Alle Frachtpapiere von zentraler Stelle im Zugriff - intex Informations ...
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Ein- und<br />
Ausgangsrechnungen<br />
fließen ins<br />
Archiv ein<br />
Ein- und Ausgangsrechnungen fließen ins Archiv ein<br />
Neben den Ablieferbelegen werden mit der neuen Lösung die speditionsbezogenen<br />
Rechnungen zentral archiviert, sowohl aus- wie eingehende. Die monatlich<br />
zwischen 3.000 und 4.000 ausgehenden Frachtfahrer-Rechnungen werden aus C-<br />
Logistic heraus zwe<strong>im</strong>al ausgegeben: Einmal in Papier für den Versand an den<br />
Kunden, parallel wird ein PDF ans Archiv übergeben.<br />
Die zwischen 300 und 500 Eingangsrechnungen stammen <strong>von</strong> den Frachtführern,<br />
also beauftragten Speditionsunternehmen, es sind aber auch Schadens- oder ähnliche<br />
Rechnungen darunter. Sie durchlaufen zunächst in Papierform den üblichen<br />
Prüfungsprozess. Im Verlauf dessen gehen sie in der Leistungsabrechnungs-Abteilung<br />
ein, welche <strong>im</strong> Rahmen der Vereinnahmung die Rechnungsdaten mit dem<br />
Auftrag in C-Logistic abgleicht. Gibt es Mengen- oder Preisabweichungen, erhält<br />
der Disponent in der Fachabteilung die Papierrechnung zur Prüfung. Ist alles in<br />
Ordnung, legt der Mitarbeiter der Leistungsstelle einen Rechnungsdatensatz in der<br />
Speditionssoftware an, die Rechnung wird gebucht und abschließend gescannt. Dabei<br />
erhält auch sie einen Barcode mit der Rechnungsnummer aus C-Logistic und<br />
wird der Sendungsakte <strong>im</strong> Archiv zugeordnet.<br />
Seit 2012 ist die WECK+POLLER Spedition dabei, für die nicht-speditionsbezogenen<br />
eingehenden Kostenrechnungen zusätzlich einen digitalen Workfl ow zu installieren.<br />
Technische Basis dafür ist EASY-DOCUMENTS. Die Kostenrechnung scannt<br />
ein Mitarbeiter dabei über EASY-CAPTURE vorab ein und über den webbasierten<br />
Workfl ow wird sie anschließend als Scan zusammen mit den dazugehörigen Rechnungsdaten<br />
zur Freigabe an die verschiedenen <strong>Stelle</strong>n <strong>im</strong> Unternehmen verschickt.<br />
Für Mirko Dominiak ist der sofortige <strong>Zugriff</strong> auf alle mit einer Sendung verbundenen<br />
Dokumente aus C-Logistic heraus der große Vorteil des <strong>intex</strong>-Systems. „Unseren<br />
Kunden gegenüber sind wir nun viel schneller auskunftsfähig“, so der Organisationsleiter.<br />
Diese werden ab Mitte 2013 noch einmal mehr <strong>von</strong> dem System profi tieren:<br />
Derzeit bereitet das Speditionsunternehmen die Einrichtung einer internationalen<br />
Plattform für die Auftragsabwicklung vor. Auf dieser können WECK+POLLER-Kunden<br />
per Browser ihre Bestellungen als Datensatz über den Fortras-Standard übermitteln.<br />
Im Gegenzug erhalten sie <strong>im</strong> Portal Statusnachrichten über den Verlauf<br />
ihrer Sendung und können dann auch auf die Lieferdokumente <strong>im</strong> EASY-Archiv zugreifen.