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merker-1980-81-Heft-2 - HTL-Ottakring

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En-:H<br />

SCHTILZEITUNG D


M atschgcrn<br />

Ich muß von meit.t Schulkollegen leider sehr oft A prüche über<br />

,<br />

unsere-.SchüIerzeitung-hören, vlie z'B'2" 'in dem Ka Latt'L steht<br />

ja eh nix g'scheit's drin!" ' Es würde aber kaum anden eilfaIlen,<br />

einmal an unseren MERKERSITZUNGEN, die immer eif woche vorher am<br />

,,SChwarzen Brett,, angekündigt werden, teilzunehmen und seine<br />

Ideen und vOrschläge dem Merkerteam mitzuteilen ' V'Iir Redakteure<br />

fragenunsoft,obsichalleSchülerüberhauptimklarensind,<br />

wie schwer es eigentlich ist, eine schü:-etzeitung so zu gestalten'<br />

daß unsere Leser immer vollstens zt:'f r ieden sind '<br />

Es wäre eigentlich sinnvoller uns mit rips und Anregungen zD'<br />

versorgen oder sich vielleicht aktiv an der Gestaltung des MERKERS<br />

zubetätigen,anstattewignurherumzunörge1n.<br />

EURE Kritik wird uns nur dann helfen, \denn sie aufbauend ist,<br />

also dazu beiträgt, daß unser I4ERKER al1en gefäl1t;' ansonst ist<br />

sie fehl am Platz!<br />

schön wäre es auch, \^Ienn sich einige Kollegen (-innen) aus anderen<br />

Abteirungen bemühen würden, dem Merker, der ia ein Zeitung für<br />

alle Fachrichtungen an unserer schule ist, das falsche Image<br />

einer ,,nur lllaschinenbauzeitung" ein für alle t"taI zu ver:sgheuchen'<br />

ffi*9.<br />

Da der AV-Verband bislang<br />

"::1:,-::t::'<br />

;=.;-äu'n- vnot'auf sprei" d?s.tuiERKERS um<br />

,tr' uinu" SCHIL"LING -anzuheben' wird der<br />

*"1*tu., Entwicklung des *"1t:1? --<br />

to*<br />

FlugblaLt z§r renomierten SchüIerzeitung<br />

- ein schwerer PrügeI zwischen<br />

den Beinen geworfen' Wir ::1""-:::^daher<br />

außerstande den MERKER stärker<br />

zu machen.


