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Begleitveranstaltungen zum Berufspraktikum - Fachhochschule ...

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Angebote zur fachwissenschaftlichen Ergänzung und Vertiefung<br />

Montag<br />

Seite 1<br />

Wintersemester 2013/14 Stand: 22 . 10 . 2013<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

4 SOA<br />

M01 01<br />

Ein dichtes Netz von Hilfen:<br />

Schlüsselkompetenzen der Sozialen<br />

Arbeit am Bespiel der Versorgung<br />

von älteren und hochbetagten<br />

Menschen mit gerontopsychiatrischem<br />

Behandlungsbedarf in Bielefeld<br />

SemU woch 2 Hartung-Klages<br />

Pöld-Krämer<br />

KSS C/01<br />

- 104<br />

von/ bis<br />

08:00<br />

09:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 30.09.2013 bis 13.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-2, BA SozA/M-A Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer, methodischer,<br />

administrativ-rechtlicher, pädagogischer und berufsethischer Kompetenzen. Der Bedeutung dieser Einzelkompetenzen und Ihrer<br />

besonderen Verschränkung in der Sozialen Arbeit soll am Beispiel der Versorgung und Betreuung älterer und hochbetagter Menschen in<br />

Bielefeld nachgegangen werden: Welches strategische und administrative Vorgehen bedingt die wachsende Zahl alternder Menschen unter<br />

uns? Welche personalen und kommunikativen Fähigkeiten fordert der Umgang mit dieser Zielgruppe von Fachkräften der Sozialen Arbeit?<br />

Mit welchen Konzepten und Methoden antwortet die Soziale Arbeit auf diese Herausforderung? Welches Spannungsverhältnis besteht<br />

zwischen dem rechtlichen Rahmen des Hilfefeldes und der berufsethische Haltung der Sozialen Arbeit? – Theoretische Grundlegung und<br />

feld- bzw. fallbezogene Umsetzung finden im Wechsel statt.<br />

4 SOA<br />

M07 10<br />

Die Bedeutung von<br />

geschlechtsspezifischen<br />

Rollenerwartungen in der Sozialen Arbeit<br />

S woch 2 Burger KSS<br />

C/00 - 53<br />

08:00<br />

09:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 30.09.2013 bis 13.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-7, BA SozA/M-I, BP Selbstreflektion zur männlichen und weiblichen Sozialisation nach Cheryl Bernard und Edit Schlaffer:<br />

Die beiden Sozialwissenschaftlerinnen aus Österreich haben in einer Fülle von Interviews die Wirkung von männlichen und weiblichen<br />

Sozialisationsprozessen untersucht. Wesentliche Erkenntnisse ergeben sich aus der Lektüre und Diskussion ihrer durchaus unterhaltsamen<br />

und gar nicht schwierigen Büchern über Lebensplanung, Beziehung, Karriere und Elternschaft und den durchaus geschlechtsspezifischen<br />

Hindernissen, die eine Vergesellschaftung in jedem von uns installiert, die aber mit der Bewusstsein auch überwunden werden können.<br />

Besonders fatal ist es natürlich, wenn unreflektiert Clichés und Rollenvorstellungen in Beratungsprozessen oder in der Arbeit mit Jungen<br />

und Mädchen weitergegeben werden, anstatt für beide Geschlechter einen Raum für emanzipatorische Überlegungen zu anzubieten.<br />

Dieses Seminar ist eine Einladung für Frauen und Männer noch einmal nachzudenken – vor allem über sich selbst und dabei auch<br />

selbstkritische Erkenntnisse zuzulassen. Ich kenne leider nur diesen Weg der eigenen Entwicklung. Die Lektüre ist leicht und für ganz<br />

wenig Geld bei dem Online-Antiquariat: www.booklooker.de zu erhalten. Deshalb erspare ich mir und meiner Hilfskraft hier die Kopierarbeit.<br />

Gelesen wird von den o.g. Autorinnen: 1) Die Emotionsfalle, 2) Männer – eine Gebrauchsanweisung, 3) Ohne uns seid ihr nichts, 4) Sagt<br />

uns, wo die Väter sind, 5) Rückwärts und auf Stöckelschuhen, 6) Grenzenlos weiblich.<br />

4 SOA<br />

M01 08<br />

Soziale Arbeit im 21. Jahrhundert:<br />

Silvia Staub-Bernasconi als<br />

führende Theoretikerin der<br />

Sozialarbeitswissenschaft und der<br />

Professionalisierung<br />

S woch 2 Burger KSS C/01<br />

- 112<br />

10:00<br />

11:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 30.09.2013 bis 13.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-6, BA SozA/M-F, BP Es kann nicht sein, dass Studierende ein Studium der sozialen Arbeit abschließen und am Ende des<br />

Studiums die Frage nicht beantworten können: Was ist soziale Arbeit? Was sind die professionellen Standards sozialer Arbeit? Was ist<br />

Sozialarbeitswissenschaft? Sozialarbeiter/innen sollten im Berufsalltag jederzeit benennen und erklären können, was sie tun und warum sie<br />

so und anders verfahren. Sie sollten auf jeder Abendgesellschaft und vor allem in Vorstellungsgesprächen in kurzen Sätzen sagen können,<br />

was ihre Arbeit beinhaltet – kurz gesagt, sie sollten ein professionelles Selbstverständnis entwickeln. Diese Fragen werden im Seminar auf<br />

jeden Fall beantwortet werden. Daneben werden weitere grundsätzliche Begriffe geklärt: Was sind wissenschaftliche Paradigmen? Wie<br />

definiert man soziale Probleme? Was ist eine Theorie? Was sind Methoden der sozialen Arbeit? Welche Ziele verfolgt soziale Arbeit? Ganz<br />

nebenbei soll Studierenden die Angst genommen werden vor scheinbar schwierigen Texten und dem Erstellen von wissenschaftlichen<br />

Texten. Welche Ziele verfolgt soziale Arbeit? Ganz nebenbei soll Studierenden die Angst genommen werden vor scheinbar schwierigen<br />

Texten und dem Erstellen von wissenschaftlichen Texten.<br />

4 SOA<br />

M05 03<br />

Sozialrecht II - Sozialleistungen für<br />

besondere Lebenslagen<br />

SU woch 2 Pöld-Krämer KSS C/01<br />

- 121<br />

10:00<br />

11:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 07.10.2013 bis 13.01.2014<br />

-<br />

Beginn: 07.10.2013 BA SozA/M5, BA SozA/M-E, BP Die Veranstaltung befasst sich schwerpunktmäßig mit den rechtlichen<br />

Rahmenbestimmungen des SGB XII für die medizinische Akutversorgung sowie für die Behinderten- und der Altenhilfe. Dabei werden<br />

zentrale Reglungen der Kranken- und Pflegeversicherung (SGB V/ XI) mit behandelt. Die Veranstaltung baut auf der Einführung in<br />

das Recht auf und ergänzt das Angebot Sozialrecht I. Der Besuch der Veranstaltung „Praktische Übungen“ / Gieselmann wird als<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

N<br />

N<br />

N<br />

N<br />

Seite 2<br />

Wintersemester 2013/14 Stand: 22 . 10 . 2013<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

von/ bis<br />

zusätzliche Übungsmöglichkeit nachdrücklich empfohlen. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform<br />

der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringen Sie einen Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der<br />

Veranstaltung für einen direkten Beitritt freigeschaltet, Sie werden über das f_board rechtzeitig informiert.<br />

4 SOA<br />

M07 11N<br />

Systemische Beratung in der Sozialen<br />

Arbeit<br />

SU woch 2 Hartung-Klages KSS<br />

C/00 - 53<br />

10:00<br />

11:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 30.09.2013 bis 13.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-7, BA SozA/M-I In diesem Seminar werden Grundlagen und Interventionen der Systemischen Beratung für den Alltag der<br />

Sozialen Arbeit dargestellt, erprobt und diskutiert, wie z.B.: Fragetechniken, Gesprächsführung, Interventionstechniken u.v.m. Das<br />

Hauptaugenmerk in diesen zwei Seminarteilen liegt auf der Verknüpfung von Theorie und Praxis durch praktische Übungseinheiten.<br />

Voraussetzung für den Besuch des Seminares ist die Teilnahme an beiden Seminaren I und II in zwei aufeinanderfolgenden Semestern.<br />

Erst dann ist das Absolvieren der Prüfung möglich. Ein Einstieg ist in jedem Semester möglich. Alle weiteren Hinweise dazu befinden sich in<br />

Ilias.<br />

4 SOA<br />

M05 01<br />

Sozialrecht I - Existenzsicherung SU woch 2 Pöld-Krämer KSS C/02<br />

- 207<br />

12:00<br />

13:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 07.10.2013 bis 13.01.2014<br />

-<br />

Pflichtveranstaltung! A: mo 12.00-13.00 Uhr, B: fr 12.00-15.30 Uhr, 14tägig, Beginn: 07.10/11.10.2013 BA SozA/M5, BA SozA/M-E,<br />

BP Die Veranstaltung wird doppelt angeboten (Gruppe A und Gruppe B). Gruppe A findet wöchentlich (2 SWS), Gruppe B 14-tägig.<br />

(4 SWS) statt. Die Veranstaltung befasst sich schwerpunktmäßig mit den Leistungen zur Existenzsicherung im SGB II („Hartz IV“)<br />

und SGB XII. Es geht vor allem um die Frage nach Erwerbs(un)fähigkeit und wirtschaftlicher Bedürftigkeit, um Inhalt und Umfang der<br />

Leistungen für den Lebensunterhalt und um die Pflicht zur Selbsthilfe durch den Einsatz von Einkommen, Vermögen und Arbeitskraft.<br />

Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringen Sie einen<br />

Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitritt freigeschaltet, Sie<br />

werden über das f_board rechtzeitig informiert.<br />

4 SOA<br />

M05 05<br />

Strafrecht SemU woch 2 Mönig KSS C/01<br />

- 104<br />

12:00<br />

13:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 07.10.2013 bis 13.01.2014<br />

-<br />

Gr. a mo 12 - 13.30 Uhr, Gr. b mo 14 - 15.30 Uhr, Beginn: 07.10.2013 BA SozA/M5 , BA SozA/M-E; BP In der Veranstaltung wird für<br />

das Studium und die Praxis relevantes Grundlagenwissen vermittelt. Gegenstand sind u.a.: Ablauf eines Strafverfahrens, Straftheorien,<br />

Rechtsfolgen der Straftat, Grundzüge des Jugendstrafrechts, exemplarische Behandlung einiger Straftatbestände.<br />

4 SOA<br />

M05 05<br />

Strafrecht SemU woch 2 Mönig KSS C/01<br />

- 104<br />

14:00<br />

15:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 07.10.2013 bis 13.01.2014<br />

-<br />

Gr. a mo 12 - 13.30 Uhr, Gr. b mo 14 - 15.30 Uhr, Beginn: 07.10.2013 BA SozA/M5 , BA SozA/M-E; BP In der Veranstaltung wird für<br />

das Studium und die Praxis relevantes Grundlagenwissen vermittelt. Gegenstand sind u.a.: Ablauf eines Strafverfahrens, Straftheorien,<br />

Rechtsfolgen der Straftat, Grundzüge des Jugendstrafrechts, exemplarische Behandlung einiger Straftatbestände.<br />

4 SOA<br />

M07 09<br />

Theorie und Praxis der Beratung in<br />

Gruppen<br />

S woch 4 Burger KSS C/03<br />

- 301<br />

12:00<br />

15:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 30.09.2013 bis 13.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-7, BA SozA/M-I, BP Theoretische Grundlagen der Leitung von Gruppen in Beratungskontexten werden vermittelt. Im ersten<br />

Teil beschäftigen wir uns mit Fragen, wie wird ein Konzept erstellt? Worauf ist bei der Zusammensetzung von Gruppen zu achten? Welche<br />

Rechte haben Gruppenmitglieder? Welche Voraussetzungen muß eine Gruppenleitung erfüllen? Was sind professionelle und ethische<br />

Grundsätze ? In welchen Phasen verläuft die Gruppenberatung und welchen Stellenwert hat die Temination? Was macht eine professionell<br />

beratende Gesprächsführung aus und worin unterscheidet sie sich von Gesprächen im privaten Bereich? Danach werden verschiedene<br />

Ansätze der Gruppenberatung werden vorgestellt: Psychodynamische Modelle von Adler, Erickson und Moreno, humanistische Ansätze<br />

von Rogers und Perls, sowie verhaltenstherapeutische und kognitiv-strukturierende Modelle von Ellis. Prüfungen können auch allein<br />

über diesen theoretischen Teil abgenommen werden. Im zweiten Teil wird die Gruppenleitung im Rollenspiel geübt. Für diese praktische<br />

Übung wird erwartet, dass die Seminarteilnehmer/innen, den Mut aufbringen, im Rollenspiel Gruppenleitung zu üben, es wird ausdrücklich<br />

erwartet, dass sie Fehler machen und sich einem kritischen Feedback aussetzen. Voraussetzung für die Teilnahme an dem zweiten Teil ist<br />

die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an den Übungen und der Besuch des ersten Teils der Veranstaltung.<br />

4 SOA<br />

M07 01<br />

Hilfeplanung: Von der Einzelfallberatung<br />

bis zur Prozesssteuerung<br />

SemU woch 2 Pöld-Krämer KSS<br />

C/00 - 52<br />

14:00<br />

15:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 07.10.2013 bis 13.01.2014<br />

-<br />

Beginn: 07.10.2013 BA SozA/M-7, BA SozA/M-H Die Veranstaltung ist Teil eines interdisziplinär konzipierten, mehrteiligen Angebotes.<br />

