Fort- und Weiterbildung - Asklepios
Fort- und Weiterbildung - Asklepios
Fort- und Weiterbildung - Asklepios
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Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe mit Ärzteakademie<br />
<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong><br />
Programm 2014
Sozial- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsmanagement<br />
SOZIAL- UND GESUNDHEITS MANAGEMENT<br />
Berufsbegleitend studieren an der Universität Hamburg<br />
Neue Berufs- <strong>und</strong><br />
BERUFSBEGLEITEND STUDIEREN AN DER UNI HAMBURG<br />
Aufstiegschancen<br />
SOMMERSEMESTER 2013<br />
- Studieren Sie mit<br />
oder ohne Abitur<br />
- Einstieg jederzeit<br />
möglich<br />
- Vielfältige <strong>und</strong><br />
praxisnahe Angebote<br />
erweitern Ihr<br />
Know-how<br />
- Für jedes von Ihnen<br />
besuchte Seminar<br />
erhalten Sie ein<br />
Zertifikat<br />
- Studienabschluss:<br />
Managerin / Manager<br />
im Sozial- <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />
Anmeldung <strong>und</strong> Information:<br />
Vanessa Nawrath,<br />
Tel. 040 / 42838-6370,<br />
Vanessa.Nawrath@<br />
wiso.uni-hamburg.de<br />
Hinweis: Im Rahmen unserer Kooperation mit dem Bildungszentrum<br />
für Ges<strong>und</strong>heitsberufe rechnen wir alle mit unserem<br />
Logo gekennzeichneten Fachweiterbildungen aus dem<br />
<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> Weiter bildungsprogramm 2014 auf unseren<br />
Studiengang Sozial- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heits management an.<br />
www.wiso.uni-hamburg.de/weiterbildung
Vorwort<br />
Liebe Leser*, liebe Mitarbeiter,<br />
wenn Sie denken: „<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>en müssen sein“, haben Sie sicherlich Recht.<br />
Aber: Schön ist doch der Gedanke, sich mit Spaß <strong>und</strong> Freude zu qualifizieren, fortzubilden<br />
<strong>und</strong> zu lernen. Das ist auch unser Ansatz!<br />
In den Händen halten Sie unseren neuen <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>skatalog 2014. Stolz<br />
präsentieren wir Ihnen ein neu überarbeitetes Programm, bei dem der Spaß <strong>und</strong> die<br />
Freude am Lernen nicht zu kurz kommen.<br />
Für eine bessere Übersicht im Katalog ist das Inhaltsverzeichnis in Themenbereiche<br />
gegliedert, so finden Sie sich schneller zurecht. Das Anmelden wurde durch die Einführung<br />
von Kursnummern für die jeweiligen Veranstaltungen vereinfacht <strong>und</strong> unter<br />
„Kommunikation <strong>und</strong> Pflege“ haben wir unser Angebot für Sie erheblich erweitert.<br />
Hinweisen möchten wir Sie auch auf eine besondere Kooperation mit dem Institut für<br />
<strong>Weiterbildung</strong> e.V. an der Universität Hamburg. So besteht jetzt die Möglichkeit, sich<br />
einzelne Seminare unserer Fachweiterbildungen für den Studiengang „Sozial- <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heitsmanagement“ anerkennen zu lassen – ein doppeltes Plus für Sie!<br />
Wir stehen Ihnen auch in diesem Jahr wieder zur Seite, damit Sie erfolgreich beruflich<br />
<strong>und</strong> persönlich Ihre <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong> meistern – mit einem Lächeln im Gesicht.<br />
Seien Sie mit dabei!<br />
Holger Graber<br />
Betriebsleiter des BZG<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
3
Inhalt<br />
Das BZG mit Ärzteakademie 08<br />
Kontakte <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong> 10<br />
Dozenten 12<br />
Fachweiterbildungen 14<br />
Anästhesie- <strong>und</strong> Intensivpflege 15<br />
Endoskopiepflege 16<br />
Fachpflege Psychiatrie 17<br />
Intensivpflege 18<br />
Leitung von Organisationseinheiten in der stationären Ges<strong>und</strong>heitsversorgung 20<br />
OP-Pflege 22<br />
Fachqualifikationen 24<br />
Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation Phase B 24<br />
Pain Nurse 25<br />
Pflegeexperte in der Geriatrie 26<br />
Pflegefachkraft Intermediate Care (IMC) 27<br />
Praxisanleiter 28<br />
Refresher für Praxisanleiter 29<br />
Stroke Nurse 30<br />
Zertifizierter W<strong>und</strong>experte ICW 31<br />
Zertifizierte W<strong>und</strong>experten-Updatekurse 32<br />
<strong>Fort</strong>bildungen 34<br />
Anästhesie- <strong>und</strong> Intensivpflege<br />
Anästhesiepflegerische Interventionen – Regionalanästhesie 34<br />
Anästhesiepflegerische Interventionen bei Kindern 35<br />
Auffrischungskurs für Pflegepersonal in der Intensivpflege 36<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Pharmakologie 37<br />
Pharmakologie – Intoxikationen 38<br />
Störungen des Herz-Kreislaufsystems 39<br />
Schmerzlinderung <strong>und</strong> Therapie 40<br />
Start in die Intensivpflege 41<br />
Übernahme der Organfunktion Atmung 42<br />
Funktionsdienst<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Anästhesie 43<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der HF-Chirurgie 44<br />
4 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Inhalt<br />
Kardiopulmonale Reanimation für Pflegepersonal 45<br />
Organtransplantationen – Ethische Grenzsituationen 46<br />
Rückengerechtes Arbeiten im OP-Funktionsdienst 47<br />
Sedierung in der Endoskopie 48<br />
Kommunikation <strong>und</strong> Pflege<br />
Burnout-Prophylaxe 49<br />
Demenz 50<br />
Die Würde der Mitarbeiter im Stationsalltag 51<br />
Edukation – Informieren, beraten, anleiten 52<br />
Ethik – Einführung in die klinische Ethikberatung 53<br />
Gespräche mit Schwerstkranken <strong>und</strong> Sterbenden 54<br />
Humorvoll arbeiten <strong>und</strong> leben! 55<br />
Konflikte erkennen <strong>und</strong> managen 56<br />
Patientenverfügung 57<br />
Kultursensible <strong>und</strong> interkulturelle Pflege 58<br />
Professionelle Kommunikation 59<br />
Stressbewältigung <strong>und</strong> Entspannung – Ein Tag für mich 60<br />
Suchtproblematik im pflegerischen Bereich 61<br />
Tod <strong>und</strong> Sterben 62<br />
Umgang mit schwierigen Gesprächsteilnehmern 63<br />
Umgang mit schwierigen Patienten 64<br />
Zeit- <strong>und</strong> Selbstmanagement in der Pflege 65<br />
Leiten<br />
Fordern <strong>und</strong> fördern – Gr<strong>und</strong>lagenseminar für eine erfolgreiche Führungspraxis 66<br />
Leiten im Dialog – Gespräche mit Mitarbeitern von Teams oder Arbeitsgruppen erfolgreich führen 67<br />
Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) <strong>und</strong> Kodierung mit dem OPS 9-20 68<br />
Refresher für Führungspersonal/Stationsleitungen 69<br />
Vom ICH zum WIR – Führung <strong>und</strong> Team 70<br />
Notaufnahme/Notfallmedizin 72<br />
Kardiopulmonale Reanimation für pflegerische Mitarbeiter der Notaufnahme 72<br />
Pharmakologie – Intoxikationen für pflegerische Mitarbeiter der Notaufnahme 73<br />
Schmerzlinderung <strong>und</strong> Therapie für pflegerische Mitarbeiter der Notaufnahme 74<br />
Gesamtvorstellung IfN 76<br />
Kurse der American Heart Association (AHA) 77<br />
Kurse für verantwortliche (Not-)Ärzte im Rettungsdienst 78<br />
Kurse zum Qualitätsmanagement im Rettungsdienst 79<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
5
Inhalt<br />
Basiskurs – Ersteinschätzung in der Notaufnahme (MTS) 80<br />
Mentor/Auditor – Ersteinschätzung in der Notaufnahme 81<br />
Strahlenschutzkurse 84<br />
Kurs zur Aktualisierung der Fachk<strong>und</strong>e/Kenntnisse im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) 85<br />
Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz 86<br />
Gr<strong>und</strong>kurs zum Erwerb der Fachk<strong>und</strong>e im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) 88<br />
Spezialkurs zum Erwerb der Fachk<strong>und</strong>e im Strahlenschutz (RöV) 89<br />
IT-Kurse 92<br />
User Akademie 92<br />
Microsoft Excel 2007 – Gr<strong>und</strong>lagen 94<br />
Microsoft PowerPoint 2007 – Gr<strong>und</strong>lagen 95<br />
Microsoft Word 2007 – Gr<strong>und</strong>lagen 96<br />
Sharepoint Schulungen 97<br />
Angebote für <strong>Asklepios</strong>-Mitarbeiter 100<br />
„Führung im Fokus“ – <strong>Asklepios</strong> Führungsseminar für Chefärztinnen <strong>und</strong> Chefärzte 101<br />
„Führung im Fokus“ – <strong>Asklepios</strong> Führungsseminar für Oberärztinnen <strong>und</strong> Oberärzte 102<br />
„Führungsaufgabe Ges<strong>und</strong>heit“ 103<br />
SP EXPERT – Gr<strong>und</strong>lagen für die Dienstplanung 104<br />
<strong>Weiterbildung</strong> zum <strong>Asklepios</strong> Fallmanager 106<br />
Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten! – Informationsveranstaltung für Mitarbeiter 108<br />
Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten! – Seminar für Führungskräfte 110<br />
Ärzteakademie 112<br />
Hygienebeauftragte Ärzte 114<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen 118<br />
Jahreskalender 2014 mit Ferien 120<br />
<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>skalender 2014 122<br />
Anmeldeformular 128<br />
Inhouse Veranstaltungen 98<br />
* Zugunsten der Lesefre<strong>und</strong>lichkeit verwenden wir ausschließlich die männliche Form,<br />
gemeint sind selbstverständlich beide Geschlechter.<br />
6 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
DAS IST NEU!!!<br />
Ab sofort können Sie sich bequem mit einer<br />
Kursnummer anmelden. Diese finden Sie hinter<br />
dem Datum des jeweiligen Kurses.<br />
Demnächst ist auch eine Online-Anmeldung<br />
möglich. Behalten Sie dafür unsere Internetseite<br />
der <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong> im Blick:<br />
www.asklepios.com/bzg
BZG mit Ärzteakademie<br />
DEKRA-Certification<br />
8 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
BZG mit Ärzteakademie<br />
Das BZG mit Ärzteakademie<br />
Das BZG ist die zentrale Bildungseinrichtung der <strong>Asklepios</strong> Kliniken Hamburg GmbH<br />
<strong>und</strong> bietet ein breites Spektrum an Ausbildungen <strong>und</strong> Qualifizierungen an.<br />
Die Ausbildung für folgende Berufe wird im dualen System der beruflichen Bildung<br />
vorgenommen. Die theoretische Ausbildung findet im Bildungszentrum am Hauptstandort<br />
Eiffestraße statt, die praktische Ausbildung wird überwiegend in den<br />
Fachabteilungen der Krankenhäuser der <strong>Asklepios</strong> Kliniken Hamburg GmbH sowie in<br />
kooperierenden Krankenhäusern durchgeführt:<br />
■ Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger<br />
■ Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Kinderkrankenpfleger<br />
■ Hebamme/Entbindungspfleger<br />
■ Operationstechnischer Assistent (OTA)<br />
■ Anästhesietechnischer Assistent (ATA).<br />
An unseren Berufsfachschulen qualifizieren wir für folgende Ausbildungsabschlüsse:<br />
■ Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent (MTLA)<br />
■ Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)<br />
■ Ergotherapeut/in (in Zusammenarbeit mit dem Internationalen B<strong>und</strong> in der<br />
Medizinischen Akademie Hamburg)<br />
■ Physiotherapeut (in Zusammenarbeit mit dem Internationalen B<strong>und</strong> in der<br />
Medizinischen Akademie Hamburg).<br />
Das Angebot für Weiterqualifizierungen in der Pflege umfasst die Bereiche<br />
■ Anästhesie <strong>und</strong> Intensivpflege<br />
■ Endoskopie<br />
■ Intermediate Care<br />
■ Operationsdienst<br />
■ Stationsleitung<br />
■ Psychiatrie.<br />
Die Fachweiterbildungen Anästhesie- <strong>und</strong> Intensivpflege, Intermediate Care, Endoskopie<br />
<strong>und</strong> Operationsdienst werden modular angeboten <strong>und</strong> können auch einzeln belegt<br />
werden.<br />
Darüber hinaus bieten wir eine Vielzahl von <strong>Fort</strong>bildungen für den pflegerischen <strong>und</strong><br />
ärztlichen Bereich an.<br />
Ärzteakademie<br />
Die Ärzteakademie der <strong>Asklepios</strong> Kliniken Hamburg GmbH ist seit dem 05.09.2006 ein<br />
durch die Ärztekammer Hamburg anerkannter Veranstalter von <strong>Fort</strong>bildungsmaßnahmen.<br />
Dadurch wird das Verfahren der Anerkennung von <strong>Fort</strong>bildungsveranstaltungen<br />
erheblich vereinfacht, da wir nun die Punkte selbst vergeben können.<br />
Neben den Vertragsärzten, die bis zum 30.09.2006 ihre <strong>Fort</strong>bildungsaktivitäten nachweisen<br />
mussten, sind auch Fachärzte in den Krankenhäusern verpflichtet, an anerkannten<br />
<strong>Fort</strong>bildungen teilzunehmen (§ 137 SGB V). Innerhalb von 5 Jahren müssen insgesamt<br />
250 <strong>Fort</strong>bildungspunkte durch die Teilnahme an <strong>Fort</strong>bildungsveranstaltungen nachgewiesen<br />
werden. Hierbei würden wir Sie gern unterstützen. Wir würden uns sehr freuen,<br />
wenn Sie an den Veranstaltungen der Ärzteakademie der <strong>Asklepios</strong> Kliniken Hamburg<br />
GmbH teilnehmen würden.<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
9
Kontakte <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong><br />
Silke Johns<br />
Leitung <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong><br />
<strong>Weiterbildung</strong><br />
Tel.: (0 40) 18 18-84 26 20<br />
s.johns@asklepios.com<br />
Katrin Woldrich<br />
Teamassistenz<br />
Tel.: (0 40) 18 18-84 26 62<br />
k.woldrich@asklepios.com<br />
Lisa Burmeister<br />
Teamassistenz<br />
Tel.: (0 40) 18 18-84 26 59<br />
l.burmeister@asklepios.com<br />
Johanna Hertel<br />
Teamassistenz<br />
Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51<br />
j.hertel@asklepios.com<br />
So kommen Sie zu uns<br />
Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong><br />
Eiffestraße 664b<br />
20537 Hamburg<br />
www.asklepios.com/bzg<br />
10 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Kontakte <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong><br />
Simone Niethammer<br />
Fachweiterbildung Operationsdienst/Endoskopie<br />
<strong>und</strong> Akquise<br />
Tel.: (0 40) 18 18-84 26 63<br />
s.niethammer@asklepios.com<br />
Silke Burmeister-Ruf<br />
IT-Themen<br />
Tel.: (0 40) 18 18-84 26 54<br />
s.burmeister@aklepios.com<br />
Alexander Salewsky<br />
Fachweiterbildung Anästhesie<strong>und</strong><br />
Intensivpflege<br />
<strong>und</strong> Intermediate Care<br />
Tel.: (0 40) 18 18-84 26 49<br />
a.salewsky@asklepios.com<br />
Manuela Hoffmann<br />
Fachweiterbildung<br />
Psychiatrie <strong>und</strong><br />
Sozialpsychiatrie<br />
Tel.: (0 40) 18 18-87 41 23<br />
man.hoffmann@asklepios.com<br />
Nele Koch<br />
Leitung von Organisationseinheiten<br />
in der stationären<br />
Ges<strong>und</strong>heitsversorgung<br />
Tel.: (0 40) 18 18-84 26 58<br />
n.koch@asklepios.com<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe 11
Dozenten<br />
Dozenten aus den verschiedenen Fachbereichen unterrichten am BZG.<br />
Wir danken allen am Bildungszentrum tätigen Dozenten für ihre Unterstützung <strong>und</strong><br />
die gute Zusammenarbeit. Wir können leider nicht alle namentlich nennen.<br />
Dr. Martin Bachmann<br />
<strong>Asklepios</strong> Klinik Harburg<br />
Peter Beutler<br />
Dipl.-Psychologe, Kommunikation <strong>und</strong><br />
Konfliktmanagement in den Kursen,<br />
Fallmanager <strong>und</strong> Leitung von<br />
Organisationseinheiten<br />
Anna Dawiec<br />
Diplompädagogin mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung,<br />
Kommunikationstrainerin,<br />
Zielfindungs-/Erfolgscoaching, Trainerin<br />
Konfliktmanagement<br />
Dr. Rudolf Deiml<br />
Anästhesist<br />
Stephan Dönitz<br />
A&I Fachkrankenpfleger, Rettungsassistent<br />
im Luftrettungsdienst, Reanimationskurse<br />
Carola Fitzner<br />
Entspannungspädagogin, Fachkinderkrankenschwester,<br />
Kursleiterin DBGM e. V.,<br />
Anti-Stress-Trainerin für Kinder<br />
Claudia Hahne<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenschwester,<br />
Lehrerin für Pflegeberufe, Leitende<br />
Pflegefachkraft, Qualitätsmanagerin,<br />
Professioneller Coach, Pflegefachkraft<br />
Palliative Care, Pain Nurse, Selbstständige<br />
Referentin <strong>und</strong> Beraterin<br />
Prof. Dr. Friedrich Kallinowski<br />
Chefarzt Allgemeinchirurgie,<br />
<strong>Asklepios</strong> Klinik Harburg,<br />
Fachprüfer OP FWB<br />
Priv.-Doz. Dr. Matthias Kapischke<br />
Gefäßchirurg <strong>Asklepios</strong> Klinik St. Georg,<br />
Fachprüfer OP FWB<br />
Dr. Helmut Kirschner<br />
Deutsche Stiftung Organtransplantation,<br />
Ansprechpartner Koordination,<br />
Fachprüfer OP FWB, Seminar Organtransplantation<br />
– ethische Grenzsituationen<br />
Dr. Detmar Kücken<br />
<strong>Asklepios</strong> Klinik Nord<br />
Priv.-Doz. Dr. Michael Laß<br />
Herzchirurg <strong>Asklepios</strong> Klinik St. Georg,<br />
Fachprüfer OP FWB<br />
Dr. Jürgen Linzer<br />
Chefarzt für Innere Medizin,<br />
<strong>Asklepios</strong> Klinik Harburg<br />
Dr. Michael Nowak<br />
Ltd. Oberarzt Traumatologie BWK<br />
Hamburg, Fachprüfer OP FWB<br />
Prof. Dr. Friedrich-Christian Riess<br />
Chairman des Albertinen-Herzzentrums<br />
<strong>und</strong> Chefarzt Herzchirurgie<br />
Fachprüfer FWB<br />
Werner Sellmer<br />
Apotheker, Seminare W<strong>und</strong>management<br />
Dr. Beate Stiller<br />
Berufspädagogin für Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong><br />
Sozialberufe, Didaktik/Methodik,<br />
Kommunikation, Sozialkompetenz,<br />
Selbstkompetenz in den Kursen Praxisanleiter<br />
<strong>und</strong> Leitung von Organisationseinheiten<br />
12 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Fachweiterbildungen<br />
Fachweiterbildungen<br />
Modularisierte Fachweiterbildungen für Anästhesie- <strong>und</strong> Intensivpflege,<br />
Endoskopie, Operationsdienst<br />
Die Fachweiterbildungen Anästhesie- <strong>und</strong> Intensivpflege <strong>und</strong> Operationsdienst sind staatlich<br />
anerkannte berufsbezogene <strong>Weiterbildung</strong>en. Sie dauern gemäß Landesrecht der Stadt Hamburg<br />
mindestens zwei <strong>und</strong> höchstens vier Jahre. Ziel ist, die Terminplanung für die Teilnehmer<br />
individuell <strong>und</strong> bedarfsgerecht gestalten zu können. Die Fachweiterbildungen setzen sich aus<br />
einem theoretischen Teil von mindestens 720 St<strong>und</strong>en <strong>und</strong> praktischen Einsätzen von jeweils<br />
mindestens 1580 St<strong>und</strong>en in den jeweiligen Fachgebieten zusammen. Die Anerkennung erfolgt<br />
durch eine staatliche Prüfung. Der Theorieanteil dieser Fachweiterbildungen wurde in Module<br />
aufgeteilt. Ein Modul ist eine Theorieeinheit, die einen Themenschwerpunkt umfassend <strong>und</strong> abschließend<br />
bearbeitet. Je nach Thema kann ein Modul einen Umfang von 5 bis 10 Tagen haben.<br />
Wir unterscheiden Gr<strong>und</strong>,- Fach- <strong>und</strong> Vertiefungsmodule:<br />
„Gr<strong>und</strong>module“ sind für alle Funktionsbereiche im Pflegedienst identisch <strong>und</strong> werden fachübergreifend<br />
angeboten. Zielgruppen sind Pflegekräfte in den Bereichen OP, A&I, IMC, ZNA<br />
<strong>und</strong> Endoskopie.<br />
„Fachmodule“ dagegen sind auf die speziellen Inhalte der verschiedenen Berufsgruppen<br />
bezogen. Bislang wurden solche Fachmodule für die Bereiche Anästhesie- <strong>und</strong> Intensivpflege,<br />
Intermediate Care, OP-Dienst <strong>und</strong> Endoskopie entwickelt.<br />
„Vertiefungsmodule“ sind sehr spezielle Module für einzelne Fachbereiche.<br />
Fazit: Interessierte können somit eine komplette Fachweiterbildung buchen, die zwischen 2 <strong>und</strong><br />
4 Jahren dauern kann. Ferner kann jedes Gr<strong>und</strong>,- Fach- oder Vertiefungsmodul, weil es eine in<br />
sich geschlossene Theorieeinheit bildet, auch einzeln belegt werden. Über die Teilnahme an den<br />
jeweiligen Modulen erhalten Sie von uns eine schriftliche Bestätigung.<br />
14<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Fachweiterbildungen<br />
Anästhesie- <strong>und</strong> Intensivpflege<br />
Zielsetzung<br />
Die <strong>Weiterbildung</strong> befähigt die Teilnehmer, die Instrumente, Geräte, Hilfsmittel <strong>und</strong> Arzneimittel<br />
in diesem Fachbereich sachgerecht zu handhaben, die therapeutischen <strong>und</strong> diagnostischen<br />
Maßnahmen kompetent zu unterstützen <strong>und</strong> patientenorientierte Pflegehandlungen individuell<br />
zu planen <strong>und</strong> durchzuführen. Ferner werden die Teilnehmer befähigt,<br />
lebensbedrohliche Situationen frühzeitig zu erkennen <strong>und</strong> aktiv zu beherrschen <strong>und</strong> sich in<br />
ihrer Rolle als kompetentes, selbstständiges Mitglied im therapeutischen Team wahrzunehmen.<br />
Inhalt<br />
Theorie<br />
■ Atmung <strong>und</strong> Beatmung<br />
■ Kardiopulmonale Reanimation<br />
■ Pflege von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen<br />
■ Nierenersatzverfahren<br />
■ W<strong>und</strong>management<br />
■ Schmerztherapie<br />
■ Anästhesiologische Interventionen bei Risikopatienten<br />
■ Anästhesiepflegerische Interventionen bei speziellen Erkrankungen<br />
■ Anästhesiepflegerische Interventionen bei Kindern<br />
■ Schockraummanagement<br />
■ Postoperative Überwachung im Aufwachraum <strong>und</strong> auf der Intensivstation<br />
Praxis<br />
■ Praxiseinsätze in verschiedenen Fachdisziplinen<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger in den Funktionsbereichen Anästhesie- oder Intensivpflege<br />
mit mindestens 6-monatiger Tätigkeit im jeweiligen Bereich sowie Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger<br />
mit einer zertifizierten IMC-Qualifikation, die nicht länger als 2 Jahre zurück liegt.<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Dieser Lehrgang endet mit einer staatlichen Abschlussprüfung.<br />
Kursleitung<br />
Alexander Salewsky<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Ihr doppeltes Plus!<br />
siehe Seite 2<br />
40 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
Dauer Berufsbegleitend 2 Jahre im modularen System<br />
Termine 01.04.–31.03.2016 Kursnr.: 26514110<br />
Im Modul jeweils von 08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 6890,– € zzgl. 104,– € Prüfungs- / Zeugnisgebühr<br />
(6090,– € intern)<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
15
Fachweiterbildungen<br />
Endoskopiepflege<br />
Zielsetzung<br />
Die <strong>Weiterbildung</strong> befähigt die Teilnehmer, den komplexen Anforderungen im Tätigkeitsbereich<br />
Endoskopie gerecht zu werden, die Instrumente, Geräte <strong>und</strong> Hilfsmittel sachgerecht<br />
zu handhaben sowie bei endoskopischen Maßnahmen kompetent zu unterstützen. Ferner<br />
werden die Teilnehmer befähigt, patientenorientiert zu arbeiten <strong>und</strong> kritische Situationen<br />
frühzeitig zu erkennen <strong>und</strong> aktiv zu beherrschen.<br />
Inhalt<br />
Theorie<br />
■ Aufbereitung von Endoskopen<br />
■ Anatomie/Pathophysiologie/Diagnostik <strong>und</strong> Therapie von Magen,<br />
Duodenum, Lunge<br />
■ Spezielle Hygieneaspekte in der Endoskopie<br />
■ Medizintechnik<br />
■ Kardiopulmonale Reanimation<br />
■ Sedierung in der Endoskopie<br />
■ Sachk<strong>und</strong>elehrgang in der Endoskopie (§4 (3) MPBetreibV)<br />
Praxis<br />
■ Praxiseinsätze in verschiedenen Fachdisziplinen<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger im Funktionsbereich Endoskopie mit mindestens<br />
6-monatiger Tätigkeit in dem Bereich<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Praktische, schriftliche <strong>und</strong> mündliche Abschlussprüfung<br />
Kursleitung<br />
Simone Niethammer<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Ihr doppeltes Plus!<br />
siehe Seite 2<br />
Dauer Berufsbegleitend 2 Jahre im modularen System<br />
Termine 01.04.2014–31.03.2016 Kursnr.: 26514111<br />
Im Modul jeweils 08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 6890,– € zzgl. 52,– € Prüfungs- / Zeugnisgebühr<br />
(6090,– € intern)<br />
16 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
40 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Fachweiterbildungen<br />
Fachpflege Psychiatrie<br />
Zielsetzung<br />
Die <strong>Weiterbildung</strong> befähigt Pflegekräfte, ihre vielfältigen Aufgaben innerhalb eines therapeutischen<br />
Teams wahrzunehmen <strong>und</strong> diese gleichberechtigt mit anderen Berufsgruppen in<br />
die psychiatrische Betreuung <strong>und</strong> Versorgung einzubringen <strong>und</strong> ihre Arbeit professionell zu<br />
gestalten. Sie vermittelt umfangreiches theoretisches Aufbauwissen <strong>und</strong> ergänzt vorhandene<br />
Fähigkeiten <strong>und</strong> Fertigkeiten auf der Gr<strong>und</strong>lage eines engen Theorie-Praxis-Bezuges. Zudem<br />
trägt die <strong>Weiterbildung</strong> dazu bei, das berufliche Selbstverständnis der Teilnehmer zu stärken<br />
<strong>und</strong> selbstbewusst <strong>und</strong> reflektiert zu vertreten.<br />
Inhalt<br />
■ Ausgewählte berufspolitische Aspekte<br />
■ Überblick über Pflegetheorien <strong>und</strong> Pflegewissenschaft<br />
■ Pflege- <strong>und</strong> Betreuungssysteme<br />
■ Pflegewissen <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>lagen des pflegerischen Handelns<br />
■ Pflegetherapeutische Gruppenarbeit<br />
■ Präventive <strong>und</strong> begleitende Ges<strong>und</strong>heitsberatung<br />
■ Psychiatrische Pflege <strong>und</strong> berufliche Identität<br />
■ Sozialpsychiatrie<br />
■ Versorgungslandschaft in der Psychiatrie<br />
■ Psychiatrische Krankheitslehre, Psychologie <strong>und</strong> Sozialwissenschaften<br />
■ Projektmanagement, Selbst- <strong>und</strong> Zeitmanagement<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen des Qualitätsmanagements<br />
■ Rechtliche <strong>und</strong> betriebswirtschaftliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
■ Fachliche Anleitung von Mitarbeitern <strong>und</strong> Auszubildenden<br />
Zielgruppe <strong>und</strong> Voraussetzung<br />
Examiniertes Pflegepersonal der Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflege <strong>und</strong> der Altenpflege, mit einer<br />
Beschäftigung bei einer stationären, teilstationären oder ambulanten Pflegeeinrichtung oder<br />
in einem Krankenhaus. Mindestens einjährige Berufserfahrung in psychiatrischen Bereichen<br />
wird vorausgesetzt.<br />
Kursleitung<br />
Dr. Thomas Schömig, <strong>Asklepios</strong> Klinik Nord - Ochsenzoll<br />
Manuela Hoffmann, <strong>Asklepios</strong> BZG<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Ihr doppeltes Plus!<br />
siehe Seite 2<br />
Dauer 2 Jahre berufsbegleitend, 740 St<strong>und</strong>en Theorie<br />
(ca. 10 Blockwochen im Jahr) 46 Wochen Vollzeitpraktika<br />
in verschiedenen Einsatzgebieten.<br />
Termine 01.04.2014–31.03.2016 Kursnr.: 26514112<br />
