Verwaltungsgemeinschaft Großbreitenbach

AMTSBLATT 

der Verwaltungsgemeinschaft 

Großbreitenbach 

bestehend aus den Mitgliedsorten 

Großbreitenbach Altenfeld Böhlen Friedersdorf Gillersdorf Wildenspring 

24. Jahrgang Freitag, den 20. Dezember 2013 Nummer 12 

Inhalt in Schlagzeilen: 

- Haushaltssatzung/Haushaltsplan 2014 


- Satzung der Thüringer Tierseuchenkasse über die Erhebung 

von Tierseuchenkassenbeiträgen für das Jahr 2014 

- Ausschreibung zur Besetzung der gemeinsamen 

Schiedsstelle von Langewiesen, Wolfsberg, 

VwG „Langer Berg“ und VwG Großbreitenbach 

- Feier zum 20jährigen Jubiläum der Verwaltungsgemeinschaft 

Großbreitenbach am 06.12.2013 in Gillersdorf 

- Großbreitenbach - nun offiziell eine Station an der 

„Thüringer Straße der Menschenrechte und Demokratie“ 

- Neue Postfiliale bei der Großbreitenbacher Apotheke 

am Markt 

Impressum: Amtsblatt der VG Großbreitenbach 

Herausgeber: Verwaltungsgemeinschaft Großbreitenbach, 

Markt 13, 98701 Großbreitenbach 

Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, In den Folgen 43, 

98704 Langewiesen, info@wittich-langewiesen.de, www.wittich.de, 

Tel. (0 36 77) 20 50-0, Fax (0 36 77) 20 50-21 

Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: 

der Vorsitzende der Verwaltungsgemeinschaft Großbreitenbach 

Verantwortlich für die Textannahme: 

Hauptamt der Verwaltungsgemeinschaft Großbreitenbach 

Verantwortlich für den Anzeigenteil: David Galandt - Erreichbar unter der Anschrift 

des Verlages. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine 

Gewähr. Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet 

werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen 

und zusätzlichen Geschäftsbedingungen und die z.Zt. gültige Anzeigenpreisliste. 

Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von 

uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso 

wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue 

Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen 

verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. 

Verlagsleiter: Mirko Reise 

Erscheinungsweise: in der Regel monatlich, kostenlos an alle Haushaltungen 

im Zuständigkeitsbereich der VG Großbreitenbach. Im Bedarfsfall können Sie Einzelstücke 

zum Preis von 2,50 € (inkl. Porto und 7 % MWSt.) beim Verlag bestellen. 

Advent 

Es treibt der Wind im Winterwalde 

Die Flockenherde wie ein Hirt, 

Und manche Tanne ahnt, wie balde 

Sie fromm und lichterheilig wird, 

Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen 

Streckt sie die Zweige hin - bereit, 

Und wehrt dem Wind 

und wächst entgegen 

Der einen Nacht der Herrlichkeit. 

Rainer Maria Rilke 

Liebe Mitbürgerinnen Mitbürger! 

Ein frohes, besinnliches und gesegnetes 

Weihnachtsfest sowie Gesundheit, Glück und 

Wohlergehen für das Jahr 2014 wünscht Ihnen& 

Ihr Andreas Beyersdorf, 

Vorsitzender der Verwaltungsgemeinschaft 

Großbreitenbach im Namen aller Bürgermeister 

sowie aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

der Verwaltungsgemeinschaft.

Amtsblatt der VG Großbreitenbach - 2 - Nr. 12/2013 

Nächster Redaktionsschluss 

Donnerstag, den 02.01.2014 

Nächster Erscheinungstermin 

Freitag, den 10.01.2014 

Verwaltungsgemeinschaft 


Grußwort des Vorsitzenden 


Großbreitenbach zum Jahresausklang 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sehr geehrte Gäste, 

die Adventszeit hat in der Stadt und in den Gemeinden Einzug 

gehalten. Überall sind Häuser, Fenster und Vorgärten 

festlich geschmückt und beleuchtet. Das Weihnachtsfest und 

der Jahreswechsel stehen kurz bevor und es ist Zeit, Rückblick 

auf das vergangene Jahr zu nehmen. 

Das Jahr 2013 war in unserer VwG trotz knapper Finanzen 

ein erfolgreiches Jahr. Wesentliche Baumaßnahmen konnten 

abgeschlossen werden, so z. B. der Bau des gemeinsamen 

Radweges zwischen Großbreitenbach und Ilmenau, das 

Schwimmbad in Altenfeld, die Außenanlagen am Herrenhaus 

als letzter Bauabschnitt und die Straßensanierung in der Ilmenauer 

Straße in Großbreitenbach und vieles mehr. 

Weitere große Bauvorhaben sind ein gutes Stück vorangekommen, 

wie z. B. das Gewerbegebiet „Hohe Tanne“ oder der 

im Bau befindliche neue REWE-Markt in Großbreitenbach. 

Neben allen erfreulichen Erfolgen gab es auch Rückschläge 

zu verzeichnen. Hier möchte ich vor allen Dingen die Schließung 

des Dorfladens in Böhlen zum Jahresende nennen. 

In bewährter Weise haben die zahlreichen großen und kleinen 

Veranstaltungen und Volksfeste in allen Orten der VwG 

zur Bereicherung des vielfältigen gesellschaftlichen Lebens 

beigetragen und viele Gäste in die VwG gelockt. 

Allen, die sich im nun zu Ende gehenden Kalenderjahr als 

Stadt- und Gemeinderatsmitglied, in Vereinen, Verbänden, 

Kirchgemeinden oder auch ganz privat für das Gemeinwohl 

eingesetzt haben, gebührt unsere Anerkennung und ein herzliches 

Dankeschön. 

Im Namen aller Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter sowie aller Bürgermeister 

der VwG wünsche ich unseren Einwohnern und 

Gästen ein gesegnetes Weihnachtsfest und 

für das neue Jahr viel Glück und Gesundheit. 

Ausschreibung Schiedsperson 

Werte Einwohner der Verwaltungsgemeinschaft Großbreitenbach, 

die gemeinsame Schiedsstelle der VwG Großbreitenbach, 

VwG „Langer Berg“, der Stadt Langewiesen und der Einheitsgemeinde 

Wolfsberg mit Sitz in der Stadt Langewiesen ist wegen 

Ablauf der Wahlperiode neu zu besetzen. 

Eine Schiedsperson wird für die Dauer von 5 Jahren gewählt. 

Diese ehrenamtliche Tätigkeit kann jeder übernehmen, der bei 

Beginn der Amtsperiode 

- das 25. Lebensjahr vollendet hat, 

- noch nicht das 70. Lebensjahr vollendet hat und 

- im Bereich der Schiedsstelle wohnt. 

Die Schiedsperson muss nach ihrer Persönlichkeit und ihren 

Fähigkeiten für das Amt geeignet sein. Um als Schiedsfrau 

oder Schiedsmann tätig zu werden, müssen jedoch noch weitere 

Anforderungen erfüllt sein. 

Anforderungen 

- keine Vorstrafen, bei Amtsantritt keine schwebenden 

Verfahren, 

- durch Richterspruch keine Aberkennung der Fähigkeit 

zum Bekleiden öffentlicher Ämter, 

- kein Vermögensverfall, 

- Eignung zum Amt darf nicht durch körperliche oder geistige 

Behinderung beeinträchtigt sein. 

Bewerbungen für das Amt einer Schiedsperson der Verwaltungsgemeinschaft 

Großbreitenbach richten Sie bitte bis zum 

17. Januar 2014 an folgende Anschrift: 

Verwaltungsgemeinschaft Großbreitenbach 

Haupt- und Personalamt 

Herrn Heinz Liebermann 

Markt 11 

98701 Großbreitenbach 

oder per E-Mail an die Adresse: 

vg-grossbreitenbach@t-online.de 

Die Bewerbungen sollten enthalten: 

Name und Vorname (ggf. Geburtsname) 

Anschrift 

Geburtsdatum 

Geburtsort 

Beruf 

Außerdem sollten die Bewerber ihre Bewerbung kurz begründen. 

Beyersdorf 

Vorsitzender der 


Änderungen bei den Öffnungszeiten 


Die Verwaltungsgemeinschaft Großbreitenbach ist vom 

Montag, dem 23.12.2013 bis einschließlich Mittwoch, 

dem 01.01.2014 geschlossen. 

Bitte beachten Sie dies bezüglich der Erledigung eventuell 

vorgesehener Anliegen in der Verwaltungsgemeinschaft. 

Beyersdorf 


Andreas Beyersdorf 


Großbreitenbach




Einwohnermeldeamt 

Markt 11 


Widerspruch zu Datenübermittlungen 

nach dem Thüringer Meldegesetz (ThürMeldeG) 

und dem Melderechtsrahmengesetz (MRRG) in den zuletzt gültigen Fassungen 

....................................................................................................................................................................................... 

Name, Vorname 

....................................................................................................................................................................................... 

Geburtsdatum 

....................................................................................................................................................................................... 

Wohnanschrift: Straße, Hausnummer 

....................................................................................................................................................................................... 

PLZ, Ort 

Ich bitte, meine persönlichen Daten aus dem Melderegister der Verwaltungsgemeinschaft Großbreitenbach in den 

nachfolgend angekreuzten Fällen nicht zu übermitteln: 

o gem. § 29 Abs. 2 Satz 3 und 4 ThürMeldeG an öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaften, diese Sperre bezieht 

sich ausschließlich auf die öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft, der ich nicht angehöre, deren Mitglied 

aber ein Angehöriger meiner Familie ist. 

o gem. § 32 Abs. 4 ThürMeldeG an Parteien und Wählergruppen im Zusammenhang mit allgemeinen Wahlen für 

Zwecke der Wahlwerbung 

o gem. § 32 Abs. 4 ThürMeldeG an Mitglieder parlamentarischer Vertretungskörperschaften, Presse, Rundfunk 

und anderen Medien zum Zweck der Ehrung von Alters- und Ehejubiläen 

o gem. § 31 Abs. 3 Satz 3 ThürMeldeG Melderegisterauskünfte über das Internet 

o gem. § 32 Abs. 4 ThürMeldeG an Adressbuchverlage 

o gem. § 18 Abs. 7 MRRG Datenübermittlungen an das Bundesamt für Wehrverwaltung 

Unterschrift ……................................………….......... Großbreitenbach, ............................................................... 

Hinweise 

Das Thüringer Meldegesetz und das Melderechtsrahmengesetz 

räumen die Möglichkeit ein, in o. g. Fällen der Übermittlung von 

persönlichen Daten ohne Angabe von Gründen zu widersprechen. 

Wenn Sie von diesem Recht Gebrauch machen wollen und Einwohner/in 

der Verwaltungsgemeinschaft Großbreitenbach sind, 

beachten Sie bitte folgende Hinweise: 

Der Widerspruch ist auf diesem Vordruck pro Person durch Ankreuzen 

der entsprechenden Felder einzulegen und persönlich 

zu unterschreiben. 

Der ausgefüllte Vordruck kann an die 


Einwohnermeldeamt 

Markt 11 


gesandt oder persönlich abgegeben werden. 

Der Vordruck kann vervielfältigt werden. Widersprüche, die bereits 

geltend gemacht wurden, behalten ihre Gültigkeit bis zum 

Widerruf. 

Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner, 

wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass ein Widerspruch 

zu Datenübermittlungen an Mitglieder parlamentarischer Vertretungskörperschaften, 

Presse, Rundfunk und anderer Medien 

zum Zweck der Ehrung von Alters- und Ehejubiläen gleichfalls 

eine Ehrung durch die Gemeinde, somit eine Erwähnung im 

Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft als auch eine Ehrung 

durch den Bürgermeister ausschließt. 

Ihre Meldebehörde


Haushaltssatzung / Haushaltsplan 2014 

Die Haushaltssatzung und der Haushaltsplan mit Anlagen der 

Verwaltungsgemeinschaft Großbreitenbach (Landkreis Ilm- 

Kreis) für das Haushaltsjahr 2014 einschließlich des Finanzplanes 

bis zum Haushaltsjahr 2017 wurden von der Gemeinschaftsversammlung 

am 18.11.2013 beschlossen. 

Aufgrund der Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) wurde die 

Haushaltssatzung und der Haushaltsplan der Verwaltungsgemeinschaft 

Großbreitenbach der Rechtsaufsichtsbehörde angezeigt. 

Mit Prüfvermerk der Rechtsaufsichtsbehörde vom 04.12.2013 

wurde die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 rechtsaufsichtlich 

genehmigt. 

Die Haushaltssatzung und der Haushaltsplan mit Anlagen liegen 

entsprechend des § 57 Abs. 3 i. V. mit § 21 Abs. 3 der ThürKO 

vom 16.08.1993, in der Fassung der Neubekanntmachung vom 

28. Januar 2003 (GVBl. S. 41) in der Zeit vom 

02.01.2014 bis 31.01.2014 

während der Öffnungszeiten der Verwaltungsgemeinschaft 

Großbreitenbach im Rathaus I, 

Markt 11, Kämmerei, Zimmer 108, zu jedermanns Einsicht öffentlich 

aus. 

Öffnungszeiten der Verwaltungsgemeinschaft: 

Montag: geschlossen für den öffentlichen Besucherverkehr 

Dienstag: 08:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr 

Mittwoch: geschlossen für den öffentlichen Besucherverkehr 

Donnerstag: 08:00 - 12:00 und 13:00 - 15:30 Uhr 

Freitag: 08:00 - 12:00 Uhr (Meldestelle geschlossen) 

Die Haushaltssatzung und der Haushaltsplan wird bis zur Entlastung 

und Beschlussfassung über die Jahresrechnung dieses 

Haushaltsjahres nach § 80 Abs. 3 Satz 1 ThürKO zur Einsichtnahme 

in der Verwaltungsgemeinschaft Großbreitenbach, im 

Rathaus I, Markt 11, Kämmerei, während der Dienstzeiten zur 

Verfügung gehalten. 

Nachfolgend wird die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 

2014 gemäß § 21 Abs. 3 der ThürKO amtlich bekannt gemacht: 

Haushaltssatzung 



(Landkreis Ilm-Kreis) 

für das Haushaltsjahr 2014 

Aufgrund des § 50 Abs. 2 der Thüringer Kommunalordnung vom 

16. Aug. 1993, in der Fassung der Neubekanntmachung vom 28. 

Jan. 2003 (GVBl. S. 41), zuletzt geändert durch das Gesetz zur 

Änderung der Thüringer Kommunalordnung und anderer Gesetze 

vom 23. Juli 2013 (GVBl. S. 194) erlässt die Verwaltungsgemeinschaft 

Großbreitenbach folgende Haushaltssatzung: 

§ 1 

Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 

2014 wird hiermit festgesetzt: er schließt 

im Verwaltungshaushalt 

in den Einnahmen und 

Ausgaben mit 

und im Vermögenshaushalt 

in den Einnahmen und 

Ausgaben mit 

ab. 

979.600,00 EUR 

25.000,00 EUR 

§ 2 

Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 

sind nicht vorgesehen. 

§ 3 

Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden 

nicht festgesetzt. 

§ 4 

Das Umlagesoll im Haushalt 2014 beträgt insgesamt 763.300,00 

EUR. 

Die Umlage ist am 20. des laufenden Monats fällig. 

§ 5 

Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung 

von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 160.000,00 

EUR festgesetzt. 

§ 6 

Es gilt der von der Gemeinschaftsversammlung am 18.11.2013 

beschlossene Stellenplan. 

§ 7 

Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. 01. 2014 in Kraft. 

Großbreitenbach, 09.12.2013 

Beyersdorf 


VwG Großbreitenbach 

Satzung 

der Thüringer Tierseuchenkasse 

über die Erhebung 

von Tierseuchenkassenbeiträgen 

für das Jahr 2014 

Siegel 

Aufgrund des § 8 Abs. 1, § 12 Satz 1 Nr. 1, § 17 Abs. 1 Satz 3 

und 5 und Abs. 2 sowie § 18 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 Satz 1 und 

Abs. 4 des Thüringer Tierseuchengesetzes (ThürTierSG) in der 

Fassung vom 30. März 2010 (GVBl. S. 89), geändert durch Artikel 

1 des Gesetzes vom 09. April 2013 (GVBl. S. 98), hat der Verwaltungsrat 

der Thüringer Tierseuchenkasse am 19. September 

2013 folgende Satzung beschlossen: 

§ 1 

(1) Zur Erhebung der Tierseuchenkassenbeiträge für das Jahr 

2014 werden die Beitragssätze für die einzelnen Tierarten wie 

folgt festgesetzt: 

1. Pferde 

(einschließlich Ponys und Fohlen) je Tier 4,20 Euro 

2. Rinder einschließlich Bisons, 

Wisente und Wasserbüffel 

2.1 Rinder in amtlich anerkannten BVDVunverdächtigen 

Beständen gem. Satz 3 

und in reinen Mastbeständen 

2.1.1 Rinder bis 24 Monate je Tier 4,50 Euro 

2.1.2 Rinder über 24 Monate je Tier 5,50 Euro 

2.2 sonstige Rinder 

2.2.1 Rinder bis 24 Monate je Tier 5,50 Euro 

2.2.2 Rinder über 24 Monate je Tier 6,50 Euro 

3. Schafe 

3.1 Schafe bis 9 Monate je Tier 0,10 Euro 

3.2 Schafe über 9 Monate bis 18 Monate je Tier 1,50 Euro 

3.3 Schafe über 18 Monate je Tier 1,50 Euro 

4. Ziegen 

4.1 Ziegen bis 9 Monate je Tier 2,60 Euro 

4.2 Ziegen über 9 Monate bis 18 Monate je Tier 2,60 Euro 

4.3 Ziegen über 18 Monate je Tier 2,60 Euro 

5. Schweine 

5.1 Zuchtsauen nach der ersten Belgung 

5.1.1 weniger als 20 Sauen je Tier 1,20 Euro 

5.1.2 20 und mehr Sauen je Tier 1,60 Euro 

5.2 Ferkel bis 30 kg je Tier 0,60 Euro 

5.3 sonstige Zucht- und Mastschweine 

über 30 kg 

5.3.1 weniger als 50 Schweine je Tier 0,90 Euro 

5.3.2 50 und mehr Schweine je Tier 1,20 Euro 

6. Bienenvölker je Volk 1,00 Euro


7. Geflügel 

7.1 Legehennen über 18 Wochen 

und Hähne 

je Tier 0,07 Euro 

7.2 Junghennen bis 18 Wochen 

einschließlich Küken 


7.3 Mastgeflügel (Broiler) einschl. Küken je Tier 0,03 Euro 

7.4 Enten, Gänse und Truthühner 

einschließlich Küken 


8. Tierbestände von Viehhändlern = 

vier v. H. der umgesetzten Tiere (nach § 2 Abs. 7) 

9. Mindestbeitrag für jeden 

beitragspflichtigen Tierbesitzer insgesamt 

6,00 Euro 

Für Fische und Gehegewild werden für 2014 keine Beiträge erhoben. 

Die Anwendung der Beitragssätze nach Satz 1 Nr. 2.1 erfolgt, 

sofern der Rinderbestand vor dem 3. Januar 2014 amtlich als 

„BVDV-unverdächtiger Rinderbestand“ nach der BVDV-Verordnung 

anerkannt und die Anerkennung durch den Tierbesitzer 

bis zum 31. Januar 2014 der Tierseuchenkasse nachgewiesen 

wurde. 

(2) Als Tierbestand im Sinne dieser Satzung sind alle Tiere einer 

Art anzusehen, die räumlich zusammengehalten oder gemeinsam 

versorgt werden. 

(3) Dem Bund oder einem Land gehörende Tiere und Schlachtvieh, 

das Viehhöfen oder Schlachtstätten zugeführt wurde, unterliegen 

nicht der Beitragspflicht. 

(4) Der Beitragssatz nach Absatz 1 Satz 1 Nr. 5.1.2, 5.2 und 5.3.2 

wird je Tier um 25 v. H. ermäßigt, wenn: 

1. Der Endmastbetrieb gemäß der Schweine-Salmonellen- 

Verordnung oder jede seiner Betriebsabteilungen ist im 

Ergebnis der Untersuchungen gemäß dieser Verordnung für 

den Zeitraum 1. Januar 2013 bis 31. Dezember 2013 in die 

Kategorie I eingestuft worden. 

2. Der Betrieb mit 20 oder mehr gemeldeten Sauen oder der 

spezialisierte Ferkelaufzuchtbetrieb gilt gemäß dem „Programm 

zur Salmonellenüberwachung in Schweinebeständen 

in Thüringen“ als „Salmonellen überwacht“ und ist auf 

der Basis einer für den Bestand repräsentativen Stichprobe 

mindestens in Kategorie II eingestuft. 

Die Einstufung nach Nr. 1 oder die Bescheinigung gemäß Anlage 

2 des in Nr. 2 genannten Programms ist der Tierseuchenkasse 

durch den Tierbesitzer bis zum 28. Februar 2014 schriftlich vorzulegen. 

Fällt ein Betrieb unter Nr. 1 und 2 (gemischter Betrieb) 

gilt der ermäßigte Beitragssatz, soweit jeweils das Vorliegen der 

Voraussetzungen nach Nr. 1 und 2 entsprechend den Bestimmungen 

dieses Absatzes nachgewiesen wird. 

§ 2 

(1) Für die Berechnung der Beiträge für Pferde, Rinder, Schweine, 

Schafe, Ziegen, Geflügel und Bienenvölker ist entscheidend, 

wie viele Tiere oder Bienenvölker bei der gemäß § 18 Abs. 1 

ThürTierSG durchgeführten amtlichen Erhebung am Stichtag 3. 

Januar 2014 vorhanden waren. 

(2) Die Tierbesitzer haben unter Verwendung des amtlichen 

Erhebungsvordruckes (Meldebogen) spätestens zwei Wochen 

nach dem Stichtag ihren Namen sowie die Anschrift mitzuteilen 

und die Art und die Zahl der bei ihnen am Stichtag vorhandenen 

Tiere und Bienenvölker oder die Aufgabe der Tierhaltung (auch 

vorübergehend) anzugeben. Für jede Tierhaltung, die nach der 

Viehverkehrsverordnung registrierpflichtig ist und eine entsprechende 

Registriernummer hat, ist ein eigener Meldebogen auszufüllen. 

