Drei Teams beim ADAC Opel Rallye Cup am Start - ADAC Ortsclub ...

März 2013
INFORMATIONEN DES ADAC HESSEN-THÜRINGEN
intern
ADAC Hessen-Thüringen engagiert sich
Drei Teams beim ADAC
Opel Rallye Cup am Start
Teams, die im neuen ADAC Opel ADAM Rallye Cup antreten, profitieren
von der langen und engen Zusammenarbeit des ADAC Hessen-Thüringen
mit dem Autobauer Opel. „Wir werden die drei Teams unterstützen, die
unter der Bewerbung des ADAC Hessen-Thüringen an der tollen Nachwuchsserie
von ADAC und Opel teilnehmen“, bestätigte Sportleiter Wolfgang
Wagner-Sachs jetzt die federführend vom ADAC Vorsitzenden Dr.
Erhard Oehm initiierte Förderung.
Nach Veröffentlichung der Einschreibeliste
hat sich der ADAC Hessen-Thüringen
zu der Unterstützung entschlossen
und festigt damit die Verbindung von
ADAC und der Adam Opel AG, die ihren
Stammsitz in Rüsselsheim hat und auch
in Eisenach über eine moderne Produktionsstätte
verfügt. Dort wird auch der
neue Opel ADAM gefertigt.
Motorsporttradition
Die enge Kooperation der beiden starken
Partner im Motorsport und in vielen
Gebieten darüber hinaus hat lange
Tradition: Die legendäre „ADAC Hessen
Rallye“ wurde bis in die 1990er Jahre
maßgeblich von Opel unterstützt. Noch
heute sind ADAC und Opel bei den
großen Oldtimerfahrten miteinander
verbunden. Auftrag des ADAC Vorstands
und des Sportausschusses ist es,
im Motorsport auch über 2013 hinaus
zu kooperieren. Der ADAC Opel ADAM
Rallye Cup startet Ende März mit der
offiziellen Übergabe der einsatzfertigen
Rallyefahrzeuge im Werk Eisenach.
Komplettpaket
Insgesamt können nur 24 Teams an der
diesjährigen Meisterschaft teilnehmen.
Zum Paketpreis des 145 PS starken
und mit einem sequenziellen Getriebe
ausgestatteten Opel gehören auch die
Nenngelder für die Meisterschaftsläufe.
Um Bestzeiten und Meisterschaftspunkte
geht es dann ab Anfang April.
Für den ADAC Hessen-Thüringen werden
Björn Satorius/Hans-J. Grimberg,
Fabian Kreim/Marvin Engel und Sönke
Glöde/Eckhard Metz an den Start
gehen. Ansprechpartner für die Rallyeteams
in der laufenden Saison wird mit
Wolfgang Drobe (Dautphetal bei Marburg)
ein „ganz alter Fuchs“ der Rallyeszene.
Der ehemalige Rallyecopilot
betreibt Motorsport schon seit 1969
und war auch viele Jahre als Organisationsleiter
bei Rallyes im Einsatz.
24 Teams
Aktuell bereiten sich die Teams bestmöglich
auf die neue Saison vor. Für
ausgiebige Testfahrten mit den brandneuen
und bei Holzer-Motorsport aufgebauten
Fahrzeugen bleibt nur wenig
Zeit.
In den Hallen der Holzer Firmengruppe
in Augsburg-Bobingen hatten die 24
eingeschriebenen Teams des ADAC
Opel Rallye Cup am vergangenen
Samstag auch ihr erstes „Date“ mit
ihrem zukünftigen Sportgerät. Die
Mannschaft rund um den Opel Entwicklungspartner
erklärte den Cup-
Teilnehmern bei einem Rundgang die
verschiedenen Produktionsstufen.
i n h a l t
Neu im Team:
Oliver Lenhard
Seite 2
Motorsporttalente:
Büffeln für die Karriere
Seite 4
Frühlingserwachen:
Anlassen der Motorräder
Seite 8
Starten 2013 unter Bewerbung des ADAC Hessen-Thüringen im ADAC Opel Rallye Cup
(von links nach rechts): Die Copiloten Hans-J. Grimberg, Marvin Engel, Eckhard Metz
und ihre Fahrer Fabian Kreim, Sönke Glöde und Björn Satorius. Foto: ADAC/RB Hahn

Neues vom ADAC Sport SHT Verkehr Jugend
Ihre Hotline zu den
ADAC Fachbereichen
Sport – Jugend
Oliver Lenhard
Telefon (0 69) 66 07 86 02
Ortsclubs
Siegfried Nickenig
Telefon (0 69) 66 07 80 04
Unternehmenskommunikation
Cornelius Blanke
Telefon (0 69) 66 07 80 25
Musik- und Campingreisen
Elke Vollmar
Telefon (0 69) 66 07 83 00
Marketing
Michael Buss
Telefon: (0 69) 66 07 80 22
Vertrieb Geschäftsstellen & Reisebüros
Achim Weber
Telefon (0 69) 66 07 82 06
Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main
Stefan Röhn
Telefon (0 60 58) 91 89 71
Fahrsicherheitszentrum Thüringen
Aileen Bruhne
Telefon (0 36 43) 4 89 14 12
Call Center
Nadine Sprung
Telefon (0 69) 66 07 72 00
Verkehr
Jürgen Baer
Telefon (0 69) 66 07 84 00
Technik
Ulrich Buckmann
Telefon (0 69) 66 07 84 20
Finanzen & Verwaltung
Annette Clauß
Telefon (0 69) 66 07 81 00
Impressum
Herausgeber
ADAC Hessen-Thüringen e.V.
