Gemeindeseiten Nr. 17 vom 13.09.2013 - Kirche Oberstrass
Gemeindeseiten Nr. 17 vom 13.09.2013 - Kirche Oberstrass
Gemeindeseiten Nr. 17 vom 13.09.2013 - Kirche Oberstrass
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Kirchgemeinde<br />
Beilage zur Zeitung «reformiert.» <strong>Nr</strong>. <strong>17</strong> 13. September 2013<br />
<strong>Oberstrass</strong><br />
Zwei Gebete<br />
zum Dank-, Bussund<br />
Bettag<br />
Gott, du Hoffnung der<br />
Verlorenen und der Traurigen<br />
der Schuldiggewordenen und<br />
der Fragenden,<br />
wie eine Frau sich mit ihren<br />
Nachbarinnen freut,<br />
so feierst du unsere Umkehr.<br />
Wo wir uns verlieren,<br />
bringe uns zurecht;<br />
wo wir uns beschlagnahmen<br />
lassen,<br />
beanspruche uns als deinen<br />
Reichtum,<br />
damit wir deine Güte verkündigen.<br />
Christine Pohl<br />
Ruf zur Umkehr<br />
Kehr um, sonst bleibt alles<br />
beim Alten!<br />
Kehr um, sonst ändert sich nichts!<br />
Kehr um, sonst entfernst du dich<br />
von dir!<br />
Kehr um, sonst siehst du alles<br />
von der falschen Seite!<br />
Kehr um, sonst entgeht dir<br />
das Wichtigste!<br />
Kehr um, sonst bemerkst du nichts<br />
<strong>vom</strong> Ganzen!<br />
Kehr um, sonst bleibt dir Gott<br />
verborgen!<br />
Kehr um, sonst spielt sich alles<br />
hinter deinem Rücken ab!<br />
in: Beten durch die Schallmauer,<br />
Impulse und Texte<br />
ausgesucht von Pfr. Daniel Frei<br />
«Busse»<br />
Am 15. September ist Eidgenössischer Dank-,<br />
Buss- und Bettag. Bekannt ist dieser Sonntag als<br />
Bettag, und im musikalischen Gottesdienst mit<br />
Abendmahl steht das Beten im Mittelpunkt<br />
(Thema: «Wie wir (nicht) beten sollen»).<br />
Was aber ist mit «Busse» gemeint? Dieses Wort<br />
wird heute im allgemeinen Sprachgebrauch ganz<br />
anders als in der Bibel verwendet. Wir sprechen<br />
von einer Geldbusse, die wir z. B. für zu schnelles<br />
Fahren oder zu langes Parkieren zahlen müssen.<br />
Schon ziemlich gravierend ist, wenn jemand sagt:<br />
«Das wirst du mir büssen!» Da wird eine Strafe<br />
oder Vergeltung zumindest angedroht.<br />
Foto: Warner Pearson<br />
In der Bibel dagegen ist Busse Umkehr zu Gott.<br />
Im Ersten, Alten Testament wird dafür das Wort<br />
«schub» verwendet. Es kommt über 1000mal vor.<br />
Häufig hat es keine religiöse Bedeutung und bedeutet<br />
«zurückkehren» oder «zurückbringen». Etwa<br />
120mal hat «schub» eine theologische Bedeutung:<br />
«umkehren, zurückkehren zu Gott».<br />
Ausgangspunkt ist der Bund, den Gott mit Israel<br />
geschlossen hat. Gott hält diesen Bund mit unwiderruflicher<br />
Treue, das Volk Israel aber wendet sich<br />
oft von ihm ab. Besonders die Propheten rufen deshalb<br />
immer wieder zur Busse auf. Sie betonen auf<br />
der einen Seite das Gericht Gottes für den Ungehorsam,<br />
aber auch die Bereitschaft Gottes zu<br />
Vergebung und Neuanfang.<br />
Das Zweite, Neue Testament beginnt mit dem<br />
doppelten Bussruf Johannes des Täufers und Jesu.<br />
Beim Täufer ist der Bussruf (ähnlich wie bei den<br />
Propheten) verbunden mit der Warnung vor dem<br />
drohenden Gericht. Wenn Jesus zur Busse aufruft,<br />
dann betont er vor allem die Freude als Folge<br />
der Busse. Eindrückliches Beispiel ist der Vater<br />
des «verlorenen» Sohnes, der nach dessen<br />
Rückkehr ein grosses Freudenfest feiern lässt.<br />
Die Einladung Jesu zur Umkehr ist die grosse<br />
Chance für alle. Sie ist und bleibt immer ein Geschenk,<br />