Veranstaltungsort: <strong>Asklepios</strong> Klinik Nord -<br />
Ochsenzoll, Haus 23 a<br />
Kursgebühr 6890,– € zzgl. 110,– € Prüfungs-/Zeugnisgebühren<br />
(6090,– € intern)<br />
40 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
17
Fachweiterbildungen<br />
Intensivpflege<br />
Zielsetzung<br />
Die <strong>Weiterbildung</strong> befähigt die Teilnehmer, die Instrumente, Geräte, Hilfsmittel <strong>und</strong><br />
Arzneimittel in diesem Fachbereich sachgerecht zu handhaben, die therapeutischen <strong>und</strong> diagnostischen<br />
Maßnahmen kompetent zu unterstützen <strong>und</strong> patientenorientierte Pflegehandlungen<br />
individuell zu planen <strong>und</strong> durchzuführen. Ferner werden die Teilnehmer befähigt,<br />
lebensbedrohliche Situationen frühzeitig zu erkennen, aktiv zu beherrschen <strong>und</strong> sich in<br />
ihrer Rolle als kompetentes, selbstständiges Mitglied im therapeutischen Team wahrzunehmen.<br />
Inhalt<br />
Theorie<br />
■ Atmung <strong>und</strong> Beatmung<br />
■ Rechtliche Aspekte<br />
■ Kommunikation<br />
■ Fachspezifischer Unterricht Intensivpflege<br />
■ Schmerztherapie<br />
■ W<strong>und</strong>management<br />
Praxis<br />
■ Verschiedene Einsatzgebiete der Intensivpflege<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflegekräfte mit mindestens 6-monatiger Tätigkeit<br />
in der Intensivpflege<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Staatliche Abschlussprüfung unter Vorbehalt<br />
Kursleitung<br />
Alexander Salewsky<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Ihr doppeltes Plus!<br />
siehe Seite 2<br />
Dauer Berufsbegleitend 2 Jahre im modularen System<br />
Termine 01.04.2014–30.06.2016 Kursnr.: 26514113<br />
Im Modul jeweils 08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 6890,– € zzgl. 104,– € Prüfungs/Zeugnisgebühr<br />
(6090,– € intern)<br />
18 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
40 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
KIK – Kunst im Klinikum Nord<br />
ASKLEPIOS Klinik Nord Ochsenzoll<br />
Bilder der Gruppe KIK – Kunst im Klinkum Nord<br />
werden demnächst im Gebäude der BZG zu<br />
sehen sein!<br />
Wir, die Künstlergruppe KIK, sind ehemalige<br />
Patien ten der ASKLEPIOS Klinik Nord in Hamburg.<br />
Unsere Gruppe besteht seit 1998. Wir treffen<br />
uns regelmäßig zur gemeinsamen Arbeit,<br />
zum Ge spräch <strong>und</strong> zur Organisation eigener<br />
Aus stellungen.<br />
Die Kunst gibt uns die Möglichkeit, den<br />
Themen, die uns beschäftigen, ein Gesicht,<br />
eine Farbe, einen Ausdruck zu geben. In<br />
unseren Werken verarbeiten wir Emotionen,<br />
Träume, Traumata <strong>und</strong> unsere persönlichen<br />
Wahrnehmungen der Realität.<br />
Unsere Gruppe hilft uns aus der Isolation<br />
<strong>und</strong> bietet uns einen Rahmen für unsere<br />
künstler ische Entfaltung. Mit bisher über 80<br />
b<strong>und</strong>esweiten öffentlichen Ausstellungen<br />
möchten wir auch einen Beitrag gegen<br />
die Stigmatisierung psychischer Erkrankung<br />
leisten <strong>und</strong> auf ein neues Toleranzverständnis<br />
hinwirken.<br />
Unser Atelier befindet sich auf dem Gelände<br />
der ASKLEPIOS Klinik Nord Ochsenzoll im Haus<br />
2. Atelierbesichtigungen sind nach Anmeldung<br />
bei der Leitung herzlich willkommen.<br />
Übrigens erscheint jedes Jahr ein schöner<br />
Kunst kalender mit aktuellen Werken.<br />
ASKLEPIOS Klinik Nord Ochsenzoll<br />
Langenhorner Chaussee 560<br />
22419 Hamburg<br />
Organisatorische Leitung<br />
Sabine Schönleiter<br />
s.schoenleiter@asklepios.com<br />
Telefon 040 181887 1773<br />
Bildhinweis<br />
Bild links Ingrid Fuhr<br />
Bild Mitte Heinrike Leu<br />
Bild rechts Sabine Grabow<br />
Juni 2013/KIK
Fachweiterbildungen<br />
Leitung von Organisationseinheiten in der<br />
stationären Ges<strong>und</strong>heitsversorgung<br />
Zielsetzung<br />
Die Teilnehmer<br />
■ lernen unterschiedliche Führungsmodelle <strong>und</strong> Managementmethoden kennen;<br />
■ erproben deren Umsetzung während der Praxisphasen im Arbeitsalltag;<br />
■ reflektieren ihre Rolle <strong>und</strong> ihr Selbstverständnis als Führungskraft;<br />
■ erweitern ihre Kompetenzen in der Mitarbeiterführung;<br />
■ vertiefen ihre Fachkenntnisse hinsichtlich einer professionellen Ges<strong>und</strong>heitsversorgung;<br />
■ optimieren ihre Fähigkeiten zur Qualitätssicherung <strong>und</strong> Arbeitsorganisation;<br />
■ erhöhen ihre Kompetenzen in der interdisziplinären Kooperation <strong>und</strong> Prozessoptimierung.<br />
Inhalt<br />
■ Mitarbeiter führen<br />
(Führungstheorien, Führungsstile, Ges<strong>und</strong>heitsförderung, Mitarbeiterbeurteilung)<br />
■ Gespräche führen (Gesprächsformen, Umgang mit Konflikten)<br />
■ Gruppen- <strong>und</strong> Teamprozesse steuern (Teamentwicklung, -steuerung, Gesprächsmoderation)<br />
■ Prozesse <strong>und</strong> Ressourcen managen<br />
(Krankenhaus-Betriebswirtschaftslehre, Stationsorganisation, Projektmanagement)<br />
■ Professionalisierung des Berufes (Berufsprofil, Wissenschaft, Forschung, Ethik)<br />
■ Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen (Direktions-, Arbeits- <strong>und</strong> Haftungsrecht)<br />
■ Qualitätsmanagement umsetzen (gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen, Qualitätssicherung, Standards,<br />
Zertifizierung)<br />
■ Zeit- <strong>und</strong> Selbstmanagement (EDV-Word/Excel, Selbstorganisation, Kollegiale Beratung)<br />
Zielgruppe<br />
(Stellvertretende) Stations-, Teamleitung oder (stellvertretende) Leitung einer Funktionseinheit<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
(Stellvertretende) Leitungsfunktion, abgeschlossene Berufsausbildung, mindestens 2-jährige<br />
Berufserfahrung<br />
Abschluss / Prüfung<br />
3 Projektarbeiten. Dieser Lehrgang endet mit einer staatlich anerkannten mündlichen <strong>und</strong><br />
schriftlichen Abschlussprüfung.<br />
Kursleitung<br />
Nele Koch<br />
Anmeldung<br />
Johanna Hertel<br />
Ihr doppeltes Plus!<br />
siehe Seite 2<br />
20 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Fachweiterbildung<br />
Dauer<br />
Termine<br />
mind. 500 St<strong>und</strong>en<br />
inkl. Lerngruppentreffen in Praxisphasen<br />
6 Blöcke à 10 Unterrichtstage,<br />
Unterrichtszeit 08:30–16:00 Uhr<br />
Leitungskurs 1 - 2014 Kursnr.: 26514114<br />
B I 03.02.–14.02.2014<br />
B II 24.03.–04.04.2014<br />
B III 05.05.–16.05.2014<br />
B IV 30.06.–11.07.2014<br />
B V 06.10.–17.10.2014<br />
B VI 24.11.–05.12.2014<br />
Leitungskurs 2 - 2014 Kursnr.: 26514115<br />
B I 11.04.–28.04.2014<br />
B II 10.06.–23.06.2014<br />
B III 25.08.–05.09.2014<br />
B IV 27.10.–07.11.2014<br />
B V 05.01.–16.01.2015<br />
B VI 23.02.–06.03.2015<br />
Kursgebühr<br />
3190,– € (zzgl. 90,– € Prüfungsgebühr)<br />
3090,– € (zzgl. 90,– € Prüfungsgebühr intern)<br />
40 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
21
<strong>Weiterbildung</strong>en<br />
OP-Pflege<br />
Zielsetzung<br />
Die <strong>Weiterbildung</strong> befähigt die Teilnehmer, den komplexen Anforderungen im Tätigkeitsbereich<br />
OP gerecht zu werden, die Instrumente, technischen Geräte <strong>und</strong> Hilfsmittel sachgerecht<br />
zu handhaben sowie bei operativen Maßnahmen kompetent zu unterstützen. Ferner werden<br />
die Teilnehmer befähigt, patientenorientiert zu arbeiten <strong>und</strong> kritische Situationen frühzeitig zu<br />
erkennen <strong>und</strong> aktiv zu beherrschen sowie sich gestärkt in ihrer Rolle als kompetentes, selbstständiges<br />
Mitglied im Team wahrzunehmen.<br />
Inhalt<br />
Theorie<br />
■ Anatomie, Physiologie <strong>und</strong> Pathologie bei operativen Eingriffen, einschließlich Kenntnisse<br />
über Risiken, Komplikationen <strong>und</strong> Infektionen<br />
■ Instrumenten- <strong>und</strong> Materialk<strong>und</strong>e<br />
■ Krankenhausbetriebs- <strong>und</strong> Organisationslehre<br />
■ Notfallmanagement<br />
■ Strahlenschutz<br />
■ Hygiene <strong>und</strong> Sterilgutversorgung<br />
■ Gr<strong>und</strong>kenntnisse Anästhesie <strong>und</strong> Pharmakologie<br />
■ Sozialwissenschaften, lebenslanges Lernen, ethische Grenzsituationen<br />
Praxis<br />
■ 49 Wochen Praxiseinsatz in verschiedenen chirurgischen Fachdisziplinen<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger aus dem Funktionsbereich OP mit mindestens<br />
6-monatiger Tätigkeit in dem Bereich<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Dieser Lehrgang endet mit einer staatlichen Abschlussprüfung.<br />
Kursleitung<br />
Simone Niethammer<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Ihr doppeltes Plus!<br />
siehe Seite 2<br />
Dauer Berufsbegleitend 2 Jahre im modularen System<br />
Termine 01.04.2014–31.03.2016 Kursnr.: 26514116<br />
Im Modul jeweils 08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 6890,– € zzgl. 104,– € Prüfungs- / Zeugnisgebühr<br />
(6090,– € intern)<br />
22 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
40 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Übrigens,<br />
wussten Sie schon ?!<br />
Unsere Seminarräume können Sie für Ihre<br />
eigenen Veranstaltungen anmieten.<br />
S11 (80 m²) ca. 20–30 Teilnehmer<br />
S12 (50 m²) ca. 20 Teilnehmer<br />
Beide Räume können auch zusammen genutzt werden,<br />
um einem Catering genügend Platz zu bieten.<br />
S21 (100 m²) ca. 40–45 Teilnehmer<br />
S22 (80 m²) ca. 20–30 Teilnehmer<br />
Ferner stehen noch drei Gruppenräume (jeweils ca. 20 m 2 )<br />
zur Verfügung, die Sie dazubuchen können.<br />
Kontakt<br />
Johanna Hertel
Fachqualifikationen<br />
Neurologisch-neurochirurgische<br />
Frührehabilitation Phase B<br />
Zielsetzung<br />
Umsetzung aktivierend-therapeutischer Pflegemaßnahmen im stationären Bereich der neurologisch-neurochirurgischen<br />
Frührehabilitation der Phase B unter Beachtung medizinischer,<br />
rechtlicher <strong>und</strong> betriebswirtschaftlicher Aspekte.<br />
Inhalt<br />
■ Krankheitslehre Innere Medizin, Neurologie<br />
■ Pharmakologie<br />
■ Basiswissen spezieller Therapieformen<br />
■ Therapeutische Pflege<br />
■ Zieldefinitionen in der neurologischen Rehabilitation<br />
■ Patientenmanagement<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus dem stationären Pflegebereich mit der Qualifikation Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong><br />
Krankenpflege oder Altenpflege<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Erstellung einer Hausarbeit, Abschlusskolloquium<br />
Kursleitung<br />
Simone Niethammer<br />
Anmeldung<br />
Johanna Hertel<br />
Dauer<br />
Termine<br />
Kursgebühr<br />
Berufsbegleitend im modularen System. Modulplan auf<br />
Anfrage, Module können auch einzeln gebucht werden<br />
06.01.–10.10.2014 8:30-15:15 Uhr<br />
Kursnr.: 26514117<br />
1399,– Euro (1299,– Euro intern)<br />
24 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
<strong>Fort</strong>bildungepunkte<br />
sind beantragt
Fachqualifikationen<br />
Pain Nurse<br />
Zielsetzung<br />
■ Erweiterung <strong>und</strong> Spezialisierung der Pflegefachkompetenz zur Pain Nurse<br />
■ Professionalität <strong>und</strong> Sicherheit im Umgang mit Schmerzpatienten<br />
■ Befähigung zum Aufbau eines Schmerzmanagements in Ihrer Einrichtung<br />
Inhalt<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen – Anatomie, Physiologie <strong>und</strong> Pathophysiologie des Schmerzes – Schmerzarten<br />
■ Expertenstandard Schmerz des DNQP<br />
■ Schmerzerhebung, -messung, -dokumentation<br />
■ Psychologische Aspekte des Schmerzes<br />
■ Medikamentöse Schmerztherapie<br />
■ Postoperative Schmerztherapie<br />
■ Invasive Schmerztherapie<br />
■ Nichtmedikamentöse Therapieverfahren<br />
■ Chronische nicht tumorbedingte Schmerzsyndrome einschließlich W<strong>und</strong>schmerz<br />
■ Schmerztherapie bei alten Menschen<br />
■ Schmerztherapie bei Kindern<br />
■ Patientenedukation: Informieren – beraten – anleiten<br />
■ Interdiszipinäres Konzept zum Aufbau eines Schmerzmanagements in einer Einrichtung<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger, Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Kinderkrankenpfleger <strong>und</strong> Altenpfleger<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer eine detaillierte Bescheinigung über die<br />
erfolgreiche Teilnahme.<br />
Kursleitung<br />
Renate Bruhn<br />
Medizinisch-fachliche Leitung<br />
Dr. Juliane Rath (Fachärztin für Anästhesiologie <strong>und</strong> spezielle Schmerztherapie)<br />
Anmeldung<br />
Johanna Hertel<br />
Dauer 6 Tage<br />
Termine 03.02.–08.02.2014 Kursnr.: 26514118<br />
19.05.–24.05.2014 Kursnr.: 26514119<br />
27.10.–01.11.2014 Kursnr.: 26514120<br />
jeweils 08:30–17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 680,– € (530,– € intern)<br />
20 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
25
Fachqualifikationen<br />
Pflegeexperte in der Geriatrie<br />
Zielsetzung<br />
Die Teilnehmer können auf professioneller Basis Beziehungen gestalten, kommunizieren,<br />
kooperieren sowie Konflikte bewältigen. Sie sind befähigt, Anleitungen <strong>und</strong> Beratungen der<br />
Patienten <strong>und</strong> Angehörigen professionell anzubahnen <strong>und</strong> ggf. in Teilbereichen durchführen.<br />
Sie reflektieren die Bedeutung <strong>und</strong> Struktur des Ges<strong>und</strong>heitswesens. Sie analysieren die speziellen<br />
Gegebenheiten der stationären <strong>und</strong> ambulanten Pflegeeinrichtung <strong>und</strong> setzen adäquate<br />
Lösungen ein.<br />
Inhalte<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen der Geriatrie<br />
■ Ethische Aspekte in der Pflege<br />
■ Mobilität <strong>und</strong> Mobilitätseinschränkungen<br />
■ Demenz <strong>und</strong> Depression<br />
■ Stoffwechsel <strong>und</strong> Ernährung<br />
■ Psychologische <strong>und</strong> soziologische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
■ Kommunikation<br />
■ Aktuelle Aspekte der Pflegewissenschaft <strong>und</strong> Pflegequalität<br />
■ Betriebswirtschaft <strong>und</strong> Recht<br />
■ Entlassungsmanagement <strong>und</strong> Angehörigenarbeit<br />
■ Aktivierend-therapeutische Pflege<br />
■ Schmerz<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger, Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Kinderkrankenpfleger, Krankenpfleger<br />
Altenpfleger <strong>und</strong> Mitarbeiter der Geriatrie<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Zertifikat nach:<br />
■ Regelmäßiger Teilnahme<br />
■ Facharbeit<br />
■ Kolloquium<br />
Kursleitung<br />
Simone Niethammer<br />
Med. fachliche Leitung<br />
Frau Dr. A. Meyer<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer Berufsbegleitend im modularen System. Modulplan<br />
auf Anfrage, alle Module können auch einzeln<br />
gebucht werden.<br />
Termine 18.08.2014-06.02.2015 Kursnr.: 26514121<br />
Im Modul jeweils 08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 1600,– €<br />
26 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
<strong>Fort</strong>bildungepunkte<br />
sind beantragt
Fachqualifikationen<br />
Pflegefachkraft Intermediate Care (IMC)<br />
Zielsetzung<br />
Die Teilnehmer werden befähigt, in einem multiprofessionellen Behandlungsteam zu arbeiten<br />
<strong>und</strong> für ihren Kompetenzbereich in einer IMC-Einheit Verantwortung zu übernehmen. Die<br />
<strong>Fort</strong>bildung befähigt die Teilnehmer, die Instrumente, Geräte, Hilfsmittel <strong>und</strong> Arzneimittel<br />
in diesem Fachbereich sachgerecht zu handhaben, die therapeutischen <strong>und</strong> diagnostischen<br />
Maßnahmen kompetent zu unterstützen <strong>und</strong> patientenorientierte Pflegehandlungen individuell<br />
zu planen <strong>und</strong> durchzuführen. Ferner werden die Teilnehmer befähigt, lebensbedrohliche<br />
Situationen frühzeitig zu erkennen <strong>und</strong> aktiv zu beherrschen sowie sich gestärkt in ihrer Rolle<br />
als kompetentes, selbstständiges Mitglied im therapeutischen Team wahrzunehmen.<br />
Inhalte<br />
■ Kardiopulmonale Reanimation<br />
■ Störungen des Herz-Kreislaufsystems<br />
■ Atembeobachtung <strong>und</strong> Atemförderung<br />
■ Hygiene in Funktionseinheiten<br />
■ Übernahme der Organfunktion Atmung<br />
Inhalte Praxis<br />
200 St<strong>und</strong>en Praxiseinsätze auf internistischen <strong>und</strong> operativen Intensivstationen<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger im Funktionsbereich Intermediate Care mit<br />
mindestens 3-monatiger Tätigkeit in dem Bereich<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat.<br />
Kursleitung<br />
Alexander Salewsky<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer Berufsbegleitend über 7 Monate im modularen<br />
System, Anerkennung der Module in der Intensivpflege<br />
<strong>Weiterbildung</strong><br />
Termine 01.04.–30.10.2014 Kursnr.: 26514122<br />
Im Modul jeweils 08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 2100,– € (1800,– € intern)<br />
30 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
27
Fachqualifikationen<br />
Praxisanleiter<br />
Zielsetzung<br />
Sie werden befähigt, die situationsgerechte Anleitung von Auszubildenden <strong>und</strong> Weiterzubildenden<br />
sowie die dazugehörigen Lernzielkontrollen durchzuführen. Sie erwerben die hierfür<br />
notwendigen Fach-, Methoden- <strong>und</strong> Sozialkompetenzen, um die Ausbildungs- <strong>und</strong> Einarbeitungssituation<br />
in Ihrem Arbeitsbereich aktiv mit gestalten zu können.<br />
Inhalt<br />
■ Relevante Gesetze <strong>und</strong> Vorschriften<br />
■ Gesprächsführung (Kritik, Konflikt, Feedback)<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen der Didaktik <strong>und</strong> Methodik<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen des Lernens, Lernmethoden, Lernziele <strong>und</strong> Lernkontrollen, didaktische<br />
Konzepte für die praktische Anleitung<br />
■ Beratungsgespräche mit Patienten <strong>und</strong> Angehörigen führen – Edukation<br />
■ Beurteilungsprozess (Verfahren, Maßstäbe, Fehler), Beurteilungsgespräch, Beurteilung<br />
der praktischen Abschlussprüfung<br />
■ Organisation der praktischen Ausbildung / praktischen Prüfung<br />
■ Pflegewissenschaft: Pflegeverständnis, Pflegeplanung, Pflegeprozess, Pflegediagnosen<br />
■ Allgemeine Gr<strong>und</strong>sätze zur Dokumentation<br />
Zielgruppe<br />
Pflegekräfte aller Fachbereiche, Hebammen / Entbindungspfleger/Operationstechnische<br />
Assistenten<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
3-jährige Ausbildung <strong>und</strong> mind. 2 Jahre Berufserfahrung<br />
Abschluss / Prüfung<br />
■ Erstellen eines didaktischen Konzepts <strong>und</strong> Durchführung einer praktischen Anleitung<br />
mit anschließender Auswertung (2 Tage)<br />
■ Hospitation in einer Ausbildungseinrichtung <strong>und</strong> in anderen Arbeitsbereichen (1 Tag)<br />
■ Gegenseitige fachliche Supervision/Hospitation bei Anleitungen auf der eigenen Station<br />
(2 Tage)<br />
Ziel der Übungs- <strong>und</strong> Praxisphase ist es, die eigenen pädagogischen Fähigkeiten kennenzulernen,<br />
zu trainieren <strong>und</strong> zu optimieren.<br />
Kursleitung<br />
Renate Bruhn,<br />
Claudia Hahne (Kurs im modularen<br />
System, Berufsbegleitend)<br />
Anmeldung<br />
Lisa Burmeister<br />
Dauer 25 Tage<br />
Termine 17.02.–21.03.2014 Kursnr.: 26514123<br />
01.09.–02.10.2014 Kursnr.: 26514124<br />
03.11.–05.12.2014 Kursnr.: 26514125<br />
03.03.–29.08.2014 im modularen System,<br />
Berufsbegleitend Kursnr.:26514126<br />
jeweils 08:30–15:45 Uhr<br />
Kursgebühr 1299,– € (1249,– € intern)<br />
28 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
25 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Fachqualifikationen<br />
Refresher für Praxisanleiter<br />
Zielsetzung<br />
In diesem Auffrischungskurs werden die teilnehmenden Praxisanleiter dazu befähigt, Lernmöglichkeiten<br />
in komplexen Praxissituationen oder bei herausforderndem Patientenverhalten<br />
zu erkennen. Anhand von Fallbesprechungen in Gruppen wird vor allem reflektiert, welche<br />
sozialen, personalen <strong>und</strong> methodischen Kompetenzen durch gezielte Anleitung in solchen<br />
Situationen ausgebildet werden.<br />
Inhalte<br />
■ Lernen durch herausforderndes Patientenverhalten<br />
■ Fallreflexion<br />
■ Strukturierung komplexer Praxissituationen<br />
■ Die Methode des Problembasierten Lernens<br />
■ Situiertes Lernen bzw. Lernen am Fall<br />
Zielgruppe<br />
Zertifizierte Praxisanleiter<br />
Kursleitung<br />
Claudia Hahne<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Johanna Hertel<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termine 07.07.2014 Kursnr.: 26514128<br />
08:30–15:30 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
<strong>Fort</strong>bildungepunkte<br />
sind beantragt<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
29
Fachqualifikationen<br />
Stroke Nurse<br />
Zielsetzung<br />
Sie erlernen die komplexe Versorgung von Patienten mit Schlaganfall <strong>und</strong> deren fachk<strong>und</strong>ige<br />
Ausführung.<br />
Inhalt<br />
Anatomische <strong>und</strong> medizinische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
des Schlaganfalls<br />
■ Epidemiologie<br />
■ Risikofaktoren<br />
■ Pflegerische Überwachung: Monitoring,<br />
EKG, Scoring<br />
■ Neuropsychologie<br />
■ Basale Stimulation in der Pflege;<br />
Kinästhetik (Zertifiziertes Basisseminar)<br />
■ Ganzheitlich rehabilitierende Pflege<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger <strong>und</strong> Altenpfleger<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Tätigkeit in einer Stroke-Unit oder Nachweis über ein einwöchiges Praktikum auf einer solchen<br />
Einheit (kann auch während des Kurses erbracht werden).<br />
Abschluss / Prüfung<br />
■ Hausarbeit mit dem Thema Behandlungs- <strong>und</strong> Pflegeplanung eines Patienten in der Stroke<br />
Unit anhand eines selbst gewählten Fallbeispiels.<br />
■ Abschlusskolloquium: Vorstellung der Behandlungs- <strong>und</strong> Pflegeplanung durch den<br />
Kursteilnehmer.<br />
■ Nach bestandenem Abschlusskolloquium erhalten die Teilnehmer das Zertifikat<br />
„Qualifizierte Stroke Unit Pflegekraft“.<br />
Kursleitung<br />
Renate Bruhn<br />
Medizinisch-fachliche Leitung<br />
Dr. Peter Michels<br />
(Facharzt für Neurologie, Oberarzt der Stroke Unit in der <strong>Asklepios</strong> Klinik Altona)<br />
Anmeldung<br />
Johanna Hertel<br />
■ Interdisziplinäres 24-St<strong>und</strong>en-Konzept<br />
(z. B. Bobath, LIN)<br />
■ Neurogene Dysphagie, Aphasie, Dysarthrie<br />
verschiedene Behandlungskonzepte<br />
■ Personenzentrierte Kommunikation mit<br />
Menschen in Krisensituationen<br />
■ Beraten <strong>und</strong> Anleiten von Patienten,<br />
Angehörigen <strong>und</strong> Kollegen<br />
■ Qualitäts- <strong>und</strong> Entlassungsmanagement<br />
■ Arbeiten im multiprofessionellen Team/<br />
Konfliktmanagement<br />
Dauer 25 Tage, zusätzlich ca. 40 Std. Selbststudium<br />
Berufsbegleitend im modularen System<br />
Termine Kurs I Kurs II<br />
20.01.–06.06.2014 18.08.–12.12.2014<br />
Kursnr.: 26514129 Kursnr.: 26514130<br />
täglich 08:30–15:45 Uhr<br />
Kursgebühr 1550,– € (1500,– € intern)<br />
30 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
25 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Fachqualifikationen<br />
Zertifizierter W<strong>und</strong>experte ICW<br />
Zielsetzung<br />
Die Teilnehmer erlernen die sachgerechte, rechtssichere <strong>und</strong> wirtschaftliche Versorgung<br />
chronischer W<strong>und</strong>en.<br />
Inhalt<br />
■ Pathophysiologie <strong>und</strong> Diagnostik<br />
chronischer W<strong>und</strong>en<br />
■ Kausaltherapie <strong>und</strong> operative<br />
Maßnahmen<br />
■ Phasengerechte W<strong>und</strong>therapie<br />
■ Die Konsensuserklärung zur<br />
W<strong>und</strong>antiseptik<br />
■ Zeitgemäße Lokaltherapeutika <strong>und</strong><br />
W<strong>und</strong>verbände (Marktüberblick)<br />
■ Adjuvantien zur W<strong>und</strong>therapie<br />
■ Wirtschaftlichkeit <strong>und</strong> Erstattungsfähigkeit<br />
der WV<br />
■ Expertenstandards Dekubitusprophylaxe<br />
<strong>und</strong> Schmerztherapie<br />
■ Lagerungs- <strong>und</strong> Bewegungsarten –<br />
Ernährung bei W<strong>und</strong>heilungsstörungen<br />
■ Möglichkeiten der W<strong>und</strong>dokumentation<br />
■ Rechtliche Aspekte der W<strong>und</strong>versorgung<br />
■ Expertenstandard „Versorgung von<br />
Menschen mit chronischen W<strong>und</strong>en“<br />
■ Hilfestellung zur Patienten- <strong>und</strong><br />
Angehörigenberatung<br />
■ Hygiene beim Verbandwechsel, MRSA<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger, Ärzte, Arzthelfer (medizinische Fachangestellte), Apotheker,<br />
Podologen<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Teilnehmer folgender Berufsgruppen erhalten das Zertifikat „W<strong>und</strong>experte ICW“:<br />
Pflegekräfte, Ärzte, Arzthelfer (medizinische Fachangestellte), Apotheker, Podologen.<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Das Seminar endet mit einer schriftlichen Prüfung.<br />
Für den Abschluss als „Zertifizierter W<strong>und</strong>experte ICW“ sind die erfolgreiche Teilnahme an<br />
der schriftlichen Prüfung am Seminarende, der Nachweis einer 16-stündigen Hospitation <strong>und</strong><br />
die Erstellung eines 5-seitigen Hospitationsberichtes erforderlich. Die Teilnehmer erwerben ein<br />
Zertifikat, ausgestellt von der ICW <strong>und</strong> dem TÜV Rheinland, das für 5 Jahre gültig ist.<br />
Eine Rezertifizierung erfolgt auf Antrag nach 5 Jahren, wenn entsprechende fachliche Qualifizierungen,<br />
z. B. durch die Teilnahme an Fachseminaren oder Kongressen, nachgewiesen<br />
werden.<br />
Kursleitung<br />
Werner Sellmer,<br />
Fachapotheker für<br />
klinische Pharmazie<br />
Anmeldung<br />
Johanna Hertel<br />
20 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
Dauer 6 Tage<br />
Termine 31.03.–05.04.2014 Kursnr.: 26514131<br />
08.09.–13.09.2014 Kursnr.: 26514132<br />
10.11.–15.11.2014 Kursnr.: 26514133<br />
Montag bis Freitag 08:30–17:00 Uhr,<br />
Samstag 08:30–16:00 Uhr<br />
Kursgebühr 950,– € (850,– € intern)<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
31
Fachqualifikationen<br />
W<strong>und</strong>experten-Updatekurse<br />
Zielsetzung<br />
Die W<strong>und</strong>experten ICW werden zunehmend im Alltag der b<strong>und</strong>esdeutschen W<strong>und</strong>versorgung<br />
wahrgenommen. Bei Kassen, beim medizinischen Dienst der Kassen, in Kliniken <strong>und</strong> Altenheimen<br />