Der Vorstand
Lyoner Straße 22
60528 Frankfurt am Main
Redaktion
Manfred Möll
Telefon (0 64 05) 9 00 36
Fax (0 64 05) 9 00 39
E-Mail
mam.moell.manfred@t-online.de
Neuer Chef im Fachbereich Sport und Jugend
Oliver Lenhard neu im Team
Oliver Lenhard ist seit 1. März Leiter
des Fachbereichs Sport und Jugend
beim ADAC Hessen-Thüringen. Er tritt
die Nachfolge von Meike Mannes an,
die seit drei Jahren Fachbereichsleiterin
war und sich jetzt im Mutterschutz
befindet.
Der 35-jährige
Diplom-Betriebswirt
Oliver Lenhard aus
Mainz war vorher
bei der Hockenheimring
GmbH als
Marketing-Manager
beschäftigt. Lenhard
kommt aus einer
motorsportbegeisterten
Familie: Sein
Vater leitet seit über
20 Jahren das Fahrsicherheitstraining
bei der Landespolizeischule
Rheinland-
Pfalz auf dem
Flughafen Hahn und
hat bereits unzählige
Runden auf der
Nordschleife des
Nürburgrings gedreht.
Der Bruder lebt
in Andalusien und veranstaltet dort geführte
Enduro-Touren durch die Berge.
Oliver Lenhard ist verheiratet, spielt in
seiner Freizeit gern mit Sohn Jonas und
ist lei denschaftlicher Tennisspieler. Wir
wünschen Oliver Lenhard einen guten
„Start“ beim ADAC Hessen-Thüringen.
Seit 1. März neuer Chef des Fachbereichs Sport und Jugend:
Oliver Lenhard.
Foto: Petra Baer
Herzlichen Glückwunsch
Meike Mannes heißt jetzt Meike Kasselmann
Der ADAC.
Hilfe und Service für Sie
rund um die Uhr
ADAC 0 180 5 10 11 12*
Info-Service Fax 0 180 5 30 29 28*
ADAC
Pannenhilfe 0 180 2 22 22 22**
ADAC Mobil
funknetze
Pannenhilfe 22 22 22
Autobahn-
ADAC Hilfe
Notrufsäule
verlangen
Notruf aus D (Vorwahl für
dem Ausland
Deutschland)
… (89) 22 22 22
ADAC Rettungshubschrauber
110 oder 112
ADAC
Reisehotline 0 180 3 21 10 12***
*14 Ct./Min. a. d. deutschen Festnetz
**6 Ct./Anruf ***9 Ct./Min.
ADAC Verkehrsinfo per Handy
22 4 11 Operator
11 4 11 E-plus Operator
22 4 99 Automatische Ansage
Am 1. März gaben
sich Meike Mannes –
bisherige Fachbereichsleiterin
Sport
und Jugend – und
Arne Kasselmann
in Schadeck bei
Limburg das Jawort.
Beim Polterabend
überreichten die
ehrenamtlichen und
hauptamtlichen
Motorsport-Kollegen
eine Glückwunschkarte
und einen
Blumenstrauß der
Geschäftsleitung
sowie eine originelle
Hochzeitszeitung
und einen ADAC
„Sparschwein-Pokal“.
Wir wünschen
alles Gute für die
Zukunft!
Brautpaar mit dem Team des ADAC Fachbereichs Sport und
Jugend (v.l.n.r., hinten): Harald Rabe, Judith Vietze, Meike und
Arne Kasselmann, Cornelia Schnaubelt; vorne: Petra Baer, Lenka
Günzel, Holger Schaukellis.
Foto: Bernd Mötz
2

Reisen Ortsclubs Geschäftsstellen Marketing/PR Touristik
Die ADAC MopedVersicherung
ADAC Mitglieder fahren günstiger
Blick ins Archiv
Blau, grün, schwarz:
das Nummernschild.
Das Versicherungsjahr
der ADAC MopedVersicherung
beginnt jeweils
am 1. März und endet
ein Jahr später.
Ob Versicherungsschutz
besteht, erkennt
man leicht an der jährlich
wechselnden Farbe
des Nummernschildes.