3d-t*ltro %*y"-<br />

Grrrr - Uff, ich bin nach drei<br />

Stunden Mechanik geschafft.<br />

AIlerIei Stöße ( elastischer,<br />

zentrischer...) haben mein<br />

armes Gehirn ganz schön zerrütte1t.<br />

Schnell werden Mamis<br />

le'ckere Brötchen und Sandwiches<br />

hinuntergeschlungen und dann<br />

auf in den KÜ (keiner übertebt)<br />

Jdd L.<br />

2. Läuten - Doch das schrille<br />

Gekreische der Glocke 1äßt uns<br />

momentan kalt; wir unterhaiten<br />

uns ungezwungen weiter bei<br />

einer Partie "nasser Schwamm".<br />

Gerade als im Begrif f i-st,<br />

die schönen Blumen auf dem<br />

Katheder mit den letzten Resten<br />

seines Almdudlers zD bewässern,<br />

erscheint ein lvlann im weißen<br />

Mantel und wünscht uns einen<br />

guten Morgen. Eine VteIle von<br />

Gegähne und unverständlichen<br />

Gemurmel schlägt ihm als Antwort<br />

zurück.<br />

rbin Vlunder, I4 fernsehübernächtige<br />

Jungmänner erwachen<br />

Iangsam aus ihren apathischen<br />

Dämmerzustand, der unseren<br />

lieben Mechanikprofessor zwet<br />

Stunden zuvor zir Verzweiflung<br />

gebracht hatte.<br />

Jeder von uns beschäftigt sich<br />

jeLzt intensiv mit der Frage,<br />

wie man dle kommenden Stunden<br />

verbringen könnte, ohne dabei<br />

aLLzuvieI an geistiger Substanz<br />

zt) verlieren.<br />

Hurra - Otto kommt mit dem<br />

Kakao. Ei-n wohltuendes GeschmaLze<br />

und Geschlürfe breitet<br />

sich im Raum aus, das aber<br />

unseren weißbemäntelten Herrn<br />

stören dürfte - er bangt um<br />

unsere Arbeltsmoral.<br />

Fazit: "Meine Herrn, macht' s<br />

\^/as, spannt's die Bl-ätter auf<br />

und beginnt- s hurti-g z\)<br />

konstrui-eren ! " , vernimmt man<br />

von vorne.<br />

F;ische hfa:en ru llernem Prar<br />

bietet unr die Frrma Werr.<br />

Schulbuffa Uthis<br />

Wren l, §chellrngg.3to 13 . 1. Stock<br />

O Mrlch<br />

O altohollreic Gerranke<br />

(D YUurclwaren rller Art<br />

O bclegre Brote<br />

O Mchlrpasen


Nach einem arbeitsinLensive<br />

Einsatz ist das Werk vo11-<br />

bracht; mein Zeichenblatt<br />

sitzL unverrücklich an meiner<br />

Konstruktionsmaschlne . lVenn<br />

es mir auch jeLzt noch gelingen<br />

soIlte, die beiden Li-neaIe<br />

im rechten ldinke L zu f ixieren<br />

- eine Sisyphusarbeit - bin<br />

ich übergIücklich.<br />

UnglaubIich, ich habe die Hürde<br />

genommen. Dafür stehen mir nun<br />

Ächweißperlen auf der Stirne.<br />

t Nun-beschließe ich eine Vgrschnaufspause<br />

einzulegen und<br />

bitte meinen Professor auf die<br />

Toilette gehen pu dürfen.<br />

Gott se1'Dank sind um diese<br />

ZeLt keine Leute im Buffet;<br />

höchstens ein paar aus der<br />

V,Terkstätte (vornämIich aus<br />

d.er Schmiede) . Genußvo11<br />

nuckle ich mein Mineral hinunter<br />

und trete anschließend<br />

meine Heimreise an.<br />

C meinem Zeichenbrett<br />

wieder angelangt, beginne<br />

ich sofort Arbeitslärm mit<br />

ca. 1O Phon zt) entwickeln,<br />

indem ich Bl_eistifte fatlenlasse,<br />

bedächtig mit der<br />

zunge schnalze und hie und<br />

da ein "verflixt oder<br />

merde " meinen Li_ppen entspringt.<br />

(AIs Zeichen angesträngten<br />

Nachdenkens. )<br />

ourih ein Iautes "Tschiff ,<br />

er kummt" werde ich je aus<br />

meinen Tagträumen gerissen.<br />

Unser Zeichenprofessor schrei_<br />

tet gemächlich von -Brett zu<br />

Brett um sich von unseren Fort_<br />

schritten zu überzeugen.<br />

Meine Konstruktion ist a11erdings<br />

noch sehr unausgereift;<br />

so versuche ich ihm durch die<br />

Erklärung mej_ner nächsten<br />

Zeichenschritte ein wenig<br />

Geschäftigkeit vorzutäuschen,<br />

doch ohne großen ErfoIg.<br />

Nicht sehr klug geworden aus<br />

meinem Gerede blickt er mich<br />

an: "Das zeichnest du aber heute<br />

schon noch auf, ja?"<br />

fch nicke dienstbeflissen und<br />

denke dabei: das Argste habe<br />

ich nun hinter mir.<br />

Noch 30 Minuten bis zur pause.<br />

Die wenigsten wissen eigentlich,<br />

was man so all_es mit einem<br />

Taschenrechner tun kann.<br />

Ich zum Beispiel lasse ihn dj-e<br />

verbleibenden 18OO Sekunden<br />

bis zum Läuten subtrahieren<br />

hat wenigstens er eine Arbeit.<br />

5 - 4 - 3 - Grrr. Die Tatsache,<br />

das mein Rechner um drei<br />

Sekunden nachhinkt stört mich<br />

wenig. Hastig werfe ich meine<br />

Zeichenutensili-en in meinen<br />

Juttesack, verschnüre ihn und<br />

verlasse den fÜ-SaaI mi_t elnem<br />

höf lichen "Auf (nimmer) Vtiedersehenn<br />

m"s.