hat sich dieser Abschluss herumgesprochen <strong>und</strong> wird immer ernster genommen. Das liegt<br />
u. a. auch daran, dass das Zertifikat zum „W<strong>und</strong>experten“ oder „Pflegetherapeuten“ der permanenten<br />
Auflage nach Aktualisierungsschulungen, sogenannten Updates, unterliegt. Nach fünf<br />
Jahren werden dann die jährlich 8 gesammelten Punkte zur Beantragung des Folgezertifikates<br />
genutzt. Das Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe führt jährlich zwei Mal solche Updates<br />
durch. Hierbei setzen wir immer auf gute Referenten, spannende Themen, eine angenehme<br />
Atmosphäre <strong>und</strong> ausreichend Gelegenheit zum Austausch mit Gleichgesinnten aus der ganzen<br />
B<strong>und</strong>esrepublik. Zudem werden wir seit Jahren von einer tollen Industrieausstellung begleitet,<br />
die jedem Teilnehmer die Möglichkeit gibt, auch Produktetechnisch auf dem neuesten Stand zu<br />
sein. Kommen Sie daher auch 2014 zum <strong>Asklepios</strong>-W<strong>und</strong>update.<br />
Inhalte <strong>und</strong> Referenten<br />
Gerhard Schröder, Göttingen:<br />
■ Aktuelles zum Dekubitus – vom Expertenstandard<br />
<strong>und</strong> sinnvollen Lagerungshilfsmitteln<br />
Barbara Temme, Berlin:<br />
■ Problemw<strong>und</strong>versorgung aus Sicht einer<br />
niedergelassenen Chirurgin<br />
Anke Bültemann, Hamburg:<br />
■ Problemw<strong>und</strong>versorgung aus Sicht eines<br />
klinischen W<strong>und</strong>zentrums<br />
■ Schmerzparcours – was halten Sie aus?<br />
Kerstin Protz, Hamburg:<br />
■ Schmerzvermeidung durch Produkte <strong>und</strong><br />
Strategien<br />
Werner Sellmer, Norderstedt:<br />
■ W<strong>und</strong>en unter Gittern – wann werden<br />
Distanzgitter gebraucht <strong>und</strong> wie unterscheiden<br />
sie sich?<br />
In den Pausen findet eine umfangreiche<br />
Industrieausstellung statt, die es allen<br />
Teilnehmern ermöglicht, einen aktuellen<br />
Produktstand zu bekommen.<br />
Zielgruppe<br />
W<strong>und</strong>experten <strong>und</strong> Pflegetherapeuten<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Zertifikat W<strong>und</strong>experte oder Pflegetherapeuten<br />
Medizinisch-fachliche Leitung<br />
Werner Sellmer, Fachapotheker für klinische Pharmazie<br />
Anmeldung<br />
Johanna Hertel<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termine 17.05.2014 Kursnr.: 26514134<br />
11.10.2014 Kursnr.: 26514135<br />
täglich 08:00–17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 125,– € (110,– € intern)<br />
32 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
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BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
33
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Anästhesiepflegerische Interventionen –<br />
Regionalanästhesie<br />
(Diese <strong>Fort</strong>bildung ist Bestandteil der Fachweiterbildung Anästhesie- <strong>und</strong> Intensivpflege.)<br />
Zielsetzung<br />
Besondere Aufgaben übernimmt die Pflegeperson in der Anästhesie in dem Moment, wenn bei<br />
der Auswahl der Anästhesie ein Regional- oder Lokalanästhesieverfahren ausgewählt wird.<br />
In dieser Lerneinheit werden Kenntnisse zu den anatomischen <strong>und</strong> physiologischen Besonderheiten<br />
des zentralen Nervensystems vertieft. Es werden die speziellen Aufgaben bei der<br />
Vorbereitung, während der Nervenblockade <strong>und</strong> in der Nachsorge bei verschiedenen Regional<strong>und</strong><br />
Lokalanästhesieverfahren vermittelt. Die besonderen pharmakologischen Eigenschaften<br />
der Lokalanästhetika werden hervorgehoben sowie auch die Komplikationen, die durch die<br />
Applikation <strong>und</strong> in der postanästhesiologischen Phase auftreten können.<br />
Inhalt<br />
■ Pflegerische <strong>und</strong> medizinisch-naturwissenschaftliche Aspekte:<br />
▪ Regionalanästhesie<br />
▪ Zentrale Nervenblockade<br />
▪ Periphere Nervenblockade<br />
■ Anwendung, Wirkung <strong>und</strong> nicht erwünschte Wirkungen von Lokalanästhetika<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger in den Funktionsbereichen<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Alexander Salewsky,<br />
Silke Johns<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termine 02.09.2014 Kursnr.: 26514136<br />
08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
34 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Anästhesiepflegerische Interventionen<br />
bei Kindern<br />
(Diese <strong>Fort</strong>bildung ist Bestandteil der Fachweiterbildung Anästhesie- <strong>und</strong> Intensivpflege.)<br />
Zielsetzung<br />
Die Inhalte der Kinderanästhesie beschränken sich auf eher allgemein gehaltene Aspekte. Sie<br />
beinhalten nicht die speziellen Anästhesieaspekte bei unterschiedlichen kinderchirurgischen<br />
Eingriffen.<br />
Anhand exemplarischer Beispiele werden Interessierten, die in ihren Einsatzgebieten häufig die<br />
Situation von anästhesiepflegerischen Interventionen bei Kindern erleben, die Aufgaben <strong>und</strong><br />
die Verfahrensweisen in diesen besonders schwierigen Situationen aufgezeigt.<br />
Inhalt<br />
Pflegerische Aspekte<br />
■ Umgang mit Kindern <strong>und</strong> Erziehungsberechtigten in der perioperativen Phase<br />
■ Anästhesiepflege bei der Narkoseein- <strong>und</strong> ausleitung sowie bei der Narkoseunterhaltung<br />
■ Postoperative Überwachung von Kindern im Aufwachraum<br />
Medizinisch-naturwissenschaftliche Aspekte<br />
■ Für die Anästhesie bedeutsame anatomisch-physiologische sowie pathophysiologische<br />
Besonderheiten von Kindern der unterschiedlichen Lebensaltersstufen bezogen auf:<br />
▪ Atemfunktion <strong>und</strong> Respirationstrakt<br />
▪ Herz- <strong>und</strong> Kreislauffunktion<br />
▪ Wärme- <strong>und</strong> Energiehaushalt<br />
▪ Wasser- <strong>und</strong> Elektrolythaushalt<br />
■ Dosierung, Wirkung, nicht erwünschte Wirkungen von Narkosepharmaka auf Kinder<br />
■ Praxis der Kinderanästhesie<br />
■ Spezielle Komplikationen <strong>und</strong> Gefahren bei Kindernarkosen<br />
Technische Aspekte<br />
■ Narkosegeräte <strong>und</strong> -systeme <strong>und</strong> Narkosezubehör für Kinder:<br />
▪ Umrüsten von Narkosegeräten<br />
▪ Intubationszubehör (Masken, Spatel, Tuben etc.)<br />
Pflegerische Aspekte <strong>und</strong> medizinisch-naturwissenschaftliche Aspekte<br />
■ Prä-, peri- <strong>und</strong> postoperative Besonderheiten bei der Anästhesiepflege von Kindern in<br />
folgenden Situationen: Der schwierige Atemweg – Reanimation bei Kindern –<br />
Analgesieprobleme im Aufwachraum<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger in den Funktionsbereichen<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Alexander Salewsky, Silke Johns<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 2 Tage<br />
Termine 19.11.–20.11.2014 Kursnr.: 26514137<br />
jeweils 08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 240,– € (220,– € intern)<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
35
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Auffrischungskurs für Pflegepersonal<br />
in der Intensivpflege<br />
Zielsetzung<br />
Die Teilnehmer aktualisieren <strong>und</strong> vertiefen ihre vorhandenen Kenntnisse in der Intensivpflege.<br />
Inhalt<br />
■ Indikation <strong>und</strong> Durchführung verschiedener Beatmungsverfahren<br />
■ Intensivpflege des beatmeten Patienten<br />
■ Atemtherapeutische Maßnahmen in der Intensivpflege<br />
■ Der postoperative Patient in der Intensivpflege<br />
■ Möglichkeiten der medikamentösen Therapie in der Intensivpflege<br />
■ Moderne Transfusionskonzepte<br />
■ Der kardiale Risikopatient<br />
■ Pathophysiologie <strong>und</strong> Behandlung des kardialen Schocks<br />
■ Störung des Wasser- <strong>und</strong> Elektrolythaushalts<br />
■ Parenterale Ernährung<br />
■ Akutes Nierenversagen <strong>und</strong> Möglichkeiten einer Nierenersatztherapie<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger mit Erfahrung in der Intensivpflege<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Alexander Salewsky<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 5 Tage<br />
Termine 24.11.–28.11.2014 Kursnr.: 26514138<br />
jeweils 08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 600,– € (500,– € intern)<br />
36 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
16 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Pharmakologie<br />
Zielsetzung<br />
Die Überwachung <strong>und</strong> Durchführung der medikamentösen Therapie in den Funktionsbereichen<br />
Intensivstation <strong>und</strong> Anästhesie/Endoskopie/OP verlangt erweiterte Kenntnisse im<br />
Bereich der Pharmakologie. Bei der Vertiefung <strong>und</strong> Erweiterung der Kenntnisse um die Hauptwirkung<br />
von Medikamenten findet besonders Berücksichtigung, dass sie auch zu Wechselwirkungen<br />
mit anderen Pharmaka sowie zu nicht erwünschten Wirkungen führen können.<br />
Inhalt<br />
Medizinisch-naturwissenschaftliche Aspekte<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen der theoretischen Pharmakologie<br />
■ Wiederholung <strong>und</strong> Vertiefung von Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Kumulation,<br />
Blutspiegelkurven u.a.<br />
Interaktionen <strong>und</strong> Inkompatibilitäten<br />
■ Interaktionen (Wechselwirkungen im Körper) <strong>und</strong> Inkompatibilitäten (Unverträglichkeiten<br />
der Infusions- <strong>und</strong> Injektionslösungen untereinander), pH-Probleme, Löslichkeiten,<br />
Reaktionen der Medikamente untereinander<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger in den Funktionsbereichen<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Simone Niethammer,<br />
Alexander Salewsky<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termin 19.06.2014 Kursnr.: 26514139<br />
08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
37
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Pharmakologie – Intoxikationen<br />
(Diese <strong>Fort</strong>bildung ist Bestandteil der Fachweiterbildung Anästhesie- <strong>und</strong> Intensivpflege.)<br />
Zielsetzung<br />
Die Teilnehmer erwerben medizinische Kenntnisse zur Behandlung von Vergiftungen mit verschiedenen<br />
Stoffen. Dabei ist auch die fachgerechte Pflege im Zusammenhang mit der Giftelimination<br />
zu thematisieren. Sie setzen sich im Rahmen dieser Einheit mit der Erstbetreuung von<br />
Patienten auseinander, die sich in suizidaler Absicht vergiftet haben.<br />
Inhalt<br />
Pflegerische Aspekte<br />
■ Erstbetreuung von Patienten, die sich in suizidaler Absicht vergiftet haben<br />
■ Assistenz, Überwachung <strong>und</strong> Beobachtung <strong>und</strong> Eigenschutz bei der primären <strong>und</strong><br />
sek<strong>und</strong>ären Giftelimination<br />
Medizinisch-naturwissenschaftliche Aspekte<br />
■ Klinik <strong>und</strong> Verlauf bei Intoxikationen durch Medikamente, Gase, Chemikalien,<br />
Methylalkohol, Genussmittel, Drogen, Pilze<br />
■ Therapeutische Verfahren bei Intoxikationen<br />
■ Pharmakologische Aspekte bei niereninsuffizienten Patienten<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger in den Funktionsbereichen<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Alexander Salewsky<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termine 15.12.2014 Kursnr.: 26514140<br />
08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
38 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Störungen des Herz-Kreislaufsystems<br />
(Diese <strong>Fort</strong>bildung ist Bestandteil der Fachweiterbildung Anästhesie- <strong>und</strong> Intensivpflege.)<br />
Zielsetzung<br />
Die Maßnahmen zur Krankenüberwachung sind bei der Pflege von Patienten mit Herz- <strong>und</strong><br />
Kreislauferkrankungen in besonderem Maße invasiv. Bereits erlernte Überwachungsmethoden<br />
sollen im Kontext der vital bedrohenden Situation der besonderen Zielgruppe vertiefend<br />
bearbeitet werden, insbesondere das Erkennen von hämodynamisch kritischen Situationen<br />
<strong>und</strong> die kompetente pflegerische Reaktion. Die Teilnehmer erhalten einen vertieften Einblick in<br />
kardiologische interventionelle Diagnose- <strong>und</strong> Therapieverfahren <strong>und</strong> können notwendige pflegerische<br />
Maßnahmen der Assistenz sowie der Vor- <strong>und</strong> Nachsorge der Patienten begründen.<br />
Sie setzen sich mit den speziellen Ängsten von Menschen in existenzbedrohenden Lebenslagen<br />
auseinander <strong>und</strong> entwerfen Strategien zur Reduktion von Angst in konkreten Pflegesituationen.<br />
Inhalt<br />
■ Auswirkung von Therapieverfahren auf das intensivpflegerische Handeln:<br />
▪ Überwachungs- <strong>und</strong> Pflegeschwerpunkte vor/während/nach perkutaner transluminaler<br />
Koronarangioplastie (PTCA)<br />
▪ Intensivpflege bei Myokardinfarkt <strong>und</strong> bei kardiogenem Schock<br />
▪ Erkennen von bedrohlichen Rhythmusstörungen<br />
▪ Ängste von Menschen in existenzbedrohenden Lebenslagen<br />
▪ Pflegerische Maßnahmen bei der Lysetherapie<br />
▪ Invasive Kreislaufüberwachung<br />
■ Besondere Diagnose- <strong>und</strong> Therapieverfahren bei Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen<br />
unter Einbeziehung der Anwendung von herz- <strong>und</strong> kreislaufwirksamen Pharmaka <strong>und</strong><br />
Fibrinolytika:<br />
▪ Interventionelle Kardiologie, Blutgerinnung – Fibrinolyse<br />
■ Besondere Diagnose- <strong>und</strong> Therapieverfahren bei Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen<br />
unter Einbeziehung der Anwendung, Wirkung <strong>und</strong> nicht erwünschten Wirkungen von herz<strong>und</strong><br />
kreislaufwirksamen Pharmaka:<br />
▪ Myokardinfarkt, Kardiogener Schock, Herzrhythmusstörungen<br />
▪ Rechts- <strong>und</strong> Linksherzinsuffizienz, Lungenödem<br />
▪ Erworbene Herzfehler <strong>und</strong> Hypertone Krise<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger in der Intensivpflege <strong>und</strong> der IMC mit Berufserfahrung<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Alexander Salewsky<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
14 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
Dauer 4 Tage<br />
Termine 17.02.–20.02.2014 Kursnr.: 26514141<br />
jeweils 08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 480,– € (440,– € intern)<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
39
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Schmerzlinderung <strong>und</strong> Therapie<br />
(Diese <strong>Fort</strong>bildung ist Bestandteil der Fachweiterbildung Anästhesie- <strong>und</strong> Intensivpflege.)<br />
Zielsetzung<br />
Das Seminar vergrößert das Wissen der Teilnehmer über Schmerzen <strong>und</strong> stärkt sie im Umgang<br />
mit akutem Schmerz.<br />
Die Teilnehmer setzen sich mit Instrumenten auseinander, die sie befähigen, Schmerzzustände<br />
systematisch einzuschätzen. Hierbei findet die Beurteilung von Schmerzen bei Patienten in<br />
unterschiedlichen Lebensphasen besondere Berücksichtigung.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars besteht in der Vermittlung von Kenntnissen über medizinische<br />
<strong>und</strong> pflegerische Therapieformen zur Schmerzlinderung. Über die Kompetenz zur<br />
sachk<strong>und</strong>igen Mitwirkung an der medikamentösen Therapie hinaus werden Pflegekonzepte<br />
zur Hilfe bei Schmerzzuständen angesprochen. Dabei wird das Handling einzelner Methoden<br />
eingeübt <strong>und</strong> mit Selbsterfahrungsübungen die Wirkung auf Patienten reflektiert.<br />
Inhalt<br />
■ Schmerzentstehung/Schmerzarten/Schmerzfolgen<br />
■ Schmerztherapie:<br />
▪ Medikamentöse Schmerztherapie<br />
▪ Psychisch/körperlich orientierte Schmerztherapieverfahren<br />
▪ Alternative Therapiemöglichkeiten, z. B. Akupunktur<br />
■ Einschätzung von Schmerzzuständen, z. B. visuelle Analogskala<br />
■ Nichtärztliche Maßnahmen zur Schmerzlinderung:<br />
▪ Kutane Stimulation, z. B. Massage, Wärme- <strong>und</strong> Kälteanwendung<br />
▪ Nichtinvasive Stimulation, z. B. Ablenkung, Entspannung, Imagination<br />
■ Schmerzpumpen mit intravenöser, epiduraler Anwendung, Patientenkontrollierte Analgesie<br />
(PCA)<br />
■ Transkutane Elektrische Nervenstimulation (TENS)<br />
■ Peridural-Analgesie (PDA)<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger in den Funktionsbereichen<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Alexander Salewsky<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termine 24.02.2014 Kursnr.: 26514142<br />
08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
40 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Start in die Intensivpflege<br />
Zielsetzung<br />
Die Teilnehmer erhalten einen theoretischen Einblick in den Bereich der Intensivpflege<br />
sowie Gr<strong>und</strong>kenntnisse im Beatmungsmanagement. Dieses erlernte Gr<strong>und</strong>wissen erleichtert<br />
die Einarbeitung in diesen Bereich <strong>und</strong> trägt dazu bei, dass die Teilnehmer Selbstvertrauen für<br />
diese neue Tätigkeit aufbauen.<br />
Inhalt<br />
■ Aufbau/Struktur/Personalplanung <strong>und</strong> Anforderungen an Pflegekräfte<br />
■ Vitale Messmethoden in der Intensivpflege (ZVD, Arterie), ZVK-Anlage<br />
■ Wichtige Laborwerte in der Intensivpflege<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen EKG<br />
■ Pharmakologie in der Intensivpflege (Sedierung, Katecholamine, Analgesie)<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen zum Monitoring (umfassende Beobachtung <strong>und</strong> Überwachung<br />
der Patienten)<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen der Beatmung für Einsteiger<br />
■ Nierenersatztherapieverfahren/Hämofiltration in der Intensivpflege<br />
■ Umgang mit exemplarischen Erkrankungen (Sepsis, Polytrauma, Herzinfarkt…)<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger, die neu auf einer Intensivstation tätig sind oder in Kürze<br />
ihre Tätigkeit aufnehmen werden<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Alexander Salewsky<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
16 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
Dauer 5 Tage<br />
Termine 02.06.–06.06.2014 Kursnr.: 26514143<br />
jeweils 08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 600,– € (500,– € intern)<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
41
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Übernahme der Organfunktion Atmung<br />
(Diese <strong>Fort</strong>bildung ist Bestandteil der Fachweiterbildung Anästhesie- <strong>und</strong> Intensivpflege.)<br />
Zielsetzung<br />
Dieser Kurs vermittelt erweiterte Kenntnisse für einen sicheren Umgang bei der Assistenz der<br />
Intubation in besonderen Situationen. Die Teilnehmer erwerben eine Notfallkompetenz.<br />
Die Beatmung hat bei der Pflege von Patienten in der Intensivpflege <strong>und</strong> Anästhesie eine<br />
zentrale Bedeutung. Daher liegt ein Schwerpunkt dieser Lerneinheit in der Vertiefung der<br />
atemphysiologischen <strong>und</strong> pathophysiologischen Kenntnisse bei beatmeten Patienten. Ein Kernstück<br />
besteht in der gr<strong>und</strong>legenden Vermittlung von Kenntnissen r<strong>und</strong> um die Beatmung als<br />
therapeutische Maßnahme. Besondere Bedeutung hat hier der Erwerb von Kenntnissen für den<br />
sicheren Umgang mit der erforderlichen Technik.<br />
Inhalt<br />
Pflegerische Aspekte<br />
■ Durchführung <strong>und</strong>/oder Assistenz<br />
▪ Endotracheale In- <strong>und</strong> Extubation<br />
(praktische Übung)<br />
▪ Bronchialtoilette<br />
▪ Pflegerische Assistenz bei schwierigen/<br />
unmöglichen Intubationen<br />
Medizinisch-naturwissenschaftliche<br />
Aspekte<br />
■ Vertiefung der Physiologie des<br />
Respirationstraktes<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen der maschinellen Beatmung<br />
■ Interpretation der BGA, Labor-Beatmungsformen<br />
■ Intensivpflege bei respiratorischen<br />
Störungen<br />
■ Umgang mit Angst beim Patienten<br />
■ Vorstellung Beatmungsgerät<br />
■ Komplikationen <strong>und</strong> Nebenwirkungen der<br />
maschinellen Beatmung<br />
■ Entwöhnung vom Respirator (Weaning)<br />
■ Nicht-invasive Beatmung (Ventilation) NIV<br />
■ Tracheotomie (Dilatationstracheotomie)<br />
■ Atemgaskonditionierung<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger in den Funktionsbereichen<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Alexander Salewsky<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 3 Tage<br />
Termine 18.08.–20.08.2014 Kursnr.: 26514144<br />
jeweils 08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 360,– € (320,– € intern)<br />
42 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
12 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Anästhesie<br />
Zielsetzung<br />
Die Teilnehmer erwerben in diesem Seminar die notwendigen Gr<strong>und</strong>kenntnisse, um Allgemeinanästhesien<br />
umfassend vorzubereiten <strong>und</strong> bei der Durchführung vorausschauend <strong>und</strong> sicher assistieren<br />
zu können. Bei der Unterrichtsgestaltung wird berücksichtigt, dass zum Zeitpunkt der<br />
Vermittlung dieses Basis-Seminars ggf. noch nicht alle Teilnehmer über praktische Erfahrungen<br />
in diesem Einsatzbereich verfügen.<br />
Inhalt<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen des Atemwegsmanagements<br />
▪ Verschiedene Intubationstuben<br />
▪ Larynxsmasken<br />
▪ Hilfsmittel<br />
■ Geräte in der Anästhesie<br />
▪ Narkosegeräte<br />
▪ Überwachungsmonitore<br />
■ Durchführung der Narkose<br />
■ Regionalanästhesie<br />
▪ Spinalanästhesie<br />
▪ Leitungsanästhesie<br />
■ Materialbedarf in der Anästhesie<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger in den Funktionsbereichen Anästhesie,<br />
Endoskopie, OP-Pflege <strong>und</strong> Mitarbeiter der Zentralen Notaufnahme<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Silke Johns<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 2 Tage<br />
Termine 27.06.–28.06.2014 Kursnr.: 26514145<br />
jeweils 08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 240,– € (220,– € intern)<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
43
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der HF-Chirurgie<br />
(Diese <strong>Fort</strong>bildung ist Bestandteil der Fachweiterbildungen OP-Pflege <strong>und</strong> Endoskopiepflege.)<br />
Zielsetzung<br />
Das Basiswissen der Teilnehmer wird ausgebaut <strong>und</strong> vertieft. Sie erweitern ihre vorhandenen<br />
Kenntnisse in der HF-Chirurgie unter dem Aspekt der technischen Entwicklung <strong>und</strong> der Wirtschaftlichkeit.<br />
Der Umgang wird exemplarisch geschult, die Teilnehmer erhalten Gr<strong>und</strong>kenntnisse<br />
im Umgang mit der Hochfrequenz-Chirurgie, die im Rahmen der Patientensicherheit<br />
relevant sind.<br />
Inhalt<br />
■ Geschichte der HF-Chirurgie<br />
■ Physikalische Eigenschaften<br />
■ Anwendungsgebiete <strong>und</strong> Durchführung<br />
■ Anwendung von Neutralelektroden bei der monopolaren HF-Chirurgie<br />
■ Praktische Übungen<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger im Funktionsbereich OP<br />
Voraussetzungen /Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Simone Niethammer<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termin 20.05.2014 Kursnummer: 26514146<br />
08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
44 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Kardiopulmonale Reanimation für Pflegepersonal<br />
(Diese <strong>Fort</strong>bildung ist Bestandteil der Fachweiterbildungen OP-Pflege <strong>und</strong> Endoskopiepflege,<br />
Anästhesie- <strong>und</strong> Intensivpflege.)<br />
Zielsetzung<br />
Das Training wird nach den evidenzbasierten aktuellen ERC (European Resuscitation Council)<br />
Leitlinien unterrichtet. Das Erlangen einer erweiterten Notfallkompentenz mit der Anwendung<br />
von Materialien, die beim Advanced Life Support (ALS) ihren Einsatz finden, hat einen besonders<br />
hohen Stellenwert. Dem Pflegepersonal von Intensivstationen, der Anästhesie <strong>und</strong> den<br />
Funktionsdiensten obliegt es häufig, in Zusammenarbeit mit dem Arzt abteilungsübergreifende<br />
Notrufe wahrzunehmen sowie die Ausrüstung des Notfallequipments von Allgemeinstationen<br />
zu überwachen. Häufig nehmen Pflegekräfte dieser Arbeitsbereiche auch die Funktion von<br />
fachlichen Multiplikatoren im Sinne der Übernahme von Mitarbeiterschulungen zum pflegerischen<br />
Notfallmanagement wahr. Es sollen Kenntnisse über Basismaßnahmen der kardiopulmonalen<br />
Wiederbelebung aufgefrischt <strong>und</strong> vertieft <strong>und</strong> um neues Wissen zu erweiterten Reanimationsmaßnahmen<br />
ergänzt werden.<br />
Inhalt<br />
■ Selbstständige, zielgerichtete Durchführung<br />
der Basismaßnahmen<br />
■ Prüfung <strong>und</strong> Einschätzung der Vitalfunktionen<br />
bei Erwachsenen<br />
■ Selbstständige Durchführung der Basismaßnahmen<br />
unter Einsatz von kliniküblichen<br />
Hilfsmitteln<br />
■ Basic Life Support (BLS), Praxistraining<br />
■ Notfallmanagement auf der Station <strong>und</strong><br />
gr<strong>und</strong>sätzliche Strategien<br />
■ Selbstständige, zielgerichtete Vorbereitung/<br />
Durchführung der erweiterten Maßnahmen<br />
unter <strong>Fort</strong>setzung der Basismaßnahmen<br />
Advanced Life Support (ALS)<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen zur Interpretation eines<br />
Notfall-EKGs mit praktischen Übungen<br />
■ Atemwegsmanagement bei Reanimation,<br />
z. B. Larynxmaske oder endotracheale<br />
Intubation<br />
■ Gabe von Notfallmedikamenten, Notfallequipment,<br />
Geräteausstattung<br />
■ Notfallmanagement im Bereich der<br />
Intensivstation/Anästhesie<br />
■ Teamorientierte Vorbereitung/Durchführung<br />
der erweiterten Maßnahmen unter<br />
<strong>Fort</strong>setzung der Basismaßnahmen in Fallsituationen<br />
mit Auswertung<br />
(MEGA-CODE-Training)<br />
■ Teamorientierte Durchführung von BLS/<br />
ALS, ausgehend von einer konkreten,<br />
dynamischen Fallsituation bis zum<br />
Eintreffen des Arztes<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger in den Funktionsbereichen<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die<br />
Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Alexander Salwsky, Simone Niethammer<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
Dauer 2 Tage<br />
Termine 25.02.–26.02.2014 Kursnr.: 26514147<br />
10.10.–11.10.2014 Kursnr.: 26514148<br />