eine Gabe – ohne irgendwelche Voraussetzungen<br />
und Bedingungen.<br />
Für den Mystiker ist Busse nichts anders als die<br />
Rückbindung auf den Gott, der nicht nur um uns,<br />
sondern auch in uns ist. Als Gottes Geschöpfe<br />
sind wir in diesem Sinne Abbild des lebendigen,<br />
umgreifenden, persönlichen Schöpfergottes.<br />
Im Gebet können wir Gottes Lebendigkeit erleben<br />
und erfahren.<br />
Das wiederum führt zur Dankbarkeit.<br />
Ich lade Sie ein: zum Beten, zum Danken und<br />
zur Busse!<br />
Pfr. Daniel Frei<br />
ZH z024
<strong>Oberstrass</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>17</strong> 13. September 2013<br />
Tipp des<br />
Sozialdienstes<br />
Lovely Louise<br />
Der neue Film<br />
von Bettina Oberli<br />
Nach dem Publikumsliebling<br />
«Die Herbstzeitlosen» und der<br />
Literaturverfilmung «Tannöd»<br />
überrascht Filmemacherin<br />
Bettina Oberli mit der schrulligen<br />
und etwas melancholischen<br />
Komödie LOVELY LOUISE.<br />
Liebevoll, aber auch mit Biss,<br />
zeichnet sie darin das Bild einer<br />
Mutter-Sohn-Beziehung, die ins<br />
Wanken gerät, als plötzlich ein<br />
Fremder vor der Türe steht und<br />
ebenfalls der Familie angehören<br />
will. Der schillernde Bill aus<br />
Amerika stellt schon bald die<br />
beschauliche Zweisamkeit auf<br />
den Kopf.<br />
Wunderbar leichtfüssig und<br />
tiefgründig verkörpert Stefan<br />
Kurz den Taxifahrer und<br />
Modellflugpiloten André, der<br />
als 50-jähriger immer noch bei<br />
seiner 80-jährigen Mutter Louise<br />
lebt. Er führt ein unspektakuläres<br />
Dasein und getraut sich kaum,<br />
die schöne Wurstverkäuferin<br />
<strong>vom</strong> Modellflugplatz anzusprechen.<br />
Der Nesthocker muss zum<br />
ersten Mal im Leben aus seiner<br />
Lethargie erwachen und ein paar<br />
Tatsachen ins Auge blicken. Es<br />
ist nie zu spät, mit dem Leben<br />
und der Liebe zu beginnen ...<br />
Demnächst im Kino zu sehen!<br />
Erika Kressig<br />
«Sprechen Sie ruhig mit mir!»<br />
Unsere Organistin<br />
Cécile Mansuy berichtet von<br />
ihrem Arbeitsalltag<br />
Wir haben in «reformiert.lokal»<br />
18/2011 bereits einmal ausführlich<br />
mit Cécile Mansuy gesprochen.<br />
In der Zwischenzeit steht<br />
in unserer <strong>Kirche</strong> eine kleine<br />
Barockorgel. Das schien uns der<br />
richtige Moment, dass unsere<br />
Organistin wieder einmal über<br />
ihre Arbeit berichten kann. Die<br />
Redaktion hofft, dass die Einführung<br />
zu den beiden Orgeln in<br />
der <strong>Kirche</strong> <strong>Oberstrass</strong>, die Cécile<br />
anbietet, zustande kommt.<br />
«Nun sind es gut sechs Jahre,<br />
seit ich in der Kirchgemeinde<br />
<strong>Oberstrass</strong> arbeite. Sie kennen<br />
mich inzwischen und ich kenne<br />
viele von Ihnen – insbesondere<br />
natürlich diejenigen, die mir<br />
nach dem Gottesdienst ein Lob<br />
aussprechen oder die mit Fragen<br />
an mich gelangen. Ich schätze<br />
diese Rückmeldungen und die<br />
Fragen sehr, sind sie doch Ausdruck<br />
von Wertschätzung und<br />
grossem Interesse.<br />
Einen Wermutstropfen gibt es<br />
allerdings: Wenn mein Orgelspiel<br />
jemandem nicht gefallen<br />
hat, erfahre ich das leider meist<br />
nur auf Umwegen, d. h. über<br />
Pfarrer, Gemeindemitarbeiter<br />
oder <strong>Kirche</strong>npflegemitglieder.<br />
Ich bedaure dies, denn gerade<br />
aus Kritik lässt sich am allermeisten<br />
lernen, und solche Gespräche<br />
lassen mich auch besser<br />
