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Ausgabe 07/2013 - WIR Insulaner

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Jahrgang 13 / <strong>Ausgabe</strong> 7 April <strong>2013</strong><br />

Zwei neue Ortsschilder aus dem Erlös der Utersumer Frühlingsfeste:<br />

Bäcker und Gastronomen<br />

begrüßen die Gäste!<br />

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Mit einem der zwei neuen Ortsbegrüßungsschilder: Luc Maréchal vom Café und Restaurant Ual Skinne, Erik Schwab vom Gasthaus<br />

Knudsen, Roluf Hennig vom Hotel und Restaurant Zur Post, Jörg Rosteck von der gleichnamigen Bäckerei und Joachim Lorenzen, der<br />

zweite stellvertretende Bürgermeister in Utersum (v. li.)<br />

Brunch - Bistro - Café<br />

Abendrestauration<br />

Mit dem friesischen »Hartelk<br />

Welkimen« beziehungsweise<br />

»Herzlich willkommen im<br />

Nordseebad Utersum« begrüßen<br />

die Utersumer ihre Gäste<br />

bereits an den Ortseingängen.<br />

Das erste Ortsbegrüßungsschild,<br />

das am Ortseingang aus<br />

Richtung Borgsum steht, wurde<br />

noch von der Gemeinde<br />

angeschafft. Die zwei neuen<br />

Schilder für die Ortseingänge<br />

Süd (aus Richtung Dunsum) und<br />

Nord (Hedehusum), die jetzt<br />

Brunch - viele regionale Produkte<br />

Cafè - hausgemachte Kuchen und Torten<br />

Bistro - Kleinigkeiten am Mittag<br />

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aufgestellt werden, haben der<br />

Utersumer Bäcker und Utersumer<br />

Gastronomen bezahlt. Das<br />

Geld stammt aus dem Erlös der<br />

Frühlingsfeste, die von ihnen in<br />

Zusammenarbeit mit der Gemeinde<br />

veranstaltet werden.<br />

Das nunmehr vierte Frühlingsfest<br />

in Utersum findet am<br />

Sonnabend, 11 Mai, 11 bis 17<br />

Uhr, im und am Kurpark beziehungsweise<br />

Taarepshüs statt.<br />

Begonnen hat alles übrigens mit<br />

dem Muschelfest. Namensgeber<br />

dafür war die Musikmuschel,<br />

die vom Wyker Südstrand kam<br />

und nun im Utersumer Kurpark<br />

steht. Neben einem bunten<br />

Unterhaltungsprogramm<br />

standen von Anfang an typische<br />

Spezialitäten von der Insel und<br />

aus der Region im Mittelpunkt.<br />

Darum gekümmert haben sich<br />

der Utersumer »Inselbäcker«<br />

Jörg Rosteck, Roluf Hennig vom<br />

Hotel und Restaurant Zur Post,<br />

Erik Schwab vom Gasthaus<br />

Knudsen, »Bruno« Reimann<br />

vom Café und Restaurant im<br />

Haus des Gastes, Luc Maréchal<br />

vom Café und Restaurant Ual<br />

Skinne und Enzo Natella, der<br />

sein Restaurant inzwischen aufgegeben<br />

hat.<br />

»Großen Anteil an diesen<br />

Festen hat ebenfalls Eike Knudsen<br />

von der Kurverwaltung«,<br />

so Roluf Hennig. Sie kümmere<br />

sich immer engagiert um die<br />

komplette Organisation, erklärt<br />

er. Bei der ersten Anschaffung<br />

aus dem Reinerlös handelte es<br />

sich übrigens um ein Schwimmponton.<br />

Mehr zum Frühlingsfest<br />

in Utersum finden Sie im Innenteil<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

im Internet<br />

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Seite 2<br />

»Der Landbäcker« unterstützt die DRF mit 200 Euro:<br />

Marzipan-Jubiläumsschwein für<br />

Luftrettung im Raum Niebüll<br />

Am 16 März feierte »Der<br />

Landbäcker« in Borgsum sein<br />

100-jähriges Jubiläum. Viele<br />

kamen zum Gratulieren, und<br />

alle brachten Geschenke mit<br />

(wir berichteten). Von einem<br />

Hersteller bekam man ein fünf<br />

Kilogramm schweres Marzipanschwein<br />

mit der Zahl 100<br />

geschenkt. Da es von Meiken<br />

und Erik Jensen mit ihren Kindern<br />

unmöglich allein verzehrt<br />

werden konnte, wurde es im<br />

Geschäft den Kunden angeboten.<br />

Jeder nahm so viel wie er<br />

wollte – und gab so viel wie<br />

er wollte. So kam eine Summe<br />

zusammen, die von Meiken<br />

und Erik Jensen auf 200 Euro<br />

aufgerundet und den Luftrettern<br />

in Niebüll überreicht<br />

wurde.<br />

Unterstützt wurde damit die<br />

Spendenaktion »1 g für Christoph<br />

Europa 5«. Mit diesem<br />

symbolischen Anteil an dem<br />

Rettungshubschrauber wird die<br />

DRF-Luftrettung im Raum Niebüll<br />

unterstützt. Im Rahmen<br />

dieser Aktion überlegt man<br />

sich, wie viele Anteile man am<br />

Hubschrauber erwerben möchte.<br />

Ein Gramm ist für einen<br />

Euro zu haben, die Mindestabnahme<br />

beträgt zehn Gramm.<br />

»Bürgermääster Kringel«<br />

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1. Vorteil = Jeder Tankkunde erhält<br />

1 Staubsaugermünze gratis<br />

2. Vorteil = Für 10 x tanken (min. 30 l)<br />

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4. Vorteil = 10 x waschen – 1 Wäsche gratis<br />

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Erk Roeloffs und Thimo Fuhrmann vom Service-Team<br />

freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag von 7 bis 19 Uhr<br />

Sonnabend von 8 - 17 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage von 9 - 12 Uhr<br />

