Absolventenbefragung zur Qualität der ... - HTL Vöcklabruck
Absolventenbefragung zur Qualität der ... - HTL Vöcklabruck
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P.b.b. - Zul. Nr. GZ 02Z031413M<br />
Verlagspostamt: 4840 <strong>Vöcklabruck</strong><br />
H T B L A V Ö C K L A B R U C K<br />
Ausgabe 4 November 2012<br />
<strong>Absolventenbefragung</strong> <strong>zur</strong> <strong>Qualität</strong> <strong>der</strong><br />
Ausbildung an <strong>der</strong> <strong>HTL</strong> <strong>Vöcklabruck</strong><br />
Zwei unserer Maturanten, Martin Ehrenfellner und<br />
Paul Haferlbauer, haben sich im Rahmen ihrer Diplomarbeit<br />
das Ziel gesteckt, die Ausbildung an <strong>der</strong><br />
<strong>HTL</strong> <strong>Vöcklabruck</strong> zu analysieren und wenn möglich<br />
zu verbessern.<br />
Dafür benötigen sie jedoch deine Unterstützung.<br />
Mit Hilfe eines Online-Fragebogens soll erhoben<br />
werden, wie die Absolventen rückblickend ihre Ausbildung<br />
einschätzen, wo die Stärken und Schwächen<br />
liegen, ob <strong>der</strong> gelernte Stoff den Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
<strong>der</strong> Wirtschaft entspricht o<strong>der</strong> ob man mit <strong>der</strong> <strong>HTL</strong>-<br />
Matura auch ausreichend auf ein Studium vorbereitet<br />
ist.<br />
Das Ausfüllen des Fragebogens, den du auf<br />
http://www.htlvb.at/befragung findest, nimmt etwa 10<br />
Minuten in Anspruch. Für die Diplomanden ist es<br />
wichtig, möglichst viele Rückmeldungen zu erhalten,<br />
um wirklich aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen.<br />
Vielen Dank für deine Mitarbeit<br />
Projekt „Alpine Sicherheit“<br />
Der Bergrettungsdienst (BRD) Steinbach am Atter -<br />
see und die <strong>HTL</strong>-<strong>Vöcklabruck</strong> führen alljährlich in<br />
<strong>der</strong> letzten Schulwoche ein gemeinsames Projekt<br />
durch. Ziel ist es, die heimische Gebirgswelt mit<br />
ihrer Flora und Fauna <strong>der</strong> Jugend von heute näher<br />
zu bringen, aber auch auf die möglichen Gefahren<br />
des Bergsteigens hinzuweisen. „Auf <strong>der</strong> BRD-Hütte<br />
auf <strong>der</strong> Brennerin, inmitten von Latschen auf 1602<br />
Meter Meereshöhe ist trefflich mit den jungen Leuten<br />
zu reden“, sagt BRD-Obmann Stefan Santner.<br />
Professor Opelt aus Schörfling a. A. ist es ein<br />
beson<strong>der</strong>es Anliegen, seine Schüler zum Bergsport<br />
zu bringen. „Bewegung ist und bleibt die billigste<br />
Medizin, die man zu sich nehmen kann“, sagt <strong>der</strong><br />
Initiator <strong>der</strong> Zusammenarbeit.<br />
Seite 1
Vorstellung einer Diplomarbeit<br />
Entwicklung einer Einlaufdüse mit begleiten<strong>der</strong><br />
Strömungssimulation<br />
Der Einsatz mo<strong>der</strong>ner Simulationswerkzeuge <strong>zur</strong> Unterstützung<br />
des Produktentwicklungsprozesses ist in<br />
innovativen Firmen nicht mehr wegzudenken. Die<br />
<strong>HTL</strong> <strong>Vöcklabruck</strong> versucht auch auf diesem Gebiet<br />
den aktuellen Entwicklungen Rechnung zu tragen. So<br />
Weitere Anfor<strong>der</strong>ungen sind die Vermeidung einer<br />
eventuellen Verstopfung <strong>der</strong> Düse sowie die Realisierung<br />
einer kostengünstigen Blechkonstruktion.<br />
Dank <strong>der</strong> großzügigen Unterstützung des Vereins <strong>der</strong><br />
Freunde <strong>der</strong> <strong>HTL</strong> und <strong>der</strong> Eternitwerke Ludwig Hatschek<br />
AG konnte im Vorfeld <strong>der</strong> Diplomarbeit ein<br />
