<br />

Veranstaltung, <strong>die</strong> in angemessener<br />

Form an <strong>die</strong>ses Ereignis<br />

erinnerte“, sagt der Vorstandsvorsitzende<br />

des <strong>Rostock</strong>er Stadtführervereins,<br />

Klaus Armbröster.<br />

„Daher habe ich einen Vorschlag<br />

aus dem Verein aufgegriffen und<br />

im vergangenen Jahr <strong>die</strong> erste, gut<br />

besuchte Veranstaltung intiiert.“<br />

Bildung<br />

Spätschicht im Gymnasium<br />

Rund 200 Abendschüler ziehen an den Goetheplatz<br />

Am Innerstädtischen Gymnasium<br />

soll demnächst fast rund um <strong>die</strong><br />

Uhr gelernt werden, in Schichtarbeit<br />

gewissermaßen. Gleich zu<br />

Beginn der Sommerferien zieht<br />

das Abendgymnasium <strong>Rostock</strong><br />

mit in den frisch sanierten Bau<br />

am Goetheplatz. Wenn dessen<br />

Schüler ihre Bücher aufschlagen,<br />

haben zwar fast alle schon einen<br />

kompletten Arbeitstag hinter sich,<br />

aber sie sind trotzdem oder gerade<br />

deswegen hoch motiviert.<br />

Weiblich, ledig und 24,9 Jahre alt<br />

– so sieht der typische Abendgymnasiast<br />

aus, zitiert Birgit Wendt<br />

das Ergebnis einer Stu<strong>die</strong>. Die<br />

Lehrerin unterrichtet seit zehn<br />

Jahren Biologie und Chemie am<br />

Abendgymnasium und hat in den<br />

vergangenen Wochen auch an<br />

Sonn- und Feiertagen fast durchgängig<br />

gearbeitet. Abiturstress.<br />

Trotzdem versichert <strong>die</strong> Frau:<br />

„Mit meinen Schülern möchte<br />

ich nicht tauschen.“ An fünf Tagen<br />

in der Woche büffeln <strong>die</strong>se in<br />

der Regel jeweils sechs Stunden<br />

lang. Fast alle tun das berufsbegleitend.<br />

Schonung von Seiten<br />

der Arbeitgeber? Birgit Wendt<br />

winkt ab: „Oft dürfen <strong>die</strong> Chefs<br />

noch nicht einmal vom Eifer ihrer<br />

Mitarbeiter erfahren, sonst müssten<br />

<strong>die</strong> gleich mit der Kündigung<br />

Dabei sind auch der Verein für<br />

<strong>Rostock</strong>er Geschichte und der<br />

Plattdütsch-Verein „Klönsnack<br />

– <strong>Rostock</strong>er 7“. Im Fokus steht<br />

in jedem Jahr ein anderes Thema<br />

aus der reichen Geschichte der<br />

<strong>Hansestadt</strong>. Am 24. Juni 2008 ist<br />

es „<strong>Das</strong> Brauereiwesen und der<br />

130. Jahrestag der Hanseatischen<br />

Brauerei <strong>Rostock</strong>“. Ein Rundgang<br />

führt <strong>die</strong> Besucher an acht Stationen,<br />

<strong>die</strong> mit dem Motto verbunden<br />

sind. Er beginnt um 14 Uhr<br />

in der Nikolaikirche, führt dann<br />

zur ehemaligen Voss`schen Brauerei,<br />

zum Krahnstöver, an Kuhtor<br />

Birgit Wendt ist Lehrerin am Abendgymnasium<br />

<br />

Foto: K. Bülow<br />

Der Rundgang führt auch über <strong>die</strong><br />

Viergelindenbrücke. Foto: André Illing<br />

und Steintor vorbei zum Rathaus,<br />

danach durch <strong>die</strong> Kröpi auf den<br />

Hopfenmarkt, weiter zum Kloster<br />

Zum Heiligen Kreuz und endet<br />

auf dem Uniplatz vor dem Barocksaal.<br />

Dort wird zünftig ein<br />

Fass <strong>Rostock</strong>er Bier angestochen.<br />

Wie in jedem Jahr werden <strong>die</strong><br />

Gäste um eine Spende für einen<br />

guten Zweck gebeten.<br />

rechnen.“ Neulingen sei <strong>die</strong> Zusatzbelastung<br />

in den ersten Schulwochen<br />

meist deutlich anzusehen,<br />

nicht wenige hätten Mühe,<br />

abends noch <strong>die</strong> Augen offen zu<br />

halten. Doch spätestens bis zu den<br />

Herbstferien habe sich noch jeder<br />

daran gewöhnt. Wendt: „Hut ab<br />

vor allen, <strong>die</strong> sich darauf einlassen<br />

und besonders vor denen, <strong>die</strong><br />

es tatsächlich schaffen.“ Kamen<br />

unmittelbar nach der sogenannten<br />

Wende noch viele Menschen<br />

ins Abendgymnasium, denen das<br />

Abitur zu DDR-Zeiten aus unterschiedlichsten<br />

Gründen verwehrt<br />

wurde, so entschieden sich spätere<br />

Schüler meist dafür, weil sie<br />

Angst hatten, ohne Weiterqualifikation<br />

langfristig keine Chancen<br />

zu haben. Wieder andere nutzen<br />

Zeiten der Arbeitslosigkeit für<br />

<strong>die</strong>sen zweiten Bildungsweg. Und<br />

schließlich gibt es nicht wenige,<br />

<strong>die</strong> sich mit dem bisher Erreichten<br />

einfach noch nicht zufrieden geben<br />

wollen. <strong>Das</strong>s es nicht immer<br />

nur ein Nachteil ist, sich erst spät<br />

an den Start zu begeben, erlebt<br />

Birgit Wendt täglich.<br />

Von 100 Schülern, <strong>die</strong> in der elften<br />

Klasse zum Abendgymnasium<br />

kommen, schaffen etwas mehr als<br />

zehn <strong>die</strong> Fachhochschulreife, 30<br />

bis 50 weitere legen ihr Abitur ab<br />

– fast alle mit dem Ziel, danach zu<br />

stu<strong>die</strong>ren. Und nicht ohne Stolz<br />

berichtet Birgit Wendt, dass so<br />

mancher ihr später gar mit einem<br />

Doktortitel wieder begegne.<br />

Grundvoraussetzungen:<br />

Mindestalter 19 Jahre,<br />

Realschulabschluss und<br />

nach Möglichkeit auch eine<br />

Berufsausbildung. Unterricht<br />

gebürenfrei, 30 Euro jährlich<br />

für Lehrmittel<br />

www.abendgymnasium.de<br />

HRO LIVE


Ausgabe 5 • JUNI 2008<br />

hansestadt <strong>Rostock</strong><br />

<br />

Sanierungsstaus abbauen<br />

Vermögen nuTzen<br />

31.158,74 Euro Dispo-Zinsen täglich<br />

„Dringend notwendige Sanierungsarbeiten<br />

an der kommunalen<br />

Infrastruktur können<br />

derzeit nicht im erforderlichen<br />

Umfang finanziert werden.“<br />

Darauf weist Oberbürgermeister<br />

Roland Methling hin. Allein im<br />

Tief- und Hafenbauamt fehlen<br />

über 10,5 Millionen Euro für<br />

dringend erforderliche Straßenund<br />

Gehwegsanierungen, für <strong>die</strong><br />

Erneuerung von Straßenbeleuchtungen<br />

sowie für Sanierungen<br />

von Uferabschnitten entlang der<br />

Warnow.<br />

Die Weiterführung der Sanierung<br />

des Klosters Zum Heiligen Kreuz<br />

konnte ebenso wie <strong>die</strong> Sanierungen<br />

weiterer Kulturstätten im<br />

Haushaltsplan 2008 nicht berücksichtigt<br />

werden.<br />

„Dies sind nur einige Beispiele,<br />

<strong>die</strong> zeigen, dass wir als Kommune<br />

nicht auf Dauer von der Substanz<br />

leben können. Wir müssen jetzt<br />

endlich wieder handlungsfähig<br />

werden und schnell zu einer geordneten<br />

Finanzwirtschaft kommen“,<br />

so der OB weiter. „Mit<br />

einem Schuldenberg von über<br />

200 Millionen Euro, der durch <strong>die</strong><br />

Mehrausgaben seit 2001 entstanden<br />

ist, rückt <strong>die</strong>ses Ziel in weite<br />

Ferne. Wenn wir aber Vermögen,<br />

das <strong>die</strong> <strong>Hansestadt</strong> <strong>Rostock</strong> hat,<br />

sinnvoll einsetzen, können wir<br />

<strong>die</strong> Schulden auch kurzfristig abbauen<br />

und so in <strong>die</strong> Zukunft investieren.<br />

<strong>Das</strong> hat nichts mit dem<br />

Verkauf städtischen Eigentums zu<br />

tun, sondern ist der einzige realistische<br />

Weg zu wirklicher kommunaler<br />

Selbstverwaltung. Ein<br />

Verschieben bedeutet Stagnation<br />

und auch in den kommenden Jahren<br />

ein Wirtschaften zu Lasten<br />

unserer Substanz.“<br />

Denn wer einen Dispositionskredit<br />

in Anspruch nimmt, zahlt<br />

besonders hohe Zinsen. <strong>Das</strong> gilt<br />

Foto: R. Sturm/pixelio<br />

auch für so genannte Kassenkredite,<br />

mit denen <strong>die</strong> Stadtverwaltung<br />

<strong>die</strong> aufgelaufenen Defizite<br />

überbrückt.<br />

„Jeden Tag in <strong>die</strong>sem Jahr muss <strong>die</strong><br />

Stadtverwaltung 31.158,74 Euro<br />

Zinsen bezahlen, um <strong>die</strong> seit 2001<br />

entstandenen Schulden zu finanzieren“,<br />

weiß Roland Methling.<br />

„Wenn <strong>die</strong> von der Bürgerschaft<br />

beschlossenen Maßnahmen nicht<br />

umgesetzt werden, sind wir schon<br />

in drei Jahren bei fast 43.000 Euro<br />

pro Tag. Dieses Geld können wir<br />

ganz sicher besser anlegen!“<br />

Durch einen möglichen Verkauf<br />

von kommunalen Gesellschaftsanteilen<br />

und anderen Vermögenswerten<br />

sollen <strong>die</strong> Altschulden<br />

möglichst schnell abgebaut und<br />

so auch Zinszahlungen vermieden<br />

werden. Die Stadtverwaltung<br />

ist von der Bürgerschaft beauftragt<br />

worden, dazu Vorschläge zu<br />

erarbeiten. <br />

Viel Geld für Bewegung<br />

3 Mio. Euro jährlich für Sportler und Sportstätten<br />

177 Sportvereine gibt es in <strong>Rostock</strong>. Fotos: (l.) A.Illing (r.) Stadtsportbund<br />

Sport wird auch den Sommer<br />

2008 bestimmen. Die Fußball-<br />

Europameisterschaften und <strong>die</strong><br />

Olympischen Sommerspiele locken<br />

<strong>die</strong> Passiv-Sportlerinnen und<br />

-Sportler vor Mattscheiben und<br />

Leinwände. Aber auch <strong>Rostock</strong> ist<br />

eine Stadt des Sports. Insgesamt<br />

53 Sportarten werden in <strong>Rostock</strong><br />

organisiert betrieben. Über 36.000<br />

Einwohner, davon knapp ein<br />

Drittel Kinder und Jugendliche,<br />

treiben regelmäßig in einem der<br />

insgesamt 177 Vereine Sport. Die<br />

Stadt wendet über eine dreiviertel<br />

Million Euro pro Jahr für <strong>die</strong> direkte<br />

Sportförderung auf. Weitere<br />

2,2 Mio. Euro pro Jahr werden aus<br />

der Stadtkasse für <strong>die</strong> Unterhaltung<br />

und den Betrieb der Sportstätten<br />

zur Verfügung gestellt. 51<br />

Sporthallen, drei Groß- und 32<br />

Kleinsportplätze werden derzeit<br />

von der Stadtverwaltung betrieben.<br />

Hinzu kommen besondere<br />

Sportstätten wie <strong>die</strong> „Neptun“-<br />

Schwimmhalle, <strong>die</strong> Eishalle, <strong>die</strong><br />

Laufhalle, das Leichtathletikstadion<br />

und <strong>die</strong> Kunstturnhalle.<br />

Für künftige Europa- oder<br />

Weltmeister und Olympioniken<br />

beginnt <strong>die</strong> sportliche Laufbahn<br />

meist sehr früh. Bei vielen Sportassen<br />

standen dabei <strong>die</strong> Jugendsportspiele<br />

am Anfang ihrer sportlichen<br />

Karriereleiter.<br />

„Auch in <strong>die</strong>sem Jahr hat <strong>Rostock</strong><br />

<strong>die</strong> Ehre, Gastgeberin für <strong>die</strong> 9.<br />

Jugendsportspiele Mecklenburg-<br />

Vorpommern zu sein“, freut sich<br />

Oberbürgermeister Roland Methling.<br />

Am 28. und 29. Juni werden<br />

über 4.500 junge Sportlerinnen<br />

und Sportler in der <strong>Hansestadt</strong><br />

erwartet. Auch <strong>die</strong>se Wettkämpfe<br />

unterstützt <strong>die</strong> <strong>Hansestadt</strong> nach<br />

Kräften: 22 Sportstätten, neun<br />

Schulen für Übernachtungen<br />

und acht Einrichtungen für Verpflegung<br />

werden zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Weitere Information:<br />

www.lsb-mv.de <br />

Kurzinfos<br />

<strong>Rostock</strong> im Juni<br />

Termin-Auswahl<br />

1. Juni<br />

Schwimmen: Scandlines-<br />

Pokal<br />

„Neptun“-Schwimmhalle<br />

5. Juni<br />

Kunsthandwerkermarkt<br />

Warnemünde<br />

Am Leuchtturm<br />

6. bis 8. Juni<br />

Wasserspringen: 53. Internationaler<br />

Springertag<br />

„Neptun“-Schwimmhalle<br />

11. bis 14. Juni<br />

12. <strong>Rostock</strong>er Gesundheitstage<br />

17. Juni<br />

180. <strong>Rostock</strong>er Hafenstammtisch<br />

19. Juni<br />

Kunsthandwerkermarkt<br />

Warnemünde<br />

Am Leuchturm<br />

20. bis 22. Juni<br />

35. OstseeJazz<br />

Klosterhof<br />

ab 21. Juni<br />

Sommertheater open air:<br />

„Drei Musketiere“<br />

<strong>Rostock</strong>er Stadthafen<br />

21. Juni<br />

2. Rosenfest<br />

IGA-Park<br />

21. Juni<br />

DLRG Warnowschwimmen<br />

Gehlsdorf<br />

28. und 29. Juni<br />

9. Jugendsportspiele Mecklenburg-Vorpommern<br />

28. Juni<br />

Leichtathletik: Länderwettkampf<br />

Deutschland - Polen<br />

Leichtathletikstadion<br />

28. Juni<br />

Sporttag in der City<br />

Stadtzentrum<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

HRO LIVE


Gesundheit<br />

JUNI 2008 • PR-ANZEIGEN<br />

Gesünder in den<br />

Arbeitstag starten<br />

AOK und ADFC beginnen gemeinsame Aktion<br />

Kurzinfos<br />

Eine erfolgreiche Aktion geht in<br />

<strong>die</strong> vierte Runde: „Aufsteigen bitte!“<br />

sagen AOK und Allgemeiner<br />

Deutscher Fahrrad-Club (ADFC).<br />

Der Startschuss für <strong>die</strong> gemeinsame<br />

Sommer-Aktion „Mit dem<br />

Rad zur Arbeit“ fiel jetzt direkt<br />

vor dem <strong>Rostock</strong>er Finanzamt.<br />

Der Leitende Regierungsdirektor<br />

Dr. Ait Stapelfeld rief <strong>die</strong> Mitarbeiter<br />

seiner Behöre auf, vom 1.<br />

Juni bis 31. August möglichst oft<br />

Dr. Ait Stapelfeld (links) meldet sich bei Martin<br />

Elshoff vom ADFC für <strong>die</strong> <strong>die</strong>sjährige Aktion an.<br />