Erik Jensen mit Broder auf dem Arm: Statt eines symbolischen Schecks wurde Ärztin Dr. B. Halfmann eine Torte überreicht.<br />

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Der symbolische Scheck war eine Torte:<br />

Im MKDW in Alkersum:<br />

Nachdem Gründungsdirektor<br />

Dr. Thorsten Sadowsky in der<br />

Schweiz eine neue Aufgabe gefunden<br />

hat, wurde im Musuem<br />

Kunst der Westküste (MKDW)<br />

in Alkersum nun seine Nachfolgerin<br />

bekanntgegeben. Ulrike<br />

Wolff-Thomsen tritt ihren<br />

Dienst zum 15. Mai an.<br />

Prof. Dr. Ulrike Wolff-Thomsen<br />

hat nach dem Studium<br />

der Kunstgeschichte, Europäischen<br />

Ethnologie und Mittleren<br />

und Neueren Geschichte<br />

an der Universität Kiel erste<br />

Museumserfahrung als Volontärin<br />

am Museumsberg Flensburg<br />

gesammelt. Sie war Stipendiatin<br />

des DAAD, des Rektorats<br />

der Christian-Albrechts-Universität,<br />

der Fondation de la Maison<br />

des Sciences de l Homme,<br />

Paris, sowie der Nelimarkka<br />

Stiftung, Finnland.<br />

Nach ihrer Habilitation über<br />

den in Paris tätigen Kunstagenten<br />

Willy Gretor und das<br />

System des Berliner Museumsdirektors<br />

Wilhelm Bode wurde<br />

ihr 2008 von der Kieler Universität<br />

der Titel einer außerplanmäßigen<br />

Professorin verliehen.<br />

Als Ausstellungskuratorin mit<br />

langjähriger Erfahrung sowie<br />

als Kunsthistorikerin mit ausgewiesenem<br />

Schwerpunkt in<br />

der nordeuropäischen Malerei<br />

vom 19. Jahrhundert bis<br />

zur Gegenwart zeichnete sie<br />

für zahlreiche Ausstellungen<br />

verantwortlich, so zuletzt für<br />

»Emil Nolde und sein Sammler<br />

Paul Ströhmer« in der Gerisch-<br />

Stiftung Neumünster (2011),<br />

»Käthe Kollwitz und ihre Kolleginnen<br />

in der Berliner Secession«<br />

(2012) und gegenwärtig<br />

»Frauen der Secession« in der<br />

Liebermann-Villa, Berlin. 2010<br />

war sie Co-Kuratorin der in<br />

Lübeck, Kiel, Berlin und München<br />

gezeigten Ausstellung<br />

»Alles möchte ich immer.«<br />

Das Marzipanschwein zum Jubiläum<br />

Ulrike Wolff-Thomsen wird<br />

neue Museums-Direktorin<br />

Franziska Gräfin zu Reventlow«.<br />

Aktuell bereitet sie mit Martin<br />

Henatsch die Ausstellung<br />

»Back to Earth. Die Wiederentdeckung<br />

der Keramik in<br />

der Kunst. Von Picasso bis Ai<br />

Weiwei« vor, die am 25. Mai<br />

in der Gerisch-Stiftung in Neumünster<br />

eröffnet wird.<br />

<strong>Ausgabe</strong> 7 · April <strong>2013</strong><br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

