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Neue Bestellvorlagen Qualitätszirkel Geprüft: VIENNA 9000 Schallschutzfenster < 48dB Produkt & Service Ein weiterer Schritt in der Optimierung unserer Arbeitsabläufe sind die einheitlichen internen Bestellvorlagen, die seit 6 Wochen zum Testen zur Verfügung stehen. Die Verwendung einheitlicher Bestellformulare bringt für alle Beteiligten viele Vorteile: Einmal für alle Anwendungen durchdacht, wird nicht nur der benötigte Zeitaufwand für den Besteller reduziert, sondern auch die Verarbeitung für den Empfänger vereinfacht. Für die Bestellung von Aussenfensterbänken wird die dafür eingerichtete Bestellvorlage schon intensiv genutzt und die ersten Rückmeldungen zeigen die Vorteile klar: Eine Bestellung, die vor der Einrichtung der Bestellvorlagen 2 Stunden Arbeitszeit beanspruchte, ist mit der teilautomatisierten und vereinheitlichten Bestellvorlage in 10 Minuten abgewickelt. Die Verknüpfung mit der Lieferübersicht, derzeit noch nicht automatisiert, ermöglicht eine einfache und übersichtliche Nachverfolgung der Bestellung und die unkomplizierte Abfrage des aktuellen Status der Bestellung. Eine echte Erleichterung für alle Beteiligten. Die Bestellvorlagen werden in den nächsten Wochen Schritt für Schritt für alle relevanten Bereiche freigeschalten und stehen zum Test bereit. Feedback bitte an Silviu Bura in Wien oder Karl Kerschberger in Thalheim. • Link: public (L:\) LINKTABELLE.xlsx • Silviu Bura T: 0664-851 29 55 s.bura@ipm.at • Karl Kerschberger T: 07242-472 71-16 k.kerschberger@ipm.at Wir stehen täglich vor neuen Herausforderungen. Und wir nehmen sie täglich aufs Neue an. Den steigenden Anforderungen unserer Kunden entsprechend, wurde ein bisher nicht erhältliches Schallschutzfenster in abteilungsübergreifender Zusammenarbeit entwickelt. Das Schallschutzfenster VIENNA 9000 ist das einzige am Markt erhältliche Fenster dieser Art mit einer Schallreduktion von 48dB. Dies wurde nun auch von der Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle der Stadt Wien (MA 39) bestätigt. Nach einer Entwicklungszeit von knapp 6 Monaten kann dieses einzigartige Produkt nun unseren Kunden angeboten werden. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal für unser Unternehmen, das unser technisches Know-How beweist. Karl Kerschberger T: 07242-472 71-16 k.kerschberger@ipm.at Projektübersicht Projekte Was tut sich in Thalheim - Steinhaus - Wien Standorte Fertiggestellt EUROGATE Aspang, 1030 Wien 4 von 6 Objekten der größten Passivhaussiedlung Europas mit VIENNA 9000 Fenstern. Geriatriezentrum Leopoldstadt, 1020 Wien Patientenzimmer und Betreutes Wohnen mit über 240 Faltschiebe-Elementen der Serie VIENNA 5000 und dem Beschlagsystem Siegenia. Passivhaus-Studentenheim Gasgasse, 1150 Wien Ebenfalls mit dem passivhaustauglichen VIENNA 9000 ausgestattet. Bike & Swim Vorgartenstrasse, 1020 Wien Wohnungen mit farblich aussergewöhnlich gestalteten VIENNA 5000 Fenstern. Aktuell Star 22 Erzherzog-Karl-Straße, 1220 Wien Holz-Alu / Neubau Wohnungen Attemsgasse 39, 1220 Wien Holz-Alu / Neubau Otto Wagner Spital Baumgartner Höhe, 1140 Wien Holz-Alu / Sanierung ambiento Vorsorgewohnungen Huttengasse 18-24, 1160 Wien Kunststoff / Neubau Studentenwohnheim Ausstellungsstraße, 1020 Wien Kunststoff / Neubau Heizung Im Werk in Thalheim wird im Herbst ein zusätzlicher Heizkessel