und zahlreich mit dem Fahrrad<br />

zur Arbeit zu kommen: „Wer Fahrrad<br />

fährt und sich an der frischen<br />

Luft bewegt, fühlt sich einfach<br />

besser.“ Dr. Ait Stapelfeld weiß<br />

das aus Erfahrung, denn er nahm<br />

bereits im letzten Jahr an der<br />

Sommer-Aktion teil. Dabei legte<br />

er stattliche 1.500 Kilometer auf<br />

dem Fahrrad zurück.<br />

Auch <strong>die</strong> AOK-Gesundheitsberater<br />

sind<br />

vom Radeln überzeugt:<br />

„Keine andere Sportart<br />

ist vom Kraftaufwand<br />

her ökonomischer als<br />

das Fahrradfahren.“<br />

Wer sich täglich bewege,<br />

sei einfach fitter.<br />

Und den Weg zur Arbeit<br />

für ein bisschen<br />

Bewegung zu nutzen,<br />

ist für vielbeschäftigte Berufstätige<br />

überaus praktisch.<br />

Meilen für Olympia<br />

Man muss nicht Radfahrer sein,<br />

um an der „Olympiameilen“-<br />

Aktion der AOK teilzunehmen.<br />

Sportarten wie Wandern,<br />

Joggen, Walken, Schwimmen,<br />

Rudern oder Tanzen eignen<br />

sich genauso. Teilnehmer legen<br />

sich einen Meilenpass zu<br />

und machen Strecke: Für den<br />

Stempel auf dem Meilenpass<br />

sollten in <strong>die</strong>sem Jahr mindestens<br />

2008 Meter zurückgelegt<br />

werden. Die Gewinner <strong>die</strong>ser<br />

Aktion können es sich richtig<br />

gut gehen lassen: Hauptpreis ist<br />

eine Seereise für zwei Personen<br />

mit einem AIDA-Clubschiff.<br />

Den Meilenpass gibt es bei<br />

der AOK oder beim Landessportbund.<br />

Stempel geben <strong>die</strong><br />

Sportvereine, <strong>die</strong> Stadt- und<br />

Kreissportbünde, viele Betriebe<br />

oder <strong>die</strong> AOK. Einsendeschluss<br />

ist am 31. August.<br />

Informationen:<br />

www.aok.de/mv <br />

Und so funktioniert <strong>die</strong> Aktion:<br />

Teilnehmen können Einzelpersonen,<br />

aber auch Kollegen-Teams<br />

aus vier Personen. Die Unterlagen<br />

für <strong>die</strong> Aktion gibt es bei der AOK.<br />

Dazu gehört zum Beispiel ein Aktionskalender<br />

zur Dokumentation<br />

der Tage, an denen man mit dem<br />

Rad zur Arbeit gefahren ist. Die<br />

Teilnahme ist an Bedingungen<br />

geknüpft: Geradelt werden sollte<br />

im Aktionszeitraum 1. Juni bis 31.<br />

August an mindestens 20 Arbeitstagen.<br />

Bestätigt wird <strong>die</strong>s durch<br />

einen Stempel vom Betrieb.<br />

Und wenn es nur<br />

<strong>die</strong> Fahrradfahrt zur Busoder<br />

Bahnhaltestelle ist -<br />

auch <strong>die</strong>se Strecke zählt.<br />

Den Teilnehmern winken<br />

attraktive Gewinne<br />

sowie zahlreiche Gruppen-<br />

und Einzelpreise,<br />

<strong>die</strong> unter den Radlern<br />

verlost werden. Einer<br />

der Teampreise ist eine<br />

Ballonfahrt. Dieser Preis<br />

wird von der Deutschen<br />

Post zur Verfügung gestellt.<br />

Zu gewinnen gibt<br />

es außerdem Städtereisen,<br />

Wellness-Wochenenden,<br />

Gastronomiegutscheine, Fahrräder<br />

oder Fahrradtaschen.<br />

Im vergangenen Jahr ließen in<br />

Mecklenburg-Vorpommern mehr<br />

als 2.200 Menschen ihr Auto stehen<br />

und beteiligten sich an der<br />

Aktion. 260 Betriebe machten<br />

mit. „<strong>Das</strong> soll in <strong>die</strong>sem Jahr noch<br />

getoppt werden“, hoffen <strong>die</strong> Initiatoren<br />

von AOK und ADFC.<br />

Informationen zur Aktion:<br />

www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de<br />

oder in einem der 55 AOK-Servicecenter<br />

im Land.<br />

AOK in <strong>Rostock</strong><br />

<strong>Rostock</strong>- Mitte<br />

Warnowufer 23<br />

18057 <strong>Rostock</strong><br />

<strong>Rostock</strong>- Dierkow<br />

Hannes-Meyer-Platz 14<br />

18146 <strong>Rostock</strong><br />

<strong>Rostock</strong>- Lütten Klein<br />

Warnowallee 28<br />

18107 <strong>Rostock</strong><br />

per Telefon<br />

7 Tage 24 Stunden an der<br />

Servicehotline für<br />

Privatkunden<br />

01802 590 590 - 0*<br />

sowie an der Servicehotline<br />

für Arbeitgeber<br />

01802 590 590 - 1818*<br />

(* 6 Cent pro Anruf aus dem<br />

deutschen Festnetz; Mobilfunk: abweichende<br />

Tarife)<br />

Internet<br />

www.aok.de<br />

Viele Leute ließen ihr Fahrrad kostenlos<br />

co<strong>die</strong>ren. <br />

Fotos: aok<br />

„superTEAM“<br />

2008 wird gekürt<br />

Während der <strong>die</strong>sjährigen Aktion<br />

wird zum ersten Mal das „super-<br />

TEAM“ gesucht. Teilnehmer können<br />

sich im Internet einloggen<br />

und mitteilen, was <strong>die</strong> besondere<br />

Qualität ihres Teams ausmacht<br />

und ihre Bewerbung mit originellen<br />

Bildern oder Clips ausstatten.<br />

Entschieden wird per Online-<br />

Voting. Für besonders kreative<br />

Einsendungen gibt es Sonderpreise.<br />

HRO LIVE


PR-ANZEIGEN • JUNI 2008<br />

Markt · freizeit<br />

<br />

Kurzinfos<br />

Wochenmarkt Teil2<br />

Einkaufen direkt,<br />

gemütlich und gut<br />

Neuer Markt und Lichtenhagen<br />

Großmarkt <strong>Rostock</strong> GmbH<br />

MÄRKTE & VERANSTALTUNGEN<br />

Hanseatenstr. 5 · 18146 <strong>Rostock</strong><br />

Telefon: 0381 60903-0<br />

Telefax: 0381 60903-20<br />

kontakt@grossmarkt-rostock.de<br />

www.grossmarkt-rostock.de<br />

www.rostocker-wochenmaerkte.de<br />

WOCHENMÄRKTE<br />

Neuer Markt<br />

Mo bis Fr 08:00 - 17:00 Uhr<br />

Sa 08:00 - 13:00 Uhr<br />

Reutershagen Markt<br />

Mo bis Fr 08:00 - 17:00 Uhr<br />

Sa 08:00 - 12:00 Uhr<br />

Lichtenhagen Flensburger Str.<br />

Sa 08:00 - 13:00 Uhr<br />

Südstadt Ziolkowskistr.<br />

Mittwoch 08:00 - 13:00 Uhr<br />

Toitenwinkel S.-Allende-Str.<br />

Do 09:00 - 18:00 Uhr<br />

Sa 08:00 - 12:00 Uhr<br />

Die „Käsefrau“ auf dem Wochenmarkt<br />

am Rathaus kennen seit 11<br />

Jahren viele Stammkunden - inmitten<br />

der rund 30 Marktstände.<br />

Doch wer weiß schon, wie Monika<br />

Dörre ihren Start in das Berufsleben<br />

als Markthändlerin begonnen<br />

hat? Und wer hat jemals<br />

ihr erlesenes Sortiment gezählt?<br />

Es sind rund 120 Käsesorten - für<br />

<strong>die</strong> Augen und andere appetitanregende<br />

Sinne im Verkaufswagen<br />

sorgsam dekoriert. Anfangs<br />

arbeitete Monika Dörre war als<br />

Verkaufshilfe einer erfahrenen<br />

„Käsefrau“, <strong>die</strong> stilecht aus den<br />

Niederlanden kam und in <strong>Rostock</strong><br />

nach einer Nachfolgerin<br />

Ausschau hielt. So ist Monika<br />

Dörre, <strong>die</strong> „ein glückliches Händchen“<br />

im Umgang mit Kunden<br />

hat, <strong>die</strong> Käsefrau auf dem Neuen<br />

Markt geworden.<br />

Gleich nebenan schnell<br />

noch etwas Aufschnitt bei<br />

der Fleischerei Kaschau<br />

geholt, gegenüber bei der<br />

Bäckerei Höppner aus Tessin<br />

Brötchen einkaufen,<br />

und bei „Biofrisch Nordost“<br />

gibt´s das gewünschte<br />

Gemüse. Bio-Eier müssen<br />

auch noch in den Korb.<br />

Seit über 200 Jahren wird auf dem<br />

repräsentativsten Platz der <strong>Hansestadt</strong><br />

Markt abgehalten. „Bauernmarkt“<br />

ist übrigens jeden Samstag<br />

- bis zum Herbstanfang. Dort ist<br />

der Anlaufpunkt für guten Einkauf<br />

und anregende Gespräche<br />

mit erfahrenen Gärtnerinnen.<br />

Den größten Wochenmarkt<br />

Mecklenburg-Vorpommerns hat<br />

Lichtenhagen: rund 70 Markthändler<br />

auf ca. 6.000 Quadratmeter<br />

Fläche. Für Einwohner<br />

Markttag ist hier täglich außer sonntags. <br />

<br />

Foto: I. Schmidt<br />

der Nordweststadtteile ist er der<br />

beliebteste Samstagstreffpunkt.<br />

„Die <strong>Rostock</strong>er“ sind mit ihren<br />

Fleisch- und Wurstwarenprodukten<br />

hier ebenso stets auf regen<br />

Zuspruch eingestellt wie das bekannte<br />

Café Wegner aus Warnemünde<br />

oder <strong>die</strong> Bäckerei Never.<br />

Die Firma „Suppenkasper“ aus<br />

Groß Gieskow bei Satow bietet<br />

leckere Eintöpfe an. Es können<br />

aber auch „Balkan-Spezialitäten“<br />

von Litif Kiziltas sein.<br />

Wohnungsmarkt<br />

Luxuswohnen<br />

mit Warnow-Blick<br />

Eigentumswohnungen mit exklusiver Ausstattung<br />

35 Käufer werden sozusagen das<br />

große Los ziehen, wenn sie eine<br />

der Wohnungen in der <strong>Rostock</strong>er<br />

Hafencity - direkt am Warnowufer<br />

- erwerben.<br />

Modellansicht des Projektes in der Hafencity<br />

<br />

Foto: E&V<br />

Die ersten haben bereits unterschrieben.<br />

Der Baubeginn für<br />

den exklusiven Neubau auf dem<br />

ehemaligen Neptunwerftgelände<br />

ist für den Sommer 2008 geplant,<br />

<strong>die</strong> Fertigstellung<br />

erfolgt im<br />

Frühjahr 2009.<br />

Die „<strong>Rostock</strong>er<br />

Hafencity“, mit<br />

sechs Etagen<br />

und Wohnungsgrößen<br />

zwischen<br />

56 und 182 Quadratmetern<br />

und<br />

mit Kaufpreisen<br />

ab 2.280 Euro/<br />

m2 entsteht<br />

zwischen Kran,<br />

Werfthalle und<br />

dem Bundesamt<br />

für Seeschifffahrt<br />

und Hydrographie.<br />

In allen Wohnungen besteht <strong>die</strong><br />

Möglichkeit, bei der Grundrissgestaltung<br />

sowie der Innenausstattung<br />

mitzuwirken. Jede Wohnung<br />

ist mit Fußbodenheizung<br />

ausgestattet und verfügt über<br />

mindestens einen großen Balkon<br />

mit unverbaubarem Ausblick auf<br />

<strong>die</strong> Warnow und <strong>die</strong> Uferpromenade<br />

von Gehlsdorf.<br />

Über <strong>die</strong> eingebaute Erdwärmeanlage<br />

wird <strong>die</strong> Wohnanlage kostengünstig<br />

und umweltfreundlich<br />

beheizt. Die mit Holz ausgelegte<br />

Gemeinschaftsterrasse mit 220<br />

Quadratmetern bietet den Bewohnern<br />

neben dem tollen Ausblick<br />

Platz für private Veranstaltungen,<br />

Erholung und Vieles mehr.<br />

Alle Wohnungen sind barrierefrei<br />

über zwei im Haus befindliche<br />

Kurzinfos<br />

Vermarktung der<br />

Hafencity:<br />

Engel & Völkers <strong>Rostock</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Victoria Förster und<br />

Julia Bockholt<br />

Tel.: 0381 - 37 55 52 70 oder<br />

www.rostock-hafencity.engelvoelkers.com<br />

Öffnungszeiten des Büros<br />

in der Deutschen Med:<br />

Montag-Freitag 9 - 18 Uhr<br />

Samstag 10 - 13 Uhr<br />

Fahrstühle erreichbar. Die Anbindung<br />

ans öffentliche Verkehrsnetz,<br />

diverse Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten<br />

befinden sich<br />

in unmittelbarer Umgebung. <br />

HRO LIVE


10<br />

Hausbau<br />

JUNI 2008 • PR-ANZEIGEN<br />

139 Baufamilien entschieden sich in nur<br />

drei Monaten für das massa Classic 2<br />

<strong>Das</strong> Classic 3 mit 163 Quadratmeter ist<br />

ab 72.999 Euro erhältlich.<br />

Fotos: massa haus<br />

neue Spar-Angebote<br />

für Baufamilien<br />

Bereits über 500 Ausbauhäuser verkauft<br />

Einen überraschenden Erfolg<br />

verzeichnet der Ausbauhaus-Hersteller<br />

massa haus. Über 500 Baufamilien<br />

entschieden sich in den<br />

ersten drei Monaten <strong>die</strong>ses<br />

Jahres für eines der Ausbauhäuser.<br />

<strong>Das</strong> Ziel: Zum 30-jährigen<br />

Jubiläum des 1978 gegründeten<br />

Unternehmens sollen<br />

2008 Baufamilien ein eigenes<br />

Heim bekommen. Profitieren<br />

können Bauherren dabei von<br />

fünf Aktionshäusern, zusätzlichen<br />

Leistungen und der<br />

massa-Flatrate-Finanzierung.<br />

„Die große Nachfrage in den ersten<br />

Monaten des Jahres hat uns<br />

selbst überrascht“, so Jürgen Hauser,<br />

Geschäftsführer von massa<br />

haus. „Die verkaufsstarken Monate<br />

kommen eigentlich erst im<br />

Frühjahr.“<br />

Um so erfreulicher <strong>die</strong> bisherige<br />

Bilanz der Jubiläumsaktion „Projekt<br />

08“: Knapp 530 Ausbauhäuser<br />

wurden von Januar bis März<br />

Die 1978 gegründete massa haus GmbH<br />

mit Hauptsitz in Simmern (Hunsrück) ist<br />

zum Marktführer unter den Ausbauhaus-<br />

Herstellern Deutschlands avanciert. <strong>Das</strong><br />

Unternehmen errichtete bereits über 20.000<br />

Häuser. Bundesweit bieten 75 Musterhäuser<br />

interessierten Kunden eine ausführliche<br />

Vor-Ort-Beratung an.<br />

verkauft. Zum Verkaufsschlager<br />

entwickelt sich dabei das massa<br />

Classic 2.<br />

Bei <strong>die</strong>sem Aktionshaus mit 159<br />

Quadratmetern Grundfläche sparen<br />

Baufamilien über 12.100 Euro<br />

im Vergleich zum regulären Preis.<br />

<strong>Das</strong> Haus mit Wintergartenelementen,<br />

Rechteck-Erker, Balkon<br />

und Keller kostet normalerweise<br />

knapp 90.000 Euro. Insgesamt<br />

fünf Aktionshäuser enthält <strong>die</strong><br />

massa-Classic-Reihe mit<br />

zahlreichen Extras und<br />

Wohnflächen zwischen 110<br />

und 178 Quadratmetern.<br />

Die Häuser sind echte Energiesparer<br />

und den Keller<br />

gibt es auf Wunsch zum<br />

Minimehrpreis ab 9.999<br />

Euro dazu. Neu ist seit<br />

April, dass neben der besonderen<br />

Ausstattung auch<br />

Kurzinfos<br />

massa haus GmbH<br />

Argenthaler Straße 7<br />

55469 Simmern<br />

Telefon (0 67 61) 8 53-0<br />

Telefax (06761) 8 53-100<br />

E-Mail: info@massa-haus.de<br />

Projektinformationen unter:<br />

0800 - 6 27 72 42<br />

oder www.massa-haus.de<br />

<strong>die</strong> Architektenleistung<br />

und ein Baugrundgutachten im<br />

Preis enthalten sind.<br />

Außerdem können Baufamilien<br />

<strong>die</strong> günstige Flatrate-Finanzierung<br />

von massa nutzen, ein Angebot<br />

in Kooperation mit BHW,<br />

dem Baufinanzierer der Postbank.<br />

Neben dem nominalen Sonderzins<br />

von aktuell 2,19 Prozent garantiert<br />

sie über fünf Jahre eine<br />

feste monatliche Rate bis zum<br />

Tilgungsende ohne Risiko einer<br />

Zinsänderung – und auch Sonderzahlungen<br />

sind möglich. Daneben<br />

profitieren Bauherren von<br />

der energiesparenden Bauweise<br />

und der optimalen Dämmung der<br />

Wände und Fenster. Zusätzlich<br />

können staatliche Fördergelder in<br />

Anspruch genommen werden. Mit<br />

dem Energie-Spar-Paket erreichen<br />

alle massa-Häuser den KfW60-<br />

oder KfW40-Standard, sodass<br />

Bauherren zinsgünstige Darlehen<br />

von der Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />

(KfW) erhalten.<br />

Die Bauberater von massa haus<br />

informieren ausführlich darüber,<br />

welche Fördermittel es gibt<br />

und wie viel Baufamilien insgesamt<br />

sparen können.<br />

HRO LIVE


PR-Anzeigen • Juni 2008<br />

hotellerie<br />

11<br />

Chrom, Lack<br />

und grosse Namen<br />

Klassische Automobile auf Hohe Düne<br />

Fotos: Württembergische Classic<br />

Glückszahl 13: Bei der 13. Auflage<br />

der renommierten Oldtimer-Rallye<br />

„Württembergische Classic”<br />

ist in <strong>die</strong>sem Jahr <strong>die</strong> Yachthafenresidenz<br />

