Vorzubereitende Texte - Huber-tuerkheim.de
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Ludwig-Maximilians-Universität, München<br />
Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Herbert <strong>Huber</strong><br />
Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft<br />
Blockseminar: Fakultas Philosophie/Ethik 20.-24. April 2009<br />
Textverzeichnis zur Textsammlung<br />
<br />
Die folgen<strong>de</strong> Liste enthält die <strong>Texte</strong>, die sich auf meiner Internetseite<br />
www.huber-<strong>tuerkheim</strong>.<strong>de</strong> unter <strong>de</strong>r Rubrik Philosophie und Ethik, hier Blockseminare, dann Textsammlung fin<strong>de</strong>n.<br />
Die arabischen Ziffern beziehen sich auf die philosophischen Disziplinen (ebd. Schalter „Philosophische Disziplinen“).<br />
Die im Folgen<strong>de</strong>n unterstrichenen <strong>Texte</strong> wer<strong>de</strong>n im Seminar als gelesen und studiert vorausgesetzt.<br />
1. Philosophische Propä<strong>de</strong>utik: Wozu Philosophie?<br />
Chesterton: Philosophy for the schoolroom<br />
Was ist Philosophie? (Bochenski)<br />
Philosophie als Weltbegriff (Kant)<br />
Philosophie und Philosoph (Kant)<br />
Erster Teil: Philosophie <strong>de</strong>s Seins<br />
(Theoretische Philosophie)<br />
I. Philosophie <strong>de</strong>s Seins im Allgemeinen<br />
2. Metaphysik: Philosophie <strong>de</strong>s Seins im Ganzen (Philosophie <strong>de</strong>s analytisch nicht i<strong>de</strong>ntifizierbaren Seins)<br />
Philosophie und Wissenschaft<br />
Disziplinen <strong>de</strong>r Philosophie<br />
Metaphysik (Kant: Grundlegung, Vorre<strong>de</strong> - Text)<br />
Metaphysik (Kant: Grundlegung, Vorre<strong>de</strong> - Schema)<br />
Transzen<strong>de</strong>ntale Logik (Immanuel Kant: Kritik <strong>de</strong>r reinen Vernunft)<br />
Kant-Kritik I (Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Enzyklopädie)<br />
Kant-Kritik II (Arthur Schopenhauer)<br />
Aufbau <strong>de</strong>r Philosophie<br />
3. Ontologie: Philosophie <strong>de</strong>s bestimmten Seins (Sein, Seien<strong>de</strong>s, Wirklichkeit)<br />
Sein als Wille (Schopenhauer)<br />
Ontologie: Entscheidungen (Leibniz, Thomas, Wittgenstein)<br />
Das Schiff <strong>de</strong>s Theseus<br />
Was ist eine Substanz?<br />
Thomas von Aquin: Kommentar zum Substanzbegriff <strong>de</strong>s Aristoteles (lateinisch)<br />
Was be<strong>de</strong>utet „existieren“?<br />
II. Philosophie <strong>de</strong>s Seins in seinen konkreten Beson<strong>de</strong>rungen<br />
Empirisch nicht entscheidbare Fragen <strong>de</strong>s Empirischen<br />
4. Naturphilosophie: Raumzeit, Materie, Evolution<br />
Aufbau einer Sache<br />
Was ist das Wesen einer Sache?<br />
Natur, Naturkräfte, Naturgesetze (Aristoteles, Descartes, Werfel, Chesterton, Schopenhauer, Leibniz, ...)<br />
Naturkräfte und Naturgesetze – Chesterton-Text<br />
Kosmologische Freiheit (Kant Antinomie)<br />
Auflösung <strong>de</strong>r Freiheitsantinomie I (Kritik <strong>de</strong>r reinen Vernunft)<br />
Auflösung <strong>de</strong>r Freiheitsantinomie II (Kritik <strong>de</strong>r praktischen Vernunft)<br />
5. Philosophische Anthropologie: Träger <strong>de</strong>r Rationalität (Mensch)<br />
Menschenbild. Zur Philosophischen Anthropologie (Scriptum)<br />
6. Philosophie <strong>de</strong>s Geistes: Raum <strong>de</strong>r Rationalität (Subjekt, Geist, Person)<br />
Einzelwesen als Spiegel <strong>de</strong>s Universums (Leibniz, Whitehead)<br />