ANSYS-Seminar von <strong>der</strong> Firma CADFEM an <strong>der</strong><br />
Schule abgehalten werden, an dem auch die beiden<br />
Diplomanden teilnahmen.<br />
wird seit vielen Jahren <strong>der</strong> Umgang mit Finite-Elemente-Softwaretools<br />
geschult, wobei vor allem die in<br />
den 3D- CAD-Systemen CREO Parametric und<br />
CATIA integrierten FE-Werkzeuge näher erläutert<br />
werden.<br />
Aber auch an komplexeren FE-Tools, wie etwa<br />
ANSYS 14, können sich vor allem die Schülerinnen<br />
und Schüler <strong>der</strong> Abteilung Maschinenbau im Abschlusslehrgang<br />
versuchen. Darüber hinaus besteht<br />
natürlich auch die Möglichkeit, durch Diplomarbeiten<br />
das erworbene Wissen weiter zu vertiefen.<br />
Diese Alternative wurde von den beiden Schülern<br />
Markus Möslinger und Christian Cupak aus <strong>der</strong> heurigen<br />
Maturaklasse 5AHMIM gewählt, die sich unterstützt<br />
von den Professoren DI Robert Nikles und<br />
DI Hermann Bauernfeind bei <strong>der</strong> Entwicklung einer<br />
Einlaufdüse über das komplexe Thema Strömungssimulation<br />
wagten.<br />
Die Eternitwerke Ludwig Hatschek AG planen eine<br />
spezielle Düse, welche in einem neuartigen Produktionsverfahren<br />
<strong>zur</strong> Anwendung kommen soll. Die<br />
Düse muss verschiedenste Vorgaben erfüllen. Das<br />
wichtigste Kriterium ist die möglichst gleichmäßige<br />
Verteilung des Mediums von einem standardmäßigen<br />
DN 125 - Rohr auf einen 1,5m breiten Austrittsspalt.<br />
Nach Aneignung <strong>der</strong> notwendigen Softwarekenntnisse<br />
widmeten sich die beiden Diplomanden <strong>der</strong> Entwicklung<br />
<strong>der</strong> Düse. Wochenlange Überlegungen und<br />
mehrere parallel durchgeführte Strömungssimulationen<br />
ergaben schließlich eine Düsenform, welche die<br />
gefor<strong>der</strong>ten Kriterien bestmöglich erfüllt. Das Modell<br />
dieser Düse und <strong>der</strong> Strömungsverlauf sind in den Abbildungen<br />
dargestellt.<br />
Im Sommer arbeiteten die beiden Diplomanden in <strong>der</strong><br />
Firma an <strong>der</strong> Blechkonstruktion, wobei sogar Überlegungen<br />
für den weiteren Anlagenverlauf vorgenommen<br />
werden konnten. Die Düse wird im Laufe des<br />
Herbstes als Prototyp erstmals getestet. Verläuft dieser<br />
Test erfolgreich, wird die Düse im geplanten neuen<br />
Produktionsverfahren eingesetzt.<br />
Seite 2
Pensionierungen<br />
FOL Dipl.-Päd. Alois Kaltenbrunner<br />
Nach Ablegung <strong>der</strong> Facharbeiterprüfung war er als<br />
Schichtschlosser bei <strong>der</strong> Fa. Hatschek, bei <strong>der</strong> Fa.<br />
Bleckmann in Salzburg vorwiegend im Werkzeugbau,<br />
ein Jahr davon auch in <strong>der</strong> Konstruktion tätig. 1976<br />
wechselte er <strong>zur</strong> GFM Schmiedemaschinen, wo er<br />
sich bis 1993 viel praktische Erfahrung für den späteren<br />
Lehrberuf in unserer Schule aneignete. 1980<br />
legte er die gewerbl. Meisterprüfung als Schlosser ab.<br />
Schließlich wechselte er im September 1983 in die<br />
Schule, wo er seine Fachkenntnis und sein Fachwissen<br />
in verschiedensten Werkstätten an seine Schülerinnen<br />
und Schüler weitergeben konnte (Stahlbau, Installation,<br />
Grundausbildung und etwas später Mechanische<br />
Werkstätte, Dreherei, Schweißerei, Messla -<br />
bor). Als ein hervorragen<strong>der</strong> Fachmann und Fachpraktiker<br />
half er bei <strong>der</strong> Realisierung vieler Projekte<br />
in <strong>der</strong> Schule mit. Über viele Jahre engagierte er sich<br />