man glaubt es kaum, aber<br />

der Frühling ist da, die<br />

Narzissen blühen endlich<br />

und auch die Krokusse<br />

stellten sich ein. Spät,<br />

aber nicht zu spät. Und<br />

nun kann der Mai kommen<br />

und die Landschaft in ein<br />

sattes Grün verwandeln. In<br />

Utersum wird am 11. Mai<br />

das Frühlingsfest mit vielen<br />

Leckereien vom Bäcker, von<br />

Gastronomen und Köchen<br />

gefeiert – und am 12. Mai<br />

startet der Literatursommer.<br />

Freunde des geschriebenen<br />

Wortes können sich auf literarische<br />

Leckerbissen in<br />

einer Reihe verschiedenster<br />

Veranstaltungen und Lesungen<br />

ganz unterschiedlicher<br />

Genres freuen (www.foehr.<br />

de).<br />

Wie man sieht, ist also allerhand<br />

los. Mai und Sommer<br />

sind in Sicht und auch sonst<br />

lässt es sich ohne Nachtund<br />

Bodenfrost ganz gut<br />

leben. Ich habe an den ersten<br />

warmen Tagen schnell<br />

die Sommerreifen aufziehen<br />

lassen. Wäre doch gelacht,<br />

wenn man den Winter<br />

nicht gänzlich austreiben<br />

könnte. Er war schließlich<br />

lang genug. Angesichts<br />

der wiedererwachenden<br />

Natur mag auch ich an die<br />

bevorstehenden Heizkostenabrechnung<br />

jetzt noch<br />

nicht denken.<br />

Schauen wir also, was der<br />

Mai so bringt. Vergessen<br />

Sie dabei aber nicht, auch<br />

immer wieder die schönen<br />

Stunden zwischendurch<br />

zu genießen. Die nächste<br />

<strong>Ausgabe</strong> erscheint kurz vor<br />

Pfingsten. Redaktions- und<br />

Anzeigenschluss ist der 8.<br />

Mai. Machen Sie es gut bis<br />

dahin,<br />

Ihr Wilhelm Brinkmeier<br />

<strong>WIR</strong><br />

INSULANER<br />

<strong>07</strong> /<strong>2013</strong><br />

Herausgeber<br />

Verlag Brinkmeier<br />

Klueser Weg 1b<br />

24939 Flensburg<br />

Postadresse:<br />

Postfach 1712<br />

249<strong>07</strong> Flensburg<br />

Tel. 04 61/1 82 99 33<br />

Fax 04 61/1 82 99 35<br />

info@hierimnorden.de<br />

www.wirinsulaner.de<br />

Redaktion/Anzeigen<br />

Wilhelm Brinkmeier<br />

(verantw.)<br />

Telefon 04 61/1 82 99 33<br />

Layout<br />

Irmgard Gürs<br />

Auflage : 8.800<br />

Druck: Flensborg Avis<br />

Vertrieb:<br />

An alle Haushalte<br />

plus Auslagestellen


April <strong>2013</strong> · <strong>Ausgabe</strong> 7 Seite 3<br />

Zweites Mounted-Games-Ranglistenturnier auf der Insel:<br />

26 Teams aus<br />

ganz Deutschland<br />

Zum zweiten Mal wird ein<br />

Mounted-Games-Ranglistenturnier<br />

auf der Insel vom Reitund<br />

Fahrverein Föhr und dem<br />

Reitverein Fleckeby ausgetragen.<br />

Am Himmelfahrtswochenende<br />

gehen 26 Teams aus ganz<br />

Deutschland, zum Beispiel<br />

Moordor, Vechta, Ahrenlohe,<br />

Achim und natürlich Föhr, an<br />

den Start, um Punkte für das<br />

Championat am Ende des Jahres<br />

zu erkämpfen.<br />

Für die 130 Reiter mit ihren<br />

Ponys, Familien und Freunden<br />

steht ein großer Campingplatz<br />

mit ausreichend Platz<br />

für Paddocks,Wohnwagen und<br />

Zelte neben der Arena bei Familie<br />

Siewertsen im Hoofstich<br />

2 in Utersum zur Verfügung.<br />

An beiden Tagen ab 7.30 Uhr<br />

ist für das leibliche Wohl der<br />

Teilnehmer und Zuschauer gesorgt.<br />

Man kann sich begeistern lassen<br />

von diesem einzigartig rasantem<br />

Reitsport und mitfiebern<br />

mit den Mannschaften,wenn es<br />

heißt: »Auf die Plätze, fertig,<br />

los!«. Es werden Luftballons<br />

im Galopp mit Lanzen zerstochen,<br />

Bälle aus Wassereimern<br />

gefischt ohne abzusteigen,<br />

auf galoppierende Pferde aufgesprungen<br />

oder Becher von<br />

einer Stange zur nächsten gesetzt.<br />

Es gibt 24 Spiele, bei<br />

allen Spielen wird den Reitern,<br />

Ponys und Pferden einiges an<br />

Können abverlangt.<br />

Um 18 Uhr, nach den Finalläufen,<br />

werden alle Teams zur<br />

Siegerehrung auf dem Platz<br />

aufmaschieren, um Ihre Pokale<br />

und Schleifen entgegenzunehmen.<br />

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Der Plastikmüll in den Weltmeeren<br />

ist inzwischen zu<br />

einem Riesenproblem geworden.<br />

Würde man den<br />

Müllberg aufschütten, könnte<br />

man fast ganz Europa damit<br />

bedecken. Das »Clean<br />

Ocean Project« ist eine weltweite<br />

Initiative, in deren Rahmen<br />

Strände von Müll befreit<br />

werden. »Da machen wir natürlich<br />

mit«, sagten sich die<br />

Wassersportler von »Pitschis<br />

Surfhütte«, der »Nieblumer<br />

Windsurfing Schule« und<br />

dem »Schapers Wassersport<br />

Center« und riefen das »1.<br />

Föhrer Beach Clean Up« ins<br />

Leben. Bei traumhaftem Wetter<br />

kamen 40 fleißige Helfer<br />

hinzu, darunter zehn Kinder<br />

und fünf Hunde, um von<br />

Utersum bis Wyk mehrere<br />

Kubikmeter Müll einzusammeln.<br />

Dafür sagen die Föhrer<br />

Wassersportler DANKE!<br />

»Niemand hat damit gerechnet,<br />

dass auf unserer<br />

grünen Insel so viel Müll<br />

liegt«, staunten die Initiatoren<br />

dieser Aktion. »Und es<br />

gibt leider noch mehr in den<br />

Dünen und Wäldern«, bestätigten<br />

sie. Aber das alles<br />

aufzusammeln, hätte nach<br />

ihren Erkenntnissen definitiv<br />

den zeitlichen und organisatorischen<br />

Rahmen gesprengt.<br />

Sie regen deshalb an, das<br />

Spaziergänger sich womöglich<br />

selbst einmal darum bemühen,<br />

die Schnipsel Plastik<br />

aufzuheben und in die<br />

nächsten Mülleimer zu werfen.<br />

Dann könne diese jetzt<br />

schon schöne Insel noch um<br />

ein Vielfaches schöner werden.<br />

Für alle Helfer wurde abends<br />

der Grill angeschmissen.<br />

Jeder bekam eine leckere<br />

Bratwurst und ein kühles<br />

Getränk. So konnte der Tag<br />

entspannt ausklingen – und<br />

es entstand in angeregten<br />

Gesprächen ein reger Austausch.<br />

Dabei zeigte man<br />

sich sehr überrascht darüber,<br />

wie viel Müll zusammengekommen<br />

war.<br />

Bedanken möchten sich die<br />

Wassersportler ebenfalls bei<br />

GrünBau in Wyk und der Umschlagstation<br />

Alkersum. Man<br />

wurde nämlich nicht nur mit<br />

den Müllsäcken ausgestattet,<br />

sondern die Mengen an Müll<br />

wurden außerdem abgeholt<br />

und kostenfrei entsorgt. Wie<br />

die Wassersportler ankündigen,<br />

wird es im nächsten Jahr<br />

auf jeden Fall wieder eine<br />

»Beach Clean Up«-Aktion<br />

geben. Und auch dann freut<br />

man sich wieder auf alle, die<br />

mithelfen. Es muss sich dabei<br />

nicht zwangsläufig um Wassersportler<br />

handeln.<br />

Unsere Pfingstausgabe<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss: 9. Mai<br />