Kant zum Ich<br />
Geist und Materie (Churchland, Schiller, Habermas)<br />
Schema zur Philosophie <strong>de</strong>s Geistes<br />
7. Sprachphilosophie: Medium <strong>de</strong>r Rationalität (<strong>de</strong>s Verstehens) (Sprache)<br />
Entstehung <strong>de</strong>r Sprache (Her<strong>de</strong>r)<br />
Empfindung und Laut (Her<strong>de</strong>r)<br />
Formalisierte Sprache (Wittgenstein)<br />
Sprachspiel, Lebenswelt, Symbolik (Goethe, Wittgenstein)<br />
8. Wissenschaft (Sphären <strong>de</strong>r Rationalität 1)<br />
Philosophie <strong>de</strong>r Technik- und Naturwissenschaften; Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie<br />
Verstehen und Spezifizierungen <strong>de</strong>s Nach<strong>de</strong>nkens (Max Müller)<br />
Empirisch versus logisch (Wittgenstein)<br />
Über das naturwissenschaftliche Experiment (Hei<strong>de</strong>gger)<br />
Die heilige Johanna (Shaw)<br />
9. Kunst (Sphären <strong>de</strong>r Rationalität 2)<br />
Ästhetik; Philosophie <strong>de</strong>r Kunst<br />
Vom Schönen in <strong>de</strong>r Welt<br />
Dostojewski: Das Sprechen <strong>de</strong>r Dinge<br />
1
Textverzeichnis<br />
Novalis: Wenn nicht mehr Zahlen<br />
Thomas Mann: Doktor Faustus, Kapitel III<br />
Martinson: Spricht Natur?<br />
Die griechische Tragödie als kultische Theoria<br />
Kunst als Empathie, Sakrament und Logos<br />
Kafka: Ein Traum<br />
Kafka: Eine gestrichene Stelle aus <strong>de</strong>m Roman Der Proceß<br />
Feuchtwanger über Kunst<br />
Schopenhauer zur Musik<br />
Wilhelm Raabe: Kunst personifiziert<br />
10. Religion (Sphären <strong>de</strong>r Rationalität 3)<br />
Religionsphilosophie<br />
10.1 Religionsphilosophie I: Begriff von Religion<br />
numina –<strong>Texte</strong> (Goethe, Leibniz, ...)<br />
Theophanien und Wun<strong>de</strong>r. Über religiöse Rationalität<br />
Die christliche Dreifaltigkeit als numen<br />
Glaube, Vernunft und Universität (Papst Benedikt XVI.)<br />
Glaube und Vernunft – Text: Habermas zur Papstvorlesung<br />
Glaube und Vernunft – Brief islamischer Gelehrter an <strong>de</strong>n Papst<br />
10.2 Religionsphilosophie II: Philosophische Gotteslehre<br />
Gottesbeweise – <strong>Texte</strong><br />
Thomas - Sth I-2 (quinque viae) – Lateinisch<br />
Thomas - Sth I-2 (quinque viae) – Deutsch<br />
Dass und Was: Schelling über Gott und die Ewigen Wahrheiten<br />
Dass und Was: Ein weiterer <strong>Texte</strong> (Schelling M I, 331)<br />
Praefation zur Dreifaltigkeit<br />
Erläuterungen zur Dreifaltigkeit<br />
Schöpfung (Erläuterungen)<br />
Engel, Mächte und Gewalten<br />
10.3 Religionsphilosophie III: Philosophie <strong>de</strong>r Religionen<br />
Zum Verständnis <strong>de</strong>s Christentums<br />
Religion und Religionen (Scriptum)<br />
Kultische Opfer<br />
Forum Romanum – cultus Deorum<br />
Molochopfer (Flaubert)<br />
Kelter und Gottesknecht<br />
Christus als Weltenrichter im Islam<br />
Mythos, Offenbarung, Philosophie (Schelling)<br />
Verstehen – Philosophieren<br />
Plotin: Ennea<strong>de</strong>n V, 8<br />
Jürgen Habermas: Philosophie, Kunst, Religion<br />
11. Philosophische Ethik<br />
Zweiter Teil: Philosophie <strong>de</strong>s Sittlichen<br />
(Praktische Philosophie)<br />
11.1 Allgemeine Ethik<br />
11.1.1 Die Sphäre <strong>de</strong>s Sittlichen: Womit hat Ethik es zu tun?<br />
Sein und Sollen / Naturalistischer Fehlschluss (David Hume, G. E. Moore)<br />