verstehen, was Ihre besonderen<br />
Wünsche und Erwartungen an<br />
die Organistin sind. Vielleicht<br />
ergibt sich für mich so auch die<br />
Gelegenheit, Ihnen von meiner<br />
Arbeit und meinen eigenen Erfahrungen<br />
zu erzählen. Ein Austausch<br />
ist für beide Seiten gewinnbringend.<br />
Die Orgel, ein besonderes<br />
Instrument<br />
Eine Orgel zu spielen, ist etwas<br />
Komplexes. Wie ich mich jeweils<br />
auf meine Arbeit vorbereite,<br />
beschreibe ich Ihnen gleich.<br />
Aber es ist auch nötig, die Voraussetzungen,<br />
die das einzelne<br />
Instrument bietet – und jede Orgel<br />
ist wieder anders! – zu berücksichtigen.<br />
Falls Sie sich näher<br />
über diese Fragen informieren<br />
wollen, werde ich Ihnen dies<br />
gerne mit Beispielen zeigen.<br />
Wir haben in unserer <strong>Kirche</strong><br />
zwei Orgeln, die grosse Allen<br />
Orgel und die kleine italienische<br />
Barock-Orgel. Anhand von<br />
verschiedenen Musikbeispielen<br />
wäre es für mich eine grosse<br />
Freude, Ihnen die Möglichkeiten<br />
und Grenzen der beiden Instrumente<br />
vorzuführen. Lassen<br />
Sie mich wissen, wenn Sie sich<br />
für eine solche ‹Orgelführung›<br />
interessieren – ich werde dann<br />
einen passenden Termin für die<br />
Interessierten suchen. Und<br />
nochmals: Ich freue mich auf<br />
jedes Gespräch mit Ihnen.<br />
Wie ich mich vorbereite<br />
Und nun zu meiner ‹Alltagsarbeit›:<br />
Ich lese vor der Predigt<br />
die Bibeltexte zur Predigt und<br />
der Lesung je einmal deutsch<br />
und französisch nach und überlege<br />
mir, was das Predigtthema<br />
für mich ganz persönlich bedeutet.<br />
Dann schaue ich die Lieder<br />
an, die der Pfarrer ausgewählt<br />
hat und frage mich, wie sich die<br />
Gemeinde am besten auf diese<br />
Melodien einstimmen lassen<br />
könnte. Welche Register und/<br />
oder Manuale benütze ich für<br />
die einzelnen Strophen? Was<br />
eignet sich am besten für das<br />
Eingangs-, das Zwischen- und<br />
das Ausgangsspiel? Wo passt<br />
ein verhaltenes, eher geheimnisvolles<br />
oder auch trauriges<br />
Stück? Wo ein strahlendes, fröhliches<br />
oder gar übermütig jauchzendes?<br />
Wo darf es brausen und<br />
tosen? Welchen Choral spiele<br />
ich für die Abkündigungen? Wo<br />
bietet sich die Gelegenheit für<br />
eine eigene Improvisation?<br />
Schwieriger wird es noch, wenn<br />
ich nicht längerfristig planen<br />
kann. Welchen Probentermin<br />
oder welches Konzert kann oder<br />
muss ich absagen, wenn kurzfristig<br />
eine Abdankung ansteht?<br />
Wie erkläre ich einer Trauerfamilie<br />
oder einem Hochzeitspaar,<br />
wenn mir ein von ihnen gewünschtes<br />
Stück eher unpassend<br />
erscheint? Welche Musiker<br />
biete ich für einen Festgottesdienst<br />
auf? Welche Soloinstru-
<strong>Oberstrass</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>17</strong> 13. September 2013<br />
überzeugt bin, endlich zu üben.<br />
Die französische <strong>Kirche</strong> hat mir<br />
einen Schlüssel anvertraut, so<br />
dass ich dort jederzeit spielen<br />
kann – oft auch spät nachts; dafür<br />
helfe ich manchmal aus,<br />
wenn ich an einem Tag nicht in<br />
der <strong>Kirche</strong> <strong>Oberstrass</strong> engagiert<br />
bin. Dabei ist es wichtig, immer<br />
auch daran zu denken, dass die<br />
gleiche Registrierung auf dieser<br />
Basler Orgel anders klingt als<br />
bei uns in <strong>Oberstrass</strong> auf der<br />
Allen-Orgel.<br />
