Ausgabe 07/2013 - WIR Insulaner
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Jahrgang 13 / <strong>Ausgabe</strong> 7 April <strong>2013</strong><br />
Zwei neue Ortsschilder aus dem Erlös der Utersumer Frühlingsfeste:<br />
Bäcker und Gastronomen<br />
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Mit einem der zwei neuen Ortsbegrüßungsschilder: Luc Maréchal vom Café und Restaurant Ual Skinne, Erik Schwab vom Gasthaus<br />
Knudsen, Roluf Hennig vom Hotel und Restaurant Zur Post, Jörg Rosteck von der gleichnamigen Bäckerei und Joachim Lorenzen, der<br />
zweite stellvertretende Bürgermeister in Utersum (v. li.)<br />
Brunch - Bistro - Café<br />
Abendrestauration<br />
Mit dem friesischen »Hartelk<br />
Welkimen« beziehungsweise<br />
»Herzlich willkommen im<br />
Nordseebad Utersum« begrüßen<br />
die Utersumer ihre Gäste<br />
bereits an den Ortseingängen.<br />
Das erste Ortsbegrüßungsschild,<br />
das am Ortseingang aus<br />
Richtung Borgsum steht, wurde<br />
noch von der Gemeinde<br />
angeschafft. Die zwei neuen<br />
Schilder für die Ortseingänge<br />
Süd (aus Richtung Dunsum) und<br />
Nord (Hedehusum), die jetzt<br />
Brunch - viele regionale Produkte<br />
Cafè - hausgemachte Kuchen und Torten<br />
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aufgestellt werden, haben der<br />
Utersumer Bäcker und Utersumer<br />
Gastronomen bezahlt. Das<br />
Geld stammt aus dem Erlös der<br />
Frühlingsfeste, die von ihnen in<br />
Zusammenarbeit mit der Gemeinde<br />
veranstaltet werden.<br />
Das nunmehr vierte Frühlingsfest<br />
in Utersum findet am<br />
Sonnabend, 11 Mai, 11 bis 17<br />
Uhr, im und am Kurpark beziehungsweise<br />
Taarepshüs statt.<br />
Begonnen hat alles übrigens mit<br />
dem Muschelfest. Namensgeber<br />
dafür war die Musikmuschel,<br />
die vom Wyker Südstrand kam<br />
und nun im Utersumer Kurpark<br />
steht. Neben einem bunten<br />
Unterhaltungsprogramm<br />
standen von Anfang an typische<br />
Spezialitäten von der Insel und<br />
aus der Region im Mittelpunkt.<br />
Darum gekümmert haben sich<br />
der Utersumer »Inselbäcker«<br />
Jörg Rosteck, Roluf Hennig vom<br />
Hotel und Restaurant Zur Post,<br />
Erik Schwab vom Gasthaus<br />
Knudsen, »Bruno« Reimann<br />
vom Café und Restaurant im<br />
Haus des Gastes, Luc Maréchal<br />
vom Café und Restaurant Ual<br />
Skinne und Enzo Natella, der<br />
sein Restaurant inzwischen aufgegeben<br />
hat.<br />
»Großen Anteil an diesen<br />
Festen hat ebenfalls Eike Knudsen<br />
von der Kurverwaltung«,<br />
so Roluf Hennig. Sie kümmere<br />
sich immer engagiert um die<br />
komplette Organisation, erklärt<br />
er. Bei der ersten Anschaffung<br />
aus dem Reinerlös handelte es<br />
sich übrigens um ein Schwimmponton.<br />
Mehr zum Frühlingsfest<br />
in Utersum finden Sie im Innenteil<br />
dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />
im Internet<br />
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Seite 2<br />
»Der Landbäcker« unterstützt die DRF mit 200 Euro:<br />
Marzipan-Jubiläumsschwein für<br />
Luftrettung im Raum Niebüll<br />
Am 16 März feierte »Der<br />
Landbäcker« in Borgsum sein<br />
100-jähriges Jubiläum. Viele<br />
kamen zum Gratulieren, und<br />
alle brachten Geschenke mit<br />
(wir berichteten). Von einem<br />
Hersteller bekam man ein fünf<br />
Kilogramm schweres Marzipanschwein<br />
mit der Zahl 100<br />
geschenkt. Da es von Meiken<br />
und Erik Jensen mit ihren Kindern<br />
unmöglich allein verzehrt<br />
werden konnte, wurde es im<br />
Geschäft den Kunden angeboten.<br />
Jeder nahm so viel wie er<br />
wollte – und gab so viel wie<br />
er wollte. So kam eine Summe<br />
zusammen, die von Meiken<br />
und Erik Jensen auf 200 Euro<br />
aufgerundet und den Luftrettern<br />
in Niebüll überreicht<br />
wurde.<br />
Unterstützt wurde damit die<br />
Spendenaktion »1 g für Christoph<br />
Europa 5«. Mit diesem<br />
symbolischen Anteil an dem<br />
Rettungshubschrauber wird die<br />
DRF-Luftrettung im Raum Niebüll<br />
unterstützt. Im Rahmen<br />
dieser Aktion überlegt man<br />
sich, wie viele Anteile man am<br />
Hubschrauber erwerben möchte.<br />
Ein Gramm ist für einen<br />
Euro zu haben, die Mindestabnahme<br />
beträgt zehn Gramm.<br />
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Montag - Freitag von 7 bis 19 Uhr<br />
Sonnabend von 8 - 17 Uhr<br />
Sonn- und Feiertage von 9 - 12 Uhr<br />
Erik Jensen mit Broder auf dem Arm: Statt eines symbolischen Schecks wurde Ärztin Dr. B. Halfmann eine Torte überreicht.<br />