Anzeigen und Redaktion:<br />

Telefon 0461 1829933<br />

Mobil 0170 9337341<br />

E-Mail: info@hierimnorden.de<br />

Internet: www.wirinsulaner.de


Seite 4<br />

<strong>Ausgabe</strong> 7 · April <strong>2013</strong><br />

Beim »Aladin Döner-Imbiss« ab dem 1. Mai:<br />

Döner-Lieferservice<br />

und weitere neue Angebote<br />

Im August vergangenen Jahres<br />

eröffneten Hakan und Feride<br />

Ata ihren »Aladin Döner-Imbiss«:<br />

Seitdem sind sie mit ihrem<br />

Wagen auf dem Sky-Parkplatz<br />

im Wyker Gewerbegebiet<br />

zu finden. Aufgrund steigender<br />

Nachfrage bauen sie ihr Angebot<br />

nun erheblich aus. Ab<br />

dem 1. Mai gehen sie auf die<br />

Kundenwünsche nicht nur mit<br />

einem Döner-Lieferservice ein,<br />

sondern sind ab dem 13. Mai<br />

mit einem weiteren Wagen zusätzlich<br />

auch noch auf dem<br />

Parkplatz von Edeka Knudtsen<br />

an der Boldixumer Straße vertreten.<br />

Und hat man zu Hause<br />

eine Geburtstags- oder auch<br />

eine andere Feier jeglicher Art,<br />

dann kann man den Döner-<br />

Imbiss-Wagen nach dem Motto<br />

»Wir kommen zu Ihrer Feier«<br />

sogar buchen.<br />

Der Döner-Imbiss auf dem Sky-<br />

Parkplatz ist von Montag bis<br />

Sonnabend von 12 bis 20 Uhr<br />

und ab Mai sogar bis 21 Uhr<br />

geöffnet. Bei Edeka Knudtsen<br />

ist immer Montag, Dienstag<br />

und Mittwoch von 12 bis 19<br />

Uhr Döner-Zeit. Täglich von 17<br />

bis 21 Uhr kann der Döner Lieferservice<br />

unter der Rufnummer<br />

0151 – 588 29 630 erreicht<br />

werden. Bei einem Mindestbestellwert<br />

von 10 Euro in Wyk<br />

und 15 Euro außerhalb der<br />

Stadt ist dieser Service für die<br />

Kunden kostenlos.<br />

Wie der Name bereits verrät,<br />

sind beim »Aladin Döner-Imbiss«<br />

ganz verschiedene Döner-<br />

Spezialitäten zu haben. Dazu<br />

kommen eine türkische Pizza,<br />

Hamburger und die »obligatorische«<br />

Currywurst mit Pommes.<br />

Neu auf der Karte sind<br />

Schnitzel, Hähnchen-Nuggets<br />

und auch der gemischte Salat.<br />

Hakan Ata mit dem Fahrzeug für den Lieferservice<br />

Döner-Imbiss<br />

Neu ab<br />

1. Mai:<br />

Döner-Lieferservice<br />

Telefon 0151 58829630<br />

Täglich 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Mindestbestellwert Wyk: 10 Euro · Mindestbestellwert außerhalb der Stadt 15 Euro<br />

Aladin Döner-Imbiss<br />

Sky-Parkplatz<br />

Montag bis Sonnabend 12 bis<br />

20 Uhr, ab Mai bis 21 Uhr<br />

Aladin Döner-Imbiss<br />

Parkplatz Edeka Knudtsen ab<br />

13. Mai: Montag, Dienstag und<br />

Mittwoch 12 bis 19 Uhr<br />

Kunden waren sich einig am »Nachmittag der offenen Tür«:<br />

Gelungene Modernisierungsmaßnahme<br />

Im Dezember konnte die Sparkasse<br />

auf Föhr (Nospa) ihr<br />

100-jähriges Jubiläum feiern.<br />

Im Dezember begann ebenfalls<br />

die viermonatige Umbau- und<br />

Modernisierungsmaßnahme<br />

der Nieblumer Sparkassenfiliale,<br />

die jetzt abgeschlossen werden<br />

konnte. An einem »Nachmittag<br />

der offenen Tür« waren<br />

alle Kunden bei Kaffee und<br />

Kuchen dazu eingeladen worden,<br />

sich von der Neugestaltung<br />

selbst ein Bild zu machen.<br />

Und wie sich in den vielen<br />

Gesprächen mit den Sparkassenmitarbeitern<br />

zeigte, waren<br />

sich die Kunden einig, dass<br />

sich das Ergebnis auf jeden Fall<br />

sehen lassen kann, dass diese<br />

Filiale tatsächlich auf den neusten<br />

Stand gebracht wurde.<br />

Hatten sich die Räumlichkeiten<br />

vorher auf das komplette<br />

Erdgeschoss dieses Reetdachhauses<br />

an der Kertelheinallee<br />

erstreckt, so stellen sie sich<br />

der Nieblumer Sparkassenfiliale<br />

jetzt auf halber Fläche kompakt,<br />

modern sowie hell und<br />

freundlich dar. Schon der neue<br />

Zugangsbereich mit der automatischen<br />

Schiebetür, der<br />

früher als besserer Windfang<br />

bezeichnet werden konnte,<br />

verspricht Modernität in allen<br />

Bereichen. Hier befindet sich<br />

neben dem SB-Terminal für<br />

Kontoausdrucke und Überweisungen<br />

und dem Nachttresor<br />

nun ein innovatives Ein- und<br />

Auszahlungssystem.<br />

Serviceberaterin Jutta von<br />

Holdt empfängt die Kunden<br />

jetzt an einem modernen Tresen.<br />

Neben diesem Servicebereich<br />

gibt es natürlich einen<br />

separaten Beratungsraum,<br />

in den sich Finanzberaterin<br />

Enken Paulsen zu ungestörten<br />

Gesprächen zurückziehen<br />

kann. Und den Mitarbeiterinnen<br />

steht selbstverständlich ein<br />

Sozialraum zur Verfügung.<br />

Serviceberaterin Merle Rubin<br />

(re.) verstärkt das Team von Zeit<br />

zu Zeit, so auch am »Nachmittag<br />

der offenen Tür«.<br />

Sicher ans Ziel:<br />

das Sparkassen-Finanzkonzept.<br />

Jetzt Termin vereinbaren.<br />

Finanzberaterin Enken Paulsen (sitzend) mit Andreas Veith, Leiter des Privatkundenbereichs, und Serviceberaterin<br />

