1388 KB - Gemeinde Emerkingen
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Abfuhr von Hecken- und Baumreisig nicht mehr möglich<br />
Bis auf Weiteres ist an der bekannten Stelle auf dem Galgenberg keine Anfuhr von Hecken- und Baumreisig<br />
möglich. Das vorhandene Material muss zunächst abgefahren werden, da es nicht brennbar ist. Es ist<br />
also eine Anfuhr bis auf Weiteres verboten. Wer trotzdem ablädt, muss mit einer Anzeige rechnen!<br />
Wasseruhren auf 31.12.2013 bitte selbst ablesen.<br />
- Bürgermeisteramt -<br />
Liebe Haushaltsvorstände,<br />
zum Ende des Jahres 2013 sind die Wasseruhren abzulesen, um den endgültigen Jahreswasserverbrauch<br />
eines Haushalts festzustellen.<br />
Im letzten Jahr hat diese vorgehensweise sehr gut funktioniert. Deshalb möchte ich Sie der einfachkeitshalber<br />
wieder bitten, die Wasseruhr selbst abzulesen und das Ergebnis dem Bürgermeisteramt mitzuteilen.<br />
Diesem Amtsblatt ist ein Vordruck beigelegt.<br />
Bitte tragen Sie Ihre Adresse und vor allem das Ableseergebnis in das vorgesehene Kästchen ein und<br />
geben Sie Ihr Ableseergebnis bis zum 07.01.2014 ans Bürgermeisteramt zurück.<br />
Ich möchte mich bereits heute bei Ihnen für Ihre Mühe und Ihre Mitarbeit herzlich bedanken.<br />
Ab 01. Januar 2014 gelten die neuen Müllmarken<br />
Hans Rieger, Bürgermeister<br />
In den vergangenen Tagen wurden an alle Haushalte, die eine Abbuchungsermächtigung der <strong>Gemeinde</strong><br />
erteilt haben, die neuen Müllmarken für das Jahr 2014 zugestellt. Die Müllgebühr wird für die Zeit vom<br />
01.01.2014 bis 31.12.2014 erhoben. Alle anderen Haushalte (die Nichtabbucher) erhalten ihre neuen<br />
Müllmarken gegen Barzahlung bis spätestens 31. Dezember 2013 im Rathaus. Die Gebühr für einen 35-l<br />
Eimer beträgt 109,-- €uro und für einen 50-l Eimer 133,-- €uro. Am Donnerstag, 01. Januar 2014 (Verlegung<br />
wegen des Feiertags Neujahr) ist die erste Leerung der Müllgefäße mit der neuen Müllmarke.<br />
Bringen Sie deshalb ihre neue Marke baldmöglichst an ihrem Müllgefäß an.<br />
Die Hausmüllabfuhr erfolgt immer mittwochs. Um Beachtung wird gebeten.<br />
- Bürgermeisteramt -<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Emerkingen</strong><br />
Alle Jahre wieder kommt die Feuerwehr<br />
Bald ist Weihnachten. Für viele ein Fest der Freude und Besinnlichkeit. Für so manchen aber auch ein<br />
Fest voller Angst und Schrecken, oft sogar mit schlimmen Folgen: Nur eine kleine Unachtsamkeit und<br />
schon steht das Symbol der Festlichkeit in hellen Flammen. Damit aus ihrer Weihnachtsfeier kein Weihnachtsfeuer<br />
wird, hier einige Tipps:<br />
• Kaufen Sie den Weihnachtsbaum erst kurz vor dem Fest und achten Sie darauf, dass er nicht<br />
nadelt<br />
• Bewahren Sie ihn bis zu den Festtagen möglichst im Freien auf.<br />
• Achten Sie auf ausrechenden Sicherheitsabstand zu leicht brennenden Materialien wie Vorhänge<br />
und Gardinen<br />
• Sofern Sie Wachskerzen bevorzugen, befestigen Sie diese so, dass andere Zweige nicht Feuer<br />
fangen können; verwenden Sie Kerzenhalter aus feuerfestem Material.<br />
• Zünden Sie die Kerzen von oben nach unten an, löschen Sie in umgekehrter Reihenfolge.<br />
• Stellen Sie für den Fall eines Falles Löschmittel griffbereit. Es genügt auch ein Eimer Wasser.<br />
• Lassen Sie brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt. Eltern sollten auf ihre Kinder achten.<br />
• Bewahren Sie Streichhölzer und Feuerzeuge an einem vor Kindern sicheren Platz auf.<br />
- I N F O R M A T I O N<br />
Aufgrund geringer Nutzung wird in <strong>Emerkingen</strong> die öffentliche Telefonstelle in der Schloßstraße geschlossen.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung wurde informiert. Hintergrund der Schließung ist, dass die monatlichen<br />
Einnahmen des Fernsprechers nicht annähernd die Ausgaben für den Betrieb decken, sie belaufen<br />
sich im Cent-Bereich. Durch Instandhaltung, technische Wartung und Bereitstellung von Leitungen fallen<br />
bei öffentlichen Telefonen Kosten an, die durch die Nutzung refinanziert werden müssen. Die Telekom<br />
passt wie jedes andere privatwirtschaftliche Unternehmen ihr Angebot an den Bedarf bei den Bürgern an.