Ökumenischer<br />
Fraue-Zmorge<br />
Dienstag,<br />
<strong>17</strong>. September 2013,<br />
9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Turnerstrasse 47, 8006 Zürich<br />
Mittagstreff<br />
Donnerstag,<br />
26. September 2013,<br />
ab 12.00 Uhr,<br />
im Kirchgemeindehaus<br />
<strong>Oberstrass</strong><br />
mente wären zum vorgegebenen<br />
Fest oder Thema ganz besonders<br />
geeignet?<br />
Das ist ein ganzer Fächer wichtiger<br />
Fragen, die beantwortet<br />
sein müssen, bevor ich überhaupt<br />
mit der Literatursuche in<br />
der Musik-Bibliothek oder im<br />
Internet beginnen kann. Manchmal<br />
findet sich ein wirklich passendes<br />
Stück bereits in meinem<br />
Repertoire, andere Male sitze<br />
ich längere Zeit zu Hause am<br />
Cembalo oder Klavier, um mir<br />
einen Überblick über die heruntergeladenen<br />
oder in der Bibliothek<br />
kopierten Notentexte zu<br />
verschaffen. Wenn ich meine<br />
Werkauswahl getroffen habe,<br />
überlege ich mir, welche Registrierung<br />
passend wäre, welche<br />
also besonders spannungsreich,<br />
tröstend oder feierlich klingen<br />
würde. Ich klemme mir dann die<br />
Noten unter den Arm und marschiere<br />
in die französische <strong>Kirche</strong><br />
in Basel, um die verschiedenen<br />
Varianten, die ich in Erwägung<br />
gezogen habe, auszuprobieren,<br />
mit eigenen Variationen<br />
zu ergänzen, unterschiedliche<br />
Tempi zu prüfen und sie dann,<br />
wenn ich von meiner Auswahl<br />
Allen-Orgel und<br />
Barock-Orgel<br />
Bei unserer grossen Orgel handelt<br />
es sich nämlich um eine digitale<br />
Orgel, d. h. um ein Instrument,<br />
dessen Töne nicht in den<br />
Orgelpfeifen, welche Sie auf der<br />
linken Seite des Chors und auf<br />
der Sängerempore sehen, generiert<br />
werden. Jeder Ton und jede<br />
Registerfarbe auf der Allen-Orgel<br />
entspricht quasi einem zwar<br />
synthetischen, dafür aber perfekten<br />
Ton, der sich aus den<br />
schönsten Klängen verschiedener<br />
Orgeln zusammensetzt. Neben<br />
dieser Allen-Orgel steht seit<br />
etwa einem Jahr auch eine kleine<br />
italienische Barock-Orgel in<br />
der <strong>Kirche</strong>, ab September oder<br />
Oktober dann unten im <strong>Kirche</strong>nschiff<br />
an einer Seitenwand. Die<br />
Möglichkeiten der Allen-Orgel<br />
sind so vielzählig, dass sie kaum<br />
ausgeschöpft werden können,<br />
während die kleine Barock-Orgel<br />
nur gerade ein Manual und<br />
acht Register besitzt und damit<br />
nur für ein sehr beschränktes<br />
Repertoire eingesetzt werden<br />
kann. Für das Zusammenspiel<br />
mit Solisten allerdings eignet<br />
sich die kleine Orgel viel besser<br />
als die grosse. Und ich gebe gerne<br />
zu, dass ich sie und die Barockmusik,<br />
die darauf besonders<br />
gut tönt, sehr liebe.»<br />
Cécile Mansuy,<br />
Organistin<br />
der Kirchgemeinde<br />
<strong>Oberstrass</strong><br />
«Palliative Care»<br />
mit Frau<br />
Claudia Brunner Künzler<br />
Palliative ist heute in aller Munde,<br />
aber was ist Palliative Care<br />
und wo findet Palliative Care<br />
wirklich statt? Im Referat werden<br />
Antworten auf die folgenden<br />
Fragen gegeben und mit<br />
Beispielen aus dem Praxisalltag<br />
ergänzt:<br />
Was ist Palliative Care? Wer ist<br />
von Palliative Care betroffen?<br />
Was bietet Palliative Care? Welche<br />
Aufgaben haben der Bund,<br />
der Kanton, die Gemeinden und<br />
die einzelnen Organisationen?<br />