Jutta von Holdt im neuen Beratungsraum.<br />

Nutzen Sie bereits alle staatlichen Fördermöglichkeiten? Mehr Informationen erhalten Sie in unseren<br />

3 Hauptstellen und 66 Filialen, im S Direktservice 04841 8998-5555 oder www.nospa.de.<br />

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April <strong>2013</strong> · <strong>Ausgabe</strong> 7 Seite 5<br />

Ein schönes Stück Föhr!<br />

Lust auf frische, handgemachte<br />

Brötchen zum Frühstück?<br />

Wir liefern direkt vor Ihre Haustür von Montag bis<br />

Samstag, auch tageweise möglich, in Dunsum, Oldsum,<br />

Süderende, Witsum, Hedehusum und Utersum.<br />

Ein Anruf unter 04683 1<strong>07</strong>1 genügt.<br />

Gasthaus<br />

Knudsen<br />

Hotel - Restaurant<br />

Unsere Mai-Spezialitäten:<br />

Deutscher Stangenspargel<br />

und Maischollen<br />

25938 Utersum · Boowen Taarep 15 · Tel. (0 46 83) 308<br />

Fax (0 46 83) 798 · www.gasthaus-knudsen.de<br />

Öffnungszeiten: Küche von 11.30 - 13.30 Uhr<br />

und 17.30 - 20.30 Uhr · Donnerstag Ruhetag<br />

Bistro · Café · restaurant<br />

Das gemütliche Café – das mediterrane restaurant<br />

Von 12 bis 22 uhr geöffnet<br />

Mittwoch ruhetag<br />

telefon 04683 1398 · info@ual-skinne.de<br />

Boowen taarep 11 · utersum<br />

Frühlingsfest in Utersum am 11. Mai im und am Kurpark:<br />

Verschiedene Leckereien<br />

und gute Unterhaltung<br />

Echt lecker: Das ist das Frühlingsfest<br />

In Utersum, das am<br />

Sonnabend, 11 Mai, 11 bis 17<br />

Uhr, jetzt bereits zum vierten<br />

Mal im und am Kurpark beziehungsweise<br />

Taarepshüs veranstaltet<br />

wird. Neben Kaffee,<br />

Kuchen und Waffeln von der<br />

»Inselbäckerei Rosteck« kümmern<br />

sich Utersumer Gastronomen<br />

und Köche wieder um<br />

insel-typische Spezialitäten der<br />

Saison. Dabei sind unter anderem<br />

Roluf Hennig vom Hotel<br />

und Restaurant Zur Post, Erik<br />

Echt nordisch - Echt föhrig!<br />

Hotel<br />

Restaurant<br />

Zimmer<br />

Ferienwohnungen<br />

Hallenschwimmbad<br />

Täglich wechselnde<br />

Lamm- und Fischgerichte<br />

Unsere Öffnungszeiten: 11.00 bis 14.00 Uhr und ab 17.30 Uhr,<br />

warme Küche 12.00 bis 13.30 und 17.30 bis 20.30 Uhr · Mittwoch Ruhetag<br />

Gutbürgerliche Küche - Nordische Spezialitäten<br />

Extra Kinderkarte<br />

Jaardenhuug 2 - 25938 Utersum<br />

Tel. 04683/96 33 30 · Fax 04683/96 3 33 33<br />

E-mail: zurpost@t-online.de · www.hotelrestaurantzurpost.de<br />

An allen Ortseingängen werden<br />

bald diese Begrüßungsschilder<br />

stehen.<br />

Schwab vom Gasthaus Knudsen<br />

und Luc Maréchal vom<br />

Café und Restaurant Ual Skinne.<br />

Garniert ist das Ganze mit<br />

einem wechselnden Unterhaltungsprogramm.<br />

Live-Musik<br />

und Trrachtentanz gehören dazu.<br />

Man muss also nur Hunger<br />

mitbringen, gute Laune bekommt<br />

man in Utersum dann<br />

ganz von allein.<br />

Veranstaltet werden die Frühlingsfeste<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit der Gemeinde und der<br />

Kurverwaltung. Der Reinerlös<br />

geht immer an einen guten<br />

Zweck. War es am Anfang einmal<br />

ein Schwimmponton, das<br />

angeschafft wurde, so konnten<br />

in diesem Jahr gleich zwei<br />

neue Ortsbegrüßungsschilder<br />

gekauft werden. Was aus dem<br />

Reinerlös dieses Jahres oder der<br />

nächsten Jahre geschieht, wird<br />

später entschieden. Aber auch<br />

diesbezüglich wird man sich<br />

ganz bestimmt etwas Sinnvolles<br />

einfallen lassen.<br />

er<br />

Frühlingsfest<br />

in Utersum<br />

in und am Kurpark/Taarepshüs<br />

Samstag, 11. Mai <strong>2013</strong>,<br />

von 11 bis 17 Uhr<br />

Getränke und Speisen kreiert<br />

vom Utersumer Bäcker,<br />

von Utersumer Gastronomen<br />

und Köchen<br />

Wechselndes Unterhaltungsprogramm mit<br />

Musik, Trachtentanz und noch viel mehr …


Seite 6<br />

<strong>Ausgabe</strong> 7 · April <strong>2013</strong><br />

Gartentag bei C.G. Christiansen lockte bei viel Sonne wieder zahlreiche Besucher an:<br />