jeweils 08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 240,– € (220,– € intern)<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
45
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Organtransplantationen – Ethische Grenzsituationen<br />
(Diese <strong>Fort</strong>bildung ist Bestandteil der Fachweiterbildungen OP-Pflege <strong>und</strong> Endoskopiepflege.)<br />
Zielsetzung<br />
Die Teilnehmer reflektieren im Rahmen dieses Seminars ihre ethische Gr<strong>und</strong>haltung. Hierzu<br />
wird pflegerisches Handeln in konkreten Grenzsituationen des Arbeitsbereiches OP hinterfragt.<br />
Es folgt anschließend eine exemplarische Auseinandersetzung mit erlebten Problemsituationen.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars besteht in der Vermittlung von rechtlichen Aspekten.<br />
Der persönliche Erfahrungsbericht transplantierter Patienten unterstützt den Umgang mit<br />
dieser Situation <strong>und</strong> baut persönliche Hemmschwellen ab.<br />
Inhalt<br />
■ Ethische Gr<strong>und</strong>positionen<br />
■ Unterschiede <strong>und</strong> Gemeinsamkeiten von Medizinethik <strong>und</strong> Pflegeethik<br />
■ Ethische Gr<strong>und</strong>regeln der Pflege<br />
(Pflegeleitbild, ICN Ethikkodex, Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege DGF)<br />
■ Einstellungen, Normen, Werte<br />
(Rechtliche Aspekte: vorsätzliche <strong>und</strong> fahrlässige Tötung, Tötung auf Verlangen, Sterbehilfe)<br />
■ Das ethische Dilemma<br />
■ Der ethische Diskurs, der ethische Entscheidungsprozess<br />
■ Aufgaben <strong>und</strong> Grenzen von Ethikkommissionen<br />
■ Würde <strong>und</strong> Selbstbestimmungsrecht des Patienten versus Abhängigkeit von Therapie<br />
<strong>und</strong> Fürsorge<br />
■ Verantwortung/professionelles Handeln <strong>und</strong> organisationsimmanente<br />
Bedingungen/Kompetenzen<br />
■ Persönlicher Erfahrungsbericht transplantierter Patienten<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger in den Funktionsbereichen<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Simone Niethammer<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termin 27.10.2014 Kursnr.: 26514149<br />
08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
46 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Rückengerechtes Arbeiten im OP-Funktionsdienst<br />
(Diese <strong>Fort</strong>bildung ist Bestandteil der Fachweiterbildung OP-Pflege.)<br />
Zielsetzung<br />
Die Teilnehmer nehmen die eigenen Bewegungen unter dem Fokus des ges<strong>und</strong>heitsorientierten<br />
Handelns <strong>und</strong> Bewegens wahr. Sie lernen Möglichkeiten kennen, dieses Konzept in ein körperschonendes<br />
Arbeiten mit den Patienten im Funktionsbereich umzusetzen.<br />
Inhalt<br />
■ Einstieg in die Anatomie <strong>und</strong> Pysiologie der Bewegungslehre<br />
■ Praktische Übungen<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger im Funktionsbereich OP<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Simone Niethammer<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termin 03.09.2014 Kursnr.: 26514150<br />
08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
47
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Sedierung in der Endoskopie<br />
Zielsetzung<br />
Die Teilnehmer erlangen <strong>und</strong> vertiefen Kenntnisse, Fähigkeiten <strong>und</strong> Fertigkeiten in der Vorbereitung,<br />
Durchführung <strong>und</strong> Nachsorge im Rahmen der Sedierung während endoskopischer<br />
Eingriffe.<br />
Inhalt<br />
■ Pharmakologie<br />
■ Strukturelle <strong>und</strong> personelle Voraussetzungen<br />
■ Präendoskopisches Management<br />
■ Intraendoskopisches Management<br />
■ Komplikationsmanagement<br />
■ Postendoskopische Überwachung<br />
■ Juristische Aspekte<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger mit oder ohne absolvierte Fachweiterbildung, Medizinische<br />
Fachangestellte <strong>und</strong> Arzthelfer, die während eines endoskopischen Eingriffes mit der Sedierung<br />
betraut sind<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Multiple Choice am Ende der<br />
<strong>Fort</strong>bildung<br />
Kursleitung<br />
Silke Johns<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 3 Tage<br />
Termine 19.06.–21.06.2014 Kursnr.: 26514151<br />
jeweils 08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 360,– € (340,– € intern)<br />
48 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
12 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Burnout-Prophylaxe<br />
Zielsetzung<br />
In diesem Seminar erfahren Sie, was man unter einem „Burnout-Syndrom“ versteht, <strong>und</strong> worin<br />
es sich von Stress unterscheidet. Sie lernen die „Frühwarnsignale“ bei sich <strong>und</strong> anderen zu<br />
erkennen. Auch werden Möglichkeiten des sensiblen Ansprechens bei Verdacht auf Burnout bei<br />
Kollegen geübt.<br />
Inhalt<br />
■ Einführung: Metapher „brennendes Haus“<br />
■ Burnout Symptome/Burnout-Syndrom<br />
■ Burnout Phasen<br />
■ 7 Praxis-Tipps für den Privatbereich<br />
■ Burnout-Prävention im beruflichen Pflegealltag<br />
■ Praxisbeispiele/Rollenspiele<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter, die Informationen über Burnout bekommen möchten<br />
Dozentin<br />
Anna Dawiec<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termine 22.01.2014 Kursnr.: 26514153<br />
09.12.2014 Kursnr.: 26514154<br />
jeweils 08:30–15:00 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
<strong>Fort</strong>bildungepunkte<br />
sind beantragt<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
49
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Demenz<br />
Zielsetzung<br />
Die Anzahl der an Demenz erkrankten Patienten nimmt zu <strong>und</strong> damit die Irritationen, die Menschen<br />
mit demenziellen Veränderungen auslösen können. Nur relativ wenige Spezialkliniken<br />
<strong>und</strong> -abteilungen sind darauf ausgerichtet, Demenzkranke mit umfassender Sorgsamkeit <strong>und</strong><br />
fachlicher Kompetenz zu begleiten.<br />
Patienten mit Demenzerkrankungen begegnen uns jedoch in allen Abteilungen der Krankenhäuser,<br />
<strong>und</strong> sie haben einen Anspruch darauf, von allen Mitgliedern des medizinischen <strong>und</strong><br />
therapeutischen Teams entsprechend den Erfordernissen ihres speziellen Krankheitsbildes<br />
behandelt zu werden.<br />
Ein Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Vermittlung von Verständnis für herausfordernde<br />
Verhaltensweisen dementer Menschen <strong>und</strong> Anregungen zum Umgang mit diesem<br />
Verhalten im Klinikalltag.<br />
Inhalt<br />
■ Das Krankheitsbild der Demenz (Kriterien, Phasen <strong>und</strong> Verlauf, Differenzialdiagnosen)<br />
■ Neuropsychologische Demenzdiagnostik<br />
■ Umgang mit herausforderndem Verhalten dementer Menschen<br />
(Falldarstellungen, Übungen, Selbstreflexion)<br />
■ Belastung Angehöriger<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aller Abteilungen<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Keine<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten<br />
die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Dozent<br />
Martin Moritz (Dipl.-Psychologe,<br />
Dipl.-Sozialpädagoge)<br />
Anmeldung<br />
Lisa Burmeister<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termin 21.03.2014 Kursnr.: 26514155<br />
08:30–15:30 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
50<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Die Würde der Mitarbeiter im Stationsalltag<br />
Zielsetzung<br />
Die Veränderungen im Krankenhauswesen führen dazu, dass der Arbeitsalltag oft als Zerreißprobe<br />
erlebt wird; neben hoher medizinischer <strong>und</strong> pflegerischer Professionalität sind kommunikative<br />
Fähigkeiten gefordert. Die emotionale Zuwendung zu einer Vielzahl von Menschen<br />
verlangt ein gutes Selbst- <strong>und</strong> Ressourcenmanagement; wenn das nicht gelingt, treten Erschöpfungsphänomene<br />
wie Burnout auf. Dieser Studientag wird das Thema Burnout beleuchten <strong>und</strong><br />
die möglichen Auswirkungen auf die eigene Person bzw. die Arbeitssituation aufzeigen. Als<br />
Zielperspektive soll ein Ressourcenprofil erarbeitet werden. Die eigene Rolle <strong>und</strong> das eigene<br />
Verhalten im Umgang mit Patienten <strong>und</strong> Kollegen werden reflektiert; dadurch kann die Gesprächskompetenz<br />
in schwierigen Situationen erweitert werden.<br />
Inhalt<br />
■ Selbstwahrnehmung<br />
■ Fremdwahrnehmung<br />
■ Selbstreflexion <strong>und</strong> Erfahrungsaustausch<br />
■ Ursachen <strong>und</strong> Symptome von Burnout<br />
■ Entwickeln eines Ressourcenmanagements<br />
■ Erkennen <strong>und</strong> Vermeiden von Stress<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aller Abteilungen<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Keine<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Renate Bruhn<br />
Anmeldung<br />
Johanna Hertel<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termin 16.05.2014 Kursnr.: 26514156<br />
08:30–15:30 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
51
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Edukation – Informieren, beraten, anleiten<br />
Beratung von Patienten <strong>und</strong> deren Angehörigen<br />
Zielsetzung<br />
Der schillernde Begriff „Beratung“ wird häufig gleichgesetzt mit Informationen geben,<br />
Ratschläge erteilen, Instruktionen <strong>und</strong> Tipps weiterleiten sowie Empfehlungen <strong>und</strong> „fertige“<br />
Alltagsstrategien vermitteln. Dies lässt vermuten, dass Fachkräfte die beratende Tätigkeit nicht<br />
als gezielte Maßnahme wahrnehmen <strong>und</strong> demzufolge diese Tätigkeit auch nicht als geplantes<br />
<strong>und</strong> professionelles Instrument nutzen.<br />
In <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>en müssen geeignete Konzepte für derartige Kernaufgaben durchgängiges<br />
Prinzip eines didaktischen Primats sein. Dieses gilt für alle Berufsgruppen in beratender<br />
Funktion im Krankenhaus. Es ist von wesentlicher Bedeutung, sich mit der Zielsetzung von<br />
beratenden, schulenden <strong>und</strong> anleitenden Aufgaben auseinanderzusetzen.<br />
Handlungsanleitend ist dabei vor allen Dingen das reflektierte Beraterverständnis.<br />
Inhalt<br />
■ Meine Rolle als Berater – Reflextion<br />
■ Arten von Beratung<br />
■ Phasen des Beratungsprozesses, abgeleitet vom Pflegeprozess<br />
■ Integration von Coaching, Anleitung <strong>und</strong> Schulung im professionellen Beratungsprozess<br />
■ Ausgewählte Beratungskonzepte<br />
■ Was bedeutet die informierte Zustimmung für<br />
den Beratungsprozess?<br />
■ Welche Auswirkungen hat ein gezielter didaktisch-methodischer<br />
Beratungsprozess auf die zu<br />
beratende Person?<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Keine<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die<br />
Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Renate Bruhn<br />
Anmeldung<br />
Johanna Hertel<br />
Dauer 2 Tage<br />
Termine 18.06.–19.06.2014 Kursnr.: 26514157<br />
jeweils 08:30–15:30 Uhr<br />
Kursgebühr 240,– € (220,– € intern)<br />
52 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Ethik – Einführung in die klinische Ethikberatung<br />
Zielsetzung<br />
Ethische Fragen sind immer schon Bestandteil des täglichen Umgangs mit Patienten im Krankenhaus.<br />
In Bereichen wie der Intensivmedizin kommt es fast regelhaft zu konfliktbelasteten<br />
Situationen der Entscheidungsfindung von „noch gewollter“ <strong>und</strong> „medizinisch machbarer“<br />
<strong>Fort</strong>setzung der Therapie.<br />
Wie werden diese Entscheidungen getroffen?<br />
Gibt es allgemeingültige Gr<strong>und</strong>sätze <strong>und</strong> Strategien, um diesen ethischen Problemen <strong>und</strong><br />
Dilemmata zu begegnen?<br />
Inhalt<br />
Neben einer kurzen theoretischen Einführung erhalten die Teilnehmer überwiegend anhand<br />
von ausgewählten <strong>und</strong> / oder „mitgebrachten“ Fallbeispielen erstes Rüstzeug ethischer Differenzierung.<br />
Diskussion, Anregung zum Nachdenken über gr<strong>und</strong>sätzliche ethische Fragen <strong>und</strong><br />
immer wieder der Bezug zur eigenen Arbeit stehen bei diesem Tagesseminar im Vordergr<strong>und</strong>.<br />
Die Teilnehmenden werden nicht nur vom Angebot, ihr professionelles Handeln ethisch zu<br />
reflektieren, profitieren. Darüber hinaus ergeben sich durchaus positive Effekte im Hinblick auf<br />
die innerklinische Zusammenarbeit.<br />
■ Ethik/Moral<br />
■ Medizinethik/Pflegeethik<br />
■ Modelle klinischer Ethikberatung<br />
■ Verfahren ethischer Fallbesprechung<br />
■ Fallarbeit<br />
■ Beispiel einer Implementierung<br />
■ Ethische Prinzipien/Werte<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aller Abteilungen<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Keine<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Renate Bruhn<br />
Dozent<br />
Rüdiger Wüpper (Krankenpfleger, Ethikberater im Ges<strong>und</strong>heitswesen)<br />
Anmeldung<br />
Lisa Burmeister<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termin 19.09.2014 Kursnr.: 26514158<br />
08:30–15:30 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
53
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Gespräche mit Schwerstkranken <strong>und</strong> Sterbenden<br />
Zielsetzung<br />
Sie reflektieren Ihre Rolle im Umgang mit Schwerstkranken <strong>und</strong> sterbenden Patienten.<br />
Sie lernen die Wirkung der Kommunikation auf die zwischenmenschliche Interaktion kennen<br />
<strong>und</strong> üben die unterstützende Wirkung der personzentrierten Kommunikation an Beispielen aus<br />
der täglichen Praxis.<br />
Inhalt<br />
■ Verbessertes Eingehen auf die spezifische Situation des Schwerst- <strong>und</strong> Todkranken<br />
■ Wünsche, Bedürfnisse <strong>und</strong> Erwartungen der Betroffenen<br />
■ Möglichkeiten der psychischen Unterstützung<br />
■ Umgangsformen auf unterschiedlichen Kommunikationsebenen<br />
(personzentrierte Kommunikation)<br />
■ Möglichkeiten, um mit Nähe <strong>und</strong> Distanz in der Beziehung zum Patienten umzugehen<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aller Abteilungen<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Dozentinnen<br />
Renate Bruhn<br />
Anna Dawiec<br />
Anmeldung<br />
Lisa Burmeister<br />
Dauer 2 Tage<br />
Termine 05.02.–06.02.2014 Kursnr:. 26514159<br />
25.08.–26.08.2014 Kursnr.: 26514159<br />
jeweils 08:30–15:30 Uhr<br />
Kursgebühr 240,– € (220,– € intern)<br />
54<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Humorvoll arbeiten <strong>und</strong> leben!<br />
Zielsetzung<br />
Volksweisheiten wie: „Lachen ist die beste Medizin“ oder „Humor ist, wenn man trotzdem<br />
lacht“, kennt jeder. Doch wie kann man in Zeiten von Stress, Überbelastung <strong>und</strong> Unterbesetzung<br />
den Spaß an der Arbeit nicht verlieren? Gerade am Arbeitsplatz ist es wichtig, sich den<br />
Sinn für Humor, den jeder hat, zu bewahren oder neu zu entdecken. Manchmal hat sich dieser<br />
Sinn unter der Flut von Arbeit, Verantwortung <strong>und</strong> Hektik nur versteckt <strong>und</strong> möchte gef<strong>und</strong>en<br />
werden!<br />
Inhalt<br />
Das Seminar ist sehr praxisorientiert, d. h. die Teilnehmer bekommen aufgezeigt, wie man humorvoller,<br />
kreativer, entspannter <strong>und</strong> souveräner auf Alltagssituationen reagieren kann.<br />
■ Humor stärkt die Konflikt- <strong>und</strong> Kritikfähigkeit.<br />
■ Kreativität <strong>und</strong> Flexibilität werden durch Humor gefördert.<br />
■ Humor wird als Charakterstärke <strong>und</strong> als Prävention erfahren.<br />
■ Ressourcen wie Achtsamkeit, Empathie <strong>und</strong> Selbstsorge werden als Schlüsselqualifikationen<br />
entdeckt.<br />
■ Die Zusammenhänge der positiven Psychologie, der Glücksforschung <strong>und</strong> der Humorprozess<br />
werden entwickelt. Sie werden am eigenen Körper erfahren, welche positiven<br />
Auswirkungen das Lachen auf Ihren Körper hat. Mit Lach-Yoga lachen Sie sich gesünder!<br />
■ Die Möglichkeiten, Humor gezielt als Sozialkompetenzen zu nutzen, werden geübt.<br />
■ Sie können verschiedene Humortechniken für Ihren Alltag üben!<br />
Zielgruppe<br />
Offen für alle Mitarbeiter<br />
Dozenten<br />
Frank Ladwig<br />
Philosoph, Sozialwissenschaftler <strong>und</strong> Rekreationstherapeut, seit mehr als 25 Jahren Arbeitserfahrung<br />
mit behinderten Menschen, Leitung der Rekreationstherapie im Unfallkrankenhaus<br />
Hamburg-Boberg sowie Suchtberater; Mitglied bei Humor Care Deutschland, Initiator der<br />
nationalen Cartoon-Wanderausstellung „Lachen schadet Ihrer Krankheit!“, Lach-Yoga-Trainer<br />
Matthias Prehm<br />
Fachkrankenpfleger für Intensivpflege <strong>und</strong> Anästhesie; zusätzlich Praxisanleiter auf der Intensivbehandlungsstation<br />
für Schwerbrandverletzte im Unfallkrankenhaus Hamburg-Boberg; Autor<br />
der Facharbeit: Humor in der Pflege mit brandverletzten Patienten, Initiator der nationalen<br />
Cartoon-Wanderausstellung „Lachen schadet Ihrer Krankheit!“, Lach-Yoga-Trainer<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termine 01.04.2014 Kursnr.: 26514161<br />
02.09.2014 Kursnr.: 26514162<br />
08.00–15.30 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
<strong>Fort</strong>bildungepunkte<br />
sind beantragt<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
55
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Konflikte erkennen <strong>und</strong> managen<br />
Zielsetzung<br />
Im klinischen Alltag Konflikten begegnen <strong>und</strong> einen professionellen, aktiven <strong>und</strong> patientenorientierten<br />
Lösungsweg anstreben. Konfliktbwältigung im Umgang mit zu Pflegenden <strong>und</strong><br />
Kollegen umsetzen.<br />
Inhalt<br />
■ Definition von Konflikten<br />
■ Konfliktanalyse<br />
■ Konfliktphasen<br />
■ Methoden im Umgang mit Konflikten in der Konfliktbewältigung<br />
■ Argumentieren<br />
■ Situationsanalyse<br />
Zielgruppe<br />
■ Mitarbeiter aus dem Pflegebereich<br />
■ Mitarbeiter in den Funktionsbereichen<br />
Dozentin<br />
Anna Dawiec<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termine 31.01.2014 Kursnr.: 26514163<br />
07.10.2014 Kursnr.: 26514164<br />
jeweils 08:30–15:30 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
56 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
<strong>Fort</strong>bildungepunkte<br />
sind beantragt
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Patientenverfügung<br />
Zielsetzung<br />
Bei vielen öffentlich ausgetragenen Konflikten im medizinischen Sektor spielen Patientenverfügungen<br />
zunehmend eine große Rolle. Viele Berufsgruppen im Krankenhaus sowie Patienten<br />
<strong>und</strong> Angehörige sind oft nicht ausreichend über die Bedeutung solcher Verfügungen informiert.<br />
Wie müssen sie verfasst sein? Haben sie verbindliche Geltung?<br />
Was bedeuten Vorsorgevollmacht <strong>und</strong> Betreuungsverfügung?<br />
Inhalt<br />
■ Entstehung von Patientenverfügungen<br />
■ Rechtsgr<strong>und</strong>lagen<br />
■ Kennenlernen relevanter Entwürfe<br />
■ Chancen <strong>und</strong> Grenzen verbindlicher juristischer Festlegungen<br />
■ Fallbeispiele aus der juristischen Praxis<br />
Die Teilnehmenden werden verschiedene Patientenverfügungen kennenlernen <strong>und</strong> auch die<br />
Gelegenheit erhalten, ein eigenes Formular unter k<strong>und</strong>iger Beratung auszufüllen, um in Zukunft<br />
im Klinikalltag mit diesem Instrument besser umgehen zu können.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aller Abteilungen<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Keine<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Dozentin<br />
Dr. Birgit Schröder (Rechtsanwältin,<br />
Fachanwältin für Medizinrecht)<br />
Anmeldung<br />
Lisa Burmeister<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termin 13.11.2014 Kursnr.: 26514167<br />
08:30–15:30 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
57
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Kultursensible <strong>und</strong> interkulturelle Pflege<br />
Zielsetzung<br />
Begegnungen verschiedener Kulturen im Klinikalltag sind keine Seltenheit. Die Vermittlung interkultureller<br />
Kompetenzen im Bereich der Pflege steigert die qualitative stationäre Versorgung<br />
<strong>und</strong> stärkt die Mitarbeiter aus der Pflege in ihrer Professionalität.<br />
Inhalt<br />
■ Reflexion der eigenen persönlichen kulturellen Prägung im Denken, Fühlen <strong>und</strong> Handeln<br />
■ Akzeptanz anderer kulturell geprägter Lebens- <strong>und</strong> Verhaltensweisen<br />
■ Erreichen von Empathie in Denk-, Fühl- <strong>und</strong> Handlungsweisen von Menschen mit<br />
anderen kulturellem Hintergr<strong>und</strong><br />
■ pflegespezifische Aspekte anhand von Fallbeispielen<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aller Abteilungen aus dem Pflegebereich<br />
Dozentin<br />
Anna Dawiec<br />
Anmeldung<br />
Lisa Burmeister<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termine 23.04.2014 Kursnr.: 26514165<br />
19.11.2014 Kursnr.: 26514166<br />
08:30–15:30 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
58 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
<strong>Fort</strong>bildungepunkte<br />
sind beantragt
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Professionelle Kommunikation<br />
Zielsetzung<br />
Die Identifikation der eigenen Hemmnisse <strong>und</strong> deren Überwindung führen zum Aufbau eines<br />
souveränen Verhaltens. Die Selbstsicherheit im beruflichen Umfeld wächst <strong>und</strong> das Durchsetzungsvermögen<br />
verstärkt sich.<br />
Inhalt<br />
■ Strategien zur Durchsetzung<br />
■ Situationsanalyse<br />
■ Körpersprache<br />
■ Argumentieren – aber richtig<br />
■ Der Umgang mit Killerphrasen<br />
Zielgruppe<br />
■ Mitarbeiter in Sozial- <strong>und</strong> Pflegeberufen<br />
■ Mitarbeiter im Funktionsdienst<br />
■ alle interessierten Mitarbeiter<br />
Dozentin<br />
Anna Dawiec<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termine 08.04.2014 Kursnr.: 26514168<br />
13.11.2014 Kursnr.: 26514169<br />
08:30–15:30 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
<strong>Fort</strong>bildungepunkte<br />
sind beantragt<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
59
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Stressbewältigung <strong>und</strong> Entspannung –<br />
Ein Tag für mich<br />
Zielsetzung<br />
In diesem Tagesseminar bekommen die Teilnehmer einen Einblick in Stresstheorie, Auswirkungen<br />
von Dauerstress <strong>und</strong> mögliche Bewältigungsstrategien.<br />
Eine Bewältigungsstrategie von vielen ist die Entspannung.<br />
Jeder hat die Möglichkeit, durch eine Vielfalt von Übungen im Rahmen von Achtsamkeit, Entspannung<br />
<strong>und</strong> Genuss auszuprobieren, was ihm guttut.<br />
Inhalt<br />
■ Stressgeschehen<br />
■ Auswirkungen von Dauerstress<br />
■ Prävention<br />
■ Was gehört zu einer umfassenden Stressbewältigung?<br />
■ Einführung in die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen<br />
■ Einführung in das Autogene Training<br />
■ Genusstraining<br />
■ Fantasiereise<br />
■ Meditation<br />
■ weitere Übungen aus verschiedenen Bereichen<br />
■ Transfer in den Alltag<br />
Zielgruppe<br />
Besonders angesprochen sind alle Mitarbeiter aus der<br />
Pflege, die etwas für sich selber tun möchten.<br />
Dozentin<br />
Carola Fitzner<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termine 24.03.2014 Kursnr.: 26514170<br />
13.09.2014 Kursnr.: 26514171<br />
09:00–16:30 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
60 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
<strong>Fort</strong>bildungepunkte<br />
sind beantragt
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Suchtproblematik im pflegerischen Bereich<br />
Zielsetzung<br />
Suchtproblematiken sind immer noch ein gesellschaftliches Randthema. Die Sensibilisierung<br />
für Suchtproblematiken im Allgemeinen <strong>und</strong> speziell in den Bereichen Pflege <strong>und</strong> im Alter<br />
verstehen, erkennen <strong>und</strong> einordnen. Vermittlung von Fachkenntnissen im Bereich der Alkoholkrankheit.<br />
Inhalt<br />
■ Definition von Sucht/WHO<br />
■ Suchtkriterien<br />
■ verschiedene Süchte<br />
Stoffgeb<strong>und</strong>ene/substanzgeb<strong>und</strong>ene Süchte<br />
■ Alkoholkrankheit<br />
■ Ausprägungen<br />
■ Phasen nach Jellinek<br />
■ Therapeutische Methoden<br />
■ Co-Abhängigkeit<br />
■ Beispiele aus der Praxis<br />
Zielgruppe<br />
Alle interessierten Mitarbeiter<br />
Dozentin<br />
Anna Dawiec<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Johanna Hertel<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termine 26.06.2014 Kursnr.: 26514172<br />
13.11.2014 Kursnr.: 26514173<br />
jeweils 08:30–15:30 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
<strong>Fort</strong>bildungepunkte<br />
sind beantragt<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
61
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Tod <strong>und</strong> Sterben<br />
Zielsetzung<br />
Die Begegnung mit Tod <strong>und</strong> Sterben ist in der Pflege immer wieder gegeben, der Erfahrungsaustausch<br />
dazu unterstützt die Pflegenden in ihrer Tätigkeit. Fachliche Informationen geben<br />
Patienten, Angehörigen <strong>und</strong> Pflegenden Sicherheit.<br />
Inhalt<br />
■ Erfahrungsaustausch<br />
■ Mögliche Anzeichen des nahenden Todes<br />
■ Sterbephasen nach Kübler-Ross<br />
■ Trauerphasen nach Kübler-Ross<br />
■ Veränderungen von Sinneswahrnehmungen im Sterbeprozess<br />
■ Symbolsprache von Sterbenden<br />
■ Sterbebegleitung/Handhalten beim Sterbenden<br />
■ „Die zwölf Rechte von Sterbenden“<br />
■ passive/aktive Sterbehilfe<br />
Zielgruppe<br />
Alle interessierten Mitarbeiter aus dem Pflegebereich<br />
Dozentin<br />
Anna Dawiec<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termine 20.05.2014 Kursnr.: 26514174<br />
17.10.2014 Kursnr.: 26514175<br />
08:00–15:00 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
62 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
<strong>Fort</strong>bildungepunkte<br />
sind beantragt
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Umgang mit schwierigen Gesprächsteilnehmern<br />
Zielsetzung<br />
Schwierige Gesprächssituationen erschweren oft die Zielerreichung, sie zu erkennen <strong>und</strong> wirksame<br />
Methoden zu entwickeln führen zu einer zielgerichteten, souveränen Kommunikation.<br />