Ziel ist es, dass die Studierenden innerhalb von 2 Semestern am Beispiel der Hilfeplanung grundlegende Parameter Sozialer<br />

Arbeit kennenlernen und erproben. Zu dem Angebot gehören folgende Lehrveranstaltungen: A. Rechtliche und institutionelle<br />

Rahmenbedingungen der Hilfeplanung (Pöld-Krämer, WiSe 2013/14), B. Fallvorstellungen/Fallberatungen (Hartung-Klages, SoSe 2014),<br />

C. Hilfeplanung aus Sicht der Praxis (Gustorff, WiSe 2013/14), D. Hilfeplanung in der Psychiatrie/Jugendhilfe (Dobslaw, SoSe 2014).<br />

In dieser Lehrveranstaltung geht es um die rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen von Hilfeplanung. Hilfeplanung gehört<br />

zu den Aufgaben der Sozialleistungsträger (Sozialhilfe, Jugendhilfe), welche verpflichtet sind, einen durch eine besondere Lebenslage<br />

verursachten Hilfebedarf leistungsberechtigter Bürgerinnen und Bürger zu decken. Dabei müssen die Behörden die Vorgaben des<br />

Verwaltungsverfahrens (SGB X) beachten bzw. zeitgemäß ausgestalten. Die Veranstaltung setzt sich mit der derzeitigen und künftig<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

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J<br />

N<br />

N<br />

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N


Seite 3<br />

Wintersemester 2013/14 Stand: 22 . 10 . 2013<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

von/ bis<br />

geplanten Verfahrensgestaltung am Beispiel der Stadt Bielefeld vor dem Hintergrund des SGB X auseinander. Veranstaltungsmaterialien:<br />

Es werden allgemeine Informationen <strong>zum</strong> Veranstaltungskonzept und Begleitmaterialien zu dieser Lehrveranstaltung auf der Lernplattform<br />

der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringen Sie einen Ausdruck der Begleitmaterialien mit in die erste Seminareinheit. Hinweis: Zu dieser<br />

Lehrveranstaltung gehört in diesem Semester das Seminar "Hilfeplanung aus Sicht der Praxis“/Gustorff (C).<br />

4 SOA<br />

M05 09<br />

Sozialverwaltungsverfahrensrecht –<br />

Einführung<br />

SU woch 2 Hoffmann KSS C/01<br />

- 121<br />

16:00<br />

17:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 30.09.2013 bis 13.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-5, BA SozA/M-E Materielles Sozialleistungsrecht (insbes. SGB II und XII) wird in den Veranstaltungen von Frau Kollegin Pöld-<br />

Krämer vermittelt. Wie aber setzt man sozialrechtliche Leistungsansprüche durch? Welche Verfahrensregeln sind dabei zu beachten?<br />

Was ist zu tun, wenn ein Antrag abgelehnt wird? Derartigen Fragen geht die Veranstaltung nach. Die Studierenden lernen zunächst die<br />

für Soziale Arbeit wesentlichen verwaltungsverfahrensrechtlichen Prinzipien kennen. Damit im rechtlichen Bezugsrahmen Sozialer Arbeit<br />

sinnvoll agiert werden kann, werden weiter "handwerkliche" Grundkenntnisse zur Bearbeitung von Sachverhalten vermittelt und an Fällen<br />

aus der Praxis eingeübt. Zu Beginn der Veranstaltung werden eine Gliederung sowie eine Liste mit Literaturempfehlungen verteilt werden.<br />

Es ist jedenfalls erforderlich, die einschlägigen Gesetzestexte zu besitzen ( Die preiswerteste Sammlung ist im dtv-Verlag erschienen: becktexte<br />

im dtv:SGB).<br />

4 SOA<br />

P02 01<br />

Praktische Übungen <strong>zum</strong><br />

Sozialleistungsrecht (SGB II/XII)<br />

SemU woch 2 Gieselmann KSS C/03<br />

- 339<br />

16:00<br />

17:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 07.10.2013 bis 13.01.2014<br />

-<br />

Beginn: 08.10.2013 BA SozA/P2, BP Die Veranstaltung ist ein verpflichtendes Begleitseminar <strong>zum</strong> Projekt „Sozialleistungsberatung“.<br />

Dienstag<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

4 SOA<br />

M09 06N<br />

Sozialtherapeutische Arbeit mit<br />

Gewaltstraftätern, Teil 1<br />

S woch 2 Burger KSS C/01<br />

- 132<br />

von/ bis<br />

08:00<br />

09:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 01.10.2013 bis 14.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-9, BA SozA/M-I, BP Die professionelle Soziale Arbeit hat eine Aufgabe im Bereich des Justizvollzuges, in der<br />

Jugendgerichtshilfe, der Bewährungshilfe, der Führungsaufsicht und in der Nachsorge. Gewaltdelikte, insbesondere Sexualdelinquenz,<br />

rufen oftmals persönliche Reaktionen hervor, die einer fachlich fundierten Arbeit im Wege stehen. Es ist in der sozialen Arbeit immer ein<br />

Balance-Akt zu leisten zwischen Mitleid mit den Inhaftierten und deren fortgesetzter Verurteilung, beides ist nicht unsere Aufgabe. Aus<br />

diesem Grund ist es wichtig, sich diesen Tätern auf dem Wege des Verstehens – (nicht des Entschuldigens) zu nähern. Auch in der Arbeit<br />

mit Geschädigten ist es wichtig, das Täterverhalten und die Tatmotivation zu kennen, um unterstützend und einfühlsam mit geschädigten<br />

Personen umzugehen. 1) Die kompetente Begleitung und Beratung von geschädigten Personen setzt Wissen (nicht Vorurteile) über<br />

Täterverhalten voraus; 2) Soziale Arbeit hat einen Auftrag in der sekundären Prävention, d. h. der Verhinderung weiteren Schadens durch<br />

angemessene Resozialisierungsmassnahmen im Strafvollzug und in der Nachsorge; 3) die Jugendhilfe ist in zunehmendem Maße mit<br />

kindlichen und jugendlichen Tätern konfrontiert, - dies verlangt nach kompetenter Hilfeplanung unter der Berücksichtigung möglicher<br />

Gleichzeitigkeit von Opfer- und Tätererfahrung im Klientel. Wir werden uns mit der Psychoanalyse als dem bisher einzigen plausiblen<br />

Erklärungsmodell befassen. Das theoretische Modell bietet auch Übertragungsmöglichkeiten in die allgemeine Pädagogik bzw in die<br />

Arbeit mit Jungen durch die Vermittlung von alterspezifischen Entwicklungsaufgaben und förderliches bzw. blockierendes Verhalten<br />

von Bezugspersonen. Studierende, die selbst (sexuelle) Gewalt erfahren haben, möchte ich nahelegen, sehr genau zu prüfen, ob diese<br />

Erfahrung verarbeitet ist, bevor sie sich <strong>zum</strong> Seminarbesuch entschließen, um einer möglichen Retraumatisierung oder <strong>zum</strong>indest dem<br />

Aufreißen alter Wunden vorzubeugen. Keine Teilnahmebegrenzung. Alles weitere auf Ilias. Studierende die eine Modulprüfung ablegen<br />

wollen, wird auch der Besuch des zweiten Teiles bei Herrn Albrecht dringend empfohlen.<br />

4 ASW<br />

M04 04<br />

Einführung in sozialwissenschaftliche<br />

Forschungsmethoden<br />

S woch 2 Giebeler KSS C/03<br />

- 301<br />

10:00<br />

17:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.11.2013 bis 06.11.2013<br />

-<br />

MA ASW/M4, BP Blöcke am: 05.11./06.11.2013 und 10.01.2014, 10.00 – 17.30 Uhr In dem Seminar werden verschiedene Ansätze<br />

sprachlicher und visueller Forschungsverfahren vorgestellt. (Tag 1) Ein Interviewverfahren wird praktisch in einem vorgegebenen<br />

Forschungsfeld von allen gemeinsam erprobt, nachdem Fragestellung, Design und Durchführung geplant und ausgeführt wurden. (Tag 2)<br />

Nach Durchführung der Interviews werden diese bearbeitet und ausgewertet (Tag 3). Nach der Anmeldung bei ILIAS wird die Bearbeitung<br />

von Texten <strong>zum</strong> ersten Block verteilt - als Gruppenarbeit. Literatur: Giebeler u.a. 2008, Miethe u.a. 2008, Flick u.a. 2005<br />

4 PDK<br />

M03 02<br />

Ungleichheit und Gesundheit im<br />

Kindesalter<br />

S woch 2 Altenhöner KSS<br />

C/00 - 53<br />

10:00<br />

11:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 01.10.2013 bis 14.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-B, BA PdK/M-5, BA PdK/M-C Die Lehrveranstaltung vermittelt Kenntnisse zur Thematik gesundheitlicher Ungleichheit<br />

spezifisch an der sozialen Situation von Kindern (und ggf. Jugendlichen) bzw. ihren Eltern. Zunächst befassen sich die Studierenden mit der<br />

Existenz und dem Ausmaß von Ungleichheiten in Bezug auf beispielsweise Lebensqualität, das Gesundheitsverhalten und das Auftreten<br />

verschiedener Krankheiten. Zudem werden Ungleichheiten hinsichtlich gesundheitlicher Belastungen, Ressourcen bzw. der Nutzung von<br />

Versorgung (z.B. U-Untersuchungen) erarbeitet. Weiterhin beschäftigt sich die Veranstaltung mit der Bedeutung von Ungleichheiten für<br />

die zukünftige gesundheitliche Entwicklung. Die Studierenden setzen sich anhand der gewonnenen Erkenntnisse reflektierend mit der<br />

Bewertung gesundheitlicher Differenzen in der Kindheit auseinander.<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

N<br />

N<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

N<br />

N<br />

N<br />

Seite 4<br />

Wintersemester 2013/14 Stand: 22 . 10 . 2013<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

4 SOA<br />

M05 08<br />

Einführung in das SGB VIII (Kinder- und<br />

Jugendhilferecht)<br />

SemU woch 2 Hoffmann KSS C/01<br />

- 132<br />

von/ bis<br />

10:00<br />

11:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 01.10.2013 bis 14.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-5, BA SozA/M-E; BA PdK/M-6, BA PdK/M-F; BP Diese Veranstaltung wird doppelt angeboten! "Jeder junge Mensch hat ein<br />

Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit“ (§<br />

1 Abs. 1 SGB VIII). Mit welchem gesetzlichen Instrumentarium und durch welche staatlichen Leistungen wird dieses Recht sichergestellt?<br />

Welche Leistungsangebote und welche "anderen" Aufgaben weist das SGB VIII der Jugendhilfe zu? Welche Aufgaben obliegen dem<br />

Jugendamt, welche "freien Trägern"? Wie kooperieren beide? Welche Hilfen für Erziehungsberechtigte, Kinder und Jugendliche sieht das<br />

SGB VIII vor? Wie werden sie finanziert? Unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Mitteln übt der Staat sein „Wächteramt“ (Art.<br />

6 Abs. 2 S.2 Grundgesetz) in diesem Bereich aus? Derartige Grundfragen werden erörtert und an Beispielen exemplarisch vertiefend<br />

aufgearbeitet. Es ist erforderlich, den Gesetzestext zu besitzen (dtv – Beck Texte – Taschenbuch: Jugendrecht) In der ersten Sitzung<br />

werden eine Gliederung sowie eine Liste mit Literaturempfehlungen verteilt werden. Die Veranstaltung wird für Studierende des BA<br />

Soziale Arbeit angeboten, ist aber geöffnet für Studierende des BA - Studienganges "Pädagogik der Kindheit". Ausdrücklich weise ich<br />

darauf hin, dass PdK-Studierende an der Veranstaltung teilnehmen, jedoch keine Modulprüfung absolvieren können, da es sich um eine<br />

Grundlagenveranstaltung im BA Soziale Arbeit, Modul 5 handelt mit entsprechender Prüfung (Klausur aus verschiedenen Rechtsgebieten)<br />

4 SOA<br />

M05 08<br />

Einführung in das SGB VIII (Kinder- und<br />

Jugendhilferecht)<br />

SemU woch 2 Hoffmann KSS C/01<br />

- 132<br />

12:00<br />

13:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 01.10.2013 bis 14.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-5, BA SozA/M-E; BA PdK/M-6, BA PdK/M-F; BP Diese Veranstaltung wird doppelt angeboten! "Jeder junge Mensch hat ein<br />

Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit“ (§<br />

1 Abs. 1 SGB VIII). Mit welchem gesetzlichen Instrumentarium und durch welche staatlichen Leistungen wird dieses Recht sichergestellt?<br />

Welche Leistungsangebote und welche "anderen" Aufgaben weist das SGB VIII der Jugendhilfe zu? Welche Aufgaben obliegen dem<br />

Jugendamt, welche "freien Trägern"? Wie kooperieren beide? Welche Hilfen für Erziehungsberechtigte, Kinder und Jugendliche sieht das<br />

SGB VIII vor? Wie werden sie finanziert? Unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Mitteln übt der Staat sein „Wächteramt“ (Art.<br />

6 Abs. 2 S.2 Grundgesetz) in diesem Bereich aus? Derartige Grundfragen werden erörtert und an Beispielen exemplarisch vertiefend<br />

aufgearbeitet. Es ist erforderlich, den Gesetzestext zu besitzen (dtv – Beck Texte – Taschenbuch: Jugendrecht) In der ersten Sitzung<br />

werden eine Gliederung sowie eine Liste mit Literaturempfehlungen verteilt werden. Die Veranstaltung wird für Studierende des BA<br />