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Der symbolische Scheck war eine Torte:<br />
Im MKDW in Alkersum:<br />
Nachdem Gründungsdirektor<br />
Dr. Thorsten Sadowsky in der<br />
Schweiz eine neue Aufgabe gefunden<br />
hat, wurde im Musuem<br />
Kunst der Westküste (MKDW)<br />
in Alkersum nun seine Nachfolgerin<br />
bekanntgegeben. Ulrike<br />
Wolff-Thomsen tritt ihren<br />
Dienst zum 15. Mai an.<br />
Prof. Dr. Ulrike Wolff-Thomsen<br />
hat nach dem Studium<br />
der Kunstgeschichte, Europäischen<br />
Ethnologie und Mittleren<br />
und Neueren Geschichte<br />
an der Universität Kiel erste<br />
Museumserfahrung als Volontärin<br />
am Museumsberg Flensburg<br />
gesammelt. Sie war Stipendiatin<br />
des DAAD, des Rektorats<br />
der Christian-Albrechts-Universität,<br />
der Fondation de la Maison<br />
des Sciences de l Homme,<br />
Paris, sowie der Nelimarkka<br />
Stiftung, Finnland.<br />
Nach ihrer Habilitation über<br />
den in Paris tätigen Kunstagenten<br />
Willy Gretor und das<br />
System des Berliner Museumsdirektors<br />
Wilhelm Bode wurde<br />
ihr 2008 von der Kieler Universität<br />
der Titel einer außerplanmäßigen<br />
Professorin verliehen.<br />
Als Ausstellungskuratorin mit<br />
langjähriger Erfahrung sowie<br />
als Kunsthistorikerin mit ausgewiesenem<br />
Schwerpunkt in<br />
der nordeuropäischen Malerei<br />
vom 19. Jahrhundert bis<br />
zur Gegenwart zeichnete sie<br />
für zahlreiche Ausstellungen<br />
verantwortlich, so zuletzt für<br />
»Emil Nolde und sein Sammler<br />
Paul Ströhmer« in der Gerisch-<br />
Stiftung Neumünster (2011),<br />
»Käthe Kollwitz und ihre Kolleginnen<br />
in der Berliner Secession«<br />
(2012) und gegenwärtig<br />
»Frauen der Secession« in der<br />
Liebermann-Villa, Berlin. 2010<br />
war sie Co-Kuratorin der in<br />
Lübeck, Kiel, Berlin und München<br />
gezeigten Ausstellung<br />
»Alles möchte ich immer.«<br />
Das Marzipanschwein zum Jubiläum<br />
Ulrike Wolff-Thomsen wird<br />
neue Museums-Direktorin<br />
Franziska Gräfin zu Reventlow«.<br />
Aktuell bereitet sie mit Martin<br />
Henatsch die Ausstellung<br />
»Back to Earth. Die Wiederentdeckung<br />
der Keramik in<br />
der Kunst. Von Picasso bis Ai<br />
Weiwei« vor, die am 25. Mai<br />
in der Gerisch-Stiftung in Neumünster<br />
eröffnet wird.<br />
<strong>Ausgabe</strong> 7 · April <strong>2013</strong><br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
man glaubt es kaum, aber<br />
der Frühling ist da, die<br />
Narzissen blühen endlich<br />
und auch die Krokusse<br />
stellten sich ein. Spät,<br />
aber nicht zu spät. Und<br />
nun kann der Mai kommen<br />
und die Landschaft in ein<br />
sattes Grün verwandeln. In<br />
Utersum wird am 11. Mai<br />
das Frühlingsfest mit vielen<br />
Leckereien vom Bäcker, von<br />
Gastronomen und Köchen<br />
gefeiert – und am 12. Mai<br />
startet der Literatursommer.<br />
Freunde des geschriebenen<br />
Wortes können sich auf literarische<br />
Leckerbissen in<br />
einer Reihe verschiedenster<br />
Veranstaltungen und Lesungen<br />
ganz unterschiedlicher<br />
Genres freuen (www.foehr.<br />
de).<br />
Wie man sieht, ist also allerhand<br />
los. Mai und Sommer<br />
sind in Sicht und auch sonst<br />
lässt es sich ohne Nachtund<br />
Bodenfrost ganz gut<br />
leben. Ich habe an den ersten<br />
warmen Tagen schnell<br />
die Sommerreifen aufziehen<br />
lassen. Wäre doch gelacht,<br />
wenn man den Winter<br />
nicht gänzlich austreiben<br />
könnte. Er war schließlich<br />
lang genug. Angesichts<br />
der wiedererwachenden<br />
Natur mag auch ich an die<br />
bevorstehenden Heizkostenabrechnung<br />
jetzt noch<br />
nicht denken.<br />
Schauen wir also, was der<br />
Mai so bringt. Vergessen<br />
Sie dabei aber nicht, auch<br />
immer wieder die schönen<br />
Stunden zwischendurch<br />
zu genießen. Die nächste<br />
<strong>Ausgabe</strong> erscheint kurz vor<br />
Pfingsten. Redaktions- und<br />
Anzeigenschluss ist der 8.<br />
Mai. Machen Sie es gut bis<br />
dahin,<br />
Ihr Wilhelm Brinkmeier<br />
<strong>WIR</strong><br />
INSULANER<br />
<strong>07</strong> /<strong>2013</strong><br />
Herausgeber<br />
Verlag Brinkmeier<br />
Klueser Weg 1b<br />
24939 Flensburg<br />
Postadresse:<br />
Postfach 1712<br />
249<strong>07</strong> Flensburg<br />
Tel. 04 61/1 82 99 33<br />
Fax 04 61/1 82 99 35<br />
info@hierimnorden.de<br />
www.wirinsulaner.de<br />
Redaktion/Anzeigen<br />
Wilhelm Brinkmeier<br />
(verantw.)<br />
