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Protokoll der 1. Bürgerwerkstatt - Stadt Ibbenbüren

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BÜRGERWERKSTATT<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklungsprogramm <strong>Ibbenbüren</strong><br />

Einführung<br />

Bürgermeister Heinz Steingröver begrüßt die etwa 50<br />

Anwesenden und bedankt sich für das Interesse und<br />

die Bereitschaft, das <strong>Stadt</strong>entwicklungsprogramm<br />

für <strong>Ibbenbüren</strong> durch Ideen von Seiten <strong>der</strong> Bürger<br />

zu bereichern. Er erläutert, dass die Mitarbeiter <strong>der</strong><br />

Verwaltung vor Ort seien, um die Anregungen <strong>der</strong><br />

Bürger aufzunehmen. Er äußert den Wunsch nach<br />

Entwicklung von Visionen und Leitbil<strong>der</strong>n für <strong>Ibbenbüren</strong><br />

bis zum Jahr 2040, um den aktuellen Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

für die <strong>Stadt</strong> wie dem strukturellen<br />

Wandel begegnen zu können.<br />

Lars Lemke gibt als Vertreter des beauftragten Büros<br />

BPW baumgart+partner einen kurzen Einblick in die<br />

Aufgaben eines <strong>Stadt</strong>entwicklungsprogrammes und<br />

stellt übergeordnete Sachverhalte für <strong>Ibbenbüren</strong><br />

dar. Der Abend beinhaltet Kleingruppenarbeit in den<br />

Themenfel<strong>der</strong>n:<br />

• Bevölkerung und Wohnen<br />

• Jugend/Soziales und Kultur/Tourismus<br />

• Wirtschaft und Gewerbe<br />

• Einzelhandel<br />

• Mobilität<br />

• Umwelt, Natur und Naherholung<br />

Die Vertreter <strong>der</strong> Verwaltung und des Planungsbüros<br />

sitzen mit an den Arbeitstischen und stehen für<br />

Rückfragen zur Verfügung, haben jedoch keine aktive<br />

Rolle. Die Bürger erarbeiten ihre Kritiken und<br />

Vorschläge eigenständig.<br />

Gruppenarbeit zu Stärken und Schwächen<br />

Die Bürger verteilen sich auf die einzelnen Thementische<br />

und wählen dort jeweils einen Gastgeber, <strong>der</strong><br />

die Ideen <strong>der</strong> Bürger auf Karteikarten festhält und im<br />

Anschluss <strong>der</strong> Gemeinschaft vorstellen soll.<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>1.</strong> <strong>Bürgerwerkstatt</strong><br />

Innenstadt, Schierloh, Schafberg, Bockraden<br />

am 29.10.2009 von 18.00-2<strong>1.</strong>00 Uhr im Rathaus<br />

<strong>Ibbenbüren</strong><br />

18:00 - 18:05 Begrüßung durch den Bürgermeister<br />

18:05 - 18:35 Ziele und Inhalte des STEP, Ablauf <strong>der</strong><br />

<strong>Bürgerwerkstatt</strong><br />

Kleingruppenarbeit in verschiedenen<br />

Themenfel<strong>der</strong>n<br />

18:50 - 19:20 <strong>1.</strong> Runde: Stärken und Schwächen<br />

19:20 - 19:30 Pause<br />

19:30 - 20:05 2. Runde: Visionen und Projekte<br />

20:10 - 20:55 Vorstellung <strong>der</strong> Ergebnisse <strong>der</strong> Kleingruppen<br />

20:55 - 21:00 Ausblick auf weiteres Verfahren und<br />

Verabschiedung<br />

Die erste halbstündige Runde behandelt die Stärken<br />

und Schwächen von <strong>Ibbenbüren</strong> und den geladenen<br />

<strong>Stadt</strong>teilen. Hier handelt es sich um Ansichten <strong>der</strong><br />

Bürger zu Fragestellungen wie<br />

• Warum leben wir gerne in <strong>Ibbenbüren</strong>?<br />

• Was macht <strong>Ibbenbüren</strong> bzw. den <strong>Stadt</strong>teil aus?<br />