installiert. Vor allem in den Bereichen der Holz-Abteilung soll durch diese Investition die Arbeitsumgebung verbessert werden. Im Büro Wien wird zur gleichen Zeit die komplette Heizung saniert. Rückblick Sommerfest Das Sommerfest am 25. Juli in der Zentrale in Thalheim war ein voller Erfolg und wirklich gut besucht. Wir danken Franz Mayrhofer für die perfekte Organisation und Franz Keferböck für den unermüdlichen Einsatz am Grill. Wir gratulieren den Gewinnern des Sommerfestquiz: Dusan Katrencik, Denis Dapic, Marek Martinek und Adolf Wirth haben mit bemerkenswerten Kenntnissen über unser Unternehmen gepunktet. Stressbewältigung und Entspannung Am Donnerstag 25. Juli fand der zweite Informationsabend im Rahmen des FIT BEI IPM Programms zum Thema Stressbewältigung und Entspannung statt. Der diplomierte Entspannungs- & Burn-Out-Prophylaxetrainer Ralf Köttstorfer stellte die für Herbst 2013 geplante Workshopreihe vor. Wir freuen uns schon jetzt auf die rege Teilnahme an den Workshops. Umbau In der Holz-Alu-Abteilung in Thalheim wird im Herbst der Waschraum umgebaut. Neue Duschen und Waschmöglichkeiten werden installiert. 2 Für Profis mit Durchblick
Neue Arbeitsabläufe in der Kunststoff-Abteilung Organisation Im Zuge der Aufrüstung des Maschinenparks wurden auch die bestehenden Arbeitsabläufe analysiert und optimiert. „Bei einer Auslastungssteigerung um 50% konnten wir durch die Optimierungen eine Zeitersparnis von bis zu 20% erreichen“, berichtet Ing. Rainer Hitzenberger. Unter reger Beteiligung der Mitarbeiter in der Konzeption und Umsetzung wurden folgende Änderungen vorgenommen: Papierlose Abwicklung mit e-prod: Enorme Papiereinsparungen und deutlich mehr Überblick über den gesamten Produktionsablauf für alle. Von liegender auf stehende Lagerung: Erleichterte Vorbereitung, übersichtliche und kompakte Zwischenlagerung. Von stehender auf die liegende manuelle Bearbeitung: Nach der neuen Schweißmaschine und der neuen Dichtungsfräse bringt die liegende Bearbeitung in der Montage der Beschläge eine wichtige Verbesserung. Nach 5 Monaten Betrieb der neuen Maschinen und Abläufe sind die Vorteile für alle Beteiligten deutlich. Dort wo noch Optimierungen notwendig sind, wie beim Transport von der Montage zur Verglasung oder im inhaltlichen Update des e-prod, werden die Prozesse im Zuge der nächsten Umsetzungsschritte noch laufend weiter verbessert. Herbert Tröstl. Seit 1986 bei IPM. „Das e-prod ist auf jeden Fall eine Erleichterung. Ich muss weniger in irgendwelchen Listen herumsuchen und hab viel mehr Überblick.“ Walter Hager. Seit 1987 bei IPM. „Mein Tipp wenn es um Veränderungen geht: Zulassen, Annehmen und Machen. Nicht lange diskutieren. Man kommt auch im Tun noch auf Vieles drauf.“ Neu: Der zentrale Einkauf Organisation Im Gespräch mit Alfred Schober Kommunikation Seit Mitte April gibt es die Position des zentralen Einkaufs. Josef Kaufmann berichtet von den obersten Prioritäten der Effizienzsteigerung. Herr Kaufmann, nach 5 Monaten im Unternehmen: Wie ist Ihr erster Eindruck? Ich fühle mich sehr wohl hier. Privat geführte Unternehmen, die durch zielgerichtete Investitionen gesund wachsen, liegen mir persönlich viel mehr, als Konzerne die stets wachsende Dividenden für ihre Aktionäre erwirtschaften müssen. Ich habe den Eindruck, dass die Atmosphäre im Unternehmen hier sehr wichtig ist und die Entwicklung des Unternehmens