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Madagaskar - Flughafen Frankfurt

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<strong>Madagaskar</strong><br />

Insel der Gegensätze und Garten Eden<br />

<strong>Madagaskar</strong>, Insel jenseits unserer Träume.<br />

Auf <strong>Madagaskar</strong> explodiert mit jedem Sonnenaufgang<br />

das ganze Farbenspektrum des<br />

Regenbogens buchstäblich und lässt Formen<br />

und Düfte hervortreten, die man anderswo<br />

nicht kennt. <strong>Madagaskar</strong>, eine durch die<br />

Natur gestaltete Insel, mit großartiger Flora<br />

und Fauna, einem einzigartigen und erfinderischen<br />

Volk, das extrem gastfreundlich und<br />

voll außergewöhnlicher Lebensfreude ist.<br />

Die Insel der Kontinente überrascht mit einer<br />

Vielzahl an Landschaften und Klimazonen wie<br />

sonst nirgendwo auf der Erde.<br />

Reiseverlauf<br />

1. Tag Flug <strong>Frankfurt</strong>/M. – Johannesburg -<br />

Antananarivo<br />

2. Tag Ankunft in Antananarivo<br />

Begrüßung durch Ihre deutschsprechende<br />

Reiseleitung. Transfer zum Hotel. 1 Nacht. (A)<br />

3. Tag Antananarivo- Andasibe<br />

Fahrt in Richtung Ostküste. Traditionelle<br />

Dörfer, Reisfelder und von Zebus gezogene<br />

Karren sind Ihre Wegbegleiter. Besuch<br />

des Marktes in Moramanga. Bei einem<br />

Nachtspaziergang sehen Sie mit etwas Glück<br />

nachtaktive Lemuren wie den „Whooly<br />

Lemur“ so wie den kleinsten aller Lemuren,<br />

den „Mouse Maki“. 2 Nächte. Ca. 150 km<br />

(F, A)<br />

4. Tag Mantadia Nationalpark<br />

Die Regenwälder des Mantadia Nationalpaks<br />

sind Zeugen vergangener Zeit. Der Indri Indri<br />

ist der größte der lebenden Lemuren. Unverwechselbar<br />

sind die lauten Morgengesänge,<br />

die kilometerweit zu hören sind. 93 % aller<br />

Säugetiere <strong>Madagaskar</strong>s sind endemisch,<br />

also nirgendwo sonst auf der Welt vorkommend.<br />

Am Nachmittag Besuch eines privaten<br />

Parks. Auf künstlich angelegten Inseln<br />

leben diverse Lemurenarten. Ein einmaliges<br />

Erlebnis, diese einzigartigen Säugetiere aus<br />

nächster Nähe zu beobachten, zu fotografieren,<br />

allenfalls auch anzufassen. (F, A)<br />

5. Tag Andasibe - Antananarivo – Antsirabe<br />

Besuch des Analamazaotra Nationalparks,<br />

ein weiterer Garten Eden. Er liegt auf einer<br />

Höhe von 930-1.040 m. Auch dieser Park<br />

ist der Erhaltung und des Schutzes des Indri<br />

Indri gewidmet. Fahrt über Antananarivo<br />

nach Antsirabe. Vorbei geht es an typischen<br />

Landschaftsbildern des madagassischen<br />

Hochlands, welches von den roten Backsteinhäusern,<br />

Reisfeldern und Reisterrassen<br />

geprägt ist. Ab Ambatolampy sieht man im<br />

Westen die Abhänge des Tsifajavona (2.648<br />

m), dem dritthöchsten Gipfel <strong>Madagaskar</strong>s.<br />

Im Osten erstrecken sich die endlosen Reisfelder.<br />

Begegnen Sie der lokalen Bevölkerung<br />

und Handwerkern, die am Straßenrand stolz<br />

ihre Waren, wie Hüte, Körbe oder Spielzeugautos<br />

aus Holz präsentieren. 2 Nächte.<br />

Ca. 315 km (F, A)<br />

6. Tag Antsirabe<br />

Stadtrundfahrt, danach Besuch des Kratersees<br />

„Lac Titriva“. Wanderung um den See,<br />

danach Fahrt nach Andraikiba und Besuch<br />

einer Seidenspinnerei. (F, A)<br />

7. Tag Antsirabe – Ambositra - Ranomafana<br />

In der Altstadt von Ambositra dominieren<br />

die typischen alten Backsteinhäuser mit<br />

schönen, handgeschnitzten Balkonen. Kurz<br />

vor dem Park besichtigen Sie die bekannten<br />

Wasserfälle des Namorona Flusses.<br />

2 Nächte. Ca. 250 km (F, A)<br />

8. Tag Ranomafana Nationalpark<br />

Wanderungen im Ranomafana Nationalpark,<br />

der seit 2007 Teil des UNESCO-Weltnaturerbes<br />

ist. Der Park ist dicht mit immergrünem<br />

Regenwald bewachsen. Hier gedeiht eine<br />

große Vielfalt von Pflanzen, wie Orchideen,<br />

Baumfarne und Moose. Neben dem goldenen<br />

Bambuslemur beherbergt der Park weitere<br />

elf Lemurenarten. (F, A)<br />

9. Tag Ranomafana - Ambalavao - Ranohira<br />

Vorbei an tropischen Wäldern, Reisterrassen<br />

und Gebirgsketten geht es südwärts nach<br />

Ambalavao. Der Ort liegt auf 1.000 m Höhe in<br />

einem weiten Tal. Weiterfahrt durch die spek-<br />

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