18.01.2014 Aufrufe

Förderrichtlinie - Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst

Förderrichtlinie - Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst

Förderrichtlinie - Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

30 Ausschreibungstexte 31<br />

• Zusätzlich zur Papierversion wird eine elektronische Fassung (PDF-Format<br />

ohne Zugriffsbeschränkungen) auf CD-Rom eingereicht.<br />

Inhalt <strong>und</strong> Gliederung der Antragsskizzen<br />

0. Deckblatt<br />

• Titel <strong>und</strong> Thema des Zentrums<br />

• fünf bis sechs Schlüsselwörter<br />

• geschätzte Gesamtkosten<br />

• angestrebte maximale Förderdauer<br />

• Angabe des federführenden Antragstellers<br />

• Angabe des wissenschaftlichen Koordinators mit Postanschrift,<br />

Telefonnummer, E-Mail-Adresse<br />

• Unterschrift der Leitung der federführenden Einrichtung<br />

• Angabe der durch LOEWE-Mittel zu fördernden Partner<br />

• ggf. Angabe zusätzlicher (assoziierter) Partner (ohne LOEWE-<br />

Zuwendung)<br />

1. Inhaltsverzeichnis<br />

2. allgemein verständliche Zusammenfassung inkl. Begründung der<br />

Themen wahl (max. 1 Seite)<br />

• Dabei ist darzulegen, inwieweit die gewählte Thematik für die<br />

hessische Forschungslandschaft von Bedeutung ist oder bereits<br />

bearbeitete Themen in innovativer Weise ergänzt.<br />

3. Beschreibung der Ausgangssituation (einschließlich Stand der<br />

Forschung <strong>und</strong> eigener Vorarbeiten)<br />

4. Beschreibung der innovativen Zielsetzung<br />

• ausgehend vom Stand der Technik <strong>und</strong> Forschung unter besonderer<br />

Berücksichtigung bereits vorliegender Ergebnisse <strong>und</strong> Erkenntnisse<br />

aus nationalen <strong>und</strong> europäischen Forschungsprogrammen<br />

• Bedeutung der strategischen Berufungen<br />

5. Begründung des geplanten Arbeitsprogramms (mind. ½ Seite)<br />

6. Angaben zur (möglichst interdisziplinären) Kooperation <strong>und</strong><br />

strukturierten Vernetzung zwischen den beteiligten Einrichtungen<br />

• mit klar definierten Beiträgen aller Partner<br />

• Hierbei sollten auch die Möglichkeiten der Vernetzung von Universitäten<br />

<strong>und</strong> Fachhochschulen berücksichtigt werden.<br />

7. Angaben zur Kooperation mit Unternehmen (sofern relevant)<br />

• Unternehmen können sich mit eigenen Projektmitteln an den<br />

Zentren beteiligen. In diesem Fall sollte der gegenseitige Nutzen<br />

von <strong>Wissenschaft</strong> <strong>und</strong> Wirtschaft deutlich herausgestellt werden.<br />

• Hinweis: Kleine <strong>und</strong> Mittlere Unternehmen (KMU) können über die<br />

Förderlinie 3 (KMU-Verb<strong>und</strong>vorhaben) zusätzlich eine eigene<br />

Finanzierung beantragen.<br />

8. Angaben zu langfristigen strukturellen Zielen <strong>und</strong> Entwicklungsperspektiven<br />

des Zentrums<br />

• Das Zentrum sollte auf nachhaltige strukturelle Veränderungen<br />

abzielen, die auch die Partnerinstitutionen einbeziehen. Dieser<br />

Veränderungswille sollte konkretisiert werden.<br />

9. Angaben zum jährlichen Finanzbedarf des LOEWE-Zentrums<br />

• untergliedert in Sach-, Personal- <strong>und</strong> Investitionskosten sowie Infrastruktur-<br />

<strong>und</strong> Verwaltungskosten (Gemeinkosten) für die Aufbau<strong>und</strong><br />

Betriebsphase (3 + 3 Jahre)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!