(3) Wird ein Tierbestand nach dem Stichtag neu gegründet 

oder werden Tiere einer am Stichtag nicht vorhandenen Tierart 

in einem Bestand neu aufgenommen, sind diese unverzüglich 

der Tierseuchenkasse schriftlich nachzumelden. Dies gilt auch, 

wenn sich bei einer gehaltenen Tierart nach dem Stichtag die 

Zahl der Tiere (mit Ausnahme der im Bestand nachgeborenen 

Tiere) um mehr als zehn v. H. oder um mehr als 20 Tiere, bei 

Geflügel um mehr als 1.000 Tiere, erhöht. 

Für die nachzumeldenden Tiere erhebt die Tierseuchenkasse 

Beiträge nach § 1. 

(4) Keine zusätzlichen Beiträge werden erhoben, wenn ein gemeldeter 

Tierbestand im Rahmen der Erbfolge oder Rechtsnachfolge 

insgesamt auf einen neuen Tierbesitzer übergeht und in 

denselben Stallungen weitergeführt wird. Für Tiere, die nur vo- 

rübergehend saisonal in Thüringen gehalten werden, kann auf 

schriftlichen Antrag des Tierbesitzers von einer Beitragsveranlagung 

abgesehen werden, wenn der Tierbesitzer für diese Tiere 

seiner Melde- und Beitragsverpflichtung zu einer anderen Tierseuchenkasse 

im Geltungsbereich des Tierseuchengesetzes 

für das Jahr 2014 nachgekommen ist. Der Antragsteller hat die 

Voraussetzungen für die Befreiung nachzuweisen. Die Meldeverpflichtung 

für die Tiere nach Satz 2 gegenüber der Thüringer 

Tierseuchenkasse bleibt davon unberührt. Im Fall einer Befreiung 

nach Satz 2 besteht für die betreffenden Tiere und deren 

Nachzucht grundsätzlich kein Anspruch auf Gewährung von 

Beihilfen der Thüringer Tierseuchenkasse. Im Einzelfall kann die 

Tierseuchenkasse hiervon eine Ausnahme zulassen. 

(5) Tierbesitzer, die bis zum 28. Februar 2014 keinen amtlichen 

Erhebungsvordruck (Meldebogen) erhalten haben, sind verpflichtet, 

ihren meldepflichtigen Tierbestand bis zum 31. März 

2014 der Tierseuchenkasse schriftlich anzuzeigen. 

(6) Hat ein Tierbesitzer der Tierseuchenkasse seine der Meldepflicht 

unterliegenden Tiere für das Beitragsjahr innerhalb der jeweils 

maßgeblichen Fristen nach den Absätzen 2, 3 oder 5 nicht 

oder nicht vollständig gemeldet, kann die Tierseuchenkasse auf 

der Grundlage des § 35 ThürTierSG die amtlich anderweitig ermittelten 

Daten zu diesen Tieren zum Zwecke der Beitragserhebung 

nutzen. 

(7) Viehhändler haben die Zahl der im Vorjahr umgesetzten Pferde, 

Rinder, Schweine, Schafe und des umgesetzten Geflügels bis 

zum 1. Februar 2014 anzugeben. Für die Beitragsberechnung ist 

die Zahl vier v. H. der im Vorjahr umgesetzten Tiere maßgebend. 

Absatz 2 gilt entsprechend. 

Viehhändler im Sinne der Beitragssatzung sind natürliche oder 

juristische Personen, die 

1. mit Tieren nach Satz 1 gewerbsmäßig Handel treiben und 

2. Tierhändlerställe unterhalten oder falls dies nicht zutrifft, 

diese Tiere nach Erwerb im Eigenbesitz haben. 

§ 3 

Die Beiträge werden gemäß § 7 Abs. 3 ThürTierSG durch die 

Tierseuchenkasse von den Tierbesitzern erhoben. Die Beiträge 

nach § 2 Abs. 1 werden am 31. März 2014 fällig, die Beiträge 

nach § 2 Abs. 3, 5 und 7 zwei Wochen nach Zugang des Beitragsbescheides. 

Eine anteilige Rückerstattung von Beiträgen 

bei Minderung des Bestandes erfolgt nicht. 

§ 4 

(1) Für Tierbesitzer, die schuldhaft 

1. bei den vorgeschriebenen Erhebungen nach § 2 einen 

Tierbestand nicht oder verspätet angeben, eine zu geringe 

Tierzahl angeben oder sonstige fehlerhafte Angaben machen 

oder 

2. ihre Beitragspflicht nicht erfüllen, insbesondere die Beiträge 

nicht rechtzeitig oder nicht vollständig bezahlen, 

entfällt gemäß § 69 Abs. 3 und 4 TierSG der Anspruch auf Entschädigung 

und Erstattung der Kosten nach § 67 Abs. 4 Satz 2 

TierSG. Entsprechendes gilt für die Leistungen der Tierseuchenkasse 

nach § 20 und § 21 ThürTierSG. § 69 Abs. 1 und 2 TierSG 

bleibt unberührt. 

(2) Eine Inanspruchnahme von Leistungen der Tierseuchenkasse 

kann erst erfolgen, wenn der Tierbesitzer die der Tierseuchenkasse 

im Zusammenhang mit der jährlichen amtlichen Erhebung 

nach § 18 Abs. 1 und 2 ThürTierSG oder der Beitragserhebung 

nach § 17 Abs. 1 ThürTierSG gegebenenfalls aus Vorjahren geschuldeten 

rückständigen Beträge (Mahngebühren, Auslagen, 

Säumniszuschläge) beglichen hat. 

(3) Die Tierseuchenkasse kann von Absatz 1 Satz 2 in Bezug 

auf Schadensfälle und damit verbundene Beihilfeanträge, die vor 

der nach § 2 Abs. 2, 5 oder 7 maßgeblichen Meldefrist oder vor 

dem nach § 3 maßgeblichen Fälligkeitsdatum gestellt wurden, 

absehen, wenn der Melde- oder Beitragspflicht im Veranlagungszeitraum 

noch entsprochen wird. 

§ 5 

Mit Wirkung zum 1. Mai 2014 werden in den §§ 2 bis 4 Angaben 

und Verweisungen wie folgt ersetzt: 

1. in § 2 Abs. 1 und 6, § 3 Satz 1 sowie § 4 Abs. 1 Satz 2 und 

Abs. 2 jeweils die Angabe „ThürTierSG“ durch die Angabe 

„ThürTierGesG“, 

2. in § 2 Abs. 4 Satz 2 die Angabe „Tierseuchengesetzes“ 

durch die Angabe „Tiergesundheitsgesetzes“,


3. in § 4 Abs. 1 

a) in Satz 1 die Verweisung „§ 69 Abs. 3 und 4 TierSG“ 

durch die Verweisung „§ 18 Abs. 3 und 4 TierGesG“ und 

die Verweisung „§ 67 Abs. 4 Satz 2 TierSG“ durch die 

Verweisung „§ 16 Abs. 4 TierGesG“, 

b) in Satz 3 die Verweisung „§ 69 Abs. 1 und 2 TierSG“ 

durch die Verweisung „§ 18 Abs. 1 und 2 TierGesG“. 

§ 6 

Diese Satzung tritt am 1. Januar 2014 in Kraft. 

Die vom Verwaltungsrat der Thüringer Tierseuchenkasse am 19. 

September 2013 beschlossene Satzung der Thüringer Tierseuchenkasse 

über die Erhebung von Tierseuchenkassenbeiträgen 

für das Jahr 2014 wurde in vorstehender Fassung mit Schreiben 

des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit 

vom 30.09.2013 gemäß § 8 Abs. 2 und § 12 Satz 2 i. V. m. § 12 

Satz 1 Nr. 1 ThürTierSG genehmigt. 

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt. 

Jena, den 09. Oktober 2013 

Dr. Karsten Donat 

Geschäftsführer der Thüringer Tierseuchenkasse 

Als Ehrengäste nahmen die Landrätin des Ilm-Kreises, Frau Petra 

Enders, der Beigeordnete, Herr Rainer Zobel, und der Landrat 

a. D., Herr Dr. Benno Kaufhold, sowie der stellv. Vorsitzende der 

VwG „Langer Berg“, Herr Bernhard Zimmermann, teil. 

Vor rund 100 teilnehmenden Gästen wurde in Festreden und 

Grußansprachen das 20-jährige Bestehen der VwG Großbreitenbach 

gewürdigt. Noch heute gilt die VwG als kleinster gemeinsamer 

Nenner zwischen der Stadt und den Mitgliedsgemeinden 

hinsichtlich der Erfüllung aller kommunaler Verwaltungsaufgaben. 

In diesem Rahmen konnten seit Gründung viele Projekte 

in unserer VwG erfolgreich umgesetzt und die Infrastruktur der 

Kommunen wesentlich verbessert werden. 

VwG-Versammlung 

Am 18.11.2013 fand die 8. öffentliche VwG-Versammlung im Kulturraum 

der Gemeinde in Wildenspring statt. Es wurde Folgendes 

beraten und beschlossen: 

TOP 1) 

TOP 2) 

Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit; 

Mit 14 anwesenden Mitgliedern wurde Beschlussfähigkeit 

festgestellt. 

Bestätigung der Tagesordnung; 

Die Tagesordnung wurde ohne Ergänzungen und 

Änderungen mit 14 Ja-Stimmen bestätigt. 

TOP 3) Beschluss-Nr.: 29/8/2013: 

Die VwG-Versammlung beschließt den Wortlaut 

der Niederschrift der 7. öffentlichen VwG-Versammlung 

vom 25. 09. 2013 

Abstimmung: 12 Ja-Stimmen, 2 Enthaltungen; 

TOP 4) 

TOP 5) 

Abarbeitung von Festlegungen aus der letzten 

VwG-Versammlung; 

Wahl des Gemeinschaftsvorsitzenden der VwG 

Großbreitenbach; 

Herr Andreas Beyersdorf wurde mit 13 Ja-Stimmen 

und 1 Enthaltung zum Gemeinschaftsvorsitzenden 

für die Amtszeit ab dem 01. 03. 2014 für 

weitere 6 Jahre gewählt. 

TOP 6) Beschluss-Nr.: 30/8/2013 

Die VwG-Versammlung beschließt, den Zuschlag 

für die Lieferung von Büromaterial für das Jahr 

2014 an Weinrich GmbH Erfurt zu erteilen. 

Abstimmung: 14 Ja-Stimmen 


Die VwG-Versammlung beschließt die vorliegende 

Haushaltssatzung sowie den Haushaltsplan 

2014 einschließlich Stellenplan. 



Die VwG-Versammlung beschließt den vorliegenden 

Finanz- und Investitionsplan für das Haushaltsjahr 

2014 und Folgejahre 2015 bis 2017. 


TOP 9) 

Mitteilungen und Anfragen. 

sonstige Mitteilungen 

20jähriges Gründungsjubiläum der 


Am 07.12.2013 jährte sich zum 20. Mal die Gründungsversammlung 

der VwG Großbreitenbach. Der Anlass wurde mit einer Festveranstaltung 

am 06. 12. 2013 im Gillersdorfer Kulturhaussaal 

gewürdigt. 

