Frühjahrsprogramm 2014 - Chawwerusch Theater
Frühjahrsprogramm 2014 - Chawwerusch Theater
Frühjahrsprogramm 2014 - Chawwerusch Theater
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Januar / Februar<br />
<strong>Chawwerusch</strong> <strong>Theater</strong>saal Herxheim Frühling <strong>2014</strong><br />
Weiter geht die Reise<br />
Fr. 10.1. 20.00 Uhr<br />
EINMALIG!<br />
So. 12.1. 11.00 Uhr Szenen, Texte, Lieder zum 30. <strong>Chawwerusch</strong> Geburtstag<br />
Es spielen,<br />
lesen und singen<br />
Eintritt:<br />
16,- und 13,- €<br />
So 14,- und 11,- €<br />
In der diesjährigen Neujahrsmatinee/ -soiree präsentieren wir<br />
Reiseszenen und -lieder aus drei Jahrzehnten <strong>Chawwerusch</strong>.<br />
Aber der Blick wendet sich nicht nur zurück. Wir geben auch<br />
einen spielerischen Vorgeschmack auf die kommenden Ereignisse.<br />
Und dazu präsentiert eine eigens zusammengestellte Band einen<br />
Querschnitt unseres musikalischen Schaffens.<br />
das <strong>Chawwerusch</strong><br />
Ensemble,<br />
MIchael Bauer<br />
Wolfgang Weis,<br />
Isabel Eichenlaub<br />
und weitere Gäste<br />
PREMIERE<br />
Fr. 17.1. 20.00 Uhr<br />
Sa. 18.1. 20.00 Uhr<br />
So. 19.1. 19.00 Uhr<br />
Fr. 24.1. 20.00 Uhr<br />
Sa. 25.1. 20.00 Uhr<br />
So. 26.1. 19.00 Uhr<br />
Fr. 31.1. 20.00 Uhr<br />
Sa. 1.2. 20.00 Uhr<br />
So. 2.2. 19.00 Uhr<br />
Fr. 7.2. 20.00 Uhr<br />
Sa. 8.2. 20.00 Uhr<br />
So. 9.2. 19.00 Uhr<br />
Eintritt:<br />
16,- und 13,- €<br />
So. 14,- und 11,- €<br />
BLäGG AuD!<br />
Wenn du nicht mehr weißt, warum du der Cowboy ohne Hose bist<br />
von Esther Steinbrecher<br />
Klaus und Anita, Anita und Klaus - das waren noch Zeiten! Der erste Kuss,<br />
die Nacht am See, der Abschlussball. Doch das ist ewig her.<br />
Das ist lange vorbei. Das hat vielleicht nie stattgefunden. Verblasst.<br />
Verschwunden. Vergessen.<br />
Das Herxheimer Dorftheater schickt 15 Mal Anita und Klaus auf den<br />
Weg in die Welt des Vergessens und auf eine fieberhafte Suche nach den<br />
letzten Resten von Erinnerung. Eine szenische Expedition, die keinen<br />
Unterschied mehr kennt zwischen heute und gestern, in der manchmal<br />
alle Worte fehlen und sich so nichts mehr mit Gewissheit sagen lässt.<br />
GASTSPIEL<br />
Herxheimer Dorftheater e. V.<br />
Es spielen<br />
Christel Adam, Ulrike Bächle-<br />
Hahn, Helmuth Biernoth,<br />
Thomas Bohne, Klaus Bredel,<br />
Rebecca Dambach, Malou Detzel,<br />
Peter Detzel, Ede Gauly,<br />
Moritz Hahn, Raphael Hahn,<br />
Hildegard Jung, Sophie Malthaner,<br />
Peter Seibel, Martina Seither<br />
Buch und Regie<br />
Esther Steinbrecher<br />
Co-Regie<br />
Leander Ripchinsky<br />
Sa.<br />
So.<br />
Eintritt:<br />
16,- und 13,- €<br />
So 14,- und 11,- €<br />
Fr. 28.2.<br />
21.00 bis 24.00 Uhr<br />
Eintritt frei!<br />
März<br />
Sa.<br />
So.<br />
22.2. 20.00 Uhr<br />
23.2. 19.00 Uhr<br />
Do. 27.2. 20.00 Uhr<br />
VVK nur bei<br />
Schreibwaren Müller,<br />
Herxheim<br />
und telefonisch<br />
unter 07276-5991<br />
Eintritt:<br />
12,- und 8,- €<br />
1.3. 20.00 Uhr<br />
2.3. 19.00 Uhr<br />
Eintritt:<br />
16,- und 13,- €<br />
So 14,- und 11,- €<br />
Häämwärts nach Amerika<br />
Pfälzisch-amerikanische Westernkomödie<br />
von Ingrid Lausund<br />
Fühlen Sie sich in die heiße Wüste von Arkansas versetzt, ohne Orientierung, ohne<br />
Wasser. So ergeht es den Brüdern Jakob und Ludwig auf der Suche nach ihrem Vetter<br />
Hubert. Da erscheint Betty Bull – eine Fata Morgana? Ein rettender Engel? Ein Teufel?<br />
„Der rote <strong>Theater</strong>vorhang geht auf, und schon der erste Eindruck ist perfekt: (…)<br />
Diese Szene prägt sich ein wie ein Bild aus einem Geschichtsbuch, und Regisseur<br />
W. Menzlaw ist es – unterstützt von der Bühnenbildnerin F. Smolarek – bestens gelungen,<br />
