Das kulturelle Erbe Schlesiens - Orte, Architektur ... - DFK Schlesien

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12.10 – 12.30 Materielles Kulturerbe am Beispiel der Architektur der Stadt Rybnik aus der Epoche des Königreichs Preußen. Bilanz – Gegenwart – unbekannte Zukunft Dr. Bogdan Kloch, Geschäftsführer des Museums in Rybnik 12.30 – 12.50 Kennenlernen, das heißt Sehen, Fühlen, Probieren… Sinnliche und ästhetische Dimension des Kulturerbes im Kontext der Werbung für die Oppelner Region Anna Czerner, Institut für Soziologie, Universität Oppeln 12.50 – 13.10 Das Oppelner „Ethno-Design“ – Werbestrategien für das schlesische Osterei (kroszonka), handgemaltes Porzellan und die Region Oppeln Izabela Jasińska, Museum des Oppelner Schlesiens in Oppeln 13.10 – 14.10 Resümee 14.30 Mittagessen Zeit zur freien Verfügung 18.00 Abendessen 19.00 Abendprogramm: Filmvorführung "Grenzgänger zwischen Deutschen und Polen. Erzählte Zeiten, erzählte Menschen, erzählte Orte". Samstag, den 28. September 2013 - Schutz des materiellen und immateriellen Kulturerbes - in der Praxis Moderation: Dawid Smolorz, Projektautor im Bereich schlesischer Geschichte 9.00 – 9.40 Strategien im Umgang mit dem materiellen Erbe. Wie geht man mit dem materiellen deutschen Erbe in den Woiwodschaften Schlesien und Oppeln um Magdalena Lachowska, Denkmalpflegerin der Woiwodschaft Schlesien, Kattowitz Iwona Solisz, Denkmalpflegerin der Woiwodschaft Oppeln (tbc) 9.40 – 10.00 Diskussion 10.00 – 10.45 Die UNESCO-Konvention im Hinblick auf den Schutz des immateriellen Kulturerbes – rechtliche Perspektiven Dr. Adam Jankiewicz, Vorsitzender des Präsidialausschusses am Verfassungsgerichtshof Warschau 10.45 – 11.15 Diskussion 11.15 – 11.45 Kaffeepause 8
11.45 – 12.45 Wie beeinflussen Kultur, Sitten und die Sprache der deutschen Minderheit das immaterielle Kulturerbe Polens und Deutschlands? Dr. Danuta Berlińska, Soziologisches Institut, Universität Oppeln Dr. Cezary Trosiak, Lehrstuhl für Politikwissenschaften und Journalismus, Adam- Mickiewicz-Universität, Posen 12.45 – 13.15 Diskussion 13.15 – 14.15 Mittagspause 14.15 – 15.15 Kultur, Tradition und Sprache der deutschen Minderheiten – wie werden sie in Europa gepflegt? Monika Ambach, Direktorin, Ungarndeutsches Kultur- und Informationszentrum, Budapest Bernard Gaida, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der deutschen sozialkulturellen Gesellschaften in Polen (tbc) Eduard Buraš, Geschäftsführer FEMAN e.V./Slowakisch-Europäische Kulturgesellschaft e.V.; UNESCO-Europa-Haus – Zipser Abteilung, Slowakei 15.15 – 15.45 Diskussion 15.45 – 16.15 Präsentation des europaweiten Aufrufs an die Staatsregierungen zum Schutz des schlesischen Kulturerbes – Pressekonferenz 16.15 Zusammenfassung und Abschluss des 18. Schlesienseminars Rafał Bartek, Geschäftsführer des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit 9
Seite 1 und 2: 18. Schlesienseminar z. Th.: „Das
Seite 3 und 4: 9.20 - 9.40 Traditionelle und EDV-S
Seite 5 und 6: 11.30 - 11.50 Schlesien und Schlesi
Seite 7: 10.20 - 10.40 Das Projekt „Vor de

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