-v-N<br />

Y Alle Menschen sind<br />

(;;:J;<br />

=;t: ;;<br />

'<br />

gleich,<br />

.I<br />

rcner.<br />

ativ ist noch nicht<br />

es schon problematisc<br />

her.<br />

Der darauf folgende Brief ist mehr a1 s unangenehm zu nennen.<br />

In meiner Klasse gab es so einen Unglücksraben, weIches Ieider<br />

nicht abnormal ist. Doch das Beharrun gsvermögen mancher<br />

Lehrer auf die Empfangsbestätigung dieses wisches, der nicht<br />

einmar a1s Klopapier taugt ( Aussage des selben professor) ,<br />

ist erstaunlich.<br />

Auch auf das umgangsniveau des Lehrers mit dem schüIer "du<br />

bist ein klei-ner Dreck" ist mit stolz hinzuweisen und unter<br />

Denkmarschutz zu ste11en, da solche Eormen im Mitteleuropa<br />

Gott sei Dank schon im Aussterben begriffen sind. A1s Rechtfertigung<br />

über die gesetzriche Deckung der unqualifizierten<br />

Aussage des Lehrers wurde "erzieherische Maßname" angegeben.<br />

Auf die Frage, ob der Professor sich auch gegenüber Erwachsenen<br />

oder vorgesetzten zu solcher Aussage hinreißen lassen würde,<br />

kam die belehrende Antwort "das natürl_ich ni_cht".<br />

Zum Glück gab es noch kein Helsinki, nach dem a1le Menschen<br />

gleich sind. Darum hat es mich wieder einmal gefrerft, die alte<br />

Krassenordnung "der liebe Gott-die Lehrer- der Rest der<br />

Menschhei-t- und die schüIer" bestätigt zu bekommen. Da bleibt<br />

einem nur mehr der untergang über, od.er man rernt re.chtzeitig<br />

schlüpfen und kriechen. rch ahbe mir sagen lassen,<br />

daß e3 schön warm i-st, wenn man ei-nmar drinnen ist. Außerdem<br />

ist man seine sorgen und lingste für die zukunft los. Da<br />

lob ich mir unsere praxisbezogene Schule. Man lernt wenigstens<br />

frühzeitig genug das schlüpfen für das spätere Berufsreben.<br />

Nur ob das kreinere ziel- unserer schulausbildung erreicht<br />

wird, nämlich demokratiefähige, aufrechte, ehrliche und sj-ch<br />

zur Farbe bekennende Leute heranzubilden, mit diesen<br />

\<br />

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Sebi///' I<br />

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4^'<br />

Liebe Redaktion/<br />

Über Kontaktpersonen bekommen<br />

wir die mei_stdn<br />

SchüLerzeitungen von<br />

? , o;:::;l:i::s<br />

schulen zv-<br />

Doch - ganz unter Uns<br />

hat der Merker noch nie<br />

großes Aufsehen erregt.<br />

Er war eine bessere<br />

Programmzeitschrift. A1s<br />

jedoch diesmal ein<br />

dickeres Häftchen auf<br />

meinen Schreibtisch<br />

flatterte, das die Aufschrift<br />

"Merk,err SchüIerzeitung<br />

der HTBLVA Wien<br />

1" trug, traute ich<br />

me j_nen Augen kaum.<br />

l5Seiten Report, problemthemen,<br />

Satire , ätzende<br />

Story- s e. t. c.<br />

haupten, kann sich der<br />

Ivlerker mit den vie Ien<br />

echten SchüLerzeitungen<br />

durchaus messen.<br />

Nun, das kann ich mit<br />

lruhieen<br />

Gewissen be-<br />

Nur vor eines möchte<br />

icg euch \^Iarnen:<br />

Schon viele Schü1erzeitungen<br />

sind daran<br />

gescheitert., daß sie<br />

sich aIs "Robin Hood"<br />

der Schüler, AIs Rächer<br />

der Unterdrückten gefühtt<br />

haben.<br />

HeLze gegen 14ißstände<br />

ist immer 9ut, nur<br />

sollte sie nicht einseitig<br />

sein/<br />

Wenn Ihr diese Grundregel<br />

beherz:-gL,.wird<br />

Euer neuer Merker<br />

sicher ein großer<br />

ErfoIg werden<br />

Tot-, toi, toi<br />

ffiQ,@^<br />

UHS -' lJien<br />

r;I<br />

I HEIT;<br />

BEDE<br />

UTET<br />

VERA<br />

NTI^IO<br />

RTUN<br />

G. DE<br />

SHAL<br />

BI^II R<br />

DSIE<br />

VOND<br />

ENME<br />

I STE<br />

NLEU<br />

TENG<br />

EFÜR<br />

CHTE<br />

L§-8ftJ<br />

***<br />

--'=<br />

Drr AnsrcHTEN DER HIER VERöFFENTLICHTEN ZUSCHRIFTEN<br />

MÜSSEN NICHT MIT DEN MEIruUruErru UNSERER RTONTTTUNT<br />

ÜgTne I NST I MMEN .<br />

Aus GEGEBENEN Aruun HAT DrE Rrolrrroru BESCHLossEN., DAß ANoNyME<br />

ODER POLITISCH GEFARBTE LTSENSNIEFE<br />

KÖNNEN, AUCH WENN ,,USTERRE N I CHT VEROFFETITL I CHT WERDEN<br />

I CH NoCH I MMER NICHT FREI VOM HACTI<br />

I NS KREUz,, I ST.