Eingeladen waren Bürgermeister, Ratsmitglieder, Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter, die in 20 Jahren im Dienst der VwG und ihrer 

Mitgliedsorte standen. 

von links: Wilhelm Traute (Bgm. Friedersdorf), Andreas Beyersdorf 

(VwG-Vorsitzender), Alfred Hauffe (Bgm. Gillersdorf), Reinhard 

Krannich (Bgm. Böhlen), Peter Grimm (Bgm. Altenfeld), 

Reiner Hornschuh (Bgm. Wildenspring), Hans Jürgen Beier 

(Bgm. Großbreitenbach), Petra Enders (Landrätin Ilm-Kreis) und 

Dr. Benno Kaufhold (Landrat a. D.) Foto: Karl-Heinz Veitt 

Andreas Beyersdorf 



Großbreitenbach - nun offiziell eine Station 

an der „Thüringer Straße 

der Menschenrechte und Demokratie“ 

Seitens der Stadt Großbreitenbach wird in diesem Amtsblatt 

unter der Rubrik „Infoteil“ in einer kurzen Veröffentlichung über 

die offizielle Verleihung des Status einer Station an der „Thüringer 

Straße der Menschenrechte und Demokratie“ an die Stadt 

Großbreitenbach durch den Thüringer Justizminister Holger Poppenhäger 

informiert, die im Rahmen einer in den 4. rechtspolitischen 

Europatag eingebetteten Auszeichnungsveranstaltung am 

04.12.2013 in der Friedrich-Schiller-Universität Jena stattfand. 

Grundlage für diese Auszeichnung bildete der eingereichte Vorschlag 

„5. Thüringer Volkstag“ für Großbreitenbach im Rahmen 

des Wettbewerbes zur „Thüringer Straße der Menschenrechte 

und Demokratie“ und die Auswahl dieses Vorschlages als einer 

der 20 Siegerorte in diesem Wettbewerb. Dazu wurde die 

nachfolgend abgebildete Plakette an den Großbreitenbacher 

VWG-Vorsitzenden Andreas Beyersdorf, den SGB Haupt- und 

Personalamt Heinz Liebermann und an den Beigeordneten der 

Stadt Großbreitenbach Rüdiger Wilhelmi übergeben - zur entsprechend 

öffentlichkeitswirksamen Präsentation in Großbreitenbach, 

möglichst in räumlicher Nähe zum Ort des ausgezeichneten 

Ereignisses. 

Ergänzend dazu noch einige Hintergrundinformationen zu dem 

dieser Preisverleihung vorausgegangenen Wettbewerb zur „Thüringer 

Straße der Menschenrechte und Demokratie“, zum Anlass 

dieses Wettbewerbes, zum eingereichten Wettbewerbsvorschlag, 

zu den ausgewählten 20 Siegerorten und zu den damit 

verbundenen Möglichkeiten für die Siegerorte und somit auch für 

die Stadt Großbreitenbach. 

Im Jahr 2012 startete das Thüringer Justizministerium anlässlich 

des 20. Jubiläums der Thüringer Verfassung am 25. Oktober 

2013 einen Wettbewerb, der die vielfältige Demokratie- und 

Verfassungsgeschichte Thüringens sichtbarer machen sollte. 

Ziel der damit verbundenen „historischen Spurensuche“ war es 

vor allem, bisher weniger bekannte Orte und/oder Ereignisse 

zu finden, an denen sich einzelne Menschen, Vereine, Verbände 

oder Parteien für eine humanere Gesellschaft, für die Verbreitung 

sozialer und demokratischer Ideen oder als „Mut-Macher“ 

eingesetzt haben.


Warnung vor Versuchen 

betrügerischer Anzeigenakquisition 

Die durch den Thüringer Justizminister überreichte Plakette 

zum „5. Thüringer Volkstag“ von 1848 in Großbreitenbach - als 

Erinnerungsort der „Thüringer Straße der Menschenrechte und 

Demokratie“ 

Foto: Heinz Liebermann 

Die Verwaltungsgemeinschaft Großbreitenbach hatte in Zusammenarbeit 

mit dem BVB-Verlag aus Nordhorn im Jahr 2012 erneut 

eine Informationsbroschüre für unsere Bürger erstellt, die 

durch Anzeigenaufträge finanziert wurde. 

Im November 2013 wurden wir von einer Firma aus Suhl, die 

damals in dieser Broschüre ein Inserat geschaltet hatte, darüber 

informiert, dass sich im Zusammenhang mit dieser Broschüre 

eine Berliner Firma als „Trittbrettfahrer“ betätigt. Diese versucht, 

Firmen, die ehedem in unserer Bürger-Informationsbroschüre 

eine Anzeige geschaltet hatten, durch Telefonate und die Übermittlung 

fingierter Offerten und Bestellscheine in offensichtlich 

betrügerischer Absicht zum erneuten Schalten von Werbeanzeigen 

zu bewegen. 

So sollte die Richtigkeit der Daten der Anzeige für die Freischaltung 

der 2. Anzeige bestätigt werden, obwohl gar keine 2. Anzeige 

geschaltet wurde. 

Wir möchten deshalb die hiesigen Firmen hiermit vor diesen Aktivitäten 

warnen und bitten, dem Hauptamt unserer Verwaltungsgemeinschaft 

mitzuteilen, wenn Sie ähnliche unlautere Aktivitäten 

zur Anzeigenwerbung feststellen. 

Beyersdorf 



Diese Vorschläge für einen solchen besonderen Ort auf der „Thüringer 

Straße der Menschenrechte und Demokratie“ konnten bis 

zum 30. September 2012 eingereicht werden. Die Verwaltungsgemeinschaft 

reichte dazu den Vorschlag „5. Thüringer Volkstag“ 

vom 17.09.1848 in Großbreitenbach ein. Aus den eingereichten 

fast 60 Vorschlägen von Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, 

Stiftungen, Gemeinden, Behörden und Landtagsabgeordneten 

wurden nach Sichtung durch einen ehrenamtlichen Beirat unter 

Vorsitz des Präsidenten des Thüringer Verfassungsgerichtshofs, 

Joachim Lindner, 20 Siegerorte ausgewählt. 

Mit der Auszeichnung des „5. Thüringer Volkstages“ vom September 

1848 in Großbreitenbach durch das Thüringer Justizministerium 

als einer der 20 Siegerorte erfuhr dieses Ereignis 

eine besondere offizielle Wertschätzung - wird es doch in der 

Übersicht der Siegerorte in einem Zug mit solchen bedeutsamen 

Ereignissen wie z. B. dem Einigungskongress der SPD 1875 im 

Tivoli in Gotha, der Unterzeichnung der Weimarer Verfassung 

1919 in Schwarzburg oder dem Massenprotesten des 17. Juni 

1953 am Holzmarkt in Jena genannt. 

Besonders mit der jeweils übergebenen Plakette an die Siegerorte 

im Wettbewerb sollen diese „vor Ort“ sichtbar gemacht und so im 

Gedächtnis der nachkommenden Generationen verankert werden. 

Um dieses „Sichtbarmachen“ auch mit den modernsten Medien 

zu ermöglichen, enthält die Plakette zum Ereignis „5. Thüringer 

Volkstag“ sowohl einen QR-Code für QR-Code-lesefähige Handys 

als auch einen entsprechenden Hinweis auf die Internetseite 

des Thüringer Justizministeriums. 

Das Thüringer Justizministerium hat außerdem zu den 20 ausgezeichneten 

Stationen der „Thüringer Straße der Menschenrechte 

und Demokratie“ ein gemeinsames Faltblatt drucken und 

eine umfangreichere Dokumentation anfertigen lassen. Für interessierte 

Bürgerinnen und Bürger liegt diese Dokumentation im 

Büro des Großbreitenbacher Bürgermeisters, im Hauptamt der 

Verwaltungsgemeinschaft und im Thüringer Wald - Kreativ Museum 

zur Einsichtnahme aus. Und nicht zuletzt sagte die bei der 

Auszeichnungsveranstaltung in Jena mit anwesende Geschäftsführerin 

der Thüringer Tourismus GmbH, Bärbel Grönegres, ihre 

Unterstützung bei der touristischen Bewerbung der „Thüringer 

Straße der Menschenrechte und Demokratie“ zu. 

Damit wird Großbreitenbach nun auch auf dem Gebiet „Demokratie- 

und Verfassungsgeschichte des Freistaates Thüringen“ 

ein ganzes Stück bekannter gemacht. 

Besonders erfreulich ist dabei natürlich auch folgender Umstand: 

Die mit der Auszeichnung verbundene beträchtliche Aufwertung 

eines besonderen Ereignisses der Großbreitenbacher Ortsgeschichte 

und die aufgezeigten vielfältigen Werbemaßnahmen für 

dieses Ereignis erfolgten bzw. erfolgen prinzipiell kostenlos für 

die Stadt Großbreitenbach. 

Beyersdorf 



Stadt Großbreitenbach 

Änderung Parkordnung im Marktbereich 

Liebe Bürgerinnen und Bürger, 

seit Samstag, dem 07.12.2013, befindet sich die Postfiliale in 

der Drogerie Markt 6. 

Öffnungszeiten Postfiliale: 

Mo - Fr 8.00 - 18.00 Uhr sowie Sa 9.00 - 11.30 Uhr 

Damit bleibt die postalische Versorgung der Bevölkerung weiter 

gewährleistet und das Stadtzentrum wird gestärkt. 

Aus Gründen der Ordnung und Sicherheit sowie für einen reibungslosen 

Geschäftsverkehr wurden nun die öffentlichen Parkflächen 

wie folgt gekennzeichnet: 

Parkplatz, mit Parkscheibe 1 Stunde Mo bis Fr 7 - 18 Uhr 

Die entsprechende Beschilderung wurde am 2.12. angebracht 

und gilt ab sofort. Wir bitten um Beachtung. 

Für Parkzeiten über 1 Std. stehen der Parkplatz sowie die Parkflächen 

im Bugtalweg zur Verfügung. 

Hans Jürgen Beier 

Bürgermeister 

Änderung der Öffnungszeiten 

der Erlebnisbibliothek ab 01.01.2014 

Ab 2014 bietet die Erlebnisbibliothek jeden Dienstag verlängerte 

Öffnungszeiten bis 20 Uhr. Dafür entfällt die Öffnungszeit am 1. 

Samstag des Monats. 

Ab 1.1.2014 gelten dann folgende Öffnungszeiten: 

Mo 14 - 18 Uhr 

Di 14 - 20 Uhr 

Do 9-12 Uhr und 14 - 18 Uhr 

Spuren touristischer Skiwanderwege 

In der Saison 2013/2014 werden am Hammertor und im Bereich 

Campingplatz - Rennsteig folgende touristische Skiwanderwege 

gespurt. Diese Dienstleistung erbringen Volker Grey (Bereich 

Campingplatz in Richtung Rennsteig) und der Skiverein (Hammertorrunde).


Bereich Campingplatz-Richtung Rennsteig (Karte) 

Gemeinde Altenfeld 

Gemeinderatssitzung Altenfeld 

Am 20.11.2013 fand die 24. öffentliche Sitzung des Gemeinderates 

Altenfeld im Seniorenraum der Gemeinde statt. Es wurde 

Folgendes beraten und beschlossen: 

Bereich Hammertor (Karte) 

Stadtratssitzung 

Die 52. öffentliche Sitzung des Stadtrates fand am 07. November 

2013 statt. 