Welche Versorgungsstrukturen<br />
bestehen in der Schweiz und in<br />
Ihrem Umfeld? Wo findet Palliative<br />
Care heute und in Zukunft<br />
statt?<br />
Referentin:<br />
Claudia Brunner Künzler,<br />
Projektleitung Kompetenzzentrum<br />
Palliative Care Spital Bülach,<br />
Vorstandsmitglied palliative zh+sh<br />
Sie sind herzlich eingeladen!<br />
Keine Voranmeldung nötig.<br />
Unkostenbeitrag für Morgenessen<br />
und Referat: Fr. 6.–<br />
Es freuen sich auf Ihre<br />
Teilnahme:<br />
Frauen der Kirchgemeinden<br />
Unterstrass und <strong>Oberstrass</strong>,<br />
sowie Frauenverein Liebfrauen<br />
Menü mit Fleisch:<br />
Kartoffel-Lauchcremesuppe<br />
Gefüllter Schweinsbraten mit<br />
Himbeeren-Balsamicosauce<br />
Nudeln und Rüebligemüse<br />
Vegi:<br />
Kartoffel-Lauchcremesuppe<br />
Vegibraten mit<br />
Himbeeren-Balsamicosauce<br />
Nudeln und Rüebligemüse<br />
Alles aus der Küche<br />
von Sari Zurbuchen<br />
und hausgemachte, saisonale<br />
Desserts des Teams.<br />
Menü: Fr. 10.–,<br />
Kinder: Fr. 5.–<br />
Telefonische<br />
Voranmeldung<br />
bis Dienstag,<br />
24. September 2013,<br />
unter: 044 253 62 81/80<br />
Wir freuen uns<br />
über die Taufe von:<br />
Nell Sophie Jakob,<br />
Tochter der Monique und des<br />
Jan Jakob, wohnhaft an der<br />
Sonneggstrasse 35<br />
Wir trauern um:<br />
Daniel Bauer-Heusser,<br />
geb. 1940, wohnhaft gewesen<br />
an der Culmannstrasse 37
<strong>Oberstrass</strong><br />
Kalender<br />
Beilage zur Zeitung «reformiert.» <strong>Nr</strong>. <strong>17</strong> 13. September 2013<br />
Gottesdienste<br />
<strong>Kirche</strong> <strong>Oberstrass</strong><br />
Sonntag, 15. September<br />
10.00 Uhr<br />
Bettags-Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
«Wie wir (nicht) beten sollen»<br />
Matthäus 6, 5–16<br />
Pfr. Daniel Frei,<br />
Gunhild Lang-Alsvik, Sopran,<br />
Cécile Mansuy, Orgel<br />
Die Bettagskollekte 2013<br />
wird von Brot für alle<br />
für das Programm<br />
«Faire Finanzbeziehungen<br />
zu den Ländern des Südens»<br />
eingesetzt.<br />
Sonntag, 22. September<br />
10.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
«Vergeben»,<br />
Kolosser 3, 13<br />
Pfr. Daniel Johannes Frei,<br />
Cécile Mansuy, Orgel<br />
Kollekte: Verein zur<br />
Ausbildung und Förderung<br />
von Menschen in Afrika<br />
Anschliessend <strong>Kirche</strong>nkaffee<br />
Sonntag, 29. September<br />
11.00 Uhr<br />
Familiengottesdienst –<br />
3.-Klass-Unti-<br />
Taufgottesdienst<br />
«Vertroue»,<br />
Markus 4, 35–41<br />
Pfr. Daniel Johannes Frei ,<br />
Susanne Eichenberger,<br />
Katechetin, und die Kinder<br />
<strong>vom</strong> 3.-Klass-Unti<br />
Cécile Mansuy, Orgel<br />
Kollekte: Schlupfhuus Zürich<br />
Anschliessend Apéro<br />
Pflegezentrum Irchelpark<br />
Samstag, 21. September<br />
10.30 Uhr<br />
Reformierter Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Altersheim <strong>Oberstrass</strong><br />
Freitag, 27. September<br />
10.30 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
mit Pfr. Daniel Frei<br />
mit Abendmahl<br />
Erwachsene und<br />
Senioren<br />
Dienstag, <strong>17</strong>. September<br />
9.00 Uhr<br />
<strong>Kirche</strong>nsaal Unterstrass<br />
Ökumenischer Frauezmorge<br />
Palliative Care<br />
mit Claudia Brunner Künzler,<br />
Pflegeexpertin Spital Bülach<br />
Donnerstag, 19. September<br />
8.45 bis 9.45 Uhr und<br />
10.00 bis 11.00 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Gymnastik<br />