(…) immer wieder für solch einprägsame Momente zu sorgen.“<br />
(DIE RHEINPFALZ)<br />
Poetry Slam WORTSPORT<br />
‚Dichterwettstreit’<br />
Nie war Literatur lebendiger! In einem rasanten Wettbewerb liefern sich junge Poeten<br />
sechsminütige wortgewandte Duelle um die Gunst des Publikums. Selbst verfasst, schnell<br />
und authentisch: humorvolle Kurzgeschichten, lyrische Traumwelten oder rhythmische Raps.<br />
Die Zuschauer entscheiden, wer den ersten Herxheimer Slam für sich entscheiden kann.<br />
Expedition Junges <strong>Chawwerusch</strong> in Kooperation mit dem ZKW (Zentrum für Kultur und<br />
Wissensdialog) der Universität Landau, Veranstalter des beliebten Landauer Poetry Slams.<br />
Nachtcafé<br />
Offene Bühne und „Talentschmiede“ … Erleben Sie kurze Auftritte aus verschiedensten<br />
Genres und treffen dabei noch nette Leute zu guten Gesprächen. Wenn Sie Ihr Talent<br />
präsentieren möchten, melden Sie sich bitte unter nachtcafe@chawwerusch.de.<br />
Scheideweg<br />
Ein <strong>Theater</strong>abend für Entscheidungswillige<br />
von Walter Menzlaw und Ensemble<br />
Erleben Sie live eine Scheidungs-Show im <strong>Theater</strong>saal. Die beiden Moderatoren gehen<br />
neue Wege, um der bei Trennungen immer gleichen Frage äußerst amüsant auf den<br />
Grund zu gehen: Wer ist schuld? Multimedial erfahren Sie nicht nur die Meinung<br />
von Familie, Freunden und Möbeln des einstigen Traumpaares, sondern auch wie man in<br />
anderen Kulturen mit einer Trennung umgeht.<br />
CHAWWERUSCH<br />
PRODUKTION<br />
Es spielen<br />
Miriam Grimm<br />
Ben Hergl<br />
Thomas Kölsch<br />
Regie<br />
Walter Menzlaw<br />
<strong>Chawwerusch</strong> übertrug<br />
das Stück aus dem<br />
Schwäbischen ins Pfälzische.<br />
Alle Rechte beim<br />
Suhrkamp Verlag.<br />
GASTSPIEL<br />
Es wirken mit<br />
Junge Poeten aus dem<br />
gesamten deutschsprachigen<br />
Raum<br />
OFFENE BÜHNE<br />
SZENE<br />
LESUNG<br />
MUSIK<br />
BEGEGNUNG<br />
CHAWWERUSCH<br />
PRODUKTION<br />
Es spielen<br />
Felix S. Felix<br />
Thomas Kölsch<br />
Regie<br />
Walter Menzlaw<br />
Filme<br />
Christian Schega<br />
PREMIERE<br />
So. 9.3. 15.00 Uhr<br />
am 10., 11. und 12.3.<br />
Schulvorst. nach Vereinb.<br />
VVK nur bei<br />
Schreibwaren Müller,<br />
Herxheim<br />
und telefonisch<br />
unter 07276-5991<br />
Eintritt:<br />
Kinder 4,- €, Erw. 7,50 €<br />
Fr 14.3. 20.00 Uhr<br />
Die Show<br />
Sa 15.3. 20.00 Uhr<br />
Das Stück<br />
VVK nur bei<br />
Schreibwaren Müller,<br />
Herxheim<br />
und telefonisch<br />
unter 07276-5991<br />
Eintritt:<br />
12,- und 8,- €<br />
Kombiticket<br />
für beide Abende<br />
22,- und 14,- €<br />
Der Teufel mit den drei<br />
goldenen Haaren<br />
frei nach dem Märchen der Gebr. Grimm<br />
Dem kleinen Johannes wird prophezeit ein Glückskind zu werden und die<br />
Prinzessin zu heiraten; wenn da nur der böse König nicht dazwischen käme…<br />
Das <strong>Theater</strong> Mutabor des Caritas-Förderzentrums St. Laurentius und Paulus<br />
inszeniert dieses Märchen traditionsgemäß als Mix aus Schatten- und<br />
Sprechtheater. Die Schauspieler sind allesamt Menschen mit einer geistigen<br />
Behinderung. Bei den <strong>Theater</strong>tagen am See in Friedrichshafen gewann das<br />
<strong>Theater</strong> Mutabor 2012 den Preis im Bereich Kinder- und Jugendtheater.<br />
30 Stunden <strong>Theater</strong><br />
„höher, schneller, weiter"<br />
Welche Würze liegt in der Kürze? Innerhalb von 30 Stunden wird ein Stück<br />
entwickelt, geschrieben, geprobt und aufgeführt – seien Sie live dabei!<br />
Fr, 20 Uhr, „Die Show“<br />
Junge Künstler aus den verschiedensten Genres improvisieren, dichten,<br />
singen rund um das Thema „höher, schneller, weiter“. Aus diesen Eindrücken<br />
schreibt der Autor über Nacht ein Stück, das am nächsten Tag<br />