Außer Spesen<br />

doch etwas gewe*"r?<br />

Dank unserer traditionsbewußte Gesellschaft, konnte auch unsere<br />

Schule nach langjähriger Vorberej-tungszeit ihr hundertjähriges<br />

Bestehen feiern. lurch beharrliche "Geheimhaltung" seitens der<br />

zuständigen SteIIen, wurde eine geplante Großveranstaltung<br />

zu einem Insidertreffen degradiert.<br />

[vlit anderen ]rlorten, hätten die SchüIer keine<br />

E1tern, Tanten, Omas, Freundinnen (egal in<br />

welcher Rej-henfolge man diese Aufzählung<br />

vornimmt) wäre die publikumswirksamkeit, die<br />

ohnehin sehr geri-ng \^/ar, auf ein Mindestmaß<br />

schränkt geblieben. §utgemeinte Bemühungen,<br />

wie die mit viel Idealismus<br />

und Aufwand gemachten Ausstellungen,<br />

blieben deshalb fast unbeachtet.<br />

Noch ärcer war es mit der Besucherzahl der<br />

I'Ierkstätten denn außer ej_n paar "Verirrten',<br />

waren nur Schüler und Fachlehrer zu sehen.<br />

f,rfenn die Veranstaltung schon keine dem Normalbürger ansprechende<br />

Eorm gehabt hat, bleibt zu hoffen, daß sich wenigstens die Vertreter<br />

der V'Iirtschaft ein Bild von unserer Schule und deren Niveau<br />

machen konnten.<br />

flbschließend bteibt nur hinzuzufügen, hoffentlich lernt man aus<br />

den gemachten Fehlern und bedient sich bei ähnlichen Aktivitäten<br />

einer lverbung, wj-e z.B. des Rundfunks und des Fernsehens, aber zu<br />

Beginn und nicht erst gegen Endel<br />

M. Sei.<br />

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35<br />

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26 /.3It7 39 22 12<br />

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7 7t 23 32<br />

30 9 11. 27 38 5<br />

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2A 37 35 I<br />

29<br />

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31<br />

t, 47 76 2<br />

t0<br />

KONZENTRAT I ONSTEST<br />

fhr Ttabt eine Minute<br />

Zett , dt-e ZahLen 1- 4 3<br />

der Reihe nach z'u suchen.<br />

Dabei mußt fhr auf jede<br />

gefundene ZahL mit den<br />

Fr.nger hr-nti.ppen.<br />

7. Ergebnt,s<br />

2. Ergebnis<br />

3. Ergebnt s


ZW HEUEH UFEBH<br />

Daa nancherorts ProPaglcrtG<br />

I't1ßtrauen qeßen den Stellenwert<br />

der Technlk haben so<br />

mRnchen Jungen fnnenleur verunslchert.<br />

Itatloslgkelt und dle<br />

t'rnge naeh


Sollten rrlr (las nlcht akzeptleren'<br />

dnnn wlrd es der osten llebend<br />

f.,ern tun r oder Dl e Llln


Unser<br />

SPORTFEST<br />

Am Samstagr den 13. September<br />

be.qann a1s interner Auftakt<br />

der 1OO-JAFIRFEIER das Sportfest.<br />

Kaum nachdem dle<br />

o1_vmpische Hymne der ScheIllnggasse<br />

verklunfr,en war, wurde<br />

clie Eröffnungsrede gehalten,<br />

der man aber wegen threr<br />

qeringen Lautstärke teilweise<br />

nlcht folgen konnte; der Verstärker^<br />

mußte sich erst aufvlärmen.<br />

ldährend des neuerlich ertönenden<br />

Ivlarschl-ledes zogen die nun<br />

tellnehmenden Athleten ein und<br />

begannen sich gründl-ichst auf<br />

dle !/ettkämpfe vorzuberelten.<br />

Akute Langewelle und auch<br />

eln wenlg Desinteresse<br />

breitete sich bei manchen<br />

Zusehauern aus, welches<br />

schließl-ich dazu führte, daß<br />

elnilTe von ihnen sich vot:<br />

dem Einschlafen nun dadurch<br />

retten konnten, inQem sie<br />

ihre Ko1le,qen mit PapLerflieger<br />

zu bombardierbn<br />

begannen.<br />

Etwas später<br />

und ei-n Daar<br />

los.<br />

krachte ein Schuß<br />

Sportler 1lefen<br />

\'/eder hörte man wer lief ,<br />

noeh die zD laufende Distanz<br />

noch wer ITer.Ionnen hatte.<br />

Nach einer Stunde hatten<br />

es viele Ko1le.qen schon<br />

satt; sie tratenrverärgert<br />

über den sinnlos vergeudeten<br />

Vormittag, dle Heimreise äo.<br />

fn dieser Stlmmung hörte<br />

man hin und wieder einen(?)<br />

Spreeher und oftmals die<br />

sehon bekannte Hymne.<br />

P1ötzl-1ch kamen clrei Clor',rns<br />

und versuchten mit Gummiseilen<br />

eit:Ien Barren hlnauszuschleDpen,<br />

was aber seltsamerweise bei<br />

rien (fs bis 2o-jährisen)<br />

Schiilern kaum elne Reaktion<br />

hervorrlef. Ha Ha Ha<br />

ffiffi<br />

I<br />

L<br />

t


,3. ,<br />

Schade nur, daß um 12 Uhr<br />

ca. 50% der Schiiler schon zu<br />

Hause war, den nun wendete<br />

sic.h das Rlatt und es fand<br />

eln Fußba1lsolel der Lehr_<br />

kräfte statt. Iulatchathmosphäre<br />

kam auf und clie professoren<br />

lieferten sich harte Zrvei_<br />

kämpfe, die oftmals auch<br />

gelbe Karten verursachten.<br />

iiUer Sie r:nd Niecterlare<br />

entschied letzten Encies<br />

ein Elfmeterschießen.<br />

So en.rlete schließ1ich das<br />

rrgroßerr<br />

Sportfest unserer<br />

Schule r:nd rnan verl_leß das<br />

Stadium mit schnellen Schritten.<br />

R6sum6: Ein schör geplanter<br />

a"ber ci"urch rvenige uncl un_<br />

deutllche fnforma.tion ver_<br />

oatzter Versuch, clen Schiilern<br />

eturas besonderes z,u bieten .<br />

ei,gentlich sehacle. . .<br />

G. D.<br />

Uo taso Ftr)$aX uolk<br />

/YOct"i InHER- H.etiv<br />

» K to papts qr, z<br />

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är:::'..;.,r::;r.1.i;,;;,1i:,". . ,:a:nr:l<br />

IHE PARTNER FUR<br />

EDELSTAHI<br />

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Fritz<br />

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WFEIIEUG'u BAUSTAHL,<br />

EDELSTAHL ROSIFRiI'<br />

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1 102 Wien, Hardtmuthgasse 131 _.t35<br />

Tet. (0 222) 64 55 86.,iS rol 1 31 OJ;<br />

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t et. (0 72 42) 227 86, FS (o) 2 5361