Hohe Düne Anfangsund<br />

Endpunkt der Ausfahrten.<br />

<strong>Das</strong> Yachting & SPA Resort an<br />

der Ostsee ist vom 19. bis 22. Juni<br />

der Start- und Zielpunkt von 150<br />

automobilen Schätzen, ihren<br />

Piloten und Copiloten. An<br />

drei Tagen brechen <strong>die</strong> Oldtimer<br />

zu Fahrten durch das<br />

Land auf. Am Donnerstag<br />

führt ihre Route nach<br />

Heiligendamm. Am Freitag<br />

streifen <strong>die</strong> klassischen Ferrari,<br />

Porsche, Maserati, Mercedes-<br />

Benz, Jaguar und Co. <strong>die</strong> ehemals<br />

kaiserlichen Seebäder entlang der<br />

Ostseeküste. Am Samstag folgt <strong>die</strong><br />

Rallyestrecke den Schlössern und<br />

Seen zwischen <strong>Rostock</strong> und Waren<br />

an der Müritz. Für Tagesgäste<br />

wie Urlauber bieten sich während<br />

der vier Rallyetage Gelegenheiten,<br />

das rollende Automuseum aus<br />

nächster Nähe zu erleben.<br />

Am 20. Juni ab ca. 16.30 Uhr<br />

und am 21. Juni ab ca. 16 Uhr<br />

können <strong>die</strong> Zieleinläufe vor dem<br />

Kongresszentrum der Yachthafenresidenz<br />

verfolgt werden.<br />

Badetraditionen<br />

aus aller Welt<br />

Verwöhnstunden auch für Tagesgäste<br />

Am Anfang stand <strong>die</strong> Idee, an<br />

einem der schönsten Plätze der<br />

Küste eine der vielfältigsten<br />

Wellnesswelten zu schaffen.<br />

Experten gingen auf <strong>die</strong> Reise<br />

rund um <strong>die</strong> Erde – auf der<br />

Suche nach den wirkungsvollsten<br />

Behandlungsmethoden. Sie<br />

wurden in Skandinavien genauso<br />

fündig wie in Frankreich<br />

und Griechenland, im Fernen<br />

Osten, auf Hawaii und in den<br />

USA.<br />

Aus all den Entdeckungen entstand<br />

das einzigartige Hohe<br />

Düne SPA – ein Para<strong>die</strong>s zum<br />

Genießen und Entspannen,<br />

zum Wohlfühlen und Träumen.<br />

Es gibt Saunen mit verschiedenen<br />

Temperaturen, etwa<br />

Caldarium, Laconium und ein<br />

Aroma-Dampfbad, außerdem<br />

eine Biosauna und eine Finnische<br />

Sauna. Dazu kommen<br />

eine Kelo- und Erdsauna. Die<br />

Gäste können ein original türkisches<br />

Hamam oder ein orientalisches<br />

Rasulbad besuchen.<br />

Es gibt separate Räume für<br />

Shiatsu-, Thai- und Hot Stone-<br />

Massagen und Meditation.<br />

<strong>Das</strong> Schwimmbad ist 22 Meter<br />

lang und zehn Meter breit.<br />

Jeden Tag außer freitags und<br />

sonnabends sind hier auch Tagesgäste<br />

willkommen. Im Eintrittspreis<br />

sind <strong>die</strong> Nutzung aller<br />

Saunen, Handtücher und ein<br />

Bademantel sowie <strong>die</strong> Nutzung<br />

der Cardiogeräte enthalten.<br />

Die Öffnungszeiten für <strong>die</strong> Tagesgäste<br />

sind montags bis donnerstags<br />

von 10 bis 22 Uhr (p.P.<br />

38 Euro) und sonntags von<br />

15 bis 22 Uhr (p.P. 30 Euro).<br />

Kurzinfos<br />

Kontakt<br />

Yachthafenresidenz<br />

Hohe Düne<br />

Yachting & SPA Resort<br />

Am Yachthafen 1<br />

18119 <strong>Rostock</strong>-Warnemünde<br />

Tel. 0381 / 50 40 – 0<br />

Fax 0381 / 50 40 – 60 99<br />

E-Mail: info@yhd.de<br />

www.hohe-duene.de<br />

Fotos: YHD<br />

HRO LIVE


12<br />

Ratgeber · tourismus<br />

JUNI 2008 • PR-ANZEIGEN<br />

verbrauchertipp<br />

Was man über<br />

Bärlauch wissen sollte<br />

Verbraucherzentrale warnt vor Verwechslungen<br />

Fotos: fotolia<br />

Kurzinfos<br />

Bärlauch, <strong>die</strong> alte Gemüse-, Gewürz-<br />

und Heilpflanze, hat seit<br />

einigen Jahren wieder <strong>die</strong> Küchen<br />

von Restaurants,<br />

aber zunehmend<br />

auch <strong>die</strong> von privaten<br />

Hobbyköchen<br />

erobert.<br />

Da Bärlauch im<br />

Frühling feuchte<br />

Waldböden mit seinem<br />

frischen Grün<br />

überzieht, greift<br />

dann auch<br />

manch<br />

Pflanzenunkundiger zum Messer,<br />

um <strong>die</strong> Pflanze selbst zu ernten.<br />

Dabei führen Verwechslungen<br />

mit<br />

Maiglöckchen<br />

sowie Blättern<br />

der Herbstzeitlosen<br />

und des Aronstabs immer<br />

wieder zu Vergiftungen<br />

- im besten<br />

Falle nur mit unangenehmen<br />

Folgen, im<br />

schlimmsten<br />

Falle<br />

kann es tödlich enden. Folgende<br />

Tipps helfen, Verwechslungen zu<br />

vermeiden.<br />

Die Blätter des Bärlauchs sind lindgrün,<br />

lang gestielt und kommen<br />

einzeln aus dem Boden, während<br />

Maiglöckchen zwei bis drei Blätter<br />

an einem kurzen Stiel haben.<br />

Die Blätter des Bärlauchs knicken<br />

leicht ab, während Maiglöckchen<br />

und Herbstzeitlose biegsame, fast<br />

gummiartige Blätter haben.<br />

Die Blätter des Bärlauchs haben<br />

auf der Rückseite deutliche Rippen,<br />

<strong>die</strong> Blätter des Aronstabs<br />

dagegen sind netznervig, das<br />

heißt, <strong>die</strong> Blattadern verzweigen<br />

sich von der Blattmitte aus - besonders<br />

gut auf der Rückseite<br />

zu erkennen. Bärlauchblätter<br />

lassen sich im Gegensatz zu<br />

den anderen Blättern leicht<br />

Kontakt<br />

Neue Verbraucherzentrale<br />

in Mecklenburg und Vorpommern<br />

e.V.<br />

Strandstraße 98<br />

18055 <strong>Rostock</strong><br />

Fon 0381 - 208 70 50<br />

Fax 0381 - 208 70 30<br />

E-Mail: info@nvzmv.de<br />

Internet: www.nvzmv.de<br />

verreiben. Dabei entwickeln sie<br />

den typischen knoblauchartigen<br />

Geruch. Dies ist das wichtigste<br />

Unterscheidungsmerkmal.<br />

Kurzinfos<br />

Tourismusverband<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

e.V.<br />

Tagungsbüro MeetMV<br />

Petra Vierow<br />

Platz der Freundschaft 1<br />

18059 <strong>Rostock</strong><br />

Telefon: 0381 - 40 30-680<br />

Fax: 0381 - 40 30-555<br />

Mobil: 0160 - 9753 3523<br />

p.vierow@meet-mv.de<br />

Informationen:<br />

www.meet-mv.de<br />

www.auf-nach-mv.de<br />

www.flymv.de<br />

Tagung<br />

Tagen und Treffen<br />

in Mecklenburg-Vorpommern<br />

Vielfältige Möglichkeiten für Unternehmen<br />

Seminare im Gutshaus, Kongresse<br />

an der Ostsee, Workshops in der<br />

Scheune, Begeisterung bei der<br />

Strandolympiade, Teamtraining<br />

im Hochseilgarten - und all das<br />

dank Germanwings nur ca. anderthalb<br />

Stunden von Köln und<br />

Bonn entfernt. Auf Initiative<br />

des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern<br />

(TMV)<br />

und der Privatwirtschaft wurde<br />

im Jahre 2006 der Tagungs- und<br />

Incentive-Pool „MeetMV“ gegründet.<br />

<strong>Das</strong> ist ein Netzwerk<br />

verschiedener Hotels, Special-Locations,<br />

Kongresszentren, Eventund<br />

Incentive-Agenturen, Regionen<br />

und Städte. Erstmalig ist<br />

damit eine landesweite Plattform<br />

entstanden, <strong>die</strong> kundenorientiert<br />

<strong>die</strong> Kompetenzen der Region im<br />

Bereich Tagungen und Incentives<br />

bündelt.<br />

Mit dem zentralen Internetauftritt<br />

www.meet-mv.de, der Teilnahme<br />

an Fachmessen wie der „Zukunft<br />

Personal“ am 9. und 10. September<br />

in Köln, Promotion-Veranstaltungen<br />

und Presseaktivitäten<br />

soll <strong>die</strong><br />

Bekanntheit der<br />

Tagungsdestination<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

weiter gesteigert<br />

werden. Sie<br />

zeichnet sich durch<br />

Landschaften mit<br />

hohem Erlebniswert,<br />

einer Vielzahl<br />

außergewöhnlicher<br />

Locations und kreativer<br />

Möglichkeiten<br />

für das Rahmenprogramm<br />

aus. Und<br />

mit der Ausrichtung<br />

der größten Tagung<br />

der Welt, dem G8-Gipfel im Juni<br />

2007 in Heiligendamm, hat das<br />

Tagungsland Mecklenburg-Vorpommern<br />

seine Professionalität<br />

bewiesen.<br />

HRO LIVE


PR-ANZEIGEN • JUNI 2008<br />

medizin<br />

13<br />

Wenn winzige Wunden<br />

das Leben bedrohen<br />

Zentrum für Hämophilie am Klinikum Südstadt <strong>Rostock</strong><br />

Ein kleiner Kratzer wird zur lebensbedrohlichen<br />

Gefahr: Menschen<br />

mit der Krankheit Hämophilie,<br />

so genannte Bluter,<br />

müssen sich selbst vor kleinsten<br />

Verletzungen in Acht nehmen.<br />

Die unscheinbarste Wunde hört<br />

nicht mehr auf zu bluten.<br />

Dr. Beate Krammer-Steiner<br />

„Statistisch gesehen wird jede<br />

fünfte Stunde ein Kind mit Hämophilie<br />

A geboren, etwa alle<br />

fünf Stunden kommt ein Kind<br />

mit Hämophilie B zur Welt“,<br />

sagt Dr. Beate Krammer-Steiner<br />

vom Klinikum Südstadt. Beide<br />

Erkrankungen, <strong>die</strong> unter dem<br />

Oberbegriff „Bluter“ zusammengefasst<br />

werden, sind nicht heilbar.<br />

„Den Betroffenen fehlt<br />

von Geburt an ein wichtiger<br />

Blut-Faktor, der <strong>die</strong><br />

Gerinnung bewirkt“, so<br />

Dr. Krammer-Steiner.<br />

Gerinnt das Blut nicht,<br />

erleidet der Betroffene<br />

früher oder später einen<br />

Kreislaufkollaps. Aus<br />

<strong>die</strong>sem Grund müssen<br />

Bluter-Patienten das<br />

ganze Leben lang medizinisch<br />

versorgt werden.<br />

Auch in <strong>Rostock</strong> gibt<br />

es eine ganze Reihe<br />

Patienten, <strong>die</strong> an <strong>die</strong>ser<br />

Krankheit leiden.<br />

Versorgt werden sie<br />

durch <strong>die</strong> Ärzte des<br />

Klinikums Südstadt in<br />

Kooperation mit dem<br />

Universitätsklinikum in<br />

einem überregional anerkannten<br />

Zentrum für<br />

<strong>die</strong> Behandlung der Hämophilie.<br />

Unter der Leitung von Dr. Krammer-Steiner,<br />

der Chefärztin der<br />

Klinik für Innere Medizin III am<br />

Klinikum Südstadt, stehen den<br />

Betroffenen Ärzte und Schwestern<br />

mit langjährigen Erfahrungen bei<br />

der Behandlung ihrer Hämophilie<br />

zur Seite.<br />

Wie aber lässt sich so eine schwere<br />

Krankheit überhaupt behandeln?<br />

„Für akute und chronisch<br />

auftretende Blutungen gibt es<br />

ganz spezielle Medikamente, mit<br />

denen <strong>die</strong>se Blutungen gestoppt<br />

Genetische Störung<br />

Die Hämophilie ist eine genetisch bedingte Störung der<br />

Blutstillung. Betroffene leiden ihr ganzes Leben an einer<br />

verminderten Gerinnungsfähigkeit des Blutes. <strong>Das</strong> bedeutet: <strong>Das</strong><br />

Blut gerinnt nicht oder <strong>die</strong> Wunde schließt sich nicht vollständig<br />

oder nicht schnell genug. Im Blut fehlt ein bestimmtes Eiweiß, das<br />

für <strong>die</strong> Gerinnung notwendig ist. Die Folge: äußere und innere<br />