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Layout<br />
Irmgard Gürs<br />
Auflage : 8.800<br />
Druck: Flensborg Avis<br />
Vertrieb:<br />
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April <strong>2013</strong> · <strong>Ausgabe</strong> 7 Seite 3<br />
Zweites Mounted-Games-Ranglistenturnier auf der Insel:<br />
26 Teams aus<br />
ganz Deutschland<br />
Zum zweiten Mal wird ein<br />
Mounted-Games-Ranglistenturnier<br />
auf der Insel vom Reitund<br />
Fahrverein Föhr und dem<br />
Reitverein Fleckeby ausgetragen.<br />
Am Himmelfahrtswochenende<br />
gehen 26 Teams aus ganz<br />
Deutschland, zum Beispiel<br />
Moordor, Vechta, Ahrenlohe,<br />
Achim und natürlich Föhr, an<br />
den Start, um Punkte für das<br />
Championat am Ende des Jahres<br />
zu erkämpfen.<br />
Für die 130 Reiter mit ihren<br />
Ponys, Familien und Freunden<br />
steht ein großer Campingplatz<br />
mit ausreichend Platz<br />
für Paddocks,Wohnwagen und<br />
Zelte neben der Arena bei Familie<br />
Siewertsen im Hoofstich<br />
2 in Utersum zur Verfügung.<br />
An beiden Tagen ab 7.30 Uhr<br />
ist für das leibliche Wohl der<br />
Teilnehmer und Zuschauer gesorgt.<br />
Man kann sich begeistern lassen<br />
von diesem einzigartig rasantem<br />
Reitsport und mitfiebern<br />
mit den Mannschaften,wenn es<br />
heißt: »Auf die Plätze, fertig,<br />
los!«. Es werden Luftballons<br />
im Galopp mit Lanzen zerstochen,<br />
Bälle aus Wassereimern<br />
gefischt ohne abzusteigen,<br />
auf galoppierende Pferde aufgesprungen<br />
oder Becher von<br />
einer Stange zur nächsten gesetzt.<br />
Es gibt 24 Spiele, bei<br />
allen Spielen wird den Reitern,<br />
Ponys und Pferden einiges an<br />
Können abverlangt.<br />
Um 18 Uhr, nach den Finalläufen,<br />
werden alle Teams zur<br />
Siegerehrung auf dem Platz<br />
aufmaschieren, um Ihre Pokale<br />
und Schleifen entgegenzunehmen.<br />
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Der Plastikmüll in den Weltmeeren<br />
ist inzwischen zu<br />
einem Riesenproblem geworden.<br />
Würde man den<br />
Müllberg aufschütten, könnte<br />
man fast ganz Europa damit<br />
bedecken. Das »Clean<br />
Ocean Project« ist eine weltweite<br />
Initiative, in deren Rahmen<br />
Strände von Müll befreit<br />
werden. »Da machen wir natürlich<br />
mit«, sagten sich die<br />
Wassersportler von »Pitschis<br />
Surfhütte«, der »Nieblumer<br />
Windsurfing Schule« und<br />
dem »Schapers Wassersport<br />
Center« und riefen das »1.<br />
Föhrer Beach Clean Up« ins<br />
Leben. Bei traumhaftem Wetter<br />
kamen 40 fleißige Helfer<br />
hinzu, darunter zehn Kinder<br />
und fünf Hunde, um von<br />
Utersum bis Wyk mehrere<br />
Kubikmeter Müll einzusammeln.<br />
Dafür sagen die Föhrer<br />
Wassersportler DANKE!<br />
»Niemand hat damit gerechnet,<br />
dass auf unserer<br />
grünen Insel so viel Müll<br />
liegt«, staunten die Initiatoren<br />
dieser Aktion. »Und es<br />
gibt leider noch mehr in den<br />
Dünen und Wäldern«, bestätigten<br />
sie. Aber das alles<br />
aufzusammeln, hätte nach<br />
ihren Erkenntnissen definitiv<br />
den zeitlichen und organisatorischen<br />
Rahmen gesprengt.<br />
Sie regen deshalb an, das<br />
Spaziergänger sich womöglich<br />
selbst einmal darum bemühen,<br />
die Schnipsel Plastik<br />
aufzuheben und in die<br />
nächsten Mülleimer zu werfen.<br />
Dann könne diese jetzt<br />
schon schöne Insel noch um<br />
ein Vielfaches schöner werden.<br />
Für alle Helfer wurde abends<br />
der Grill angeschmissen.<br />
Jeder bekam eine leckere<br />
Bratwurst und ein kühles<br />
Getränk. So konnte der Tag<br />
entspannt ausklingen – und<br />
es entstand in angeregten<br />
Gesprächen ein reger Austausch.<br />
Dabei zeigte man<br />
sich sehr überrascht darüber,<br />
wie viel Müll zusammengekommen<br />
war.<br />
Bedanken möchten sich die<br />
Wassersportler ebenfalls bei<br />
GrünBau in Wyk und der Umschlagstation<br />
Alkersum. Man<br />
wurde nämlich nicht nur mit<br />
den Müllsäcken ausgestattet,<br />
sondern die Mengen an Müll<br />
wurden außerdem abgeholt<br />
und kostenfrei entsorgt. Wie<br />
die Wassersportler ankündigen,<br />
wird es im nächsten Jahr<br />
auf jeden Fall wieder eine<br />
»Beach Clean Up«-Aktion<br />
geben. Und auch dann freut<br />
man sich wieder auf alle, die<br />
mithelfen. Es muss sich dabei<br />
nicht zwangsläufig um Wassersportler<br />
handeln.<br />
Unsere Pfingstausgabe<br />
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Seite 4<br />