BurcHrlP ru BuctlTrP 'w grJcgTrP<br />

Das rationale, gef est'igte Weltbild e'i.nes selbstbeuußten Technikers<br />

zerbricht an dem iyrationalem HandeLn und Tun seiner Mitmenschen<br />

und setner seLbst.<br />

So etua könnte d.ie Quintessenz d,es Bild"ungsromanes "HOMO FRgfR" Don<br />

MnX FntSCH Lauten.<br />

Dreser ttHomo Faber", de? eigentli.ch in Wirklichkeit WaLtev' Faber<br />

heißt und ein sehueizer fngenieur ist, uird systematisch oon den<br />

erschütternsten Ereignissen heimgesucht -<br />

Er,, d.ey' bislang als einzigen Gott, die Petf ektion der Technik als<br />

obey,ste Instanz, in seinen Entsche'tdungen gehuldigt hatte, sieht<br />

sich gezu)ungen, den Begriff des Schicksals in seiner Votstellungsuelt<br />

aufzunehmen<br />

An d.iesem.punkt angelangt, erkennt er,, daß es außer seinem<br />

technischen Beuußtsein auch noch eine and.ere Sphäre im Menschen<br />

ooy,handen ist, die man tsielLeicht m'[t d"en Worten: fnstinkt,<br />

Intuition und. Naturempfinden u*".houiben könnte.<br />

Abet, nur d.ad.uy,ch reift er Letzten Endes zum ganzen Menschen, der<br />

die Gegenscitze: Natur - Iechnik und Verstand- Gefühl erkennt und<br />

es DeTSI;ehen Let,nt, sein Hand.eLn naeh diesem inneren Zu'iespaLt<br />

auszut,ichten.<br />

Für den jungen Menschen, der einen technischen Beruf anstrebt,<br />

oder auch für den.technisch Interessiett.r,, ist dieses Buch nicht<br />

nur wegen seiner brillianten, ausdrucksstarken Prosa lesens\^Iert,<br />

sondern vielmehr dadurch, daß es dem Leser auf verständlichem<br />

Niveau, die negativen Auswirkungen einer einseitigen, nur auf<br />

die Technik gerichtete Bildung verständlich machen hi-lft'<br />

Unter diesem Blickwinkel betrachtet, ist dieser Roman jedem<br />

Ingenieur wärmstens z1) empfehlen, der nicht nur eine oberflächliche'<br />

technische Vielwisserei anstrebt, sondern sich auch um eine tiefere<br />

Einsicht der Problematik Mensch-Technik-Gesellschaft bemüht'<br />

SuHnremp-Vrnue Pnr t s cA, 50, -<br />

(Leihbai auch in unserer Schulb j-bliothek<br />

)<br />

Isr ES WAHR, DAß , ,.<br />

[Tlos"<br />

...BEI UNS DER dNUXOSNTZ GILT:<br />

WO LIEGEN LAßT, SO-IST DAS<br />

iS GLEICH WEGvvIRFST?<br />

,,VIENN DU E I NI,IAL ETWAS<br />

GENÄUSO, WIE WENN DU<br />

i


t5<br />

ein INT E RV lE U/ mit<br />

DIpI-. ING. DR. WALTER BRUCTNER<br />

I ch ue16, da8 Sle schon nehr<br />

! afs t0 Jahre !n un6er€r<br />

I Schule den Bauhof filhrGn und<br />

lch uürde Dlch lnteressleren,<br />

vte Sle den praktlschen Unterrlcht<br />

ln der H- und T-Abtellung<br />

lE ceaaotunterrlcht beurtell,€n?<br />

lch eehe d1e Aueblldung eln.r<br />

lntr.<br />

grunasützlichr neban<br />

-lhrer erzleherlachen Aufgrb€,<br />

in dr6t Rlchtungent Das lst o1noal,<br />

dle Hlssen3verDtttlung auf<br />

deE ceblet,der Allgeoelnblldung.<br />

Dte zselte Rlchtung iat dann<br />

dte fachliche theoretlsche Ausbtldung.<br />

Dlese belden Rtchtung€n<br />

atehen gtelchYertlg nebcnetnander.<br />

Ebenso g!elchvertlg lst dlc<br />