Blutungen mit möglicherweise tödlichem Ausgang. Unterschieden<br />

wird zwischen vererbter und erworbener Hämophilie, zwischen<br />

verschiedenen Schweregraden sowie den beiden Hauptformen In<br />

Deutschland leben etwa 10.000 Menschen, <strong>die</strong> an Hämophilie<br />

erkrankt sind. Weltweit leiden laut Weltgesundheitsorganisation<br />

(WHO) mehr als 400.000 Menschen an Hämophilie A. <br />

Behandlung eines Patienten im Klinikum Südstadt <strong>Rostock</strong> <br />

werden“, so Dr. Krammer-Steiner.<br />

„Daneben liegt unser Hauptaugenmerk<br />

auf der Versorgung der<br />

Organsysteme, <strong>die</strong> durch <strong>die</strong> Bluter-Krankheit<br />

in Mitleidenschaft<br />

gezogen wurden. <strong>Das</strong> betrifft vor<br />

allem das Herz-Kreislaufsystem,<br />

den Magen-Darmtrakt, aber auch<br />

<strong>die</strong> Gelenke der Patienten“, so <strong>die</strong><br />

Expertin. Die Zusammenarbeit<br />

mit dem Universitätsklinikum ist<br />

fester Bestandteil der Behandlung<br />

der Patienten. Wichtig ist <strong>die</strong>s<br />

nicht nur für <strong>die</strong> hohe Qualität<br />

der Betreuung, sondern vor allem<br />

auch in Bezug auf eine flächendeckende<br />

Versorgung der Patienten.<br />

Neben der regionalen Zusammenarbeit<br />

wird in <strong>die</strong>sem Sinne<br />

<strong>die</strong> landesweite Kooperation in<br />

Sachen Hämophilie gepflegt.<br />

<strong>Das</strong> Zentrum fördert deshalb von<br />

<strong>Rostock</strong> aus <strong>die</strong> Kommunikation<br />

unter anderem mit Ärzten in<br />

Neubrandenburg, Schwerin und<br />

Greifswald.<br />

„Durch <strong>die</strong>se flächendeckende Betreuung<br />

in Mecklenburg-Vorpommern<br />

gelingt es, den Patienten<br />

eine wohnortnahe Versorgung zu<br />

ermöglichen“, stellt <strong>die</strong> Chefärztin<br />

dar. <strong>Das</strong> hohe Behandlungsniveau<br />

wird auch für <strong>die</strong> Zukunft<br />

garantiert, denn alle Beteiligten in<br />

der Patientenbetreuung sind sich<br />

einig, dass durch Kooperation<br />

und Zusammenarbeit eine Qualität<br />

der Betreuung erreicht werden<br />

kann, <strong>die</strong> Hämophilieerkrankten<br />

ein hohes Maß an Lebensqualität<br />

ermöglicht.<br />

Kurzinfos<br />

Fotos: KSR<br />

Kontakt<br />

Klinikum Südstadt <strong>Rostock</strong><br />

Südring 81<br />

18059 <strong>Rostock</strong><br />

Tel.: 0381 / 4401 - 0<br />

Fax: 0381 / 4401 - 7799<br />

info@kliniksued-rostock.de<br />

www.kliniksued-rostock.de<br />

HRO LIVE


<strong>die</strong>nstleistung<br />

14 JUNI 2008 • PR-ANZEIGEN<br />

Von grünem Punkt<br />

und gelber Tonne<br />

Einladung zum Tag der offenen Tür<br />

Schulklassen können sich<br />

für <strong>die</strong> Führungen am<br />

Tag der offenen Tür unter<br />

von der Stadtentsorgung<br />

und<br />

Telefon 405 14 20 anmelden.<br />

dem städtischen<br />

U m w e l t a m t .<br />

Mitarbeiter der Recyclingwirtschaft<br />

und des Amtes<br />

für Umweltschutz beantworten<br />

Fragen zur fachgerechten<br />

Abfalltrennung,<br />

zur Aufbereitung und zum<br />

Recycling von Wertstoffen<br />

und Abfällen sowie zu<br />

Wertstoffkreisläufen.<br />

Drumherum stehen vielfältige<br />

Attraktionen für<br />

Kinder und musikalische<br />

Unterhaltung auf dem<br />

Programm. Erbseneintopf,<br />

Grillwürstchen und Eis<br />

Kurzinfos<br />

Veolia Umweltservice<br />

Nord-Ost GmbH<br />

Tannenweg 25<br />

D-18059 <strong>Rostock</strong><br />

Tel.: 0381 - 40514-0<br />

Fax: 0381 - 40514-26<br />

info-rostock@veoliaumweltservice.de<br />

www.veolia-umweltservice.de<br />

sorgen für das leibliche Wohl. Ein<br />

kostenloser Shuttleservice steht<br />

den Besuchern ab Parkplatz Zoo<br />

zur Verfügung. Er verkehrt ab<br />

9.45 Uhr halbstündlich. <br />

Der Müll, der bei Veolia ankommt,<br />

wird sofort sortiert.<br />

Am 5. Juni öffnen sich <strong>die</strong><br />

Türen beim Veolia Umweltservice<br />

Nord-Ost im<br />

Tannenweg. Von 10 bis 17<br />

Uhr sind alle interessierten<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

zum Tag der offenen Tür<br />

bei der Müllentsorgungsfirma<br />

eingeladen. Er wird im<br />

Rahmen des internationalen<br />

Weltumwelttages ausgerichtet.<br />

An <strong>die</strong>sem Tag können <strong>die</strong><br />

Besucher Verpackungsrecycling<br />

live erleben, denn<br />

es gibt <strong>die</strong> Möglichkeit, <strong>die</strong><br />

Sortieranlage einmal von<br />

innen zu sehen. Die Sortierung<br />

von Verpackungsmaterial<br />

aus den gelben Tonnen wird<br />

demonstriert. In einer der modernsten<br />

Aufbereitungsanlagen<br />

besteht hier seit Januar <strong>die</strong>sen Jahres<br />

<strong>die</strong> Möglichkeit, Kunststoffe<br />

nach Arten zu trennen. Auf dem<br />

Hof wird es Infostände geben –<br />

sowohl von Veolia selbst als auch<br />

Fotos: André Illing<br />

L S M<br />

Limousinen- & Chauffeur -Service Thomas Morgenstern<br />

Transfers • Shuttles • Sightseeing<br />

Ihr kompetenter Partner für entspanntes Reisen...<br />

als Mietwagen mit Chauffeur für Ausflüge, Reisetransfers,<br />

Flughafenzubringer, Stadtrundfahrten und mehr ...<br />

entspanntes Reisen von Punkt zu Punkt<br />

Gepäckmitnahme ohne Aufpreis<br />

individuelle Betreuung<br />

All services available in English. For more information visit our website.<br />

Existenzgründung<br />

gefördert von:<br />

tel.: 0381 - 8577066 • fax: - 65 • email: info @ lsm-rostock.de • internet: www.lsm-rostock.de<br />