Soziale Arbeit angeboten, ist aber geöffnet für Studierende des BA - Studienganges "Pädagogik der Kindheit". Ausdrücklich weise ich<br />

darauf hin, dass PdK-Studierende an der Veranstaltung teilnehmen, jedoch keine Modulprüfung absolvieren können, da es sich um eine<br />

Grundlagenveranstaltung im BA Soziale Arbeit, Modul 5 handelt mit entsprechender Prüfung (Klausur aus verschiedenen Rechtsgebieten)<br />

4 PDK<br />

M10 04<br />

Erwachsenenbildung als transkulturelle<br />

Dialogik<br />

V woch 4 Muth KSS C/03<br />

- 306<br />

12:00<br />

15:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 01.10.2013 bis 14.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-8, BA SozA/M-H, BA PdK/M-10, BA PdK/M-J, GSW, BP In der Vorlesung wird das Bildungskonzept transkultureller Dialogik<br />

vorgestellt, und die Praxisvertiefung geschieht durch interkulturelle Wahrnehmungsexperimente. Ein Tutorium wird angeboten, siehe<br />

Verzeichnis im Anhang, Ort und Raum noch offen.<br />

4 SOA<br />

M06 11<br />

Ringvorlesung: Theorie und Praxis der<br />

Schulsozialarbeit<br />

S woch 2 Hansen KSS C/03<br />

- 339<br />

12:00<br />

13:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 15.10.2013 bis 14.01.2014<br />

-<br />

BA SozA//M-4, BA SozA/M-B, BA SozA/M-6; BA PdK/M-5, BA PdK/M-E, BP, kein Leistungsnachweis/keine Modulprüfung Gegenstand<br />

der Ringvorlesung sind Theorie und Praxis der Schulsozialarbeit mit dem Ziel, eine theoretische Auseinandersetzung über die<br />

Funktionsbestimmung der Schulsozialarbeit zu initiieren. Kompensiert die Schulsozialarbeit Defizite der Herkunftsfamilien der Schüler*innen<br />

sowie die Resultate der schulischen Selektion, wie z.B. das Phänomen der Lernangst? Oder erfüllt sie zunehmend eine Alibifunktion in<br />

einer neoliberalen Gesellschaft, die die dauerhafte Exklusion „überflüssiger“ Jugendlicher nicht mehr politisch skandalisiert? 15.10.2013:<br />

Mit Leistungslernen <strong>zum</strong> Erfolg und Misserfolg: Von der Selbstachtung bis zur Schulangst, Referent: Uwe Findeisen, MA/Kinder- und<br />

Jugendlichen-Therapeut, Bonn 29.10.2013: Zur Praxis der Schulsozialarbeit an einer Bielefelder Hauptschule, Referent: Andreas Seewig,<br />

Diplom-Sozialarbeiter, Lutherschule, Bielefeld 12.11.2013: Zur praktischen Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepakets an Bielefelder<br />

Grundschulen, Referentin: Alice Celinski, Diplom-Sozialarbeiterin, Hans-Christian-Andersen-Schule, Bielefeld 19.11.2013: Zur Bedeutung<br />

von Schulsozialarbeit in der Bildungslandschaft, Referentin: Dr. Petra Bollweg, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld<br />

26.11.2013: Wie können die Widersprüche der Schulsozialarbeit konstruktiv bearbeitet und überwunden werden?, Referentin: Prof. Dr.<br />

Konstanze Wetzel, <strong>Fachhochschule</strong> Kärnten, Referent: Prof. Dr. Karl-Heinz Braun, Hochschule Magdeburg 03.12.2013: Zur aktuellen<br />

Diskussion über Chancengerechtigkeit im Bildungssystem, Referentin: Prof. Dr. Jutta Hagen, Hochschule für angewandte Wissenschaften<br />

(HAW), Hamburg 10.12.2013: Abschlussdiskussion<br />

4 PDK<br />

M02 09<br />

Migrationspädagogik S woch 2 Arapi KSS C/03<br />

- 339<br />

14:00<br />

15:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 01.10.2013 bis 14.01.2014<br />

-<br />

BA PdK/M-2, BA PdK/ M-B; BA SozA/M-2, BA SozA/M-A, GSW, BP Was ist mit Migrationspädagogik gemeint? Was unterscheidet diese<br />

von der Interkulturellen Pädagogik? Welche Fragen und Perspektiven werden für die Pädagogik der Kindheit aufgeworfen? Was bedeutet<br />

die Perspektive Migrationsgesellschaft für Professionalität? Diese und weitere Fragen werden für das Seminar leitend sein.<br />

4 SOA<br />

M04 16<br />

Einführung in die Sozialpolitik S woch 3 Hansen KSS C/01<br />

- 121<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 08.10.2013 bis 14.01.2014<br />

-<br />

14:00<br />

15:30<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

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Seite 5<br />

Wintersemester 2013/14 Stand: 22 . 10 . 2013<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

von/ bis<br />

BA SozA/M-4, BA SozA/M-B; BA PdK/M5, BA PdK/M-E, BP + Block nach Vereinbarung: 10.00 – 17.30 Uhr Die Veranstaltung führt<br />

ein in Geschichte und Theorie sozialpolitischer Systeme und thematisiert die Ursachen für den sozialstaatlichen Systemwechsel resp.<br />

Paradigmenwechsel, der unter dem Titel „Agenda 2010“ die größte Sozialreform der deutschen Sozialgeschichte darstellt. Ferner sollen die<br />

Folgen des Wandels des Wohlfahrtsstaates für die Soziale Arbeit/PdK aufgearbeitet werden.<br />

Mittwoch<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

4 SOA<br />

P02 29<br />

Theorie und Praxis der Beratung, Teil 3 S woch 4 Burger<br />

Kriesten<br />

KSS C/01<br />

- 112<br />

von/ bis<br />

08:00<br />

09:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 09.10.2013 bis 15.01.2014<br />

-<br />

mi 08.00 – 09.30 Uhr + Block am: 11.10./12.10.2013, 10:00 – 18:00 Uhr BA SozA/P2, BP Im dritten Projektsemester geht es um<br />

besondere Herausforderungen in Beratungssettings. Themen wir Substanzabhängigkeit, Sexualität, psychotische Störungen und<br />

Persönlichkeitsstörung werden besprochen, sowie die Grenzen verdeutlicht, welche Störungen eine Fachkraft in der Sozialen Arbeit<br />

behandeln darf und wo die Hinzuziehung von Expertenwissen notwendig ist. Im weiteren Verlauf wird weiterhin die Gesprächsführung im<br />

Einzel-und Gruppensetting geübt. Es bleibt auch Raum für die Supervision, die Selbstreflektion und die Weiterentwicklung der eigenen<br />

Persönlichkeit.<br />

4 PDK<br />

M04 10<br />

Lesekultur: Lust auf Bilderbücher? S Einzel 2 Ekinci-Kocks KSS C/02<br />

- 240<br />

14:00<br />

16:00<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 16.10.2013 bis 16.10.2013<br />

-<br />

BA PdK/M-4, BA PdK/M-D Vorbesprechung: mi 16.10.2013, 14.00 – 16.00 Uhr; Block: 05.11. – 07.11.2013, 10.00 – 18.00 Uhr In diesem<br />

Seminar wird die Möglichkeit angeboten, insbesondere Bilderbücher in Gruppen zu lesen, zu analysieren, sie zu bewerten. Das Seminar<br />

thematisiert die so genannte ‚Lesekultur', die Entwicklung des literarischen Verstehens und die literarische Sozialisation im Hinblick auf<br />

grundsätzliche Lese- und Schreibkompetenzentwicklung der Kinder. Dabei sollen produktionsästhetische Ansätze ebenso behandelt<br />

werden wie generell literaturdidaktische Methoden. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht nur Bilderbücher, sondern auch (Medien-)Texte vom<br />

Bilderbuch bis <strong>zum</strong> PC-Spiel, die Kinder heute interessieren.<br />

4 SOA<br />

M03 06<br />

Mentally ill parents and their children S woch 2 Thiels KSS C/02<br />

- 247<br />

16:00<br />

17:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 02.10.2013 bis 15.01.2014<br />

-<br />

BA PdK/M-3, BA PdK/M-A, BP Psychiatrische Erkrankungen Erwachsener und deren Auswirkungen auf die Kinder der Betroffenen sind<br />

Thema dieses Seminars. Aktive Mitarbeit wird erwartet, u. a. in Form von Referaten, die gern auch zu zweit oder mehreren vorbereitet und<br />

gehalten werden können. Literatur siehe Semesterapparat.<br />

4 SOA<br />

M09 10<br />

Psychiatrie anhand bildnerischer Werke<br />

psychisch Kranker<br />

S 14tägl 2 Thiels KSS C/02<br />

- 247<br />

20:00<br />

21:30<br />

Vorlesungszeit: 14-täglich am Mittwoch vom 02.10.2013 bis 15.01.2014<br />

-<br />

mi 20.00 – 21.30 Uhr, 14-tägig, Beginn: 02.10.2013 + Exkursion BA SozA/M-9, BA SozA/M-I, BP Themen sind Biographien und<br />

Werke von KünstlerInnen wie Camille Claudel, Wols, Frieda Kahlo, Jackson Pollock, Richard Oelze, Mark Rothko, Vincent van Gogh<br />

sowie bildnerische Werke psychisch Kranker und Bilder, die unter LSD-Einfluss entstanden sind. Studierende anderer Fachbereiche<br />

können teilnehmen. Literatur: Siehe Semesterapparat. Teil des Seminars ist eine Wochenendekursion nach Berlin, deren Termin wir zu<br />

Semesterbeginn abstimmen.<br />

4 SOA<br />

M09 11<br />

Wechselwirkungen zwischen Mensch und<br />

gestalteter Umwelt<br />

S 14tägl 2 Thiels KSS C/02<br />

- 247<br />

20:00<br />

21:30<br />

Vorlesungszeit: 14-täglich am Mittwoch vom 09.10.2013 bis 15.01.2014<br />

-<br />

mi 20.00 – 21.30 Uhr, 14-tägig, Beginn: 09.10.2013 + Exkursion BA SozA/M-9, BA SozA/M-I, BP Als Themen sind vorgesehen:<br />

Auswirkungen von Lärm, Überbelegung und Wohnen in Hoch- im Vergleich zu Einfamilienhäusern und die Gestaltung von Wohn- und<br />

öffentlichen Räumen durch Individuen, Familien und verschiedene Gesellschaften im internationalen Vergleich. Studierende anderer<br />

Fachbereiche können teilnehmen. Teil des Seminars ist eine Wochenendexkursion nach Berlin, deren Termin wir zu Semesterbeginn<br />

abstimmen.<br />

Donnerstag<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

4 SOA<br />

M02 04N<br />

Erklärungswissen in der sozialen Arbeit<br />

am Bespiel von Alkoholabhängigkeit<br />

S woch 2 Burger KSS<br />

C/00 - 53<br />

von/ bis<br />

08:00<br />

09:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 10.10.2013 bis 16.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-2, BA SozA/M-A, BP Wege in die Alkoholabhängigkeit können recht unterschiedlich sein, ebenso die Gründe dafür, warum<br />

Menschen darin verharren. Vorgestellt werden diagnostische Kriterien der Alkoholabhängigkeit, Typen und Phänomenologie sowie<br />

verschiedene Erklärungsansätze (wie Neurobiologie und Genetik, Lerntheorie, und Psychoanalyse). Das Phänomen der Co-Abhängigkeit<br />

bei Partner/innen und Kindern wird in seiner Phänomenologie ebenfalls beleuchtet und Definitionskriterien sowie Erklärungsansätze werden<br />

kritisch untersucht (Persönlichkeitsstörung, weibliche Sozialisation, oder systemischer Erklärungsansatz). In Filmen wie "Dunkle Tage" oder<br />

Bel.-<br />

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Seite 6<br />

Wintersemester 2013/14 Stand: 22 . 10 . 2013<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

von/ bis<br />

"Rückfälle" lassen uns Betroffene an ihrer Sicht der Dinge teilhaben. Wir setzen uns mit unterschiedlichen Lebenswegen und Motivlagen<br />

auseinander. Bezüge zur Suchtberatung werden hergestellt und sinnvolle Interventionen werden diskutiert. Lernziele: den praktischen Wert<br />

von diagnostischen Kriterien einschätzen lernen, Möglichkeiten und Grenzen der Theorie als Erklärung zu erkennen, einen Überblick über<br />

wesentliche Theorien in der sozialen Arbeit erwerben, die Phänomenologie der Abhängigkeit und Coabhängigkeit dient als Grundlage,<br />

um sich mit persönlichem Vorurteil und moralischer Bewertung auseinanderzusetzen und einen fachlich fundierten Zugang sowie ein<br />

professionelles Verständnis der Problematik zu erreichen.<br />

4 PDK<br />

M02 06<br />

Spracherwerb: Wie kommt das Kind zu<br />

seiner Sprache?<br />

S woch 2 Ekinci-Kocks KSS C/03<br />

- 306<br />

10:00<br />

11:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 17.10.2013 bis 16.01.2014<br />

-<br />

BA PdK/M-2, BA PdK/M-B, BP Beginn: 17.10.2013 Wir kommt das Kind zur seiner Sprache? Welche biologischen, kognitiven und sozialen<br />

Voraussetzungen sind dafür maßgeblich? Welchen Gesetzmäßigkeiten folgt der Erwerb in den Bereichen Grammatik, Semantik und<br />

Pragmatik? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zeigen sich beim Erwerb der mündlichen und der schriftlichen Sprache? Diese<br />

Fragen stehen im Mittelpunkt des auf den Erwerb des Deutschen als Muttersprache und Zweitsprache beziehenden Seminars.<br />