Es wurden folgende Beschlüsse gefasst: 

- Beschluss-Nr. 234/52/13 

Der Stadtrat möge beraten und beschließen über die Zuteilung 

eines Straßennamens für die neu angelegten Straßen 

(Planstraße A und B) im Bereich des Bebauungsgebietes 

„Gewerbegebiet Hohe Tanne“. 

Es wird der Straßenname Hohe Tanne festgelegt. 



Der Stadtrat der Stadt Großbreitenbach beschließt die 

Bestellung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ECOVIS 

Wirtschaftstreuhand GmbH, Niederlassung Coburg zur 

Prüfung des Jahresabschlusses für das Wirtschaftsjahr 

2012 des Eigenbetriebes „WGVG Wohnungs- und Gebäudeverwaltung 

der Stadt Großbreitenbach“. 



Der Stadtrat beschließt den vorliegenden Waldbewirtschaftungsplan 

für den Kommunalwald der Stadt Großbreitenbach 

für das Wirtschaftsjahr 2014. 

Der Waldbewirtschaftungsplan ist Grundlage für die Haushaltsplanung 

2014. 

Abstimmung: 11 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme, 1 Enthaltung 

TOP 1) 

TOP 2) 

Begrüßung und Feststellung 

der Beschlussfähigkeit; 

Bürgermeister Herr Grimm stellte mit 8 anwesenden 

Gemeinderäten Beschlussfähigkeit fest. 

Abstimmung der Tagesordnung; 

Die Tagesordnung wurde einstimmig bestätigt. 


Der Gemeinderat Altenfeld beschließt den 

Wortlaut der Niederschrift der 23. öffentlichen 

Gemeinderatssitzung vom 02. 09. 2013. 

Abstimmung: 5 Ja-Stimmen, 3 Enthaltungen 

TOP 4) 

Abarbeitung von Festlegungen aus der letzten 

GR-Sitzung vom 02. 09. 2013; 


Die Gemeinde Altenfeld beschließt die vorliegende 

Haushaltssatzung sowie den Haushaltsplan 

2014 einschließlich Stellenplan. 

Abstimmung: 8 Ja-Stimmen; 


Die Gemeinde Altenfeld beschließt den vorliegenden 

Finanz- und Investitionsplan für das Haushaltsjahr 

2014 und Folgejahre 2015 bis 2017 



Der Gemeinderat Altenfeld beschließt die 

überplanmäßige Ausgabe in Höhe von 16 T€ 

in der Haushaltsstelle 4640-9400 für das Haushaltsjahr 

2013 



Der Gemeinderat Altenfeld beschließt die 2. Änderungssatzung 

der Hauptsatzung der Gemeinde 

Altenfeld vom 24. 09. 2009 



Der Gemeinderat möge beraten und beschließen 

über die Zuteilung einer Hausnummer für das 

neu zu errichtende Wohn- und Geschäftshaus 

Gemarkung Altenfeld, Flur 2, Flurstück 92, gelegen 

in der Burgstraße. Es wird folgende Hausnummer 

festgelegt: Burgstraße 70 a 


TOP 10) Anfragen und Mitteilungen 

- Ende des öffentlichen Teils der Sitzung. - 

Gemeinde Friedersdorf 

Gemeinderatssitzung 

Am 28. November 2013 fand die 30. Gemeinderatssitzung in 

Friedersdorf statt. Es wurde Folgendes beraten und beschlossen: 

TOP 1: Beschluss-Nr.: 49/30/2013 

Der Gemeinderat der Gemeinde Friedersdorf 

beschließt den Wortlaut der 29. öffentlichen Gemeinderatssitzung 

vom 12.09.2013. 

Abstimmung: 5 Ja-Stimmen, 1 Enthaltung 

TOP 2: Beschluss-Nr. 50/30/2013 

Der Gemeinderat beschließt die 2. Änderungssatzung 

der Hauptsatzung der Gemeinde Friedersdorf 

vom 29.09.2009. 


TOP 3: Beschluss-Nr. 51/30/2013 

Der Gemeinderat Friedersdorf beschließt den 

vorliegenden Waldbewirtschaftungsplan für den 

Kommunalwald der Gemeinde Friedersdorf für 

das Wirtschaftsjahr 2014.


Der Waldbewirtschaftungsplan ist Grundlage für 

die Haushaltsplanung 2014. 


TOP 4: - Beschluss-Nr. 52/30/2013 

Der Gemeinderat Friedersdorf beschließt die 

als Anlage beigefügte 2. Änderungssatzung der 

Friedhofssatzung der Gemeinde Friedersdorf vom 

15.11.2007 



Der Gemeinderat beschließt die als Anlage beigefügte 

1. Änderungssatzung über das Erheben 

von Friedhofs- und Bestattungsgebühren vom 

01.12.2007 


TOP 5: Informationen zum Stand der Haushaltskonsolidierung 

TOP 6: Mitteilungen und Anfragen 

Der Hausbesuchsdienst (Fahrdienst) steht zu folgenden Zeiten 

zur Verfügung: 

Montag, Dienstag, Donnerstag 

Mittwoch und Freitag 

Sonnabend, Sonntag, 

Feiertag, 24.12., 31.12. 

19.00 Uhr bis 07.00 Uhr 

des Folgetages 

13.00 Uhr bis 07.00 Uhr 


07.00 Uhr - 07.00 Uhr 


Außerhalb der Vorhaltezeiten der Notdienstzentrale und des 

Hausbesuchsdienstes muss sich der Patient an seinen Hausarzt 

oder dessen Vertretung wenden. 

RETTUNGSDIENST - Rettungsleitstelle im Ilm-Kreis 

Im Falle einer lebensbedrohlichen Notfallsituation ist nach 

wie vor sofort die Rettungsleitstelle im Ilm-Kreis über den 

Notruf 112 zu informieren. Diese alarmiert dann das geeignete 

Rettungsmittel. 



Gesundheitswesen 

Bereitschaftsdienste im Altkreis Ilmenau 

NOTDIENST - Notdienstzentrale Ilmenau 

und Hausbesuchsdienst 

Um auch außerhalb der üblichen Sprechzeiten eine ambulante 

medizinische Versorgung zu gewährleisten, ist für den Kassenärztlichen 

Notdienst des Altkreises Ilmenau eine Notdienstzentrale 

mit dem Sitz in den Ilm-Kreis-Kliniken Arnstadt-Ilmenau 

gGmbh, Standort Ilmenau, Oehrenstöcker Straße 32, 

98693 Ilmenau eingerichtet. Bei akuter Erkrankung oder erheblicher 

Verschlechterung eines bereits bestehenden Krankheitsbildes 

kann die Notdienstzentrale ohne vorherige telefonische 

Anmeldung direkt aufgesucht werden. Die bisherige Tel.-Nr. 

0180/5884123210 ist für Anrufe aber nach wie vor gültig. 

Öffnungszeiten der Arztpraxen 

für Allgemeinmedizin 

im Raum Großbreitenbach 

Fachärztin für 

Facharzt für 

Allgemeinmedizin 


Dipl.-Med. B. Großherr, Dr. med. M. Ullrich, 



Tel.: (036781) 40451 Tel.: (036781) 25450 

Mo 08:00 - 12:00 Uhr 

08:00 - 11:30 und 

16.00 - 18:00 Uhr 

Di 08:00 - 11:00 und —- 

16:00 - 19:00 Uhr 16:00 - 18:00 Uhr 

(Terminsprechstunde) 

Mi 08:00 - 12:00 Uhr 

08:00 - 11:30 Uhr 

Do 08:00 - 12:00 und —- 

16:00 - 18:00 Uhr 16:00 - 18:00 Uhr 

Fr 08:00 - 11:00 Uhr 

08:00 - 11:30 Uhr 

Facharzt für 


Dr. med. M. Ullrich, 

Altenfeld 

Tel. (036781) 42308 

Di 08:00 - 11:30 Uhr 

(ab 07.00 Uhr Blutentnahmen) 

Do 08:00 - 11:30 Uhr 

(ab 07.00 Uhr Blutentnahmen) 

Der Notdienst besteht aus einem Sitzdienst (Sitzbereitschaft 

des diensthabenden Arztes in der Notdienstzentrale Ilm-Kreis- 

Kliniken gGmbH Ilmenau) und einem Fahrdienst 

(Fahrbereitschaft für Hausbesuche für nicht transportfähige 

Patienten ab Notdienstzentrale Ilm-Kreis-Kliniken gGmbH 

Ilmenau). 

Die Notdienstzentrale (Sitzdienst) ist ab 01.01.2013 zu folgenden 

Zeiten geöffnet und ärztlich besetzt: 

Mittwoch 

Freitag 

Sonnabend, Sonntag, 

Feiertag, 24.12., 31.12. 

} 

16.00 Uhr - 19.00 Uhr 

16.00 Uhr - 19.00 Uhr 

09.00 Uhr - 13.00 Uhr 

15.00 Uhr - 19.00 Uhr 

Montag, Dienstag und Donnerstag ist kein Sitzdienst in der Notdienstzentrale. 

Hilfeersuchen von Patienten außerhalb der vorgenannten Sitzdienstzeiten 

der Notdienstzentrale werden durch den Hausbesuchsdienst 

(Fahrdienst) entgegengenommen. 

Wenn es aufgrund der Erkrankung nicht möglich ist, die Notdienstzentrale 

selbst aufzusuchen, kann ein Hausbesuch unter 

der Tel.-Nr. 116117 angefordert werden.


Stadt Großbreitenbach 

Infoteil 

Liebe Bürgerinnen und Bürger, werte Gäste, 

ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest 

und einen erfolgreichen Start ins Jahr 2014 

Hans Jürgen Beier, Bürgermeister Großbreitenbach Dezember 2013 

Sehr geehrte Bürgerinnen 

und Bürger, 

Weihnachten steht kurz bevor 

- eine Zeit, in der man zur 

Ruhe kommt, inne hält und 

einen Blick auf das zurückliegende 

Jahr wirft. 

Wieder können wir in unserer 

Stadt auf ein erfolgreiches 

Jahr zurückblicken. Und daran 

haben viele ihren Anteil, 

haben sich viele mit eingebracht. 

Zunächst möchte ich unserer 

regionalen Wirtschaft danken. 

Bei Betriebsbesuchen 

konnte ich mir persönlich ein 

Bild von der Innovationskraft, 

der Risikobereitschaft und den motivierten 

Unternehmern und Mitarbeitern 

machen. Ich freue mich auch, dass Unternehmensinitiativen 

für eine engere 

Verbindung mit den Vereinen ein ganzes 

Stück vorangekommen sind. So können 

zukünftig besser junge Menschen der 

Region für eine Lehre und als Fachkräfte 

gewonnen werden. Ich freue mich 

auch, dass zahlreiche Vereine wieder 

durch den regionalen Mittelstand in ihrer 

Arbeit unterstützt wurden. Unsere 

Vereine sind es, die unser sportliches 

und kulturelles Leben mit prägen und 

durch ihre Angebote Großbreitenbach 

auch als Wohn- und Freizeitort attraktiv 

gestalten. Bei beiden Bereichen hat sich 

die Stadt, habe ich mich als Bürgermeister 

als Mittler zwischen Unternehmen 

und Vereinen einbringen können. Dies 

möchte ich auch zukünftig so fortsetzen. 

