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Das Problem des künstlerischen Raums - GGK

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Pr Präsentation Pr sentation Raum AG am 24.05.06<br />

Jurij M. Lotman Lotman: Lotman <strong>Das</strong> <strong>Problem</strong> <strong>des</strong> k<strong>künstlerischen</strong><br />

k nstlerischen <strong>Raums</strong><br />

„<strong>Das</strong> <strong>Das</strong> <strong>Problem</strong> <strong>des</strong> <strong>künstlerischen</strong> k nstlerischen <strong>Raums</strong>“ <strong>Raums</strong><br />

Die Literatur benutzt räumliche r umliche Oppositionen,<br />

um Weltmodelle zu konstruieren, z.B. „Gegenwelten<br />

Gegenwelten“ zu entwerfen.<br />

Analytische bzw. interpretatorische Interessen entsprechend:<br />

• Ziel = (nach Lotman) die Eruierung eines spezifischen Zeichensystems<br />

Zeichensystems<br />

<strong>des</strong> jeweiligen literarischen Textes – der <strong>Raums</strong>prache eines Werkes<br />

• Aus literarischen Texten lassen sich Weltmodelle rekonstruieren, rekonstruieren,<br />

indem<br />

man räumliche r umliche Oppositionen auf ihre (zusätzliche) (zus tzliche) Semantik hin<br />

analysiert.<br />

24.05.2006 11

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