4 PDK<br />

M08 07<br />

Martin Bubers Reden über Erziehung S woch 2 Muth KSS C/01<br />

- 112<br />

10:00<br />

11:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 17.10.2013 bis 16.01.2014<br />

-<br />

Beginn: 17.10.2013 BA SozA/M-8, BA SozA/M-H; BA PdK/M-8, BA PdK/M-H; GSW, BP Martin Bubers Reden über Erziehung sind ein<br />

pädagogischer Klassiker. Sein Buch gibt es mittlerweile in 9. Auflage, und seine Thesen sind aktueller denn je: Es geht dabei um Vertrauen<br />

und um die Beziehungen zwischen Kindern und PädagogInnen. Das Buch mit gleichnamigem Titel sollte eigenständig – gebraucht oder neu<br />

– erworben werden.<br />

4 SOA<br />

M03 11<br />

Disorders of child development S woch 2 Thiels KSS C/01<br />

- 117<br />

10:00<br />

11:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 10.10.2013 bis 16.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-3, BA SozA/M-C; BA PdK/M-3, BA PdK/M-A, BP Kinder- und jugendpsychiatrische Störungen und deren Relevanz für die<br />

Entwicklung werden aktiv erarbeitet. D. h. Teilnehmende an diesem Seminar halten Referate, gern zu zweit oder mehreren. Literatur s.<br />

Semesterapparat<br />

4 SOA<br />

M05 02<br />

Familienrecht SemU woch 2 Mönig KSS C/01<br />

- 104<br />

10:00<br />

11:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 10.10.2013 bis 16.01.2014<br />

-<br />

Gr. a do 10 - 11.30 Uhr, Gr. b do 12 - 13.30 Uhr, Beginn: 10.10.2013 BA SozA/M-5 , BA SozA/M-E; BP Die Veranstaltung gibt einen<br />

Überblick über das Familienrecht. Behandelt werden Themen, deren Kenntnis in verschiedenen Bereichen der Sozialarbeit notwendig<br />

ist, wie z.B.: Elterliche Sorge, Grundsätze des Unterhaltsrechts, Rechtswirkungen von Ehe, Trennung und Scheidung, Vormundschaft,<br />

rechtliche Betreuung, Pflegschaft.<br />

4 SOA<br />

M05 02<br />

Familienrecht SemU woch 2 Mönig KSS C/01<br />

- 104<br />

12:00<br />

13:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 10.10.2013 bis 16.01.2014<br />

-<br />

Gr. a do 10 - 11.30 Uhr, Gr. b do 12 - 13.30 Uhr, Beginn: 10.10.2013 BA SozA/M-5 , BA SozA/M-E; BP Die Veranstaltung gibt einen<br />

Überblick über das Familienrecht. Behandelt werden Themen, deren Kenntnis in verschiedenen Bereichen der Sozialarbeit notwendig<br />

ist, wie z.B.: Elterliche Sorge, Grundsätze des Unterhaltsrechts, Rechtswirkungen von Ehe, Trennung und Scheidung, Vormundschaft,<br />

rechtliche Betreuung, Pflegschaft.<br />

4 PDK<br />

M07 10<br />

Mädchenarbeit in der<br />

Migrationsgesellschaft<br />

S Einzel 2 Arapi KSS C/01<br />

- 117<br />

12:00<br />

13:30<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 17.10.2013 bis 17.10.2013<br />

-<br />

Vorbesprechung am: Mo. 07.10.2013, 12.00 - 13.30 Uhr; Blöcke am: 26.10., 04./05.11.2013, 09.30 - 17.30 Uhr BA PdK/M-7, BA PdK/M-G;<br />

BA SozA/M-6, BA SozA/M-F, GSW, BP Über die Beschäftigung mit Ansätzen zur parteilichen Mädchenarbeit und der Migrationspädagogik<br />

werden wir uns mit dem Ansatz Mädchenarbeit in der Migrationsgesellschaft intensiv auseinandersetzen. Dabei wird es um eine<br />

selbstreflexive Auseinandersetzung mit den Differenzlinien Gender und Migration und deren Verstrickung gehen.<br />

4 SOA<br />

M04 15<br />

Einführung in die Politikwissenschaft S woch 2 Hansen KSS<br />

C/00 - 53<br />

12:00<br />

13:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 10.10.2013 bis 16.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-4, BA SozA/M-B; BA PdK/M-5, BA PdK/M-E, BP Einleitend erfolgt eine Einführung in Gegenstand und Entwicklung der<br />

Politikwissenschaft vor dem Hintergrund der politischen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland. Zentrale politische Konflikte wie<br />

der Ost-West-Gegensatz sowie die Bedeutung der Studentenbewegung von 1968 für die theoretische Positionierung der Politologie<br />

sollen herauskristallisiert werden. Sodann werden ausgewählte Gegenstandsbereiche, wie z. B. die politische Ideengeschichte,<br />

vertiefend dargestellt und diskutiert. Dabei bildet die Herleitung der Menschenrechte aus der politischen Philosophie der Aufklärung einen<br />

Schwerpunkt der Seminardiskussion.<br />

4 SOA<br />

M06 07<br />

Aktuelle Leitbegriffe der Sozialen Arbeit S woch 2 Plößer KSS C/01<br />

- 121<br />

12:00<br />

13:30<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

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Wintersemester 2013/14 Stand: 22 . 10 . 2013<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

von/ bis<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 10.10.2013 bis 16.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-6, BA SozA/M-F; BP Begriffe strukturieren und ordnen die Art und Weise, wie wir die Welt wahrnehmen und deuten. In dem<br />

Seminar wollen wir uns mit aktuellen Begriffen der Sozialen Arbeit beschäftigen. Bei diesen Begriffen - wie z.B. „Aktivierung“, „Diversity“,<br />

„Lebenswelt“ oder „neue Unterschicht“ - handelt es sich um Begriffe, die in der aktuellen Theorie und Praxis Sozialer Arbeit von Bedeutung<br />

sind. Diese Leitbegriffe Sozialer Arbeit sollen in Bezug auf ihre jeweiligen Deutungs- und Orientierungsangebote, ihre Potentiale und die mit<br />

ihnen verbundenen Risiken hin befragt und diskutiert werden.<br />

4 PDK<br />

M08 08<br />

Didaktik: Sprachliches und fachliches<br />

Lernen<br />

SemU woch 4 Ekinci-Kocks KSS C/02<br />

- 204<br />

14:00<br />

17:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 17.10.2013 bis 16.01.2014<br />

-<br />

max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS Beginn: 17.10.2013 BA PdK/M-8, BA PdK/M-H; BP Die vierstündige Veranstaltung<br />

thematisiert neben der fachlichen auch die sprachliche Vermittlungs- und Lernperspektive bei Schülerinnen und Schülern nicht deutscher<br />

Herkunftssprache. In dem Seminar sollen Strategien entwickelt und erprobt werden, die eine Differenzierung zwischen fachlichen und<br />

sprachlichen Fertigkeiten ermöglichen. Im Zuge der erlangten Erkenntnisse werden anschließend mögliche Verfahren und Methoden<br />

der didaktischen Aufarbeitung fachlicher Texte entwickelt. Ziel ist es, bei den Schülerinnen und Schülern den sprachlichen Zugang u.a.<br />

zu mathematischen und naturwissenschaftlichen Inhalten und Verfahren zu ermöglichen und die „Fachsprachlichkeit" zu fördern. Als<br />

Arbeitsgrundlage werden in diesem Seminar die von den Seminarteilnehmern in den verschiedenen Bildungseinrichtungen erhobenen<br />

empirischen Sprachdaten verwendet.<br />

4 SOA<br />

M08 04N<br />

Bildung im Migrationskontext S woch Siller KSS C/02<br />

- 247<br />

14:00<br />

15:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 10.10.2013 bis 16.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-8, BA SozA/M-G, BA PdK/M-10, BA PdK/M-J, BP Während im Bildungsbericht (2012) für Deutschland insgesamt ein Prozess<br />

der Angleichung der Bildungsbeteiligung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund an die Bildungsbeteiligung<br />

der Deutschen ohne Migrationshintergrund konstatiert wird, gilt dies nicht für alle Gruppen in gleicher Weise. Wir setzen uns im Seminar mit<br />

theoretischen und empirischen Erklärungsansätzen für dieses Phänomen der Bildungsnachteile auseinander. Im letzten Teil des Seminars<br />

diskutieren wir Prinzipien einer politischen Ethik multikultureller Gesellschaften.<br />

4 SOA<br />

M09 08<br />

Armut und Reichtum in der Europäischen<br />

Union<br />

S woch 2 Hansen KSS C/01<br />

- 121<br />

14:00<br />

15:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 10.10.2013 bis 16.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-9, BA SozA/M-G; BA PdK/M-5, BA PdK/M-E, BP Die Dynamik der Euro- resp. Staatsschuldenkrise in der Europäischen Union<br />

hat zu einer sozialen Spaltung der Eurozone in „arme“ und „reiche“ Mitgliedsstaaten geführt. Eine Weiterentwicklung der europäischen<br />

Wohlfahrtssysteme zu einem postnationalen Sozialstaat erscheint gegenwärtig eher als sozialpolitische Utopie, die der Standortpolitik<br />

geopfert worden ist. Im Seminar sollen Ursachen und Folgen dieser Entwicklung sowie die Konsequenzen für die Soziale Arbeit (wie z.B.<br />

die Armutsmigration aus Bulgarien und Rumänien) aufgearbeitet werden. Ein weiterer Schwerpunkt sind empirisch orientierte Länderstudien<br />

der Wohlfahrtsregime in den Kernländern der EU.<br />

4 PDK<br />

M11 01<br />

Ero-epische Gespräche, Grundlagen S woch 2 Steffen<br />

Theis<br />

KSS C/02<br />

- 240<br />

16:00<br />

17:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 10.10.2013 bis 16.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-10; BA PdK/M11; BP Die Erstellung der Bachelorarbeit vorbereitend und begleitend finden sich hier diejenige, die als<br />

Forschungsmethode das Ero-epische Gespräch nach Roland Girtler gewählt haben. Die Methode ist der freien Feldforschung zuzuordnen.<br />

Sie als Forschende leben eine Zeit lang als Gast in einer Sub- oder Gegenkultur (das kann auch die Lebenswelt einer einzelnen Person<br />

sein), führen dort ein Forschungstagebuch und verschriftlichen schließlich den Reichtum der besuchten Kultur poetisch verdichtend.<br />

4 PDK<br />

M11 01<br />

Ero-epische Gespräche, Grundlagen S Einzel 2 Steffen<br />

Theis<br />

KSS C/01<br />

- 106<br />

16:00<br />

17:30<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 10.10.2013 bis 10.10.2013<br />

-<br />

BA SozA/M-10; BA PdK/M11; BP Die Erstellung der Bachelorarbeit vorbereitend und begleitend finden sich hier diejenige, die als<br />

Forschungsmethode das Ero-epische Gespräch nach Roland Girtler gewählt haben. Die Methode ist der freien Feldforschung zuzuordnen.<br />

Sie als Forschende leben eine Zeit lang als Gast in einer Sub- oder Gegenkultur (das kann auch die Lebenswelt einer einzelnen Person<br />

sein), führen dort ein Forschungstagebuch und verschriftlichen schließlich den Reichtum der besuchten Kultur poetisch verdichtend.<br />

4 PDK<br />

M11 01<br />

Ero-epische Gespräche, Grundlagen S Einzel 2 Steffen<br />

Theis<br />

KSS C/01<br />

- 106<br />

16:00<br />

17:30<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 05.12.2013 bis 05.12.2013<br />

-<br />

BA SozA/M-10; BA PdK/M11; BP Die Erstellung der Bachelorarbeit vorbereitend und begleitend finden sich hier diejenige, die als<br />

Forschungsmethode das Ero-epische Gespräch nach Roland Girtler gewählt haben. Die Methode ist der freien Feldforschung zuzuordnen.<br />

Sie als Forschende leben eine Zeit lang als Gast in einer Sub- oder Gegenkultur (das kann auch die Lebenswelt einer einzelnen Person<br />

sein), führen dort ein Forschungstagebuch und verschriftlichen schließlich den Reichtum der besuchten Kultur poetisch verdichtend.<br />

4 SOA<br />

M07 07<br />

Bildungsberatung – ein Zukunftsfeld für<br />

die Soziale Arbeit?<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 10.10.2013 bis 16.01.2014<br />

-<br />

Seite 7<br />

S woch 2 Siller KSS C/02<br />

- 247<br />

16:00<br />

17:30<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

N<br />

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Seite 8<br />

Wintersemester 2013/14 Stand: 22 . 10 . 2013<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

von/ bis<br />

BA SozA/M-7, BA SozA/M-H; BA PdK/M-7, BA PdK/M-G, BP Auf bildungspolitischer Ebene gilt Bildungsberatung als „Türöffner für<br />

Lebenslanges Lernen“. Sie soll „Bildungsdefizite abbauen und die Ergänzung und Erweiterung vorhandener oder den Erwerb neuer<br />

Kenntnisse, Fähigkeiten und Qualifikationen ermöglichen und zu eigenverantwortlichem und selbstbestimmtem Handeln im privaten<br />

und öffentlichen Leben sowie zur Mitwirkung und Mitverantwortung befähigen“ (Bund-Länder-Kommission 2004). Ein aktuelles Beispiel<br />

für den Ausbau dieser Bildungsberatung ist der Einsatz von SozialarbeiterInnen als „Bildungslotsen“ in Hauptschulen, die durch<br />

kontinuierliche individuelle Beratung bildungsgefährdete Jugendliche bis <strong>zum</strong> Ausbildungsabschluss begleiten sollen. Im Seminar steht<br />

zunächst die Entwicklung dieses Beratungsformates im europäischen Kontext im Vordergrund. Der Schwerpunkt liegt dann auf einer<br />