2013 bleibt mir auch durch unsere Ehrenamtsaktionen 

im Gedächtnis: ob 

Freibadreinigung, das Pflanzen von 100 

Bergahornbäumen im Stadtwald oder 

die Baumschnittaktionen in der Bahnhof- 

und Ilmenauer Straße - ich möchte 

mich nochmals bei den zahlreichen Helfern 

und Unterstützern bedanken, die 

bei diesen Aktionen mitgemacht haben 

bzw. diese erst durch Technikleihe und 

fachliche Anleitung ermöglicht haben. 

Gefreut haben wir uns auch über die 

zahlreichen positiven Rückmeldungen, 

die wir im Rahmen des Bürgerhaushaltes 

auf unseren „Grünpaten- Aufruf“ 

erhielten. Auch 2014 möchten wir verschiedene 

Ehrenamtsaktionen im Stadtbereich 

durchführen. 

Besondere Beachtung und ein besonderer 

Dank gilt unserer Freiwilligen 

Feuerwehr. 2013 halfen sie bei Fluteinsätzen 

in Rockhausen, Stadtilm und 

in Magdeburg/ Stendal mit. Ihnen und 

ihren Arbeitgebern, die sie dafür auch 

länger freigestellt haben, gilt unser ganz 

besonderer Dank. Mit den beiden neuen 

Einsatzfahrzeugen, dem Einsatzleitwagen 

ELW (Eigentum Ilmkreis, stationiert 

in der Stützpunktfeuerwehr Großbrb.) 

und dem Mannschaftstransportwagen 

MTW (50% Förderung durch den Ilmkreis) 

konnte auch der Fahrzeugpark 

verjüngt werden. Der bisherige MTW 

wurde an Böhlen übergeben und wird 

dort gerade auch die Jugendfeuerwehr 

in ihrer Nachwuchsarbeit unterstützen. 

Weitere kommunale Investitionen im 

Jahr 2013 waren z.B.: Erneuerung Heizkessel 

für Rathaus 1 und 2 (20.000,- €) 

und Wohnblock Mörlenbacher Str. 16-20 

(28.500,- €), neue Filtertechnik Freibad 

(ca. 10.000,- €), Anschaffung eines 

neuen Unimog (100.000,- €), die Fortführung 

der Neuerschließung des Gewerbegebietes 

Hohe Tanne sowie Straßensanierungen 

Hammertorweg und 

Gillersdorfer Str. (ca. 19.000,- €). Durch 

das Straßenbauamt wurde die Ilmenauer 

Straße saniert und eine Fußgängerinsel 

geschaffen. Den Auftrag für einen 

asphaltierten Gehweg im Bereich neuer 

Rewe-Netto-Frauengruppe haben wir 

bereits ausgelöst. Die Umsetzung wird 

schnellstmöglich erfolgen 

(witterungsbedingt). 

Mit Übergabe der Außenanlagen 

konnte im Juli 2013 

auch die Gesamtmaßnahme 

Herrenhaus als größte Investitionsmaßnahme 

der letzten 

Jahre (2,7 Mio € Gesamtumfang) 

übergeben werden. Ein 

weiterer Höhepunkt war die 

Einweihung des Ilm-Rennsteig-Radweges 

(Bereich 

Großbrb. ca. 350.000,- €, dav. 

60.000,- €) im Oktober 2013. 

Ich habe mich sehr gefreut, 

dass unsere Landrätin Petra 

Enders diese Einweihungen 

mit vorgenommen hat - denn 

sie hatte diese als Bürgermeisterin unserer 

Stadt maßgeblich angeschoben und 

deren Umsetzung jahrelang begleitet. 

Und auch für private Sanierungsmaßnahmen 

im Ortskern konnten über unser 

kommunales Förderprogramm Mittel 

aus dem Bund-Länder-Städtebauprogramm 

mit zur Verfügung gestellt werden. 

Da das Programm nun ausgelaufen 

ist, ist es für uns wichtig, in ein Folgeprogramm 

aufgenommen zu werden. 

Hierfür müssen wir ein aktuelles „ISEK- 

Integriertes Stadtentwicklungskonzept“ 

erstellen, wofür wir auch Ihre Mitwirkung 

benötigen. Nach Vorlage des „Modernisierungsgutachtens 

Wilder Mann“ wird 

im nächsten Jahr auch über die Zukunft 

dieses Gebäudes zu entscheiden 

sein. Ein weiterer Planungsschwerpunkt 

könnte erneut die Ilmenauer Straße 

sein, da Verkehrsminister Carius in einem 

Gespräch die Fortführung der Planungen 

zum grundhaften Ausbau zugesagt 

hatte. 

Die nächste Herausforderung wird die 

Erstellung und der Beschluss eines 

ausgeglichenen Haushaltsplanes 2014 

sein. Dieser Aufgabe wird sich der Stadtrat 

gleich zu Beginn des Jahres 2014 

widmen. 

Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich bedanke 

mich für Ihre Unterstützung und 

ihr Vertrauen, welches Sie dem Stadtrat 

und mir bei der Bewältigung unserer 

kommunalen Aufgaben entgegen 

gebracht haben und wünsche Ihnen ein 

gesundes und erfolgreiches Jahr 2014. 

Hans Jürgen Beier, Bürgermeister


FROHE WEIHNA 

CHTEN MERRY C 

HRISTMAS PRETTI 

GE KERSTDAGEN 

BUON NATALE 

FELIZ NAVIDAD 

FROHE WEIHNAC 

HTEN MERRY CH 

RISTMAS PRETTI- 

GE KERSTDAGEN 

BUON 

NATALE 

FELIZ 

NAVIDAD 

FROHE WEIHNAC 

HTEN MERRY CH 


GE KERSTDAGEN 

BUON NATALE 

FELIZ 

NAVIDAD 

CHTEN MERRY C 


GE KERSTDAGEN 

BUON 

NATALE 

FELIZ 

NAVIDAD 

FROHE WEIHNAC 

HTEN MERRY CH 


GE KERSTDAGEN 

BUON NATALE 

FELIZ NAVIDAD 

CHTEN MERRY C 


GE KERSTDAGEN 

BUON NATALE 

Das 

besondere 

Weihnachtsgeschenk 

Titelblatt, 

Horst Saar 

Horst Saar, der bereits 

eine Sonderausstellung 

in unserem 

Museum hatte, 

hat nun anlässlich 

der Abschlusssaison 

von Andrea Henkel 

Karikaturen unter 

dem Motto 

„Andrea-ein Leben 

für den Biathlonsport“ gestaltet. 

Erhältlich ist das über 

40seitige A6-Büchlein 

zum Preis von 5,- € 

im Thür. Wald-Kreativ-Museum 

Öffnungszeiten: 

Di-Fr 10 - 16 Uhr 

Sa, So, Feiertag 13 - 16 Uhr 

Tel.: 036781-41 815 oder 41 750 

Großbreitenbach liegt nun an der Thüringer 

Straße der Menschenrechte und Demokratie 

teil einer deutschen Republik aufrief. Auch wenn die bürgerlichdemokratische 

Revolution von 1848/49 zunächst scheiterte, ist 

der regionale Beitrag der Thüringer „Volkstage“ eine der Wurzeln 

der heutigen Verfassung des Freistaats Thüringen. 

Weitere Informationen zum gesamten Projekt finden Sie unter: 

http://www.thueringen.de/th4/justiz/LL/strassedermenschenrechte/ 

Eberhardt Pfeiffer 

Abtlg. Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit 

Thür. Justizministerium 

Puppentheater in der Erlebnisbibliothek 

Puppentheater in der Erlebnisbibliothek 

Foto: Erlebnisbibo/ A. Jörg 

Am Freitag dem 6. Dezember fand in der Erlebnisbibliothek die 

für dieses Jahr letzte Veranstaltung statt. Eingeladen waren die 

kleinen Gäste der Bibliothek, denn auf dem Programm stand das 

Puppentheater von und mit Jörg Tolksdorf aus Schmiedefeld. 

Das Wetter spielte so richtig mit: während es draußen stürmte 

und schneite, war es in der Bibliothek schön warm und gemütlich. 

Genau das Richtige, um den Geschichten von Kasper, dem 

Räuber und der Großmutter zu lauschen. Und das taten die ca. 

20 Kinder, die mit Mutti und Vati oder der Oma an diesem Nachmittag 

gekommen waren. Aufmerksam und Mucksmäuschen still 

verfolgten sie das Geschehen auf der Bühne, aber sie griffen 

auch lautstark ein, als der Räuber den Kasper überlisten wollte. 

Viel zu schnell verging die Stunde und der Kasper musste 

sich schon wieder verabschieden, aber mit dem Versprechen, im 

nächsten Jahr wieder zu kommen. 

Senioren 

Überreichung der Plakette am 4.12.2013 in Jena 

(v.l.n.r.Justizminister Holger Poppenhäger, 1. Beigeordneter 

Rüdiger Wilhelmi, Andreas Beyersdorf/ VG-Vorsitzender 

und Heinz Liebermann) 

Foto: Markus Gortan 

Auf einer Auszeichnungsveranstaltung in Jena am 4. Dezember 

hat Thüringens Justizminister Holger Poppenhäger Großbreitenbach 

offiziell den Status einer Station an der Thüringer Straße 

der Menschenrechte und Demokratie verliehen. Mit der Übergabe 

einer entsprechenden Plakette an den VG-Vorsitzenden 

Andreas Beyersdorf, Heinz Liebermann und Rüdiger Wilhelmi 

würdigte der Justizminister den Vorschlag, damit die Erinnerung 

an den 5. Thüringer Volkstag in Großbreitenbach wach zu halten 

möglichst vielen Menschen nahe zu bringen. 

Unter dem Motto „Hochwachten der Freiheit“ fand am 17. September 

1848 der „5. Thüringer Volkstag“ statt, an dem mehr als 

15.000 Thüringer aus etwa 70 Orten teilgenommen haben sollen. 

Der Hauptredner im Garten des „Schützenhofes“ in (Groß-) Breitenbach 

war Alexander von Berlepsch, der in seiner Rede unter 

anderem zur Bildung einer thüringischen Republik als Bestand- 

Geburtstagsglückwünsche 

Allen Jubilaren des Monats Januar 2014 gratulieren wir recht 

herzlich zu ihrem Ehrentag und wünschen alles Gute, vor allem 

aber Gesundheit im neuen Lebensjahr. 

Am 02.01. 

am 03.01. 

am 03.01. 

am 04.01. 

am 04.01. 

am 06.01. 

am 06.01. 

am 06.01. 

am 07.01. 

am 10.01. 

Frau Gertrud Gnadt, 

Burgstraße 5 

Frau Ingeburg Hühne, 

Wallbrücke 1 

Herrn Wilhelm Weispflug, 

Hauptstraße 43 

Frau Margarete Hartwich, 

Friedensstraße 28 

Frau Irmgard Enders, 


Frau Ursula Berwitz, 

Mörlenbacher Straße 19 

Frau Gisela Fröhlich, 


Herrn Helmut Heinze, 

Mörlenbacher Straße 15 

Frau Helga Harwath, 

Neuer Weg 2 

Herrn Helmut Wilhelmi, 

Marienstraße 4 

zum 87. Geburtstag, 









zum 77. Geburtstag,


am 12.01. Herrn Werner Staude, 

Johannisstraße 10 zum 79. Geburtstag, Kirchliche Nachrichten 

am 13.01. Herrn Oskar Behnke, 

am 13.01. 