Viele interessante Inspirationen<br />

zum Garten- und Terrassenbereich<br />

Ein Zollstock »Für den besten Papa der Welt«<br />

Wie das Wetter vorher und<br />

nachher auch sein mag: Wenn<br />

C.G. Christiansen im Wyker<br />

Gewerbegebiet seinen Gartentag<br />

veranstaltet, dann zeigt die<br />

Sonne immer ihr strahlendstes<br />

Gesicht. So auch in diesem Jahr,<br />

als diese Veranstaltung bei herrlichstem<br />

Sonnenschein bereits<br />

zum vierten Mal stattfand und<br />

viele Besucher die Gelegenheit<br />

nutzten, um sich über die Neuheiten<br />

im Gartenbereich informieren<br />

und davon inspirieren zu<br />

lassen. Ein sensationeller Mäh-<br />

Roboter kam zum Einsatz – und<br />

es wurde demonstriert, wie Riffeldielen<br />

auf einer Holzterrasse<br />

verlegt werden. Der Themenkatalog<br />

stellte sich aber weitaus<br />

umfangreicher dar, reichte von<br />

aktuellsten Strandkörben und<br />

Gartenmöbeln bis hin zur Beratung<br />

über Naturdünger.<br />

Es ist schon erstaunlich, was<br />

die neue Generation an Mäh-<br />

Robotern zu leisten vermag.<br />

Wenn der Akku leer ist, begeben<br />

sie sich von ganz allein in<br />

die Aufladestation und mähen<br />

auch den Rasen, wenn man<br />

sich gerade in Urlaub befindet.<br />

Das ist lediglich eine Sache der<br />

Programmierung. Erstaunt zeigten<br />

sich die Besucher außerdem<br />

vom Preis. Der vorgeführte<br />

Mäh-Roboter von Gardena<br />

kostet »nur« noch 1.350 Euro.<br />

Im Vergleich zu den Preisen<br />

für die Mäh-Roboter der ersten<br />

Stunde ist das schon ein gewaltiger<br />

Unterschied.<br />

Jetzt ein E-Bike!<br />

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Vertragspartner<br />

Neben der Verlegung von Riffeldielen<br />

wurde die Verlegung<br />

von Natursteinen und Platten<br />

im Gartenbereich demonstriert.<br />

Man konnte seine alten Weidezaunbatterien<br />

überprüfen<br />

lassen und auch die neueste<br />

Generation an Hochdruckreinigern<br />

ausprobieren. Das alles<br />

macht natürlich hungrig. Aber<br />

kein Problem, denn mit leckeren<br />

Grillwürsten und dazu kalten<br />

Erfrischungsgetränken hatte<br />

in diesem Jahr die Fußballjugend<br />

des FSV für das leibliche<br />

Wohl gesorgt. Und die jungen<br />

Fußballer bekamen alle Hände<br />

voll zu tun, denn besonders<br />

zur Mittagszeit bildete sich<br />

eine lange Schlange vor dem<br />

Grillstand. Doch die fleißigen<br />

»Grillmeister« hatten alles fest<br />

im Griff. Niemand musste lange<br />

auf seine Grillwurst warten. Die<br />

Kinder konnte auf dem Karussell<br />

ihre Runden drehen, sich<br />

schminken lassen oder einen<br />

Zollstock ausmalen: »Für den<br />

besten Papa oder den besten<br />

Opa der Welt«.<br />

Auch in diesem Jahr waren von<br />

C.G. Christiansen andere Firmen<br />

zum Gartentag eingeladen worden.<br />

Die Föhrer Spezialitäten-<br />

Manufaktur »Marmelade & Co.«<br />

aus Oldsum war ebenso dabei<br />

wie der Föhrer Fruchthandel<br />

mit einer Auswahl an Pflanzen,<br />

die nach langer winterlicher<br />

»Durststrecke« nun endlich ihre<br />

Käufer fanden. Wie zu hören<br />

war, hatte man jetzt richtig Lust<br />

darauf, den Garten beziehungsweise<br />

die Terrasse und den Balkon<br />

mit frühlingshaften Farbtupfern<br />

zu versehen. Und wie wär´s<br />

einmal mit einer Runde auf dem<br />

E-Bike? Dazu ließen sich viele<br />

von Fahrrad Lindemann nicht<br />

zwei Mal auffordern – und waren<br />

anschließend begeistert.<br />

Wie sehr E-Bikes heutzutage ein<br />

Thema sind, bewies das große<br />

Interesse an den ausgestellten<br />

Fahrrädern des Utersumer Fahrradhändlers.<br />

Dabei handelte es<br />

sich ausschließlich um E-Bikes<br />

mit Bosch-Antrieb.<br />

So werden Riffeldielen verlegt.<br />

Großes Interesse für E-Bikes<br />

Selbstgemachtes von »Marmelade & Co.«<br />

So ein Tag macht hungrig.<br />

Reges Treiben die ganze Zeit über<br />

Auch der Inselsteinmetz war da.