Günstig und sicher –
das kostet ein Jahr
Fahrspaß: Für ADAC
Mitglieder gibt’s die ADAC-MopedVersicherung
schon ab günstigen 62,90
Euro fürs volle Jahr. Nichtmitglieder
zahlen pro Jahr ab 73,00 Euro. Und
steigen Sie z. B. erst ab dem 1. Mai in
die Versicherung ein, zahlen Sie natürlich
auch nur anteilig für die Monate ab
Versicherungsbeginn.
Abschließen und losfahren: jetzt bei
uns versichern! Die ADAC MopedVersicherung
können Sie ganz einfach in jeder
ADAC Geschäftsstelle abschließen;
bringen Sie hierzu
Ihre gültige Betriebserlaubnis
mit.
Ihr Nummernschild
erhalten Sie sofort
nach Vertragsabschluss.
Bitte beachten Sie:
Jugendliche unter
18 Jahren benötigen
zum Abschluss der
ADAC MopedVersicherung
die Unterschrift
eines Erziehungsberechtigten.
Informationen unter www.adac.de/
mopedversicherung
Ausgeschiedene ADAC Ortsclubs:
MSF Mittelbuchen
BSV-Touristik Frankfurt
MSC Cross-Team Blankenhain
MSC Ohrdruf
Kyffhäuser Motorsport Gemeinschaft
Bei Beratungen im Reichstag
wurde bekannt, dass 1908 in
Deutschland 141 Personen
durch Autounfälle getötet
worden sind.
Auf der Berliner Automobil-,
Verkehrs- und Übungsstraße
(Avus) wurde das erste Rennen
gefahren. Sieger wurde Fritz von
Opel mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit
von 130,4 km/h.
Der deutsche Pilot Wolfgang
von Gronau benötigte für seinen
Flug von Europa nach Amerika
44 Stunden. Er nahm eine Route
über den Nordatlantik.
Als großer Erfolg der deutschen
Automobilindustrie wurde das
Ergebnis des Rennens auf dem
Nürburgring gewertet. Hans
Stuck gewann den Großen Preis
von Deutschland mit einem von
Ferdinand Porsche konstruierten
Wagen der Auto Union.
1909
1921
1930
1934
„1.000 km Hockenheim“ Wiesbaden
Der Klassiker am Ostersamstag Rollendes Kulturgut
Wenn Ostern vor der Tür steht, heißt
es für alle Begeisterten des Motorrad-
Straßenrennsports bereits zum 38. Mal:
„Auf nach Hockenheim!“, denn dort
fällt am 30. März der Startschuss zur
ADAC Endurance-Challenge auf dem
Hockenheimring.
Über zweihundert ambitionierte Motorradfahrer
kämpfen auf dem Grand-
Prix-Kurs um die 1.000-km-Trophäe.
Es ist der erste Lauf zum Deutschen
Langstrecken Cup des DMSB.
2013 werden erstmals 76 Teams mit bis
zu drei Fahrern in ein Rennen über die
Die „ADAC 1.000 km Hockenheim“ am Ostersamstag
sind ein Klassiker. Speed und Zuverlässigkeit
sind gefragt.
Foto: ADAC
komplette Mammutdistanz von 1.000
Kilometern gehen. Das Charakteristische
am Klassiker unter den deutschen Langstreckenveranstaltungen
bleibt erhalten:
Hier kommen alle Motorradklassen und
alle Typen von sportlichen Motorradfahrern
an einem Tag auf einem Kurs zusammen.
Die Veranstaltung besteht aus
einem Freien Training, einem Zeittraining
und dem anschließenden Rennen
über 219 Runden, in dem die Fahrer mit
dem legendären Le-Mans-Start auf die
Reise geschickt werden.
Aber auch viele Zuschauer stimmen
sich in Hockenheim auf die Saison ein
und sammeln Informationen zu Technik
und Teams. Neben dem Rennen sorgt
ein Stuntfahrer für actionreiche Abwechslung.
Eintritt: 10,- Euro. Kinder bis 14 Jahre
haben freien Eintritt. Ortsclubs erhalten
auf die Ticketpreise 50% Nachlass!
Ticketbestellung an sport@hth.adac.de
Ausführliche Informationen zu den
Startzeiten und Teams gibt es im Internet
unter www.endurance-challenge.de
Während der Wiesbadener Kultur-
Veranstaltung „Kurze Nacht“ der
Galerien und Museen am Samstag,
13. April, mit kostenfreiem Eintritt
in 25 Galerien und Museen wird es
das „Rollende Museum Wiesbaden
2013“ geben. Rund 60 ausgewählte
Oldtimer nehmen in dieser
Kultur-Nacht kostenfrei Gäste
mit auf Zeitreise. Erreicht werden
auf diese Weise viele kunst- und
kulturinteressierte Menschen, die
sich zunächst nicht für rollendes
Kulturgut begeistern. Wer aber
bei einer der Mitfahrten einmal
geschnuppert und die Faszination
der Oldtimer selbst erlebt hat, versteht,
worum es geht: Ziel ist die
Unterstützung des Weltverbandes
FIVA (Fédération Internationale des
Véhicules Anciens). Oldtimer sollen
als rollendes Kulturgut und Weltkulturerbe
anerkannt werden.
