Mörlenbacher Gemeinde-Rundschau - gemeinde-rundschau.de
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Hippie-Legen<strong>de</strong> Barry McGuire, John York und als special<br />
guest: The Flower Power Men<br />
„Trippin the Sixties“<br />
Keine Cover-Show, son<strong>de</strong>rn authentische Songs aus <strong>de</strong>r Flower-<br />
Power-Bewegung, gesungen und gespielt von zwei bekannten Namen<br />
von damals: Barry McGuire, <strong>de</strong>r mit seinem Welthit “Eve of <strong>de</strong>struction”<br />
die Protesthaltung einer ganzen Generation zum Ausdruck<br />
brachte und John York, <strong>de</strong>r bei “Mamas & Papas” und später bei<br />
<strong>de</strong>n “Byrds” Gitarre spielte. Gespickt mit Anekdoten und lebendigen<br />
Erinnerungen aus <strong>de</strong>r Hippie-Zeit bringen sie die Hits <strong>de</strong>r Sixties auf<br />
die Bühne.<br />
Mit <strong>de</strong>r humorvollen Distanz und leisen Melancholie zweier älterer<br />
Herren, die zwar an Haarpracht eingebüßt haben, sich jedoch ein<br />
junggebliebenes Herz bewahrten, gewähren sie einen Blick hinter<br />
die Kulissen einer Zeit, als sie mit <strong>de</strong>n Byrds, <strong>de</strong>n Mamas & Papas,<br />
Janis Joplin, Scott McKenzie, Crosby,Stills&Nash, The Lovin‘<br />
Spoonful, Sonny & Cher, John Denver, Tim Hardin, Jimi Hendrix,<br />
Bob Dylan und <strong>de</strong>n Beatles abhingen.<br />
Die musikalische Einstimmung <strong>de</strong>s Abends zelebrieren zwei Musiker,<br />
die sich zurecht ihren Ruf als Lokalmatadore in Sachen Flower-<br />
Power-Hits erspielt haben: Die Flower Power Men Rainer Schindler<br />
und Adax Dörsam verstehen es mit natürlichem Charme, unbändiger<br />
Spielfreu<strong>de</strong> und einem gerüttelt Maß an Können ihr Publikum<br />
mitzureißen! In Mörlenbach wer<strong>de</strong>n sie daher weit mehr sein, als nur<br />
die kurpfälzische Antwort auf die kalifornischen Hippie-Urgesteine.<br />
Als beson<strong>de</strong>res Highlight soll <strong>de</strong>r Abend dann noch mit einer musikalischen<br />
transatlantischen Begegnung ausklingen!<br />
Die Veranstaltung fin<strong>de</strong>t statt am Di., 24.9. um 20 Uhr im Bürgerhaus<br />
Mörlenbach (Einlass 19.30 Uhr). Die Karten an <strong>de</strong>r Abendkasse kosten<br />
17 EUR, im Vorverkauf 15 EUR. Vorverkaufsstellen sind bei <strong>de</strong>n<br />
Kartenshops von Diesbachmedien in Fürth und Weinheim, sowie bei<br />
<strong>de</strong>r Buchhandlung Lesezimmer in Rimbach und bei Der Buchla<strong>de</strong>n<br />
Mörlenbach & Birkenau. Eine telefonische Kartenreservierung ist<br />
unter 0 62 53 – 8 06 28 08 möglich.<br />
Veranstaltet wird das Konzert von immopublic Volker Gruch, Fürth,<br />
0170-7386997<br />
Breslauer Straße 2<br />
69509 Mörlenbach<br />
Tel. 06209-725220<br />
Fax 06209-725468<br />
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Kerwe auf <strong>de</strong>r Juhöhe:<br />
Die Freiwillige Feuerwehr – Löschgruppe Juhöhe und <strong>de</strong>r Höhenfestverein<br />
Juhöhe e.V. veranstalten am Samstag, <strong>de</strong>n 07. September,<br />
die diesjährige Kerwe im und um das Feuerwehrgerätehaus auf<br />
<strong>de</strong>r Juhöhe. Hierzu wer<strong>de</strong>n die Einwohnerschaft <strong>de</strong>r Juhöhe, sowie<br />
alle Bürger/innen <strong>de</strong>r umliegen<strong>de</strong>n Ortschaften und natürlich alle<br />
Freun<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Juhöher Kerwe eingela<strong>de</strong>n.<br />
Das Fest beginnt um 17.00 Uhr mit <strong>de</strong>m Kerweumzug, <strong>de</strong>r vom Aufstellungsplatz<br />
auf <strong>de</strong>r Höhe einmal durch <strong>de</strong>n ganzen Ort zum Feuerwehrhaus<br />
zieht. Unter an<strong>de</strong>rem hat sich <strong>de</strong>r Kerwespielmannszug<br />
Bonsweiher angesagt. Weitere Zugmotive wer<strong>de</strong>n durch die Juhöher<br />
Kerweaktiven gestaltet. Man darf gespannt sein, welche bunten und<br />
ausgefallenen Zugnummern zu sehen sein wer<strong>de</strong>n.<br />
Um 18.00 Uhr wird die Kerwe durch <strong>de</strong>n Bieranstich im Feuerwehrhaus<br />
eröffnet. Wer das Anschlagen <strong>de</strong>s Fasses durchführt soll ein<br />
kleines Geheimnis bleiben, welches erst beim Ausführen <strong>de</strong>s Anschlages<br />
gelüftet wird. Danach erfolgt <strong>de</strong>r Festbetrieb in <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n<br />