Auseinandersetzung mit vorliegenden Konzepten zur praktischen Umsetzung von Bildungsberatung in Deutschland.<br />

4 PDK<br />

M10 06<br />

Ero-epische Gespräche, Vertiefung S woch 2 Steffen<br />

Theis<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 10.10.2013 bis 16.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-10; BA PdK/M11; BP<br />

4 SOA<br />

M08 11<br />

KSS C/02<br />

- 240<br />

Globale Kindheiten S Einzel 2 Aithal KSS C/03<br />

- 306<br />

18:00<br />

19:30<br />

18:00<br />

19:30<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 10.10.2013 bis 10.10.2013<br />

-<br />

Vorbesprechung: 10.10.2013, 18.00-19.30 Uhr; Blöcke am: sa 26.10., 09.11.2013, 11.01.2014, 10.00 - 18.00 Uhr BA PdK/M-7, BA<br />

PdK/M-G; BA SozA/M-6, BA SozA/M-F; BP Die tiefgreifenden Veränderungen im Zuge der ökonomischen, politischen und kulturellen<br />

Globalisierung bringen sehr unterschiedliche Kindheiten hervor – und doch globalisiert sich Kindheit. Kinderarbeit, Kinderarmut und<br />

Gewalt an Kindern haben sich längst zu globalen Phänomenen entwickelt. Was bedeutet Kindheit im Kontext von Globalisierung?<br />

Wie greift Globalisierung in die Lebenslagen der Kinder ein? Wie wird Kindheit im Kontext von Globalisierung erfahren? Oder löschen<br />

Globalisierungsprozesse Kindheit gar gänzlich aus? In diesem Seminar werden zunächst Konzepte von Kindheit in einer globalen<br />

Perspektive reflektiert. Dann werden Erfahrungen von Kindheit – national wie international – einer globalisierungskritischen Analyse<br />

unterzogen. Schließlich werden hieraus Ansätze für erzieherisches Handeln entwickelt, die lokal sind – und gleichzeitig global.<br />

Freitag<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

4 SOA<br />

M05 11<br />

Betriebswirtschaftliche Prozesse in<br />

Organisationen der Sozialen Arbeit<br />

S woch 2 Plaßmeyer KSS C/02<br />

- 207<br />

von/ bis<br />

08:00<br />

09:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 11.10.2013 bis 17.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-5, BA SozA/M-E; BP Beginn: 11.10.2013 In dieser Lehrveranstaltung wird ein grundlegender Überblick über Fragestellungen<br />

und Inhalte der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre gegeben. Ferner werden Strukturbesonderheiten von Organisationen der Sozialen<br />

Arbeit vorstellt und analysiert. Hierdurch sollen Sie befähigt werden, betriebswirtschaftlich relevante Sachverhalte einzuordnen und<br />

zu beurteilen. Inhaltlich gehören die Vermittlung von Methoden oder Instrumenten der Betriebswirtschaftslehre sowie eine Einführung<br />

in das Management von sozialen Einrichtungen dazu. Ergänzt wird die Lehrveranstaltung mit der Durchführung des Planspiels in<br />

Sozialmanagement I + II. Dort wird die Anwendung der vorgestellten Instrumente erprobt.<br />

4 SOA<br />

M09 02<br />

Dem Tag mehr Leben geben - eine<br />

positive Sicht auf das Alter<br />

SU woch 2 Hartung-Klages KSS C/01<br />

- 104<br />

08:00<br />

09:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 04.10.2013 bis 17.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-9, BA SozA/M-I Menschen mi einer positiven Lebenseinstellung im Alter sind in der Regel weniger von Gebrechlichkeit<br />

betroffen. Wohlbefinden und Aktivität verstärken sich wechselseitig und Optimismus führen eher zu körperlicher und sozialer Aktivität. Wie<br />

sehen Modelle erfolgreichen Alterns aus und welche Rolle spielt die Soziale Arbeit in diesem Themenbereich? Solche und ähnliche Ansätze<br />

werden in diesem Seminar beleuchtet und diskutiert.<br />

4 ASW<br />

M04 04<br />

Einführung in sozialwissenschaftliche<br />

Forschungsmethoden<br />

S Einzel 2 Giebeler KSS C/05<br />

- 538<br />

10:00<br />

17:30<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 10.01.2014 bis 10.01.2014<br />

-<br />

MA ASW/M4, BP Blöcke am: 05.11./06.11.2013 und 10.01.2014, 10.00 – 17.30 Uhr In dem Seminar werden verschiedene Ansätze<br />

sprachlicher und visueller Forschungsverfahren vorgestellt. (Tag 1) Ein Interviewverfahren wird praktisch in einem vorgegebenen<br />

Forschungsfeld von allen gemeinsam erprobt, nachdem Fragestellung, Design und Durchführung geplant und ausgeführt wurden. (Tag 2)<br />

Nach Durchführung der Interviews werden diese bearbeitet und ausgewertet (Tag 3). Nach der Anmeldung bei ILIAS wird die Bearbeitung<br />

von Texten <strong>zum</strong> ersten Block verteilt - als Gruppenarbeit. Literatur: Giebeler u.a. 2008, Miethe u.a. 2008, Flick u.a. 2005<br />

4 SOA<br />

M09 12N<br />

Nicht von schlechten Eltern: Wenn Eltern<br />

psychisch krank sind<br />

S woch 2 Hartung-Klages KSS C/01<br />

- 104<br />

10:00<br />

11:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 04.10.2013 bis 17.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-9, BA SozA/M-I Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Lebenssituation von Kindern psychisch kranker Eltern. Welchen<br />

besonderen Belastungen sind die Kinder ausgesetzt? Wie kann man mit Kindern über psychische Probleme sprechen? Was kann ich als<br />

SozialarbeiterIn für diese Kinder in den unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit tun? Diese und andere Fragen werden<br />

erörtert und diskutiert. Dieses Seminar ist für das Modul 9 Alt und M8 Neu I und II implementiert. Es findet im Wechsel mit dem Seminar:<br />

Psychiatrische Fallkonferenz (SoSe 2014) statt und gehört somit zusammen. Ein Einstieg in diesen Themenschwerpunkt "Vertiefung<br />

Psychiatrie" ist in jedem Semester möglich. Ergänzend dazu gehört zu dieser Vertiefungseinheit das Blockseminar von Frau Pöld-Krämer<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

N<br />

N<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

J<br />

N<br />

N<br />

N


Wintersemester 2013/14 Stand: 22 . 10 . 2013<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

von/ bis<br />

"Rechte alter und psychisch kranker Menschen", dass dann im SoSe 2014 stattfindet. Alle drei Seminare sind die Voraussetzung für die<br />

Modulprüfung nach Absolvierung des Moduls M9 Alt I und II bzw. M8 Neu I und II.<br />

4 SOA<br />

M05 01<br />

Sozialrecht I - Existenzsicherung SU 14tägl 2 Pöld-Krämer KSS C/01<br />

- 132<br />

14:00<br />

17:30<br />

Vorlesungszeit: 14-täglich am Freitag vom 11.10.2013 bis 17.01.2014<br />

-<br />

Pflichtveranstaltung! A: mo 12.00-13.00 Uhr, B: fr 12.00-15.30 Uhr, 14tägig, Beginn: 07.10/11.10.2013 BA SozA/M5, BA SozA/M-E,<br />

BP Die Veranstaltung wird doppelt angeboten (Gruppe A und Gruppe B). Gruppe A findet wöchentlich (2 SWS), Gruppe B 14-tägig.<br />

(4 SWS) statt. Die Veranstaltung befasst sich schwerpunktmäßig mit den Leistungen zur Existenzsicherung im SGB II („Hartz IV“)<br />

und SGB XII. Es geht vor allem um die Frage nach Erwerbs(un)fähigkeit und wirtschaftlicher Bedürftigkeit, um Inhalt und Umfang der<br />

Leistungen für den Lebensunterhalt und um die Pflicht zur Selbsthilfe durch den Einsatz von Einkommen, Vermögen und Arbeitskraft.<br />

Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringen Sie einen<br />

Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitritt freigeschaltet, Sie<br />

werden über das f_board rechtzeitig informiert.<br />

4 SOA<br />

P02 27<br />

Geschlechterbezogene Sozial- und<br />

Arbeitsmarktpolitik<br />

SemU Einzel 2 Hansen KSS C/01<br />

- 121<br />

12:00<br />

15:30<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 11.10.2013 bis 11.10.2013<br />

-<br />

max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS BA SozA/P2, BA PdK/P2, BA SozA/M-4, BA SozA/M-B; BA PdK/M-5, BA PdK/M-<br />

E, BP Einführung und Anmeldung: 11.10.2013, 12.00 – 15.30 Uhr, Block am: 06.11./07.11.2013, 10.00 – 17.30 Uhr Begleitseminar <strong>zum</strong><br />

P2-Projekt „Bildung und Beratung in Praxisfelder der Frauen- und Mädchenarbeit/BA SozA/M4 und BA PdK/M4 Das Seminar führt ein in<br />

die politikwissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung sowie in die feministische Kritik der deutschen Sozialpolitik. Was wurde<br />

aus dem Topos „Die armen Frauen“, der bis in die 90er Jahre hinein die Sozialstaatsdiskussion dominierte? Inzwischen hat die Erosion der<br />

traditionellen Säulen des deutschen Sozialstaats – des männlichen Normalarbeitsverhältnisses und des Ernährermodells - stattgefunden.<br />

Das „adult worker model“ setzt sich im Zuge des „konservativen Feminismus“ der neuen Familienpolitik durch. Im Seminar soll der Frage<br />

nachgegangen werden, welche neuen Modelle von Sozialstaatlichkeit im Hinblick auf das Kriterium der Geschlechtergerechtigkeit diskutiert<br />

werden.<br />

4 SOA<br />

M06 02<br />

Soziale Arbeit zwischen Ökonomisierung<br />

und Solidarität<br />

S woch 2 Siller KSS C/02<br />

- 247<br />

14:00<br />

15:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 04.10.2013 bis 17.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-6, BA SozA/M-F, BP Der Aufbau "quasimarktlicher Strukturen" in Organisationen des Sozial- und Gesundheitswesens führt<br />

zu radikalen Veränderungen in der Sozialen Arbeit. Die zunehmende Bedeutung der Kunden- und Dienstleistungsorientierung birgt ein<br />

Spannungsfeld zwischen professionellem Habitus auf der Basis fachlicher und sozialer Wertorientierungen einerseits und ökonomisch<br />

beherrschten Qualitätsmanagement andererseits. Dabei variieren die Vorstellungen von "Qualität" erheblich. Wir werden uns im Seminar<br />

mit theoretischen Entwürfen zu der Frage auseinandersetzen, ob und wie fachliches und gemeinwohlorientiertes professionelles Handeln in<br />

der Sozialen Arbeit im Kontext ökonomischer Rationalität gestaltbar bleiben kann.<br />

4 SOA<br />

M07 06<br />

Gesellschaftliche Funktionen von<br />

Beratung<br />

S woch 2 Siller KSS C/02<br />

- 247<br />

16:00<br />

17:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 04.10.2013 bis 17.01.2014<br />

-<br />

BA SozA/M-7, BA SozA/M-G; BA PdK/M-7, BA PdK/M-G, BP Die Beratungsbranche ist nach wie vor eine Wachstumsbranche. Viele<br />

Menschen und Organisationen verdienen ihr Geld mit Beratungsleistungen oder greifen auf Beratungen zurück. So hat sich Beratung auch<br />

zu einer Kernkompetenz professioneller Arbeit im Sozial- und Bildungswesen entwickelt. Im Seminar werden wir uns mit dieser Entwicklung<br />

zur „beratenen Gesellschaft“ auseinandersetzen und versuchen, sie im Kontext größerer gesellschaftspolitischer Entwicklungslinien zu<br />

verstehen.<br />

Samstag<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

4 SOA<br />

M09 05<br />

Trauma und Delinquenz S Einzel 2 Techentin KSS C/01<br />

- 121<br />

von/ bis<br />

10:00<br />

17:30<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 21.12.2013 bis 21.12.2013<br />

-<br />

Block am: 21.12., 04.01.2014 und 17./18.01.2013: 10.00 - 17.30 Uhr BA SozA/ M-9, BA SozA/M-I, BP Straffällig gewordene Menschen<br />

haben oftmals ihr soziales Netzwerk verloren und benötigen Hilfe in der Wiedereingliederung, sowie Rückfallpräventation nach Verbüßung<br />

der Haftstrafe. Die Erlebnisse der Haft müssen verarbeitet werden und oft sind die Ursachen für ihre Delinquenz weiterhin vorhanden. Viele<br />

Inhaftierte verfügen über mehrfache Traumatisierungen, sind Suchtmittelabhängig, haben Bindungsstörungen und/oder Gewalt gehört zur<br />

Tagesordnung. Manch erlernte Verhaltensmuster, die einst <strong>zum</strong> Überleben hilfreich erschienen, sind mit dem Gesetz nicht kompartibel.<br />

Es gilt Lösungen zu finden, die den Kreislauf unterbrechen. Dazu gehören eigener Wohnraum sowie eine tragfähige Tagesstruktur.<br />

Die Eingliederung in Arbeit, bzw. eine berufliche Qualifizierung ist von hoher Bedeutung. Ebenfalls die Vermittlung in Therapien und<br />

eine fachlich kompetente Begleitung ist sinnvoll und oft sogar die Unterbringung in einer Einrichtung. Etliche Klienten haben generell<br />