HRO LIVE


PR-ANZEIGEN • JUNI 2008<br />

Xxx 15<br />

Sportcoupé<br />

mit Spassfaktor<br />

Mercedes bringt neue Modelle auf den Markt<br />

Wir schenken Ihnen bei Kauf<br />

eines Neufahrzeuges einen Tankgutschein<br />

im Wert von<br />

1.000 EUR und nehmen Ihr<br />

jetziges Fahrzeug für bis zu<br />

1.000 EUR über DAT-Schätzwert<br />

in Zahlung.<br />

(Angebot gilt bis 30.06.08)<br />

Öffentlichkeitstag am<br />

21. Juni von 10 bis 16 Uhr<br />

in der Mercedes-Benz-<br />

Niederlassung <strong>Rostock</strong><br />

Mit dem neuen CLC präsentiert<br />

Mercedes-Benz eine eigenständige<br />

Modellreihe, <strong>die</strong> einen attraktiven<br />

Einstieg in <strong>die</strong> Coupé-Familie<br />

der Stuttgarter Automobilmarke<br />

bietet. Front- und Heckpartie<br />

wurden komplett neu entworfen.<br />

Die neuen Rückleuchten, <strong>die</strong> lange<br />

Leuchtdiodenreihe des dritten<br />

Bremslichts und der Heckstoßfänger<br />

gliedern das Heck und<br />

betonen seine Breite. Der Innenraum<br />

präsentiert sich wie ein gut<br />

geschnittener Maßanzug - passgenau<br />

und komfortabel. Sportsitze<br />

mit nochmals verbesserter Seitenführung,<br />

Dreispeichen-Multifunktionslenkrad,<br />

Klima-Automatik<br />

und Zierteile aus gebürstetem<br />

Aluminium gehören zur Serienausstattung.<br />

<strong>Das</strong> Sport-Paket beinhaltet<br />

exklusive Technik-Inno-<br />

<strong>Das</strong> Team der Niederlassung <strong>Rostock</strong><br />

berät am Öffentlichkeitstag.<br />

vationen und Ausstattungs-Extras<br />

wie Leichtmetallfelgen im 18-<br />

Zoll-Format, Breitreifen, Scheinwerfer<br />

mit schwarz gefärbtem<br />

Innenrahmen, Sportfahrwerk mit<br />

tiefer gelegter Karosserie, Leder-<br />

Sportlenkrad und Zierteile aus<br />

abgedunkeltem Aluminium. Eine<br />

neue Direktlenkung bewirkt, dass<br />

der Autofahrer das Lenkrad bei<br />

Kurvenfahrt nur wenig bewegen<br />

muss. Dadurch kann <strong>die</strong> Direktlenkung<br />

in kritischen Situationen<br />

auch zur Verbesserung der Fahrsicherheit<br />

beitragen, wie Praxistests<br />

der Mercedes-Ingenieure bestätigen.<br />

Für den neuen CLC gibt es<br />

vier Vierzylinder- und zwei Sechszylindermotoren.<br />

Mit seinen<br />

modernen Turbo<strong>die</strong>selmotoren<br />

gehört der CLC zur Kategorie der<br />

Fünf-Liter-Autos: Der CLC 200<br />

CDI begnügt sich mit 5,8 bis 6,1<br />

Liter je 100 Kilometer und verbraucht<br />

damit bis zu 10,8 Prozent<br />

weniger als das Vorgängermodell.<br />

Mit einer Tankfüllung (62 Liter)<br />

sind mit den CDI-Modellen<br />

Reichweiten von mehr als 1.000<br />

Kilometern möglich.<br />

Für das Infotainment stehen drei<br />

Geräte zur Auswahl, <strong>die</strong> sich unter<br />

anderem durch Farbdisplay,<br />

Doppeltuner, geschwindigkeitsabhängige<br />

Lautstärkeregelung und<br />

Bluetooth-Schnittstelle für das<br />

Handy auszeichnen. Erstmals lassen<br />

sich auch iPod oder USB-Stick<br />

anschließen. Der CLC verfügt<br />

über ein europaweites DVD- bzw.<br />

Festplatten-Navigationssystem. In<br />

Verbindung mit dem integrierten<br />

Sechsfach-DVD-Wechsler gehört<br />

auch <strong>die</strong> Sprachbe<strong>die</strong>nung zur<br />

Serienausstattung. So lassen sich<br />

Telefon-, Audio- und Navigationssystem<br />

besonders komfortabel<br />

steuern.<br />

A- und B-Klasse<br />

mit vielen Neuerungen<br />

Die A-Klasse und <strong>die</strong> B-Klasse<br />

von Mercedes-Benz präsentieren<br />

sich in ihrer neuesten Generation<br />

jünger, attraktiver und<br />

umweltbewusster als je zuvor.<br />

Dafür sorgen ein rundum überarbeitetes<br />

Design, eine hochwertige<br />

Ausstattung und technische<br />

Neuentwicklungen.<br />

So ist jetzt eine komfortable<br />

ECO Start-Stopp-Funktion<br />

lieferbar, <strong>die</strong> den Benzinverbrauch<br />

im Stadtverkehr um bis<br />

zu neun Prozent verringert. Dadurch<br />

schaltet sich der Motor<br />

im Leerlauf automatisch ab. Im<br />

Bruchteil einer Sekunde und fast<br />

geräuschlos springt der Motor<br />

wieder an, sobald <strong>die</strong> Kupplung<br />

getreten oder <strong>die</strong> Bremse gelöst<br />

wird. Die im Detail optimierten<br />

Vierzylindermotoren und<br />

Dieselmotoren der B-Klasse verbrauchen<br />

bis zu sieben Prozent<br />

weniger Kraftstoff als bisher und<br />

zeichnen sich durch geringe Abgas-Emissionen<br />

aus. Im Innenraum<br />

werten größere Ablagen<br />

und neue Stoffe das Interieur<br />

auf.<br />

Bei der Suche nach einem Parkplatz<br />

und beim Rückwärtseinparken<br />

werden Besitzer künftig von<br />

einem aktiven Parkassistenten<br />

A-Klasse (o.) und B-Klasse im<br />

neuen Design<br />

Fotos: Daimler AG<br />

unterstützt. Neue Infotainment-<br />

Geräte in beiden Modellreihen<br />

bieten Bluetooth, Farbdisplay<br />

und europaweite Navigation.<br />

Kurzinfos<br />

Daimler AG vertreten durch<br />

Mercedes-Benz Vertriebsgesellschaft<br />

mbH<br />

Niederlassung <strong>Rostock</strong><br />

Tessiner Strasse 96<br />

18055 <strong>Rostock</strong><br />

Tel.: 0381-66 66-211<br />

Fax: 0381-66 66-112<br />

www.rostock.mercedes-benz.de<br />

Öffnungszeiten Verkauf<br />

Montag-Freitag 8-19 Uhr<br />

Samstag 9-14 Uhr<br />

HRO LIVE


16<br />

Kultur<br />

Juni 2008 • Ausgabe 5<br />

Foto: K. Bülow<br />

Medea und das finnische<br />

Frühstücksmesser<br />

Die Finnin Anu Saari wird neue Schauspielchefin<br />

Nicht <strong>die</strong> große Weltpolitik, sondern<br />

gerade <strong>die</strong> ganz kleinen,<br />

eigentlich banalen Unterschiede<br />

zwischen den Kulturen lösen oft<br />

heftige Diskussionen aus. Da gibt<br />

es zum Beispiel Finnen und Deutsche.<br />

Bei den Finnen liegt nur ein<br />

einziges Messer für alle auf dem<br />

Frühstückstisch. Ein bisschen<br />

seltsam, oder? Anu Saari verdreht<br />

amüsiert <strong>die</strong> Augen und berichtet:<br />

„Meine deutschen Freunde haben<br />

schon mit Grauen Rechnungen<br />

angestellt, wie viele Jahre da jeder<br />

in seinem Leben mit Warten verbringt.“<br />

Anu Saari wird mit Beginn der<br />

kommenden Spielzeit leitende<br />

Schauspielregisseurin des <strong>Rostock</strong>er<br />

Volkstheaters. Sie hat sich<br />

vorgenommen, der kulturellen<br />

Kluft auf ihre Art zu begegnen.<br />

Die Vorbereitungen sind getroffen,<br />

als Termin steht der April<br />

2009. Dann sollen eine Woche<br />

lang finnische Werke in der<br />

<strong>Hansestadt</strong> zu sehen sein. <strong>Das</strong><br />

finnische Theaterinformationszentrum,<br />

das derartige Kontakte<br />

zum Ausland bündelt, hat bereits<br />

zugesagt, Übersetzungen, Autorenreisen<br />

und mehr zu bezahlen.<br />

Und schließlich plant Anu Saari<br />

auch noch einen Gastspielaustausch<br />

zwischen <strong>Rostock</strong> und der<br />

Partnerstadt Turku, <strong>die</strong> gerade zur<br />

Kulturstadt des Jahres 2011 auserkoren<br />

wurde.<br />

Die Regisseurin mit den schulterlangen<br />

braunen Haaren pendelt<br />

regelmäßig von einer Seite der<br />

Ostsee auf <strong>die</strong> andere. Nachdem<br />

<strong>die</strong> gebürtige Helsinkierin von<br />

1966 bis 1970 in ihrer Heimatstadt<br />

stu<strong>die</strong>rte und dort <strong>die</strong> Theatergruppe<br />

„Penniteatteri“, zu<br />

deutsch „Pfennigtheater“, gründete,<br />

verbrachte sie fast <strong>die</strong> Hälfte<br />

ihres Lebens in Deutschland.<br />

Sie begann am Berliner Theater<br />

der Freundschaft, arbeitete lange<br />

freischaffend, wurde Schauspielchefin<br />

am Staatstheater Cottbus,<br />

wo sie auch den heutigen <strong>Rostock</strong>er<br />

Intendanten Steffen Piontek<br />

kennenlernte. Dann bekam sie<br />

<strong>die</strong> Chance, Intendantin in der<br />

hoch im Norden gelegenen Stadt<br />

Oulu zu werden, kam dort an<br />

eine baulich marode Bühne und<br />

verließ nach sechs Jahren des Improvisierens<br />

ein rundum erneuertes<br />

Theater. Als sie davon erzählt,<br />

schweigt sie einen Moment und<br />

setzt hinzu: „Ich bin so froh,<br />

dass ich noch einmal <strong>die</strong> Chance<br />

hatte, in meiner Heimat zu arbeiten.<br />

Jetzt bin ich erst ganz als<br />

Mensch.“ Zugleich aber musste<br />

Anu Saari feststellen, dass ihre eigenen<br />

Landsleute ihr mittlerweile<br />

ein wenig fremd geworden sind.<br />

In Deutschland hingegen fühlt<br />

sie sich inzwischen mehr zuhause.<br />

Die Beschäftigung mit dem<br />

Bekannten und dem Fremden zu<br />

ermöglichen, das ist in Anu Saaris<br />

Augen auch zentrale Aufgabe des<br />

Theaters.<br />

Warum ist <strong>die</strong> antike Medea fast<br />

so wie eine Scheidungsgeschichte<br />

von heute und doch wieder anders?<br />

Es sei letztlich genau wie<br />

<strong>die</strong> Diskussion um das finnische<br />

Frühstücksmesser: Wer weiß, wie<br />

<strong>die</strong> kleinen Unterschiede entstanden<br />

sind, bringt auch für <strong>die</strong> großen<br />

kulturellen Verschiedenheiten<br />

leichter Toleranz auf. Als Überleitung<br />

in <strong>die</strong> kommende Saison<br />

hat <strong>die</strong> neue Schauspielchefin<br />

vor kurzem ihr erstes Stück auf<br />

<strong>die</strong> <strong>Rostock</strong>er Bühne gebracht: „I<br />

hired a contract killer“, ein Werk<br />

von Aki Kaurismäki. Anu Saari<br />

erklärt mit einem Schmunzeln:<br />

„Ich inszeniere hier in Mecklenburg-Vorpommern<br />

das Stück<br />

eines finnischen Filmemachers,<br />

das in London spielt und dessen<br />

Hauptfigur ein Franzose ist.“ Eine<br />

tragische und doch humorvolle<br />

Geschichte, ganz nach dem Geschmack<br />

der Finnen.<br />

Ach ja, <strong>die</strong> Sache mit dem Messer.<br />

Ganz früher gab es im hohen Norden<br />

überhaupt keines, sondern nur<br />

Löffel auf dem Frühstückstisch.<br />

Denn <strong>die</strong> Menschen dort waren<br />

arm und aßen morgens Haferbrei,<br />

der sättigend genug war, um den<br />

harten Arbeitstag im Wald durchzustehen.<br />

Später, als immer mehr<br />

Menschen auch Brot aßen, reichte<br />

ein Messer, um für alle Scheiben<br />

abzusäbeln – Aufstrich oder gar<br />

Marmelade gab es ohnehin nicht.<br />

Und heute hat man sich schlicht<br />

an <strong>die</strong>se Art des Teilens gewöhnt,<br />

so ist das eben in Finnland.<br />

HRO LIVE


Kultur<br />

Ausgabe 5 • Juni 2008 17<br />

Ausstellung<br />

Die dunkle Seite der Erde<br />

Fotografien von In<strong>die</strong>n-Reisen<br />

In<strong>die</strong>n – <strong>die</strong>ses exotische Land hat<br />

der aus <strong>Rostock</strong> stammende Fotograf<br />

Axel Heller mehrfach bereist.<br />

Nun zeigt <strong>die</strong> Galerie Art Fuhrmann<br />

im Fischereihafen eine Ausstellung<br />

mit Bildern <strong>die</strong>ser Reisen.<br />

Die durchweg in Schwarzweiß gehaltenen<br />

Werke zeigen In<strong>die</strong>n als<br />

Land großer Armut, aber auch als<br />

Reich des Geheimnisses. Heller<br />

gelingen unglaubliche Motive, <strong>die</strong><br />

Jahrhunderte alt zu sein scheinen<br />

und <strong>die</strong> doch aus den vergangenen<br />

fünf Jahren stammen. Den Fotografen<br />

interessiert <strong>die</strong> Welt der<br />

Arbeit, der Slums und der Armut,<br />

in der viele Menschen in In<strong>die</strong>n<br />

leben. Seine Bilder<br />

entwerfen das Panorama<br />

einer Welt, von<br />

der der Betrachter<br />

aus Mitteleuropa gar<br />

nicht mehr annahm,<br />

dass es sie überhaupt<br />

noch gibt. Ein Mann,<br />

der auf der Motorhaube<br />

eines uralten<br />

Autos ein Nickerchen<br />

macht. Frauen<br />

mit Heubündeln auf<br />

den Köpfen, Totenschädel<br />

mit Brillen. Eine Auswahl<br />

aus den Tausenden Bildern fügte<br />

Heller zu einem großen Bildband<br />

„In<strong>die</strong>n“ zusammen.<br />

Axel Heller wurde 1962 in <strong>Rostock</strong><br />

geboren. Der Künstler lebt heute<br />

in der Nähe von Neustrelitz.<br />

Galerie Art Fuhrmann, Fischerweg<br />

12, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag<br />

10 bis 18 Uhr, Sonnabend 11 bis<br />

13 Uhr<br />

Foto: Axel Heller<br />

Ausstellungen<br />

im Juni<br />

Kunsthalle<br />

Manuel Ruiz Vida „<strong>Rostock</strong>er Reflexionen“,<br />

Malerei (bis 13. Juli)<br />

Kulturhistorisches Museum<br />

„150 Jahre Germanistik in <strong>Rostock</strong>“ (bis 29. Juni)<br />

Galerie Am Alten Markt<br />

Fritz Brockmann „Annäherung an eine Landschaft“,<br />

Fotos, Zeichnungen, Malerei (bis 28. Juni)<br />

Galerie Möller, Warnemünde, Am Strom 68<br />

Manfred Gabriel, Malerei (bis 3. Juni)<br />

Lilli Veers, Schmuck (bis 3. Juni)<br />

Annegret Vahr, Zeichnungen (5. Juni bis 15. Juli)<br />

Anne Ochmann, Skulpturen (5. Juni bis 15. Juli)<br />

Kröpeliner Tor<br />

„All you need is beat“<br />

Jugend, Musik und Politik in der DDR 1955-1975<br />

(bis 31. August)<br />

S AT U R N + Z A R A + T H A L I A + N E W Y O R K E R<br />

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Sport und Wellness<br />

18 JUNI 2008 • PR-ANZEIGEN<br />

Kurzinfos<br />

Bodden-Therme<br />

Ribnitz-Damgarten<br />

GmbH & Co KG<br />

Körkwitzer Weg 15<br />

18311 Ribnitz-Damgarten<br />

Schwimmen für Fitness<br />

und gutes Aussehen<br />

Ausdauersport mit schnellen Erfolgen<br />

Der Sommer naht, <strong>die</strong> Strände<br />

locken. Da möchten <strong>die</strong> meisten<br />

doch eine gute Figur machen.<br />

„Nichts leichter als das“, sagt<br />

Wolfgang Kreutz, Betriebsleiter<br />

der Bodden-Therme in Ribnitz-<br />

der Erfolg in Form von<br />

besserer Ausdauer, längeren<br />

Schwimmstrecken und einer<br />

Gewichtsreduzierung ein.<br />

Da bleibt <strong>die</strong> strandtaugliche<br />

Figur kein Traum. Zum Relaxen<br />

lädt nach dem Training<br />

der Saunabereich der Boddentherme<br />

ein. <br />

Tel: 03821 - 3 90 99 61<br />

Fax: 03821 - 3 90 99 62<br />

info@Bodden-Therme.de<br />

öffnungszeiten<br />

Montag<br />

14 - 22 Uhr<br />

nur Sauna<br />

Dienstag & Mittwoch<br />

14 - 22 Uhr<br />

Schwimmbad & Sauna<br />

Donnerstag, Freitag, Samstag,<br />

Sonntag sowie Feiertage<br />

10 - 22 Uhr<br />

Schwimmbad & Sauna<br />

Nach dem Schwimmen zum<br />

Relaxen in <strong>die</strong> Sauna Foto: BT<br />

Damgarten. „Schwimmen ist<br />

eine Ausdauersportart, bei der <strong>die</strong><br />

Fettverbrennung schnell in Gang<br />

kommt.“<br />

Fünf Bahnen von jeweils 25 Metern<br />

Länge stehen zur Verfügung.<br />

Bei Wassertemperaturen knapp<br />

unter 30 Grad wird das Training<br />

zum Vergnügen. Beim Schwimmen<br />

werden viele verschiedene<br />

Muskelgruppen des Körpers<br />

gleichzeitig und in gleichmäßiger<br />

Folge gefordert. <strong>Das</strong> Herz-Kreislauf-System<br />

wird aktiviert<br />

und durch den Wasserdruck<br />

auf den Körper zusätzlich<br />

auch <strong>die</strong> Atemhilfsmuskulatur<br />

gestärkt. Ganz wichtig<br />

ist, dass der gesamte Skelettund<br />

Stützapparat und hier<br />

vor allem <strong>die</strong> Gelenke des<br />

Körpers entlastet werden. Deshalb<br />

eignet sich Schwimmen auch<br />

so gut für untrainierte Menschen<br />

und für Übergewichtige. Schwimmen<br />

in der Rückenlage entlastet<br />

zusätzlich <strong>die</strong> Wirbelsäule und<br />

wirkt Verspannungen im Rücken<br />

entgegen. Schwimmtraining ist<br />

bis ins hohe Alter möglich. Jeder<br />

kann seine Strecke und das Tempo<br />

seinem individuellen Leistungsvermögen<br />

anpassen. Bei regelmäßigem<br />

Training stellt sich schnell<br />

HRO LIVE


PR-ANZEIGEN • JUNI 2008<br />

verkehr<br />

19<br />

Kurzinfos<br />

WARNOWTUNNEL<br />

Warnowquerung<br />

GmbH & Co. KG<br />

Zum Südtor 8<br />

18147 <strong>Rostock</strong><br />

Sicherheit steht bei<br />

den Betreibern des<br />

Wa r n o w t u n n e l s<br />

ganz oben an. Spezialisten<br />

kontrollieren<br />

regelmäßig alle<br />

technischen Anlagen.<br />

Die neueste Sicherheitsmaßnahme<br />

sind<br />

LED-Leuchten in den<br />

Randstreifen, sodass der<br />

Fahrbahnverlauf noch<br />

besser zu erkennen ist.<br />

Ende Mai fanden <strong>die</strong> 1.<br />

Verkehrssicherheitstage<br />

am Warnowtunnel statt.<br />

Partner waren <strong>die</strong> DEKRA,<br />

<strong>die</strong> Verkehrswacht und das Travag<br />

Autohaus <strong>Rostock</strong>. Aus <strong>die</strong>sem<br />

Anlass wurde ein Flyer herausgegeben,<br />

in dem <strong>die</strong> wichtigsten<br />

Hinweise zum Verhalten vor und<br />

im Tunnel, bei Stau oder Unfall<br />

zusammengefasst sind. Er ist an<br />

der Spur KASSE erhältlich.<br />

Zu den zahlreichen Sicherheitseinrichtungen<br />

gehören Schleifen<br />

in der Fahrbahn, <strong>die</strong> Zahl und<br />

Geschwindigkeit der Fahrzeuge<br />

registrieren – werden es zu viele,<br />

schalten sich Lüfter zu. Jede Röhre<br />

hat ein Temperatursensorkabel<br />

– wird es zu heiß im Tunnel, etwa<br />

durch ein Feuer, wird in der Leitstelle<br />

das Brandsystem<br />

gestartet. <strong>Das</strong> bedeutet:<br />

der Tunnel wird<br />

automatisch komplett<br />

gesperrt, <strong>die</strong> Leitwarte<br />

Feuerwehr /<br />

Rettungs<strong>die</strong>nst wird<br />

sofort alarmiert.<br />

Die Deckenbeleuchtung<br />

im Tunnel<br />

wird auf 100<br />

Prozent gestellt,<br />

eine spezielle<br />

Orientierungsbeleuchtung<br />

geht<br />

an. Über Lautsprecher<br />

im Tunnel<br />

und über das Autoradio gibt es<br />

Durchsagen, das Lüfterprogramm<br />

startet. Über<strong>die</strong>s wird der gesamte<br />

Tunnel mit Kameras überwacht,<br />

sodass gefährliche Situationen<br />

schnell erkannt werden.<br />

Interessierte Bürger können sich<br />

zu Führungen anmelden und <strong>die</strong><br />

Sicherheitseinrichtungen kennenlernen.<br />

Doch auch das Verhalten<br />

der Autofahrer selbst trägt zu<br />

einem reibungslosen Ablauf bei.<br />

Langsames Heranfahren an <strong>die</strong><br />

Mautstelle, Beachten der Signale<br />

über den Spuren und Einhalten<br />

der vorgeschriebenen Geschwindigkeit<br />

in der Röhre sind oberste<br />

Grafik: WQG<br />

Mit Sicherheit<br />

durch den Tunnel<br />

Broschüre fürs Handschuhfach erschienen<br />

Gebote. Sollte es eine Störung<br />

geben, darf niemals gewendet,<br />

sondern es muss der Hilfeknopf<br />

an den roten Automaten gedrückt<br />

werden. Vor der Tunneleinfahrt<br />

stehen Schilder mit einer Radiofrequenz<br />

– wird <strong>die</strong>se eingestellt,<br />

kommen im Fall der Fälle auch<br />

Durchsagen der Tunnelleitwarte<br />

bei den Fahrern an. Bei einem<br />

Unfall gelten zunächst <strong>die</strong> gleichen<br />

Regeln wie auf der Straße.<br />

Außerdem muss sofort ein Notruf<br />

über eines der Telefone in der Tunnelwand<br />

abgesetzt werden. Sollte<br />

es zu einem Brand kommen,<br />

besteht Lebensgefahr. Wenn es<br />

Kundentelefon<br />

(0381) 63 722-31<br />

info@warnowtunnel.de<br />

www.warnowtunnel.de<br />

noch möglich ist, sollte das Auto<br />

aus dem Tunnel heraus gefahren<br />

werden. Wenn nicht, dann gilt:<br />

Lieber das eigene Leben retten als<br />

das eigene Auto! Wichtig ist auch,<br />

sofort den Feueralarm an der Notrufnische<br />

auszulösen. Wenn der<br />

Brand mit den dort angebrachten<br />

Handfeuerlöschern nicht mehr zu<br />

bekämpfen ist, muss <strong>die</strong> Röhre<br />

durch <strong>die</strong> Notausgänge verlassen<br />

werden. Man gelangt in <strong>die</strong> Nachbarröhre,<br />

deshalb muss dort der<br />

fließende Verkehr beachtet werden.<br />

Foto: WQG<br />

Der große Aufwand für <strong>die</strong> Sicherheit<br />

hat sich gelohnt. Bisher<br />

hat es in den Tunnelröhren noch<br />

keinen einzigen Unfall gegeben.<br />

Allein vor der Mautstation kam es<br />

durch Unachtsamkeit zu leichten<br />

Blechschäden. Mehr Unfälle sind<br />

im Verantwortungsbereich des<br />

Warnowtunnels bisher nicht passiert,<br />

und das Unternehmen tut<br />

alles, damit das so bleibt.<br />

HRO LIVE


20<br />

Immobilien · Kommunikation<br />

JUNI 2008 • PR-ANZEIGEN<br />

Hotel<br />

Wohnen im Hotel<br />

wie zu Hause<br />

Neues Apartment-Hotel im Herzen der Stadt<br />

Kurzinfos<br />

Projektansicht<br />

Ab 11. Juli hat <strong>die</strong> <strong>Rostock</strong>er City<br />

ein exklusives Apartment-Hotel<br />

– das „rostock-apartment“ in der<br />

Großen Wasserstraße. Es vereint<br />

<strong>die</strong> Vorzüge von privatem Wohnumfeld<br />

und Hotel.<br />

„Viele Geschäftsleute oder Besucher,<br />

<strong>die</strong> sich in <strong>Rostock</strong> aufhalten,<br />

ziehen ein Apartment einem<br />

kleinen Zimmer vor. <strong>Das</strong> können<br />

Mitarbeiter von hier ansässigen<br />

Unternehmen sein, Gastdozenten<br />

von der Universität oder auch einfach<br />

<strong>die</strong> Familie, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Hanse<br />