Die Persönlichkeitskompetenz verstärkt sich <strong>und</strong> führt zu einer konstruktiven Zielerreichung.<br />
Inhalt<br />
■ Schwierige Gesprächssituationen meistern<br />
■ Der Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern<br />
■ Tipps für die Praxis<br />
■ Besondere Gesprächssituationen<br />
■ Angemessener Umgang mit Stress<br />
Zielgruppe<br />
■ Alle interessierten Mitarbeiter im Pflegebereich<br />
■ Mitarbeiter in den Funktionsbereichen<br />
Dozentin<br />
Anna Dawiec<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termine 11.06.2014 Kursnr.: 26514176<br />
24.09.2014 Kursnr.: 26514177<br />
08:30–15:30 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
<strong>Fort</strong>bildungepunkte<br />
sind beantragt<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
63
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Umgang mit schwierigen Patienten<br />
Zielsetzung<br />
Patienten begegnen Pflegenden auf vielfältige Weise, der Umgang <strong>und</strong> die Kommunikation mit<br />
schwierigen Patienten erfordert erhöhte Aufmerksamkeit. Das Verstehen dieser Patienten <strong>und</strong><br />
sich aus ihrem Verhalten ableitender Reaktionen werden gefördert <strong>und</strong> mögliche Strategien<br />
erarbeitet.<br />
Inhalt<br />
■ Was ist ein schwieriger Patient?<br />
■ Motive von Patienten mit schwierigen Verhalten<br />
■ Situative Aspekte<br />
■ Umgang <strong>und</strong> Kommunikation mit schwierigen Patienten<br />
■ Fallbeispiele aus dem Pflegealltag<br />
■ Reflexion zum Pflegeberuf<br />
■ Irrationale Gedanken von Pflegenden gegenüber Patienten<br />
■ Rationale, hilfreiche Gedanken von Pflegenden gegenüber Patienten<br />
Zielgruppe<br />
Alle interessierten Mitarbeiter aus dem Pflegebereich<br />
Dozentin<br />
Anna Dawiec<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termine 24.06.2014 Kursnr.: 26514178<br />
24.10.2014 Kursnr.: 26514179<br />
08:30–15:30 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
64 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
<strong>Fort</strong>bildungepunkte<br />
sind beantragt
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Zeit- <strong>und</strong> Selbstmanagement in der Pflege<br />
Zielsetzung<br />
Zeit- <strong>und</strong> Selbstmanagement bedeutet, die eigenen Arbeitsabläufe <strong>und</strong> ihre Steuerung zu<br />
reflektieren. Verschiedene Systeme zur Zeitplanung zu kennen <strong>und</strong> bewusst <strong>und</strong> systematisch<br />
im beruflichen Alltag einzusetzen.<br />
Inhalt<br />
■ Zeiträuber erkennen <strong>und</strong> reflektieren<br />
■ Die Zeit planen<br />
■ Umgang mit den eigenen Zeitreserven<br />
■ Prioritäten im Zeitplan setzen<br />
Zielgruppe<br />
Alle interessierten Mitarbeiter aus dem Pflegebereich<br />
Dozentin<br />
Anna Dawiec<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termine 08.05.2014 Kursnr.: 26514180<br />
17.11.2014 Kursnr.: 26514181<br />
08:30–15:30 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
<strong>Fort</strong>bildungepunkte<br />
sind beantragt<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
65
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Fordern <strong>und</strong> fördern –<br />
Gr<strong>und</strong>lagenseminar für eine erfolgreiche<br />
Führungspraxis<br />
Zielsetzung<br />
Im Seminar setzen Sie sich intensiv mit Ihrer Rolle als Führungskraft, den vielfältigen Anforderungen,<br />
Aufgaben <strong>und</strong> Zielen von Führung auseinander. Sie bestimmen Ihren aktuellen<br />
Standort <strong>und</strong> reflektieren Ihre Stärken <strong>und</strong> Entwicklungspotenziale.<br />
Inhalt<br />
■ Mein Selbstverständnis als Führungskraft<br />
■ Führen in der „Sandwich-Position“<br />
■ Situatives Führen als dynamischer Führungsansatz<br />
■ Aufgaben- <strong>und</strong> Mitarbeiterorientierung<br />
■ Delegation von Aufgaben <strong>und</strong> Verantwortung<br />
■ Feedback geben<br />
■ Motivation <strong>und</strong> Führung<br />
Zielgruppen<br />
■ Leitungen von Organisationseinheiten ohne <strong>Weiterbildung</strong><br />
■ Stellvertretende Leitungen von Organisationseinheiten<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Nele Koch<br />
Dozentin<br />
Claudia Hahne<br />
Anmeldung<br />
Johanna Hertel<br />
Dauer 3 Tage<br />
Termine 08.09.–10.09.2014 Kursnr.: 26514182<br />
jeweils 08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 360,– € (340,– € intern)<br />
66 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
12 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Leiten im Dialog –<br />
Gespräche mit Mitarbeitern von Teams oder<br />
Arbeitsgruppen erfolgreich führen<br />
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Zielsetzung<br />
Als Team- oder Arbeitsgruppenleitung sind Sie auch für eine konstruktive Kommunikation verantwortlich.<br />
Gespräche sind nur dann erfolgreich <strong>und</strong> konstruktiv, wenn ein Dialog entsteht. In<br />
diesem Seminar lernen Sie die Gr<strong>und</strong>lagen von Kommunikation <strong>und</strong> Gesprächsführung kennen<br />
<strong>und</strong> wenden diesen theoretischen Hintergr<strong>und</strong> auf Ihre Praxisbeispiele an.<br />
Inhalt<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen der Kommunikation<br />
■ Umgang mit Kritik <strong>und</strong> Konfliktsituationen<br />
■ Transfer der Theorie auf eigene Arbeitssituationen /-erfahrungen<br />
Zielgruppe<br />
■ Leitungen von Organisationseinheiten ohne <strong>Weiterbildung</strong><br />
■ Stellvertretende Leitungen von Organisationseinheiten<br />
■ Leitung von Projekt- <strong>und</strong> Arbeitsgruppen<br />
■ Inhaber von Stabsstellen<br />
Voraussetzungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Nele Koch<br />
Dozentin<br />
Renate Bruhn<br />
Anmeldung<br />
Johanna Hertel<br />
Dauer 2 Tage<br />
Termine 27.11.–28.11.2014<br />
jeweils 08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 240,– € (210,– € intern)<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
67
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS)<br />
<strong>und</strong> Kodierung mit dem OPS 9-20<br />
Zielsetzung<br />
■ Praktische Anwendung des PKMS<br />
■ Umsetzung einer beanstandungssicheren Dokumentation<br />
■ Förderung von Motivations- <strong>und</strong> Argumentationsaspekten für den OPS 9-200<br />
Inhalt<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen des DRG Systems<br />
■ Wirkmechanismen des DRG Systems<br />
■ Pflege im DRG System <strong>und</strong> die Auswirkungen auf:<br />
▪ Stellenentwicklung, Arbeitsbelastung, Versorgungsqualität<br />
■ Kostenkalkulation mit PPR A4<br />
■ PKMS Pflegekomplexmaßnahmen-Score<br />
■ Hintergründe zur Entwicklung des OPS „hochaufwendige Pflege“<br />
■ Gründe für die Notwendigkeit <strong>und</strong> Motivationsaspekte<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen des PKMS<br />
▪ Geltungsbereiche, Funktionsweise, Aufbau des Scores<br />
■ Vorstellung <strong>und</strong> Erläuterungen der Items (Gründe, Interventionen)<br />
■ Dokumentation des PKMS in der Pflegepraxis<br />
■ Handhabung der Expertenstandards im Kontext der PKMS Dokumentation<br />
■ Strukturelle Vorausetzungen<br />
■ Umsetzungshilfen<br />
■ Einführung <strong>und</strong> Prozessoptimierung<br />
■ Dokumentationsanforderungen<br />
■ Patientenscreening<br />
Praxisteil<br />
■ Kurzvorstellung verschiedener Papier- <strong>und</strong> Softwarelösungen<br />
■ Vorstellung der hausinternen Dokumentation<br />
■ Fallbeispiele<br />
■ Dokumentationsanforderungen (Kodierqualität) seitens des MDK<br />
Zielgruppe<br />
Pflegerische Leitungen, Stationsleitung, PKMS Beauftragte<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Dozent<br />
Joachim Skroblin<br />
Anmeldung<br />
Johanna Hertel<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termin 13.05.2014 Kursnr.: 26514184<br />
08:30–17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 180,– € (140,– € intern)<br />
68 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Refresher für Führungspersonal/Stationsleitungen<br />
Zielsetzung<br />
Im Seminar setzen Sie sich mit Ihrer Rolle als Führungskraft im Rahmen von Veränderungsprozessen<br />
(Change Management) auseinander <strong>und</strong> frischen Ihr Know-how zu wesentlichen<br />
Führungsinstrumenten auf.<br />
Inhalt<br />
■ Was bedeutet eigentlich Führung: Reflexion der eigenen Situation<br />
■ Verschiedene Führungsstile – Welcher ist der richtige?<br />
■ Change Management: Veränderungsprozesse in Organisationen<br />
■ Aufgaben als Führungskraft – Erfolgsfaktor Widerstand<br />
■ Kommunikation <strong>und</strong> Führung<br />
■ Mitarbeitergespräche<br />
■ Zielvereinbarungen<br />
Zielgruppe<br />
■ Stationsleitungen im Pflegebereich<br />
■ stellv. Stationsleitungen<br />
■ Pflegerische Funktionsleitungen<br />
■ stellv. Funktionsleitungen<br />
Dozentin<br />
Claudia Hahne<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Johanna Hertel<br />
Dauer 2 Tage<br />
Termine 07.10.–08.10.2014 Kursnr.: 26514185<br />
jeweils 08:30–15:30 Uhr<br />
Kursgebühr 240,– € (220,– € intern)<br />
<strong>Fort</strong>bildungepunkte<br />
sind beantragt<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
69
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
Vom ICH zum WIR –<br />
Führung <strong>und</strong> Team<br />
Zielsetzung<br />
Als Leitung von Teams <strong>und</strong> Arbeitsgruppen sollen Sie gute Arbeitsergebnisse <strong>und</strong> gleichzeitig<br />
eine möglichst gute Arbeitsstimmung herstellen. Sie sind neben dem inhaltlichen Auftrag auch<br />
mit gruppendynamischen Prozessen konfrontiert. Dieses Seminar vermittelt Ihnen Gr<strong>und</strong>lagen<br />
<strong>und</strong> bewährte Instrumente in der Führung von Teams. Sie machen sich mit den Phasen vertraut,<br />
die eine Gruppe während ihrer Zusammenarbeit durchläuft. Sie lernen, als Teamleitung aktiv in<br />
Arbeits- <strong>und</strong> Gruppenprozesse einzugreifen. Sie trainieren lösungsorientierte Kommunikationsformen<br />
<strong>und</strong> lernen, mit schwierigen Teammitgliedern souverän umzugehen.<br />
Inhalt<br />
■ Stellung <strong>und</strong> Aufgaben des Teamleiters<br />
■ Teamdynamik<br />
■ Teamentwicklung<br />
■ Kooperation <strong>und</strong> Konfrontation im Team<br />
■ Spannungsbogen zwischen Wir-Gefühl <strong>und</strong> Individualität<br />
■ Schwierige Teamsituationen <strong>und</strong> Teammitglieder<br />
Zielgruppe<br />
■ Leitungen von Organisationseinheiten ohne <strong>Weiterbildung</strong><br />
■ Stellvertretende Leitungen von Organisationseinheiten<br />
■ Leitung von Projekt- <strong>und</strong> Arbeitsgruppen<br />
■ Inhaber von Stabsstellen<br />
Voraussetzungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung<br />
Kursleitung<br />
Nele Koch<br />
Dozentin<br />
Renate Bruhn<br />
Anmeldung<br />
Johanna Hertel<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Termine 26.03.–27.03.2014 Kursnummer: 26514186<br />
jeweils 08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 240,– € (220,– € intern)<br />
70 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
<strong>Fort</strong>bildungen<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
71
Notaufnahme/Notfallmedizin<br />
Kardiopulmonale Reanimation für pflegerische<br />
Mitarbeiter der Notaufnahme<br />
Zielsetzung<br />
Das Training wird nach den evidenzbasierten aktuellen ERC (European Resusciation Council)<br />
Leitlinien unterrichtet. Das Erlangen einer erweiterten Notfallkompetenz mit der Anwendung<br />
von Materialien, die beim Advanced Life Support (ALS) ihren Einsatz finden, hat einen besonderen<br />
Stellenwert. Es sollen Kenntnisse über Basismaßnahmen der kardiopulmonalen Wiederbelebung<br />
aufgefrischt, vertieft <strong>und</strong> um neues Wissen zu erweiterten Reanimationsmaßnahmen<br />
ergänzt werden.<br />
Inhalt<br />
■ Selbstständige, zielgerichtete Durchführung der Basismaßnahmen<br />
▪ Prüfung <strong>und</strong> Einschätzung der Vitalfunktionen bei Erwachsenen<br />
▪ Selbstständige Durchführung der Basismaßnahmen unter Einsatz von kliniküblichen<br />
Hilfsmitteln<br />
▪ Basic Life Support (BLS), Praxistraining<br />
▪ Notfallmanagement auf der Station <strong>und</strong> gr<strong>und</strong>sätzliche Strategien<br />
■ Selbstständige, zielgerichtete Vorbereitung / Durchführung der erweiterten Maßnahmen<br />
unter <strong>Fort</strong>setzung der Basismaßnahmen<br />
▪ Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung der erweiterten Maßnahmen<br />
Advanced Life Support (ALS)<br />
▪ Gr<strong>und</strong>lagen zur Interpretation eines Notfall-EKGs mit praktischen Übungen<br />
▪ Atemwegsmanagement bei Reanimation, z. B. Larynxmaske oder endotracheale Intubation<br />
▪ Gabe von Notfallmedikamenten, Notallequipment, Geräteausstattung<br />
▪ Übernahme von Patienten nach Reanimation durch den Rettungsdienst<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger, Rettungssanitäter, interessierte Mitarbeiter aus<br />
der Notaufnahme<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Alexander Salewsky<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 2 Tage<br />
Termine 27.10.2014–28.10.2014 Kursnr.: 26514187<br />
jeweils 08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 240,– € (220,– € intern)<br />
72 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Notaufnahme/Notfallmedizin<br />
Pharmakologie – Intoxikationen für pflegerische<br />
Mitarbeiter der Notaufnahmen<br />
Zielsetzung<br />
Die Teilnehmer erwerben medizinische Kenntnisse zur Behandlung von Vergiftungen mit verschiedenen<br />
Stoffen. Dabei ist auch die fachgerechte Pflege im Zusammenhang mit der Giftelimination<br />
zu thematisieren.<br />
Inhalt<br />
■ Erstbetreuung von Patienten, die sich in suizidaler Absicht vergiftet haben<br />
▪ Assistenz, Überwachung, Beobachtung <strong>und</strong> Eigenschutz bei der primären <strong>und</strong><br />
sek<strong>und</strong>ären Giftelimination<br />
■ Medizinisch-naturwissenschaftliche Aspekte:<br />
▪ Klinik <strong>und</strong> Verlauf bei Intoxikationen durch Medikamente, Gase, Chemikalien,<br />
Methylalkohol, Genussmittel, Drogen, Pilze<br />
▪ Therapeutische Verfahren bei Intoxikationen<br />
▪ Pharmakologische Aspekte bei niereninsuffizienten Patienten<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger, Rettungssanitäter, interessierte Mitarbeiter<br />
aus der Notaufnahme<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Silke Johns<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termin 22.09.2014 Kursnr.: 26514188<br />
08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
73
Notaufnahme/Notfallmedizin<br />
Schmerzlinderung <strong>und</strong> -therapie für pflegerische<br />
Mitarbeiter der Notaufnahme<br />
Zielsetzung<br />
Das Seminar vergrößert das Wissen der Teilnehmer über Schmerz <strong>und</strong> stärkt sie im Umgang<br />
mit akutem Schmerz.<br />
Die Teilnehmer setzen sich mit Instrumenten auseinander, die sie befähigen, Schmerzzustände<br />
systematisch einzuschätzen. Hierbei findet die Beurteilung von Schmerzen bei Patienten in unterschiedlichen<br />
Lebenslagen, insbesondere in der Notfallsituation, besondere Berücksichtigung.<br />
Weitere Schwerpunkte des Seminars bestehen in der Vermittlung von Kenntnissen über medizinische<br />
<strong>und</strong> pflegerische Therapieformen zur Schmerzlinderung.<br />
Inhalt<br />
■ Einschätzung von Schmerzzuständen, z. B. visuelle Analogskala<br />
■ Nichtärztliche Maßnahmen zur Schmerzlinderung<br />
■ Schmerzentstehung / Schmerzarten / Schmerzfolgen<br />
■ Schmerztherapie:<br />
▪ Medikamentöse Schmerztherapie<br />
▪ Alternative Therapiemöglichkeiten, z. B. Akupunktur<br />
■ Schmerzpumpen mit intravenöser-, epiduraler Anwendung, patientenkontrollierte Analgesie<br />
(PCA)<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger, Rettungssanitäter, interessierte Mitarbeiter aus<br />
der Notaufnahme<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Silke Johns<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termin 08.07.2014 Kursnr.: 26514189<br />
08:30–15:15 Uhr<br />
Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)<br />
74 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Notaufnahme/Notfallmedizin<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
75
Notaufnahme/Notfallmedizin<br />
Gesamtvorstellung IfN<br />
IfN Institut für Notfallmedizin<br />
F<strong>und</strong>iertes Wissen über die Inhalte präklinischer <strong>und</strong> klinischer Notfallmedizin gehört zu<br />
den Gr<strong>und</strong>lagen unserer medizinischen Tätigkeit; bereits seit 1998 leisten wir als Institut für<br />
Notfallmedizin einen Beitrag dazu.<br />
Unser Angebotsspektrum reicht von Basis- über Spezialtrainings bis hin zur Symposien<strong>und</strong><br />
Kongressorganisation. Wir bieten an, notfallmedizinisches Wissen zu erwerben, zu<br />
vertiefen <strong>und</strong> zu aktualisieren.<br />
Die qualifizierte Aus- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong> unserer Notärzte <strong>und</strong> Rettungsassistenten ist uns<br />
wichtig! In Kombination mit Prozessanalyse <strong>und</strong> Prozessoptimierung soll neben der Qualität<br />
auch die Effizienz der unterschiedlichen Notfallversorgungssysteme gesteigert werden.<br />
Auf den folgenden Seiten wollen wir Ihnen einen Teil unseres <strong>Fort</strong>bildungsprogramms<br />
näherbringen <strong>und</strong> Sie zu unseren Kursen einladen. Wir hoffen, Sie finden einige interessante<br />
Veranstaltungen <strong>und</strong> würden uns freuen, Sie bald in unserem Institut begrüßen zu dürfen.<br />
<strong>Asklepios</strong> Institut für Notfallmedizin<br />
Leiter: Prof. Dr. Heinzpeter Moecke<br />
Adresse: Eiffestr. 664b ▪ 20537 Hamburg<br />
Tel.: (0 40) 18 18 84-28 10<br />
Fax: (0 40) 18 18 84-28 11<br />
E-Mail: info.ifn@asklepios.com<br />
Web: www.asklepios.com/ifn<br />
76 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Notaufnahme/Notfallmedizin<br />
Kurse der American Heart Association (AHA)<br />
Das <strong>Asklepios</strong> Institut für Notfallmedizin bietet seit Langem international zertifizierte Kurse<br />
der AHA an. Diese decken das gesamte Spektrum der Kardiopulmonalen Reanimation ab <strong>und</strong><br />
folgen jeweils den aktuellen Leitlinien der Fachgesellschaften. Die theoretische Vorbereitung<br />
erfolgt jeweils vor Beginn im Selbststudium, während der Kurse liegt der Schwerpunkt auf<br />
praktischen Übungen. Alle Kurse schließen mit einer schriftlichen <strong>und</strong> praktischen Prüfung ab.<br />
Die Kursgebühren beinhalten jeweils aktuelle Lehrbücher <strong>und</strong> Pausensnacks.<br />
BLS: Basic Life Support-Provider:<br />
Basismaßnahmen der Reanimation von Erwachsenen <strong>und</strong> Kindern, Anwendung des Automatisierten<br />
Externen Defibrillators (AED), Maßnahmen bei Atemwegsverlegung.<br />
Zielgruppe: Medizinisches Fachpersonal aus Klinik, Ambulanz <strong>und</strong> Rettungsdienst<br />
Kursdauer: 8 St<strong>und</strong>en<br />
Termine: unregelmäßig, siehe Homepage.<br />
Kursgebühr: 180,00 € inkl. MwSt.<br />
ACLS: Advanced Cardiac Life Support-Provider:<br />
Erweiterte Maßnahmen der Reanimation von Erwachsenen, Behandlung <strong>und</strong> medikamentöse<br />
Therapie div. Herzrhythmusstörungen.<br />
Zielgruppe: Medizinisches Fachpersonal aus Klinik, Ambulanz <strong>und</strong> Rettungsdienst<br />
Kursdauer: 16 St<strong>und</strong>en<br />
Termine: ca. 6x jährlich, siehe Homepage<br />
Kursgebühr: 455,00 € inkl. MwSt.<br />
PALS: Pediatric Advanced Life Support-Provider:<br />
Erweiterte Maßnahmen der Reanimation von Kindern <strong>und</strong> Säuglingen, Behandlung <strong>und</strong><br />
medikamentöse Therapie div. Herzrhythmusstörungen, Erkrankungen der Atemwege <strong>und</strong><br />
Schockformen.<br />
Zielgruppe: Medizinisches Fachpersonal aus Klinik, Ambulanz <strong>und</strong> Rettungsdienst<br />
Kursdauer: 16 St<strong>und</strong>en<br />
Termine: ca. 4x jährlich, siehe Homepage<br />
Kursgebühr: 455,00 € inkl. MwSt.<br />
NRP: Newborn Resuscitation Programm der AHA <strong>und</strong> AAP<br />
(American Academy of Pediatrics):<br />
Notfallversorgung <strong>und</strong> Reanimation von Neugeborenen.<br />
Zielgruppe: Medizinisches Fachpersonal<br />
aus Kreißsaal, Klinik, Ambulanz <strong>und</strong> Rettungsdienst.<br />
Kursdauer: 8 St<strong>und</strong>en<br />
Termine: ca. 4x jährlich, siehe Homepage<br />
Kursgebühr: 195,00 € inkl. MwSt.<br />
<strong>Fort</strong>bildungspunkte:<br />
siehe Homepage<br />
Kontakt<br />
www.asklepios.com/ifn<br />
E-Mail<br />
info.ifn@asklepios.com<br />
Interne Nummer 6790003<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
77
Notaufnahme/Notfallmedizin<br />
Kurse für verantwortliche (Not-)Ärzte<br />
im Rettungsdienst<br />
Das <strong>Asklepios</strong> Institut für Notfallmedizin bietet seit Langem <strong>Fort</strong>bildungen für leitende Notärzte<br />
<strong>und</strong> ärztliche Leiter des Rettungsdienstes an, die diese auf ihre Aufgaben vor Ort <strong>und</strong> im<br />
administrativen Bereichen vorbereiten sollen.<br />
Kurs LNA (Leitender Notarzt)<br />
5-tägiger Kurs zur Vorbereitung auf die speziellen Aufgaben von Notärzten, die als erste bei<br />
Großschadenslagen <strong>und</strong> an Einsatzstellen mit mehreren Verletzten/erkrankten Patienten eintreffen.<br />
Die Veranstaltung folgt dem Curriculum der B<strong>und</strong>esärztekammer <strong>und</strong> Empfehlungen<br />
div. Fachgesellschaften (z. B. DIVI); Vorträge, praktische Simulationen, Großübungen. Der Kurs<br />
schließt mit einer Bescheinigung des IfN ab <strong>und</strong> wird in der Regel mit 48 <strong>Fort</strong>bildungspunkten<br />
der Ärztekammer Hamburg bewertet.<br />
Zielgruppe: Notärzte aus notfallmedizinisch relevanten Disziplinen<br />
Kursdauer: 5 Tage<br />
Termin: 1x jährlich, siehe Homepage<br />
Kursgebühr: 890,00 € inkl. Mwst.<br />
Kurs ÄLRD (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst)<br />
4-tägiger Kurs zur Vorbereitung auf die speziellen Aufgaben von Verantwortungsträgern in der<br />
Organisation <strong>und</strong> Verwaltung öffentlicher, kommunaler <strong>und</strong> privater Rettungsdienste. Diese<br />
Vortragsveranstaltung folgt dem Curriculum der B<strong>und</strong>esärztekammer <strong>und</strong> wird in der Regel<br />
mit 25 <strong>Fort</strong>bildungspunkten der Ärztekammer Hamburg bewertet.<br />
Zielgruppe: (Not-)Ärzte aus notfallmedizinisch relevanten Disziplinen mit Aufgaben in Organisation<br />
<strong>und</strong> Verwaltung von Rettungsdiensten.<br />
Kursdauer: 4 Tage<br />
Termin: 1x jährlich, siehe Homepage<br />
Kursgebühr: 670,00 € inkl. Mwst.<br />
Spezialkurs Intensivtransport (ITS)<br />
3-tägiger Kurs, befasst sich mit den speziellen medizinischen <strong>und</strong> taktischen Gegebenheiten<br />
beim Interhospitaltransfer von Intensivpatienten (luft- <strong>und</strong> bodengeb<strong>und</strong>en). Folgt den Empfehlungen<br />
der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Anästhesie <strong>und</strong> Intensivmedizin<br />
(DIVI) <strong>und</strong> wird in der Regel mit 27 <strong>Fort</strong>bildungspunkten der Ärztekammer Hamburg bewertet.<br />
Vorträge, Workshops <strong>und</strong> Simulationen.<br />
Zielgruppe: (Not-)Ärzte, Fachpflegepersonal, Rettungsdienstpersonal<br />
Kursdauer: 3 Tage<br />
Termin: 1x jährlich, siehe Homepage<br />
Kursgebühr: 375,00 € inkl. Mwst.<br />
Kontakt<br />
www.asklepios.com/ifn<br />
E-Mail<br />
info.ifn@asklepios.com<br />
Interne Nummer 6790004<br />
78 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
<strong>Fort</strong>bildungspunkte:<br />
siehe Homepage
Notaufnahme/Notfallmedizin<br />
Kurse zum Qualitätsmanagement im Rettungsdienst<br />
Das <strong>Asklepios</strong> Institut für Notfallmedizin war maßgeblich an der Entwicklung eines Zertifikats<br />
der KTQ GmbH ® Berlin für den Bereich Rettungsdienst beteiligt.<br />
Neben der redaktionellen Gestaltung des KTQ-Manuals Rettungsdienst sind wir seit 2012 als<br />
KTQ-Berater ® tätig, veranstalten <strong>Fort</strong>bildungskurse <strong>und</strong> erstellen Gutachten zur Selbstbewertung<br />
von Rettungsdiensten, die das KTQ-Zertifikat anstreben.<br />
KTQ-Einführungsseminar<br />
1-tägiges Seminar zum Umgang mit dem KTQ-Katalog für den Rettungsdienst. Betreiber werden<br />
in die Gr<strong>und</strong>lagen des PDCA-Zyklus, die Kategorien <strong>und</strong> Kriterien des neuen Kataloges<br />
zur QM-Zertifizierung sowie in die Erstellung der Selbstbewertung eingeführt.<br />
Diese Kurse werden sowohl in Hamburg (IfN) als auch in Berlin (KTQ) angeboten.<br />
Bitte beachten Sie den Veranstaltungsort bei Ihrer Buchung.<br />
Kursgebühr: 60,00 € inkl. MwSt.<br />
Gr<strong>und</strong>kurs Qualitätsmanagement im Rettungsdienst<br />
Dieses modulare Kurskonzept umfasst in 5 jeweils 5-tägigen Einheiten (je 40 Std.) die 200-St<strong>und</strong>en-Qualifikation<br />
Qualitätsmanagement <strong>und</strong> ist dabei speziell auf die Bedürfnisse des Rettungsdienstes<br />
zugeschnitten (ideal zur Vorbereitung einer Zertifizierung Ihres Rettungsdienstes).<br />
Mit einer Anmeldung buchen Sie die Teilnahme am Gesamtkurs.<br />
50/250 FB-Punkte der Ärztekammer HH (je Modul/ges.))<br />
5/25 FB-Punkte bei RegbP (je Modul/ges.)<br />
Kursgebühr: 590,00 € inkl. MwSt. pro Modul (ges. 2.950,00 € inkl. Mwst.)<br />
Qualitätsmerkmal<br />
Telefonreanimation durch Leitstellenpersonal<br />
Die ILCOR-Leitlinien zur Reanimation zielen darauf ab, dass die Herzdruckmassage so früh<br />
<strong>und</strong> effektiv wie möglich begonnen <strong>und</strong> durchgeführt wird. Damit gewinnt die strukturierte<br />
<strong>und</strong> fachgerechte Anleitung von Laien durch den Disponenten der Rettungsleitstelle erheblich<br />
an Bedeutung. Dieser Kurs richtet sich an Leitstellenpersonal <strong>und</strong> wird jeweils auf Anfrage<br />
angeboten.<br />
Termine <strong>und</strong> Kursgebühr nach Vereinbarung<br />
<strong>Fort</strong>bildungspunkte:<br />
siehe Homepage<br />
Kontakt<br />
www.asklepios.com/ifn<br />
E-Mail<br />
info.ifn@asklepios.com<br />
Interne Nummer 6790005<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
79
Notaufnahme/Notfallmedizin<br />
Basiskurs –<br />
Ersteinschätzung in der Notaufnahme (MTS)<br />
Zielsetzung<br />
Die Teilnehmer kennen die Bedeutung einer strukturierten Ersteinschätzung der<br />
Behandlungsdringlichkeit beim Notfallpatienten, erhalten einen Überblick über existierende<br />
Systeme <strong>und</strong> sind in der Lage, eine Ersteinschätzung nach dem Manchester Triage System<br />
durchzuführen.<br />
Inhalt<br />