ab 8 Uhr (hinter verschlossenen Türen) inszeniert und geprobt wird.<br />
Sa, 20 Uhr, „Das Stück“<br />
Präsentiert wird das <strong>Theater</strong>stück, das nur einen Abend zuvor seinen<br />
Anfang nahm! Ausklingen lassen wir die 30 Stunden mit dem Konzert<br />
einer (Überraschungs-)Newcomer-Band aus der Region.<br />
Wir suchen noch experimentierfreudige SpielerInnen (16-20 Jahre)<br />
für dieses Projekt. Bitte meldet Euch bis 13.01.<strong>2014</strong> unter<br />
expedition@chawwerusch.de<br />
GASTSPIEL<br />
von THEATER MUTABOR<br />
für Menschen ab 6<br />
Es spielen<br />
Jennifer Ocker, Thomas Jakobs,<br />
Jochen Kimmel, Christina Kern<br />
und viele andere<br />
Regie<br />
Johannes Trauth, Barbara Schmitt<br />
und Simone Diehm<br />
Bühnenbild, Technik Christel Matti<br />
Es wirken mit<br />
Kurs für Darstellendes Spiel<br />
der Montessori Schule Landau,<br />
Éva Adorján, Miriam Grimm,<br />
Indiana Jonas (in Zusammenarbeit<br />
mit dem ZKW der Uni Landau),<br />
Frank Müller,<br />
Jörg Menke-Peitzmeyer,<br />
Kaja Langfinger,<br />
Laura Kaiser,<br />
Stephan Wriecz,<br />
Überraschungs-Band, u.a.<br />
Fr.<br />
Sa.<br />
21.3. 20.00 Uhr<br />
22.3. 20.00 Uhr<br />
Nicht der wahre Jakob<br />
Eine irdische Pilgerreise<br />
von Ro Tritschler, Ben Hergl<br />
CHAWWERUSCH<br />
PRODUKTION<br />
Eintritt:<br />
16,- und 13,- €<br />
Vier Menschen machen sich auf den Pilgerweg nach Santiago de Compostela. Margit,<br />
die Metzgersfrau, Paul, der Busfahrer und ein junger Mann, der sich in geheimnisvolles<br />
Schweigen hüllt. Der Vierte ist der mittelalterliche Mönch Pelayo, der eigentliche<br />
Entdecker des Jakobsgrabs. Und bis die Pilger unter dem schwingenden Rauchfass<br />
in Santiago sitzen, müssen sie einiges an Staub schlucken und Seelenballast loswerden.<br />
Ein unterhaltsames und berührendes Stück, das Lust auf Pilgern macht.<br />
„Es geht deftig zu auf dem Pilgerweg, zunächst aber vor allem gut gelaunt (...) ein<br />
Schauspiel mit Musik im Stil von Marthalers ebenso schrägen wie komischen postmodernen<br />
Revuen, in die dann ganz plötzlich der Ernst des Lebens einschießt.“ (SWR 2)<br />
Es spielen<br />
Ben Hergl<br />
Monika Kleebauer<br />
Stephan Wriecz<br />
Andreas Konrad<br />
Regie<br />
Herbert Fischer<br />
Fr. 28.3.<br />
21.00 bis 24.00 Uhr<br />
Eintritt frei!<br />
Nachtcafé<br />
Dabeisein ist alles! Kurze Auftritte von neuen Talenten und „alten Hasen“ bei<br />
guten Gesprächen mit netten Leuten. Was möchten Sie auf der Bühne präsentieren?<br />
Melden Sie sich bitte unter nachtcafe@chawwerusch.de<br />
OFFENE BÜHNE<br />
SZENE<br />
LESUNG<br />
MUSIK<br />
BEGEGNUNG<br />
Sa.<br />
29.3. 20.00 Uhr<br />
Ausgezeichnet mit<br />
dem Friedrich-Luft-<br />
Preis 2004 der Berliner<br />
Morgenpost sowie<br />
dem Ersten Preis beim 4.<br />
Internationalen<br />
Monodrama-Festival<br />
THESPIS 2004 in Kiel.<br />
Eintritt:<br />
16,- und 13,- €<br />
Foto: © Marcus Lieberenz<br />
GRETE<br />
nach Goethes FAUST<br />
von Claudia Wiedemer<br />
Mit beeindruckender Fantasie haben Regisseurin und die Berliner Schauspielerin einen<br />
Abend komponiert, der die Figur der Grete originell, konsequent und gegenwärtig in<br />
den Mittelpunkt rückt. Offensiv und sensibel suchen sie das kreative Bündnis mit dem<br />
Publikum. Ohne Rücksicht auf Faust zeichnen sie Goethes berühmte Frauenfigur jenseits<br />
des Klischees vom blondzopfigen Mädchen als eine heutige Frau im Wechselspiel zwischen<br />
Hingabe und Auflehnung.<br />
„Eine Schauspielerin stürzt auf die Bühne – und wir befinden uns mitten in einem<br />
<strong>Theater</strong>stück, das so packend, so faszinierend, emphatisch, ironisch, berührend,<br />
begeisternd war, dass man nach dem Schlussapplaus zu nichts<br />
anderem Lust hatte, als es noch einmal zu sehen.“<br />
(BADISCHE ZEITUNG)<br />
GASTSPIEL<br />