Myliusstraße 22 


Frau Elisabeth Hoffmann, 



Evang.-Luth. Kirchgemeinde Großbreitenbach 

am 14.01. Herrn Rudi Sommer, 

Herzlichen Dank allen fleißigen Päckchenpackern 

Thomas-Mann-Straße 11 zum 81. Geburtstag, 

am 15.01. Frau Brigitte Liebermann, 

In der Sammelstelle Großbreitenbach, Pfarrhaus wurden 213 

Neuhäuser Straße 4 zum 80. Geburtstag, weihnachtlich gefüllte Schuhkartons zu den Kindern in die 

am 16.01. Frau Lotte Hoffmann, 

Krisengebiete Osteuropas geschickt. 

Poststraße 4 

zum 93. Geburtstag, Manches Kind wird in diesem Jahr zum ersten Mal in seinem 

am 17.01. Herrn Walter Bauer, 

Leben ein Geschenk bekommen! 

Mörlenbacher Straße 1 zum 78. Geburtstag, Insgesamt wurden in Deutschland 491.771 Schuhkartons in 

am 17.01. Frau Ruth Sommer, 

die Empfängerländer: Bulgarien, Georgien, Polen, Slowakei, 

Mörlenbacher Straße 15 zum 78. Geburtstag, 

Weißrussland u.a. 

am 18.01. Herrn Herbert Grundler, 

gebracht. 


zum 83. Geburtstag, Weitere Info´s: www.weihnachten-im-schuhkarton.org 

am 19.01. Frau Lilli Jahn, 

Zwiebelmarkt 34 

zum 80. Geburtstag, Gottesdienste: 

am 19.01. Herrn Werner Tresselt, 

Burgstraße 1 

zum 76. Geburtstag, 22.12., 4. Advent, 

am 21.01. Herrn Paul Spangenberg, 

Großbreitenbach: 

Mörlenbacher Straße 9 zum 80. Geburtstag, 15.30 Uhr Kleinkinderweihnacht, Kirche 

am 21.01. Frau Gisela Winkler, 

24.12., Heilig Abend 


zum 79. Geburtstag, Willmersdorf: 

am 22.01. Frau Gertrud Pfeiffer, 

14.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel 


zum 80. Geburtstag, Böhlen: 

am 23.01. Herrn Fritz Wilhelmi, 



zum 87. Geburtstag, Gillersdorf: 

am 23.01. Herrn Karl Heinz Treßelt, 

16.00 Uhr Christvesper 

Mühlbergstraße 12 zum 77. Geburtstag, Großbreitenbach: 

am 24.01. Frau Ruth Jahn, 


Kesselbergstraße 8 zum 80. Geburtstag, 25.12., 1. Weihnachtstag 

am 25.01. Frau Renate Jörg, 


Südstraße 8 

zum 82. Geburtstag, 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Chor 

am 25.01. Herrn Reinhard Krannich, 

26.12., 2. Weihnachtstag 

Krankenhausstraße 7 zum 79. Geburtstag, 

Böhlen: 

am 25.01. Frau Hildegunde Thurmann, 

10.00 Uhr Gottesdienst 


31.12., Silvester 

am 25.01. Herrn Robert Glatz, 


Böhlen: 

am 26.01. Frau Lotte Hoffmann, 

15.00 Uhr Gottesdienst zum Altjahresabend 


zum 87. Geburtstag, Gillersdorf: 

am 26.01. Herrn Gerd Buttkus, 

17.00 Uhr Gottesdienst zum Altjahresabend 

Mörlenbacher Straße 16 zum 85. Geburtstag, 01.01., Neujahr 

am 27.01. Frau Ursula Pfeiffer, 



zum 88. Geburtstag, 15.00 Uhr Gottesdienst mit Projektchor 

am 27.01. Herrn Horst Pabst, 

05.01. 

Thomas-Mann-Straße 3 zum 86. Geburtstag, Friedersdorf: 

am 27.01. Herrn Horst Weißleder, 



zum 76. Geburtstag 12.01. 

und 

am 30.01. Frau Ilse Hienzsch, 

Gillersdorf: 


Nordstraße 21 

zum 86. Geburtstag. Großbreitenbach: 

10.15 Uhr Gottesdienst mit heiligem Abendmahl 

19.01. 

Böhlen: 




Senioren- 

Kommunikationszentrum 

Ein besinnliches 

Weihnachtsfest 

und einen guten 

Rutsch wünscht 

allen Rainer und Familie. 

Gottes Segen 

für Sie und Ihre Familien 

wünscht Ihnen für das neue 

Jahr 

Ihre Kirchgemeinde.


Vereine und Verbände 


Musikautomatenmuseum Eger 

täglich geöffnet von 9.00 - 18.00 Uhr 

Tel.: 036781/42640 

Glasmuseum Bürgerhaus 

Geöffnet Mo - Fr. von 9.00 bis 13.00 Uhr 

Weitere Öffnungszeiten nach Vereinbarung 

Altstadtverein Großbreitenbach e. V. 

Allen Mitgliedern, Freunden und Förderern 

unseres Vereins vielen Dank für ihre Mitwirkung und 

Unterstützung bei den Vereinsaktivitäten in diesem Jahr. 

Wir wünschen allen 

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest 

sowie Gesundheit, Glück und Erfolg für das Jahr 2014. 

(Der Altstadtverein Großbreitenbach e. V. lässt diese Weihnachts- 

und Neujahrswünsche als kostenpflichtige Veröffentlichung 

im Amtsblatt abdrucken.) 

Vorstand des Altstadtvereins 

Großbreitenbach e. V. 

Kultur 

Thüringer Wald - Kreativ Museum 

Großbreitenbach und Umgebung 

(mit 1. Deutschem Kloßpressenmuseum) 


Thüringer Wald - Kreativ Museum 

Dienstag - Freitag 

10.00 - 16.00 Uhr 

Samstag, Sonntag, Feiertag 

13.00 - 16.00 Uhr 

Touristische Informationsstelle 

Montag 

Dienstag - Freitag 

Samstag, Sonntag, Feiertag 

Gemeinde Altenfeld 

13.00 - 16.00 Uhr 

10.00 - 16.00 Uhr 

13.00 - 16.00 Uhr 

Kegeln in der Turnhalle von 

und 

10.00 - 12.00 Uhr 

13.00 - 15.00 Uhr 

Skilift 

Bei entsprechender Wetterlage öffnet der Altenfelder Skilift 

Freitag von 17.30 bis 21.00 Uhr 

Samstag und Sonntag von 13.00 bis 21.00 Uhr 

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den öffentlichen Aushängen 

oder erfragen Sie sie über die Touristinformation bzw. 

über das Schneetelefon des Regionalverbundes Thüringer Wald. 

Veranstaltungen: 

Seniorenweihnacht 2013 - Nachlese 

Am 7.12.2013 fand in unserer weihnachtlich geschmückten 

Mehrzweckhalle die diesjährige Seniorenweihnacht statt. In gemütlicher 

Runde wurden die Gäste vom Fehrenbacher Männerchor 

bestens unterhalten. Zur Altenfelder Blasmusik konnte das 

Tanzbein geschwungen werden. Ein Gaumenschmaus war der 

leckere Kuchen vom Backshop Hupke. Das Abendessen wurde 

in diesem Jahr von der Fleischerei Göbser bereitet. 

Für das gute Gelingen der Veranstaltung sorgten wie in jedem 

Jahr viele Helfer und Sponsoren, bei denen wir uns auf das herzlichste 

bedanken. 

Unser Dank geht an: 

Sparkasse Arnstadt/Ilmenau 

AEP Elektronic Marko Heubach 

Dr. Matthias Ullrich 

Bestattungen Heino Gerlof 

Haho Ellen Halbritter 

Schwimmbadservice Amigo Kaufmann 

Hoch und Tiefbau Lucille Schmidt 

Fleischerei Göbser 

Debeka-Versicherung Lothar Schubert 

Backshop Hupke 

Elektro-Voigt Klaus Voigt 

Heizung und Sanitär Peter Grimm 

Architekturbüro Uwe Guttwein 

Bürgermeister Gemeinderat Touristinformation 

Gemeindemitteilungen 

Pflicht zur Schneeräumung 

und zur Beseitigung 

von Schnee- und Eisglätte 

Wir weisen alle Grundstückseigentümer darauf hin, dass 

Gehwege der an ihr Grundstück angrenzenden Straßen zu 

räumen und zu streuen sind. 

Allen Einwohnern und Gästen 

wünschen wir ein friedvolles, 

besinnliches Weihnachtsfest 

und einen guten Start 

ins das neue Jahr 2014! 

Bürgermeister 

Gemeinderat 

Touristinformation


Senioren 


Allen Jubilaren des Monats Januar 2014 gratulieren der Bürgermeister 

und der Gemeinderat recht herzlich zu ihrem Ehrentag 

und wünschen alles Gute, vor allem aber weiterhin beste Gesundheit. 

Am 01.01. Herrn Hans Wilhelmi, 

Masserberger Straße 4 zum 70. Geburtstag, 

am 02.01. Frau Irene Wehner, 


am 04.01. Herrn Manfred Langhammer, 

Bergstraße 13 


am 04.01. Frau Freia Bergner, 

Burgstraße 50 


am 06.01. Frau Margarete Müller, 



am 09.01. Frau Renate Schmidt, 

Neustädter Straße 14 zum 78. Geburtstag, 

am 10.01. Frau Helga Löffler, 


am 15.01. Herrn Werner Gautier, 



am 17.01. Herrn Lothar Voigt, 


am 19.01. Frau Ingeburg Böttcher, 



am 20.01. Herrn Arnold Gautier, 

Brunnenstraße 6 


am 21.01. Frau Helga Ehrhardt, 



am 23.01. Frau Hannelore Hahn, 



am 23.01. Frau Lore Grimm, 

Klemmsteinstraße 2 zum 73. Geburtstag, 

am 25.01. Frau Roswitha Werner, 

Heubachsberg 5 


am 27.01. Herrn Manfred Anschütz, 

Gießübler Straße 38 zum 65. Geburtstag, 

am 30.01. Herrn Rudi Willig, 


und ebenfalls 

am 30.01. Herrn Gunter Herrnberger, 

Gießübler Straße 28 zum 74. Geburtstag. 

Gottesdienste: 

Dienstag, 24.12.2013 

16.00 Uhr Kirche Altenfeld 

Weihnachts-Gottesdienst 

Donnerstag,26.12.2013 

10.00 Uhr Pfarrhaus Altenfeld 

Gottesdienst 

Dienstag, 31.12.2013 

16.30 Uhr Pfarrhaus Altenfeld 

Gottesdienst 

Weitere Gemeindeveranstaltungen: 

Die weiteren Termine und Hinweise zur Kinder- und Jugendarbeit 

entnehmen sie bitte den kirchlichen Schaukästen. 

Das Pfarramt 

Das Pfarrbüro ist montags bis mittwochs von 9.00 Uhr bis 12.00 

Uhr geöffnet. Wünschen sie uns außerhalb dieser Zeiten zu sprechen, 

rufen sie die Pfarrämter Unterpörlitz oder Großbreitenbach 

an. Während der Sprechzeiten gilt die bisherige Telefonnummer: 

(036781) 41911, Fax unter (036781) 41912, oder E-Mail: evangpfarramt.neustadt-r@t-online.de 

Die Nacht ist schon im Schwinden, 

macht euch zum Stalle auf! 

