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10 Fit und Schlank Tipps - Kühne

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CARL KÜHNE KG (GmbH & Co.) Kühnehöfe 11 22761 HAMBURG TELEFON (040) 8 53 05-201 FAX (040) 8 53 05-376<br />

<strong>10</strong> <strong>Fit</strong>- & <strong>Schlank</strong>-<strong>Tipps</strong> für den Frühling<br />

Nach den kalten Wintermonaten, dem deftigen Essen <strong>und</strong> zahlreichen gemütlichen<br />

St<strong>und</strong>en auf dem Sofa, ist es gar nicht so leicht den Körper wieder in Schwung zu<br />

bringen <strong>und</strong> sich auf die warme Jahreszeit vorzubereiten.<br />

Die folgenden <strong>10</strong> <strong>Tipps</strong> helfen dabei, fit <strong>und</strong> ges<strong>und</strong> in den Frühling zu starten <strong>und</strong> sich<br />

r<strong>und</strong>um wohl zu fühlen.<br />

1. Leichter essen<br />

Was der Körper im Frühling braucht, sind Vitamine, Mineralstoffe <strong>und</strong> Proteine. Ein idealer<br />

Zeitpunkt, um sich wieder gesünder <strong>und</strong> kalorienärmer zu ernähren. Leichter Genuss bedeutet<br />

aber nicht, auf guten Geschmack verzichten zu müssen. Eine Vielzahl bunter Frühlingsrezepte<br />

mit reichlich Gemüse, Kräutern, Fisch oder magerem Fleisch schmecken nicht nur köstlich,<br />

sondern machen auch richtig satt. Für alle, die Kohlgemüse lieben <strong>und</strong> Freude am<br />

Experimentieren haben, sind Rezepte mit Sauerkraut (z. B. „Fasskraut“ von Kühne) ein ganz<br />

besonderer Leckerbissen. Denn der in Milchsäure gegorene Weißkohl ist weit mehr als nur<br />

eine beliebte Beilage zu Kassler: Sauerkraut ist reich an Vitamin C, einem der wichtigsten<br />

Nährstoffe für den Menschen. Vitamin C unterstützt die Funktion des Immunsystems, was z.<br />

B. zur Vorbeugung von Erkältungen helfen kann. So trägt der Genuss von Sauerkraut als<br />

wertvolle Vitamin-C-Quelle zu einem besseren Wohlbefinden bei. Ein weiterer Pluspunkt:<br />

Sauerkraut ist in der Frühlingsküche vielseitig einsetzbar <strong>und</strong> macht z. B. in Suppen, Eintöpfen<br />

<strong>und</strong> leichten Pfannengerichten eine gute Figur.<br />

2. Klein, aber fein<br />

Um die Frühjahrsmüdigkeit in den Griff zu bekommen, empfiehlt es sich, kleinere Portionen zu<br />

essen. Denn große <strong>und</strong> schwere Mahlzeiten sind eine zusätzliche Belastung für den Körper<br />

<strong>und</strong> rauben ihm Energie.<br />

3. Teatime statt Kaffeepause<br />

Um den innerlichen Frühjahrsputz voranzutreiben, ist Tee eine gute Alternative zu Kaffee.<br />

Denn viele Sorten, z. B. Brennnessel- oder Ingwertee, regen den Stoffwechsel an <strong>und</strong><br />

unterstützen den Körper bei der Entgiftung.<br />

4. Nichts wie raus<br />

Bewegung an der frischen Luft versorgt den Körper mit neuer Energie <strong>und</strong> macht einfach gute<br />

Laune. Mal ehrlich, gibt es etwas Schöneres als den ersten zarten Sonnenstrahlen<br />

entgegenzublinzeln?<br />

5. Morgendliches Mini-Workout<br />

Regelmäßige kleine Trainingseinheiten sind um Längen besser, als sich einmal pro Woche<br />

komplett zu verausgaben. Bereits mit einem <strong>10</strong>-minütigen Workout am Morgen startet man<br />

entspannt <strong>und</strong> voller Energie in den Tag <strong>und</strong> steigert langfristig seine Leistungsfähigkeit.<br />

6. Abhärtung ist alles<br />

Gerade im Frühling ist der Körper starken Temperaturschwankungen ausgesetzt. Morgens ist<br />

es häufig noch sehr frisch, während die Mittagssonne bereits an laue Sommertage erinnert.<br />

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Wer seinen Körper rechtzeitig durch Wechselduschen <strong>und</strong> regelmäßige Saunabesuche auf<br />

den Jahreszeitenwechsel vorbereitet, lässt die Temperaturumstellung kalt. Denn die<br />

ungewohnte Hitze beim Saunieren oder die kalten Güsse unter der Dusche bringen das<br />

Herzkreislauf-System in Schwung, stärken die Abwehr <strong>und</strong> fördern die Durchblutung. So wird<br />

die Aufnahme von Sauerstoff verbessert <strong>und</strong> die körpereigene Leistungsfähigkeit gesteigert.<br />

7. Bloß kein Stress<br />

Körperlicher <strong>und</strong> seelischer Stress führen zu einer Übersäuerung des Körpers. Häufig sind<br />

unreine Haut, Müdigkeit oder Verdauungsstörungen die Folgen dieses Ungleichgewichts. Für<br />

ein besseres Wohlbefinden ist ein achtsamer Umgang mit den eigenen Ressourcen ratsam.<br />

Also lieber mal einen Gang runter schalten, anstatt von einem Termin zum nächsten zu<br />

hetzen.<br />

8. Tief durchatmen<br />

Mit der folgenden Atem-Übung bekämpft man das Nachmittagstief ganz ohne den Gang zur<br />

Snack-Box: Das rechte Nasenloch zuhalten. Durch das linke langsam <strong>und</strong> tief einatmen <strong>und</strong><br />

durch das rechte wieder ausatmen. Auf der anderen Seite wiederholen. Mit diesem kleinen<br />

Konzentrations-Kick wird das Gehirn auf schnelle Weise mit Sauerstoff versorgt.<br />

9. Schluss mit dem Gegähne<br />

Power Napping lohnt sich! Denn ein kurzes Nickerchen (ideal sind <strong>10</strong> bis 15 Minuten, denn<br />

nach 30 Minuten setzt bei den meisten schon die Tiefschlafphase ein) sorgt für Frische <strong>und</strong><br />

Produktivität. Schlafexperten haben herausgef<strong>und</strong>en, dass Arbeitnehmer, die sich regelmäßig<br />

eine kurze Schlafphase gönnen, effektiv Stress abbauen <strong>und</strong> weniger an Herzleiden<br />

erkranken.<br />

<strong>10</strong>. Sich schön schlafen<br />

Wer abends früher ins Bett geht, lebt gesünder. Denn je länger die Tiefschlafphase dauert,<br />

umso mehr Zeit hat der Körper für die Regeneration: Giftstoffe können ausgeschwemmt <strong>und</strong><br />

neue Zellen gebildet werden. Warme Leberwickel (z. B. mit Schafgarbe) können den<br />

Entgiftungsprozess im Schlaf zusätzlich fördern.<br />

Weitere Informationen unter: www.kuehne.de/kohl-kraut/fasskraut/<br />

Pressekontakt:<br />

ORCA van Loon Communications GmbH<br />

Stefanie Krause<br />

Am Sandtorkai 68<br />

20457 Hamburg<br />

Tel.: 040-46068-188<br />

Fax: 040-46068-<strong>10</strong>8<br />

E-Mail: stefanie.krause@orcavanloon.de<br />

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