in Kooperation mit<br />
den Gleichstellungsbeauftragten<br />
SÜW/<br />
Herxheim/ Landau<br />
im Rahmen<br />
der Frauenwochen<br />
„Brot und Rosen“<br />
Es spielt<br />
Claudia Wiedemer<br />
Regie<br />
Anja Gronau<br />
April<br />
Fr.<br />
Sa.<br />
4.4. 20.00 Uhr<br />
5.4. 20.00 Uhr<br />
Hempel Sisters<br />
Szenen, Lieder, Texte zwischen Chaos und Kosmos<br />
von M. Bauer, F. S. Felix, M. Kleebauer<br />
CHAWWERUSCH<br />
PRODUKTION<br />
Eintritt:<br />
16,- und 13,- €<br />
Frau Felix hält gerne Ordnung. Frau Kleebauer lässt auch mal Fünfe grade sein.<br />
In einem wahrhaft „bunten Abend“ geht es um die Sternlein am Himmel, die vermüllten<br />
Weltmeere, ein rotes Feuerwehrauto und Sie erfahren, was sich bei Hempels wirklich<br />
unterm Sofa befindet.<br />
„Ob rezitierend oder improvisierend, schwadronierend oder anrührend, Monika Kleebauer<br />
und Felix S. Felix sind als Hempel Sisters schlichtweg unschlagbar …“ (DIE RHEINPFALZ)<br />
Es spielen<br />
Felix S. Felix<br />
Monika Kleebauer<br />
Regie<br />
Michael Heinsohn<br />
Di. 15.4. 20.30 Uhr<br />
La Nef – Relais Culturel<br />
de Wissembourg,<br />
6 Rue des Ecoles,<br />
67160 WISSEMBOURG,<br />
www.relais-culturelwissembourg.fr<br />
Eintritt: 13,- €<br />
La belle vie<br />
Zärtliche Chansons & Jahrmarktstimmung<br />
Die „Fouteurs de joie“ (etwa: Spaß-Macher) tragen ihren Namen zu Recht! Fünf vielseitig<br />
talentierte Clowns singen und tanzen mit ansteckender guter Laune. Sie versprühen ihre<br />
Ironie zu Themen wie Chefs, Kopfschmerzen, Egozentrismus, Chanel-Kleider … Nach ihrer<br />
Teilnahme beim Festival von Avignon gastieren sie in Wissembourg - mit ihrer neuen<br />
Show mit Zigeuner-Gitarre, Ukulele, Akkordeon, Banjo, Kontrabass, Tuba, Klarinette,<br />
Saxophon und fünf Stimmen ... – eine Art Boys-Band, die den Zuschauer mit Humor und<br />
Poesie in eine andere Welt versetzt.<br />
Bitte tel. Anmeldung unter 07276-5991. Treffpunkt im Foyer des Relais Culturel um 19.30 Uhr.<br />
THEATERAUSFLUG<br />
nach Wissembourg<br />
Les Fouteurs de Joie<br />
Christophe Dorémus,<br />
Nicolas Ducron,<br />
Alexandre<br />
Léauthaud, Madiot,<br />
Tom Poisson<br />
Text und Regie<br />
Christian Hahn<br />
Mai<br />
PREMIERE<br />
Fr.<br />
Sa.<br />
So.<br />
Do.<br />
Fr.<br />
Sa.<br />
So.<br />
Do.<br />
Fr.<br />
Sa.<br />
So.<br />
2.5. 20.00 Uhr<br />
3.5. 20.00 Uhr<br />
4.5. 19.00 Uhr<br />
8.5. 20.00 Uhr<br />
9.5. 20.00 Uhr<br />
10.5. 20.00 Uhr<br />
11.5. 19.00 Uhr<br />
15.5. 20.00 Uhr<br />
16.5. 20.00 Uhr<br />
17.5. 20.00 Uhr<br />
18.5. 19.00 Uhr<br />
Eintritt:<br />
18,- und 15,- €<br />
So. 16,- und 13,- €<br />
KULTURSOMMERTHEMA <strong>2014</strong> „MIT ALLEN SINNEN“<br />
Der abenteuerliche Simplicissimus<br />
von Walter Menzlaw und Ensemble<br />
frei nach Hans Jacob Christoph von Grimmelshausen<br />
Erleben Sie <strong>Chawwerusch</strong>s Variante des thematisch verblüffend aktuellen, über 350<br />
Jahre alten Schelmenromans über das Leben von Simplicius Simplicissimus, der im<br />
Dreißigjährigen Krieg als Kind von Soldaten verschleppt wird, es zum Offizier bringt,<br />
mehrfach die Seiten wechselt und schließlich der Welt entsagt und Einsiedler wird.<br />
„Bunt, wild roh, amüsant, verliebt und verlumpt, kochend von Leben, mit Tod und<br />
Teufel auf Du und Du, zerknirscht am Ende und gründlich müde in einer in Blut, Raub,<br />
Wollust sich vergeudenden Welt.“ (Thomas Mann)<br />
Mehr Informationen finden Sie auf der Rückseite.<br />
CHAWWERUSCH<br />
PRODUKTION<br />
Es spielen<br />
Felix S. Felix<br />
Ben Hergl<br />
Monika Kleebauer<br />
Thomas Kölsch<br />
Buch und Regie<br />
Walter Menzlaw<br />
Diese Produktion<br />
wird gefördert vom<br />
Kultursommer<br />
Rheinland-Pfalz.<br />
PREMIERE<br />
(Wiederaufnahme)<br />
Fr. 23.5. 20.00 Uhr<br />