Informationen im Internet unter
www.Rollendes-Museum-Wiesbaden.de
3

Neues vom ADAC Sport Jugend Ortsclubs Geschäftsstellen
„Erst fordern, dann fördern“ – die
talentierten Motorsportler des ADAC
Hessen-Thüringen wissen, dass der
Club die Messlatte hoch gelegt hat.
Über 100 Talente hatten sich in den
verschiedenen Motorsportdisziplinen
um einen Platz beim ADAC Hessen-
Thüringen beworben. Bei einer Sichtung
mussten sie sich vor einer Experten-Jury
beweisen. Bei der großen ADAC Motorsportschau
am 26. Januar in Wetzlar
wurden die „Talente 2013“ vorgestellt.
Jetzt – also noch vor den ersten Meisterschaftsläufen
der aktuellen Motorsportsaison
– war „Büffeln für die Karriere“
angesagt: Im Jugendgästehaus
Laubach, das auch den Teilnehmern der
Trainerausbildung als Tagungsstätte
dient, wartete ein Expertenteam auf
die neun bis 22 Jahre alten Talente und
deren Eltern.
Lenka Günzel und Manfred Möll hatten
das Programm im Auftrag des ADAC
Sportausschusses
unter der Leitung
von Wolfgang
Wagner-Sachs
zusammengestellt.
Der Begrüßung
am Freitagabend
durch den ADAC
Sportleiter Wolfgang
Wagner-Sachs
folgte ein straffes
Tagungsprogramm
in kleinen Gruppen.
Da blieb auch Zeit
für Zwischenfragen
und individuelle
Betrachtungen.
In Multifunktion
war Diplom-Sportwissenschaftler
Tagungsprogramm mit Experten
Büffeln für die Motorsport-Karriere
Roland Fabisch im Einsatz. Er deckte
die Themen Fitness und Ernährung,
Sponsorgewinnung sowie das mentale
Training ab. Motorradrennfahrer
Tobias Grimm unterstützte ihn und
gab zudem Infos zur Fahrphysik.
Martina Walenta und Manfred Möll
informierten
über Medienarbeit
und
das immer
wichtiger
werdende
Feld der „Social
Media“.
Am Sonntag
gab Steuerberater
Rainer
Wehner
wichtige Informationen
zur steuerlichen
Berücksichtigung von Kosten
des Motorsports und zur korrekten
Verbuchung von Einnahmen Sponsorzahlungen.
Am Sonntagnachmittag
gab ein Vertreter der „Nationalen Anti
Doping Agentur“ (NADA) Infos zur Dopingprävention.
Rainer Wehner (rechts), Mitglied des ADAC Sportausschusses und
selbst Steuerberater, informierte beim Seminarwochenende über die
steuerlichen Aspekte des Motorsports.
Roland Fabisch (rechts) und Tobias Grimm (links) informierten die Motorsporttalente u.a. über die richtige
Ernährung.
Fotos: Manfred Möll
Pylonen, Punkte, Parcoursaufbau
Jugendkart-Schiedsrichter-Seminar
Am 23. März findet das Jugendkart-
Schiedsrichter-Seminar in
Alsfeld-Eudorf statt. Eingeladen sind
Schiedsrichter und solche, die es noch
werden wollen. Alle Themen rund um
Jugend-Kartsport wie Reglements,
Strafpunkte, Zeitnahme und Parcoursaufbau
werden behandelt. „Neulinge“
kommen bereits um 10.00 Uhr, um
Grundsätzliches wie Aufgaben und
Pflichten des Schiedsrichters, Förderung
der Jugendarbeit und Einweisung
in den Chronoprinter für die Zeitnahme
zu erlernen.
Am Mittag kommen dann die „erfahrenen“
Schiedsrichter dazu und
informieren sich gemeinsam mit
den „Schiri-Anwärtern“ über Neuerungen
für 2013 und alles über die
ADAC Youngster-Cups und die DOSB
C-Trainerausbildung. Ein besonders
wichtiges Thema „Aufsichtspflicht und
Haftung“ wird von Katja Kratzenberger
von der Hessischen Sportjugend referiert.
Ein Praxisteil mit Parcoursaufbau
rundet das Seminar ab. Das Seminar
kostet 7,- Euro inklusive Mittagessen
und Tagungsgetränken. Nähere Infos und
Anmeldung unter Tel. (0 69) 66 07 86 07
oder sport@hth.adac.de. Gerne können
auch Themenwünsche für das Seminar
telefonisch oder per E-Mail an die Sportabteilung
herangetragen werden.