auch bei <strong>der</strong> Feuerwehr sowie beim Roten Kreuz und<br />
war in unserer Schule Ersthelfer bei Notfällen.<br />
FOL Karl Pillichshammer<br />
Er legte 1970 die Facharbeiterprüfung für Landmaschinenmechaniker<br />
in Linz ab. Anschließend war er<br />
bis 1983 Betriebsschlosser im Sägewerk Häupl und<br />
anschließend bei <strong>der</strong> Fa. Hawle. 1976 legte PILK die<br />
Meisterprüfung für Landmaschinenmechaniker ab<br />
und wurde Abteilungsleiter für den Werkzeugbau und<br />
die Instandhaltung.<br />
Seit September 1983 ist PILK als Werkstättenlehrer<br />
in unserer Schule und er hat diesen Entschluss nie bereut.<br />
Seine Fachgebiete waren zu Beginn <strong>der</strong> Grundlehrgang,<br />
<strong>der</strong> Rohrleitungsbau und die Schmiede, später<br />
kamen Blechbearbeitung, Drehen und CNC-Programmierung<br />
dazu.<br />
Unter AV DI Franke baute er im Laborgebäude den<br />
Motorprüfstand auf. Die Rohrleitungen für die<br />
Klimatisierung im CAD-Raum und die Abtrennung<br />
zwischen Stahlbau und Blechbearbeitung waren weitere<br />
Projekte<br />
Prof. Dipl.-Ing. Erhard Dullinger<br />
DULE maturierte 1969 an <strong>der</strong> <strong>HTL</strong> Salzburg. Anschließend<br />
absolvierte er den Präsenzdienst und war<br />
Konstrukteur bei <strong>der</strong> Daimler Benz AG. Von 1970 bis<br />
1976 studierte er Maschinenbau an <strong>der</strong> TU Wien. Im<br />
September 1981 kam er als Lehrer in die <strong>HTL</strong> <strong>Vöcklabruck</strong>.<br />
Seine Unterrichtsfächer waren zu Beginn<br />
Mechanische Technologie, Elemente <strong>der</strong> Maschinen<br />
und För<strong>der</strong>technik, Maschinenelemente und Technisches<br />
Zeichnen, was er bis zum heutigen Tag mit großer<br />
Überzeugung unterrichtete.<br />
Wir bedanken uns bei allen drei Pensionären sehr<br />
herzlich für den engagierten Einsatz für die <strong>HTL</strong><br />
<strong>Vöcklabruck</strong> und wünschen ihnen für den Ruhestand<br />
alles Gute.<br />
Einladung Maturaball<br />
Gutschein<br />
WE LOVE TO ENGINEER YOU<br />
Maturaball <strong>der</strong> Abschlussklassen 2013<br />
Am 5. Jänner in <strong>der</strong> Toskana Gmunden<br />
Hiermit laden wir alle Absolventinnen und Absolventen<br />
herzlich zu dieser Veranstaltung ein.<br />
Gegen Vorlage dieses Gutscheines erhalten Sie die<br />
Eintrittskarte um ermäßigt.<br />
Die Maturanten freuen sich auf Ihr Kommen!<br />
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In eigener Sache<br />
Wir gratulieren unserem ehemaligen Kolle gen<br />
Herbert Kastner und seiner Gattin Heidrun<br />
<strong>zur</strong> Geburt ihres Sohnes Leonhard am<br />
25.9.2012.<br />
Wir gratulieren unserer karrenzierten Kollegin<br />
Doris Pillichshammer <strong>zur</strong> Geburt ihrer Tochter<br />
Viktoria am 16.10.2012.<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür<br />
am Freitag, 1. Februar 2013, ab 13 Uhr<br />
Maschinenbau • Planung • Konstruktion • SPS-Steuerungstechnik<br />
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GASSNER Verpackungsmaschinen, Frankenmarkt, Austria.<br />
07684 850 10 office@gassner.co.at<br />
Impressum:<br />
Medieninhaber:<br />
Absolventenverband <strong>der</strong> Höheren Technischen<br />
Bundeslehranstalt <strong>Vöcklabruck</strong>, DVR 0677841<br />
4840 <strong>Vöcklabruck</strong>, Bahnhofstraße 42;<br />
Pressereferenten:<br />
Michael Müller und DI Gerald Gruber;<br />
e-mail: htlvb.absolv@gmx.at<br />
Druck: vöcklaDruck, www.voecklaDruck.at<br />
Empfänger:<br />
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