■ Einführung in das Thema: Ziel der Ersteinschätzung, Abgrenzungen, Vergleich existierender<br />
Systeme<br />
■ Einführung in das Manchester Triage System: Aufbau des Systems, Ablauf einer<br />
Ersteinschätzung, Schmerzeinschätzung in der Notaufnahme, Integration der Berufserfahrung<br />
des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin <strong>und</strong> des subjektiven Empfindens des Patienten<br />
■ Praktische Übungen mit Fallbeispielen<br />
■ Abgrenzung zur Behandlungspriorität im Massenanfall/Katastrophenfall: Präklinische<br />
Vorgehensweisen, klinische Vorbereitungen auf Schadensfälle<br />
■ Rechtliche Situation in der Notaufnahme (Schwerpunkt Pflege), juristische Aspekte der<br />
Ersteinschätzung <strong>und</strong> des neuen Aufgabenbereichs, Bedeutung der Dokumentation<br />
Zielgruppe<br />
Pflegende <strong>und</strong> Ärzte aus Notaufnahmen, Rettungsstellen <strong>und</strong> Ambulanzen<br />
Voraussetzungen<br />
Keine<br />
Kursleitung<br />
Jörg Krey, Projektmanager<br />
Tel.: (0 40) 18 18-85 27 55<br />
E-Mail: j.krey@asklepios.com<br />
oder info@ersteinschaetzung.de<br />
Anmeldung bitte ausschließlich hier<br />
www.ersteinschaetzung.de/content/anmeldung-basiskurs<br />
Die Lehrgänge sind bei der Ärztekammer Hamburg <strong>und</strong> der Registrierung beruflich Pflegender<br />
als <strong>Weiterbildung</strong> anerkannt. In der Regel werden sie mit 18–20 CME- bzw. 10 CNE-Punkten<br />
bewertet. Die Kurse decken auch die Anforderungen der österreichischen, schweizerischen <strong>und</strong><br />
italienischen Referenzgruppen ab.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Termine 27.02.–28.02.2014<br />
07.05.–08.05.2014<br />
15.09.–16.09.2014<br />
03.11.–04.11.2014 jeweils von 09:00–17:00 Uhr<br />
Kursgebühr Vorauss. 275,– € (Stand Juli 2013)<br />
Veranstaltungsort <strong>Asklepios</strong> Klinik Barmbek, Seminarräume EG,<br />
Rübenkamp 220, 22291 Hamburg<br />
Interne Nummer 6790001<br />
80 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Mentor/Auditor –<br />
Ersteinschätzung in der Notaufnahme<br />
Notaufnahme/Notfallmedizin<br />
Zielsetzung<br />
Die Teilnehmer kennen die Bedeutung des regelmäßigen Audits der beim Notfallpatienten<br />
durchgeführten Einschätzung der Behandlungsdringlichkeit. Sie sind dazu in der Lage, dies<br />
regelmäßig qualifiziert durchzuführen <strong>und</strong> dem auditierten Mitarbeiter ein konstruktives<br />
Feedback im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses zukommen zu lassen. Des<br />
Weiteren können die Teilnehmer für die Anwender Schulungen zur praktischen<br />
Anwendung des Manchester Triage Systems anhand von Fallbeispielen durchführen <strong>und</strong> die<br />
alle 2 Jahre zu absolvierende Auffrischungsschulung bei den Anwendern durchführen.<br />
Inhalt<br />
■ Einleitung: Gr<strong>und</strong>lagen des Qualitätsmanagements, Kennzahlen <strong>und</strong> ihre Bedeutung<br />
■ Audit: Unterschied zwischen dem individuellen <strong>und</strong> dem systemischen Audit, Durchführung<br />
des Audits, Möglichkeiten der technischen Unterstützung des Audits, rechtliche Rahmenbedingungen,<br />
Teilnahme am zentralen Audit<br />
■ Update Manchester Triage System: Änderungen im Manchester Triage System seit der<br />
Einführung in Deutschland, Vorgehen bei der Weiterentwicklung des Systems<br />
■ Darstellung der Lehrinhalte für Auffrischungsschulungen in der eigenen Notaufnahme<br />
Zielgruppe<br />
Erfahrene Pflegekräfte (<strong>und</strong> Ärzte) aus Notaufnahmen, Rettungsstellen <strong>und</strong> Ambulanzen, die<br />
mit der Durchführung des Audits betraut werden sollen<br />
Voraussetzungen<br />
Vorangegangene Teilnahme an einem Basislehrgang Ersteinschätzung, mindestens dreimonatige<br />
praktische Anwendung der Inhalte, Besitz des Lehrbuchs „Ersteinschätzung in der Notaufnahme“<br />
in der jeweils aktuellen Auflage<br />
Kursleitung<br />
Jörg Krey, Projektmanager<br />
Tel.: (0 40) 18 18-85 27 55<br />
E-Mail: j.krey@asklepios.com<br />
oder info@ersteinschaetzung.de<br />
Anmeldung bitte ausschließlich hier<br />
www.ersteinschaetzung.de/content/anmeldung-kurs-mentorauditor<br />
Die Lehrgänge sind bei der Ärztekammer Hamburg <strong>und</strong> der Registrierung beruflich Pflegender<br />
als <strong>Weiterbildung</strong> anerkannt.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Termine 06.–07.03.2014<br />
25.–26.06.2014<br />
09.–10.10.2014 jeweils von 09:00–17:00 Uhr<br />
Kursgebühr Vorauss. 440,– € (Stand Juli 2013)<br />
Veranstaltungsort <strong>Asklepios</strong> Klinik Barmbek, Seminarräume EG,<br />
Rübenkamp 220, 22291 Hamburg<br />
Interne Nummer 6790002<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
81
Hier bekommst Du<br />
den Durchblick!<br />
Bewirb Dich bei uns als<br />
Medizinisch-Technische/r Laboratoriumsassistent/in (MTLA)<br />
Medizinisch-Technische/r Radiologieassistent/in (MTRA)<br />
Informationen findest Du auf: www.asklepios.com/bzg_ausbildung
Strahlenschutzkurse<br />
84 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Kurs zur Aktualisierung der Fachk<strong>und</strong>e /<br />
Kenntnisse im Strahlenschutz (RöV, StrSchV)<br />
Strahlenschutzkurse<br />
Zielsetzung<br />
Kurs zur Aktualisierung der Fachk<strong>und</strong>e oder der Kenntnisse nach § 18 Abs. 2 RöV in der Röntgendiagnostik<br />
<strong>und</strong> zur Aktualisierung der Fachk<strong>und</strong>e nach § 30 Abs. 2 StrSchV in der Strahlentherapie<br />
<strong>und</strong> der Nuklearmedizin<br />
Inhalt<br />
■ Rechtfertigende Indikation<br />
■ Referenzdosis – Referenzdosiswerte<br />
■ Gesetze / Verordnungen / Richtlinien<br />
■ Prüfungen der Aufsichtsbehörde<br />
■ Effektive Dosis, (wissenschaftliche)<br />
Studien, Schwangerschaft<br />
■ Teleradiologie<br />
■ Praktische Probleme bei der Arbeit der<br />
ärztlichen Stelle<br />
■ CT: Dosis, Protokolle, Verbesserungen,<br />
Abgleich, Planung<br />
■ Urteile zum Strahlenschutz<br />
■ Auswirkungen der neuen Vorschriften in<br />
Klinik <strong>und</strong> Praxis der Strahlentherapie <strong>und</strong><br />
Nuklearmedizin<br />
Zielgruppe<br />
Ärzte, Pflegekräfte, Arzthelfer, RTA, MTRA, OTA<br />
Voraussetzungen / Anforderungen:<br />
Erfolgreicher Abschluss Fachk<strong>und</strong>e oder Kenntnisse im Strahlenschutz (RöV, StrSchV), nicht<br />
älter als 5 Jahre<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Prüfung über die jeweiligen Aktualisierungsbereiche. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie<br />
eine Bescheinigung über die erfolgreiche Aktualisierung.<br />
Anmeldung<br />
Johanna Hertel<br />
Dauer<br />
Termine<br />
▪ 1 Tag Aktualisierung Fachk<strong>und</strong>e/Kenntnisse<br />
nach §18 Abs. 2RöV<br />
▪ 1,5 Tage Aktualisierung Fachk<strong>und</strong>e nach §18 Abs.<br />
2RöV + Aktualisierung Fachk<strong>und</strong>e nach § 30 Abs.2<br />
StrSchV<br />
1 Tag Aktualisierung nach RöV (Röntgendiagnostik)<br />
(9 <strong>Fort</strong>bildungspunkte)<br />
Termine auf Anfrage<br />
Auf unseren Internetseiten finden Sie aktuelle Termine<br />
<strong>und</strong> Änderungen.<br />
Kurs I: Kursnr.: 26514190<br />
Kurs II: Kursnr.: 26514191<br />
<strong>Fort</strong>bildungepunkte<br />
sind beantragt<br />
Kursgebühr 1 Tag: 120,– €<br />
1,5 Tage: 200,– €<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
85
Strahlenschutzkurse<br />
Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz<br />
(Diese <strong>Fort</strong>bildung ist Bestandteil der Fachweiterbildungen OP-Pflege <strong>und</strong> Endoskopiepflege.)<br />
Zielsetzung<br />
Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in der Heilk<strong>und</strong>e für Personen, die<br />
ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des anwesenden Arztes<br />
bedienen.<br />
Inhalt<br />
■ Allgemeine Gr<strong>und</strong>lagen<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen der Röntgenanatomie <strong>und</strong> Einstelltechnik<br />
■ Strahlenschutz des Patienten <strong>und</strong> des Personals<br />
■ Qualitätssicherung<br />
■ Organisation des Strahlenschutzes<br />
■ Praktische Übungen<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflegekräfte, OTA, MFA die im Bereich Funktionsdienst ausschließlich<br />
Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen<br />
oder einschalten<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung über die<br />
erfolgreiche Teilnahme.<br />
Kursleitung<br />
Barbara Winkel<br />
Anmeldung<br />
Katrin Woldrich<br />
Dauer 3 Tage<br />
Termine 04.06.–06.06.2014 Kursnr.: 26514192<br />
08:15–16:00 Uhr<br />
Ort<br />
MTA Schule für Radiologie<br />
Lohmühlenstr. 5, Haus XR<br />
20099 Hamburg<br />
Kursgebühr 270,– €<br />
86 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
12 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Strahlenschutzkurse<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
87
Strahlenschutzkurse<br />
Gr<strong>und</strong>kurs zum Erwerb der Fachk<strong>und</strong>e im<br />
Strahlenschutz (RöV, StrSchV)<br />
Teilvoraussetzung zum Erwerb der Fachk<strong>und</strong>e im Strahlenschutz in der Medizin<br />
nach § 18 Abs. 2 RöV in der Röntgendiagnostik<br />
Zielsetzung<br />
Teilerwerb der Fachk<strong>und</strong>e im Strahlenschutz<br />
Zum Erwerb der Fachk<strong>und</strong>e ist die erfolgreiche Teilnahme am Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Spezialkurs sowie<br />
die in der RöV geforderte Sachk<strong>und</strong>e (praktische Erfahrung im Umgang mit Röntgenstrahlen)<br />
notwendig.<br />
Die Sachk<strong>und</strong>e erwerben die Teilnehmer am Arbeitsplatz.<br />
Inhalt<br />
■ Strahlenschutz heute: Strahlung ist überall<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen der Strahlenphysik<br />
■ Dosisbegriffe <strong>und</strong> Dosimetrie<br />
■ Strahlenbiologie – Gr<strong>und</strong>lagen einschl. der Wirkung kleiner Dosen<br />
■ Natürliche <strong>und</strong> zivilisatorische Strahlenexposition des Menschen<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>prinzipien des Strahlenschutzes<br />
■ Strahlenschutz des Personals<br />
■ Organisation des Strahlenschutzes<br />
■ Rechtsvorschriften, Richtlinien <strong>und</strong> Empfehlungen<br />
■ Demonstration<br />
■ Prüfung<br />
Zielgruppe<br />
Ärzte, Medizinphysik-Experten<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Praktische Erfahrungen im Umgang mit Röntgenstrahlen<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Am Ende der drei Tage schreiben die Teilnehmer eine Prüfung. Nach bestandener<br />
Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme.<br />
Anmeldung<br />
Johanna Hertel<br />
Dauer 3 Tage<br />
Termine Termine auf Anfrage<br />
Auf unseren Internetseiten finden Sie aktuelle Termine<br />
<strong>und</strong> Änderungen. Kursnr.: 26514193<br />
Kursgebühr 300,– €<br />
88 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Spezialkurs zum Erwerb der Fachk<strong>und</strong>e im<br />
Strahlenschutz (RöV)<br />
Strahlenschutzkurse<br />
Teilvoraussetzung zum Erwerb der Fachk<strong>und</strong>e im Strahlenschutz in der Medizin nach<br />
§ 18 Abs. 2 RöV in der Röntgendiagnostik<br />
Zielsetzung<br />
Teilerwerb der Fachk<strong>und</strong>e im Strahlenschutz<br />
Zum Erwerb der Fachk<strong>und</strong>e ist die erfolgreiche Teilnahme am Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Spezialkurs sowie<br />
die in der RöV geforderte Sachk<strong>und</strong>e (praktische Erfahrung im Umgang mit Röntgenstrahlen)<br />
notwendig.<br />
Die Sachk<strong>und</strong>e erwerben die Teilnehmer am Arbeitsplatz.<br />
Inhalt<br />
■ Strahlenschutz der Beschäftigten<br />
■ Röntgeneinrichtungen<br />
■ Qualitätskriterien für Röntgenbilder<br />
■ Strahlenschutz des Patienten Teil I<br />
■ Dosimetrie <strong>und</strong> Messgeräte in der Röntgendiagnostik<br />
■ Strahlenschutzmessungen<br />
■ Abschätzung der Strahlenexposition <strong>und</strong> deren Bedeutung<br />
■ Strahlenschutz des Patienten Teil II<br />
■ Rechtsvorschriften bei der Anwendung von Röntgenstrahlung<br />
■ Qualitätssicherung <strong>und</strong> Qualitätskontrolle<br />
■ Ärztliche Überwachung<br />
■ Maßnahmen bei Unfällen durch unbeabsichtigte Strahlenexposition von Personen<br />
■ Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen des Strahlenschutzes<br />
Zielgruppe<br />
Ärzte, Medizinphysik-Experten<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Praktische Erfahrungen im Umgang mit Röntgenstrahlen<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Am Ende der drei Tage schreiben die Teilnehmer eine Prüfung. Nach bestandener<br />
Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme.<br />
Anmeldung<br />
Johanna Hertel<br />
Dauer 3 Tage<br />
Termine Termine auf Anfrage<br />
Auf unseren Internetseiten finden Sie aktuelle Termine<br />
<strong>und</strong> Änderungen. Kursnr.: 26514194<br />
Kursgebühr 300,– €<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
89
Bei uns sind Sie richtig!<br />
Sie haben Interesse an Stärkung<br />
der Ges<strong>und</strong>heitsförderung im<br />
Schulalltag<br />
z. B. durch:<br />
Informationsveranstaltungen zum Thema<br />
Infektionskrankheiten ab den Klassen 8 <strong>und</strong> 9<br />
Dann würden wir uns freuen, wenn Sie<br />
Kontakt zu uns aufnehmen.<br />
Annette Ebeling<br />
an.ebeling@asklepios.com<br />
Katharina Molthan<br />
k.molthan@asklepios.com<br />
Tel.: (0 40) 18 18-84 26 16<br />
Ach ja – gerne bieten wir Ihnen auch andere<br />
Ges<strong>und</strong>heitsthemen an. Kommen Sie einfach<br />
auf uns zu.<br />
Psst...weitersagen!<br />
Unser nächster Kurs Fachpflege<br />
Psychiatrie ist in Planung.<br />
Nähere Informationen finden Sie hier im Katalog unter der Rubrik Fachweiterbildung.<br />
90 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
IT-Kurse<br />
User Akademie<br />
Zielsetzung<br />
<strong>Fort</strong>geschrittene Benutzer erhalten in den Workshops vertiefte Kenntnisse zu den angebotenen<br />
Themen sowie Tipps <strong>und</strong> Tricks für den Alltag.<br />
Inhalt<br />
21.01.2014 - MS Word <strong>und</strong> Powerpoint: Design <strong>und</strong> Formatvorlagen<br />
02.04.2014 - MS Exel: Datenanalyse mit Pivottabellen<br />
06.05.2014 - MS Powerpoint: Animationsreflexe<br />
18.06.2014 - MS Word Serienbriefe<br />
15.10.2014 - übergreifend – Arbeiten mit PDF‘s<br />
17.11.2014 - MS Exel – Formeln <strong>und</strong> Funktionen<br />
Zielgruppe<br />
<strong>Fort</strong>geschrittene Benutzer der Office Produkte<br />
Voraussetzungen / Anforderungen:<br />
Gr<strong>und</strong>lagen des jeweiligen Produktes<br />
Abschluss / Prüfung:<br />
keine<br />
Kursleitung:<br />
Silke Burmeister-Ruf<br />
Anmeldung<br />
Lisa Burmeister<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termine 21.01.2014 Kursnr.: 26514195<br />
02.04.2014 Kursnr.: 26514196<br />
06.05.2014 Kursnr.: 26514197<br />
18.06.2014 Kursnr.: 26514198<br />
15.10.2014 Kursnr.: 26514199<br />
17.11.2014 Kursnr.: 26514200<br />
jeweils 14:00–17:30 Uhr<br />
Kursgebühr 50,– €<br />
92 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
IT-Kurse<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
93
IT-Kurse<br />
Microsoft Excel 2007 – Gr<strong>und</strong>lagen<br />
Zielsetzung<br />
Sie erlernen die gr<strong>und</strong>legenden Arbeitsschritte für die Erstellung, Verwendung <strong>und</strong> Formatierung<br />
einer Excel-Arbeitsmappe. Damit können Sie Sachverhalte übersichtlich <strong>und</strong> eindrucksvoll<br />
darstellen. Für ggf. erforderliche Rechenoperationen stehen Ihnen Formeln <strong>und</strong> komfortable<br />
Funktionen zur Verfügung.<br />
Inhalt<br />
■ Gr<strong>und</strong>legende Tabellenbearbeitung<br />
■ Tabellenaufbau <strong>und</strong> -gestaltung<br />
■ Arbeiten mit Formeln<br />
■ Zellformatierung<br />
■ Ausfüllen, Verschieben <strong>und</strong> Kopieren<br />
■ Verändern der Tabellenstruktur<br />
■ Einsatz von Funktionen<br />
■ Tabellen <strong>und</strong> Arbeitsmappen<br />
■ Arbeitsmappenverwaltung<br />
■ Drucken<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen zu Diagrammen<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus allen Bereichen<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Keine<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Silke Burmeister-Ruf<br />
Anmeldung<br />
Lisa Burmeister<br />
Dauer 2 Tage<br />
Termine 24.–25.02.2014 Kursnr.: 26514201<br />
14.–15.07.2014 Kursnr.: 26514202<br />
25.–26.11.2014 Kursnr.: 26514203<br />
jeweils 08:30–16:00 Uhr<br />
Kursgebühr 350,– € (220,– € intern)<br />
94 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
IT-Kurse<br />
Microsoft PowerPoint 2007 – Gr<strong>und</strong>lagen<br />
Zielsetzung<br />
Sie erlernen die gr<strong>und</strong>legenden Arbeitsschritte für die Erstellung, Formatierung <strong>und</strong> Verwendung<br />
einer PowerPoint-Präsentation.<br />
Inhalt<br />
■ Die PowerPoint-Arbeitsoberfläche<br />
■ Präsentationen erstellen<br />
■ Foliengestaltung<br />
■ Textformatierung<br />
■ Entwurfsvorlagen<br />
■ Diagramme <strong>und</strong> Organigramme<br />
■ Zeichnen <strong>und</strong> Grafikobjekte<br />
■ Bildschirmpräsentation<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus allen Bereichen<br />
Voraussetzungen / Anforderungen:<br />
Sichere Bedienung eines Microsoft Office-Produkts (MS Word oder MS Excel)<br />
Abschluss / Prüfung:<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung:<br />
Silke Burmeister-Ruf<br />
Anmeldung<br />
Lisa Burmeister<br />
Dauer 1 Tag<br />
Termin 05.05.2014 Kursnr.: 26514204<br />
08:30–16:00 Uhr<br />
Kursgebühr 175,– € (110,– € intern)<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
95
IT-Kurse<br />
Microsoft Word 2007 – Gr<strong>und</strong>lagen<br />
Zielsetzung<br />
Sie erlernen die gr<strong>und</strong>legenden Arbeitsschritte für die Erstellung, Verwendung <strong>und</strong> Formatierung<br />
eines Word-Dokuments. Sie können ein Word-Dokument speichern <strong>und</strong> ausdrucken.<br />
Inhalt<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen der Textverarbeitung<br />
■ Texteingabe <strong>und</strong> -korrektur<br />
■ Markieren, Kopieren <strong>und</strong> Verschieben<br />
■ Formatierung <strong>und</strong> Gestaltung<br />
■ Tabellen <strong>und</strong> Grafikobjekte<br />
■ Dokumentvorlagen<br />
■ Texterstellung automatisieren<br />
■ Autotexte (Textbausteine)<br />
■ Rechtschreibhilfe <strong>und</strong> Silbentrennung<br />
■ Autokorrektur <strong>und</strong> Suchfunktionen<br />
■ Speichern <strong>und</strong> Drucken<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus allen Bereichen<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Keine<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Silke Burmeister-Ruf<br />
Anmeldung<br />
Lisa Burmeister<br />
Dauer 2 Tage<br />
Termine 16.–17.06.2014 Kursnr.: 26514205<br />
jeweils 08:30–16:00 Uhr<br />
Kursgebühr 350,– € (220,– € intern)<br />
96 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
IT-Kurse<br />
Sharepoint Schulungen<br />
Zielsetzung<br />
Zunehmend nutzen die Teams in Bereichen <strong>und</strong> Abteilungen oder auch Projekten die Sharepoint-Seiten<br />
im Intranet für ihre eigene Kommunikation <strong>und</strong> Zusammenarbeit. Unterlagen werden<br />
hier nicht nur bereitgestellt, sondern erstellt <strong>und</strong> bearbeitet oder auch sortiert <strong>und</strong> geprüft.<br />
Informationen gelangen so einfach, zeitnah <strong>und</strong> sicher an die richtigen Personen.<br />
Blättern im Portal, Lesen <strong>und</strong> die einfachsten Funktionen sind für Teammitglieder in der Regel<br />
problemlos zu bewerkstelligen. Wer aber weitergehende Aufgaben mit Sharepoint zu erledigen<br />
hat, erhält in diesem Gr<strong>und</strong>lagenkurs das nötige Handwerkszeug.<br />
Inhalt<br />
■ Überblick über das Programm <strong>und</strong> seine Oberfläche<br />
■ Dokumente in Bibliotheken bereitstellen (Bibliotheken erstellen <strong>und</strong> gestalten,<br />
Arbeiten mit Ansichten, Dokumente im Team bearbeiten)<br />
■ Informationen in Listen bereitstellen (eigene Listen erstellen <strong>und</strong> bearbeiten,<br />
Standardlisten z. B. Kalender, Aufgaben etc.)<br />
■ Websites <strong>und</strong> Seiten (Erstellen <strong>und</strong> bearbeiten, Arbeiten <strong>und</strong> Webparts <strong>und</strong> Hyperlinks)<br />
■ Berechtigungen (Prinzip <strong>und</strong> Risiken, Zuweisen von Berechtigungen)<br />
Zielgruppe<br />
<strong>Asklepios</strong>-Mitarbeiter, die im Intranet mit MS Sharepoint arbeiten<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer<br />
eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Silke Burmeister-Ruf<br />
Anmeldung<br />
Lisa Burmeister<br />
Dauer 2 Tage<br />
Termine 17.03.–18.03.2014 Kursnr.: 26514206<br />
08.07.–09.07.2014 Kursnr.: 26514207<br />
10.11.–11.11.2014 Kursnr.: 26514208<br />
jeweils 8:30–15:30 Uhr<br />
Kursgebühr 330,– €<br />
<strong>Fort</strong>bildungepunkte<br />
sind beantragt<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
97
Inhouse-Veranstaltungen<br />
98 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Inhouse-Veranstaltungen<br />
Inhouse-Veranstaltungen<br />
Das Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe steht Ihnen auf Wunsch auch für weitere Veranstaltungen<br />
in Ihrem eigenen Haus zur Verfügung. Unsere Dozentinnen <strong>und</strong> Dozenten können<br />
bei Bedarf in enger Absprache mit Ihnen Veranstaltungen für kleinere oder größere Gruppen<br />
vor Ort durchführen. Viele <strong>Fort</strong>bildungsthemen werden bereits jetzt in dieser Form angeboten<br />
<strong>und</strong> von den Teilnehmern wegen der kürzeren Wege auch gern angenommen.<br />
Sie haben ganz besondere, individuelle Belange <strong>und</strong> sind auf der Suche nach einer <strong>Fort</strong>bildung<br />
mit einem speziellen Ziel oder für eine besondere Zielgruppe in Ihrem Hause?<br />
Teilen Sie uns Ihr Anliegen mit. Wir erarbeiten gern eine maßgeschneiderte Lösung für Sie,<br />
die Ihren Anforderungen gerecht wird.<br />
a) <strong>Fort</strong>bildungen zu folgenden Themen:<br />
■ Teamentwicklung/Teambildung<br />
■ Gesprächsführung/Kommunikation<br />
■ Konflikte<br />
■ Ges<strong>und</strong>heitsprävention<br />
■ Beratungsprozesse<br />
■ Patientenorientiertes Handeln<br />
■ Expertenstandards <strong>und</strong> deren Umsetzung<br />
■ 24-St<strong>und</strong>en-Management (Bobath-Konzept) im Rahmen neurologischer Rehabilitation<br />
■ Umgang mit Patienten mit Dysphagie<br />
■ Schmerzarme Lagerung<br />
b) Kurse zur Aktualisierung der Fachk<strong>und</strong>e/Kenntnisse im Strahlenschutz (RöV, StrSchV)<br />
c) Gr<strong>und</strong>-, Aufbau- oder Umsteigerschulungen für das Microsoft Office Paket<br />
Sprechen Sie uns an, wenn Sie die Durchführung vor Ort als Inhouse-Veranstaltung oder als<br />
Veranstaltung in unseren Räumlichkeiten wünschen. Wir unterstützen Sie gern bei der Planung<br />
<strong>und</strong> Durchführung von Standardkursen oder hausspezifischen Veranstaltungen.<br />
Anmeldung <strong>und</strong> Kontakt<br />
Lisa Burmeister <strong>und</strong> Johanna Hertel<br />
Tel.: (0 40) 18 18 84-26 51<br />
l.burmeister@asklepios.com<br />
j.hertel@asklepios.com<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
99
Angebote für <strong>Asklepios</strong>-Mitarbeiter<br />
100 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Angebote für <strong>Asklepios</strong>-Mitarbeiter<br />
„Führung im Fokus“ – <strong>Asklepios</strong> Führungsseminar<br />
für Chefärztinnen <strong>und</strong> Chefärzte<br />
Zielsetzung<br />
Das Seminar möchte Chefärztinnen/Chefärzte der <strong>Asklepios</strong> Kliniken in ihrer praktischen Führungsarbeit<br />
unterstützen <strong>und</strong> ihre bestehenden Erfahrungen als Basis für die Anforderungen an<br />
künftige Führungsarbeit einbeziehen.<br />
Angestrebt werden ein kollegialer Erfahrungsaustausch, die Sensibilisierung für das Thema<br />
Führung, die Schaffung eines gelebten Führungsverständnisses sowie die Vermittlung von<br />
Führungskompetenzen, die Chefärztinnen/Chefärzte für eine erfolgreiche Führungsarbeit im<br />
Klinikalltag benötigen.<br />
Neben praxisorientierten Fallbeispielen <strong>und</strong> der Diskussion eigener Fragestellungen werden<br />
theoretische Inhalte zu den Schwerpunktthemen vermittelt <strong>und</strong> die praktische Umsetzbarkeit in<br />
aktiven Übungen direkt erprobt.<br />
Inhalt<br />
■ Führung<br />
■ Zeit- <strong>und</strong> Selbstmanagement<br />
■ Konfliktmanagement<br />
■ Kommunikation<br />
■ Veränderungsprozesse begleiten <strong>und</strong> gestalten<br />
Zielgruppe<br />
Chefärztinnen/Chefärzte<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
<strong>Asklepios</strong>-Mitarbeiter, die bereits in der Position Chefärztin/Chefärzt tätig sind<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Durchführung eines eigenen Praxisprojektes<br />
Seminarleitung<br />
Kirsten Deinert, Abteilungsleitung Personalentwicklung<br />
Die Seminare werden von einem externen Trainerteam durchgeführt.<br />
Ansprechpartnerin<br />
Organisation & Koordination der Seminare:<br />
Lisa Burmeister, Tel.: (0 40) 18 18-84 26 59, l.burmeister@asklepios.com<br />
Anmeldung<br />
Alle Seminarteilnehmer werden von den Geschäftsführungen der Kliniken direkt für ein<br />
spezielles Seminar eingeladen <strong>und</strong> für das Seminar angemeldet.<br />
Dauer<br />
Termine<br />
Kursgebühr<br />
7 Tage (3 Module à 2 Tage <strong>und</strong> ein Refreshertag)<br />
Termine <strong>und</strong> Uhrzeiten werden vor den jeweiligen<br />
Seminaren kommuniziert.<br />
Die Kosten werden zentral verrechnet.<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
101
Angebote für <strong>Asklepios</strong>-Mitarbeiter<br />
„Führung im Fokus“ – <strong>Asklepios</strong> Führungsseminar<br />
für Oberärztinnen <strong>und</strong> Oberärzte<br />
Zielsetzung<br />
Das Seminar möchte leitende Oberärztinnen/Oberärzte der <strong>Asklepios</strong> Kliniken in ihrer<br />
praktischen Führungsarbeit unterstützen <strong>und</strong> ihre bestehenden Erfahrungen als Basis für die<br />
Anforderungen an künftige Führungsarbeit einbeziehen.<br />
Angestrebt werden ein kollegialer Erfahrungsaustausch, die Sensibilisierung für das Thema<br />
Führung, die Schaffung eines gelebten Führungsverständnisses sowie die Vermittlung von<br />
Führungskompetenzen, die Oberärztinnen/Oberärzte für eine erfolgreiche Führungsarbeit im<br />
Klinikalltag benötigen. Neben praxisorientierten Fallbeispielen <strong>und</strong> der Diskussion eigener<br />