Sa. 24.5. 20.00 Uhr<br />
So. 25.5. 19.00 Uhr<br />
am 26.5., 2. u. 3.6.<br />
Schulvorstellungen<br />
Tel. Anmeldung unter<br />
07276-5991<br />
Eintritt:<br />
16,- und 13,- €<br />
So. 14,- und 11,- €<br />
Juli<br />
PREMIERE<br />
So. 6.7. 19.00 Uhr<br />
am 7., 8., 9. und 10.7.<br />
Schulvorstellungen<br />
Tel. Anmeldung unter<br />
07276-5991<br />
VVK nur bei<br />
Schreibwaren Müller,<br />
Herxheim<br />
und telefonisch<br />
Eintritt:<br />
12,- und 8,- €<br />
PREMIERE<br />
So. 13.7. 19.00 Uhr<br />
am 14. und 15.7.<br />
Schulvorstellungen<br />
Tel. Anmeldung unter<br />
07276-5991<br />
VVK nur bei<br />
Schreibwaren Müller,<br />
Herxheim<br />
und telefonisch<br />
Eintritt:<br />
12,- und 8,- €<br />
Fräulein Braun<br />
Ein Stück für eine Schauspielerin und einen deutschen Schäferhund<br />
von Ulrich Hub<br />
Die junge Eva träumt davon, Filmstar zu werden. Wie heute Popstars<br />
wurden damals die Hauptakteure der NSDAP verehrt und so verliebt<br />
sich Eva in Adolf Hitler, das Idol der damaligen Zeit. Doch die von ihr<br />
erzwungene Partnerschaft endet tragisch – nicht nur für sie, sondern<br />
auch für seinen Schäferhund … Ein unfassbares Stück deutscher<br />
Geschichte, erzählt von der Warte deutscher Unschuld.<br />
Iphigenie Königskind<br />
von Pauline Mols<br />
nach Iphigenie von Aulis von Euripides<br />
Die griechische Flotte unter Agamemnon ist auf dem Weg nach Troja.<br />
Aber der Krieg kann nicht beginnen, denn die Griechen sitzen wegen anhaltender<br />
Windstille fest. Als Pfand für die Weiterfahrt soll Agamemnon<br />
seine Tochter Iphigenie der Göttin Artemis opfern. Unter dem Vorwand,<br />
dass Iphigenie Achilles heiraten soll, lässt der Vater sie ins Lager kommen.<br />
Starke Zweifel plagen Agamemnon. Doch es ist zu spät, denn das Volk<br />
fordert ein Opfer.<br />
In diesem Jahr wagt sich das Jugendtheater der kooperativen Gesamtschule<br />
Pamina aus Herxheim an ein griechisches Drama. Die Fassung von<br />
Pauline Mol nähert sich der Geschichte aus heutiger Sicht.<br />
Warten auf … (Arbeitstitel)<br />
„Was also ist ‚Zeit‘? Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich<br />
es; will ich es einem Fragenden erklären, weiß ich es nicht“, so sagte<br />
es bereits der Kirchenvater Augustinus. Und wie ist das heute?<br />
Wissen wir, was Zeit ist? Können wir damit umgehen? Haben wir wirklich<br />
immer mehr Zeit, oder am Ende immer weniger? Warum vergeht die Zeit<br />
schneller, wenn wir älter werden, gibt es wirklich verlorene Zeit?<br />
Und wenn wir Zeit sparen, wo ist sie dann eigentlich …?<br />
Mit diesen Fragen setzt sich die Klassenstufe 12 der Montessori-Schule<br />
Landau in ihrem DS Kurs (Darstellendes Spiel) auseinander. Sie stellen sich<br />
einem Thema, das sie ein ganzes Leben lang begleiten wird. Die dabei<br />
entstandene Szenenfolge ist bunt, abwechslungsreich, nachdenklich und<br />
sehr engagiert.<br />
Eine Koproduktion mit der Expedition Junges <strong>Chawwerusch</strong>.<br />
CHAWWERUSCH<br />
PRODUKTION<br />
Es spielen<br />
Miriam Grimm<br />
und Stephan Wriecz<br />
Regie<br />
Silvana Kraka<br />
Wiederaufnahmeregie<br />
und Choreografie<br />
Mario Heinemann Jaillet<br />
Alle Rechte beim Verlag<br />
der Autoren/ Frankfurt.<br />
GASTSPIEL<br />
von <strong>Theater</strong> Szenario<br />
Es spielen<br />
Ella Lechner, Talia Masino,<br />
Alina Oborocea, Raffael Bittig,<br />
Sebastian Jüllig, Christoph Jung,<br />
Annika Marz, Luca Baumann,<br />
Franziska Walter, Nina Ziller,<br />
Milena Püttmann, Malou Detzel<br />
Regie<br />
Ben Hergl<br />
Regieassistenz<br />
Julia Wolf<br />
DS-KURS<br />
Montessori-Schule<br />
Landau<br />
Es spielen<br />
Nikolai Baranski, Elena Basenach,<br />
Adrian Becker, Helena Eicken,<br />
Cora Gilgen, Fabienne Hoffmann,<br />
Paula Löwentraut, Denise Mayer,<br />