Sail besuchen möchte“, erklärt<br />

General Managerin Antje Radczewski.<br />

Was in den USA als Extendent<br />

Stay in Serviced Apartments<br />

General Managerin<br />

Antje Radczewski<br />

längst üblich ist,<br />

findet inzwischen<br />

auch hierzulande<br />

immer größeren<br />

Zuspruch: Hotels<br />

mit Zwei- und Dreizimmerapartments,<br />

deren Ausstattung<br />

sich an privaten<br />

Wohnungen orientiert.<br />

Sie verfügen<br />

über eine eigene Küche,<br />

moderne Arbeitsplätze sowie<br />

getrennte Wohn- und Schlafbereiche.<br />

Die Gäste können <strong>die</strong><br />

hotelüblichen Serviceleistungen,<br />

aber auch zusätzliche Dienste wie<br />

zum Beispiel einen Einkaufsservice<br />

in Anspruch nehmen.<br />

<strong>Das</strong> neue Hotel bietet 15 großzügige<br />

Zwei- und Dreizimmerapartments<br />

mit 45 bis 72<br />

Quadratmeter Wohnfläche.<br />

Wer sich nicht<br />

in der eigenen Küche<br />

verpflegen möchte,<br />

kann <strong>die</strong> erstklassigen<br />

Restaurants im benachbarten<br />

Steigenberger<br />

Hotel Sonne<br />

besuchen.<br />

„In der Gestaltung<br />

dominieren klare Formen<br />

und natürliche Farben, einem<br />

klassisch-modernen Stil entsprechend“,<br />

erklärt Antje Radczewski.<br />

Ein Vorteil: <strong>Das</strong> viergeschossige<br />

rostock-apartment liegt weniger<br />

als 200 Meter vom Neuen Markt<br />

entfernt. Alle wichtigen Institutionen,<br />

Rathaus, Universität sowie<br />

Büro- und Konferenzräume sind<br />

rostock apartment<br />

Große Wasserstraße 10<br />

D-18055 <strong>Rostock</strong><br />

Tel.: 0381 - 444 380 90<br />

Mobil: 0151 - 194 949 40<br />

info@rostock-apartment.de<br />

www.rostock-apartment.de<br />

schnell erreichbar. Nach dem Arbeitstag<br />

kann der Gast in das urbane<br />

Leben eintauchen.<br />

„Die Apartments können ab sofort<br />

gebucht werden“, erklärt <strong>die</strong><br />

General Managerin. „Sehr begehrt<br />

sind sie zur Hanse Sail im<br />

August, aber noch haben wir freie<br />

Kapazitäten“, fügt sie hinzu. <br />

Jobs<br />

ARBEITEN An der<br />

Schnittstelle zum Kunden<br />

Mitarbeiter in <strong>Rostock</strong> gesucht<br />

Kurzinfos<br />

Kontakt für Bewerber<br />

telegate AG<br />

Niederlassung <strong>Rostock</strong><br />

Warnowallee 31 b<br />

18107 <strong>Rostock</strong><br />

Tel. 0381 - 77 85 4-0<br />

e-mail:<br />

Bewerbung@telegate.com<br />

www.tegate.de<br />

Bekannt geworden ist <strong>die</strong> 11 88 0<br />

durch <strong>die</strong> erstklassige Telefonauskunft,<br />

<strong>die</strong> Verbrauchern schnell<br />

und unkompliziert <strong>die</strong> gewünschten<br />

Informationen zur Verfügung<br />

stellt.<br />

Inzwischen wurde der Auskunftsservice<br />

über alle modernen Me<strong>die</strong>nkanäle<br />

ausgedehnt: Vom<br />

Telefon über mobile Endgeräte<br />

bis hin zum Internet erhalten<br />

<strong>die</strong> Nutzer Auskunfts<strong>die</strong>nstleistungen.<br />

Heute bietet <strong>die</strong> 11 88 0<br />

auch für Geschäftskunden interessante<br />

Werbemöglichkeiten in<br />

den Verzeichnisme<strong>die</strong>n. So können<br />

Firmen und Dienstleister auf<br />

der 11880.com ihren Basiseintrag<br />

mit innovativen Werbepaketen<br />

um wichtige Zusatzinformationen<br />

ergänzen – von Öffnungszeiten<br />

über Web- und E-Mailadressen bis<br />

hin zu weiteren Servicenummern.<br />

Für den telefonischen Vertrieb<br />

<strong>die</strong>ser Werbepakete sucht telegate<br />

am Standort <strong>Rostock</strong> aufgeschlossene<br />

und flexible Agents in der<br />

Mediaberatung. Diese erläutern<br />

im persönlichen Dialog mit den<br />

Geschäftskunden <strong>die</strong> gezielten<br />

Werbemöglichkeiten in den digitalen<br />

Me<strong>die</strong>n.<br />

„Der persönliche Kundenkontakt<br />

ist eine spannende Herausforderung.<br />

Es macht mir Spaß,<br />

Firmen und Dienstleister bei der<br />

Wahl ihrer Werbemaßnahmen zu<br />

beraten“, sagt Sabine Arndt, <strong>die</strong><br />

seit 10 Jahren in der <strong>Rostock</strong>er<br />

telegate Niederlassung arbeitet.<br />

„Es ist eine<br />

sehr vielseitige<br />

Aufgabe, denn<br />

jeder Kunde hat<br />

unterschiedliche<br />

Anforderungen.“<br />

Gesucht werden Mitarbeiter<br />

mit abgeschlossener Berufsausbildung,<br />

<strong>die</strong> idealerweise schon<br />

Erfahrung im Verkauf haben.<br />

Darüber hinaus sollten sie kundenorientiert<br />

denken, Freude an<br />

der Arbeit mit Menschen haben<br />

und eine sympathische und akzentfreie<br />

Telefonstimme besitzen.<br />

telegate bietet <strong>die</strong> Anstellung in<br />

einem modernen Call Center,<br />

überdurchschnittliche Ver<strong>die</strong>nstmöglichkeiten<br />

sowie persönliche<br />

Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

HRO LIVE


PR-ANZEIGEN • JUNI 2008<br />

Flugverkehr<br />

21<br />

Buchen und Fliegen<br />

leicht gemacht<br />

Wenige Schritte auf dem Weg in den Urlaub<br />

Wenn einer eine Reise macht,<br />

dann kann er was erzählen – oft<br />

schon vorher: vom Weg ins Reisebüro,<br />

der Zeit, <strong>die</strong> das kostet,<br />

von der Auswahl des Fluges, dem<br />

Papierkram. <strong>Das</strong> können sich <strong>die</strong><br />

Kunden der Billigflieger heute<br />

sparen. Sie buchen ihren Flug im<br />

Internet – so einfach, dass selbst<br />

ungeübte Computernutzer <strong>die</strong>sen<br />

Weg gehen können. „Es mag ungewohnt<br />

erscheinen, kein Ticket<br />

mehr in der Hand zu haben“,<br />

erklärt Gordon Jenner, Marketingleiter<br />

am Flughafen <strong>Rostock</strong>-<br />

Laage. „Der Kunde druckt sich<br />

zu Hause am Computer nur noch<br />

eine Buchungsbestätigung aus,<br />

mit der er dann zu uns kommt.<br />

Bezahlt wird per Lastschrift oder<br />

mit Kreditkarte.“<br />

Die preiswerten Fluglinien sind in<br />

Mecklenburg-Vorpommern eben<br />

auf den Markt gekommen. Hier<br />

lernen <strong>die</strong> Kunden <strong>die</strong> unkomplizierten<br />

Buchungswege gerade<br />

kennen. Bei der Fluggesellschaft<br />

Germanwings, <strong>die</strong> im Mai den<br />

Linienverkehr von <strong>Rostock</strong> nach<br />

Köln aufgenommen hat, buchen<br />

schon neun von zehn Kunden<br />

übers Internet. Aber natürlich<br />

können sie auch nach wie vor ihr<br />

Ticket am Schalter auf dem Flughafen<br />

erwerben. Oder eben im<br />

Reisebüro.<br />

Kurzinfos<br />

Flughafen <strong>Rostock</strong>-<br />

Laage-Güstrow GmbH<br />

Flughafenstraße 1<br />

18299 Laage<br />

Tel.: 01805 / 00 77 37<br />

(14 Cent/Min Festnetz T-Com)<br />

www.rostock-airport.de<br />

Fotos: André Illing<br />

Vera Schulz-Meisenzahl aus <strong>Rostock</strong><br />

hat <strong>die</strong> Buchung über das Internet<br />

gewagt.<br />

Die Seiten der Fluglinien sind so leicht verständlich aufgebaut,<br />

dass Frau Schulz in kurzer Zeit ihre Buchung in<br />

der Hand hält.<br />

Nur mit der Buchungsbestätigung, ihrem Personalausweis<br />

und dem Gepäck kommt sie an den Check-in-<br />

Schalter am Flughafen.<br />

Bei der Sicherheitskontrolle hat<br />

Frau Schulz nur noch ihr Handgepäck<br />

dabei.<br />

Die letzten Meter auf dem Weg zum Flugzeug führen<br />

durch den gläsernen Tunnel. Die Maschine steht schon<br />

auf dem Rollfeld.<br />

Foto: Flughafen Laage<br />

Es hat alles geklappt - pünktlich hebt der Flieger ab<br />

und bringt Vera Schulz-Meisenzahl und <strong>die</strong> anderen<br />

Gäste an ihren Urlaubsort.<br />

In einer Stunde nach Stockholm<br />

Ab 4. Juni fliegt <strong>die</strong> Fluggesellschaft<br />

Ryanair bis zum 30.<br />

August zwei Mal pro Woche<br />

nach Stockholm-Skavsta. Die<br />

Boeing 737 mit 189 Sitzplätzen<br />

bringt immer mittwochs und<br />

sonnabends <strong>die</strong> Reisenden nach<br />

Stockholm. Der Flug dauert etwas<br />

mehr als eine Stunde. Der<br />

Flughafen liegt ca. 100 Kilometer<br />

außerhalb der schwedischen<br />

Hauptstadt. Deshalb gibt es einen<br />

Shuttle-Service vom Flughafen<br />

in <strong>die</strong> Stockholmer Innenstadt.<br />

Außerdem gibt es in<br />

Skavsta Mietwagen und Taxis.<br />

Der Bahnhof von Nyköping ist<br />

sieben Kilometer entfernt und<br />

ebenfalls per Bus oder Taxi zu<br />

erreichen.<br />

HRO LIVE


22<br />

Me<strong>die</strong>n · Freizeit<br />

JUNI 2008 • PR-ANZEIGEN<br />

Kurzinfos<br />

Sendedaten<br />

täglich aktuelle<br />

Berichterstattung<br />

Sendestart<br />

Mo-So täglich 18 Uhr<br />

stündliche Wiederholung der<br />

Sendung<br />

Kontakt<br />

tv.rostock<br />

mediadock GmbH<br />

Nobelstr. 50 a/b<br />

18059 <strong>Rostock</strong><br />

Tel. 0381-440 420<br />

Fax 0381-440 422 5<br />

e-mail: info@tvrostock.de<br />

www.tvrostock.de<br />

Stadtfernsehen<br />

Orientierungshilfe<br />

im Bücher-dschungel<br />

Literatursendung geht ins zweite Jahr<br />

Man will ja lesen, aber wozu greifen<br />

in all der Vielfalt? Welches<br />

Buch wird mir gefallen, welches<br />

erheitert, berührt oder bildet<br />

mich? Evelyn Röwekamp, Buchhändlerin<br />

bei Thalia, und Bert<br />

Koß, Drehbuchautor und Moderator,<br />

geben in der tv.rostock-Talk-<br />

Sendung „Herr Koß und Frau Röwekamp<br />

schauen in <strong>die</strong> Bücher“<br />

eine Orientierung im Bücherdschungel.<br />

Die Gesprächspartner<br />

lassen <strong>die</strong> Zuschauer an<br />

ihrer Diskussion über<br />

<strong>die</strong> Stärken und Schwächen<br />

literarischer Neuerscheinungen<br />

teilhaben.<br />

Die Buchhändlerin<br />

wählt <strong>die</strong> Bücher aus.<br />

Ein Kriterium ist neben<br />

der Aktualität der Sujets<br />

auch oft der regionale<br />

Bezug. Auf alle Fälle<br />

sind es immer Bücher,<br />

<strong>die</strong> Evelyn Röwekamp begeistern.<br />

„Anders geht es gar nicht, ich bin<br />

Überzeugungstäterin“, sagt sie.<br />

Bert Koß bekommt <strong>die</strong> Bücher<br />

„vorgesetzt“ und zieht nach dem<br />

Lesen oft ganz andere Schlüsse<br />

als seine Talk-Partnerin. „Ich<br />

mag Frauen, Bücher und einen<br />

gepflegten Streit – das kann ich<br />

durch <strong>die</strong>sen Talk alles zusammen<br />

bekommen“, kommentiert er<br />

ironisch. In dem Duo sieht er sich<br />

Moderatoren Bert Koß und Evelyn Rövekamp Foto: tvr<br />

Foto: A. Tokarski<br />

selbst als „vergrübelten Nörgler“,<br />

sein Gegenüber als „euphorisch<br />

Begeisterte“.<br />

Vor der Aufzeichnung ist nicht<br />

klar, wohin <strong>die</strong> Diskussion sie<br />

treiben wird. Wenn sich zwischen<br />

ihnen ein kreatives Streitgespräch<br />

entwickelt und Zuschauer für das<br />

Lesen gewonnen werden, sei das<br />

für alle ein Gewinn, betonen beide.<br />

Weil sich <strong>die</strong> Literatur-Talker<br />

nicht nur mit dem Inhalt, sondern<br />

auch mit den Autoren und<br />

der Entstehungsgeschichte<br />

der Bücher befassen, bekommen<br />

<strong>die</strong> Zuschauer verschiedene<br />

Aspekte des Werkes und<br />

auch manch interessante Hintergrundgeschichte<br />

zu hören.<br />

Ein Konzept, das aufgeht,<br />

denn nach den Literatursendungen<br />

werden <strong>die</strong> besprochenen<br />

Bücher im Laden<br />

häufiger verlangt.<br />

Kinder<br />

Auf den Spuren<br />

der Formel 1-Piloten<br />

Pandino-Spielwelt jetzt auch mit Außenbereich<br />

Für alle großen und kleinen Fans<br />

des Motorsports gibt es in Bargeshagen<br />

eine neue Attraktion.<br />

Als Ergänzung zum Indoorspielplatz<br />

bietet <strong>die</strong> Pandino-Spielwelt<br />

in einem Outdoorbereich ab sofort<br />

Rennspaß auf 2.500 Quadratmetern<br />

Piste. Mit zehn sogenannten<br />

Quads, also geländegängigen<br />

Sportfahrzeugen, können Kinder<br />

im Alter zwischen sechs und 14<br />

Jahren um <strong>die</strong> Wette fahren.<br />

Die Quads sind mit einem Viertakt-Benzinmotor<br />

ausgerüstet.<br />

Im Sinne der Sicherheit<br />

werden je nach<br />

Altersgruppe unterschiedlich<br />

gedrosselte<br />

Fahrzeuge verwendet,<br />

<strong>die</strong> zum Beispiel bei<br />

12- bis 14-Jährigen<br />

eine maximale Geschwindigkeit<br />

von<br />

20 Kilometern pro<br />

Stunde erreichen, bei<br />

jüngeren Kindern<br />

entsprechend weniger.<br />

Zusätzlich können<br />

alle Quads durch <strong>die</strong> Rennleitung<br />

über Funk ausschaltet<br />

werden. Spezielle Schutzkleidung<br />

wie Helm, Knie- und Ellenbogenschützer<br />

werden zur Verfügung<br />

gestellt. Die Pandino-Mitarbeiter<br />

achten darauf, dass alle Sicherheitsbestimmungen<br />

eingehalten<br />

werden, so dass <strong>die</strong> Kinder den<br />

Rennspaß in vollen Zügen genießen<br />

können.<br />

Der neue Outdoorbereich ist<br />

durch einen extra geschaffenen<br />

Zugang direkt mit der Pandino-<br />

Dschungelwelt verbunden. So<br />

kann jedes Kind nach Lust und<br />

Laune auf beide Spielflächen gelangen.<br />

Zusätzlich verfügt der<br />

Pandino-Outdoorbereich über ein<br />

Beach-Volleyballfeld, Tischtennisplatten<br />

und Klettergerüste. <br />

Kurzinfos<br />

Kontakt<br />

Pandino Spielwelt GmbH<br />

Im Sportpark „barge“<br />

Admannshägener Damm 19<br />

18211 Bargeshagen<br />

Telefon: 0382 03 / 4 90<br />

www.pandino-mv.de<br />

Öffnungszeiten<br />

verlängert !<br />

Montag bis Freitag von<br />

14 bis 22 Uhr<br />

Wochenende, an Feiertagen<br />

und in den Ferien<br />

9 bis 22 Uhr<br />

HRO LIVE<br />

Foto: pandino


Ausgabe 5 • JUNI 2008<br />

Serie<br />

23<br />

Hinter <strong>Rostock</strong>er Fassaden (5)<br />

<strong>Das</strong> Haus der Pioniere<br />

Wer kennt das nicht: Man ist an einem schönen<br />

Haus schon hundertmal vorbeigegangen, hat<br />

vielleicht auch ab und an bewundernd den Blick<br />

über das Bauwerk schweifen lassen. Aber was<br />

genau sich hinter den Mauern verbirgt, welche<br />

Geschichten sie erzählen könnten, davon weiß<br />

man rein gar nichts. In <strong>die</strong>ser Serie wollen wir<br />

Ihnen einige Türen öffnen und Sie einladen, mit<br />

uns hinter Fassaden zu blicken. Teil 5 führt ins<br />

einstige „Haus der Pioniere“.<br />

Wer hat sich das bloß ausgedacht? So fragt<br />

sich unwillkürlich, wer zum ersten Mal bewusst<br />

<strong>die</strong> opulent verzierte Villa in der Rosa-<br />

Luxemburgstraße 3, Ecke Graf-Schack-Straße<br />

Fotos: André Illing<br />

re gespielt und Gedichte<br />

aufgesagt oder in einer der<br />

vielen anderen Arbeitsgemeinschaften<br />

ihre Freizeit<br />

verbracht. Heute trägt<br />

man hier Schlips und Kragen.<br />

Die Rechtsanwaltskanzlei<br />

Beecken&Klopsch<br />

hat mittlerweile ihren Sitz<br />

in dem geschichtsträchtigen<br />

Bau. Den Schriftzug<br />

einfach zu entfernen, das<br />

kam noch niemandem in<br />

den Sinn. Volker Beecken<br />

schmunzelt. „Der ist doch<br />

schön traditionell. Und wir<br />

mögen Traditionen – was<br />

nichts mit politischer Einstellung<br />

zu tun hat.“ Der<br />

gebürtige Hamburger selbst hat <strong>die</strong> Zeit der<br />

Arbeitsgemeinschaften zwar nicht miterlebt.<br />

Wenn aber seine Mandanten zu ihm kommen,<br />

erzählen sie immer wieder gern von damals.<br />

Warum er gerade <strong>die</strong>se Villa als Firmensitz auserkoren<br />

hat? „Ganz einfach, weil ich sie schön<br />

finde und vor allem, weil sie zur Größe unserer<br />

Kanzlei passt.“<br />

Ein Quartier für <strong>die</strong> sieben Anwälte samt neun<br />

weiteren Mitarbeitern war schließlich gar nicht<br />

so leicht zu finden. Und auch heute reicht der<br />

Platz nur aus, weil sie nahezu jeden Quadratmeter<br />

nutzen. Selbst Keller und Dachgeschoss,<br />

wo ganz früher <strong>die</strong> Be<strong>die</strong>nsteten untergebracht<br />

