Protokoll der 1. Bürgerwerkstatt am 26.11.2013 - Stadt Dornhan
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Jugendliche: Was wird getan?, Kin<strong>der</strong>garten<br />
Treffpunkt für die Jugendlichen, <strong>der</strong> von den Teilorten gut zu erreichen wäre, wäre<br />
schön<br />
Sich aufgehoben fühlen, Treffpunkt altersunabhängig, F<strong>am</strong>ilien eine Perspektive<br />
bieten<br />
Für jeden soll das vorhanden sein, das er braucht<br />
Kin<strong>der</strong>, Jugend, Senioren<br />
Auf die Bedürfnisse <strong>der</strong> verschiedenen Generationen eingehen und vernetzten<br />
(füreinan<strong>der</strong> da sein)<br />
Schule <strong>am</strong> Ort erhalten, Mehrgenerationenhaus<br />
Platz für alle Generationen: Bildung - Freizeit - Vernetzung<br />
Perspektive für junge F<strong>am</strong>ilien, Erhaltung des Kin<strong>der</strong>gartens<br />
Mehr Veranstaltungen und Räumlichkeiten für die jüngere Generation, sprich<br />
Kin<strong>der</strong> / Jugendlichen, FERNADO meist nur jedes zweite Jahr ist einfach zu wenig!<br />
Außerdem ist FERNADO nicht für jedes Alter<br />
Heimat für Alt und Jung, für Einheimische und Zugezogene<br />
Angebote in allen Bereichen: Gesundheit, Sport / Spielplätze, Kulturangebote,<br />
Einkaufen, Schulen, Kin<strong>der</strong>garten etc. mit kurzen Wegen<br />
Es zeigt sich, den Teilnehmern liegt das Thema <strong>der</strong> Jugendlichen und ihre Vernetzung<br />
(Mehrgenerationen) <strong>am</strong> Herzen und kann unter vorgenannten Leitsatz auf den Punkt<br />
gebracht werden: „Auf die Bedürfnisse <strong>der</strong> verschiedenen Generationen eingehen und<br />
vernetzten (füreinan<strong>der</strong> da sein)“<br />
Frau Guglielmo lobt die vielen positiven Wortmeldungen aus dem Bürgerforum. Dennoch<br />
haben sich aus den Nennungen zu den Stärken und Schwächen in den Bereichen<br />
“Jugend, F<strong>am</strong>ilie, und Senioren“ und “Soziales, Bildung und Kultur“ verschiedene Handlungsfel<strong>der</strong><br />
herauskristallisiert, die von <strong>der</strong> Arbeitsgruppe intensiv diskutiert wurden.<br />
7<br />
Schule und Kin<strong>der</strong>betreuung<br />
Beim Bürgerforum hat sich bereits gezeigt, dass die Bürger <strong>der</strong>zeit überwiegend zufrieden<br />
sind mit <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>betreuung und <strong>der</strong> Schulsituation. Im Hinblick auf den demographischen<br />
Wandel gibt es allerdings Befürchtungen, dass die kleinen Kin<strong>der</strong>gärten und<br />
Schulen in den Teilorten nicht aufrechterhalten werden können. Insbeson<strong>der</strong>e das Kin<strong>der</strong>haus,<br />
das mit verlängerten Öffnungszeiten und einem pädagogisch anspruchsvollen<br />
Konzept sehr attraktiv ist, steht in Konkurrenz zu den kleinen Kin<strong>der</strong>gärten, die zwar<br />
f<strong>am</strong>iliär, aber dennoch nicht wettbewerbsfähig sind. Kin<strong>der</strong>garten und Grundschule<br />
werden als Voraussetzung für die Attraktivität für junge F<strong>am</strong>ilien gesehen und daher<br />
wünscht sich die Arbeitsgruppe, dass die <strong>Stadt</strong> unter Umständen auch mit alternativen<br />
Konzepten eine vergleichbare Versorgung auch in den Teilorten einrichtet.<br />
Folgendes Leitziel wird definiert:<br />
Schulstandort sichern und dezentrale Versorgung erhalten, in dem Kin<strong>der</strong>garten und<br />
Grundschulen in den Teilorten gestärkt werden, um jungen F<strong>am</strong>ilien eine Perspektive<br />
zu bieten<br />
Jugend<br />
Im Bürgerforum wurde immer wie<strong>der</strong> das Fehlen von Räumlichkeiten und Treffpunkten<br />
für Schüler und Jugendliche außerhalb <strong>der</strong> Schulzeit und außerhalb von Vereinen bemängelt.