• Was funktioniert schon heute gut, wo gibt es<br />

Anknüpfungspunkte?<br />

• Wo liegen noch Potenziale brach?<br />

• Welche Defizite bestehen im Themenfeld? An<br />

welchem Ort?<br />

• Welche Themen wurden in <strong>Ibbenbüren</strong> bislang<br />

vernachlässigt?<br />

• Welche Akteure müssen mehr zusammenarbeiten?<br />

Gruppenarbeit zu Visionen und Projekten<br />

Nach einer zehnminütigen Pause wird die zweite<br />

Runde mit Visionen und Maßahmenvorschlägen für<br />

<strong>Ibbenbüren</strong> eingeleitet. Hierbei werden Anregungen<br />

zu folgenden Leitfragen eingebracht:<br />

• Welche Vision haben wir für <strong>Ibbenbüren</strong> und das<br />

Themenfeld bis zum Jahr 2040?<br />

• Welche Leitlinien brauchen wir dafür?<br />

• Was können wir von an<strong>der</strong>en Städten lernen,<br />

welche Nischen können wir besetzen?<br />

• Welche Projekte sind mittel- bis langfristig umzusetzen?<br />

• Welche Projekte schieben wir zuerst an?


BÜRGERWERKSTATT<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklungsprogramm <strong>Ibbenbüren</strong><br />

+ Rudolfhalde (Wan<strong>der</strong>n)<br />

V Windrä<strong>der</strong> auf Halde installlieren<br />

Aufenthaltsqualität Bereich Seniorenheim<br />

_<br />

Kreuzung Nordstraße/Zechenbahn<br />

Bergwerk: Museum, Kultur, Markt<br />

_ Bergwerk +<br />

Osnabrücker Str. zu schmal<br />

*<br />

V Nutzung Abwärme Kühlturm<br />

_ Zustand Aa<br />

Stopschild Gillmannstr./Nordstr. Laufbän<strong>der</strong> zur Überwindung des Schafbergs<br />

* +<br />

*<br />

Friedhöfe als innerstädtische Grünflächen<br />

Ampelanlage Große Str./Püsselbürener Damm<br />

_<br />

*<br />

Radweg am Bekassinenweg<br />

_ _<br />

Zu hohe Mieten Große Str. Hel<strong>der</strong>mannpark<br />

_ (Standort, Nutzbarkeit)<br />

Park zwischen Krankenhäusern + Bahnhofsumfeld: Gestaltung, fehlende Barrierefreiheit<br />

_<br />

Fußgängerzone zu groß + Schauburg<br />

Ausbau L 594<br />

_<br />

Fehlplanung Posthof + Alte Honigfabrik<br />

*<br />

"Lockendes Weib" vermarkten<br />

*<br />

Kletterwald<br />

_<br />

+ Wilhelmstraße zu schmal<br />

_<br />

Wenig Angebote Aasee (positiv: Beach-Club) + Aasee als Naherholungsgebiet<br />

_<br />

Aasee an Engstelle überbrücken<br />

Freizeithof Bögel-Windmeyer<br />

Naturagart<br />

+<br />

+ Teutoburger Wald / Wan<strong>der</strong>wege<br />

+ Sommerrodelbahn<br />

V Sicherung Zukunft Naturagart<br />

_ Potenzial Naturagart nicht ausgeschöpft<br />

+ Kulturspeicher<br />

Talstraße fertigstellen<br />

_*<br />

Kohlenwäsche ungenutzt<br />

_<br />

+ Dörenther Klippen<br />

*<br />

_ Gutenbergstraße zu schmal<br />

Ergebnisse <strong>der</strong> Kleingruppen<br />

Nach Abschluss <strong>der</strong> zweiten Runde stellen die Vertreter<br />

<strong>der</strong> jeweiligen Kleingruppen die Ergebnisse<br />

im Plenum vor. Die zusammengefassten Ergebnisse<br />

sind in <strong>der</strong> Karte dargestellt:<br />

+ Stärke<br />

_<br />

Schwäche<br />

V Vision<br />

Maßnahmenvorschlag<br />

*<br />

Alle übrigen, allgemeineren Anregungen <strong>der</strong> Bürger<br />

sind im Folgenden gruppenübergreifend zusammengefasst:<br />

Stärken<br />

• Radwegenetz<br />

• breites kulturelles Angebot (Theater, Kabarett,<br />

Kunst, Kleinkunst) sowie Bücherei, Musikschule<br />

• gutes <strong>Stadt</strong>marketing<br />

• Veranstaltungen (Kirmes) ziehen Besucher an<br />

• starkes freiwilliges Engagement in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />

• Familienzentren<br />

• Versorgung mit Schulen und Schulformen<br />

• Angebote in Schulen (Sport, Musik, Kultur)<br />

• Versorgung mit Betreuungsplätzen (außer für<br />

unter Dreijährige)<br />

• Zusammenarbeit Träger <strong>der</strong> Wohlfahrtspflege<br />

• Innenstadt: ruhige Einkaufsatmosphäre, Plätze<br />

zum Verweilen, z.T. schöne Fassadengestaltung<br />

an Gebäuden, gutes Warenangebot, Parkplatzangebot,<br />

familienfreundliches Einkaufen,<br />

Verkehrsführung, ÖPNV<br />

• hochwertige Baugebiete<br />

• Grundversorgung und Dienstleistungen (Einzelhandel,<br />

Ärzte, Apotheken etc.)<br />

• erfolgende Verdichtung <strong>der</strong> Wohnbebauung<br />

• ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeiten<br />

und Wohnen<br />

• Fahrradwege (auch in Eigeninitiative initiiert)<br />

• Verkehrsanbindung (3 Autobahnausfahrten)<br />

• wohnortsnahe Arbeitsplätze<br />

• günstige Gewerbegrundstücke<br />

• niedrige Arbeitslosigkeit<br />

Schwächen<br />

• geringe Aufenthaltsqualität <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>wege /<br />