Ihr sollt das Heil dort finden, 

das aller Zeiten Lauf 

von Anfang an verkündet, 

seit eure Schuld geschah. 

Nun hat sich euch verbündet, 

den Gott selbst ausersah. 

(Jochen Klepper) 

Gottes Segen für Sie und Ihre Familie 

wünscht Ihnen Ihre Kirchgemeinde. 

Gemeinde Böhlen 

Gemeindemitteilungen 

Kirchliche Nachrichten 

Evang.-Luth. Pfarramt Neustadt am Rennsteig, 

Kirchgemeinde Altenfeld 

Die Stiftung KiBa 

sucht die Kirche des Jahres 2013: 

Die „Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler 

in Deutschland“ (Stiftung KiBa) 

hat die Kirche in Altenfeld als „KiBa-Kirche 

des Monats November 2013“ nominiert. 

Einen aktuellen Bericht finden Sie unter www.stiftung-kiba.de. 

Damit nimmt die Kirche Altenfeld mit der Nummer: 12 an der 

Wahl zur KiBa-Kirche des Jahres 2013 teil. Entscheiden Sie 

mit und gewinnen Sie einen der wertvollen Preise. Der Abstimmungszeitraum 

läuft noch bis zum 10. Januar 2014. Im Internet 

können Sie an der Online-Abstimmung unter www.kirchedesjahres.de 

teilnehmen. Bitte geben auch Sie Ihre Stimme der Kirche 

Altenfeld! Nummer: 12 

Ein turbulentes Jahr geht zu Ende 

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und wir können auf ein 

erfolgreiches Jahr zurück schauen. 

Neben unseren täglichen Lernangeboten z.B. zum Thema 

„Die Welt mit allen Sinnen erleben“ und „Die 4 Elemente“, gestalteten 

wir gemeinsam Projektwochen, Feste und Fahrten. 

So lernten wir im Juli viel Wissenswertes über das Leben 

der Indianer, früher und heute, kennen. Den Abschluss dieser 

Woche bildete ein Indianerfest mit allen kleinen und großen 

Indianern. Bei verschiedenen Spielen, wie Wettreiten 

mit selbstgebastelten Pferden, Ziel- und Weitwurf, Geschicklichkeitsspielen 

und vielem mehr, konnten wir unsere Kräfte 

messen. Die Bogenschützen aus Katzhütte übten mit Kindern 

und Eltern das treffsichere Schießen mit Pfeil und Bogen. Bei 

„Feuerwasser“ und Büffelfleisch wurden die Reserven wieder 

aufgeladen. 

Mit dem Wikingerschiff ging es für die Schulanfänger auf große 

Fahrt. 

Schulanfänger und Hortkinder erlebten im Juni ein tolles Wochenende 

in der Jugendherberge in Ilmenau. 

Im Juli und August gab es größere bauliche Veränderungen 

in unserer Kita. Nach langen Überlegungen und Berechnungen 

startete der Umbau zur Schaffung von 4 Krippenplätzen.


Während dieser Zeit konnten Kinder und Erzieher die Gastfreundschaft 

im Kindergarten Großbreitenbach genießen. 

Nochmals vielen Dank dafür. Nun freuen wir uns auch in Böhlen, 

kleine Milchbergstrolche ab dem ersten Lebensjahr im 

neuen tollen Zimmer begrüßen zu können. 

Nach dem Kirmesumzug im Oktober fand unsere Projektwoche 

„Komm mit ins Farbenland“ statt. Jeden Tag kamen wir 

mit Kleidung der entsprechenden Tagesfarbe. Wir mischten 

Farben, sortierten Spielsachen und Lebensmittel nach Farben, 

erkannten wo uns überall Farben begleiten und erlebten 

eine schöne bunte Welt. Am bunten Tag wurde gekocht. Wir 

schnippelten bunten Obstsalat, mischten bunten Nudelsalat 

und wurden von Leonies Vati mit bunten Cocktails belohnt. 

Im Theater in Rudolstadt erlebten wir das Märchen vom Rotkäppchen 

und wollten den Schauspielern mit unserem Programm 

zur Weihnachtsfeier in nichts nachstehen. 

Wie immer war das Weihnachtsfest am 6. Dezember ein würdevoller 

Abschluss. Sogar der Osterhase war mit von der Partie 

und so fanden wir doch tatsächlich in jedem Geschenk ein 

Osterei. 

Wir wollen auf diesem Weg allen danken, 

die uns das ganze Jahr unterstützt haben 

und wünschen Euch allen ein 

frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2014. 

Gesine Jahn 

im Auftrag der kleinen und großen Milchbergstrolche. 

Bescherung durch den Weihnachtsmann 

Alle Fotos: Siegfried Beyer 

Senioren 


Allen Jubilaren des Monats Dezember 2013 gratulieren der Bürgermeister 

und der Gemeinderat recht herzlich zu ihrem Ehrentag 

und wünschen alles Gute, vor allem aber Gesundheit im neuen 

Lebensjahr. 

Programm der Milchbergstrolche 

Am 08.12. Frau Regina Werlich, 

Ortsstraße 93 

am 11.12. Frau Ingeburg Hopf, 


am 11.12. Frau Ruth Haucke, 


am 14.12. Frau Ilse Voigt, 


am 17.12. Frau Marianne Schinzel, 

Karl-Marx-Straße 14 

am 21.12. Frau Karin Höland 


am 22.12. Frau Adelheid Pfeiffer, 


am 23.12. Herrn Reinhard Kister, 


am 23.12. Frau Heidrun Nietzsch, 


am 24.12. Herrn Willi Haucke, 


am 26.12. Herrn Heinz Reimann, 


am 26.12. Frau Christa Schulz, 

Schulstraße 1 a 

und ebenfalls 

am 26.12. Frau Friedel Finn, 














zum 72. Geburtstag. 


Märchenspiel der KIGA-Muttis 

Evang.-Luth. Kirchgemeinde Böhlen 

Siehe „Kirchliche Nachrichten der Evang.-Luth. Kirchgemeinde 

Großbreitenbach“!


Gemeinde Friedersdorf 

Senioren 

Senioren 


Monat Dezember 2013/Januar 2014 

Der Bürgermeister und der Gemeinderat gratulieren allen Jubilaren, 

die im Monat Dezember/Januar - bis zum Erscheinen des 

nächsten „TWE“ - ihren Ehrentag begehen, recht herzlich und 

wünschen alles Gute und beste Gesundheit im neuen Lebensjahr. 

am 02.12. 

am 20.12. 

am 26.12. 

am 02.01. 

am 08.01. 

Herrn Leander Baum, 


Herrn Gerhard Gräfenstein, 

Ortsstraße 1 

Herrn Wilhelm Traute, 


Herrn Fritz Sonntag, 


Frau Gerlinde Scheffler, 



zum 85. Geburtstag 





Evang.-Luth. Kirchgemeinde Friedersdorf 


Großbreitenbach“! 

Gemeinde Gillersdorf 


Allen Jubilaren des Monats Dezember 2013 gratulieren wir recht 

herzlich zu ihrem Ehrentag und wünschen alles Gute, vor allem 

aber Gesundheit im neuen Lebensjahr. 

Am 01.12. 

feiert 

am 03.12. 

am 16.12. 

und 

am 17.12. 

Frau Anneliese Fischer, 

Schwarzburger Straße 38 ihren 91. Geburtstag, 

Herr Arndt Neubeck, 

Schwarzburger Straße 21 seinen 66. Geburtstag, 

Frau Brigitte Rau, 

Schwarzburger Straße 8 ihren 66. Geburtstag, 

Herr Michael Rau, 

Schwarzburger Straße 8 


seinen 69. Geburtstag. 

Evang.-Luth. Kirchgemeinde Gillersdorf 


Großbreitenbach“! 

Gemeinde Wildenspring 

Senioren 


Monat Dezember 2013 

Der Bürgermeister der Gemeinde Wildenspring gratuliert allen 

Jubilaren, die im Monat Dezember ihren Ehrentag feiern, recht 

herzlich und wünscht alles Gute, vor allem aber weiterhin beste 

Gesundheit. 

Ortsgeschehen 

Wir wünschen allen unseren Kunden, 

Geschäftspartnern, Freunden und 

Bekannten ein besinnliches Weihnachtsfest 

und für das Jahr 2014 alles Gute. 

Auch im kommenden Jahr werden wir wieder 

Ihre Wünsche erfüllen. 

Am 06.12. 

am 06.12. 

am 09.12. 

am 11.12. 

am 19.12. 

am 21.12. 

am 26.12. 

Herrn Harald Werlich, 


Herrn Günter Dämmrich, 


Frau Eva Reise, 


Frau Sonja Werlich, 


Herrn Heinz Römhild, 


Frau Johanna Jahn, 


Herrn Hilmar Dörnfeld, 









Ihr Team vom Einkaufsmarkt 

und Partyservice Urban. 

Karin Urban - 98701 Gillersdorf 

Schwarzburger Straße 12 

Tel.-Nr.: 036781 - 49534 


Evang.-Luth. Kirchgemeinde Wildenspring 


Großbreitenbach“!


Veranstaltungen 

Veranstaltungskalender Januar 2014 der www-Region Großbreitenbach 

Stand: 11.12.2013 

Datum Veranstaltung Kommune Veranstaltungsort 

03.01. - 05.01. Fahrtransfer nach Oberhof zum Biathlon - 

Fahrscheine in der Rennsteiginformation 

Neustadt erhältlich 

Neustadt 

10.01. Der BdV begrüßt das neue Jahr, 14.00 Uhr Gehren Heimatstune des BdV 

11.01. Gehrener Königsfeuer, ab 17.00 Uhr Gehren Schlossruine 

18. - 19.01. Fußball Nachwuchs Hallenturnier, 10.00 Uhr Gehren Schobse-Sporthalle 

18.01. Fackel- und Winterwanderung Wolfsberg Gräfinau-Angstedt 

18.01. 1. Büttenabend des Möhrenbacher 

Carneval Club, 20.00 Uhr Möhrenbach Ratskellersaal 

25. - 26.01. Fußball Nachwuchs Hallenturnier, 10.00 Uhr Gehren Schobse-Sporthalle 

25.01. 2. Büttenabend des Möhrenbacher 

Carneval Club, 20.00 Uhr Möhrenbach Ratskellersaal 

jeden Montag Gemütlicher Seniorennachmittag, 14.00 Uhr Neustadt Seniorentreff 

jeden Dienstag 

jeden Mittwoch 

Winterliche Wanderung am Rennsteig mit 

anschließendem Kaffeetrinken, 13.00 Uhr Neustadt Treffpunkt: Kammweg 

Diashow “Der Rennsteig- ein historischer 

Grenz- und Wanderweg“, 20.00 Uhr Neustadt Gemeindezentrum 

jeden Donnerstag Gemütlicher Abend mit Tanzmusik, 20.00 Uhr Neustadt Rennsteighotel 

Kammweg 

jeden Samstag 

Fackelwanderung mit anschließendem 

Glühweintrinken, 20.00 Uhr Neustadt Treffunkt: Kammweg

Verwaltungsgemeinschaft Großbreitenbach

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