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Reisen Verkehr SHT Marketing/PR Touristik
DOSB C-Trainerausbildung 2013
Seminarwochenenden waren ausgebucht
Für 34 Teilnehmer/innen aus den
Bereichen Kartslalom, Motocross, Trial
und Fahrradtrial fiel im Januar und im
Februar der Startschuss zur DOSB
C-Trainerausbildung 2013. Damit werden
die hohen Auflagen des Deutschen
Olympischen Sportbundes bei der ADAC
Jugendarbeit erfüllt, denn die DOSB
Ausbildungsrichtlinien werden in vollem
Umfang angewandt und umgesetzt.
Auch im vierten Jahr baut der ADAC
Hessen-Thüringen als Referententeam
auf das bewährte Duo Marc Brobach und
Sportwissenschaftler Roland Fabisch.
Das Basisseminar beschäftigt sich zunächst
noch mit den Grundlagen des
Trainer-Jobs. Mit umfangreichen Vorträgen
und Workshops aus den Themenbereichen
Pädagogik, Trainingslehre, Sportmedizin
und Recht wurden die Trainer-
Anwärter mit viel „Input“ versorgt. Mit
einem aktiven Fitness-Teil, bei dem die
Trainer viele Anregungen bekamen, wie
man Sport sinnvoll und mit Spaß in der
Jugendgruppe durchführen kann, wurde
der theoretische Teil aufgelockert.
Nach 30 Lehreinheiten waren alle
der Meinung, das neu Erlernte müsse
schnellstmöglich beim nächsten Trai-
ning umgesetzt werden. Nach weiteren
90 Lerneinheiten werden die begehrten
DOSB C-Lizenzen ausgehändigt werden
können.
Auf der Treppe wieder eine Stufe nach oben: die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der
Lizenztrainerausbildung.
Foto: Marc Brobach
ADAC Vertragsanwälte informieren
Gurtpflicht: An- oder abschnallen, das ist hier die Frage!
Seit 1959, dem Jahr seiner Erfindung,
hat der Dreipunktgurt mehr als einer
Million Menschen das Leben gerettet.
Seit 1974 müssen in Deutschland
in allen neuen Pkw vorne Gurte
eingebaut werden. Seit 1979 ist der
Gurt auch auf den Rücksitzen Pflicht.
Seit 1986 werden nicht angegurtete
Autofahrer zur Kasse gebeten.
Nach § 21a der StVO gilt während
der Fahrt eine Anschnallpflicht. Wer
startet und nicht vorher gurtet,
riskiert nicht nur 30 Euro Bußgeld,
sondern im Fall eines Unfalls auch
vermeidbare Verletzungen sowie
Ärger mit der Versicherung. Bei
unfallbedingten Körperschäden
ist mit einer Mithaftung zu
rechnen. So weit, so einfach.
Aber wie sieht es aus, wenn
ein verunfalltes Fahrzeug in
Kettenreaktion zur Ursache
eines zweiten Unfalls wird?
Der Bundesgerichtshof urteilte
am 28. Februar 2012 (Az.
VI ZR 10/11) über folgenden
Fall: Eine Autofahrerin
war nachts aus
ungeklärter Ursache mit ihrem Fahrzeug
auf einer Autobahn ins Schleudern
geraten und gegen die Mittelleitplanke
geprallt. Die Fahrerin schnallte sich ab,
doch bevor sie aussteigen konnte, prallte
ein nachfolgender Wagen mit ca. 130
km/h in ihren nicht beleuchteten Wagen.
Dabei wurde sie schwer verletzt. In
der Folge verlangte sie Schadenersatz,
mit einer angesetzten Mitverschuldensquote
von 1/3 für sie selbst. Das
Gericht erhöhte auf 60 Prozent
mit der Begründung, sie sei beim
Auffahrunfall nicht angeschnallt
gewesen. Die Klägerin ließ sich
nicht ins Bockshorn jagen und
ging in Revision. Der Bundesgerichtshof
entschied zu ihren
Gunsten. Zum Zeitpunkt des Unfalls
habe keine Anschnallpflicht mehr
vorgelegen. Im Gegenteil: Das Auto
habe unfallbedingt gestanden und
die Klägerin sei im Sinne der StVO
sogar verpflichtet gewesen, auszusteigen,
um die Unfallstelle zu
sichern und sich in Sicherheit zu
bringen. Angeschnallt wäre das
wohl kaum möglich gewesen.
Aber noch eine Zahl zum Abschluss:
20 Prozent der im Jahr
2010 tödlich verunglückten Autofahrer
waren nicht angeschnallt.
Ein großer Teil von ihnen hätte
überlebt, wären sie vorschriftsmäßig
angegurtet gewesen,
heißt die Bilanz einer besonderen
Studie des Verkehrssicherheitsrats
(DVR).
5

Neues vom ADAC Sport Jugend Verkehr Geschäftsstellen
ADAC Expertenreihe in Gera
Schulwege müssen sicherer werden!
Die Schulwegsicherheit wurde in den
letzten Jahren fast ausschließlich im
Kontext der Verkehrserziehung diskutiert.
