Download - Fortuna Düsseldorf
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NEWS<br />
Mitglieder gewannen eine Golftrainingseinheit im Golfclub Grafenberg<br />
Golfen mit Bolly und Giefer<br />
Das war eine nette Abwechslung: Sowohl die <strong>Fortuna</strong>-Profis Mathis Bolly und Fabian Giefer als auch die vier Mitglieder<br />
Natalie Bröckelmann, Yoko Iso, Christoph Middendorf und Thomas Nilgen genossen bei strahlendem Sonnenschein eine<br />
Golftrainingseinheit unter Anleitung der beiden Trainer Dennis Küpper und Rick Kadge vom Golfclub Grafenberg.<br />
Eine tolle Mitgliederaktion bei bestem Wetter. Flight 1: Die beiden Neumitglieder Christoph Middendorf und Natalie Bröckelmann, dazwischen Golf-Trainer Rick Kadge und rechts Mathis Bolly. Flight 2: Die beiden<br />
Altmitglieder Thomas Nilgen (li.) und Yoko Iso (re.) mit Golf-Trainer Dennis Küpper und Fabian Giefer.<br />
In zwei Gruppen, oder wie<br />
man beim Golf sagen würde<br />
Flights, wurden die Gewinner<br />
der Mitglieder-Monatsaktion<br />
aufgeteilt und machen<br />
sich auf, ein paar Löcher auf<br />
der weitläufigen Anlage direkt<br />
an der Galopprennbahn gelegen<br />
zu spielen. Bolly lauschte<br />
zusammen mit Bröckelmann<br />
und Middendorf den Tipps von<br />
Kadge genauso gespannt wie<br />
in der anderen Gruppe Giefer,<br />
Iso und Nilgen den Tricks von<br />
Küpper. Auf dem Putting-Green<br />
wusste vor allem die Japanerin<br />
Iso zu glänzen, die mehrere<br />
schwere Putts eiskalt versenkte.<br />
Nachdem auch der letzte Ball im<br />
Loch versenkt wurde, ging es<br />
noch ins Clubhaus, wo die Beteiligten<br />
den interessanten und<br />
unterhaltsamen Abend bei einer<br />
kulinarischen Stärkung ausklingen<br />
ließen. Dabei beantworteten<br />
Bolly und Giefer auch noch die<br />
eine oder andere Frage der neugierigen<br />
Fans.<br />
Der 56-Jährige verlässt den Vorstand der <strong>Fortuna</strong><br />
Peter Frymuth stellt sein Amt<br />
in der Winterpause zur Verfügung<br />
Peter Frymuth, seit November 2004 Vorsitzender des Vorstandes von <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong>, wird in der kommenden<br />
Winterpause sein Mandat niederlegen. Dies teilte der 56-Jährige am vergangenen Mittwoch mit.<br />
Der gebürtige <strong>Düsseldorf</strong>er<br />
begründete die Entscheidung<br />
für sein Ausscheiden<br />
zwar auch mit privaten<br />
Gründen, sagte aber in einem<br />
ausführlichen Statement:<br />
„Die Periode des durch den Aufsichtsrat<br />
bestellten Vorstandes<br />
endet im Juni kommenden Jahres.<br />
Dieser Zeitpunkt erscheint<br />
mir für die Neubestellung eines<br />
Vorstandes gerade im Fußballgeschäft<br />
jedoch nicht geeignet,<br />
da die entscheidenden Vorbereitungen<br />
auf eine neue Saison erfolgen<br />
müssen. Außerdem sollte<br />
man berücksichtigen, dass ich<br />
bald im zehnten Jahr Vorstandsvorsitzender<br />
bin, was im Fußball<br />
schon etwas Besonderes ist. Ich<br />
trage mich überdies bereits seit<br />
dem Aufstieg in die Bundesliga<br />
im Juli 2012 mit dem Gedanken,<br />
mich meines Postens entbinden<br />
zu lassen.“ Ursprünglich sei dies<br />
für das Frühjahr geplant gewesen,<br />
doch, so Frymuth, „ich empfand<br />
dies seinerzeit als undenkbar<br />
angesichts der sportlichen Entwicklung.<br />
Jedoch ist der Verein<br />
inzwischen gut aufgestellt und<br />
nun ist es an der Zeit, dass ein<br />
neues Team für eine hoffentlich<br />
ebenfalls längere Phase den nächsten<br />
Schritt einleitet, an dessen<br />
Ende eine Etablierung in der<br />
Bundesliga stehen könnte.“ Er<br />
habe dahingehend den Aufsichtsrat<br />
inzwischen informiert - „ein<br />
Schritt, der mir zugegebenermaßen<br />
nicht leicht gefallen ist.“<br />
Peter Frymuth betonte, „dass<br />
es mir in diesem Zusammenhang<br />
besonders leid tut, dass Thomas<br />
Allofs, der in den schwierigsten<br />
Zeiten des Verein Verantwortung<br />
übernommen hat, der <strong>Fortuna</strong><br />
in Zukunft nicht mehr erhalten<br />
bleiben wird. Wir haben, auch<br />
bei kontroversen Diskussionen<br />
in Sachthemen, im Vorstand<br />
insgesamt sehr gut zusammengearbeitet.<br />
Wir waren, zum Wohl<br />
des Vereins, ein bestens funktionierendes<br />
und geschlossen handelndes<br />
Team.“ Auch nach seiner<br />
Zeit als erster Fortune werde er<br />
dem Verein erhalten bleiben und<br />
dem neuen Führungsgremium,<br />
wenn dies gewünscht werde,<br />
unterstützend zur Seite stehen.<br />
„Ämter sind nicht für Personen<br />
da, sondern Personen sind<br />
dazu da, Ämter auszuführen. Ziel<br />
muss nun sein, dass das neue<br />
Vorstandsteam ebenfalls für Kontinuität,<br />
Solidität und Seriosität<br />
steht, damit die <strong>Fortuna</strong> weiterhin<br />
mit nachhaltigen Perspektiven<br />
entwickelt wird.“<br />
18 FORTUNA AKTUELL