Charlotte Topp, Vera Wehner<br />
Leitung<br />
Thomas Kölsch<br />
und Susann Pietsch<br />
Eintrittskarten und Gutscheine online unter: www.chawwerusch.de
Wie alles anfing ...<br />
Die Legende besagt, dass das <strong>Chawwerusch</strong> <strong>Theater</strong> in der Neujahrsnacht 1983/1984 im Odenwald gegründet wurde. Die Ursprünge sind zwar<br />
verästelter und reichen noch etwas länger zurück, sogar die für Jubiläen immer besonders relevanten historischen Dokumente belegen das. Aber<br />
was soll’s?! Legenden sind einfach schöner und vor allem einfacher.<br />
Hochfliegende <strong>Theater</strong>träume hatten wir – damals noch jung und bereits wild – in diesen Rauhnächten zwischen den<br />
Jahren, in denen das Wünschen ja besonders helfen soll, alle. Vier der zehn Gründungsmitglieder haben dreißig Jahre<br />
durchgehalten und leben zusammen mit den drei anderen Mitgliedern des Ensembles ihren Traum weiter.<br />
Eigentlich war die erste Produktion ein Experiment, eine Expedition: Wir wollten uns wie die Vaganten<br />
und Wanderschauspieler früherer Zeit, von denen wir in unserem ersten Stück erzählten, zu Fuß mit<br />
unseren <strong>Theater</strong>karren von Ort zu Ort bewegen. Unser <strong>Theater</strong> sollte zu den Leuten kommen, in die Provinz, jenseits<br />
des <strong>Theater</strong>s der Metropolen. <strong>Theater</strong> und Leben sollte ebenso wenig voneinander getrennt sein wie Bühne und<br />
Zuschauerraum. Wir suchten nach einem „freien“ <strong>Theater</strong> ohne Intendanz, ohne Chef, mit einer flachen Hierarchie.<br />
Wir wollten Geschichten und Spuren suchen, wir wollten daraus eigene, unkonventionelle Stücke machen, eine Art<br />
ursprüngliches Volkstheater, unterhaltsam aber immer mit einem inhaltlichen Anspruch.<br />
Auch wenn wir seit 1992 eine eigene Spielstätte in Herxheim haben und noch länger mit einem Fuhrpark unterwegs<br />
sind, so sind wir doch in den wesentlichen Kernbereichen unserem ursprünglichen Konzept treu geblieben.<br />
Zwischen Sommer 1984 und Sommer <strong>2014</strong> wurden 85 <strong>Theater</strong>stücke produziert mit denen wir Zehntausende von Menschen erreichten und<br />
berührten. Wir suchen den ständigen Kontakt zu unserem Publikum, auch über die eigentliche Vorstellung hinaus. Wir produzieren mit <strong>Theater</strong>interessierten<br />
aus der ganzen Region <strong>Theater</strong> und konnten bei zahlreichen Projekten Hunderte von Menschen auf die Bühne locken.<br />
So entstand ein wertvolles Netzwerk zwischen <strong>Theater</strong>leuten der Südpfalz und Gästen, wie Schauspieler/innen, Musikern, Bühnen- und Kostümbildner/innen<br />
aus ganz Deutschland.<br />
Von unschätzbarem Wert für unsere Arbeit sind unsere festen Mitarbeiter im Büro, die sich um die Organisation, den Verkauf der Stücke, die<br />
Öffentlichkeitsarbeit, die Licht-, Ton-, Veranstaltungstechnik und die Abendkasse kümmern. Sie engagieren und identifizieren sich mit unserer<br />
Arbeit, weit über das gewohnte Maß. Ihnen möchten wir ebenso danken wie unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern an der Theke und unseren<br />
aktiven Vereinsmitgliedern. Sie alle machen <strong>Chawwerusch</strong> zu einer wirklichen Bande, denn das bedeutet das Wort aus dem Rotwelsch, der Sprache<br />
der Fahrenden und Gauner.<br />
Weiter geht die Reise<br />
So lautet der Titel unserer diesjährigen Neujahrsmatinee/-soiree und gleichzeitig auch das Motto für unser Jubiläumsjahr.<br />
Der Blick geht also nach vorne. Denn noch immer suchen wir erlebnishungrig nach neuen Erfahrungen in noch<br />
unbekanntem Gelände.<br />
Miriam Grimm und Stephan Wriecz begeben sich ab sofort als „Expedition Junges <strong>Chawwerusch</strong>“ auf den Weg, um<br />
neue Stücke und Projekte für ein junges Zielpublikum zu entwickeln. Vielfältige Aktivitäten haben bereits begonnen,<br />