13.30 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Bazar-Bastelgruppe<br />
Dienstag, 24. September<br />
19.30 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Literaturkreis<br />
Wir sprechen über:<br />
Mascha Kaleko<br />
«Mein Lied geht weiter»<br />
Mittwoch, 25. September<br />
10.00 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Offenes Singen<br />
<strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Gratulationskreis<br />
18.30 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Bibel-Gruppe<br />
mit Corinne Duc<br />
Donnerstag, 26. September<br />
12.00 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Mittagstreff<br />
13.30 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Bazar-Bastelgruppe<br />
Freitag, 27. September<br />
ab <strong>17</strong>.30 Uhr<br />
<strong>Kirche</strong>nsaal Unterstrass<br />
Thé dansant<br />
mit dem Duo Ursi und Marco<br />
Kinder und<br />
Jugendliche<br />
Informationen zu den regelmässigen<br />
Angeboten für Kinder<br />
und Jugendliche finden<br />
Sie auf unserer homepage<br />
www.kirche-oberstrass.ch<br />
Freitag, 27. September<br />
<strong>17</strong>.00 Uhr und<br />
Samstag, 28. September<br />
9.00 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Club 4<br />
Rahel Meier<br />
Donnerstag, 3. Oktober<br />
<strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Club 5<br />
Susanne Eichenberger-Blaser<br />
Freitag, 4. Oktober<br />
18.00 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus<br />
JuKi-Event<br />
Andrea Bevelaqua<br />
20.00 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Unterstrass<br />
K6 – Gemeinsame<br />
Jugendgruppe<br />
Unterstrass/<strong>Oberstrass</strong><br />
Andrea Bevelaqua<br />
Konzerte<br />
in unserer <strong>Kirche</strong><br />
Sonntag, 29. September<br />
<strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Orchesterkonzert<br />
Camerata Cantabile<br />
A. Dvořák:<br />
Sinfonie aus der neuen Welt<br />
G. Gershwin:<br />
Rhapsody in Blue<br />
L. Bernstein:<br />
West Side Story<br />
André Desponds, Klavier<br />
Christof Brunner, Leitung<br />
Eintritt<br />
Sonntag, 13. Oktober<br />
<strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Herbstliche Klänge<br />
Bach-Mozart-Bonfa-<br />
Jobim-Kern<br />
Elisabeth Härdi, Stimme<br />
Peter Luginbühl, Klavier<br />
Sascha Andric, Akkordeon<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
Adressen<br />
Evangelisch-reformierte<br />
Kirchgemeinde <strong>Oberstrass</strong><br />
Winterthurerstrasse 25<br />
8006 Zürich<br />
Sekretariat<br />
Maria Trachsler<br />
044 253 62 80<br />
sekretariat@kirche-oberstrass.ch<br />
www.kirche-oberstrass.ch<br />
Pfarrteam<br />
Daniel Frei<br />
Blümlisalpstrasse 61<br />
8006 Zürich<br />
044 363 76 00<br />
pfr.daniel.frei@kirche-oberstrass.ch<br />
Daniel Johannes Frei<br />
Stapferstrasse 60<br />
8006 Zürich<br />
044 361 40 26<br />
djfrei@kirche-oberstrass.ch<br />
Gemeinde- und Sozialdienst<br />
Rosmarie Meghji und<br />
Erika Kressig<br />
044 253 62 81<br />
sozialdienst@kirche-oberstrass.ch<br />
Jugendarbeit<br />
Andrea Bevelaqua<br />
078 733 54 46<br />
jugendarbeit@kirche-oberstrass.ch<br />
Amtswochen<br />
16. bis 20. September 2013<br />
Pfr. Daniel Frei<br />
044 363 76 00<br />
ohne Mittwochvormittag<br />
und ohne Freitagnachmittag<br />
23. bis 27. September 2013<br />
Pfr. Daniel Frei<br />
044 363 76 00<br />
ohne Mittwochvormittag<br />
und ohne Freitagvormittag