Transfaktisches: Gesetze, Geltungssphären (wahr, gut, schön) (George Edward Moore)<br />
11.1.2 Prinzip <strong>de</strong>r Ethik: Worin besteht sittliche Gesinnung?<br />
Prinzip <strong>de</strong>r Ethik: Kategorischer Imperativ (Formeln)<br />
Prinzip <strong>de</strong>r Ethik: Kategorischer Imperativ (Schema)<br />
Kategorisch, hypothetisch, assertorisch<br />
11.1.3 Inhalt <strong>de</strong>r Ethik: Welches sind die sittlichen (moralisch-guten) Ziele <strong>de</strong>s Han<strong>de</strong>lns?<br />
Inhalt <strong>de</strong>r Ethik: Allgemeingültigkeit, Menschenwür<strong>de</strong><br />
Inhalt <strong>de</strong>r Ethik: Zweck an sich selbst - Person (Kant)<br />
Personwür<strong>de</strong> und Selbstmord – <strong>Texte</strong><br />
11.1.4 Motiv <strong>de</strong>r Ethik: Gutes und Glück<br />
Motiv <strong>de</strong>r Ethik: Das Interesse an <strong>de</strong>r Sittlichkeit<br />
Motiv <strong>de</strong>r Ethik: Das Sittengesetz als Faktum <strong>de</strong>r Vernunft<br />
Selbstaffirmation <strong>de</strong>s Sittlichen (Fichte)<br />
11.1.5 Ontologischer Status <strong>de</strong>s Sittlichen: Warum gilt, was gilt?<br />
Ontologischer Status <strong>de</strong>s Ethischen (<strong>de</strong>r sittlichen Tatsachen): Wertfreie Tatsachen?<br />
Nietzsche: Morgenröthe §§ 117-122<br />
Ist Humanität nur eine Fiktion?<br />
Wittgenstein: Vortrag über Ethik<br />
11.1.6 Über das Gute<br />
Was heißt „gut“ (George Edward Moore)<br />
Ethik als ästhetisches Phänomen<br />
Zur Erkenntnis <strong>de</strong>s Guten (Brentano)<br />
Hans Jonas: Wert und Gutes<br />
Gut und Werte (Schema)<br />
2
Textverzeichnis<br />
11.1.7 Handlung<br />
Old Shatterhand zün<strong>de</strong>t die Prairie an (Text)<br />
Old Shatterhand zün<strong>de</strong>t die Prairie an (Schema)<br />
Dostojewski: Ethik-Typen<br />
<strong>Texte</strong> zum Utilitarismus<br />
Thesen zum Utilitarismus<br />
Thomas von Aquin: Handlungsumstän<strong>de</strong><br />
Thomas von Aquin: Der Umstand Handlungsfolgen<br />
11.2 Ethik und Metaphysik<br />
11.2.1 Gott und Sittlichkeit (Ethik und Metaphysik 1)<br />
Gott und Sittlichkeit<br />
Warum benötigt das Sittliche Gott?<br />
11.2.2 Sittliche Freiheit (Ethik und Metaphysik 2)<br />
Determination und Freiheit (Zenon, Schiller, Kant, Schelling)<br />
Sittliche Freiheit – weitere <strong>Texte</strong><br />
11.2.3 Übel und Böses (mysterium iniquitatis) (Ethik und Metaphysik 3)<br />
Gewalt, Opfer, numina. Bemerkungen zu René Girard<br />
Thomas von Aquin: Über das Böse (lateinisch, Sth I, 48f)<br />
Thomas von Aquin: Über das Böse (<strong>de</strong>utsch, Sth I, 48f)<br />
Übel und Böses – <strong>Texte</strong><br />
11.2.4 Schuld und Sühne (mysterium re<strong>de</strong>mptionis) (Ethik und Metaphysik 4)<br />
Heinrich von Kleist: Das Bettelweib von Locarno<br />
Anmerkung zu Kleists „Bettelweib“<br />
Schuld und Sühne – <strong>Texte</strong><br />
11.2.5 Eins und Alles (mysterium transfigurationis) (Ethik und Metaphysik 5)<br />
Eins und Alles - <strong>Texte</strong><br />
Ein Blick auf Goethes Farbenlehre<br />
Goethes Farbenlehre – <strong>Texte</strong><br />
11.3 Klassische Werke<br />
Platon – Gorgias<br />
Platon – Politeia<br />
Aristoteles – Nikomachische Ethik<br />
Cicero – De officiis<br />
Thomas von Aquin – Zur Handlungstheorie<br />
Kant – Grundlegung zur Metaphysik <strong>de</strong>r Sitten. Die Formulierungen <strong>de</strong>s kategorischen Imperativs<br />
Kant – Kritik <strong>de</strong>r praktischen Vernunft<br />
Mill – Utilitarismus<br />