um ein hochgestecktes Ziel zu verwirklichen: Bis 2016 sollen 30% der Zuschauer im <strong>Theater</strong>saal unter 30 Jahre alt sein.<br />
Im vorliegenden Programm finden Sie Veranstaltungen, die vor allem (aber natürlich nicht nur) für diese Zielgruppe<br />
gedacht sind. Sie sind alle mit einem Raketensymbol gekennzeichnet. Es handelt sich dabei um den Poetry<br />
Slam, der in Zukunft regelmäßig im <strong>Theater</strong>saal stattfinden soll. Das bestens<br />
bekannte <strong>Theater</strong> Szenario des Pamina Schulzentrums zeigt „Iphigenie Königskind“<br />
Danke unseren Sponsoren:<br />
und der DS-Kurs der Montessorischule Landau das Ergebnis seines <strong>Theater</strong>projekts.<br />
Aber unser experimentierfreudiges junges<br />
Team begibt sich auch selbst mit dem Event<br />
„30 Stunden <strong>Theater</strong>“ auf eine Expedition<br />
zu neuen Ufern.<br />
Liebes Publikum!<br />
Außer dem genannten neuen Format erwarten Sie im <strong>Frühjahrsprogramm</strong><br />
drei Premieren: Das Herxheimer Dorftheater zeigt im<br />
Januar mit „BLäGG AuD!“ ein sehr sehenswertes Stück.<br />
Es folgen im Mai „Der abenteuerliche Simplicissimus“ und in einer<br />
Neuinszenierung „Fräulein Braun“.<br />
Wir planen unsere gesamte Bühnenbeleuchtung auf LED umzustellen.<br />
Damit kann 2/3 des Stroms gespart werden. Allerdings müssen wir<br />
dafür eine größere Investition tätigen. Wir würden uns freuen, wenn<br />
Sie uns mit einer Spende unterstützen könnten. Es wäre schön, wenn<br />
Sie auch Freunde in unser <strong>Theater</strong> mitbringen.<br />
Wir wünschen Ihnen angenehme<br />
und inspirierende <strong>Theater</strong>stunden!<br />
Ihr <strong>Chawwerusch</strong>-Team<br />
PS: Wenn Sie dieses Programm nicht mehr zugeschickt haben möchten, sondern lieber online<br />
informiert werden möchten, was uns Kosten spart, dann geben Sie uns bitte Bescheid.<br />
<strong>Theater</strong>bande sucht Mitglieder!<br />
Sie können unser <strong>Theater</strong> unterstützen, indem Sie Mitglied im „Verein Spurensicherung<br />
und Volkstheater“ werden, der unser <strong>Theater</strong> fördert und stützt (Einzelbeitrag 30,- Euro,<br />
Familienbeitrag 40,- Euro). Als Dankeschön erhalten Sie einen <strong>Theater</strong>gutschein<br />
und ermäßigten Eintritt im <strong>Theater</strong>saal. Informationen erhalten Sie an der Kasse und<br />
im Internet unter www.chawwerusch.de.<br />
!<br />
Wir danken für Unterstützung:<br />
der Ortsgemeinde Herxheim,<br />
dem Landkreis Südliche Weinstraße,<br />
dem Bezirksverband Pfalz,<br />
dem Ministerium für<br />
Bildung, Wissenschaft,<br />
Weiterbildung und Kultur<br />
Rheinland-Pfalz,<br />
der NTFS GmbH & Co. KG Landau,<br />
Opel Tretter Kandel<br />
und der Südpfalztherme Bad Bergzabern.<br />
PREMIERE am Freitag 2. Mai <strong>2014</strong>, 20 Uhr<br />
Alle weiteren Spieltermine in der Programmübersicht<br />
Der abenteuerliche Simplicissimus<br />
von Walter Menzlaw und Ensemble<br />
frei nach Hans Jacob Christoph von Grimmelshausen<br />
„Ausführliche/ unerdichtete/und recht memorable Lebens-Beschreibung Eines einfältigen/wunderlichen<br />
und seltzamen Vaganten.“ So nennt Grimmelshausen im Untertitel seinen 1671 erschienenen Schelmenroman,<br />
der überwiegend in der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs spielt. Der barocke Simplicissimus-Roman,<br />
geschrieben in „deutsch“ und diversen Mundarten, ist als eine Art beabsichtigte Autobiografie zu verstehen,<br />
allerdings mit der Einschränkung, dass viele der locker zusammengefügten Einzelepisoden aus Vorlagen<br />
gestammt haben mögen oder frei erfunden wurden. Und genau diese Methode wendet auch <strong>Chawwerusch</strong><br />
auf diesen Stoff an.<br />
Die Zuschauer erwartet ein Stück Welttheater,<br />