Schwierigkeiten in der Bewältigung ihres Alltages und brauchen Beratung in vielfältigen psychosozialen Konfliktlagen. Schulden sind eine<br />

große Last und die Gestaltung des Lebens mit oftmals einem kleinen Budget, bedeutet eine große Herausforderung, die es gilt außerhalb<br />

des kriminellen Kontextes zu bewältigen. In der Veranstaltung illustriert die Vielfalt der individuellen Problemlagen und zeigt die jeweiligen<br />

methodischen Zugänge am Beispiel einer konkreten Einrichtung.<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

J<br />

N<br />

N<br />

N<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

N<br />

Wintersemester 2013/14 Stand: 22 . 10 . 2013<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

4 SOA<br />

M09 05<br />

Trauma und Delinquenz S Einzel 2 Techentin KSS C/01<br />

- 121<br />

von/ bis<br />

10:00<br />

17:30<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 04.01.2014 bis 04.01.2014<br />

-<br />

Block am: 21.12., 04.01.2014 und 17./18.01.2013: 10.00 - 17.30 Uhr BA SozA/ M-9, BA SozA/M-I, BP Straffällig gewordene Menschen<br />

haben oftmals ihr soziales Netzwerk verloren und benötigen Hilfe in der Wiedereingliederung, sowie Rückfallpräventation nach Verbüßung<br />

der Haftstrafe. Die Erlebnisse der Haft müssen verarbeitet werden und oft sind die Ursachen für ihre Delinquenz weiterhin vorhanden. Viele<br />

Inhaftierte verfügen über mehrfache Traumatisierungen, sind Suchtmittelabhängig, haben Bindungsstörungen und/oder Gewalt gehört zur<br />

Tagesordnung. Manch erlernte Verhaltensmuster, die einst <strong>zum</strong> Überleben hilfreich erschienen, sind mit dem Gesetz nicht kompartibel.<br />

Es gilt Lösungen zu finden, die den Kreislauf unterbrechen. Dazu gehören eigener Wohnraum sowie eine tragfähige Tagesstruktur.<br />

Die Eingliederung in Arbeit, bzw. eine berufliche Qualifizierung ist von hoher Bedeutung. Ebenfalls die Vermittlung in Therapien und<br />

eine fachlich kompetente Begleitung ist sinnvoll und oft sogar die Unterbringung in einer Einrichtung. Etliche Klienten haben generell<br />

Schwierigkeiten in der Bewältigung ihres Alltages und brauchen Beratung in vielfältigen psychosozialen Konfliktlagen. Schulden sind eine<br />

große Last und die Gestaltung des Lebens mit oftmals einem kleinen Budget, bedeutet eine große Herausforderung, die es gilt außerhalb<br />

des kriminellen Kontextes zu bewältigen. In der Veranstaltung illustriert die Vielfalt der individuellen Problemlagen und zeigt die jeweiligen<br />

methodischen Zugänge am Beispiel einer konkreten Einrichtung.<br />

4 PDK<br />

M07 10<br />

Mädchenarbeit in der<br />

Migrationsgesellschaft<br />

S Einzel 2 Arapi KSS C/03<br />

- 301<br />

09:30<br />

17:30<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 26.10.2013 bis 26.10.2013<br />

-<br />

Vorbesprechung am: Mo. 07.10.2013, 12.00 - 13.30 Uhr; Blöcke am: 26.10., 04./05.11.2013, 09.30 - 17.30 Uhr BA PdK/M-7, BA PdK/M-G;<br />

BA SozA/M-6, BA SozA/M-F, GSW, BP Über die Beschäftigung mit Ansätzen zur parteilichen Mädchenarbeit und der Migrationspädagogik<br />

werden wir uns mit dem Ansatz Mädchenarbeit in der Migrationsgesellschaft intensiv auseinandersetzen. Dabei wird es um eine<br />

selbstreflexive Auseinandersetzung mit den Differenzlinien Gender und Migration und deren Verstrickung gehen.<br />

4 SOA<br />

M08 11<br />

Globale Kindheiten S Einzel 2 Aithal KSS C/03<br />

- 306<br />

10:00<br />

18:00<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 26.10.2013 bis 26.10.2013<br />

-<br />

Vorbesprechung: 10.10.2013, 18.00-19.30 Uhr; Blöcke am: sa 26.10., 09.11.2013, 11.01.2014, 10.00 - 18.00 Uhr BA PdK/M-7, BA<br />

PdK/M-G; BA SozA/M-6, BA SozA/M-F; BP Die tiefgreifenden Veränderungen im Zuge der ökonomischen, politischen und kulturellen<br />

Globalisierung bringen sehr unterschiedliche Kindheiten hervor – und doch globalisiert sich Kindheit. Kinderarbeit, Kinderarmut und<br />

Gewalt an Kindern haben sich längst zu globalen Phänomenen entwickelt. Was bedeutet Kindheit im Kontext von Globalisierung?<br />

Wie greift Globalisierung in die Lebenslagen der Kinder ein? Wie wird Kindheit im Kontext von Globalisierung erfahren? Oder löschen<br />

Globalisierungsprozesse Kindheit gar gänzlich aus? In diesem Seminar werden zunächst Konzepte von Kindheit in einer globalen<br />

Perspektive reflektiert. Dann werden Erfahrungen von Kindheit – national wie international – einer globalisierungskritischen Analyse<br />

unterzogen. Schließlich werden hieraus Ansätze für erzieherisches Handeln entwickelt, die lokal sind – und gleichzeitig global.<br />

4 SOA<br />

M08 11<br />

Globale Kindheiten S Einzel 2 Aithal KSS C/03<br />

- 306<br />

10:00<br />

18:00<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 09.11.2013 bis 09.11.2013<br />

-<br />

Vorbesprechung: 10.10.2013, 18.00-19.30 Uhr; Blöcke am: sa 26.10., 09.11.2013, 11.01.2014, 10.00 - 18.00 Uhr BA PdK/M-7, BA<br />

PdK/M-G; BA SozA/M-6, BA SozA/M-F; BP Die tiefgreifenden Veränderungen im Zuge der ökonomischen, politischen und kulturellen<br />

Globalisierung bringen sehr unterschiedliche Kindheiten hervor – und doch globalisiert sich Kindheit. Kinderarbeit, Kinderarmut und<br />

Gewalt an Kindern haben sich längst zu globalen Phänomenen entwickelt. Was bedeutet Kindheit im Kontext von Globalisierung?<br />

Wie greift Globalisierung in die Lebenslagen der Kinder ein? Wie wird Kindheit im Kontext von Globalisierung erfahren? Oder löschen<br />

Globalisierungsprozesse Kindheit gar gänzlich aus? In diesem Seminar werden zunächst Konzepte von Kindheit in einer globalen<br />

Perspektive reflektiert. Dann werden Erfahrungen von Kindheit – national wie international – einer globalisierungskritischen Analyse<br />

unterzogen. Schließlich werden hieraus Ansätze für erzieherisches Handeln entwickelt, die lokal sind – und gleichzeitig global.<br />

4 SOA<br />

M08 11<br />

Globale Kindheiten S Einzel 2 Aithal KSS C/03<br />

- 306<br />

10:00<br />

18:00<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 11.01.2014 bis 11.01.2014<br />

-<br />

Vorbesprechung: 10.10.2013, 18.00-19.30 Uhr; Blöcke am: sa 26.10., 09.11.2013, 11.01.2014, 10.00 - 18.00 Uhr BA PdK/M-7, BA<br />

PdK/M-G; BA SozA/M-6, BA SozA/M-F; BP Die tiefgreifenden Veränderungen im Zuge der ökonomischen, politischen und kulturellen<br />

Globalisierung bringen sehr unterschiedliche Kindheiten hervor – und doch globalisiert sich Kindheit. Kinderarbeit, Kinderarmut und<br />

Gewalt an Kindern haben sich längst zu globalen Phänomenen entwickelt. Was bedeutet Kindheit im Kontext von Globalisierung?<br />

Wie greift Globalisierung in die Lebenslagen der Kinder ein? Wie wird Kindheit im Kontext von Globalisierung erfahren? Oder löschen<br />

Globalisierungsprozesse Kindheit gar gänzlich aus? In diesem Seminar werden zunächst Konzepte von Kindheit in einer globalen<br />

Perspektive reflektiert. Dann werden Erfahrungen von Kindheit – national wie international – einer globalisierungskritischen Analyse<br />

unterzogen. Schließlich werden hieraus Ansätze für erzieherisches Handeln entwickelt, die lokal sind – und gleichzeitig global.<br />

keine Angabe<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

4 SOA<br />

P02 29<br />

Theorie und Praxis der Beratung, Teil 3 S Block+Sa 4 Burger<br />

Kriesten<br />

KSS C/01<br />

- 112<br />

von/ bis<br />

10:00<br />

18:00<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

N<br />

N<br />

N<br />

N<br />

N<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

N<br />

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 11.10.2013 bis 12.10.2013<br />

Seite 9<br />

Seite 10


Seite 11<br />

Wintersemester 2013/14 Stand: 22 . 10 . 2013<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

von/ bis<br />

-<br />

mi 08.00 – 09.30 Uhr + Block am: 11.10./12.10.2013, 10:00 – 18:00 Uhr BA SozA/P2, BP Im dritten Projektsemester geht es um<br />

besondere Herausforderungen in Beratungssettings. Themen wir Substanzabhängigkeit, Sexualität, psychotische Störungen und<br />

Persönlichkeitsstörung werden besprochen, sowie die Grenzen verdeutlicht, welche Störungen eine Fachkraft in der Sozialen Arbeit<br />

behandeln darf und wo die Hinzuziehung von Expertenwissen notwendig ist. Im weiteren Verlauf wird weiterhin die Gesprächsführung im<br />

Einzel-und Gruppensetting geübt. Es bleibt auch Raum für die Supervision, die Selbstreflektion und die Weiterentwicklung der eigenen<br />

Persönlichkeit.<br />

4 SOA<br />

M07 08<br />

Hilfeplanung: Von der Einzelfallberatung<br />

bis zur Prozesssteuerung<br />

SemU Block+Sa 2 Gustorff KSS C/01<br />

- 121<br />

10:00<br />

18:00<br />

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 29.11.2013 bis 30.11.2013<br />

-<br />

Blöcke am: 29./30.11., 13./14.12. 2013: 10.00 – 18.00 Uhr BA SozA/M-7, BA SozA/M-H, BP Die Veranstaltung ist Teil eines interdisziplinär<br />

konzipierten, mehrteiligen Angebotes. Ziel ist es, dass die Studierenden innerhalb von 2 Semestern am Beispiel der Hilfeplanung<br />

grundlegende Parameter Sozialer Arbeit kennenlernen und erproben. A. Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen der<br />

Hilfeplanung (Pöld-Krämer, WiSe 12/13), B. Fallvorstellungen/ Fallberatungen (Hartung-Klages, SoSe 13), C. Hilfeplanung aus Sicht der<br />

Praxis (Gustorff, WiSe 12/13), D. Hilfeplanung in der Psychiatrie/ Jugendhilfe (Dobslaw, WiSe 12/13/ SoSe 13). In dieser Veranstaltung<br />

geht um die Hilfeplanung aus Sicht der Praxis (C). Die Studierende erlernen an Modellfällen das Beobachtung und Beschreibung von<br />

Hilfebedarf bei Menschen mit Behinderung und das Benennen der bedarfsgerechten Hilfen. Schließlich erstellen die Studierenden auf der<br />

Basis der Feststellungen einen Hilfeplan. Veranstaltungsmaterialien: Es werden allgemeine Informationen <strong>zum</strong> Veranstaltungskonzept<br />

und Materialien zu dieser Lehrveranstaltung auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Der Seminarraum wird vor Beginn<br />

der Veranstaltung für einen direkten Beitritt. Hinweis: Zu dieser Lehrveranstaltung gehört das Seminar "Rechtliche und institutionelle<br />

Rahmenbedingungen"/ Pöld-Krämer (A) und „Hilfeplanung in der Psychiatrie“ / Dobslaw (D).<br />

4 SOA<br />

M07 08<br />

Hilfeplanung: Von der Einzelfallberatung<br />

bis zur Prozesssteuerung<br />

SemU Block+Sa 2 Gustorff KSS C/01<br />

- 121<br />

10:00<br />

18:00<br />

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 13.12.2013 bis 14.12.2013<br />

-<br />

Blöcke am: 29./30.11., 13./14.12. 2013: 10.00 – 18.00 Uhr BA SozA/M-7, BA SozA/M-H, BP Die Veranstaltung ist Teil eines interdisziplinär<br />

konzipierten, mehrteiligen Angebotes. Ziel ist es, dass die Studierenden innerhalb von 2 Semestern am Beispiel der Hilfeplanung<br />

grundlegende Parameter Sozialer Arbeit kennenlernen und erproben. A. Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen der<br />

Hilfeplanung (Pöld-Krämer, WiSe 12/13), B. Fallvorstellungen/ Fallberatungen (Hartung-Klages, SoSe 13), C. Hilfeplanung aus Sicht der<br />

Praxis (Gustorff, WiSe 12/13), D. Hilfeplanung in der Psychiatrie/ Jugendhilfe (Dobslaw, WiSe 12/13/ SoSe 13). In dieser Veranstaltung<br />

geht um die Hilfeplanung aus Sicht der Praxis (C). Die Studierende erlernen an Modellfällen das Beobachtung und Beschreibung von<br />

Hilfebedarf bei Menschen mit Behinderung und das Benennen der bedarfsgerechten Hilfen. Schließlich erstellen die Studierenden auf der<br />

