17.01.2014 Aufrufe

BA Karlsruhe, Vorlesung Programmieren, „Algorithmen“

BA Karlsruhe, Vorlesung Programmieren, „Algorithmen“

BA Karlsruhe, Vorlesung Programmieren, „Algorithmen“

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

DHBW <strong>Karlsruhe</strong>, <strong>Vorlesung</strong> <strong>Programmieren</strong>, „Algorithmen“<br />

Aufgabe 1<br />

Erstellen Sie einen Algorithmus zum Aufbau einer Temperaturtabelle von Fahrenheit (F) nach<br />

Celsius (C)! Die Tabelle soll bei 0° F beginnen und bei 300° F enden. Die Abstände der Stützstellen<br />

sollen 20° F betragen. Der funktionale Zusammenhang von F und C ist gegeben durch die Formel:<br />

C = (5 / 9) * ( F - 32)<br />

Beispiel:<br />

Fahrenheit I Celsius<br />

0 I -17.8<br />

...<br />

300 I 148.9<br />

Aufgabe 2<br />

Der Wildbestand eines Forstes umfasst 200 Stück. Die jährliche Vermehrung beträgt 10%; zum<br />

Abschuss sind im gleichen Zeitraum 15 Stück freigegeben. Wie entwickelt sich der Bestand in den<br />

nächsten Jahren?<br />

Erstellen Sie einen Algorithmus, der den jährlichen Wildbestand ermittelt, bis dieser die Zahl 300<br />

erreicht hat!<br />

Aufgabe 3<br />

Entwickeln Sie einen Algorithmus, der das kleine Einmaleins in Tabellenform (10x10-Tabelle)<br />

ausgibt!<br />

Aufgabe 4<br />

Schreiben Sie einen Algorithmus, der beliebig viele Zahlen einliest und diese Zahlen aufsummiert!<br />

Verwenden Sie als Abbruchkriterium die Eingabe einer negativen Zahl.<br />

Realisierung einmal mit while-Schleife und einmal mit do-while-Schleife.<br />

Hinweis zu den Aufgaben 1-4:<br />

Wählen Sie jeweils eine Methode (Pseudocode, Flussdiagramm oder Struktogramm) aus.<br />

*-Aufgabe<br />

Die *-Aufgabe ist für alle, die schon Erfahrung im <strong>Programmieren</strong> haben und/oder schon früher<br />

fertig geworden sind, manchmal anspruchsvoller, manchmal für Fleißige, manchmal vielleicht<br />

sogar ungelöst (für alle, die berühmt werden wollen…)<br />

In vielen Programmiersprachen gibt es Sprünge („Goto“) an eine Marke im Programm und den<br />

Aufruf von Unterprogrammen („GoSub“, „Call“).<br />

Wie könnte man solche Sprünge bzw. Aufrufe in Flussdiagrammen bzw. Struktogrammen<br />

modellieren? Ist das überhaupt notwendig oder sinnvoll zur Darstellung eines Algorithmus?<br />

Hausaufgabe:<br />

Installieren Sie auf Ihrem Rechner eine aktuelle Version (JDK 7) des JDK sowie einer<br />

Entwicklungsumgebung (z.B. Netbeans oder Eclipse).<br />

JDK: http://java.oracle.com<br />

Netbeans: http://www.netbeans.org<br />

Eclipse: http://www.eclipse.org


Legen Sie ein neues Projekt (z.B. „DHBW“ oder „<strong>Programmieren</strong>“), in diesem ein neues Package<br />

„helloworld“ und in diesem Package eine neue Anwendung (Klasse) „HelloWorld“ an. Geben Sie<br />

das Beispielprogramm „HelloWorld“ ein, speichern Sie es, und führen Sie es aus!<br />

Quellcode des Java-Programms „HelloWorld“ (Dateiname: HelloWorld.java):<br />

package helloworld;<br />

class HelloWorld {<br />

public static void main (String[] args) {<br />

System.out.println("Hello World");<br />

}<br />

}

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!