12. Angewandte Ethik<br />
Angewandte Ethik. Ein literarisches Beispiel<br />
Gattungswesen und Personen<br />
13. Philosophie <strong>de</strong>r konkreten sittlichen Welt<br />
Kommunikative Lebenswelt<br />
13.1 Rechtsphilosophie [Keine <strong>Texte</strong>]<br />
13.2 Sozialphilosophie [Keine <strong>Texte</strong>]<br />
13.3 Politische Philosophie [Keine <strong>Texte</strong>]<br />
13.4 Philosophie <strong>de</strong>r Geschichte<br />
Zur Philosophie <strong>de</strong>r Geschichte<br />
14. Philosophie<br />
Philosophie <strong>de</strong>s Philosophierens<br />
Dritter Teil: Philosophie <strong>de</strong>s Philosophierens<br />
(Didaktik <strong>de</strong>r Philosophie/Ethik)<br />
14.1 Didaktik <strong>de</strong>r Philosophie/Ethik: Philosophieren – wozu, wie, worüber?<br />
14.1.1 Philosophie und Philosophieren<br />
Erstes Kapitel: Philosophieren – wozu?<br />
Zur Didaktik (Schopenhauer)<br />
Kant: Kritik <strong>de</strong>r Urteilskraft<br />
Zweites Kapitel: Zum Problem <strong>de</strong>s Verstehens<br />
Platon: Phaidon – Zur I<strong>de</strong>enlehre<br />
Platon: Sonnengleichnis, Liniengleichnis, Höhlengleichnis<br />
Tafel zu Platons Liniengleichnis<br />
Liniengleichnis und Höhlengleichnis<br />
Sonnengleichnis, Liniengleichnis, Höhlengleichnis: Zusammenhänge<br />
Eine Spannung in Platons Höhlengleichnis<br />
Goethe: Sonnengleichnis<br />
<strong>Texte</strong> zu Goethes Sonnengleichnis<br />
Drittes Kapitel: Formen <strong>de</strong>s Verstehens (<strong>de</strong>r Vernunft)<br />
a) Wissenschaft (siehe dort)<br />
b) Kunst (siehe dort)<br />
c) Religion (siehe dort)<br />
Viertes Kapitel: Begriff <strong>de</strong>s Verstehens: Philosophieren<br />
a) Medium, Kategorien, Raum, Metho<strong>de</strong>n und Subjekte <strong>de</strong>s Verstehens: Philosophieren – wie?<br />
3
Textverzeichnis<br />
Nach<strong>de</strong>nken (Max Müller, Robert Musil)<br />
Verstehen (Goethe-Text)<br />
Verstehen (Übersicht)<br />
Was ist ein Stein in Wirklichkeit?<br />
b) Jenseits <strong>de</strong>r Metho<strong>de</strong>n: Philosophisches Verstehen<br />
Begreifen - <strong>Texte</strong><br />
Über Phantasie und kreatives Denken <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r<br />
14.1.2 Zur Frage <strong>de</strong>r Bildung<br />
Fünftes Kapitel: Begriff <strong>de</strong>r Bildung<br />
Pädagogische Provinz (Goethe)<br />
Gottfried Keller: Der Grüne Heinrich<br />
Sechstes Kapitel: Ziele <strong>de</strong>r Bildung<br />
Bildung (Kant, Werfel, Goethe)<br />
Nietzsche: Über Bildung<br />
Siebentes Kapitel: Weg <strong>de</strong>r Bildung – Sittliche Bildung<br />
Metho<strong>de</strong>nlehre <strong>de</strong>r praktischen Vernunft (Kant)<br />
Moralischer Katechism (Kant)<br />
Was ist und wozu dient Ethikunterricht?<br />
Schulart- und fächerverbin<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Grundsätze sittlicher Bildung<br />
14.2 Geschichte <strong>de</strong>r Philosophie [Keine <strong>Texte</strong>]<br />
Die LPO I teilt die genannten Disziplinen in fünf Gruppen auf:<br />
Philosophie: LPO I: § 76, Absatz 1, Ziffer 2, Buchstaben a, b, c, d, f, g<br />
Philosophische Ethik LPO I: § 76, Absatz 1, Ziffer 3<br />
Angewandte Ethik LPO I: § 76, Absatz 2, Ziffer 1<br />
Religion LPO I: § 76, Absatz 2, Ziffer 2, Buchstabe a<br />
Fachdidaktik LPO I: § 76, Absatz 2, Ziffer 3<br />
Entsrechung zur vorstehen<strong>de</strong>n Einteilung:<br />
I. / II. / III.13.<br />
III.<br />
II.10.<br />
IV.<br />
4