Die nach wie vor hohen Unfallzahlen
von Kindern auf dem Schulweg
machen aber deutlich, dass auch im
Bereich der Verkehrsinfrastruktur große
Anstrengungen notwendig sind, um
die Sicherheit der Kinder als Fußgänger
oder Radfahrer weiter zu erhöhen.
Welche Möglichkeiten Städte und Gemeinden
haben, zum besseren Schutz
der Kinder eine sichere Verkehrsinfrastruktur
zur Verfügung zu stellen, zeigt
der ADAC im Rahmen seiner Expertenreihe
„Sichere Schulwege“. Dabei geht
es darum, Straßenbaubehörden, Polizei,
Verbänden und Politik ein Forum zu
bieten, um Probleme zu diskutieren und
Lösungsansätze vorzustellen.
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe
am 28. Februar in Gera tauschten sich
namhafte Referenten der Bundesanstalt
für Straßenwesen, der Fachhochschule
Köln, der Universität Wuppertal, der
Unfallforschung der Versicherer und
des ADAC aus. Die Experten stellten die
Kennziffern der kindlichen Mobilität
und Ergebnisse aus der Unfallforschung
vor, beleuchteten aktuelle Forschungsergebnisse
zum Thema „Schulwegpläne“
und erörterten verkehrstechnische
Maßnahmen zur Verbesserung der
Schulwegsicherheit. Über die regionale
Situation in Thüringen und Sachsen
referierten Vertreter der Stadt Leipzig
und der Thüringer Fachhochschule für
öffentliche Verwaltung.
Siegfried Wetterau, Vorstandsmitglied
des ADAC Hessen-Thüringen für
Verkehr, Umwelt und Technik, machte
deutlich: „Der ADAC sagt der immer
noch hohen Unfallzahl von Kindern
auf dem Schulweg den Kampf an.
Im Fokus der Anstrengungen muss
dabei – neben laufenden verkehrserzieherischen
Maßnahmen – die
sichere Gestaltung
der Schulwege
stehen. Schließlich
sind viele Unfälle
von Schulkindern
auf die mangelhafte
Gestaltung
von Fuß- und
Radwegen zurückzuführen.
Oft
können schon kleine
und vor allem
kostengünstige
Maßnahmen zur
Verbesserung der
Verkehrssicherheit
von Schulkindern
beitragen.“
Laut ADAC verunglückten
im Jahr
2011 deutschlandweit
rund 30.000
Kinder im Alter
zwischen sechs
und 14 Jahren im Straßenverkehr, davon
allein 42 Prozent als Radfahrer.
Zwar kommt nur etwa jedes fünfte verunglückte
Kind auf dem Schulweg zu
Schaden, dennoch muss auch die bauliche
Sicherheit der Infrastruktur weiter
verbessert werden – darauf weist auch
die Bundesanstalt für Straßenwesen
(BASt) in einem aktuellen Forschungsbericht
hin.
Expertenrunde beim Erfahrungsaustausch, von links nach rechts:
Prof. Dr.-Ing. Norbert Brückner, Vorstandsmitglied für Verkehr und
Technik des ADAC Sachsen e.V., Dr. Nicola Neumann-Opitz, Bundesanstalt
für Straßenwesen, Prof. Jürgen Gerlach, Bergische Universität
Wuppertal, Jörg Ortlepp, Unfallforschung der Versicherer, Berlin,
Ronald Winkler, ADAC e.V., München, Prof. Karl Heinz Schäfer, Fachhochschule
Köln, Doris Kretschmer, Ordnungsamt der Stadt Leipzig,
Dipl.-Ing. (FH) Siegfried Wetterau, Vorstandsmitglied für Verkehr,
Umwelt und Technik des ADAC Hessen-Thüringen e.V., Polizeioberrat
Fritz Schopf, Thüringer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung,
Meiningen.
Foto: Wolfgang Herda
Die Sportwarte des ADAC Hessen-Thüringen sind fit für die Saison 2013. Bei einem Fortbildungsseminar in Frankfurt ging es für die Technischen
Kommissare „National B“ unter der Leitung von Frank-Martin Stock um den Erhalt der Lizenz, parallel dazu für fünf Anwärter um die
Zulassung als „TKs“ der Stufe National C. Das Prüfungskomitee unter der Leitung von Rüdiger Kleinschmidt konnte am Ende allen fünf Teilnehmern
zur bestandenen Prüfung gratulieren. Herzlichen Glückwunsch!
Foto: Judith Vietze
6

Reisen Ortsclubs SHT Marketing/PR Touristik
Fit für die Saison – für Könner oder Wiedereinsteiger
Sicher unterwegs im Frühling
Wie bei allen Sportarten, sollte man
sich auch vor der Ausübung des Motorsports
richtig und fachmännisch warm
machen. Aber nicht nur das Aufwärmen,
sondern auch die Einsatzbereitschaft
des Sportgeräts ist für den Spaß
bei der Ausübung des Hobbys wichtig.