praktl3che Ausblldung, dl6 ..<br />

8äuhof vorgenoEaen elrd. Slc<br />

lat gletchYertlg rllen anderen<br />

Rlchtungen. ünd lch darf dler<br />

auch etYas näher erltutern!<br />

Dte prakttsche Ausblldung<br />

brlngt dcn schülern Dlt dcn<br />

oanuellen Arbelten aetn€s F.chgebletes<br />

ln Bezlehung.<br />

sle känn nlcht trn glelchen Au§-<br />

ma8, rle eln F{rcharbelt€r, er-<br />

Iernt uerdcn, d.zu l8t dle Zelt<br />

vlel zü gcrlng. Aber es best€ht<br />

d1e celegenhelt, dtese Tttlgkelten<br />

rtchttg durchzuf0hren.<br />

Dle K€nntnlsse der präkt15chen<br />

Arbelt lst aus zreierlel Gründen<br />

besonders ulchtLg: Erstens eln-<br />

Dal lat es für dt'n Jungen<br />

l,lenschen notuendlg, auch d le<br />

oanuelle Arbelt rlchttg clnzuscht!zcn.<br />

Hclters lst ea notuendlg,uo<br />

den xonstrukteur<br />

daB xrlkulleren zu eroögllchen.<br />

Es BoIl noch darauf hlngerlesen<br />

uerden, daB dlc Erfahrung<br />

e!9ener manueller Arbelt<br />

spSter IauE na'chgeholt Herden<br />

känn.<br />

7 Ausstellung häben rlr<br />

, tlodellc ", qesehen, mlt denen<br />

b *r.r oas ganze schurJahr<br />

n Lcht gearl)ei tot habcn.<br />

I B UnterrLcht sind diese<br />

uoaetf" nicht notrendig, da<br />

I ja dle Sprache des Technlkers<br />

der Plan ist, und somit di.ese<br />

nicht benöti9t werden.<br />

Dle Besuchär der Ausstellung,<br />

die Ja zum größten Tej-I Laien<br />

sind, können sich mit den<br />

Modellen eine Vorstellung rlber<br />

dj.e Lehrgeblete schaffen.<br />

s 91bt- schon 1n e1n1g(.n<br />

Schul,cn die 5-Tage' lloche.<br />

tJle vürden slc, dleses<br />

Systee ln elner <strong>HTL</strong> flnden?<br />

el 4Q llochenstunden, d1e Ja<br />

Laut schuc mö9lich slnd,<br />

wäre das bel elner 5-Tagewoche<br />

mlndestens I St.unden pro<br />

Tag.<br />

Ich halte daher eine Vertellung<br />

des UnterrichEes, rrie er Jetzt<br />

gegeben lst, daß wlr 6 Tage<br />

Unterrlcht haben, wobei wi.r<br />

einmal in der Woche elnen frel.en<br />

Nachmittag haben, frlr pädagogisch<br />

und Ierntechnisch weitaus<br />

günst19er.<br />

I 91bt doch, prozentuell<br />

gesehcn, föst kelne ttädchen<br />

1n unserer Schule.<br />

t{orauf fr)hren S1e däs zurr)ck?<br />

I<br />

G<br />

latrben 51e, hat dle AuBstolIung,<br />

1r! Bezug auf<br />

dle 100-Jahr Feter, .i hren<br />

Zucck erfüllt?<br />

D:::<br />

r{eisen,<br />

reichen<br />

zweck, dte BevöIkerung<br />

das 100-Jährige Jubiteulo<br />

Schelllnggasse hinzuscheint<br />

durch den zahl-<br />

Besuch erfülIt<br />

\ie gerlnge AnzahI der<br />

I tMädchen in unseren Bauab-<br />

Y tetiungen rsr darauf zurückzufrihren,<br />

daB in der praxls<br />

ftir s1e 1.a. elne eingeschränkte<br />

Berufsausübung mö9tich ist, denn<br />

es lst ja schwer vorzustellen,<br />

daß e1n Mädchen Baul.eiter auf<br />

elner Tunlteltiaustetle in 2000<br />

oder 3000 MeEer Höhe wird,<br />

also kurz gesagt: Daß in der<br />

praktlschen Tätigkeit an der<br />

Baustelle ei.ne Frau ueniger vorstellbar<br />

ist.<br />

-chh-