Fragestellungen werden theoretische Inhalte zu den Schwerpunktthemen vermittelt <strong>und</strong> die<br />
praktische Umsetzbarkeit in aktiven Übungen direkt erprobt.<br />
Inhalt<br />
■ Führung<br />
■ Zeit- <strong>und</strong> Selbstmanagement<br />
■ Konfliktmanagement<br />
■ Kommunikation<br />
■ Veränderungsprozesse begleiten <strong>und</strong> gestalten<br />
Zielgruppe<br />
Leitende Oberärztinnen/Oberärzte sowie Oberärztinnen/Oberärzte mit ausgeprägtem<br />
Führungspotenzial <strong>und</strong> erster Führungserfahrung.<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
<strong>Asklepios</strong>-Mitarbeiter, die bereits in der Position Oberärztin/Oberärzt tätig sind<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Durchführung eines eigenen Praxisprojektes<br />
Seminarleitung<br />
Kirsten Deinert, Abteilungsleitung Personalentwicklung<br />
Die Seminare werden von einem externen Trainerteam durchgeführt.<br />
Ansprechpartnerin<br />
Organisation & Koordination der Seminare:<br />
Lisa Burmeister, Tel.: (0 40) 18 18-84 26 59, l.burmeister@asklepios.com<br />
Anmeldung<br />
Alle Seminarteilnehmer werden von Führungskräften der Kliniken direkt für ein spezielles<br />
Seminar eingeladen <strong>und</strong> für das Seminar angemeldet.<br />
Dauer<br />
Termine<br />
Kursgebühr<br />
6 Tage (2 Module à 2 Tage <strong>und</strong> 1 Modul à 1 Tag <strong>und</strong><br />
1 Refreshertag)<br />
Termine <strong>und</strong> Uhrzeiten werden vor den jeweiligen<br />
Seminaren kommuniziert.<br />
Die Kosten werden zentral verrechnet.<br />
102 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Angebote für <strong>Asklepios</strong>-Mitarbeiter<br />
„Führungsaufgabe Ges<strong>und</strong>heit“ – <strong>Asklepios</strong><br />
Führungsseminar für Führungsebene I <strong>und</strong> II der<br />
<strong>Asklepios</strong> Kliniken Hamburg GmbH<br />
Zielsetzung<br />
Führungskräfte stehen heute vor der Aufgabe, sich <strong>und</strong> ihre Mitarbeiter durch Zeiten von<br />
hohen Belastungen, Zeitdruck, Aufgabenvielfalt <strong>und</strong> Veränderungsprozessen zu führen. Die<br />
teilnehmenden Führungskräfte werden für den Zusammenhang von Führungsverhalten <strong>und</strong><br />
Mitarbeiterges<strong>und</strong>heit sensibilisiert <strong>und</strong> erhalten Anregungen <strong>und</strong> „Rüstzeug“, wie sie ihre<br />
Arbeitswelt für sich selbst <strong>und</strong> ihre Mitarbeiter ges<strong>und</strong>heitsförderlich gestalten können.<br />
Inhalt<br />
■ Forschungsergebnisse zum Thema „Führung <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit“<br />
■ Reflexion des eigenen Ges<strong>und</strong>heitsverhaltens (Selbstfürsorge <strong>und</strong> Selbstleitung)<br />
■ Kennzeichen ges<strong>und</strong>heitsorientierter Führung<br />
■ Erlernen von Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit ges<strong>und</strong>heitsgefährdeten Mitarbeitern<br />
Zielgruppe<br />
Die Führungskräfte werden in zwei Führungsebenen aufgeteilt <strong>und</strong> getrennt voneinander geschult.<br />
Führungsebene I:<br />
Chefärzte, Klinikmanager, Abteilungsleitungen Pflege <strong>und</strong> weitere Abteilungsleitungen<br />
Führungsebene II:<br />
Oberärzte, Stationsleitungen, Leitungen Funktionsbereiche <strong>und</strong> weitere Teamleitungen<br />
Seminarleitung<br />
Katharina Gose<br />
Trainer / in<br />
Susanne Dornfeldt, Philipp Andresen, Dr. Jens Dehrmann<br />
Anmeldung<br />
Angela Rammelt<br />
Tel.: (0 40) 18 18-82 67 33<br />
a.rammelt@asklepios.com<br />
Dieser Kurs ist von der Ärztekammer Hamburg<br />
mit 17-CME-Punkten anerkannt.<br />
Dauer 1,5 Tage<br />
Termine Führungsebene I:<br />
06.11.– 07.11.2014 Kursnr.: 1004<br />
1.Tag: 09:00–17:00 Uhr<br />
2.Tag: 09:00–14:00 Uhr<br />
Führungsebene II:<br />
10.04.–11.04.2014 Kursnr.: 1002<br />
11.09.–12.09.2014 Kursnr.: 1003<br />
1.Tag: 09:00–17:00 Uhr<br />
2.Tag: 09:00–14:00 Uhr<br />
Kursgebühr Dieses Seminar wird zentral finanziert, so dass für den<br />
einzelnen Teilnehmer keine Kosten anfallen.<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
103
Angebote für <strong>Asklepios</strong>-Mitarbeiter<br />
SP EXPERT– Gr<strong>und</strong>lagen für die Dienstplanung<br />
Zielsetzung<br />
Sie erlangen Sicherheit im Umgang mit dem Programm für die Planung der Dienste <strong>und</strong> die<br />
Dokumentation der geleisteten Dienstzeiten für Ihre Station/Abteilung. Sie sind in der Lage,<br />
mithilfe des Programms die St<strong>und</strong>ennachweise der Mitarbeiter zu erstellen.<br />
Inhalt<br />
■ Der Dienstplanprozess – Vom Soll- zum Ist-Plan<br />
■ Anmeldung <strong>und</strong> Monatsplan aufrufen<br />
■ Sollplan erstellen<br />
▪ Dienste <strong>und</strong> Abwesenheiten eingeben<br />
▪ Verschiedene Ansichten <strong>und</strong> Summenspalten<br />
▪ Anpassung der Gestaltung des Monatsplans<br />
■ „Automatische Monatsplanung“<br />
■ Dokumentation der realisierten Dienste im Ist-Plan<br />
▪ Dienste ändern<br />
▪ Arbeiten mit Makros<br />
■ Besonderheiten der elektronischen Zeiterfassung<br />
(nur AK Harburg <strong>und</strong> Barmbek)<br />
■ Stammdaten <strong>und</strong> Jahresplan<br />
■ Auswertungen<br />
▪ Kontostände anzeigen<br />
▪ St<strong>und</strong>ennachweise erstellen<br />
■ Temporärer Mitarbeitergruppenwechsel<br />
■ Drucken<br />
■ Datenschutzrechtliche Aspekte (integriert)<br />
■ Anmelden im Echtsystem<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus allen Bereichen, die für ihre Station/Abteilung die Dienstplanung mit dem<br />
Programm SP EXPERT durchführen sollen<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Sicherer Umgang mit dem PC; Vertrautheit mit inhaltlichen <strong>und</strong> organisatorischen Fragen der<br />
Dienstplanung<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.<br />
Kursleitung<br />
Silke Burmeister-Ruf<br />
Anmeldung<br />
Lisa Burmeister<br />
104 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
<strong>Fort</strong>bildungepunkte<br />
sind beantragt
Angebote für <strong>Asklepios</strong>-Mitarbeiter<br />
Dauer<br />
Termine<br />
2 Tage<br />
Unterrichtszeit 08:30–16:00 Uhr<br />
Termine für Ärzte<br />
(aus den <strong>Asklepios</strong> Kliniken Altona, St. Georg, Nord, Wandsbek,<br />
Rissen <strong>und</strong> anderen Betriebsteilen)<br />
28.01.–29.01.2014 Kursnr.: 26514217<br />
25.03.–26.03.2014 Kursnr.: 26514218<br />
24.06.–25.06.2014 Kursnr.: 26514219<br />
16.09.–17.09.2014 Kursnr.: 26514220<br />
18.11.–19.11.2014 Kursnr.: 26514221<br />
Termine für Pflegekräfte <strong>und</strong> andere Berufsgruppen<br />
(aus den <strong>Asklepios</strong> Kliniken Altona, St. Georg, Nord, Wandsbek,<br />
Rissen <strong>und</strong> anderen Betriebsteilen)<br />
13.01.–14.01.2014 Kursnr.: 26514209<br />
03.03.–04.03.2014 Kursnr.: 26514210<br />
22.04.–23.04.2014 Kursnr.: 26514211<br />
02.06.–03.06.2014 Kursnr.: 26514212<br />
21.07.–22.07.2014 Kursnr.: 26514213<br />
09.09.–10.09.2014 Kursnr.: 26514214<br />
21.10.–22.10.2014 Kursnr.: 26514215<br />
08.12.–09.12.2014 Kursnr.: 26514216<br />
Für alle Mitarbeiter der <strong>Asklepios</strong> Kliniken Harburg,<br />
Barmbek <strong>und</strong> ZIT<br />
10.02.–11.02.2014 Kursnr.: 26514222<br />
28.04.–29.04.2014 Kursnr.: 26514223<br />
30.06.–01.07.2014 Kursnr.: 26514224<br />
25.08.–26.08.2014 Kursnr.: 26514225<br />
06.10.–07.10.2014 Kursnr.: 26514226<br />
16.12.–17.12.2014 Kursnr.: 26514227<br />
Kursgebühr 330,– €<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
105
Angebote für <strong>Asklepios</strong>-Mitarbeiter<br />
<strong>Weiterbildung</strong> zum <strong>Asklepios</strong> Fallmanager<br />
Zielsetzung<br />
Hauptziele des Fallmanagements auf der Systemebene sind Erlös- <strong>und</strong> Kostensteuerung, d. h.<br />
Auslastungsoptimierung bei Fallzahlsteigerung, Verweildaueroptimierung <strong>und</strong> Reduktion<br />
von Fehlbelegungen. Dies soll erreicht werden durch die Förderung von Kommunikation <strong>und</strong><br />
Kooperation, die optimale Nutzung vorhandener Ressourcen, eine effektive Zusammenarbeit<br />
<strong>und</strong> Transparenz der an der Patientenversorgung beteiligten Berufsgruppen sowie durch die<br />
Optimierung der Schnittstelle von ambulanten <strong>und</strong> stationären Dienstleistungen.<br />
Inhalt<br />
■ Es handelt sich um eine berufsbegleitende modulare <strong>Weiterbildung</strong> über die Dauer von<br />
6 Monaten.<br />
■ Die <strong>Weiterbildung</strong> ist im Blocksystem organisiert, bei der sich theoretische <strong>und</strong> praktische<br />
Lerneinheiten abwechseln.<br />
■ Der theoretische Teil umfasst 258 St<strong>und</strong>en <strong>und</strong> behandelt folgende Themen:<br />
▪ Einführung in das Fallmanagement<br />
▪ Aufbau <strong>und</strong> Finanzierung des Ges<strong>und</strong>heitswesens<br />
▪ Klinische Prozesse<br />
▪ Controlling/Dokumentation<br />
▪ Kooperation mit externen Leistungserbringern<br />
▪ Assessment <strong>und</strong> Versorgungsbedarfe<br />
▪ Organisation <strong>und</strong> Steuerung<br />
▪ Dokumentation/Kodierung<br />
▪ Projektarbeit gestalten<br />
▪ Netzwerk- <strong>und</strong> Systemmanagement<br />
▪ Konflikt- <strong>und</strong> Krisenmanagement.<br />
■ Die praktische <strong>Weiterbildung</strong> umfasst 12 Wochen <strong>und</strong> findet in folgenden Bereichen statt:<br />
▪ Medizinisches Controlling<br />
▪ Patientenaufnahme<br />
▪ Patientenabrechnung/Patientenmanagement<br />
▪ Sozialdienst<br />
▪ ZNA/Aufnahmestation<br />
▪ Innere Station, Qualitätsmanagement<br />
▪ Chirurgie<br />
▪ Gynäkologie<br />
Die Einsätze der <strong>Weiterbildung</strong>steilnehmer finden in den kooperierenden Einrichtungen statt.<br />
Dort werden sie von Mentoren betreut <strong>und</strong> von Experten aus den jeweiligen Einsatzbereichen<br />
fachk<strong>und</strong>ig angeleitet.<br />
106 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Angebote für <strong>Asklepios</strong>-Mitarbeiter<br />
Zielgruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger, Operationstechnische Assistenten,<br />
Medizinische Fachangestellte<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
eine Ausbildung in folgenden Berufszweigen:<br />
■ Ausbildung zum Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger<br />
■ Ausbildung zum Operationstechnischen Assistent en<br />
■ Ausbildung zum Medizinischen Fachangestellten (MFA)<br />
Zudem sind eine erhebliche Kompetenz in den Bereichen Organisation, Kommunikation,<br />
schwierige Gesprächsführung sowie Sozialkompetenz <strong>und</strong> mind. 3–5 Jahre Berufserfahrung<br />
wünschenswert.<br />
Die Auswahl der Bewerber erfolgt durch die kooperierenden Einrichtungen in enger Zusammenarbeit<br />
mit dem <strong>Asklepios</strong> Bildungszentrum Hamburg.<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Die <strong>Weiterbildung</strong> endet mit einer Facharbeit sowie einer mündlichen <strong>und</strong> schriftlichen Prüfung.<br />
Kursleitung<br />
Lisa Burmeister,<br />
Bereich <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong> des Bildungszentrums für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
Hamburg<br />
Inhaltliche Leitung<br />
Manfred Nast, Regionalverantwortlicher Hamburg, KB Erlösmanagement<br />
Dauer 258 Unterrichtsst<strong>und</strong>en sowie 12 Wochen<br />
praktischer Einsatz in unterschiedlichen Bereichen<br />
Termine 7 Blöcke 08:30–15:45 Uhr<br />
Die Termine für das Jahr 2014 / 2015 erfahren<br />
Sie auf Anfrage<br />
Kursgebühr 1.850,– € Kursnr.: 26514228<br />
<strong>Fort</strong>bildungepunkte<br />
sind beantragt<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
107
Angebote für <strong>Asklepios</strong>-Mitarbeiter<br />
Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Das Zielvereinbarungs- <strong>und</strong> Leistungsentgeltsystem<br />
der <strong>Asklepios</strong> Kliniken Hamburg GmbH<br />
Informationsveranstaltung für Mitarbeiter<br />
Zielsetzung<br />
Sie erhalten alle relevanten Informationen über das Zielvereinbarungs- <strong>und</strong> Leistungsentgeltsystem,<br />
zur Vorbereitung auf ein individuelles Zielvereinbarungsgespräch bzw. auf eine<br />
Team-Zielvereinbarung.<br />
Inhalt<br />
■ Leistungsentgeltsystem (LES)<br />
▪ Gr<strong>und</strong>lagen LES<br />
▪ Wer vereinbart mit wem Ziele?<br />
▪ Zeitlicher <strong>und</strong> organisatorischer Rahmen<br />
▪ Themenbereiche für Ziele<br />
▪ Umgang mit Sonderfällen<br />
■ Zielvereinbarungsgespräch (ZVG)<br />
▪ Gr<strong>und</strong>lagen ZVG<br />
▪ Wer führt mit wem Gespräche?<br />
▪ Abgrenzung zu anderen Gesprächen<br />
▪ Zeitlicher <strong>und</strong> organisatorischer Rahmen<br />
▪ Feedback – Regeln<br />
Zielgruppe<br />
Neu eingestellte Mitarbeiter aller Berufsgruppen, die unter den TV KAH fallen (Ausnahme: Ärzte)<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Diese <strong>Fort</strong>bildung ist eine Pflichtveranstaltung für alle oben genannten Mitarbeiter innerhalb<br />
der ersten 12 Monate ihrer Beschäftigung.<br />
Seminarleitung<br />
Katharina Gose<br />
Trainerinnen<br />
Solveig Boy, Maja Kilger, Gaby Wegener<br />
Anmeldung<br />
Angela Rammelt; Tel.: (0 40) 18 18-82 67 33; a.rammelt@asklepios.com.<br />
Im Verhinderungsfall bitten wir dringend um rechtzeitige Abmeldung, um den Platz<br />
anderweitig vergeben zu können <strong>und</strong> die Ausfallkosten gering zu halten.<br />
108 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Angebote für <strong>Asklepios</strong>-Mitarbeiter<br />
Dauer<br />
2,5 St<strong>und</strong>en<br />
Termine 14.01.2014 Kursnr.: 1011<br />
23.01.2014 Kursnr.: 1012<br />
04.02.2014 Kursnr.: 1014<br />
26.03.2014 Kursnr.: 1015<br />
10.04.2014 Kursnr.: 1017<br />
08.05.2014 Kursnr.: 1019<br />
26.06.2014 Kursnr.: 1020<br />
16.09.2014 Kursnr.: 1022<br />
09.10.2014 Kursnr.: 1023<br />
13.11.2014 Kursnr.: 1025<br />
25.11.2014 Kursnr.: 1026<br />
04.12.2014 Kursnr.: 1028<br />
jeweils 08:30–11:00 Uhr<br />
23.01.2014 Kursnr.: 1013<br />
26.03.2014 Kursnr.: 1016<br />
10.04.2014 Kursnr.: 1018<br />
26.06.2014 Kursnr.: 1021<br />
09.10.2014 Kursnr.: 1024<br />
25.11.2014 Kursnr.: 1027<br />
jeweils 12:00–14:30 Uhr<br />
Kursgebühr<br />
Dieses Seminar wird zentral finanziert, sodass für<br />
den einzelnen Teilnehmer keine Kosten anfallen.<br />
3 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
109
Angebote für <strong>Asklepios</strong>-Mitarbeiter<br />
Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Das Zielvereinbarungs- <strong>und</strong> Leistungsentgeltsystem<br />
der <strong>Asklepios</strong> Kliniken Hamburg GmbH<br />
Seminar für Führungskräfte<br />
Zielsetzung<br />
Sie erhalten alle relevanten Informationen über das Zielvereinbarungs- <strong>und</strong> Leistungsentgeltsystem,<br />
besprechen an konkreten Beispielen <strong>und</strong> Fragen die Umsetzung in Ihrer Praxis <strong>und</strong><br />
reflektieren Ihre Rolle als Führungskraft in diesem Prozess.<br />
Inhalt<br />
■ Gr<strong>und</strong>lagen des zielorientierten Führens<br />
▪ Mit Zielen Führen: management by objectives<br />
▪ Ziele formulieren anhand der<br />
SMART – Kriterien<br />
▪ Bei Bedarf weitere Fragen zum Thema<br />
„zielorientiert führen“<br />
■ Leistungsentgeltsystem (LES)<br />
▪ Gr<strong>und</strong>lagen LES<br />
▪ Wer vereinbart mit wem Ziele?<br />
▪ Zeitlicher <strong>und</strong> organisatorischer Rahmen<br />
▪ Themenbereiche für Ziele<br />
▪ Umgang mit Sonderfällen<br />
▪ Definition von Teamzielen<br />
▪ Umgang mit evtl. auftretenden Schwierigkeiten<br />
bei der Zielfindung<br />
▪ Zielbewertungen<br />
■ Zielvereinbarungsgespräch (ZVG)<br />
▪ Gr<strong>und</strong>lagen ZVG<br />
▪ Wer führt mit wem Gespräche?<br />
▪ Abgrenzung zu anderen Gesprächen<br />
▪ Zeitlicher <strong>und</strong> organisatorischer Rahmen<br />
▪ Feedback – Regeln<br />
▪ Einführung <strong>und</strong> Vorbereitung von ZVGs<br />
▪ Gesprächsablauf<br />
▪ Umgang mit Feedback<br />
▪ Schwierigkeiten in der Gesprächsführung<br />
Zielgruppe<br />
Diese <strong>Fort</strong>bildung ist eine Pflichtveranstaltung für alle Führungskräfte,<br />
die Mitarbeiter führen, die unter den TV KAH fallen.<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Siehe „Zielgruppe“<br />
Seminarleitung<br />
Katharina Gose<br />
Trainerinnen<br />
Solveig Boy, Maja Kilger, Gaby Wegener<br />
Anmeldung<br />
Angela Rammelt; Tel.: (0 40) 18 18-82 67 33; a.rammelt@asklepios.com.<br />
Im Verhinderungsfall bitten wir dringend um rechtzeitige Abmeldung, um den Platz<br />
anderweitig vergeben zu können <strong>und</strong> die Ausfallkosten gering zu halten.<br />
110 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Angebote für <strong>Asklepios</strong>-Mitarbeiter<br />
Dauer<br />
8 St<strong>und</strong>en<br />
Termine 14.01.2014 Kursnr.: 1005<br />
04.02.2014 Kursnr.: 1006<br />
08.05.2014 Kursnr.: 1007<br />
16.09.2014 Kursnr.: 1008<br />
13.11.2014 Kursnr.: 1009<br />
04.12.2014 Kursnr.: 1010<br />
jeweils 08:30–17:00 Uhr<br />
Kursgebühr<br />
Dieses Seminar wird zentral finanziert, sodass für den<br />
einzelnen Teilnehmer keine Kosten anfallen.<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
111
Ärzteakademie<br />
Kontakt Ärzteakademie<br />
Ärztlicher Leiter<br />
Prof. Dr. Heinzpeter Moecke<br />
Tel.: (0 40) 18 18-85 25 40<br />
Fax: (0 40) 18 18-85 25 44<br />
h.moecke@asklepios.com<br />
Kontakt<br />
Monika Ansen<br />
Tel.: (0 40) 18 18-85 25 28<br />
Fax: (0 40) 18 18-85 25 44<br />
m.ansen@asklepios.com<br />
Dr. Birgit Berger<br />
Tel.: (0 40) 18 18-85 25 06<br />
Fax: (0 40) 18 18-85 25 44<br />
bi.berger@asklepios.com<br />
Jannike Domnick<br />
Tel.: (0 40) 18 18-85 47 95<br />
Fax: (0 40) 18 18-85 25 44<br />
j.domnick@asklepios.com<br />
Lena Götze<br />
Tel.: (0 40) 18 18-85 25 42<br />
Fax: (0 40) 18 18-85 25 44<br />
l.goetze@asklepios.com<br />
Dr. Werner Ramm<br />
Tel.: (0 40) 18 18-85 25 03<br />
Fax: (0 40) 18 18-85 25 44<br />
w.ramm@asklepios.com<br />
112 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Ärzteakademie<br />
Die Ärzteakademie der <strong>Asklepios</strong> Kliniken<br />
Hamburg GmbH<br />
Die Ärzteakademie wurde 2005 durch Beschluss der Geschäftsführung unter dem Dach des<br />
Bildungszentrums für Ges<strong>und</strong>heitsberufe gegründet. Sie unterstützt organisatorisch die vielfältigen<br />
<strong>Fort</strong>bildungsaktivitäten der verschiedenen Fachabteilungen <strong>und</strong> Institute der <strong>Asklepios</strong><br />
Kliniken <strong>und</strong> führt eigene <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sveranstaltungen durch. Qualifizierte Weiter<strong>und</strong><br />
<strong>Fort</strong>bildung sind wesentliche Elemente für eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung in<br />
der Behandlung von Patienten.<br />
Zielgruppe sind Vertragsärzte, Klinikärzte aller Krankenhausträger <strong>und</strong> nichtärztliche<br />
akademische Therapeuten wie z. B. Psychologen.<br />
Seit 2005 haben über 30.000 Teilnehmer die mehr als 1000 Veranstaltungen besucht.<br />
Der Vorstand der Ärztekammer Hamburg hat die Ärzteakademie 2006 als 2. Institution in Hamburg<br />
gem. § 10 der <strong>Fort</strong>bildungsordnung für Hamburger Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte als <strong>Fort</strong>bildungsveranstalter<br />
anerkannt <strong>und</strong> dieses Zertifikat jedes Jahr erneuert.<br />
Die Teilnehmer erhalten für den Besuch der Veranstaltungen <strong>Fort</strong>bildungspunkte, die auf das<br />
<strong>Fort</strong>bildungszertifikat der Landesärztekammern b<strong>und</strong>esweit anerkannt werden. Damit leistet<br />
die Ärzteakademie einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der Krankenhäuser bei der Umsetzung<br />
des Beschlusses des gemeinsamen B<strong>und</strong>esausschusses vom 20.12.2005.<br />
Ärzteakademie<br />
Basierend auf § 95d SGB V <strong>und</strong> § 137 SGB V wird hier von Vertragsärzten <strong>und</strong> Fachärzten im<br />
Krankenhaus der Nachweis von 250 <strong>Fort</strong>bildungspunkten über einen Zeitraum von 5 Jahren<br />
gefordert.<br />
Die Ärzteakademie der <strong>Asklepios</strong> Kliniken Hamburg GmbH ist der größte ärztliche <strong>Fort</strong>bildungsanbieter<br />
in der Metropolregion Hamburg <strong>und</strong> in Norddeutschland.<br />
Veranstaltungen werden regelmäßig auf der Umschlagseite des Hamburger Ärzteblattes angekündigt<br />
<strong>und</strong> sind auch im Internet unter www.asklepios.com/aerzteakademie zu finden.<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
113
Ärzteakademie<br />
Hygienebeauftragte Ärzte<br />
7. <strong>und</strong> 8. Blended Learning Kurs nach den RKI-Richtlinien<br />
Zielsetzung<br />
Maßnahmen zur Infektionsprävention haben einen zunehmend hohen Stellenwert, nicht nur<br />
wegen des neuen Infektionsschutzgesetzes. Infektiöse Komplikationen durch medizinische<br />
Maßnahmen sollen soweit wie irgend möglich vermieden werden. Neben dem qualifizierten<br />
Hygienefachpersonal in den Kliniken ist es wichtig, dass auch in den Abteilungen erfahrene<br />
<strong>und</strong> in Hygiene fortgebildete Ärztinnen/Ärzte <strong>und</strong> anerkannte Fachärztinnen/Fachärzte Ansprechpartner<br />
für ihre Kollegen <strong>und</strong> Mitarbeiter sind. Aufgr<strong>und</strong> ihrer besonderen Sachkenntnis<br />
in Hygienefragen können sie das Bewusstsein für die Relevanz der Einhaltung der geltenden<br />
Hygienestandards immer wieder schärfen <strong>und</strong> die Umsetzung fördern. Mit dem von uns entwickelten<br />
Kurs können Sie die Qualifikation einer/s Hygienebeauftragten Ärztin/Arztes erwerben.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Hygienefachpersonal sorgen Sie dann für die Umsetzung der<br />
notwendigen Hygienemaßnahmen in Ihrem Verantwortungsbereich. Sie gehen den Ursachen<br />
nosokomialer Infektionen nach <strong>und</strong> veranlassen zeitnah die erforderlichen Maßnahmen.<br />
In Ihren Abteilungen analysieren Sie die bereichsspezifischen Infektionsrisiken <strong>und</strong> bilden Ihre<br />
Mitarbeiter zu Themen der Hygiene <strong>und</strong> Infektionsprävention fort. Sie organisieren die Surveillance<br />
nosokomialer Infektionen. Hygienebeauftragte Ärztinnen/Ärzte haben umfangreiche<br />
Kenntnisse in der Infektiologie <strong>und</strong> sorgen bei Kenntnis der Erreger <strong>und</strong> Resistenzen in ihrer<br />
Abteilung für den rationalen Antibiotikagebrauch.<br />
Inhalt<br />
Selbstständige, zielgerichtete Durchführung der Basismaßnahmen<br />
■ Prävention der nosokomialen Pneumonie<br />
■ Hygienemanagement Gefäßkatheter<br />
■ Postoperative W<strong>und</strong>infektionen<br />
■ Hygiene in der Endoskopie<br />
■ W<strong>und</strong>versorgung<br />
■ Katheterassoziierte Harnweginfektion<br />
■ Hygieneorganisation <strong>und</strong> Hygienemanagement<br />
■ Händehygiene<br />
■ Berufs- <strong>und</strong> Bereichsbekleidung, persönliche Schutzausrüstung<br />
■ Erreger <strong>und</strong> Resistenzen<br />
■ Medizinprodukte<br />
■ Ausbruchmanagement<br />
■ Reinigung <strong>und</strong> Desinfektion von Flächen<br />
114 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Ärzteakademie<br />
Zielgruppe<br />
Fachärztinnen <strong>und</strong> Fachärzte<br />
Voraussetzungen / Anforderungen<br />
Erfahrene Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte auf dem genannten Gebiet<br />
Abgeschlossene Facharztweiterbildung (in einigen B<strong>und</strong>esländern)<br />
Abschluss / Prüfung<br />
Für ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme müssen mindestens 80% der CME-Fragen<br />
korrekt beantwortet werden.<br />
Kursleitung<br />
Dr. Susanne Huggett, Ärztliche Leiterin - MEDILYS Laborgesellschaft mbH, Leitende Ärztin<br />
MEDILYS Hygiene, Hamburg<br />
Prof. Dr. Heinzpeter Moecke, Konzernbereichsleiter Medizin <strong>und</strong> Wissenschaft,<br />
<strong>Asklepios</strong> Kliniken Hamburg<br />
Anmeldung<br />
Dr. Werner Ramm unter w.ramm@asklepios.com<br />
Dauer 1,5 Präsenztage, das E-Learning Modul steht bis zu<br />
6 Monate zur Verfügung<br />
Termine Ab 01.01.2014 mit Präsenztagen vom<br />
22.–23.05.2014<br />
Ab 01.07.2014 mit Präsenztagen vom<br />
13.–14.11.2014<br />
Kursgebühr 550,– €<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
115
Mit Spaß <strong>und</strong> Freude<br />
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!<br />
116 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
für die Durchführung von <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>smaßnahmen des Bildungszentrums für<br />
Ges<strong>und</strong>heitsberufe mit Ärzteakademie (BZG) der <strong>Asklepios</strong> Kliniken Hamburg GmbH<br />
Stand: 31.06.2013<br />
1. Anmeldung<br />
Die Anmeldung zu den <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>smaßnahmen am BZG hat auf einem besonderen Anmeldeformular<br />
zu erfolgen. Mit der Unterschrift wird deutlich, wer die Kosten übernimmt. Unterschreibt nur<br />
der Teilnehmer, hat er die Kosten zu tragen, unterschreibt der Betrieb, so trägt dieser die Kosten. Nach<br />
Eingang der Anmeldung erhält der Teilnehmer eine Anmeldebestätigung. Mit der schriftlichen Bestätigung<br />
kommt für beide Teile der Ausbildungsvertrag zustande; die Durchführung der Veranstaltung hängt<br />
jedoch vom Erreichen einer Mindestteilnehmerzahl ab (vgl. Ziffer 3). Übersteigt die Anzahl der Anmeldungen<br />
die Anzahl der zur Verfügung stehenden Kursplätze, erfolgt die Vergabe der Kursplätze nach dem<br />
Datum des Eingangs der jeweiligen Anmeldung (Warteliste). Das BZG teilt dies den Kursinteressenten mit<br />
<strong>und</strong> informiert sie, sobald ein freier Platz zur Verfügung steht. Mit der verbindlichen Anmeldung wird die<br />
Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen bestätigt.<br />
2. Entgelt<br />
Die Höhe des Teilnahmeentgelts für die einzelnen Veranstaltungen ist in den Ausschreibungsunterlagen<br />
angegeben. Mit seiner Anmeldung verpflichtet sich der Teilnehmer zur Zahlung des Teilnahmeentgelts<br />
für die Veranstaltung, <strong>und</strong> zwar unabhängig von den Leistungen Dritter (z. B. Arbeitsamt). Die Teilnahmegebühr<br />
wird den Teilnehmer bzw. dem Betrieb ca. 4 Wochen vor Kursbeginn schriftlich in Rechnung<br />
gestellt. Der Rechnungsbetrag ist mit Zugang der Rechnung fällig. Bei Mitarbeitern der <strong>Asklepios</strong> Kliniken<br />
Hamburg GmbH werden die Gebühren zwischenbetrieblich verrechnet, wenn der Budgetverantwortliche<br />
auf dem Anmeldeformular unterschrieben hat.<br />
Ist der Teilnehmer im Besitz eines Prämiengutscheines <strong>und</strong> möchte einen Rabatt in Anspruch nehmen, so<br />