wurden, <strong>die</strong>nen jetzt als Bürofläche. <strong>Das</strong> Erdgeschoss,<br />

wo <strong>die</strong> Unternehmer des späten 19.<br />

Jahrhunderts noch in Rauchsalon oder Damenzimmer<br />

luden, ist Sitz des zentralen Sekretariats<br />

geworden – das allerdings durchaus im<br />

repräsentativen Stil alter Zeiten daherkommt.<br />

Auch Ronald Klopsch hat in <strong>die</strong>ser Etage sein<br />

Büro. Und es gibt eine kleine Treppe zu einer<br />

mit Leder verkleideten Tür, vor der allerdings<br />

dezent einige Blumentöpfe stehen. Der Zugang<br />

zu einem Tresor? Auch Beeckens Räume,<br />

Foto: Archiv<br />

betrachtet. Ein zweigeschossiger Putzbau, ganz<br />

nach dem Geschmack der Neorenaissance –<br />

mit Schweifgiebeln, einem<br />

Die Villa wurde am 15. Dezember<br />

1896 vom Architekten und Maurermeister<br />

C. Heinig fertiggestellt<br />

und an den Hofdachdeckermeister<br />

H. Christen übergeben. 1829 wurde<br />

es zum Töchterheim der Frau<br />

Hermine Koch, bevor es ab 1950<br />

als „Haus der Pioniere“ <strong>die</strong>nte.<br />

Nach der Wende gab es den Versuch,<br />

<strong>die</strong> Jugendarbeit an <strong>die</strong>ser<br />

Stelle unter dem Namen Villa<br />

Kunterbunt weiterzuführen, der<br />

jedoch scheiterte. 1998 kaufte und<br />

sanierte Harald Lochotzke den<br />

Bau, der inzwischen im Besitz der<br />

Sozietät Beecken&Klopsch ist.<br />

verspielten Türmchen, der<br />

Rapunzel gut gefallen hätte,<br />

sowie Erkern an beiden<br />

Hausfronten. Über all dem<br />

thront schließlich auch<br />

noch <strong>die</strong>se unglaublich<br />

vielfältige Dachlandschaft,<br />

<strong>die</strong> ihresgleichen sucht. Unterschiedliche<br />

Materialien,<br />

wie Ziegel oder Blech, und<br />

eine verblüffende Palette<br />

verschiedener Formen sind<br />

da oben zu bestaunen.<br />

Erdacht und gebaut wurde<br />

all <strong>die</strong>s im Jahre 1896 von<br />

dem Architekten und Maurermeister<br />

C. Heinig. Vater<br />

des Gedanken, insbesondere<br />

was <strong>die</strong> außergewöhnliche<br />

Dachlandschaft angeht, dürfte aber wohl<br />

der Bauherr H. Christen selber gewesen sein.<br />

Der nämlich war seines Zeichens Hofdachdeckermeister.<br />

Wurden <strong>die</strong> ehemaligen Vorstadtvillen<br />

im südlichen Abschnitt der Rosa-Luxemburg-Straße<br />

ohnehin in erster Linie<br />

zu Repräsentationszwecken erbaut,<br />

so nutzte Christen sein Haus, um<br />

jedermann gut sichtbar zu demonstrieren,<br />

was ein Handwerker so alles<br />

zaubern kann.<br />

Der Weg in <strong>die</strong> Villa führt durch<br />

das von einem Dreiecksgiebel bekrönte<br />

Portal. „Haus der Pioniere“<br />

steht bis heute über dem Eingang. Tausende<br />

<strong>Rostock</strong>er Kinder haben hier gesungen<br />

und getanzt, Gitar-<br />

eine Etage höher, haben solch einen zweiten<br />

Ausgang. Und ganz oben unterm Dach, im<br />

säulenbestückten Besprechungsraum, gibt es<br />

an gleicher Stelle ebenfalls eine Tür. Dahinter<br />

verbirgt sich eine sehr, sehr schmale Treppe,<br />

<strong>die</strong> in engen Windungen hinunter führt – das<br />

Türmchen. Ein wunderbar nutzloser architektonischer<br />

Schnörkel.<br />

An den Wänden des Dachgeschosses finden<br />

sich zwei eindrucksvolle Fotos. Sie zeigen<br />

das Haus der Pioniere, so wie es einige Jahre<br />

nach der Wende aussah: Eine Ruine. Die Arbeitsgemeinschaften<br />

waren längst ausgezogen,<br />

der leerstehende Bau Vandalen zum Opfer gefallen.<br />

In <strong>die</strong>sem Zustand nahm sich der <strong>Rostock</strong>er<br />

Projektentwickler Harald Lochotzke<br />

der Villa an, sanierte <strong>die</strong> denkmalgeschützte<br />

Fassade und zog in ihrem Inneren einen vollkommen<br />

neuen Bau nach altem Vorbild hoch.<br />

Was das Ganze gekostet hat? Lochotzke winkt<br />

ab: „Nerven und viel Geld“. Der Mann, der<br />

als <strong>Rostock</strong>er Jungpionier hier selbst Mopeds<br />

repariert und im Mathezirkel mit Zahlen jongliert<br />

hat, versichert: „Dieses Kapitel fällt ganz<br />

klar unter <strong>die</strong> Rubrik Liebhaberei.“<br />

HRO LIVE


24<br />

Fussball<br />

JUNI 2008 • PR-ANZEIGEN<br />

Hansa-Saisonrückblick<br />

im XXL-Format<br />

„Kogge“-Jahresbildband erscheint erstmalig<br />

Kaum ist <strong>die</strong> Bundesliga-Saison<br />

2007/2008 zu Ende, erscheint im<br />

Sommer eine 100-seitige Sonderveröffentlichung:<br />

der „Kogge-Jahresbildband“.<br />

<strong>Das</strong> Hochglanzheft<br />

im XXL-Format, also größer als<br />

<strong>die</strong> normale A 4-Größe, wird ein<br />

Rückblick auf <strong>die</strong> gesamte Saison,<br />

mit Statistiken, Berichten, Interviews<br />

und Tabellen. Der Hansa-<br />

Bildband zeigt <strong>die</strong> emotionalsten,<br />

kuriosesten und spannendsten<br />

Szenen aus der Bundesliga-Saison.<br />

Alle Begegnungen in Wort und<br />

Bild werden dokumentiert. Dazu<br />

gibt es Interviews mit Trainer<br />

und Spielern.Außerdem sind Autogramme<br />

der gesamten Mannschaft<br />

<strong>die</strong>ser Saison enthalten.<br />

Der Jahresbildband erscheint in<br />

limitierter Auflage und wird für<br />

7,50 Euro erhältlich sein.<br />

KOGGE<br />

DIE<br />

Jahresbildband<br />

Offizieller Jahresbildband<br />

des F.C. Hansa <strong>Rostock</strong> e.V.<br />

Saison 2007 / 08<br />

Euro 7,50<br />

KOMPLETTER RÜCKBLICK DER<br />

SAISON 2007/2008 IN BILDERN<br />

SPIELE · BERICHTE · INTERVIEWS · STATISTIKEN<br />

<br />

Erhältlich ab August:<br />

Versand-Hotline:<br />

0381-49 999 44<br />

Online-Shop:<br />

www.fc-hansa-rostock.de<br />

oder direkt im Fan-Shop:<br />

Breite Straße 12-15 in <strong>Rostock</strong><br />

HRO LIVE


PR-ANZEIGEN • JUNI 2008<br />

auto<br />

25<br />

Zehn Jahre und<br />

kein bisschen alt<br />

Interview zum Jubiläum des Audi Zentrum <strong>Rostock</strong><br />

Herzlichen Glückwunsch zum<br />

zehnjährigen Jubiläum des Audi<br />

Zentrum <strong>Rostock</strong>, Herr Strupp!<br />

Klaus-Jürgen Strupp, Geschäftsführer:<br />

Danke, es war auch ein<br />

schönes Stück Arbeit bis hierher!<br />

Als <strong>die</strong> Kittnergruppe damals das<br />

Audi Zentrum <strong>Rostock</strong> eröffnete,<br />

war es das erste Zentrum in den<br />

neuen Bundesländern, das im sogenannten<br />

Hangarstil gebaut wurde.<br />

Wir sind damals mit rund 300<br />

verkauften Neuwagen pro Jahr<br />

gestartet.<br />

<strong>Das</strong> heißt, heute sind es mehr?<br />

Wir haben es geschafft, uns auf<br />

über 800 Neuwagen pro Jahr zu<br />

Antenne MV Moderator Leif Erik Holm moderierte <strong>die</strong> Audi - Party auf<br />

dem Universitätsplatz am 26.4.2008<br />

Foto: Audi Zentrum <strong>Rostock</strong><br />

steigern und stehen damit in den<br />

neuen Bundesländern hinter Metropolen<br />

wie Leipzig, Dresden,<br />

Berlin auf Platz 4. Alles in allem<br />

blicken wir auf über 5.000 verkaufte<br />

Neuwagen zurück. Hinzu<br />

kommen jährlich noch einmal<br />

rund 400 Gebrauchtfahrzeuge<br />

und Dienstwagen der Audi AG.<br />

Thema Internet: Brauchen wir<br />

eigentlich in Zukunft noch das<br />

klassische Autohaus mit Verkaufsberatern?<br />

Ich bin der festen Überzeugung,<br />

dass <strong>die</strong> Kunden auf „ihren Audiverkäufer“<br />

auch in Zukunft nicht<br />

verzichten wollen. <strong>Das</strong> Thema Autokauf<br />

wird durch <strong>die</strong> Modellvielfalt<br />

und Finanzierungsmöglichkeiten<br />

sowie den Anforderungen<br />

durch neue EU Richtlinien immer<br />

beratungsintensiver. Wo wir vor<br />

zehn Jahren noch Verträge mit<br />

Nadeldrucker und Pocket-PC geschrieben<br />

haben, sind heute eine<br />

Vielzahl von Formularen bis hin<br />

zur Beratungsdokumentation notwendig.<br />

Hier bedarf es einer qualifizierten<br />

Verkäuferausbildung – im<br />

übrigen sind unsere Mitarbeiter<br />

im Verkauf alle zertifiziert und<br />

werden jährlich vom Hersteller<br />

weitergebildet. Also keine Bange,<br />

uns wird es auch in weiteren zehn<br />

Jahren noch geben!<br />

Herr Umbreit, wie sieht <strong>die</strong> Audi<br />

Zukunft aus?<br />

Nico Umbreit, Verkaufsleiter:<br />

Heute bietet Audi rund 26 verschiedene<br />

Modelle an. Bis zum<br />

Jahre 2015 werden es 42 sein. Audi<br />

ist schon heute eine der erfolgreichsten<br />

Marken im Premiumsegment.<br />

<strong>Das</strong> Ziel ist es, in sieben<br />

Jahren bester deutscher Premiumanbieter<br />

zu sein.<br />

Was sind <strong>die</strong> nächsten Highlights<br />

bei Audi und im Audi Zentrum<br />

<strong>Rostock</strong>?<br />

Gerade sind wir mit dem Audi<br />

TTS und dem Audi RS6 Avant in<br />

Kurzinfos<br />

Audi Zentrum <strong>Rostock</strong><br />

Hanseatic Kraftfahrzeuge<br />

<strong>Rostock</strong><br />

Zweigniederlassung der Hanseatic<br />

Kraftfahrzeuge GmbH<br />

Lise Meitner Ring 2<br />

18059 <strong>Rostock</strong><br />

Tel.: 0381405120<br />

Internet: www.audi-rostock.de<br />

E-Mail: info@audi-rostock.de<br />

Öffnungsz. Service<br />

Mo.-Fr. 07-00-18.00 Uhr<br />

Sa. 08.00-12.00 Uhr<br />

Öffnungsz. Verkauf<br />

Mo.-Fr. 08.00 - 19.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 12.00 Uhr<br />