Keine Zeit 2<br />

I<br />

lalo liegt der Unterschied zwischen einem Telefonanruf und<br />

elnem Brief? Liegt er nicht an der gleichen Stelle, an der<br />

auch der Un,terschied zwischen einem schnellen Foto und einer<br />

ungeschickt dargestellten Sk1zze zu finden istl<br />

trJie oft schreibe 1ch ej-nen Brief? Der Al1tag mit seinen<br />

Probl,emen macht uns karg, nüchtern und phantasielos I Außerdem<br />

nehme ich mir keine Zeit.- Und es gibt Gedanken, die mich faszinieren<br />

I Gedanken, die Kraftstoff für mein sehöpferisches Tun<br />

sind, die mlr die Zukunft erschlieBen.<br />

Beim Schreiben kann ich nachsinnen. .[,e'inp Pha4!asi.:,.T1rd.<br />

bef 1üge1t und die Gedanken verbinden sich mit'BiltJern, die einander<br />

überbietenl Habe ich beim Entfalten meiner Phantasie<br />

die Gedanken geordnet? Denke ich nach über meine HaJ-tung, und<br />

wie verhalte ich mich angesichts melnes hJissens?<br />

Welche Bilder meines Lebens beherrschen mich oder werden<br />

mlch beherrschen?<br />

- Eln Kind belm Spie'1en: Zu jung, uffi an Gott zt) denken?<br />

- Ein Liebespaar: Zu g1ück1 ich, um an Gott zu denken?<br />

- Ein [i ann am Schreibtisch: Zu beschäftigt, um an Gott<br />

zu denken?<br />

Eine Frau abends nach getaner Arbeit: Zu müde, urTt an<br />

Gott zu denken?<br />

Ein Grab mit einem Schild: Zu spätr urTl an Gott z.u denken?<br />

Welchen ln/eg gehe ich? Denke ich an den Gang in andere<br />

Dimensionen? Füh1e ich mich frel, nicht beengt und nicht versklavt<br />

vom [Yateria]ismus dieser Idelt, dann werde ich bereit sein,<br />

dem Nächsten zu helfen I Ein Schritt zur Selbstfindung und vlellelcht<br />

zur Begegnung mit Gott?<br />

SCHULBUFFET<br />

INGE TICHY<br />

Warme und kalte Wurstwaren<br />

Rollschinken<br />

Schweinsbraten<br />

Getränke<br />

Mehlspeisen<br />

Süßigkeiten aller Art<br />

1O30 Wion, Leberstraße 4c


,17<br />

9rZrrl*,-<br />

Es kann nlemand ein ganzer Techniker r+erden,<br />

der nicht vorher sehon ein ganzer Menseh ist.<br />

l,lax ltlaria von !/eber<br />

Der Sinn der technischen Arbelt 1legt im Gottesdienst<br />

de4 ldenschenhilfe für die lebenclen und<br />

Ii:amrnenden Geschl-eehter, deren Existenz auf den<br />

Schultern der'Teehnik ruht.<br />

Frledrich Dessauer<br />

Wenn die l.,iensehen einen einzlgen Sehrltt vonrrärts<br />

tun wol1en zur Beherschunq der äußeren' N'aturrdu::ch<br />

clie Kunst der OrganisatLon uncl der Teehnik, dann..<br />

müssen sle vorher drei Schritte der ethischen - :<br />

Vertlefung nach innen qetan haben.<br />

t<br />

EE<br />

k_<br />

r<br />

;:<br />

:::.:..:.<br />

fechnik allein ist nichts: Erst<br />

sozialer Verflechtuag macht sie<br />

Faktor kommender, Geisteskul tur.<br />

Noval i s<br />

das i3ervußtsein<br />

zu elnern wichtiqen<br />

Vitor Enselhardt<br />

.|<br />

IVaturv,rissenschaft und Teehnik slncl r'reltbewegende,<br />

historische Mäehte; sie ändern rlie Gesellschaft<br />

und auch dfq i,{ensehen.<br />

Friedrlch Dessauer


["u<br />