Zelten am Gerätehaus.<br />
Ab 20.00 Uhr wird dann die Bar eröffnet. Hier fin<strong>de</strong>t man nicht nur<br />
die üblichen Bargetränke, auch <strong>de</strong>r „Hugo“ kommt frisch hergestellt<br />
in <strong>de</strong>n Ausschank. Der Hunger <strong>de</strong>r Gäste kann mit <strong>de</strong>n bekannt guten<br />
Steaks und <strong>de</strong>n Bratwürsten gestillt wer<strong>de</strong>n. Hierzu wird Bauernbrot<br />
gereicht. Natürlich steht auch wie es sich für <strong>de</strong>n O<strong>de</strong>nwald<br />
gehört Kochkäse mit Musik auf <strong>de</strong>r Speisekarte. Für <strong>de</strong>n Durst stehen<br />
Bier vom Fass, Weizenbier und diverse alkoholfreie Getränke<br />
zur Auswahl.<br />
Die Löschgruppe Juhöhe und <strong>de</strong>r Höhenfestverein Juhöhe e.V. wür<strong>de</strong>n<br />
sich freuen, viele Gäste aus nah und fern begrüßen zu können.<br />
Diagnose Arthrose<br />
Oft sitzt <strong>de</strong>r Schmerz in <strong>de</strong>r Hüfte<br />
Patientenforum: Die mo<strong>de</strong>rne Medizin kann helfen // Chefarzt<br />
<strong>de</strong>r Orthopädie am KreiskrankenhausBergstraße PD Dr. Peter<br />
Arnold erklärt Möglichkeiten<strong>de</strong>r Endoprothetik<br />
Kreis Bergstraße | Juli 2013 | Wenn die Hüfte schmerzt und die Beweglichkeit<br />
von Patienten zusehends eingeschränkt wird, ist nicht selten<br />
Arthrose, Gelenkverscheiß, die Ursache. Oft hilft nur noch ei-ne Operation:<br />
Ein künstliches Gelenk wird eingesetzt. Möglichkeiten und Chancen<br />
dieses Eingriffs zeigte kürzlich bei einem Patientenfo-rum am Kreiskrankenhaus<br />
Bergstraße <strong>de</strong>r Chefarzt <strong>de</strong>r Orthopädie, PD Dr. Peter Arnold,<br />
auf.<br />
Arthrose ist zur Volkskrankheit gewor<strong>de</strong>n. Das registriert auch die Orthopädie<br />
an <strong>de</strong>r seit Kurzem zum Universitätsklinikum Hei<strong>de</strong>lberg gehören<strong>de</strong>n<br />
Kreisklinik. Deutlich zunehmend diagnostizieren dort die Fachärzte<br />
bei Patienten <strong>de</strong>n Verschleiß von Gelenken. Älterwer<strong>de</strong>n geht nun<br />
mal nicht spurlos an Knochen und Gelenken vorüber. Neben <strong>de</strong>m fortschreiten<strong>de</strong>n<br />
Alter gibt es aber noch weitere Faktoren, die eine Arthrose<br />
begünstigen: Überbelastung, Veranlagung und Knochenfehlstellungen<br />
gehören dazu.<br />
Begleitet wird <strong>de</strong>r Gelenkverschleiß vielfach von heftiger wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n<br />
Schmerzen, die sich bis ins Unerträgliche steigern können. Deutschlandweit<br />
wer<strong>de</strong>n inzwischen je<strong>de</strong>s Jahr rund 200.000 Implantate in<br />
Hüften eingesetzt. Im Kreis Bergstraße hat Dr. Arnold die Orthopädie<br />
am Kreiskrankenhaus zu einer gefragten Adresse für Endoprothetik gemacht.<br />
Das Einsetzen künstlicher Hüft- und auch Kniegelenke gehört in<br />
seinem Fachbereich heute zu <strong>de</strong>n Standardoperationen. Der Eingriff ist<br />
nicht son<strong>de</strong>rlich groß und zumeist unkompliziert. Aber auch schwierige<br />
Fälle wer<strong>de</strong>n im Haus operiert. Hochentwickelte Materialien, Metalle,<br />
Kunststoffe, Keramik, lassen inzwischen die Fertigung von extrem belastbaren<br />
Implantaten zu. Zunehmend verfeinerte Operationsmetho<strong>de</strong>n,<br />
bis hin zur minimalinvasiven Chirurgie, die nur einen kleinen Schnitt statt<br />
einer großen Öffnung erfor<strong>de</strong>rt, belasten <strong>de</strong>n Patienten zu<strong>de</strong>m weniger<br />
und ermöglichen eine schnelle Heilung. Für <strong>de</strong>n Patienten gilt: Hüftendoprothetik,<br />
wie sie in Heppenheim prakti-ziert wird, gibt Menschen verlorene<br />
Beweglichkeit zurück und macht sie schmerzfrei. Einschränkungen<br />
im Alltag bringen die künstlichen Gelenke so gut wie keine, Implantate<br />
sind ebenso belastbar wie natürliche Gelenke.<br />
Das Patientenforum am Kreiskrankenhaus hat nicht nur Einblick in die<br />
mo<strong>de</strong>rne Medizin gegeben. Es war für Patienten zugleich eine Mög-lichkeit<br />
zum Dialog mit <strong>de</strong>m Experten. Die Veranstaltung hat die Rei-he <strong>de</strong>r<br />
Fachinformationen fortgesetzt, die regelmäßig von <strong>de</strong>r Klinik angeboten<br />
wer<strong>de</strong>n. Das Kreiskrankenhaus im Internet: www.kkh-bergstrasse.<strong>de</strong>