muss er/sie den Prämiengutschein in Kopie der Anmeldung beilegen sowie unaufgefordert zu Beginn der<br />
Veranstaltung vorlegen. Nachträgliche Forderungen können nicht mehr berücksichtigt werden.<br />
3. Veranstaltungsvoraussetzungen<br />
Veranstaltungen können nur stattfinden, wenn sich hierfür die jeweils erforderliche Mindesteilnehmerzahl<br />
angemeldet hat. Kommt eine Veranstaltung nicht zustande, wird der Teilnehmer rechtzeitig vor der Veranstaltung<br />
durch das BZG informiert. Hierdurch entsteht dem Teilnehmer ein Anspruch auf Rückerstattung<br />
der Teilnahmegebühr. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.<br />
Beim Ausfall des Referenten während einer Veranstaltung wird im Einzelfall geprüft <strong>und</strong> entschieden, ob<br />
seitens des Veranstalters kurzfristig Ersatz gestellt werden kann oder ob das Seminar neu zu terminieren<br />
ist.<br />
Das BZG verpflichtet sich, ausgefallene St<strong>und</strong>en im Zuge laufender Kurse, verursacht durch Krankheit<br />
oder Verhinderung des Dozenten, in Abstimmung mit den Teilnehmern nachzuholen.<br />
4. Rücktritt<br />
Eine ordentliche Kündigung ist für die Dauer der gebuchten Veranstaltung ausgeschlossen, sofern diese<br />
nicht länger als sechs Wochen dauert. Für den Fall, dass eine Veranstaltung länger als sechs Monate<br />
dauert, gilt Folgendes: Der Teilnehmer kann den Vertrag ohne Angabe von Gründen erstmals zum Ablauf<br />
des ersten Halbjahres nach Vertragsschluss mit einer Frist von sechs Wochen, nach Ablauf des ersten Halbjahres<br />
jederzeit mit einer Frist von drei Monaten kündigen.<br />
Das Recht des Veranstalters <strong>und</strong> des Teilnehmers, den Vertrag aus wichtigem Gr<strong>und</strong> zu kündigen, bleibt<br />
unberührt.<br />
Die Kündigung/Stornierung bedarf der Schriftform.<br />
Im Fall der Kündigung hat der Teilnehmer nur den Anteil der Vergütung zu leisten, der dem Wert der<br />
Leistungen des Veranstalters während der Laufzeit des Vertrages entspricht.<br />
118 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Gr<strong>und</strong> bleibt hiervon unberührt; die Kündigung<br />
bedarf der Schriftform.<br />
Die Anmeldung kann jederzeit storniert werden. Die Rücktrittsmeldung muss schriftlich erfolgen.<br />
Bis zu 6 Wochen vor Kursbeginn ist die Stornierung kostenfrei, danach müssen wir folgende Gebühren<br />
einbehalten:<br />
Bis vier Wochen vor Kursbeginn: 15%<br />
Bis zwei Wochen vor Kursbeginn: 50%<br />
Eine Woche, unter einer Woche oder während des Kurses: 100%<br />
der Kursgebühren. Maßgeblich ist das Eingangsdatum beim Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe mit<br />
Ärzteakademie. Der Teilnehmer ist berechtigt, im Einzelfall nachzuweisen, dass dem Bildungszentrum für<br />
Ges<strong>und</strong>heitsberufe mit Ärzteakademie ein geringerer oder kein Schaden entstanden ist. Die Nichtinanspruchnahme<br />
einzelner Unterrichtseinheiten berechtigt nicht zu einer Ermäßigung des Rechnungsbetrages.<br />
5. Absage von Lehrveranstaltungen<br />
(5.1) Sollten Veranstaltungen durch Krankheit des Dozenten oder durch andere nicht vom Bildungszentrum<br />
für Ges<strong>und</strong>heitsberufe mit Ärzteakademie zu vertretende Gründe kurzfristig abgesagt werden<br />
müssen, entsteht dem Teilnehmer nur ein Anspruch auf Rückerstattung des bereits gezahlten Entgelts.<br />
Weitergehende Ansprüche sind auch dann ausgeschlossen, wenn dem Teilnehmer bereits weitere Kosten,<br />
z. B. Buchung einer Unterkunft, Anreise o. Ä. entstanden sind.<br />
(5.2) Bei Ausfall des Referenten während der Veranstaltung wird in Einzelfällen geprüft <strong>und</strong> entschieden,<br />
ob seitens des Veranstalters kurzfristig Ersatz gestellt werden kann oder ob das Seminar neu zu terminieren<br />
ist. Weitergehende Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen.<br />
Das Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe mit Ärzteakademie kann jederzeit Änderungen im vorgesehenen<br />
St<strong>und</strong>enplan bzw. Ablaufplan vornehmen. Dies betrifft insbesondere den Wechsel von Dozenten,<br />
die Verlegung von Unterrichtsst<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Unterrichtsräumen.<br />
6. Pflichten des Teilnehmers<br />
Der Teilnehmer verpflichtet sich, an den Kursen regelmäßig einschließlich aller Prüfungen <strong>und</strong> Klausuren<br />
teilzunehmen sowie unterrichtsbezogen mitzuarbeiten. Insbesondere die Störung des Unterrichts ist zu<br />
unterlassen. Der Teilnehmer verpflichtet sich weiter, zur Verfügung gestellte Geräte <strong>und</strong> Materialien sowie<br />
Unterrichtsräume pfleglich zu behandeln. Das Rauchen, Essen <strong>und</strong> Trinken in den Kursräumen ist generell<br />
nicht gestattet. Den Anweisungen der Mitarbeiter des Bildungszentrums für Ges<strong>und</strong>heitsberufe mit<br />
Ärzteakademie ist Folge zu leisten. Wer als Teilnehmer gegen seine Pflichten vorsätzlich oder grob fahrlässig<br />
nachhaltig verstößt, kann von der weiteren Teilnahme ganz oder teilweise ausgeschlossen werden.<br />
Der Teilnehmer hat dem Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe mit Ärzteakademie den entstandenen<br />
Schaden zu ersetzen.<br />
Das Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe mit Ärzteakademie hat das Recht, Teilnehmer von dem Lehrgang<br />
auszuschließen, wenn nachweisbar festzustellen ist, dass das Lehrgangsziel durch den Teilnehmer<br />
nicht erreicht werden kann.<br />
7. Ausgefallene St<strong>und</strong>en<br />
(7.1) Das Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe mit Ärzteakademie verpflichtet sich, ausgefallene St<strong>und</strong>en<br />
im Zuge laufender Kurse, verursacht durch Krankheit oder Verhinderung des Dozenten, in Abstimmung<br />
mit den Teilnehmern nachzuholen.<br />
(7.2) Unterricht, der vom Kursteilnehmer durch Krankheit oder aus anderen Gründen nicht wahrgenommen<br />
werden kann, wird nicht rückvergütet <strong>und</strong> auf der Teilnahmebestätigung vermerkt.<br />
8. Haftung <strong>und</strong> Datenschutz<br />
Die Teilnehmerdaten werden durch das BZG zum Zweck der Durchführung der Qualifizierungsmaßnahme<br />
gespeichert.<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
119
Jahreskalender 2014 mit Schulferien<br />
Januar Februar März April Mai Juni<br />
01 Mi Neujahr Sa Sa Di Do So<br />
02 Do So So Mi Fr Mo<br />
03 Fr Mo Mo Do Sa Di<br />
04 Sa Di Di Fr So Mi<br />
05 So Mi Mi Sa Mo Do<br />
06 Mo Do Do So Di Fr<br />
07 Di Fr Fr Mo Mi Sa<br />
08 Mi Sa Sa Di Do So<br />
09 Do So So Mi Fr Mo Pfingstmontag<br />
10 Fr Mo Mo Do Sa Di<br />
11 Sa Di Di Fr So Mi<br />
12 So Mi Mi Sa Mo Do<br />
13 Mo Do Do So Di Fr<br />
14 Di Fr Fr Mo Mi Sa<br />
15 Mi Sa Sa Di Do So<br />
16 Do So So Mi Fr Mo<br />
17 Fr Mo Mo Do Sa Di<br />
18 Sa Di Di Fr Karfreitag So Mi<br />
19 So Mi Mi Sa Mo Do<br />
20 Mo Do Do So Di Fr<br />
21 Di Fr Fr Mo Ostermontag Mi Sa<br />
22 Mi Sa Sa Di Do So<br />
23 Do So So Mi Fr Mo<br />
24 Fr Mo Mo Do Sa Di<br />
25 Sa Di Di Fr So Mi<br />
26 So Mi Mi Sa Mo Do<br />
27 Mo Do Do So Di Fr<br />
28 Di Fr Fr Mo Mi Sa<br />
29 Mi Sa Di Do Christi<br />
Himmelfahrt<br />
So<br />
30 Do So Mi Fr Mo<br />
31 Fr Mo Sa<br />
Schulferien Niedersachsen<br />
Schulferien Schleswig-Holstein<br />
Schulferien Hamburg<br />
120 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Juli August September Oktober November Dezember<br />
Di Fr Mo Mi Sa Mo 01<br />
Mi Sa Di Do So Di 02<br />
Do So Mi Fr Tag der deutschen<br />
Einheit Mo Mi 03<br />
Fr Mo Do Sa Di Do 04<br />
Sa Di Fr So Mi Fr 05<br />
So Mi Sa Mo Do Sa 06<br />
Mo Do So Di Fr So 07<br />
Di Fr Mo Mi Sa Mo 08<br />
Mi Sa Di Do So Di 09<br />
Do So Mi Fr Mo Mi 10<br />
Fr Mo Do Sa Di Do 11<br />
Sa Di Fr So Mi Fr 12<br />
So Mi Sa Mo Do Sa 13<br />
Mo Do So Di Fr So 14<br />
Di Fr Mo Mi Sa Mo 15<br />
Mi Sa Di Do So Di 16<br />
Do So Mi Fr Mo Mi 17<br />
Fr Mo Do Sa Di Do 18<br />
Sa Di Fr So Mi Fr 19<br />
So Mi Sa Mo Do Sa 20<br />
Mo Do So Di Fr So 21<br />
Di Fr Mo Mi Sa Mo 22<br />
Mi Sa Di Do So Di 23<br />
Do So Mi Fr Mo Mi 24<br />
Fr Mo Do Sa Di Do 1. Weihnachtstag 25<br />
Sa Di Fr So Mi Fr 2. Weihnachtstag 26<br />
So Mi Sa Mo Do Sa 27<br />
Mo Do So Di Fr So 28<br />
Di Fr Mo Mi Sa Mo 29<br />
Mi Sa Di Do So Di 30<br />
Do So Fr Mi 31<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
121
<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>skalender 2014<br />
Monat Datum Ort Kurs Seite<br />
Januar<br />
06.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Neurologisch-neurochirurgische<br />
Frührehabilitation Phase B<br />
13.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Pflegekräfte <strong>und</strong><br />
andere Berufsgruppen<br />
14.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Informationsveranstaltung für<br />
Mitarbeiter<br />
14.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Seminar für Führungskräfte<br />
20.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Stroke Nurse 30<br />
21.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b User Akademie 92<br />
22.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Burnout-Prophylaxe 49<br />
23.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Informationsveranstaltung für<br />
Mitarbeiter<br />
28.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Ärzte 104<br />
31.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Konflikte erkennen <strong>und</strong> managen 56<br />
24<br />
104<br />
108<br />
110<br />
108<br />
Februar<br />
03.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Leitung von Organisationseinheiten in der<br />
stationären Ges<strong>und</strong>heitsversorgung<br />
03.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Pain Nurse 25<br />
04.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Informationsveranstaltung für<br />
Mitarbeiter<br />
04.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Seminar für Führungskräfte<br />
05.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Gespräche mit Schwerstkranken <strong>und</strong><br />
Sterbenden<br />
10.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Mitarbeiter der<br />
<strong>Asklepios</strong> Kliniken Harburg, Barmbek<br />
<strong>und</strong> ZIT<br />
15.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Refresher für Praxisanleiter 29<br />
17.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Praxisanleiter 28<br />
17.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Störungen des Herz-Kreislaufsystems 39<br />
24.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Schmerzlinderung <strong>und</strong> Therapie 40<br />
24.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Microsoft Excel 2007 – Gr<strong>und</strong>lagen 94<br />
25.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Kardiopulmonale Reanimation für<br />
Pflegepersonal<br />
27.02.2014 Hamburg – Rübenkamp 220 Basiskurs „Ersteinschätzung in der<br />
Notaufnahme (MTS)“<br />
20<br />
108<br />
110<br />
54<br />
104<br />
45<br />
80<br />
122 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>skalender 2014<br />
Monat Datum Ort Kurs Seite<br />
März<br />
03.03.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Praxisanleiter 28<br />
03.03.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Pflegekräfte <strong>und</strong><br />
andere Berufsgruppen<br />
06.03.2014 Hamburg – Rübenkamp 220 Mentor/Auditor „Ersteinschätzung in der<br />
Notaufnahme “<br />
17.03.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Sharepoint Schulungen 97<br />
21.03.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Demenz 50<br />
24.03.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Stressbewältigung <strong>und</strong> Entspannung 60<br />
25.03.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Ärzte 104<br />
26.03.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Informationsveranstaltung für<br />
Mitarbeiter<br />
26.03.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Vom ICH zum WIR 70<br />
31.03.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zertifizierter W<strong>und</strong>experte ICW 31<br />
104<br />
81<br />
108<br />
April<br />
01.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Anästhesie- <strong>und</strong> Intensivpflege 15<br />
01.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Endoskopiepflege 16<br />
01.04.2014 Hamburg – Langenhorner<br />
Chaussee 560<br />
Fachpflege Psychiatrie 17<br />
01.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Intensivpflege 18<br />
01.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b OP-Pflege 22<br />
01.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Pflegeexperte in der Geriatrie 26<br />
01.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Pflegefachkraft Intermediate Care (IMC) 27<br />
01.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Humorvoll arbeiten <strong>und</strong> leben! 55<br />
02.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b User Akademie 92<br />
08.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Professionelle Kommunikation 59<br />
10.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Führungsaufgabe Ges<strong>und</strong>heit, Führungsebene<br />
II<br />
10.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Informationsveranstaltung für<br />
Mitarbeiter<br />
11.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Leitung von Organisationseinheiten in der<br />
stationären Ges<strong>und</strong>heitsversorgung<br />
22.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Pflegekräfte <strong>und</strong><br />
andere Berufsgruppen<br />
23.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Kultursensible <strong>und</strong> interkulturelle Pflege 58<br />
28.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Mitarbeiter der<br />
<strong>Asklepios</strong> Kliniken Harburg, Barmbek<br />
<strong>und</strong> ZIT<br />
103<br />
108<br />
20<br />
104<br />
104<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
123
<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>skalender 2014<br />
Monat Datum Ort Kurs Seite<br />
Mai<br />
05.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Microsoft Powerpoint 2007 – Gr<strong>und</strong>lagen 95<br />
06.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b User Akademie 92<br />
07.05.2014 Hamburg – Rübenkamp 220 Basiskurs „Ersteinschätzung in der Notaufnahme<br />
(MTS)“<br />
08.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Informationsveranstaltung für<br />
Mitarbeiter<br />
08.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Seminar für Führungskräfte<br />
08.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zeit- <strong>und</strong> Selbstmanagement in der Pflege 65<br />
13.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) 68<br />
16.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Die Würde der Mitarbeiter im<br />
Stationsalltag<br />
17.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zertifizierter W<strong>und</strong>experte – Updatekurs 32<br />
19.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Pain Nurse 25<br />
20.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Tod <strong>und</strong> Sterben 62<br />
20.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Gr<strong>und</strong>lagen der HF-Chirurgie 44<br />
80<br />
108<br />
110<br />
51<br />
Juni<br />
02.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Start in die Intensivpflege 41<br />
02.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Pflegekräfte <strong>und</strong><br />
andere Berufsgruppen<br />
04.06.2014 Hamburg – Lohmühlenstraße 5 Kurs zum Erwerb der erforderlichen<br />
Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
11.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Umgang mit schwierigen<br />
Gesprächsteilnehmern<br />
16.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Microsoft Word 2007 – Gr<strong>und</strong>lagen 96<br />
18.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Edukation – informieren, beraten, anleiten 52<br />
18.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b User Akademie 92<br />
19.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Gr<strong>und</strong>lagen der Pharmakologie 37<br />
19.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Sedierung in der Endoskopie 48<br />
24.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Umgang mit schwierigen Patienten 64<br />
24.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Ärzte 104<br />
25.06.2014 Hamburg – Rübenkamp 220 Mentor/Auditor „Ersteinschätzung in der<br />
Notaufnahme“<br />
26.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Suchtproblematik im pflegerischen<br />
Bereich<br />
26.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Informationsveranstaltung für<br />
Mitarbeiter<br />
104<br />
86<br />
63<br />
81<br />
61<br />
108<br />
124 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>skalender 2014<br />
Monat Datum Ort Kurs Seite<br />
27.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Gr<strong>und</strong>lagen der Anästhesie 43<br />
30.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Mitarbeiter der<br />
<strong>Asklepios</strong> Kliniken Harburg, Barmbek<br />
<strong>und</strong> ZIT<br />
104<br />
Juli<br />
07.07.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Refresher für Praxisanleiter 29<br />
08.07.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Schmerzlinderung <strong>und</strong> Therapie für pflegerische<br />
Mitarbeiter in der Notaufnahme<br />
08.07.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Sharepoint Schulungen 97<br />
14.07.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Microsoft Excel 2007 – Gr<strong>und</strong>lagen 94<br />
21.07.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Pflegekräfte <strong>und</strong><br />
andere Berufsgruppen<br />
74<br />
104<br />
August<br />
18.08.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Stroke Nurse 30<br />
18.08.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Übernahme der Organfunktion Atmung 42<br />
25.08.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Gespräche mit Schwerstkranken <strong>und</strong><br />
Sterbenden<br />
25.08.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Mitarbeiter der<br />
<strong>Asklepios</strong> Kliniken Harburg, Barmbek<br />
<strong>und</strong> ZIT<br />
54<br />
104<br />
September<br />
01.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Praxisanleiter 28<br />
02.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Anästhesiepflegerische Interventionen –<br />
Regionalanästhesie<br />
02.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Humorvoll arbeiten <strong>und</strong> leben! 55<br />
03.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Rückengerechtes Arbeiten im<br />
OP-Funktionsdienst<br />
08.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zertifizierter W<strong>und</strong>experte ICW 31<br />
08.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Fordern <strong>und</strong> fördern 66<br />
09.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Pflegekräfte <strong>und</strong><br />
andere Berufsgruppen<br />
11.092014 Hamburg – Eiffestraße 664b Führungsaufgabe Ges<strong>und</strong>heit,<br />
Führungsebene II<br />
13.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Stressbewältigung <strong>und</strong> Entspannung 60<br />
15.09.2014 Hamburg – Rübenkamp 220 Basiskurs „Ersteinschätzung in der Notaufnahme<br />
(MTS)“<br />
16.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Informationsveranstaltung für<br />
Mitarbeiter<br />
34<br />
47<br />
104<br />
103<br />
80<br />
108<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
125
<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>skalender 2014<br />
Monat Datum Ort Kurs Seite<br />
16.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP-Expert – Termin für Ärzte 104<br />
16.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Seminar für Führungskräfte<br />
19.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Ethik – Einführung in die klinische<br />
Ethikberatung<br />
22.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Pharmakologie – Intoxikationen für pflegerische<br />
Mitarbeiter der Notaufnahme<br />
24.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Umgang mit schwierigen<br />
Gesprächsteilnehmern<br />
110<br />
53<br />
73<br />
63<br />
Oktober<br />
06.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Mitarbeiter der<br />
<strong>Asklepios</strong> Kliniken Harburg, Barmbek<br />
<strong>und</strong> ZIT<br />
07.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Konflikte erkennen <strong>und</strong> managen 56<br />
07.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Refresher für Führungspersonal/Stationsleitungen<br />
09.10.2014 Hamburg – Rübenkamp 220 Mentor/Auditor „Ersteinschätzung in der<br />
Notaufnahme“<br />
09.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Informationsveranstaltung für<br />
Mitarbeiter<br />
10.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Kardiopulmonale Reanimation für<br />
Pflegepersonal<br />
11.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zertifizierter W<strong>und</strong>experte – Updatekurs 32<br />
15.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b User Akademie 92<br />
17.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Tod <strong>und</strong> Sterben 62<br />
21.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Pflegekräfte <strong>und</strong><br />
andere Berufsgruppen<br />
24.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Ethik – Einführung in die klinische<br />
Ethikberatung<br />
24.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Umgang mit schwierigen Patienten 64<br />
27.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Pain Nurse 25<br />
27.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Kardiopulmonale Reanimation für pflegerische<br />
Mitarbeiter der Notaufnahme<br />
27.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Organtransplantationen – ethische<br />
Grenzsituationen<br />
104<br />
69<br />
81<br />
108<br />
45<br />
104<br />
53<br />
72<br />
46<br />
November<br />
03.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Praxisanleiter 28<br />
03.11.2014 Hamburg – Rübenkamp 220 Basiskurs „Ersteinschätzung in der<br />
Notaufnahme (MTS)“<br />
80<br />
126 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>skalender 2014<br />
Monat Datum Ort Kurs Seite<br />
06.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Führungsaufgabe Ges<strong>und</strong>heit,<br />
Führungsebene I<br />
10.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zertifizierter W<strong>und</strong>experte ICW 31<br />
10.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Sharepoint Schulungen 97<br />
13.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Patientenverfügung 57<br />
13.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Professionelle Kommunikation 59<br />
13.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Suchtproblematik im pflegerischen<br />
Bereich<br />
13.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Informationsveranstaltung für<br />
Mitarbeiter<br />
13.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Seminar für Führungskräfte<br />
17.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zeit- <strong>und</strong> Selbstmanagement in der Pflege 65<br />
17.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b User Akademie 92<br />
18.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP-Expert – Termin für Ärzte 104<br />
19.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Anästhesiepflegerische Interventionen<br />
bei Kindern<br />
19.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Kultursensible <strong>und</strong> interkulturelle Pflege 58<br />
24.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Auffrischungskurs für Pflegepersonal in<br />
der Intensivpflege<br />
25.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Microsoft Excel 2007 – Gr<strong>und</strong>lagen 94<br />
25.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Informationsveranstaltung für<br />
Mitarbeiter<br />
27.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Leiten im Dialog 67<br />
103<br />
61<br />
108<br />
110<br />
35<br />
36<br />
108<br />
Dezember<br />
04.12.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Informationsveranstaltung für<br />
Mitarbeiter<br />
04.12.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen <strong>und</strong> zusammenarbeiten!<br />
Seminar für Führungskräfte<br />
08.12.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Pflegekräfte <strong>und</strong><br />
andere Berufsgruppen<br />
09.12.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Burnout-Prophylaxe 49<br />
11.12.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Sedierung in der Endoskopie 48<br />
15.12.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Pharmakologie – Intoxikationen 38<br />
16.12.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Mitarbeiter der<br />
<strong>Asklepios</strong> Kliniken Harburg, Barmbek<br />
<strong>und</strong> ZIT<br />
108<br />
110<br />
104<br />
104<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
127
Notizen<br />
128 BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe
Notizen<br />
BZG – Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
129
A N M E L D U N G<br />
Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung an:<br />
Bildungszentrum für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
Bereich <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong><br />
Eiffestraße 664b<br />
20537 Hamburg<br />
Fax: (0 40) 18 18-84 26 99<br />
Bei Fragen bei der Anmeldung<br />
wenden Sie sich bitte an:<br />
(0 40) 18 18-84 26 51<br />
HINWEISE:<br />
Die hier angegebenen Daten werden gespeichert.<br />
Bei Rücktritten von Seminaranmeldungen gelten unsere Geschäftsbedingungen.<br />
Ich erteile die Erlaubnis der Datenspeicherung zwecks Zusendung weiterer künftiger Angebote:<br />
□ Ja □ Nein<br />
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Seminar oder <strong>Fort</strong>bildung:<br />
Kursnummer:<br />
Termin:<br />
Kursgebühren:<br />
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Vorname:<br />
PLZ, Ort:<br />
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Betrieb:<br />
Straße:<br />
PLZ, Ort:<br />
Abteilung:<br />
Berufsbezeichnung:<br />
Tel. dienstlich:<br />
E-Mail dienstlich:<br />
□ Rechnung an Privatadresse<br />
□ Rechnung an Betrieb/Krankenhaus<br />
Datum <strong>und</strong> Unterschrift: Teilnehmer/in<br />
Datum, Unterschrift + Stempel: Betrieb<br />
(falls der Betrieb die Rechnung übernimmt)
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