fehlende Infotafeln<br />

• wenig Innovation im Bereich Klimaschutz<br />

• zu wenig Park- und Spielplätze (insbeson<strong>der</strong>e in<br />

<strong>der</strong> Innenstadt)<br />

• ÖPNV: Taktung und Haltestellen, Verbindung<br />

zwischen den Ortsteilen, zu Kulturstätten<br />

• fehlende Abstellplätze für Wohnmobile einschließlich<br />

Versorgungseinrichtungen<br />

• wenig Angebote für Jugendliche (Freizeit, Kultur)<br />

• wenig Angebote für Kin<strong>der</strong>betreuung außerhalb<br />

<strong>der</strong> üblichen Arbeitszeiten<br />

• keine Gesamt- / Ersatzschule<br />

• Manko <strong>der</strong> Ganztagsbetreuung und Mittagsversorgung<br />

in Schulen, z.B. Schulmensa<br />

• Raumbedarf Anne-Frank-Schule<br />

• zu wenig Angebote für Migranten<br />

• Innenstadt: zu ruhige Einkaufsatmosphäre,<br />

fehlende Gestaltungssatzung, starker Zuwachs<br />

an Einzelhandelsflächen, einseitig strukturierte<br />

Wohnsituation (Posthof, Neumarkt), zu wenig<br />

Spielplätze<br />

• Barrierefreiheit sowohl im öffentlichen, als auch<br />

im privaten Raum; Bürgersteige/ Bodenbeläge<br />

für Rollatoren oft ungeeignet<br />

• Verkehrsbelastung bei Stau auf <strong>der</strong> Autobahn<br />

• z.T. unzureichende Ausleuchtung <strong>der</strong> Wege und<br />

Straßen<br />

• Tempokontrollen nicht ausreichend<br />

• Monostruktur Bergbau<br />

• Standortmarketing (Bekanntheitsgrad <strong>Ibbenbüren</strong>s<br />

zu gering)<br />

• zu geringe Vernetzung zwischen Verwaltung und<br />

Wirtschaft (Ausschreibung und Auftragsvergabe<br />

erfolgt überregional)<br />

• Fachkräftemangel insbeson<strong>der</strong>e bei Hochschulabsolventen<br />

• Ansiedlung jüngerer Unternehmen aus dem<br />

universitären Umfeld selten<br />

Visionen<br />

• bessere Grünflächen- und Wegevernetzung in<br />

<strong>der</strong> Innenstadt und zu den Erholungsgebieten,<br />

insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> Fahrradwege<br />

• fahrradfreundliche <strong>Stadt</strong><br />

• Zechenumbau statt Abbau (Ausbildungsbetriebe,<br />

Entwicklung neuer Ideen zur Energieerzeugung)<br />

• Stärkung und Ausbau <strong>der</strong> vorhandenen Attraktionen<br />

(z.B. Sommerrodelbahn)<br />

• Vermarktung <strong>der</strong> Naturregion Teutoburger-Wald<br />

• <strong>Stadt</strong>marketing + Kultur als Standortfaktor (Konkurrenz<br />

zu Oberzentren)<br />

• Weiterverfolgung Leitbild <strong>der</strong> Bildungsstadt<br />

• Dienstleistungen für Senioren (z.B. Einkaufen)<br />

• Vorschläge, die schon länger kursieren, endlich<br />

umsetzen<br />

• Verbesserung <strong>der</strong> wohnortnahen Infrastruktur<br />

• Spielplätze im Innen- und Außenbereich


• Erhaltung alter Bausubstanz<br />

• dezentrale Energieversorgung<br />

• Anbindung an internationalen Bahnverkehr<br />

• Elektro-Tankstellen (durch Solarzellen) für Autos<br />

und Rollatoren)<br />

• Minibusverkehr in kürzeren Taktzeiten (RVM)<br />

• energietechnologischer Standort: Zusammenarbeit<br />

mit Fachhochschulen und RWE, um Fachkräfte/Absolventen<br />

nach <strong>Ibbenbüren</strong> zu holen<br />

• alternative Energien ausbauen<br />

• Strukturwandel und Diversifizierung vorantreiben<br />

• kein Lagerdenken unter den <strong>Stadt</strong>teilen<br />

Maßnahmenvorschläge<br />

• Brücke über den Aasee: Bildungswerkstatt "Die<br />

Brücke"<br />

• Entkoppelung <strong>der</strong> Fahrradwege von Straßen<br />

• Ruheinseln/Kommunikationsräume in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />

• Vernetzung kultureller Angebote (Terminkoordination,<br />

Veranstaltungshinweise)<br />

• pädagogische Begleitung von Schulveranstaltungen<br />

des Quasi So Theaters für höhere<br />

Akzeptanz<br />

• bessere räumliche Ausstattung <strong>der</strong> Schulen<br />

• Barrierewirkung des Schafbergs vermin<strong>der</strong>n<br />

• Mehrgenerationswohnen anbieten<br />

• Seniorenmusikschule, Seniorenuni<br />

• Verbesserung des Einkaufens am Samstag:<br />

Mittagstischangebote, längere/einheitliche Öffnungszeiten,<br />

Verweilzonen mit Gastronomie<br />

• <strong>Stadt</strong>fest wie<strong>der</strong> aufleben lassen<br />

• Leerstandskataster (u.a. zum Gestalten <strong>der</strong><br />

Schaufenster in <strong>der</strong> Weihnachtszeit)<br />

• För<strong>der</strong>programme nutzen – Pilotstadt sein, Profil<br />

entwickeln o<strong>der</strong> stärken<br />

• öffentliches WC in <strong>der</strong> Innenstadt<br />

• abgestimmte Ampelschaltung an innerstädtischen<br />

Durchgangsstraßen<br />

• längere Grünphasen an Kreuzungen (z.B. Große<br />

Straße / Weststraße)<br />

• Barrierefreiheit im öffentlichen Raum<br />

• günstige und flexible Büroflächen anbieten<br />

(auch kleinste Büroeinheiten)<br />

• <strong>Stadt</strong> als starke Marke überregional bekannt<br />

machen durch professionelle Vermarktung<br />

• Ausbau des Breitbandnetzes<br />

• Zusammenarbeit mit Universitäten/FHs <strong>der</strong> Region<br />

(Spin-Offs, Einbindung von Unternehmen)<br />

• Erfahrungsaustausch mit ehemaligen Bergbaukommunen<br />

• optimale Ausnutzung kommunaler För<strong>der</strong>mittel<br />

und Einbindung <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung<br />

Resümee<br />

Herr Schlegelmilch vom Büro BPW baumgart+partner<br />

bedankt sich für die engagierte Mitarbeit und die<br />

vorgetragenen Ergebnisse <strong>der</strong> Kleingruppenarbeiten.<br />

Die Anregungen <strong>der</strong> Bürgerinnen und Bürger<br />

liefern viele wertvolle Ergänzungen zur bisherigen<br />

Bestandsaufnahme und den Expertengesprächen,<br />

viele neue Aspekte wurden aufgeworfen. Insgesamt<br />

ist trotz aller Kritik deutlich geworden, dass die Teilnehmenden<br />

mit dem Angebot in <strong>Ibbenbüren</strong> überwiegend<br />

zufrieden sind. Umso wichtiger sei es, bei<br />

noch geringem Problemdruck zu reagieren und ein<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklungsprogramm aufzustellen, um für die<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Zukunft gewappnet zu sein.<br />

Herr Bürgermeister Steingröver bedankt sich ebenfalls<br />

bei den Teilnehmern und zeigt sich zufrieden<br />

mit den erzielten Ergebnissen. Er lädt ein, auch die<br />

weiteren Angebote zur Beteiligung am <strong>Stadt</strong>entwicklungsprogramm<br />

zu nutzen.<br />

Kontakt<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Ibbenbüren</strong><br />

Uwe Manteuffel<br />

Tel: (05451) 931 727<br />

uwe.manteuffel@ibbenbueren.de<br />

BPW baumgart+partner<br />

Frank Schlegelmilch<br />

Tel: (0421) 703207<br />

office@bpw-baumgart.de<br />

www.bpw-baumgart.de<br />

Weitere Informationen unter www.ibbenbueren.de

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