<strong>Ausgabe</strong> 7 · April <strong>2013</strong><br />
Beim »Aladin Döner-Imbiss« ab dem 1. Mai:<br />
Döner-Lieferservice<br />
und weitere neue Angebote<br />
Im August vergangenen Jahres<br />
eröffneten Hakan und Feride<br />
Ata ihren »Aladin Döner-Imbiss«:<br />
Seitdem sind sie mit ihrem<br />
Wagen auf dem Sky-Parkplatz<br />
im Wyker Gewerbegebiet<br />
zu finden. Aufgrund steigender<br />
Nachfrage bauen sie ihr Angebot<br />
nun erheblich aus. Ab<br />
dem 1. Mai gehen sie auf die<br />
Kundenwünsche nicht nur mit<br />
einem Döner-Lieferservice ein,<br />
sondern sind ab dem 13. Mai<br />
mit einem weiteren Wagen zusätzlich<br />
auch noch auf dem<br />
Parkplatz von Edeka Knudtsen<br />
an der Boldixumer Straße vertreten.<br />
Und hat man zu Hause<br />
eine Geburtstags- oder auch<br />
eine andere Feier jeglicher Art,<br />
dann kann man den Döner-<br />
Imbiss-Wagen nach dem Motto<br />
»Wir kommen zu Ihrer Feier«<br />
sogar buchen.<br />
Der Döner-Imbiss auf dem Sky-<br />
Parkplatz ist von Montag bis<br />
Sonnabend von 12 bis 20 Uhr<br />
und ab Mai sogar bis 21 Uhr<br />
geöffnet. Bei Edeka Knudtsen<br />
ist immer Montag, Dienstag<br />
und Mittwoch von 12 bis 19<br />
Uhr Döner-Zeit. Täglich von 17<br />
bis 21 Uhr kann der Döner Lieferservice<br />
unter der Rufnummer<br />
0151 – 588 29 630 erreicht<br />
werden. Bei einem Mindestbestellwert<br />
von 10 Euro in Wyk<br />
und 15 Euro außerhalb der<br />
Stadt ist dieser Service für die<br />
Kunden kostenlos.<br />
Wie der Name bereits verrät,<br />
sind beim »Aladin Döner-Imbiss«<br />
ganz verschiedene Döner-<br />
Spezialitäten zu haben. Dazu<br />
kommen eine türkische Pizza,<br />
Hamburger und die »obligatorische«<br />
Currywurst mit Pommes.<br />
Neu auf der Karte sind<br />
Schnitzel, Hähnchen-Nuggets<br />
und auch der gemischte Salat.<br />
Hakan Ata mit dem Fahrzeug für den Lieferservice<br />
Döner-Imbiss<br />
Neu ab<br />
1. Mai:<br />
Döner-Lieferservice<br />
Telefon 0151 58829630<br />
Täglich 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Mindestbestellwert Wyk: 10 Euro · Mindestbestellwert außerhalb der Stadt 15 Euro<br />
Aladin Döner-Imbiss<br />
Sky-Parkplatz<br />
Montag bis Sonnabend 12 bis<br />
20 Uhr, ab Mai bis 21 Uhr<br />
Aladin Döner-Imbiss<br />
Parkplatz Edeka Knudtsen ab<br />
13. Mai: Montag, Dienstag und<br />
Mittwoch 12 bis 19 Uhr<br />
Kunden waren sich einig am »Nachmittag der offenen Tür«:<br />
Gelungene Modernisierungsmaßnahme<br />
Im Dezember konnte die Sparkasse<br />
auf Föhr (Nospa) ihr<br />
100-jähriges Jubiläum feiern.<br />
Im Dezember begann ebenfalls<br />
die viermonatige Umbau- und<br />
Modernisierungsmaßnahme<br />
der Nieblumer Sparkassenfiliale,<br />
die jetzt abgeschlossen werden<br />
konnte. An einem »Nachmittag<br />
der offenen Tür« waren<br />
alle Kunden bei Kaffee und<br />
Kuchen dazu eingeladen worden,<br />
sich von der Neugestaltung<br />
selbst ein Bild zu machen.<br />
Und wie sich in den vielen<br />
Gesprächen mit den Sparkassenmitarbeitern<br />
zeigte, waren<br />
sich die Kunden einig, dass<br />
sich das Ergebnis auf jeden Fall<br />
sehen lassen kann, dass diese<br />
Filiale tatsächlich auf den neusten<br />
Stand gebracht wurde.<br />
Hatten sich die Räumlichkeiten<br />
vorher auf das komplette<br />
Erdgeschoss dieses Reetdachhauses<br />
an der Kertelheinallee<br />
erstreckt, so stellen sie sich<br />
der Nieblumer Sparkassenfiliale<br />
jetzt auf halber Fläche kompakt,<br />
modern sowie hell und<br />
freundlich dar. Schon der neue<br />
Zugangsbereich mit der automatischen<br />
Schiebetür, der<br />
früher als besserer Windfang<br />
bezeichnet werden konnte,<br />
verspricht Modernität in allen<br />
Bereichen. Hier befindet sich<br />
neben dem SB-Terminal für<br />
Kontoausdrucke und Überweisungen<br />
und dem Nachttresor<br />
nun ein innovatives Ein- und<br />
Auszahlungssystem.<br />
Serviceberaterin Jutta von<br />
Holdt empfängt die Kunden<br />
jetzt an einem modernen Tresen.<br />
Neben diesem Servicebereich<br />
gibt es natürlich einen<br />
separaten Beratungsraum,<br />
in den sich Finanzberaterin<br />
Enken Paulsen zu ungestörten<br />
Gesprächen zurückziehen<br />
kann. Und den Mitarbeiterinnen<br />
steht selbstverständlich ein<br />
Sozialraum zur Verfügung.<br />
Serviceberaterin Merle Rubin<br />
(re.) verstärkt das Team von Zeit<br />
zu Zeit, so auch am »Nachmittag<br />
der offenen Tür«.<br />
Sicher ans Ziel:<br />
das Sparkassen-Finanzkonzept.<br />
Jetzt Termin vereinbaren.<br />
