Juli - OEVP Absdorf
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Rette Leben!<br />
Im Sommer zählt<br />
jede Blutspende<br />
Menschliches Blut zählt im Notfall<br />
zu den wichtigsten Medikamenten<br />
und kann durch nichts ersetzt<br />
werden. In <strong>Absdorf</strong> hat das Blutspenden<br />
schon lange Tradition.<br />
Bereits seit 1964 krempeln hier<br />
die Menschen ihre Ärmel hoch.<br />
Insgesamt zeigten die <strong>Absdorf</strong>er<br />
schon knapp 3.500 Mal, wie einfach<br />
es ist einem Mitmenschen zu<br />
helfen, der auf eine lebensrettende<br />
Blutspende angewiesen ist.<br />
Am Freitag, den 30. August<br />
2013, findet in der Zeit von 16<br />
bis 20 Uhr im Pfarrkultursaal<br />
eine Blutspendeaktion statt.<br />
Das Blutspendeteam des Roten<br />
Kreuzes freut sich schon, Sie zu<br />
begrüßen und vielleicht bringen<br />
Sie ja auch einen Erstspender mit,<br />
wofür Sie mit einer sehr schönen,<br />
qualitiativ hochwertigen Umhängetasche<br />
belohnt werden. Fragen<br />
Sie beim Team nach, sie können<br />
unter verschiedenen Motiven<br />
wählen!<br />
www.blut.at<br />
Kostenlose Service-Nummer:<br />
0800 190 190<br />
EVN übernimmt in <strong>Absdorf</strong><br />
das Lichtservice<br />
Seit 1. <strong>Juli</strong> 2013 besteht mit der<br />
EVN ein Lichtservice-Übereinkommen<br />
zur Sanierung und Betriebsführung<br />
der Straßenbeleuchtung<br />
unserer Marktgemeinde.<br />
Damit nutzen wir Synergieeffekte<br />
durch verstärkte Stromkabelverlegungen<br />
in das Erdreich innerhalb<br />
und um unsere Gemeinde um<br />
Strahlungsenergie vorrangig in<br />
unserem unmittelbaren Wohnbereich<br />
zu verringern bzw. auch<br />
das Ortsbild zu verbessern. Vorgesehen<br />
sind für 2014 die Hans<br />
Doppelreiter-Straße (die Querung<br />
des Kabels durch Bahntrasse<br />
und Schmida ist aufgrund der<br />
Sanierung der Badstraße bereits<br />
vorgezogen worden) sowie die<br />
Stockerauer Straße. Kurz vor<br />
der Fertigstellung ist der Bereich<br />
Brunnenweg, Absberger Straße.<br />
Ab sofort können Störungen bzw.<br />
ausgefallene Ortslampen direkt<br />
bei der EVN 24 Stunden Hotline<br />
(Telefon Nr. 02266/65830) so wie<br />
auch bisher am Gemeindeamt<br />
(Telefon 2203) gemeldet werden.<br />
Es soll damit auch eine raschere<br />
Entstörung sowie eine verbesserte<br />
Servicierung unserer, teilweise in<br />
die Jahre gekommenen Anlage,<br />
gewährleistet werden.<br />
Der Buchsbaumzünsler ist<br />
weiter auf dem Vormarsch.<br />
Dieser recht hübsche und<br />
nachtaktive Kleinschmetterling<br />
ist aus Ostasien eingeschleppt<br />
worden und seine Raupen<br />
können beim Buchsbaum einen<br />
Kahlfraß verursachen.<br />
Die Aktion „Natur im Garten“ berät am<br />
NÖ Gartentelefon über diese Plage. Neu<br />
ist, dass vermehrt von Zünslerverpuppungen<br />
auf Komposthaufen oder in Biotonnen<br />
berichtet wird. Deshalb wird empfohlen,<br />
kleinere Mengen abgeschnittener Zweige<br />
oder Pflanzen unbedingt in Plastiksackerl<br />
verpackt im Restmüll zu entsorgen. Mittlere<br />
Mengen könnten im Garten vergraben<br />
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oder mit etwa 10 cm Erde bedeckt werden.<br />
Keinesfalls sollten befallene Pflanzenteile<br />
offen kompostiert, in die Biotonne oder<br />
auf die Grünschnitt-Sammelplätze der<br />
Gemeinde gebracht werden.<br />
L Die sehr kleinen Jungraupen fressen<br />
zunächst auf der Blattunterseite. Mit zunehmenden<br />
Wachstum fressen sie dann<br />
die ganzen Blätter sowie alle grünen Teile<br />
und bilden dichte Gespinste an der<br />
Buchspflanze.<br />
L Wegschneiden und sicheres Entsorgen<br />
stark befallener Pflanzenteile NACH einer<br />
Spritz-Behandlung.<br />
L Tropfnasse Spritzungen mit Präparaten,<br />
die Bacillus thuringiensis enthalten<br />
(„XenTari“). Die Raupen sterben durch<br />
diese „Raupenkrankheit“ sehr schnell<br />
ab und Nützlinge werden geschont. Die<br />
Blattunterseite unbedingt mitbehandeln!<br />
L Spritzungen mit Neem („Bio Schädlingsfrei<br />
Neem“), wenn die Raupen unter<br />
2 cm groß sind. Neem wirkt leicht verzögert<br />
aber sehr effektiv! Neem verhindert<br />
die weitere Häutung der Raupen und die<br />
Tiere sterben ab. Zudem wird der Fraß<br />
der Raupen stark gebremst.<br />
L Neem wird wie Bacillus thuringiensis<br />
durch den Blattfraß aufgenommen; ein<br />
Treffen der Raupen mit dem Mittel ist also<br />
nicht notwendig. Es muss aber tropfnass<br />
gespritzt werden!<br />
L Sollten schon starke Gespinste vorhanden<br />
sein, dann muss mit hohem Druck<br />
gespritzt werden, um auch das Innere<br />
dieser Pflanzenteile zu benetzen.<br />
Achtung: Buchs-