Basis der Feststellungen einen Hilfeplan. Veranstaltungsmaterialien: Es werden allgemeine Informationen <strong>zum</strong> Veranstaltungskonzept<br />

und Materialien zu dieser Lehrveranstaltung auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Der Seminarraum wird vor Beginn<br />

der Veranstaltung für einen direkten Beitritt. Hinweis: Zu dieser Lehrveranstaltung gehört das Seminar "Rechtliche und institutionelle<br />

Rahmenbedingungen"/ Pöld-Krämer (A) und „Hilfeplanung in der Psychiatrie“ / Dobslaw (D).<br />

4 SOA<br />

M09 05<br />

Trauma und Delinquenz S Block+Sa 2 Techentin KSS C/01<br />

- 121<br />

10:00<br />

17:30<br />

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 17.01.2014 bis 18.01.2014<br />

-<br />

Block am: 21.12., 04.01.2014 und 17./18.01.2013: 10.00 - 17.30 Uhr BA SozA/ M-9, BA SozA/M-I, BP Straffällig gewordene Menschen<br />

haben oftmals ihr soziales Netzwerk verloren und benötigen Hilfe in der Wiedereingliederung, sowie Rückfallpräventation nach Verbüßung<br />

der Haftstrafe. Die Erlebnisse der Haft müssen verarbeitet werden und oft sind die Ursachen für ihre Delinquenz weiterhin vorhanden. Viele<br />

Inhaftierte verfügen über mehrfache Traumatisierungen, sind Suchtmittelabhängig, haben Bindungsstörungen und/oder Gewalt gehört zur<br />

Tagesordnung. Manch erlernte Verhaltensmuster, die einst <strong>zum</strong> Überleben hilfreich erschienen, sind mit dem Gesetz nicht kompartibel.<br />

Es gilt Lösungen zu finden, die den Kreislauf unterbrechen. Dazu gehören eigener Wohnraum sowie eine tragfähige Tagesstruktur.<br />

Die Eingliederung in Arbeit, bzw. eine berufliche Qualifizierung ist von hoher Bedeutung. Ebenfalls die Vermittlung in Therapien und<br />

eine fachlich kompetente Begleitung ist sinnvoll und oft sogar die Unterbringung in einer Einrichtung. Etliche Klienten haben generell<br />

Schwierigkeiten in der Bewältigung ihres Alltages und brauchen Beratung in vielfältigen psychosozialen Konfliktlagen. Schulden sind eine<br />

große Last und die Gestaltung des Lebens mit oftmals einem kleinen Budget, bedeutet eine große Herausforderung, die es gilt außerhalb<br />

des kriminellen Kontextes zu bewältigen. In der Veranstaltung illustriert die Vielfalt der individuellen Problemlagen und zeigt die jeweiligen<br />

methodischen Zugänge am Beispiel einer konkreten Einrichtung.<br />

4 SOA<br />

P01 01<br />

Erste Schritte in die Professionalität,<br />

Praxisbegleitung, Teil 1<br />

S Block+Sa 2 Techentin KSS C/01<br />

- 121<br />

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 25.10.2013 bis 26.10.2013<br />

-<br />

BA SozA/ P1, BP Block am: 25./26.10.13 und 08./09.11.13, 10.00 – 17.30 Uhr<br />

4 SOA<br />

P01 01<br />

Erste Schritte in die Professionalität,<br />

Praxisbegleitung, Teil 1<br />

S Block+Sa 2 Techentin KSS C/01<br />

- 121<br />

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 08.11.2013 bis 09.11.2013<br />

-<br />

BA SozA/ P1, BP Block am: 25./26.10.13 und 08./09.11.13, 10.00 – 17.30 Uhr<br />

4 PDK<br />

M07 10<br />

Mädchenarbeit in der<br />

Migrationsgesellschaft<br />

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 04.11.2013 bis 05.11.2013<br />

-<br />

S Block 2 Arapi KSS C/01<br />

- 112<br />

10:00<br />

17:30<br />

10:00<br />

17:30<br />

09:30<br />

17:30<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

N<br />

N<br />

N<br />

N<br />

N<br />

N<br />

Seite 12<br />

Wintersemester 2013/14 Stand: 22 . 10 . 2013<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

von/ bis<br />

Vorbesprechung am: Mo. 07.10.2013, 12.00 - 13.30 Uhr; Blöcke am: 26.10., 04./05.11.2013, 09.30 - 17.30 Uhr BA PdK/M-7, BA PdK/M-G;<br />

BA SozA/M-6, BA SozA/M-F, GSW, BP Über die Beschäftigung mit Ansätzen zur parteilichen Mädchenarbeit und der Migrationspädagogik<br />

werden wir uns mit dem Ansatz Mädchenarbeit in der Migrationsgesellschaft intensiv auseinandersetzen. Dabei wird es um eine<br />

selbstreflexive Auseinandersetzung mit den Differenzlinien Gender und Migration und deren Verstrickung gehen.<br />

4 SOA<br />

P02 27<br />

Geschlechterbezogene Sozial- und<br />

Arbeitsmarktpolitik<br />

SemU Block 2 Hansen KSS C/01<br />

- 121<br />

10:00<br />

17:30<br />

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 06.11.2013 bis 07.11.2013<br />

-<br />

max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS BA SozA/P2, BA PdK/P2, BA SozA/M-4, BA SozA/M-B; BA PdK/M-5, BA PdK/M-<br />

E, BP Einführung und Anmeldung: 11.10.2013, 12.00 – 15.30 Uhr, Block am: 06.11./07.11.2013, 10.00 – 17.30 Uhr Begleitseminar <strong>zum</strong><br />

P2-Projekt „Bildung und Beratung in Praxisfelder der Frauen- und Mädchenarbeit/BA SozA/M4 und BA PdK/M4 Das Seminar führt ein in<br />

die politikwissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung sowie in die feministische Kritik der deutschen Sozialpolitik. Was wurde<br />

aus dem Topos „Die armen Frauen“, der bis in die 90er Jahre hinein die Sozialstaatsdiskussion dominierte? Inzwischen hat die Erosion der<br />

traditionellen Säulen des deutschen Sozialstaats – des männlichen Normalarbeitsverhältnisses und des Ernährermodells - stattgefunden.<br />

Das „adult worker model“ setzt sich im Zuge des „konservativen Feminismus“ der neuen Familienpolitik durch. Im Seminar soll der Frage<br />

nachgegangen werden, welche neuen Modelle von Sozialstaatlichkeit im Hinblick auf das Kriterium der Geschlechtergerechtigkeit diskutiert<br />

werden.<br />

4 PDK<br />

M04 10<br />

Lesekultur: Lust auf Bilderbücher? S Block 2 Ekinci-Kocks KSS C/02<br />

- 240<br />

10:00<br />

18:00<br />

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 05.11.2013 bis 07.11.2013<br />

-<br />

BA PdK/M-4, BA PdK/M-D Vorbesprechung: mi 16.10.2013, 14.00 – 16.00 Uhr; Block: 05.11. – 07.11.2013, 10.00 – 18.00 Uhr In diesem<br />

Seminar wird die Möglichkeit angeboten, insbesondere Bilderbücher in Gruppen zu lesen, zu analysieren, sie zu bewerten. Das Seminar<br />

thematisiert die so genannte ‚Lesekultur', die Entwicklung des literarischen Verstehens und die literarische Sozialisation im Hinblick auf<br />

grundsätzliche Lese- und Schreibkompetenzentwicklung der Kinder. Dabei sollen produktionsästhetische Ansätze ebenso behandelt<br />

werden wie generell literaturdidaktische Methoden. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht nur Bilderbücher, sondern auch (Medien-)Texte vom<br />

Bilderbuch bis <strong>zum</strong> PC-Spiel, die Kinder heute interessieren.<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

N<br />

N


Angebote zur Supervision/Praxisberatung und -begleitung<br />

Montag<br />

Wintersemester 2013/14 Stand: 22 . 10 . 2013<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

4 BP 08 Begleitung des <strong>Berufspraktikum</strong>s PrU woch 2 Brandt KSS C/01<br />

- 112<br />

von/ bis<br />

14:00<br />

15:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 30.09.2013 bis 13.01.2014<br />

-<br />

max. TeilnehmerInnenzahl: 15, Anmeldung unter ILIAS. BP Der Übergang in die Praxis bietet viele Chancen das eigene Berufsprofil zu<br />

entwickeln. Die gemachten Erfahrungen wollen wir nutzen, damit in der letzten Ausbildungsphase das Rüstzeug für den Berufsalltag<br />

reich gefüllt ist. Der Austausch in einer Gruppe ist eine gute Möglichkeit durch Partizipation die Erfahrungen auf das eigene Erlebte zu<br />

übertragen. Wie sah für jeden einzelnen der Übergang ins Berufsleben aus? Was war und ist förderlich und hinderlich? Worin liegen meine<br />

Stärken und was sind Bereiche in denen ich an persönliche oder fachliche Grenzen komme? Wie entwickele ich ein Berufsprofil was meiner<br />

Persönlichkeit entspricht? Wir reflektieren die Praxis durch unterschiedliche Methoden wie z.B. der Kollegialen Fallberatung, Coaching etc.<br />

Es wird darum gehen den Konflikten aus dem Berufsleben professionell zu begegnen um daraus größtmöglichen Nutzen zu ziehen.<br />

4 BP 03 Austausch und Reflexion im<br />

<strong>Berufspraktikum</strong><br />

S woch 2 Mönig KSS C/01<br />

- 137 A<br />

16:00<br />

17:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 30.09.2013 bis 13.01.2014<br />

-<br />

max. Teilnehmerzahl: 10, persönliche Anmeldung erforderlich! BP Das Angebot richtet sich in erster Linie an BerufspraktikantInnen, die im<br />

Bereich der Straffälligenhilfe tätig sind.<br />

4 BP 05 Supervision S woch 2 Techentin KSS C/01<br />

- 121<br />

18:00<br />

19:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 30.09.2013 bis 13.01.2014<br />

-<br />

BP Die Vorbereitung <strong>zum</strong> Praktikum beinhaltet: 1) zunächst die Stellung als Praktikant/in, die Struktur der Einrichtung, die Aufgabe der<br />

Anleitung, sowie formelle und informelle Kommunikationswege kennen zu lernen, eventuell ein eigenes Aufgabenfeld zu definieren und das<br />

Klientel kennen zu lernen. 2) Zweitens gilt es, Ziele für das Praktikum zu formulieren und diese aktiv zu verfolgen. 3) Wir befassen uns mit<br />

der Frage, was ist Professionalität? 4) Zu einer systematischen Problembearbeitung gehören ein Konzept sowie Techniken der Evaluation.<br />

5) Hauptsächlich geht es aber um die Fallsupervision, d. h. die Supervision der konkreten Arbeit.<br />

4 BP 06 Selbstevaluation: Begleitung des<br />

Berufpraktikums, Gruppe A, 1. Halbjahr.<br />

E-Learning WiSe 2013/2014<br />

S woch 4 Varchmin / 22:00<br />

24:00<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 30.09.2013 bis 13.01.2014<br />

-<br />

E-Learning-Kurs! (Wochentag und Uhrzeit bitte nicht beachten!) Selbstevaluation ist ein Verfahren, mit dem das eigene professionelle<br />

Handeln auf einer individuellen, gesellschaftlichen und organisationalen Ebene beobachtet, analysiert und bewertet wird, um es zu<br />

stabilisieren oder zu verbessern. Die professionell Handelnden schauen sich gewissermaßen selbst über die Schulter, untersuchen<br />

und beurteilen ihre Arbeit. Das Angebot richtet sich an BerufspraktikantInnen, die Interesse an der Selbstevaluation finden und mit<br />

deren Hilfe ihr Anerkennungsjahr reflektieren möchten. Darüber hinaus richtet sich das Angebot an alle, die aus den unterschiedlichsten<br />

inhaltlichen, organisatorischen Gründen keine Anbindung an Fortbildungsveranstaltungen finden, z. B. ihr Anerkennungsjahr außerhalb von<br />

Ostwestfalen-Lippe ableisten und keinen Zugang <strong>zum</strong> Begleitangebot anderer <strong>Fachhochschule</strong>n oder kostenfreier Fortbildungen erhalten<br />

können. Nähere Informationen <strong>zum</strong> Verlauf auf Anfrage. Der Kontakt geht überwiegend per E-Mail, ein ILIAS Zugang ist nicht erforderlich.<br />

Interessent*innen melden sich bitte per E-mail an, der Einstieg ist jederzeit möglich. reinhard.varchmin@fh-bielefeld.de<br />

4 BP 07 Selbstevaluation: Begleitung des<br />

Berufpraktikums, Gruppe B, 2. Halbjahr.<br />

E-Learning WiSe 2013/2014<br />

S woch 4 Varchmin / 22:00<br />

24:00<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 30.09.2013 bis 13.01.2014<br />

-<br />

E-Learning-Kurs! (Wochentag und Uhrzeit bitte nicht beachten!) Keine Neuaufnahmen Selbstevaluation ist ein Verfahren, mit dem das<br />

eigene professionelle Handeln auf einer individuellen, gesellschaftlichen und organisationalen Ebene beobachtet, analysiert und bewertet<br />

wird, um es zu stabilisieren oder zu verbessern. Die professionell Handelnden schauen sich gewissermaßen selbst über die Schulter,<br />

untersuchen und beurteilen ihre Arbeit. Das Angebot richtet sich an BerufspraktikantInnen, die Interesse an der Selbstevaluation finden und<br />

mit deren Hilfe ihr Anerkennungsjahr reflektieren möchten. Darüber hinaus richtet sich das Angebot an alle, die aus den unterschiedlichsten<br />

inhaltlichen, organisatorischen Gründen keine Anbindung an Fortbildungsveranstaltungen finden, z. B. ihr Anerkennungsjahr außerhalb von<br />