Finanzberaterin Enken Paulsen (sitzend) mit Andreas Veith, Leiter des Privatkundenbereichs, und Serviceberaterin<br />
Jutta von Holdt im neuen Beratungsraum.<br />
Nutzen Sie bereits alle staatlichen Fördermöglichkeiten? Mehr Informationen erhalten Sie in unseren<br />
3 Hauptstellen und 66 Filialen, im S Direktservice 04841 8998-5555 oder www.nospa.de.<br />
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April <strong>2013</strong> · <strong>Ausgabe</strong> 7 Seite 5<br />
Ein schönes Stück Föhr!<br />
Lust auf frische, handgemachte<br />
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Knudsen<br />
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Unsere Mai-Spezialitäten:<br />
Deutscher Stangenspargel<br />
und Maischollen<br />
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Öffnungszeiten: Küche von 11.30 - 13.30 Uhr<br />
und 17.30 - 20.30 Uhr · Donnerstag Ruhetag<br />
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Das gemütliche Café – das mediterrane restaurant<br />
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Frühlingsfest in Utersum am 11. Mai im und am Kurpark:<br />
Verschiedene Leckereien<br />
und gute Unterhaltung<br />
Echt lecker: Das ist das Frühlingsfest<br />
In Utersum, das am<br />
Sonnabend, 11 Mai, 11 bis 17<br />
Uhr, jetzt bereits zum vierten<br />
Mal im und am Kurpark beziehungsweise<br />
Taarepshüs veranstaltet<br />
wird. Neben Kaffee,<br />
Kuchen und Waffeln von der<br />
»Inselbäckerei Rosteck« kümmern<br />
sich Utersumer Gastronomen<br />
und Köche wieder um<br />
insel-typische Spezialitäten der<br />
Saison. Dabei sind unter anderem<br />
Roluf Hennig vom Hotel<br />
und Restaurant Zur Post, Erik<br />
Echt nordisch - Echt föhrig!<br />
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Tel. 04683/96 33 30 · Fax 04683/96 3 33 33<br />
E-mail: zurpost@t-online.de · www.hotelrestaurantzurpost.de<br />
An allen Ortseingängen werden<br />
bald diese Begrüßungsschilder<br />
stehen.<br />
Schwab vom Gasthaus Knudsen<br />
und Luc Maréchal vom<br />
Café und Restaurant Ual Skinne.<br />
Garniert ist das Ganze mit<br />
einem wechselnden Unterhaltungsprogramm.<br />
Live-Musik<br />
und Trrachtentanz gehören dazu.<br />
Man muss also nur Hunger<br />
mitbringen, gute Laune bekommt<br />
man in Utersum dann<br />
ganz von allein.<br />
Veranstaltet werden die Frühlingsfeste<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit der Gemeinde und der<br />
Kurverwaltung. Der Reinerlös<br />
geht immer an einen guten<br />
Zweck. War es am Anfang einmal<br />
ein Schwimmponton, das<br />
angeschafft wurde, so konnten<br />
in diesem Jahr gleich zwei<br />
neue Ortsbegrüßungsschilder<br />
gekauft werden. Was aus dem<br />
Reinerlös dieses Jahres oder der<br />
nächsten Jahre geschieht, wird<br />
später entschieden. Aber auch<br />
diesbezüglich wird man sich<br />
ganz bestimmt etwas Sinnvolles<br />
einfallen lassen.<br />
er<br />
Frühlingsfest<br />
in Utersum<br />
in und am Kurpark/Taarepshüs<br />
Samstag, 11. Mai <strong>2013</strong>,<br />
von 11 bis 17 Uhr<br />
Getränke und Speisen kreiert<br />
vom Utersumer Bäcker,<br />
von Utersumer Gastronomen<br />
und Köchen<br />
Wechselndes Unterhaltungsprogramm mit<br />
Musik, Trachtentanz und noch viel mehr …
Seite 6<br />
<strong>Ausgabe</strong> 7 · April <strong>2013</strong><br />
Gartentag bei C.G. Christiansen lockte bei viel Sonne wieder zahlreiche Besucher an:<br />
Viele interessante Inspirationen<br />
zum Garten- und Terrassenbereich<br />
Ein Zollstock »Für den besten Papa der Welt«<br />
Wie das Wetter vorher und<br />
nachher auch sein mag: Wenn<br />
C.G. Christiansen im Wyker<br />
Gewerbegebiet seinen Gartentag<br />
veranstaltet, dann zeigt die<br />
Sonne immer ihr strahlendstes<br />
Gesicht. So auch in diesem Jahr,<br />
als diese Veranstaltung bei herrlichstem<br />
Sonnenschein bereits<br />
zum vierten Mal stattfand und<br />
viele Besucher die Gelegenheit<br />
nutzten, um sich über die Neuheiten<br />
im Gartenbereich informieren<br />
und davon inspirieren zu<br />
lassen. Ein sensationeller Mäh-<br />
Roboter kam zum Einsatz – und<br />
es wurde demonstriert, wie Riffeldielen<br />
auf einer Holzterrasse<br />
verlegt werden. Der Themenkatalog<br />
stellte sich aber weitaus<br />
umfangreicher dar, reichte von<br />
aktuellsten Strandkörben und<br />
Gartenmöbeln bis hin zur Beratung<br />
über Naturdünger.<br />
Es ist schon erstaunlich, was<br />
die neue Generation an Mäh-<br />