dos lied der osymptote<br />

Einst sprach zt)r Asymptote verliebt der Hyperbelarm:<br />

"Mein Herz schlägt Dir Du Ho1de, entgiegen.im Brennpunkt so \^Iarm.<br />

oh komm und sei mein Eigen, erhöre mein Sehnsuchtswort,<br />

Wir wollen uns küssen und kosen, äil geometrischen Ort."<br />

Sie hörte im Nultpunkt sein FIehen, und traurig erwiderte Sie:<br />

,,Du bist j.a höheren Grades, und heiraten wirst Du mich nie !<br />

Darum wa.ndle ich Iieber der tugenä geraden Pfades hinfort,<br />

anstatt mit Dir zw kosen am geometrischen Ort.<br />

sieh zlrt daß die Gleichung, Die Dir bestimmt ist erfüIlt,<br />

Es werden die kleinen Tangenten Dich küssen soviel Du willst.<br />

Doch unsre Beziehung bleibt platonisch immerfort,<br />

Nie sollst Du mich berühren, äE geometrischen Ort-rr<br />

Sie sprachs und eilte von<br />

Lief schleunigst er nach,<br />

So, rennen die beiden noch<br />

Der Tor Sie zt) treffen am<br />

dannen, doch aIs der Hyperbel das sah,<br />

doch kam er kaum nach,<br />

heute r aY nähert sich fort qnd fort,<br />

geometrischen Ort.<br />

vvRDe tn il4us Da L§,+ D -<br />

äffA(iltJfe(' J;-o,y Pr3e' Tof<br />

A VTACFVTID€M.<br />

D/4 AYI VoEAße,tr} EtNg Pt(rY<br />

cTrTrFAlD r ßa ree ztErtLlctt<br />

VleL ,4{KotloC AUtGeS( He,uKf<br />

Wve\€ , soccTE eNE AÜToPster<br />

Dt€ 6 ey4 ve TeO etuel Acl{E<br />

KLA'tcetv. Es t(oltUrEN \<br />

J Eooct( Kntye eÜCGecl/Luss1<br />

AuF DelV TaO DES ,I/USTKARS<br />

G*cttLossEp we«DEN,<br />

n. §a(.<br />

f«**rl€rt€:l€*:f rl.*rF:ls * :l€<br />

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f zÄat -ort Nt<br />

cr./NF-rcoBerrGi:.@p.(,r,rooÄiöd;?ö:+'Eip{.i5-:go;-.li-:5qü,iococEqch.+_r.161111fJo<br />

"r öut öoä'-6.ruö -,i 1t;_*oäoä-r:.q -n-*-.*dä§ F<br />

o! NrDoo o5 Or5 Oo:o5 od öpö€vro c+ .+<br />

G o r F i,! 5 o,-ci-u-ör.:r,pra -i 6-F-ö-g-.ta-tr-cr-ii-E öi öür.ipO.+öo Cj: Ooi öiO:r c)o c,c, c,o c,(Ir c)lrc,o N<br />

- o -tr -F- c i p:5 xlc: el j plÄt.Jtrr^r trä -} -ä.-q =b -t {'!i , tscJ FFFo o o tso<br />

ilö rl (! ü, o 4<br />

r o sri:rrl:5fl5 5 to 5 ",-o f b o o 6o äio Eg o.ot!o oo 5otl! ooo<br />

x no o .o = r 5 : r- : "r Hä,, ö<br />

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id iö ü;t öi ä5;; ö; ö E 6 s o 5 5 5rn 5or 5 o<br />

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r.+<br />

o o o {<br />

1po.<br />

i E I E ö 3 B \ s §',ii'


CHrrneonKTEUR:<br />

RroRrtruRr :<br />

Christian Horny,<br />

Michael Seifert,<br />

Leyour<br />

F.D,l,v,: Dr.<br />

Michael SaIIoker,<br />

Martin Grimann<br />

Christian<br />

Kurt Kollars<br />

Horny,<br />

Michel Sikora<br />

Ge ra 1d<br />

Dufek,<br />

Klaus Heimerl<br />

Michael Sikora<br />

ti<br />

Eigentümer und<br />

verleger:<br />

Herausgeber:<br />

A11e: 1015 Wien, ScheIl<br />

Druck: G.IfALLA Ges.m.b.<br />

PünktLichkeit<br />

Höhere Technische Bundes_Lehr_und<br />

Versuchsanstalt !{ienI .<br />

Verband der Absolventen der HTBLVA<br />

inggasse 1 3.<br />

H., 1050 lrlienl,<br />

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