Das Motorradfahren ist in den letzten
Jahren immer mehr zum Trendsport
geworden, folglich empfehlen wir auch
hier ein „Aufwärmen“ unter professioneller
Anleitung. Ab Ende März bietet
der ADAC insgesamt über 350 Kurse
des ADAC Motorrad-Sicherheitstrainings
in Hessen und Thüringen an.
Diese verbinden das Nützliche mit dem
Spaß, und das auch noch im Kreis von
Gleichgesinnten.
Durch die neue Kooperation mit
Triumph können ab dieser Saison
Wiedereinsteiger im ADAC Fahrsicherheitszentrum
Rhein-Main nun erstmalig
ein Training auf aktuellen Triumph-
Modellen erleben. Könner, die bereits
in der letzten Saison mindestens ein
Motorrad-Basistraining absolviert haben,
können außerdem von den neuen
Aufbautrainings profitieren. Auch hier
bietet das Zentrum in Gründau gemeinsam
mit dem neuen Premiumpartner
Triumph „Einführungstrainings Kurvenfahren“
und ein „Bremstraining 1“ an
und, aufbauend auf diese Kurse, sogar
noch Steigerungen wie das „Kurvenfahren
für Könner“ bzw. das „Bremsen 2“.
In diesen Kurztrainings von jeweils vier
Stunden kommen unter anderem auch
Triumph-Motorräder mit Auslegern zum
Einsatz, sodass man nahezu risikolos
auch Grenzen überschreiten und somit
Grenzerfahrungen sicher erleben kann.
Weiterhin werden auch wieder
Kurse für Rollerfahrer/innen mit
gestellten Rollern der Marke
Honda auf dem Gelände der
Honda-Akademie in Erlensee
angeboten, ebenso wie das
Motorrad- Wiedereinsteigerprogramm
„Fun & Safety“.
Aufgrund der Änderungen im
Führerscheinrecht wird letzteres
Programm nun auch unter
anderem mit der NC 500, einem
darauf ausgerichteten Motorrad
mit 48 PS, angeboten. Ebenso
werden auch wieder einzelne
Motorräder mit modernem Doppelkupplungsgetriebe
für noch
mehr Bedienfreude zur Verfügung
stehen.
Antworten und Fragen, Infos zu
den Inhalten, Termine und Preise:
Hessen: Tel. (0 60 58) 91 89 18 bzw.
sht@hth.adac.de und www.fsz-rheinmain.de
Thüringen: Tel. (0 36 43) 4 89 14 10
bzw. www.fsz-thueringen.de
Nähere Informationen auch in der kostenlosen
Broschüre „Gemeinsam mehr
erleben 2013“, anzufordern unter den
oben angegebenen Kontaktdaten.
Auch hier gilt übrigens die Sonderregelung
für Mitglieder der ADAC Ortsclubs. Statt
des ADAC Mitgliederpreises zahlt jedes
Ortsclubmitglied 27,- Euro weniger, also
ist durch diese Ersparnis mindestens schon
der Jahresbeitrag im Ortsclub „verdient“.
Wichtig für Ortsclubs
Tipps zum Vereinsrecht
Gesetzliche Vertreter des Vereins
Wer handelnde Personen, die gesetzlichen
Vertreter eines Vereins, sind,
ergibt sich aus dem Vereinsregister
(§ 79 BGB). Dieser Vorstand vertritt
den Verein gerichtlich und außergerichtlich,
er hat laut § 26 Abs. 2 BGB
die Stellung eines gesetzlichen Vertreters.
Er kann aus mehreren Personen
Wie wichtig sind welche Versicherungen?
Sind Deckungssummen
ausreichend oder müssen sie erhöht
werden? Welche Versicherungen
bieten die Landessportbünde? Ist
ein Verantwortlicher im Vereinsvorstand
für die Abwicklung von
Schadens- und Versicherungsfällen
verantwortlich?
Diese Themen und Themen aus den
aktuellen Sport-Veranstalterver-
bestehen. Welche Vorstandsposition
der Gesetzliche Vertreter nach § 26
Abs. 2 BGB laut Satzung ist, muss
also in der Satzung angegeben sein.
Durch die Satzung wird bestimmt, dass
neben dem Vorstand nach § 26 BGB
Vorstandsmitglieder für besondere
Aufgaben gewählt werden.
Haftungsfragen – Notwendige Vereinsversicherungen
sicherungen werden in halbtägigen
Workshops im Herbst 2013 vom
Fachbereich Ortsclubs angeboten.
Diese Workshops werden im Rahmen
der Ortsclubvorsitzendentagungen in
den Regionen angeboten. Bitte merken
Sie sich vor:
Samstag, 12. Oktober in Frankfurt
Samstag, 19. Oktober in Erfurt
Samstag, 26. Oktober in Oberhessen
Rechenschaftsbericht
des Vorstands
Nach § 666 BGB muss der Vorstand
als Geschäftsführungsorgan
nach Ablauf des Geschäftsjahrs
umfassend Rechenschaft gegenüber
dem Verein ablegen. Dieser
Bericht ist das wichtigste Mittel,
die Mitglieder über die Lage des
Vereins zu informieren und dient
in der Regel der Entlastung.