Robotern zu leisten vermag.<br />
Wenn der Akku leer ist, begeben<br />
sie sich von ganz allein in<br />
die Aufladestation und mähen<br />
auch den Rasen, wenn man<br />
sich gerade in Urlaub befindet.<br />
Das ist lediglich eine Sache der<br />
Programmierung. Erstaunt zeigten<br />
sich die Besucher außerdem<br />
vom Preis. Der vorgeführte<br />
Mäh-Roboter von Gardena<br />
kostet »nur« noch 1.350 Euro.<br />
Im Vergleich zu den Preisen<br />
für die Mäh-Roboter der ersten<br />
Stunde ist das schon ein gewaltiger<br />
Unterschied.<br />
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Neben der Verlegung von Riffeldielen<br />
wurde die Verlegung<br />
von Natursteinen und Platten<br />
im Gartenbereich demonstriert.<br />
Man konnte seine alten Weidezaunbatterien<br />
überprüfen<br />
lassen und auch die neueste<br />
Generation an Hochdruckreinigern<br />
ausprobieren. Das alles<br />
macht natürlich hungrig. Aber<br />
kein Problem, denn mit leckeren<br />
Grillwürsten und dazu kalten<br />
Erfrischungsgetränken hatte<br />
in diesem Jahr die Fußballjugend<br />
des FSV für das leibliche<br />
Wohl gesorgt. Und die jungen<br />
Fußballer bekamen alle Hände<br />
voll zu tun, denn besonders<br />
zur Mittagszeit bildete sich<br />
eine lange Schlange vor dem<br />
Grillstand. Doch die fleißigen<br />
»Grillmeister« hatten alles fest<br />
im Griff. Niemand musste lange<br />
auf seine Grillwurst warten. Die<br />
Kinder konnte auf dem Karussell<br />
ihre Runden drehen, sich<br />
schminken lassen oder einen<br />
Zollstock ausmalen: »Für den<br />
besten Papa oder den besten<br />
Opa der Welt«.<br />
Auch in diesem Jahr waren von<br />
C.G. Christiansen andere Firmen<br />
zum Gartentag eingeladen worden.<br />
Die Föhrer Spezialitäten-<br />
Manufaktur »Marmelade & Co.«<br />
aus Oldsum war ebenso dabei<br />
wie der Föhrer Fruchthandel<br />
mit einer Auswahl an Pflanzen,<br />
die nach langer winterlicher<br />
»Durststrecke« nun endlich ihre<br />
Käufer fanden. Wie zu hören<br />
war, hatte man jetzt richtig Lust<br />
darauf, den Garten beziehungsweise<br />
die Terrasse und den Balkon<br />
mit frühlingshaften Farbtupfern<br />
zu versehen. Und wie wär´s<br />
einmal mit einer Runde auf dem<br />
E-Bike? Dazu ließen sich viele<br />
von Fahrrad Lindemann nicht<br />
zwei Mal auffordern – und waren<br />
anschließend begeistert.<br />
Wie sehr E-Bikes heutzutage ein<br />
Thema sind, bewies das große<br />
Interesse an den ausgestellten<br />
Fahrrädern des Utersumer Fahrradhändlers.<br />
Dabei handelte es<br />
sich ausschließlich um E-Bikes<br />
mit Bosch-Antrieb.<br />
So werden Riffeldielen verlegt.<br />
Großes Interesse für E-Bikes<br />
Selbstgemachtes von »Marmelade & Co.«<br />
So ein Tag macht hungrig.<br />
Reges Treiben die ganze Zeit über<br />
Auch der Inselsteinmetz war da.
April <strong>2013</strong> · <strong>Ausgabe</strong> 7 Seite 7<br />
»Blue Monday« für alle, die sich angesprochen fühlen:<br />
Im »Black Pearl« wird jetzt<br />
das Tanzbein geschwungen<br />
Das »Black Pearl« in Wyk am<br />
Südstrand ist ein Bistro und<br />
Café, vor allem aber eine Bierund<br />
Sportsbar mit Dart, Billard,<br />
Kicker und Sporthighlights, die<br />
live übertragen werden. Hierzu<br />
gehören natürlich die Fußball-<br />
Bundesliga und die Formel 1.<br />
Weil außer in der Disco und<br />
auf einigen wenigen Veranstaltungen<br />
auf der Insel kaum<br />
Möglichkeiten zum Tanzen bestehen,<br />
hatte Veli Karatas jetzt<br />
eine ganz neue Idee. Er führte<br />
den „Blue Monday“ ein. Dies<br />
hat aber weniger damit zu tun,<br />
dass man am Montag nicht<br />
seiner Arbeit nachgehen, also<br />
»blau machen« soll. Vielmehr<br />
handelt es sich hierbei um eine<br />
regelmäßige Tanzveranstaltung<br />
an jedem Montag von 18.30<br />
bis 23.30 Uhr. Gedacht ist dieser<br />
»Blue Monday« für alle, die<br />
sich angesprochen fühlen.<br />
DJ Wolfgang legt die Musik<br />
der 50er Jahre bis heute auf,<br />
ob Schlager, Pop, Rock´n´Roll<br />
oder auch die neuesten Hits.<br />
Dabei kann er auf eine jahrzehntelange<br />
Erfahrung zurückgreifen,<br />
denn als DJ arbeitet<br />
er schon seit 1976. Seit zwölf<br />
Jahren lebt er nun auf der Insel<br />
und ist sehr froh darüber, dass<br />
er im »Black Pearl« nun an<br />
jedem Montag seiner Leidenschaft<br />
nachgehen kann.<br />
Die »Blauen Montage« sind<br />
bereits sehr gut angelaufen.<br />
Vorwiegend Kur- und Klinikgäste<br />
fühlten sich bislang am<br />
meisten davon angesprochen.<br />