Ostwestfalen-Lippe ableisten und keinen Zugang <strong>zum</strong> Begleitangebot anderer <strong>Fachhochschule</strong>n oder kostenfreier Fortbildungen erhalten<br />

können. Nähere Informationen <strong>zum</strong> Verlauf auf Anfrage. Der Kontakt geht überwiegend per E-Mail, ein ILIAS Zugang ist nicht erforderlich.<br />

Dienstag<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

N<br />

N<br />

N<br />

N<br />

N<br />

Wintersemester 2013/14 Stand: 22 . 10 . 2013<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

4 BP 09 Supervision für BerufspraktikantInnen PrU woch 2 Steffen KSS C/01<br />

- 106<br />

von/ bis<br />

14:00<br />

15:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 01.10.2013 bis 14.01.2014<br />

-<br />

Probleme und Konflikte aus der Praxis werden dargestellt und bearbeitet. Fremd- und Eigenwahrnehmung, Konfliktfähigkeit und Reflexion<br />

der Praxis in Richtung auf die Entwicklung einer beruflichen Identität werden gefördert. Individuelle berufsspezifische Probleme auf<br />

der Grundlage einer "tiefenden" SV können von den TeilnehmerInnen reflektiert, diskutiert und handhabbar gemacht werden. Keine<br />

Voranmeldung möglich. Von mir betreute Studierende haben Vorrang. Die restlichen Plätze werden in der ersten Sitzung vergeben!<br />

Mittwoch<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

4 BP 10 Supervision für BerufspraktikantInnen PrU woch 2 Steffen KSS C/01<br />

- 106<br />

von/ bis<br />

14:00<br />

15:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 02.10.2013 bis 15.01.2014<br />

-<br />

Neuaufnahmen erwünscht! Probleme und Konflikte aus der Praxis werden dargestellt und bearbeitet. Fremd- und Eigenwahrnehmung,<br />

Konfliktfähigkeit und Reflexion der Praxis in Richtung auf die Entwicklung einer beruflichen Identität werden gefördert. Individuelle<br />

berufsspezifische Probleme auf der Grundlage einer "tiefenden" SV können von den TeilnehmerInnen reflektiert, diskutiert und handhabbar<br />

gemacht werden. Keine Voranmeldung möglich. Von mir betreute Studierende haben Vorrang. Die restlichen Plätze werden in der ersten<br />

Sitzung vergeben!<br />

4 BP 11 Reflexion und Austausch im<br />

<strong>Berufspraktikum</strong><br />

S woch 2 Hansen / 14:00<br />

15:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 02.10.2013 bis 15.01.2014<br />

-<br />

In diesem Seminar werden die Erfahrungen im <strong>Berufspraktikum</strong> aufgegriffen und vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und politischen<br />

Entwicklungen reflektiert. Es soll die gegenseitige kollegiale Unterstützung sowie eine kritische Auseinandersetzung mit den Konzepten<br />

der Praxisstellen ermöglichen. Der gesellschaftstheoretische Hintergrund für die Entstehung der Problemlagen der Klientel fließt in das<br />

Gruppengespräch ein. Konkret bedeutet dieser Ansatz, dass z. B. im Feld der Schulsozialarbeit sowohl eine kritische Auseinandersetzung<br />

mit dem Schulsystem angesagt ist, das systematisch „Schulängste“ produziert, als auch mit der Frage, wie wir das ändern können. Bitte per<br />

Email anmelden: brigitte.hansen@fh-bielefeld.de<br />

Donnerstag<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

4 BP 01 Kollegiale Beratung im Berufspraktischen<br />

Jahr<br />

PrU woch 2 Schumacher-Grub KSS C/02<br />

- 247<br />

von/ bis<br />

08:00<br />

09:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 10.10.2013 bis 16.01.2014<br />

-<br />

max. Teilnehmerzahl: 12, Anmeldung persönlich oder per E-Mail: hildegard.schumacher-grub@fh-bielefeld.de Bei der kollegialen Beratung<br />

findet eine gegenseitige Bearbeitung und Reflexion von Praxisfragen aus dem eigenen Arbeitsbereich statt. Die kollegiale Beratung<br />

verfolgt das Ziel der emotionalen Entlastung, der Steigerung der Handlungsfähigkeit, der Schaffung von Strukturen zur Selbsthilfe und<br />

der kollegialen Unterstützung. Dieses Lehrangebot richtet sich an interessierte Personen im berufspraktischen Jahr aus unterschiedlichen<br />

Praxisfeldern.<br />

4 BP 12 Begleitung des <strong>Berufspraktikum</strong>s S woch 2 Thiels KSS C/02<br />

- 247<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 10.10.2013 bis 16.01.2014<br />

-<br />

Freitag<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

4 BP 04 Gruppengespräche S woch 2 Theis KSS C/02<br />

- 247<br />

12:00<br />

13:30<br />

von/ bis<br />

12:00<br />

13:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 04.10.2013 bis 18.10.2013<br />

-<br />

BP Im ersten Berufsjahr werden Sie mit neuen Fragestellungen, Themen, erfreulichen Erlebnissen und Erkenntnissen, Problemlagen,<br />

äußeren und inneren Konflikten, Verunsicherungen und/oder Grenzerfahrungen konfrontiert. In Gruppengesprächen streben wir Mitteilung,<br />

Klärung, Lösung und Rückhalt an.<br />

4 BP 04 Gruppengespräche S Einzel 2 Theis KSS C/02<br />

- 207<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 25.10.2013 bis 25.10.2013<br />

-<br />

12:00<br />

13:30<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

N<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

N<br />

N<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

N<br />

N<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

N<br />

N<br />

Seite 1<br />

Seite 2


Wintersemester 2013/14 Stand: 22 . 10 . 2013<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

von/ bis<br />

BP Im ersten Berufsjahr werden Sie mit neuen Fragestellungen, Themen, erfreulichen Erlebnissen und Erkenntnissen, Problemlagen,<br />

äußeren und inneren Konflikten, Verunsicherungen und/oder Grenzerfahrungen konfrontiert. In Gruppengesprächen streben wir Mitteilung,<br />

Klärung, Lösung und Rückhalt an.<br />

4 BP 04 Gruppengespräche S Einzel 2 Theis KSS C/01<br />

- 117<br />

12:00<br />

13:30<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 08.11.2013 bis 08.11.2013<br />

-<br />

BP Im ersten Berufsjahr werden Sie mit neuen Fragestellungen, Themen, erfreulichen Erlebnissen und Erkenntnissen, Problemlagen,<br />

äußeren und inneren Konflikten, Verunsicherungen und/oder Grenzerfahrungen konfrontiert. In Gruppengesprächen streben wir Mitteilung,<br />

Klärung, Lösung und Rückhalt an.<br />

4 BP 04 Gruppengespräche S woch 2 Theis KSS C/02<br />

- 207<br />

12:00<br />

13:30<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 15.11.2013 bis 29.11.2013<br />

-<br />

BP Im ersten Berufsjahr werden Sie mit neuen Fragestellungen, Themen, erfreulichen Erlebnissen und Erkenntnissen, Problemlagen,<br />

äußeren und inneren Konflikten, Verunsicherungen und/oder Grenzerfahrungen konfrontiert. In Gruppengesprächen streben wir Mitteilung,<br />

Klärung, Lösung und Rückhalt an.<br />

4 BP 04 Gruppengespräche S Einzel 2 Theis KSS C/02<br />

- 247<br />

12:00<br />

13:30<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

N<br />

N<br />

N<br />

Wintersemester 2013/14 Stand: 22 . 10 . 2013<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

von/ bis<br />

von der Theorie in die Praxis. Diese Supervisionsgruppe soll mit den Methoden der Aufstellungen, des Reflecting Teams und des<br />

Systemischen Brettes die Möglichkeit bieten, die Praxis zu reflektieren und mit Lust und Freude das <strong>Berufspraktikum</strong> zu erleben<br />

4 BP 02 Supervision für BerufspraktikantInnen SemU Einzel 2 Hartung-Klages KSS C/02<br />

- 247<br />

09:00<br />

15:00<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 14.12.2013 bis 14.12.2013<br />

-<br />

BP Termine: 19.10., 16.11., 14.12.2013, 18.01.2014, jeweils von 09.00 - 15.00 Uhr. Begrenzte TeilnehmerInnenzahl: 12, Anmeldungen<br />

über Ilias nach dem vorgegebenen Verfahren „Viel Frust und wenig Hilfe”, so beschreiben manche BerufspraktikantInnen den Übergang<br />

von der Theorie in die Praxis. Diese Supervisionsgruppe soll mit den Methoden der Aufstellungen, des Reflecting Teams und des<br />

Systemischen Brettes die Möglichkeit bieten, die Praxis zu reflektieren und mit Lust und Freude das <strong>Berufspraktikum</strong> zu erleben<br />

4 BP 02 Supervision für BerufspraktikantInnen SemU Einzel 2 Hartung-Klages KSS C/02<br />

- 247<br />

09:00<br />

15:00<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 18.01.2014 bis 18.01.2014<br />

-<br />

BP Termine: 19.10., 16.11., 14.12.2013, 18.01.2014, jeweils von 09.00 - 15.00 Uhr. Begrenzte TeilnehmerInnenzahl: 12, Anmeldungen<br />

über Ilias nach dem vorgegebenen Verfahren „Viel Frust und wenig Hilfe”, so beschreiben manche BerufspraktikantInnen den Übergang<br />

von der Theorie in die Praxis. Diese Supervisionsgruppe soll mit den Methoden der Aufstellungen, des Reflecting Teams und des<br />

Systemischen Brettes die Möglichkeit bieten, die Praxis zu reflektieren und mit Lust und Freude das <strong>Berufspraktikum</strong> zu erleben<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

N<br />

N<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 06.12.2013 bis 06.12.2013<br />

-<br />

BP Im ersten Berufsjahr werden Sie mit neuen Fragestellungen, Themen, erfreulichen Erlebnissen und Erkenntnissen, Problemlagen,<br />

äußeren und inneren Konflikten, Verunsicherungen und/oder Grenzerfahrungen konfrontiert. In Gruppengesprächen streben wir Mitteilung,<br />

Klärung, Lösung und Rückhalt an.<br />

4 BP 04 Gruppengespräche S Einzel 2 Theis KSS<br />

C/00 - 53<br />

12:00<br />

13:30<br />

N<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 13.12.2013 bis 13.12.2013<br />

-<br />

BP Im ersten Berufsjahr werden Sie mit neuen Fragestellungen, Themen, erfreulichen Erlebnissen und Erkenntnissen, Problemlagen,<br />

äußeren und inneren Konflikten, Verunsicherungen und/oder Grenzerfahrungen konfrontiert. In Gruppengesprächen streben wir Mitteilung,<br />

Klärung, Lösung und Rückhalt an.<br />

4 BP 04 Gruppengespräche S woch 2 Theis KSS C/02<br />

- 207<br />

12:00<br />

13:30<br />

N<br />

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 20.12.2013 bis 10.01.2014<br />

-<br />

BP Im ersten Berufsjahr werden Sie mit neuen Fragestellungen, Themen, erfreulichen Erlebnissen und Erkenntnissen, Problemlagen,<br />

äußeren und inneren Konflikten, Verunsicherungen und/oder Grenzerfahrungen konfrontiert. In Gruppengesprächen streben wir Mitteilung,<br />

Klärung, Lösung und Rückhalt an.<br />

4 BP 04 Gruppengespräche S Einzel 2 Theis KSS C/02<br />

- 247<br />

12:00<br />

13:30<br />

N<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 17.01.2014 bis 17.01.2014<br />

-<br />

BP Im ersten Berufsjahr werden Sie mit neuen Fragestellungen, Themen, erfreulichen Erlebnissen und Erkenntnissen, Problemlagen,<br />

äußeren und inneren Konflikten, Verunsicherungen und/oder Grenzerfahrungen konfrontiert. In Gruppengesprächen streben wir Mitteilung,<br />

Klärung, Lösung und Rückhalt an.<br />

Samstag<br />

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /<br />

Raum<br />

4 BP 02 Supervision für BerufspraktikantInnen SemU Einzel 2 Hartung-Klages KSS C/02<br />

- 240<br />

von/ bis<br />

09:00<br />

15:00<br />

Bel.-<br />

Pfl.<br />

N<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 19.10.2013 bis 19.10.2013<br />

-<br />

BP Termine: 19.10., 16.11., 14.12.2013, 18.01.2014, jeweils von 09.00 - 15.00 Uhr. Begrenzte TeilnehmerInnenzahl: 12, Anmeldungen<br />

über Ilias nach dem vorgegebenen Verfahren „Viel Frust und wenig Hilfe”, so beschreiben manche BerufspraktikantInnen den Übergang<br />

von der Theorie in die Praxis. Diese Supervisionsgruppe soll mit den Methoden der Aufstellungen, des Reflecting Teams und des<br />

Systemischen Brettes die Möglichkeit bieten, die Praxis zu reflektieren und mit Lust und Freude das <strong>Berufspraktikum</strong> zu erleben<br />

4 BP 02 Supervision für BerufspraktikantInnen SemU Einzel 2 Hartung-Klages KSS C/02<br />

- 240<br />

09:00<br />

15:00<br />

N<br />

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 16.11.2013 bis 16.11.2013<br />

-<br />

BP Termine: 19.10., 16.11., 14.12.2013, 18.01.2014, jeweils von 09.00 - 15.00 Uhr. Begrenzte TeilnehmerInnenzahl: 12, Anmeldungen<br />

über Ilias nach dem vorgegebenen Verfahren „Viel Frust und wenig Hilfe”, so beschreiben manche BerufspraktikantInnen den Übergang<br />

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