April <strong>2013</strong> · <strong>Ausgabe</strong> 7 Seite 7<br />

»Blue Monday« für alle, die sich angesprochen fühlen:<br />

Im »Black Pearl« wird jetzt<br />

das Tanzbein geschwungen<br />

Das »Black Pearl« in Wyk am<br />

Südstrand ist ein Bistro und<br />

Café, vor allem aber eine Bierund<br />

Sportsbar mit Dart, Billard,<br />

Kicker und Sporthighlights, die<br />

live übertragen werden. Hierzu<br />

gehören natürlich die Fußball-<br />

Bundesliga und die Formel 1.<br />

Weil außer in der Disco und<br />

auf einigen wenigen Veranstaltungen<br />

auf der Insel kaum<br />

Möglichkeiten zum Tanzen bestehen,<br />

hatte Veli Karatas jetzt<br />

eine ganz neue Idee. Er führte<br />

den „Blue Monday“ ein. Dies<br />

hat aber weniger damit zu tun,<br />

dass man am Montag nicht<br />

seiner Arbeit nachgehen, also<br />

»blau machen« soll. Vielmehr<br />

handelt es sich hierbei um eine<br />

regelmäßige Tanzveranstaltung<br />

an jedem Montag von 18.30<br />

bis 23.30 Uhr. Gedacht ist dieser<br />

»Blue Monday« für alle, die<br />

sich angesprochen fühlen.<br />

DJ Wolfgang legt die Musik<br />

der 50er Jahre bis heute auf,<br />

ob Schlager, Pop, Rock´n´Roll<br />

oder auch die neuesten Hits.<br />

Dabei kann er auf eine jahrzehntelange<br />

Erfahrung zurückgreifen,<br />

denn als DJ arbeitet<br />

er schon seit 1976. Seit zwölf<br />

Jahren lebt er nun auf der Insel<br />

und ist sehr froh darüber, dass<br />

er im »Black Pearl« nun an<br />

jedem Montag seiner Leidenschaft<br />

nachgehen kann.<br />

Die »Blauen Montage« sind<br />

bereits sehr gut angelaufen.<br />

Vorwiegend Kur- und Klinikgäste<br />

fühlten sich bislang am<br />

meisten davon angesprochen.<br />

Für sie ist es eine schöne Möglichkeit<br />

des Zeitvertreibs, besonders<br />

wenn sie gern tanzen.<br />

Auch haben schon einige <strong>Insulaner</strong><br />

hineingeschaut. Deshalb<br />

ist Veli Karats überzeugt davon,<br />

dass von Montag zu Montag<br />

immer wieder neue Gäste<br />

hinzukommen. »Es muss sich<br />

schließlich erst herumsprechen,<br />

dass man auf der Insel<br />

an jedem Montag in gemütlicher<br />

Atmosphäre das Tanzbein<br />

schwingen kann«, sagt er.<br />

Schlager, Rock, Hits und Raritäten<br />

von DJ Wolfgang (l.i.),<br />

auf dem Foto zu sehen mit Veli<br />

Karatas<br />

Wir freuen uns<br />

auf Euch!<br />

Oblivion<br />

Im Science-Fiction-Epos Oblivion<br />

lebt die Menschheit in<br />

schwebenden Städten über einer<br />

zerstörten Erde. Tom Cruise<br />

stößt als Boden-Techniker auf<br />

das düstere Geheimnis der zerfallenen<br />

Städte.<br />

Die Erdoberfläche ist bis zur<br />

Unkenntlichkeit zerstört und<br />

eine brutale Alienrasse, die<br />

sich noch immer in den Trümmern<br />

verschanzt, macht den<br />

Aufenthalt lebensgefährlich.<br />

Nur wenige wagen sich auf<br />

den verwüsteten Planeten, um<br />

dort wertvolle Artefakte zu<br />

sammeln.<br />

Von einem Militärgericht verurteilt,<br />

soll auch der Soldat<br />

Jack (Tom Cruise) an die Erdoberfläche<br />

reisen, um dort die<br />

Verteidigungs-Drohnen zu reparieren,<br />

welche die Städte vor<br />

Alienübergriffen schützen sollen.<br />

Dafür muss er seine Frau<br />

(Andrea Riseborough) allein in<br />

der Wolkenstadt zurücklassen.<br />

Kaum auf der unwirtlichen Erdoberfläche<br />

angekommen, trifft<br />

er auf eine mysteriöse Frau<br />

(Olga Kurylenko) in einer abgestürzten<br />

Rettungskapsel. Durch<br />

sie stößt Jack auf ein Geheimnis,<br />

dass sein gesamtes Weltbild<br />

infrage stellt.<br />

Hintergrund und Infos<br />

zu Oblivion<br />

Eine Zeitlang war Oblivion unter<br />

dem Titel Horizons geplant.<br />

Im Februar 2012 besannen sich<br />

die Produzenten allerdings eines<br />

Besseren und wählten wieder<br />

den Titel der erfolgreichen<br />

Vorlage.<br />

Der Film basiert auf einem<br />

Graphic Novel von Joseph Kosinski,<br />

der auch die Regie von<br />

Oblivion übernommen hat,<br />

und seinem Co-Autoren Arvid<br />

Nelson. Nachdem Kosinsky<br />

mit Tron Legacy bereits seine<br />

Fähigkeiten als Regisseur unter<br />

Beweis stellte, willigte Disney<br />

schließlich ein, ihn seine<br />

Buchvorlage selbst verfilmen<br />

zu lassen. Da es angesichts<br />

der teils brutalen Vorlage unmöglich<br />

war, eine Fassung mit<br />

Jugendfreigabe zu produzieren,<br />

verkaufte Disney das Oblivion-<br />

Projekt an Universal Pictures,<br />

welche eine PG-13-Fassung<br />

anstreben und schon länger<br />

eine Verfilmung eben jenes Buches<br />

planten.<br />

Auch nach Oblivion bleibt Joseph<br />

Kosinski dem Genre Science-Fiction<br />

treu. Von Disney<br />

wurde er engagiert, bei Black<br />

Hole, dem Remake seiner Sci-<br />

Fi-Opera »Das schwarze Loch«<br />

aus dem Jahr 1979, Regie zu<br />

führen.<br />

Dieser neue Film mit Tom<br />

Cruise in der Hauptrolle läuft<br />

im Föhrer Kino von Donnerstag,<br />

25. April, bis Mittwoch, 1.<br />

Mai, jeweils um 20.45 Uhr, am<br />

Donnerstag, 2. Mai, um 18.30<br />

Uhr, von Freitag bis Sonntag, 3.<br />

bis 5. Mai, um 20.45 Uhr, und<br />

von Montag bis Mittwoch, 6.<br />

bis 8. Mai, um 18.30 Uhr<br />

Waldstraße 5 Wyk · Täglich geöffnet<br />

im Internet<br />

www.wirinsulaner.de<br />

Ständig wechSelndeS Programm<br />

aktuelle kinohitS<br />

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Zwei vorführSäle<br />

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in den kurverwaltungen<br />

und in Zahlreichen geSchäften.<br />

In Wyk auf Föhr am Sandwall 40<br />

Allgemeine Infos (0 46 81) 13 33<br />

Programmansage (0 46 81) 36 63


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Bei schönem Wetter lädt unser<br />