Für sie ist es eine schöne Möglichkeit<br />
des Zeitvertreibs, besonders<br />
wenn sie gern tanzen.<br />
Auch haben schon einige <strong>Insulaner</strong><br />
hineingeschaut. Deshalb<br />
ist Veli Karats überzeugt davon,<br />
dass von Montag zu Montag<br />
immer wieder neue Gäste<br />
hinzukommen. »Es muss sich<br />
schließlich erst herumsprechen,<br />
dass man auf der Insel<br />
an jedem Montag in gemütlicher<br />
Atmosphäre das Tanzbein<br />
schwingen kann«, sagt er.<br />
Schlager, Rock, Hits und Raritäten<br />
von DJ Wolfgang (l.i.),<br />
auf dem Foto zu sehen mit Veli<br />
Karatas<br />
Wir freuen uns<br />
auf Euch!<br />
Oblivion<br />
Im Science-Fiction-Epos Oblivion<br />
lebt die Menschheit in<br />
schwebenden Städten über einer<br />
zerstörten Erde. Tom Cruise<br />
stößt als Boden-Techniker auf<br />
das düstere Geheimnis der zerfallenen<br />
Städte.<br />
Die Erdoberfläche ist bis zur<br />
Unkenntlichkeit zerstört und<br />
eine brutale Alienrasse, die<br />
sich noch immer in den Trümmern<br />
verschanzt, macht den<br />
Aufenthalt lebensgefährlich.<br />
Nur wenige wagen sich auf<br />
den verwüsteten Planeten, um<br />
dort wertvolle Artefakte zu<br />
sammeln.<br />
Von einem Militärgericht verurteilt,<br />
soll auch der Soldat<br />
Jack (Tom Cruise) an die Erdoberfläche<br />
reisen, um dort die<br />
Verteidigungs-Drohnen zu reparieren,<br />
welche die Städte vor<br />
Alienübergriffen schützen sollen.<br />
Dafür muss er seine Frau<br />
(Andrea Riseborough) allein in<br />
der Wolkenstadt zurücklassen.<br />
Kaum auf der unwirtlichen Erdoberfläche<br />
angekommen, trifft<br />
er auf eine mysteriöse Frau<br />
(Olga Kurylenko) in einer abgestürzten<br />
Rettungskapsel. Durch<br />
sie stößt Jack auf ein Geheimnis,<br />
dass sein gesamtes Weltbild<br />
infrage stellt.<br />
Hintergrund und Infos<br />
zu Oblivion<br />
Eine Zeitlang war Oblivion unter<br />
dem Titel Horizons geplant.<br />
Im Februar 2012 besannen sich<br />
die Produzenten allerdings eines<br />
Besseren und wählten wieder<br />
den Titel der erfolgreichen<br />
Vorlage.<br />
Der Film basiert auf einem<br />
Graphic Novel von Joseph Kosinski,<br />
der auch die Regie von<br />
Oblivion übernommen hat,<br />
und seinem Co-Autoren Arvid<br />
Nelson. Nachdem Kosinsky<br />
mit Tron Legacy bereits seine<br />
Fähigkeiten als Regisseur unter<br />
Beweis stellte, willigte Disney<br />
schließlich ein, ihn seine<br />
Buchvorlage selbst verfilmen<br />
zu lassen. Da es angesichts<br />
der teils brutalen Vorlage unmöglich<br />
war, eine Fassung mit<br />
Jugendfreigabe zu produzieren,<br />
verkaufte Disney das Oblivion-<br />
Projekt an Universal Pictures,<br />
welche eine PG-13-Fassung<br />
anstreben und schon länger<br />
eine Verfilmung eben jenes Buches<br />
planten.<br />
Auch nach Oblivion bleibt Joseph<br />
Kosinski dem Genre Science-Fiction<br />
treu. Von Disney<br />
wurde er engagiert, bei Black<br />
Hole, dem Remake seiner Sci-<br />
Fi-Opera »Das schwarze Loch«<br />
aus dem Jahr 1979, Regie zu<br />
führen.<br />
Dieser neue Film mit Tom<br />
Cruise in der Hauptrolle läuft<br />
im Föhrer Kino von Donnerstag,<br />
25. April, bis Mittwoch, 1.<br />
Mai, jeweils um 20.45 Uhr, am<br />
Donnerstag, 2. Mai, um 18.30<br />
Uhr, von Freitag bis Sonntag, 3.<br />
bis 5. Mai, um 20.45 Uhr, und<br />
von Montag bis Mittwoch, 6.<br />
bis 8. Mai, um 18.30 Uhr<br />
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im Internet<br />
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»Vom Schiffsjungen zum Kapitän«:<br />
Föhrer Erinnerungen<br />
an Carl Hagenbeck<br />
Am 14. April <strong>2013</strong> vor 100<br />
Jahren starb Carl Hagenbeck<br />
(1844-1913), mit dem auch<br />
Episoden aus der Inselgeschichte<br />
verbunden sind. Carl<br />
Hagenbeck gilt als Pionier des<br />
Tierparkwesens. Sein 19<strong>07</strong> in<br />
Hamburg-Stellingen gegründeter<br />
Zoo hat bis heute nichts von<br />
seiner Anziehungskraft verloren.<br />
Es begann alles mit dem Fischhandel<br />
des Vaters, der eines<br />
Tages sechs zufällig gefangene<br />
Seehunde in wassergefüllten<br />
Bottichen gegen Eintritt zur<br />
Schau stellte. Ein viel lukrativeres<br />
Geschäft als der Fischfang!<br />
Und so kaufte Vater Hagenbeck<br />
1852 einen Eisbären, den<br />
ein Kapitän aus Grönland mitgebracht<br />
hatte. Zu dieser Zeit<br />
gab es in Deutschland noch<br />
niemanden, der sich mit dem<br />
An- und Verkauf von lebenden<br />
