Auf geht's Wasserratten! - Rinteln

GESUND & FIT
Von Martin Sondermann, Heilpraktiker
Krankheit ist oft Kopfsache
Viele Krankheitssymptome und Störungen beruhen auf einer Verschiebung oder Fehlstellung
des Atlas-Wirbels.
Praxis für
Ergotherapie
& Rehabilitation
Martin Meier
Rinteln · Enge Straße 8-10
Telefon 0 57 51 / 95 75 79
● Bio- &
Neurofeedback
● Warnke Verfahren
● Psychomotorik
Wir behandeln Kinder &
Erwachsene bei:
• ADS / AD(H)S & Lernproblemen
• Konzentrationsschwäche
• Depressionen, „Burnout“
• Migräne
• nach Schlaganfall u.v.a
www.ergo-meier.de
Atlas ist ein Riese der griechischen
Mythologie. Er trägt das
Himmelsgewölbe auf seinen
Schultern und wird auf Gemälden
und als Statue (z.B. in Santiago
de Compostela) vielfach
dargestellt.
Das ein Halswirbel nach diesem
Titan benannt wird, ist
nicht ungewöhnlich. Der Atlas,
erster Wirbel der Halswirbelsäule,
trägt immerhin den Kopf
des Menschen und gibt der
durchschnittlich 4-6 Kg schweren
Kugel die nötige Beweglichkeit.
Obwohl an der Stelle
nicht viel Platz ist, ist es Mutter
Natur gelungen, alle wichtigen
Versorgungs- und Kommunikationsleitungen
fachgerecht und
sicher zu verlegen. Das Gehirn
wird mit ausreichend Sauerstoff
und Nährstoffen versorgt und
kann somit seine Steuerungsfunktionen
perfekt erfüllen.
Was passiert aber, wenn der
Atlas-Wirbel sich nicht mehr
exakt an seinem Standpunkt
befindet? Immerhin herrscht an
diesem Übergang dichtes Gedränge.
Schon bei der natürlichen Geburt
kann der Druck im Geburtskanal
auf die Halswirbel
zu einer Atlasverschiebung führen.
Die direkte Folge daraus
sind z.B. Schreikinder.
Im weiteren Verlauf unseres Lebens
bleiben die meisten von
Unfällen oder Stürzen nicht
verschont. Wir fallen, stoßen
uns den Kopf, treiben Sport
mit etlichen Verletzungsrisiken
oder erleiden Schleudertraumatas
bei Autounfällen.
Aufgrund der Enge im Bereich
der oberen Halswirbel reichen
schon geringe Verschiebungen
des Atlas-Wirbels aus, Engpässe
für Blutgefäße (rot), Nerven
(gelb) und Rückenmark (gelb)
zu schaffen. Besonders Nerven
des vegetativen Systems sind
davon betroffen. Diese Nerven
steuern Verdauungs- und
Kreislauffunktionen sowie Tätigkeiten
der inneren Organe,
den Stoffwechsel und Muskelfunktionen.
Der gestörte Stoffwechsel
„verbraucht“ Vitamine und Mikronährstoffe,
was zu einer Unterversorgung
der Organe und
der Zellen führt. Unser Körper
besteht aus mehr als 70 Billionen
Zellen. Deren Unterversorgung
führt zu teils umfangreichen
Funktionsstörungen. Es
kommt zu Verlangsamung und
Fehlfunktionen der betroffenen
Zellen, vergleichbar mit Sand in
einem Getriebe, das kontinuierlich
Reibungsverluste erzeugt.
Der Körper kann dies eine gewisse
Zeit ausgleichen. Erlebt
der Mensch jedoch Stress in
Form von emotionalen oder
körperlichen Belastungen, wird
der Zellstoffwechsel massiv
gestört. Jeder Mensch reagiert
mit individuellen Krankheitssymptomen,
die seine persönlichen
Schwächen aufzeigen.
Schumacher & Brandt GbR
www.neustart-coaching.de
Auf der Heide 18
31840 Hess. Oldendorf
Tel. 05152 - 526552
Was entstehen kann, ist nicht
zu unterschätzen: Herz-Kreislauferkrankungen,
Autoimmunerkrankungen,
Allergien,
Infekt-Anfälligkeit, Gedächtnisund
Konzentrationsstörungen,
Immunschwächen, Diabetes
mellitus, Adipositas, ADHS,
ADS, Demenz, Depression,
Schizophrenie, Neurose, Migräne
bis hin zu Krebs.
Durch einen verschobenen Atlas
steht auch der Kopf nicht
mehr zentriert auf der Halswirbelsäule.
Der Körper versucht
das auszugleichen und richtet
die Wirbelsäule neu aus. Die
Folge daraus sind Probleme
des Bewegungsapparates wie
Bandscheibenvorfälle, Hexenschuss,
Hüft- und Knieschmerzen.
Vergleicht man die Sicht der
Schulmedizin mit der Aufstellung
der Spieler einer Fußballmannschaft,
würde der Atlas-
Wirbel auf keiner Spieler-Liste
auftauchen. Er existiert nicht!
Das ist einfach zu erklären,
Knackfrisches Gemüse, Obst,
Kartoffeln, Brot, Eier, Fleisch und
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denn es gibt derzeit kein bildgebendes
Verfahren (Röntgen,
MRT, CT), dass eine Fehlstellung
des Atlas darstellen kann.
Was man nicht sehen kann,
existiert also nicht.
Gut, dass es die Erfahrungsmedizin
gibt, denn eine Diagnose
kann über den Tastsinn
und einer VAS Testung gestellt
werden. Beides setzt aber eine
spezielle Ausbildung voraus.
VAS=“Vaskuläres Autonomes
Signal“ ist ein natürlicher Pulsreflex,
der eine körperliche
Reaktion auf äußere Reize darstellt.
Die Ergebnisse sind so
zuverlässig, wie das Abhorchen
des Herzschlages mit dem Stethoskop.
Teil der Ausbildung zum Therapeuten
der Akupunktmassage
nach Penzel (APM) ist die Atlas-
Diagnose und bietet gleichzeitig
unblutige und schmerzfreie
Therapien, um die Auswirkungen
einer Atlas Fehlstellung
und des Bewegungsapparates
wirkungsvoll zu behandeln.
• Akupunktur
• Schmerztherapie
• Wirbelsäulentherapie
• Sauerstoff-Ozontherapie
• Ernährungsberatung
• begleitende biologische
Krebstherapie
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