komisch, tragisch, herzlich – bearbeitet und<br />
präsentiert vom <strong>Chawwerusch</strong> Ensemble. Es schöpft<br />
mit vollen Händen aus dem reichen Fundus seiner<br />
gesammelten Stilmittel und entwickelt neue Formen.<br />
Musik und Klang haben darin ebenso ihren Platz wie<br />
das elementare Spiel mit Körper, Stimme/Sprache<br />
und Raum. Verzichtet wird dagegen auf barocken<br />
Protz, opulente <strong>Theater</strong>maschinen und gepuderte<br />
Perücken.<br />
CHAWWERUSCH<br />
PRODUKTION<br />
Es spielen<br />
Felix S. Felix, Ben Hergl,<br />
Monika Kleebauer, Thomas Kölsch<br />
Regie<br />
Walter Menzlaw<br />
Dramaturgie/ Liedtexte<br />
Michael Bauer<br />
Bühnen- und Kostümbild<br />
Franziska Smolarek<br />
Komposition<br />
Musikalische Leitung<br />
Ben Hergl<br />
Regieassistenz<br />
Gabi Kolain<br />
Technik<br />
Reinhard Blaschke, Patrick Frautschi,<br />
Sebastian Glaser, Patrick Massler<br />
Eintrittskarten<br />
Online-Karten und Gutscheine<br />
zum Ausdrucken unter: www.chawwerusch.de<br />
Vorverkaufsstellen für Karten und Gutscheine<br />
Herxheim<br />
Schreibwaren R. Müller, Obere Hauptstraße 5<br />
Kandel<br />
RSK Ticketstore, Kay Scherrer, Hauptstraße 97<br />
Landau<br />
Die Kugel, Kugelgartenstraße 16<br />
Neustadt/Weinstraße<br />
Tabak Weiss, Hauptstraße 61<br />
Speyer<br />
der pavillon, an der Gedächtniskirche<br />
Einlass<br />
ist in der Regel eine Stunde vorher,<br />
bei Matineen 30 Minuten vor Beginn.<br />
Ermäßigungen<br />
gelten für Vereinsmitglieder, Schüler,<br />
Studenten, Auszubildende und Hartz-IV-<br />
Empfänger mit Ausweis.<br />
Inhaber der RHEINPFALZ-CARD erhalten<br />
am Freitag maximal zwei Karten zum<br />
ermäßigten Preis.<br />
Schulklassen erhalten ermäßigte Karten<br />
auf Anfrage.<br />
Alle im Programm angegebenen Preise sind Endpreise (inkl. 10% Vorverkaufs- und Systemgebühr).<br />
An der Abendkasse kosten die Karten genauso viel wie im Vorverkauf. Alle Eintrittskarten<br />
müssen vorher bezahlt werden. Eine Rückgabe ist nicht möglich. Ermäßigte Karten sind nur<br />
bei Vorlage einer Bescheinigung an der Abendkasse und nur für die jeweilige Person gültig.<br />
Wenn Sie rechtzeitig kommen, haben Sie freie Sitzplatzwahl (eingeschränkt an Premieren).<br />
Platzreservierungen sind nicht möglich. Nach Vorstellungsbeginn besteht kein Anspruch mehr<br />
auf Einlass. Mit dem Kauf Ihrer Karte akzeptieren Sie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
(AGB). Sie finden diese im Internet, bei den Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse.<br />
Einzelgutscheine für die Veranstaltungen im <strong>Theater</strong>saal kosten 16,- Euro. Die Gutscheine sind<br />
zwei Jahre ab Kaufdatum gültig (es gilt der jeweilige Aufdruck). Sie sind das ganze Jahr über<br />
im <strong>Theater</strong>, an allen Vorverkaufsstellen, Online und an der Abendkasse erhältlich und dort auch<br />
einzulösen. An der Abendkasse aber nur, falls noch freie Plätze vorhanden sind.<br />
Wegbeschreibung: Sie finden den <strong>Chawwerusch</strong> <strong>Theater</strong>saal in der Ortsmitte von Herxheim<br />
bei Landau, im ersten Stock über der Gaststätte „Herxemer Esszimmer“.<br />
Parkmöglichkeiten: Parkdeck, Zufahrt Obere Hauptstraße 20 oder an der Festhalle.<br />
<strong>Chawwerusch</strong> <strong>Theater</strong>saal Herxheim, Obere Hauptstraße 14, 76863 Herxheim<br />
Tel. 0 72 76 / 59 91, Fax 0 72 76 / 73 21<br />
info@chawwerusch.de, www.chawwerusch.de<br />
Gefördert von:<br />
Kontoverbindung:<br />
Verein Spurensicherung und Volkstheater e.V.<br />
Sparkasse SÜW, BLZ: 548 500 10<br />
Konto: 122 152 73<br />
IBAN: DE54 5485 0010 0012 2152 73<br />
Swift-BIC: SOLADES1SUW<br />
<strong>Chawwerusch</strong> <strong>Theater</strong> Herxheim<br />
Saalprogramm<br />
Frühjahr <strong>2014</strong>