sehr natürlich und gesund abläuft. Das gefällt mir. Was haben Sie in den ersten Monaten in ihrer Position erlebt? In den ersten Monaten war ich sehr viel unterwegs. Lieferantenbesuche und Baustellenbesichtigungen standen am Plan, um mir ein exaktes Bild des Unternehmens und der aktuellen Situation zu verschaffen, um die Menschen kennenzulernen und auch die bestehenden Abläufe und Systeme zu verstehen. Was ist das Wichtigste in der Position des zentralen Einkaufs? Natürlich geht es in meiner Position um Effizienzsteigerung. Nur Kosten zu sparen ist aber zu kurz gefasst und entspricht auch nicht der Unternehmensphilosophie. Am wichtigsten sind die Gewährleistung konstanter Qualität der Produkte sowie kompromisslose Verlässlichkeit unseren Kunden gegenüber. Einfache Handhabung und effiziente Abläufe für alle Beteiligten sind unabdingbar. Dann kommt der Preis. Wir sind verlässliche Menschen mit verlässlichen Produkten. Das darf sich bei aller Effizienz nicht ändern. Josef Kaufmann T: 07242-472 71-68 j.kaufmann@ipm.at Herr Schober, Sie haben das Unternehmen aufgebaut und sind noch immer ein wichtiger Teil des Führungsteams. Welche Veränderungen in der Kommunikation sehen Sie? Ich hatte immer sehr persönliche Kontakte mit unseren Kunden. Ich habe mehrmals im Monat unsere größeren Baustellen in Wien besucht und wichtige Themen wurden oft bei einem Geschäftsessen besprochen. Das ist heute anders. Alles geht viel schneller und teilweise auch unpersönlicher über die Bühne. Auch weil persönliche Kontakte manchmal gar nicht mehr so gefragt sind. Und im Unternehmen? Früher war der Umgang miteinander sehr familiär. Da kannte ich jeden Mitarbeiter persönlich. Das geht heute aufgrund unserer Größe gar nicht mehr. Ich bin aber der Meinung, dass sich das Betriebsklima generell verbessert hat. Die große Beteiligung bei den internen Veranstaltungen zeigen mir das. Welche Herausforderungen sehen Sie für das Unternehmen? Vor allem im technischen Bereich stehen immer öfter Veränderungen an: Das verlangt viel Flexibilität und Ausdauer. Gleichzeitig brauchen Veränderungen einfach Zeit. Unser Unternehmen hat einen sehr guten Namen. Wir sind sehr gut etabliert und immer am neuesten Stand der Technik: Sowohl in Wien als auch in Oberösterreich. Große Projekte wie der Campus WU, aber auch komplexe Projekte wie die HTL Wels, zeigen mir, dass wir am richtigen Weg sind. Auch wenn sich der Markt immer schneller und stärker verändert, bleiben wir immer vorne dabei. Was wird in den nächsten 5 Jahren für die Entwicklung des Unternehmens wichtig sein? Zum einen die hohe Produktqualität: Dass wir uns technisch ständig weiterentwickeln, und zum anderen die Verlässlichkeit: Dass wir die bevorzugten Partner unserer Kunden bleiben und die Kontakte pflegen. Ganz wesentlich ist für mich, dass wir auf nachhaltiges, unabhängiges Wachstum setzen und immer auf unsere wichtigste Ressource gut schauen: Unsere Mitarbeiter. Ich bin der Meinung, dass das Unternehmen bei Florian in den besten Händen liegt. Ich bin in meiner Position nach wie vor sehr zufrieden, behalte den Überblick, und dort wo es nötig ist, bringe ich meine Meinung und Erfahrung ein. Nach wie vor bin ich für alle da und stehe auch jederzeit für Gespräche zur Verfügung. Für Profis mit Durchblick 3
Seite 1: Ausgabe September 2013 Neue Bestell

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