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zum Verweilen ein.<br />

Öffnungszeiten: 12 bis 23 Uhr<br />

(Küche durchgehend bis 21 Uhr), Dienstag Ruhetag<br />

Malnstich 5 · Gegenüber der Borgsumer Mühle<br />

Telefon 0 46 83 / 369<br />

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... da, wo die Sonne lacht!<br />

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Sie spazieren ... wir servieren<br />

Unsere Öffnungszeiten: 11:00 bis 18:00 Uhr, Mo. Ruhetag<br />

»Vom Schiffsjungen zum Kapitän«:<br />

Föhrer Erinnerungen<br />

an Carl Hagenbeck<br />

Am 14. April <strong>2013</strong> vor 100<br />

Jahren starb Carl Hagenbeck<br />

(1844-1913), mit dem auch<br />

Episoden aus der Inselgeschichte<br />

verbunden sind. Carl<br />

Hagenbeck gilt als Pionier des<br />

Tierparkwesens. Sein 19<strong>07</strong> in<br />

Hamburg-Stellingen gegründeter<br />

Zoo hat bis heute nichts von<br />

seiner Anziehungskraft verloren.<br />

Es begann alles mit dem Fischhandel<br />

des Vaters, der eines<br />

Tages sechs zufällig gefangene<br />

Seehunde in wassergefüllten<br />

Bottichen gegen Eintritt zur<br />

Schau stellte. Ein viel lukrativeres<br />

Geschäft als der Fischfang!<br />

Und so kaufte Vater Hagenbeck<br />

1852 einen Eisbären, den<br />

ein Kapitän aus Grönland mitgebracht<br />

hatte. Zu dieser Zeit<br />

gab es in Deutschland noch<br />

niemanden, der sich mit dem<br />

An- und Verkauf von lebenden<br />

Tieren befasste. Vater Hagenbeck<br />

erkannte seine Chance,<br />

nachdem 1841 der erste Zoo<br />

Deutschlands in Berlin eröffnet<br />

worden war. Sohn Carl machte<br />

die Firma des Vaters schließlich<br />

zu einem Weltunternehmen,<br />

indem er selbst Tierfangexpeditionen<br />

ausrüstete. Die<br />

mit Löwen, Elefanten, Affen,<br />

Schakalen, Schlangen und Papageien<br />

beladenen Überseedampfer<br />

sorgten jedesmal für<br />

Menschenaufläufe im Hamburger<br />

Hafen. So etwas hatte man<br />

noch nicht gesehen! Gegen<br />

Eintritt stellte Hagenbeck die<br />

Tiere zur Schau und verkaufte<br />

sie anschließend an die immer<br />

zahlreicheren Zoos in Europa.<br />

Berühmt wurde Carl Hagenbeck<br />

mit seinen seit 1873 stattfindenden<br />

völkerkundlichen<br />

Schaustellungen, mit denen er<br />

durch alle großen Städte Europas<br />

tourte und Eskimos, Indianer<br />

und Schwarze vorstellte<br />

beziehungsweise ausstellte.<br />

Wie die Menschen aus den<br />

fremden Erdteilen zu Hagenbeck<br />

kamen, erlebte der aus<br />

einer alten Föhrer Seefahrerfamilie<br />

stammende Ernst-Julius<br />

Ketels-Harken (1859-1949)<br />

mit. Er berichtet in seinen Erinnerungen<br />

»Vom Schiffsjungen<br />

zum Kapitän« von einer Reise<br />

nach Grönland. An Bord der<br />

»Hvalvisken« befand sich auch<br />

ein junger Seemann, der im<br />

Auftrag von Hagenbeck »Eskimos<br />

anwerben sollte für seine<br />

Völkerschau, mit der er später<br />

weltbekannt wurde«. Trotz Bedenken<br />

gab man ihm schließlich<br />

ein Eskimo-Ehepaar mit<br />

zwei Kindern und zwei junge<br />

Eskimo-Männer mit. Ebenso<br />

wurden Hundeschlitten und<br />

weitere Ausrüstungsgegenstände<br />

nach Hamburg gebracht. In<br />

vielen großen Städten sollen<br />

sie zur Schau gestellt worden<br />

und nach ihrer Rückkehr in<br />

die Heimat nur noch schwer<br />

mit dem Leben dort zurecht<br />

gekommen sein, erzählt Ketels-<br />

Harken.<br />

Das war 1877. Über ein halbes<br />

Jahrhundert später wird<br />

auf einer Vorstandssitzung<br />

der Oldsumer Vogelkoje ein<br />

Schreiben verlesen. Es kommt<br />

von Hagenbecks Tierpark. Man<br />

fragt 1943 in Oldsum um eine<br />

Sendung lebender Flugenten<br />

nach. Für den Transport<br />

sollen Käfige zur Verfügung<br />

gestellt und alle anfallenden<br />

Kosten übernommen werden.<br />

Auf Nachfrage schrieb das Hagenbeck-Archiv<br />

dazu: »Leider<br />

fanden sich in den vorhandenen<br />

Unterlagen keine Hinweise<br />

auf einen Kontakt der Firma<br />

Hagenbeck zur Vogelkoje<br />

Oldsum.« Der Archivar Klaus<br />

Gille konnte bei der Durchsicht<br />

der Ankaufsbücher von 1942<br />

bis 1950 keinen entsprechenden<br />

Vermerk finden und fügte<br />

hinzu: »Das heißt nicht unbedingt,<br />

dass es gar keine Beziehungen<br />

gab – die Quellenlage<br />

ist nicht sehr gut, da viel Material<br />

1943 (großer Luftangriff auf<br />

Hamburg, d.V.) zerstört worden<br />

ist.«<br />

<br />

Dr. Karin de la Roi-Frey<br />

Dieses Mal ist die Autorin auf der Spur einer interessanten Person<br />

aus der Zeitgeschichte.<br />

Föhr kulinarisch <strong>2013</strong><br />

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