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Hans Weibel «Bisher haben die meisten "Dorfkernerweiterungen" nordöstlich des Edlibachs statt gefunden. Das muss aber nicht immer so sein, denn mit aller Hochachtung vor dem Edlibachtal stelle ich fest, dass auch dieses Tal beidseitig irgendwo sein "Ende" hat…»
37 Es freut mich zu sehen, dass doch irgend jemand es an die Hand nimmt, zu überdenken, wo man in Menzingen überhaupt noch weitere Wohnhäuser bauen könnte bzw. einzonen sollte. Es ist ja so, dass die meisten bisherigen Einzohnungen stets dieselben Landeigentümer betraf und dass diese es satt haben, noch weiteres, meist für die Landwirtschaft genutztes, ebenes Land zur Verfügung zu stellen, bzw. später überbauen zu lassen. Diese Tatsachen und mein steter Drang, in neue Situationen oder Sachen vorzudringen oder solche zu entwickeln, haben mir folgendes Bild aufgedeckt, das ich täglich aus meinem Wohnzimmerfenster bestätigt erhalte: Bisher haben die meisten «Dorfkernerweiterungen» nordöstlich des Edlibachs stattgefunden. Das muss aber nicht immer so sein, denn mit aller Hochachtung vor dem Edlibachtal stelle ich fest, dass auch dieses Tal beidseitig irgendwo sein «Ende» hat, wie z. B. bei der Terra Fortuna und den daneben liegenden neueren Wohnhäusern. Diesen Abstand erachte ich als vernünftig, und er sollte weiterhin beidseits dieses natürlichen Dorfbachs beibehalten werden. Das heisst im Klartext, dass südwestlich des Baches am abschüssigen Land zwei Häuserzeilen gebaut werden könnten. Nach dem nötigen Abstand von der Hochspannungsleitung (falls diese bis dann überhaupt noch als Freileitung geführt werden sollte) oder dann ab dem Hof der Familie Herbert Zürcher bis nach der bereits halb abgebrochenen (und von Dutzenden von Mardern bewohnten) ehemalige Scheune des Hofes Sitli (inkl. des Schandbaus Sitli selbst) könnte durch den Bau einer Erschliessungsstrasse oberhalb und unterhalb dieser (neuen) Strasse je eine Bautiefe am Abhang realisiert werden. Eine weitere Anregung meinerseits ist, dass wir in Zukunft nicht mehr so verschwenderisch mit dem Land umgehen dürfen wie bis anhin und dass somit ein bis zwei Stockwerke höher als bisher in derselben Zone oder dann in einer neu zu bildenden Zone gebaut werden sollte. Ihr redet ja von der guten fernen Zukunft für unsere Nachkommen, die auch noch irgendwo anständig leben und das Dorf später erneut erweitern möchten. Hans Weibel Menzingen <strong>vision</strong> <strong>2033</strong>
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