Tieren befasste. Vater Hagenbeck<br />
erkannte seine Chance,<br />
nachdem 1841 der erste Zoo<br />
Deutschlands in Berlin eröffnet<br />
worden war. Sohn Carl machte<br />
die Firma des Vaters schließlich<br />
zu einem Weltunternehmen,<br />
indem er selbst Tierfangexpeditionen<br />
ausrüstete. Die<br />
mit Löwen, Elefanten, Affen,<br />
Schakalen, Schlangen und Papageien<br />
beladenen Überseedampfer<br />
sorgten jedesmal für<br />
Menschenaufläufe im Hamburger<br />
Hafen. So etwas hatte man<br />
noch nicht gesehen! Gegen<br />
Eintritt stellte Hagenbeck die<br />
Tiere zur Schau und verkaufte<br />
sie anschließend an die immer<br />
zahlreicheren Zoos in Europa.<br />
Berühmt wurde Carl Hagenbeck<br />
mit seinen seit 1873 stattfindenden<br />
völkerkundlichen<br />
Schaustellungen, mit denen er<br />
durch alle großen Städte Europas<br />
tourte und Eskimos, Indianer<br />
und Schwarze vorstellte<br />
beziehungsweise ausstellte.<br />
Wie die Menschen aus den<br />
fremden Erdteilen zu Hagenbeck<br />
kamen, erlebte der aus<br />
einer alten Föhrer Seefahrerfamilie<br />
stammende Ernst-Julius<br />
Ketels-Harken (1859-1949)<br />
mit. Er berichtet in seinen Erinnerungen<br />
»Vom Schiffsjungen<br />
zum Kapitän« von einer Reise<br />
nach Grönland. An Bord der<br />
»Hvalvisken« befand sich auch<br />
ein junger Seemann, der im<br />
Auftrag von Hagenbeck »Eskimos<br />
anwerben sollte für seine<br />
Völkerschau, mit der er später<br />
weltbekannt wurde«. Trotz Bedenken<br />
gab man ihm schließlich<br />
ein Eskimo-Ehepaar mit<br />
zwei Kindern und zwei junge<br />
Eskimo-Männer mit. Ebenso<br />
wurden Hundeschlitten und<br />
weitere Ausrüstungsgegenstände<br />
nach Hamburg gebracht. In<br />
vielen großen Städten sollen<br />
sie zur Schau gestellt worden<br />
und nach ihrer Rückkehr in<br />
die Heimat nur noch schwer<br />
mit dem Leben dort zurecht<br />
gekommen sein, erzählt Ketels-<br />
Harken.<br />
Das war 1877. Über ein halbes<br />
Jahrhundert später wird<br />
auf einer Vorstandssitzung<br />
der Oldsumer Vogelkoje ein<br />
Schreiben verlesen. Es kommt<br />
von Hagenbecks Tierpark. Man<br />
fragt 1943 in Oldsum um eine<br />
Sendung lebender Flugenten<br />
nach. Für den Transport<br />
sollen Käfige zur Verfügung<br />
gestellt und alle anfallenden<br />
Kosten übernommen werden.<br />
Auf Nachfrage schrieb das Hagenbeck-Archiv<br />
dazu: »Leider<br />
fanden sich in den vorhandenen<br />
Unterlagen keine Hinweise<br />
auf einen Kontakt der Firma<br />
Hagenbeck zur Vogelkoje<br />
Oldsum.« Der Archivar Klaus<br />
Gille konnte bei der Durchsicht<br />
der Ankaufsbücher von 1942<br />
bis 1950 keinen entsprechenden<br />
Vermerk finden und fügte<br />
hinzu: »Das heißt nicht unbedingt,<br />
dass es gar keine Beziehungen<br />
gab – die Quellenlage<br />
ist nicht sehr gut, da viel Material<br />
1943 (großer Luftangriff auf<br />
Hamburg, d.V.) zerstört worden<br />
ist.«<br />
<br />
Dr. Karin de la Roi-Frey<br />
Dieses Mal ist die Autorin auf der Spur einer interessanten Person<br />
aus der Zeitgeschichte.<br />
Föhr kulinarisch <strong>2013</strong><br />
Föhr<br />
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kulinarisch kulinarisch<br />
<strong>2013</strong> <strong>2013</strong>kulinarisch<br />
<strong>2013</strong><br />
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Cafés<br />
Restaurants<br />
<strong>2013</strong><br />
Bars<br />
Bistros<br />
Kneipen<br />
Brinkmeiers<br />
Gastronomieführer<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
Deutschen Hotel - und<br />
Gaststättenverband DEHOGA,<br />
Ortsverband Föhr<br />
Cafés<br />
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Brinkmeiers<br />
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O R T S V E R B A N D F Ö H R Deutschen Hotel - und<br />
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Ortsverband Föhr<br />
O R T S V E R B A N D F Ö H R In Zusammenarbeit mit dem<br />
Deutschen Hotel - und<br />
Gaststättenverband DEHOGA,<br />
Ortsverband Föhr<br />
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Brinkmeiers<br />
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Brinkmeiers<br />
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Ortsverband Föhr<br />
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Cafés<br />
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Bistros<br />
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O R T S V E R B A N D F Ö H R<br />
Erhältlich in den Tourist-Infos