<strong>Rostock</strong> gestartet – letzterer ist mit<br />

580 PS der stärkste Serienkombi<br />

der Welt. Im Herbst folgt dann<br />

der Audi Q5 als kleiner Bruder des<br />

Geländewagens Q7. Ende August<br />

veranstalten wir mit unseren Kunden<br />

und Freunden des Hauses den<br />

Audi Quattro Golf-Cup. Über 80<br />

begeisterte Golfer waren schon im<br />

letzten Jahr auf dem neuen Platz<br />

in Wittenbeck dabei. Weitere Anmeldungen<br />

für <strong>die</strong>ses Turnier nehmen<br />

wir gerne entgegen. <br />

HRO LIVE


26<br />

Dienstleistung<br />

JUNI 2008 • PR-ANZEIGEN<br />

VersicherTe Hilfe bei<br />

Unfall oder Krankheit<br />

Drei Unternehmen arbeiten zusammen<br />

Seit September vergangenen Jahres<br />

hat <strong>die</strong> Kommunalservice<br />

Schramm GmbH ein Büro in der<br />

Reutershäger Ernst-Thälmann-<br />

Straße. Bereichsleiterin Mandy<br />

Klingbeil bekommt hier jeden Tag<br />

„<strong>Das</strong> Rundum-Sorglos-Paket kann<br />

auch versichert werden“, betonen<br />

Falk Mertens und Doerte Kirchhoff<br />

von der Nord-Assekuranz<br />

Makler GmbH, Versicherungsmakler<br />

des Kommunalservices<br />

gleitung zu Ärzten oder Behörden<br />

vereinbart werden. Die INTER-<br />

Versicherung gehört zu den ersten,<br />

<strong>die</strong> nach eingehender Prüfung<br />

<strong>die</strong> zuverlässigen Mitarbeiter der<br />

Firma Schramm unter anderem<br />

in Mecklenburg-Vorpommern<br />

mit solchen hauswirtschaftlichen<br />

Leistungen des Rundum-Sorglos-<br />

Services beauftragen. Die Unfallversicherung<br />

der INTER „50 Plus-<br />

Care“ kostet zum Beispiel für eine<br />

50-Jährige monatlich 8,21 Euro.<br />

Kurzinfos<br />

Kommunalservice<br />

Schramm GmbH<br />

Büro Reutershagen<br />

Ernst-Thälmann-Straße 24<br />

Büro Schmarl<br />

Kolumbusring 56<br />

Kostenlose<br />

Servicehotline<br />

Tel.: 0800-0005022<br />

viel Besuch von Kunden, <strong>die</strong> <strong>die</strong><br />

verschiedenen Angebote nutzen<br />

wollen. Der Service heißt offiziell<br />

„haushaltsnahe Dienstleistungen“.<br />

Dazu gehören zum Beispiel<br />

Hilfe beim Einkaufen und Saubermachen,<br />

bei der Treppenhausreinigung<br />

und der Gartenpflege.<br />

Außerdem holen <strong>die</strong> Mitarbeiter<br />

Medikamente aus der Apotheke<br />

ab oder begleiten <strong>die</strong> Kunden zu<br />

Ärzten oder Ämtern. Sie helfen<br />

beim Ausfüllen von Formularen<br />

und bei der Grabpflege.<br />

Jetzt gibt es ein zweites Regionalbüro<br />

im Kolumbusring 56. Denn<br />

auch in Schmarl und den anderen<br />

Stadtteilen im Nordwesten wird<br />

der „Rundum-Sorglos-Service“<br />

immer mehr nachgefragt.<br />

„In Schmarl wird außerdem im<br />

Sommer ein Haus für Betreutes<br />

Wohnen eröffnet“, weiß Mandy<br />

Klingbeil. „Da schien es uns sinnvoll,<br />

auch dort direkt präsent zu<br />

sein.“ Zu wiederkehrenden Zeiten<br />

können sich <strong>die</strong> Kunden hier über<br />

<strong>die</strong> Leistungen der Firma informieren.<br />

Die Beratung und Koordinierung<br />

läuft weiterhin über das<br />

Büro in Reutershagen.<br />

Schramm. Wer eine Kranken-,<br />

Pflegezusatz- oder Unfallversicherung<br />

abgeschlossen hat, erwartet<br />

gute medizinische Leistungen<br />

im Krankenhaus oder<br />

durch Pflege<strong>die</strong>nste. Zusätzlich<br />

können bei vielen Versicherern,<br />

so beispielsweise bei der INTER,<br />

hauswirtschaftliche Leistungen,<br />

wie Saubermachen im Haushalt,<br />

Einkaufen, Wäschewaschen, <strong>die</strong><br />

Lieferung von Essen oder <strong>die</strong> Be-<br />

Unfall-, Kranken- und Pflegezusatzversicherungen<br />

mit hauswirtschaftlichen<br />

Leistungen sind<br />

sinnvoll und werden von der<br />

Nord-Assekuranz Makler GmbH<br />

empfohlen. Falk Mertens und<br />

Doerte Kirchhoff helfen durch<br />

den Dschungel an Versicherungen<br />

und stellen mehrere Alternativen<br />

zur Wahl. Unter <strong>die</strong>sen kann jeder<br />

Kunde <strong>die</strong> passende Versicherung<br />

finden.<br />

Umfassende Informationen gibt es<br />

auch auf der Internetseite<br />

www.seniorenberater-rostock.de.<br />

Kurzinfos<br />

Nord-Assekuranz<br />

Makler GmbH<br />

Falk Mertens und<br />

Doerte Kirchhoff<br />

Grubenstr. 10<br />

18055 <strong>Rostock</strong><br />

Tel. 25 28 6-0<br />

Fax 25 28 610<br />

info@nord-assekuranz-makler.de<br />

www.seniorenberater-rostock.de<br />

Kurzinfos<br />

Inter-Versicherungen<br />

Karsten Budack<br />

Wilhelm-Külz-Platz 5<br />

18055 <strong>Rostock</strong><br />

Tel. 25 22 26<br />

Fax 25 22 277<br />

karsten.budack@inter.de<br />

HRO LIVE


PR-ANZEIGEN • JUNI 2008<br />

lieferservice<br />

27<br />

Meisterliches<br />

Grillvergnügen garantiert<br />

Zutaten direkt auf <strong>die</strong> Terrasse geliefert<br />

Nur noch wenige Tage<br />

– dann beginnt <strong>die</strong><br />

Fußball-Europameisterschaft.<br />

Wieder wird<br />

<strong>die</strong> Nation vor Fernsehern<br />

und Großbildleinwänden<br />

mitfiebern.<br />

Solche Art „Stress“ ist<br />

nur mit der richtigen<br />

Ausstattung zu bewältigen<br />

– zum Beispiel<br />

einem herzhaften Steak<br />

vom Grill und einem<br />

kalten Bier. All <strong>die</strong>se<br />

Zutaten, Grill, Steak<br />

und Bier, bringt der CITTI24-Lieferservice<br />

direkt auf <strong>die</strong> heimische<br />

Terrasse, oder wo auch immer gefeiert<br />

wird, dazu Grillkohle und<br />

Zange, Saucen und Salat. Wenn<br />

nötig, können <strong>die</strong> Kunden sogar<br />

den Fernseher mitbestellen, denn<br />

auch der gehört zum Sortiment.<br />

Beim Fleisch aus dem CITTI-Angebot<br />

ist der Name Programm:<br />

Meisterfrisch. Denn <strong>die</strong> Qualität<br />

wird von vielen Faktoren beeinflusst<br />

– von der Zucht über <strong>die</strong><br />

Schlachtung und Zerlegung bis<br />

zur gekühlten Auslieferung. Die<br />

CITTI-Zulieferer lassen in allen<br />

Alles, was zu einem Grillabend<br />

gehört, bringt der Lieferservice<br />

mit.<br />

Fotos: citti24<br />

Produktionsstufen ständig Qualitätskontrollen<br />

durch unabhängige<br />

Institute durchführen. <strong>Das</strong> Rindfleisch<br />

kommt nur von jungen,<br />

weiblichen Rindern. Diese sogenannten<br />

Färsen werden von erfahrenen<br />

Fleischermeistern ausgesucht.<br />

<strong>Das</strong> Fleisch wird luftdicht<br />

verpackt und entfaltet in Reifekühlräumen<br />

nach angemessener<br />

Zeit seinen vollen Geschmack.<br />

Auch das Schweinefleisch wird<br />

nach <strong>die</strong>sen Qualitätsanforderungen<br />

erzeugt. Die Lieferanten,<br />

<strong>die</strong> mit vertraglich gebundenen<br />

Landwirten oder Genossenschaften<br />

zusammenarbeiten, sorgen<br />

nach einem festgelegten Zeitplan<br />

dafür, dass <strong>die</strong> Ware zügig<br />

bearbeitet und transportiert wird.<br />

Die durchgängige Kühlung wird<br />

nicht unterbrochen.<br />

Insgesamt 75.000 Artikel stehen<br />

bei CITTI zur Auswahl. Die Kunden<br />

können auf der Internetseite<br />

<strong>die</strong> Waren aussuchen und gleich<br />

online oder per Telefon bestellen.<br />

Ab einem Mindestbestellwert<br />

von 35 Euro bringt das Kühlfahrzeug<br />

<strong>die</strong> bestellte Ware direkt<br />

nach Hause. <br />

Kurzinfos<br />

Citti 24<br />

Lebensmittel direkt geliefert<br />

Internet<br />

www.citti24.de<br />

Bestelltelefon<br />

Mo - Fr 07.30 - 20.00 Uhr<br />

Sa 08.00 - 18.00 Uhr<br />

01802 - 230 234<br />

(nur 6 Ct per Anruf)<br />

Fax 0431/6893 444<br />

Lieferungen<br />

Für <strong>die</strong> erste Bestellung entfällt<br />

<strong>die</strong> Liefergebühr, danach<br />

werden 3,50 Euro berechnet.<br />

Bestellungen ab 95 Euro bleiben<br />

ohne Liefergebühr. Nur<br />

für Getränke-Kisten wird generell<br />

ein Aufschlag von 50<br />

Cent pro Kiste berechnet.<br />

Auflösung Kreuzworträtsel<br />

Hro live bedankt sich<br />

für <strong>die</strong> grosse beteiligung<br />

<strong>Das</strong> Lösungswort der Ausgabe 4 vom Mai 2008 lautet:<br />

„Barocksaal“<br />

Je einen signierten Bildband der Gruppe „City“ haben gewonnen:<br />

Gewinnen Sie 1 von 10<br />

signierten Büchern über <strong>die</strong><br />

BandCITY, bereitgestellt von<br />

der EON.edis AG.<br />

Eva Gohlke, 18109 <strong>Rostock</strong><br />

Siegfried Blaaß, 18106 <strong>Rostock</strong><br />

Norbert Rauch, 18146 <strong>Rostock</strong><br />

Eberhard Schäfer, 18146 <strong>Rostock</strong><br />

Klaus Zieger, 18069 <strong>Rostock</strong><br />

Barbara Mattutat, 18106 <strong>Rostock</strong><br />

Oskar Stollberg, 18109 <strong>Rostock</strong><br />

Thea Steindel, 18106 <strong>Rostock</strong><br />

Renate Kuka, 18147 <strong>Rostock</strong><br />

Jürgen Schmidt, 18106 <strong>Rostock</strong><br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Preis wird zugeschickt.<br />

HRO LIVE


stadtgespräch<br />

28 JUNI 2008 • ausgabe 5<br />

100 Jahre Glashäger Mineralwasser<br />

Glashäger rief und 25.000<br />

kamen: Ende Mai feierte der<br />

Mineralbrunnen sein 100-<br />

jähriges Bestehen und hatte<br />

zum großen Hoffest eingeladen.<br />

Die Besucher hatten<br />

Gelegenheit, einen Rundgang<br />

durch <strong>die</strong> Produktionsanlagen<br />

zu machen. Auf der<br />

Bühne standen Bands wie<br />

Loona, Münchner Freiheit<br />

und Cora.<br />

Die Landtagspräsidentin Sylvia<br />

Bretschneider hielt beim Festempfang<br />

(re.o.) ein Grußwort.<br />

li.: Der Senior-Chef der Hassia Mineralquellen, Günter<br />

Hinkel, zu dessen Unternehmen Glashäger seit 2005 gehört.<br />

o.: Besucher beim Rundgang<br />

Landrat Thomas Leuchert<br />

<br />

Fotos: André Illing<br />

Brunnen restauriert<br />

Nach knapp drei Monaten Modernisierung wurde der<br />

„Brunnen der Lebensfreude“ wieder in Betrieb genommen.<br />

Bildhauer Jo Jastram (re.), der den Brunnen vor<br />

28 Jahren zusammen mit Reinhard Dietrich geschaffen<br />

hatte, war bei den letzten Arbeiten dabei.<br />

16. <strong>Rostock</strong>er<br />

Citylauf<br />

Teilnehmerrekord: Bei der<br />

16. Auflage des Citylaufs<br />

gingen genau 2431 Läufer an<br />

den Start, darunter Laufasse<br />

von hiesigen Sportvereinen<br />

und aus Afrika, aber auch<br />

viele Hobbyläufer.<br />

Fotos: André Illing<br />

HRO LIVE


ausgabe 5 • JUNI 2008<br />

stadtgespräch<br />

29<br />

Köpfe aus rostock<br />

Vom Metall<br />

zu den Me<strong>die</strong>n<br />

Schauen Sie selbst gern fern?<br />

Außer tv.rostock nicht so viel, und wenn, dann ausgewählte<br />

Sendungen.<br />

Welche Wege haben Sie auf den Chefsessel eines Regionalsenders<br />

geführt?<br />

Wir haben schon während des Studiums in Berlin einen<br />

Lokalsender im Umland aufgebaut, der sich selbst tragen<br />

musste. Da haben wir ganz viel gelernt. Wir haben sogar<br />

Geld reingesteckt. 1999 kam ich zurück nach <strong>Rostock</strong>. Die<br />

Ausgangslage war günstig. Im Jahr 2000 wurden Lizenzen<br />

für einen regionalen Fernsehsender ausgeschrieben, und<br />

wir haben 2001 den Zuschlag bekommen. Alles hat sehr<br />

einfach begonnen: mit zwei Leuten, einer Kamera und<br />

einem Schnittplatz. Ich habe mein Geld als Englisch-Dozent<br />

ver<strong>die</strong>nt. Wir wussten, wir brauchen einen langen<br />

Atem. Heute sind wir mehr als 40 Leute, <strong>die</strong> mit tv.rostock<br />

Geld ver<strong>die</strong>nen.<br />

Foto:tv-rostock<br />

Thomas Böhm<br />

Geschäftsführer von tv.rostock<br />

geboren 1965 in Kühlungsborn<br />

gelernter Maschinen- und<br />

Anlagenmonteur<br />

Studium Kulturwissenschaft/<br />

Anglistik/Amerikanistik<br />

Lebensgefährtin, zwei Kinder<br />

Wodurch unterscheidet sich ein Regionalsender von anderen Sendern?<br />

Foto: Sebastian Krauleidis<br />

Es gibt natürlich eine Me<strong>die</strong>nhierarchie. Wir verstehen uns selbst als das Fernsehen, das am<br />

dichtesten an den Zuschauern<br />

dran ist. Die Menschen sind<br />

„<strong>Rostock</strong> ist für mich ...<br />

eine interessante und<br />

spannende Stadt.“<br />

interessiert an bewegten Bilden<br />

aus ihrem eigenen, ganz nahen<br />

Umfeld. Sie wollen wissen,<br />

wie sich <strong>die</strong> Region bewegt,<br />

wollen <strong>die</strong> Akteure sehen. <strong>Das</strong><br />

stellen wir dar und begleiten es<br />

positiv. Ein privater Regionalsender<br />

ist sehr wirtschaftsnah<br />

aufgestellt – schließlich finanzieren wir uns ja ausschließlich über <strong>die</strong> Zusammenarbeit mit<br />

regionalen Unternehmen und Institutionen.<br />

Warum sind solche Sender wichtig?<br />

Die <strong>Rostock</strong>er informieren sich nicht nur über ein Medium. Zeitungen sind nach wie vor<br />

wichtig. Aber Fernsehen und Internet werden immer wichtiger. Bewegte Bilder – das wollen<br />

<strong>die</strong> Leute sehen. Der Mensch glaubt ja eine Nachricht erst, wenn er sie in Bildern vor sich<br />

sieht (lacht). Außerdem wollen <strong>die</strong> Zuschauer ihre Stadt auch im Fernsehen erleben.<br />

Welche Potentiale sehen Sie für <strong>die</strong> Zukunft?<br />

Ein Stichwort ist cross-medial, das heißt, wir be<strong>die</strong>nen uns auch anderer Me<strong>die</strong>n, etwa Print<br />

oder Internet. <strong>Das</strong> wird in der Zukunft noch sehr spannend – auch in <strong>Rostock</strong>. Und es gibt<br />

Kooperationen zwischen Regionalsendern, um sich gegenseitig zu unterstützen. Gleichzeitig<br />

geht es darum, gemeinsam neue Möglichkeiten zu entdecken und zu nutzen.<br />

Was tun Sie in Ihrer Freizeit?<br />

Zahlreiche Zuschauer feuerten <strong>die</strong> Läufer an.<br />

<br />

Fotos: André Illing<br />

Die verbringe ich mit meiner Familie, mit Freunden. Ich lese, gehe möglichst oft ins Kino,<br />

und ich reise gern.<br />

HRO LIVE


30<br />

Rätsel Juni 2008 • Ausgabe 5<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

K – Verlag GmbH<br />

Kröpeliner-Str. 77, 18055 <strong>Rostock</strong><br />

Geschäftsführer Sven Krukau<br />

(V.i.S.d.P.)<br />

Tel. 0381/210 25 36<br />

Fax 0381/210 25 38<br />

Erscheinungsweise<br />

monatlich<br />

Auflage<br />

100.000 Exemplare<br />

Redaktion<br />

Dörte Rahming (Ltg.)<br />

www.wortlaut-rostock.de<br />

Tel. 0381/490 2677<br />

Häuserserie: Katja Bülow<br />

Anzeigen<br />

K – Werbeagentur<br />

Tel. 0381/210 25 36<br />

Fax 0381/210 25 38<br />

info@k-werbeagentur.de<br />

Fotos<br />

André Illing<br />

Wollenweber-Str. 62,<br />

18055 <strong>Rostock</strong><br />

Tel.: 0381/1279551<br />

Mail: andreilling@yahoo.de<br />

Archiv<br />

Titelfoto: André Illing<br />

Verteilung<br />

Kostenlos in alle erreichbaren<br />

Haushalte in <strong>Rostock</strong> und<br />

Umgebung<br />

Gewinnen Sie<br />

eins von fünf<br />

CITTI-EM-Fanpaketen<br />

Nachdruck, auch nur auszugsweise, ist nur<br />

mit Genehmigung (schriftlich) des Verlages<br />

gestattet. Für unverlangt eingesandte<br />

Texte, Fotos, Bücher, Zeichnungen oder<br />

sonstige Unterlagen übernimmt der<br />

Verlag keine Gewähr. Für <strong>die</strong> Inhalte der<br />

gekennzeichneten Unternehmensseiten<br />

sind <strong>die</strong> Unternehmen selbst verantwortlich,<br />

Kürzungen bleiben vorbehalten.<br />

Fotos, Anzeigen, Redaktion und PR <strong>die</strong> der<br />

Verlag erstellt hat, dürfen nicht anderweitig<br />

genutzt werden.<br />

Postkarte (Adresse+Telefonnummer nicht vergessen! )<br />

mit der richtigen Antwort bis zum<br />

13.06.2008 an: K - Verlag GmbH,<br />

Kröpeliner-Str. 77, 18055 <strong>Rostock</strong><br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

1 2 3 4 5 6<br />

HRO LIVE


<strong>Das</strong> Mecklenburg-Vorpommern-Ticket:<br />

Zu fünft im Zug durch <strong>die</strong> Region.<br />

Für fünfundzwanzig Euro schon.<br />

Umweltfreundlich<br />

durch Mecklenburg-<br />

Vorpommern und<br />

Hamburg.<br />

Bis zu 5 Personen. 1 Tag. Nur 25 Euro.<br />

Bis 5 Personen, 2. Klasse in allen DB Nahverkehrszügen.<br />

Gilt auch in S-Bahnen und weiteren Verkehrsunternehmen.<br />

Montags bis freitags von 9 Uhr bis 3 Uhr des Folgetags –<br />

an Wochenenden und Feiertagen sogar schon ab 0 Uhr.<br />

Informationen unter www.bahn.de/mecklenburg-vorpommern.<br />

Spart durchschnittlich ein Drittel CO 2 pro Person im Vergleich<br />

zum Pkw.<br />

Ganz einfach am DB Automaten. Für 2 Euro mehr mit<br />

persönlicher Beratung in allen DB Verkaufsstellen.<br />

Die Bahn macht mobil.

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