Haftungsfragen im e.V.
Wenn ein Verein Aktivitäten entwickelt,
Veranstaltungen durchführt
und einen umfangreichen
Vereinsbetrieb unterhält, kann es
zu Schadensersatzforderungen
kommen. Zwangsläufig stellt sich
dann die Frage der Verantwortlichkeit
und der Haftung, vor allem
wenn jemand zu Schaden gekommen
ist.
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Neues vom ADAC Reisen Reisen Ortsclubs Geschäftsstellen
ADAC Mitgliederreise
Abenteuer-Truckreise
Pflicht-Lektüre
Campingführer
Wer Afrika erleben will, muss abseits
der gewöhnlichen Routen fahren.
Erleben Sie eine unvergessliche Naturerlebnis-Truckreise
mit spannenden
Wildbeobachtungen und romantischen
Abenden. Freuen Sie sich bei dieser
Reise auf die absoluten Höhepunkte der
Region: Im Etosha-Nationalpark gehen
Sie mit Ihrem Expeditions-Truck auf die
Suche nach Löwen, Elefanten und Gnus.
Im üppig grünen Tropenparadies, dem
Caprivistreifen, begeben Sie sich auf
weitere Spuren einer atemberaubenden
Tierwelt. Ein weiterer Programmpunkt
wird der Chobe-Nationalpark
sein, der neben seiner riesigen Elefantenpopulation
auch die berühmten
Viktoria-Fälle beheimatet.
Dies sind nur einige Highlights dieser
einmaligen Reise, bei der Sie vom
Truck aus die große Artenvielfalt und
die spektakuläre Landschaft Afrikas
erleben. Der Reisepreis ab 3.850,– Euro
pro Person (im DZ) schließt Flüge,
Hotels, Lodges und viele Ausflüge ein.
Alle Reisetermine im Oktober und
November 2013 sowie von März bis
Mai 2014 sind in allen ADAC Reisebüros
in Hessen und Thüringen buchbar.
Lassen Sie sich von unseren kompetenten
Reisebüromitarbeitern ausführlich
zu dieser einmaligen ADAC
Reise beraten.
In den ADAC Geschäftsstellen und im
Buchhandel gibt es jetzt zum Preis von
19,99 Euro die aktuellen Campingführer.
Die Campingführer „Nord“ und „Süd“
sind die einzigen Führer mit der differenzierten
ADAC Campingplatz-
Klassifikation und 5-Sterne-Gesamtbewertung.
Die
Campingführer
bieten aktuelle
und zuverlässige,
von den
ADAC Experten
geprüfte
Informationen
und bieten detaillierte
und
umfassende
Campingplatzbeschreibungen.
Viele Aktionen des ADAC für Zweiradfahrer
Start in die Motorradsaison 2013
Mit der linken Hand zum Gruß! Zum Auftakt
der Motorradsaison im April bietet der ADAC
Hessen-Thüringen gleich drei große Veranstaltungen
und lockt damit tausende Motorradfahrer
und -fans nach Gelnhausen und Gründau
Gelnhausen
Am 7. April beginnt um 12.00 Uhr beim
32. „Anlassen“ der traditionelle Motorradfahrergottesdienst
in der Kirche in
Niedergründau. Das Rahmenprogramm
auf dem Festgelände in Gelnhausen
wird vom ADAC Hessen-Thüringen
ausgerichtet. Satte Rockmusik von der
ADAC Bühne und über 25 Aussteller aus
der Branche versprechen einen unterhaltsamen
Nachmittag.
in Hessen oder Nohra in Thüringen. Ob beim
Biker-Corso, beim Gottesdienst, den verschiedenen
Vorführungen in den Fahrsicherheits-Zentren – im
April dreht sich alles um das Thema Motorrad und
Sicherheit.
Nohra
FSZ Rhein-Main
„Fit in die Motorrad-Saison“ heißt
es am 21. April im FSZ Rhein-Main
in Gründau. In Zusammenarbeit mit
den Kooperationspartnern Frankfurter
Neue Presse (FNP) und Rhein Main
Media bieten die Gelben Engel einen
Technik-Check und Bremsen mit
dem Brems-Computer. Die neuesten
Triumph-Modelle können getestet werden.
Benzingespräche und ein Catering
runden das Programm ab.
Auch in diesem Jahr stellt der ADAC
Hessen-Thüringen sein Gelände des
Fahrsicherheits-Zentrums in Nohra bei
Weimar für das Treffen der Biker zur Verfügung.
Motorradfahrer aus Thüringen
und den angrenzenden Bundesländern
machen sich am 27. April auf, um gegen
Mittag im ADAC FSZ zu sein. Hier werden
den Besuchern viele Aktionen mit einer
Händlermeile und einer Musikbühne
geboten. ADAC Trainer machen mit dem
Fahrsicherheitstraining vertraut.
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