Studienführer Verfahrenstechnik 2013/14 - Aachener ...
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3 <strong>Verfahrenstechnik</strong>studium an der RWTH<br />
3.2 AVT-Angebote<br />
Studentische Hilfskraft<br />
Als Studentische Hilfskraft haben Sie die Möglichkeit, intensive<br />
Einblicke in die Forschungsarbeit der Lehrstühle zu<br />
nehmen. Neben der finanziellen Entlohnung sollte auch das<br />
Sammeln wichtiger praktischer Erfahrungen ein Anreiz sein,<br />
sich für eine Hilfskraftstelle zu bewerben. An allen Lehrstühlen<br />
der <strong>Aachener</strong> <strong>Verfahrenstechnik</strong> sind regelmäßig Hilfskraftstellen<br />
zu besetzen. Beachten Sie bitte die Stellenausschreibungen<br />
auf der AVT-Homepage.<br />
AVT-Kolloquium<br />
Im Rahmen des AVT-Kolloquiums werden regelmäßig interessante<br />
Vorträge aus Industrie und Hochschule angeboten.<br />
Hier bietet sich Studierenden die Möglichkeit, über das<br />
Vorlesungsangebot hinaus Einblick in den aktuellen Stand<br />
verfahrenstechnischer Forschung und die industrielle Praxis<br />
zu gewinnen. Die einzelnen Vorträge werden jeweils durch<br />
Aushang angekündigt und finden in der Regel mittwochs<br />
um 17:30 Uhr im Super C statt.<br />
Wettbewerb, der sich an Studierende einschlägiger Fachrichtungen<br />
richtet, treten Teams aus aller Welt gegeneinander<br />
an, um ein Fahrzeug mit einem innovativen chemischen<br />
Antriebskonzept zu bauen. Der ChemCar-Wettbewerb<br />
<strong>2013</strong> findet im Rahmen der Jahrestagung des Fachausschuss<br />
Prozess-, Apparate- und Anlagentechnik (PAAT) in Bruchsal<br />
vom 18.11.<strong>2013</strong> bis 19.11.<strong>2013</strong> statt. Ein Team aus sieben<br />
engagierten Studenten schickt dafür dieses Jahr unter<br />
dem Logo des AVT ein ChemCar mit dem Namen „CampusBahn“<br />
ins Rennen. Aachens einzige Campusbahn wird<br />
durch eine Gasreaktion angetrieben und funktioniert nach<br />
dem Prinzip einer Handhebeldraisine. Der Handhebel wird<br />
durch zwei gegenläufige Pneumatikzylinder bewegt, wobei<br />
die Steuerung der Zylinder durch eine Briggs-Rauscher-<br />
Reaktion realisiert wird.<br />
Exkursionen<br />
Die Lehrstühle bieten regelmäßig Exkursionen an. Beliebte<br />
Ziele sind verfahrenstechnische Anlagen, Firmenbesichtigungen<br />
und Besuche von Fachmessen. Achten Sie hier auch<br />
auf die Aushänge in den Lehrstühlen und die Informationen<br />
im CAMPUS-System. Bei allen Fragen zum Studium,<br />
insbesondere bei Studienplanänderungen, berät Sie die<br />
Studienrichtungsbetreuung. Auch die Ansprechpartner der<br />
Lehrstühle beraten Sie gerne.<br />
Branntwein AG<br />
Am AVT.TVT (Thermische <strong>Verfahrenstechnik</strong>) wird in jedem<br />
Wintersemester eine Branntwein AG angeboten, in der<br />
aus Früchten zunächst Wein bereitet und dieser anschließend<br />
destilliert wird. In dieser Veranstaltung wird konkrete<br />
verfahrenstechnische Projektarbeit an einem einfachen<br />
Beispiel erprobt. Ziel ist unter anderem, Projektplanung<br />
und Teamarbeit kennenzulernen. Verfahrenstechnische Vorkenntnisse<br />
werden nicht vorausgesetzt.<br />
Sake AG<br />
Auch im Jahr <strong>2013</strong> wird die Sakebrautradition der<br />
AVT.BioVT weitergeführt. Die inzwischen Jahrelange Erfahrung<br />
in der Herstellung dieses süßlich schmeckenden japanischen<br />
Reisweines machen uns zuversichtlich beim diesjährigen<br />
„International Brewing Contest“ in der schönen Hafenstadt<br />
Hamburg nicht nur, wie in den Jahren zuvor, den<br />
Preis des Getränkes mit dem höchsten Alkoholgehalt zu gewinnen.<br />
Wir gehen fest davon aus zusätzlich bei der Vergabe<br />
des Gesamtsieges ein gehöriges Wort mitzureden und<br />
somit in der langjährigen Tradition dieses Wettkampfes das<br />
Double perfekt zu machen. Mit den zusätzlichen, auf einer<br />
Japanreise von Herrn Prof. Büchs erlangten, Geheimtipps<br />
einer japanischen Traditionsbrauerei sollte dem nichts mehr<br />
im Wege stehen. Trotzdem kann es nicht schaden, wenn uns<br />
am 15.09.13 die Daumen gedrückt werden.<br />
ChemCar<br />
Beim ChemCar-Wettbewerb gilt es ein Auto zu entwickeln,<br />
das alternative (bio)chemische Reaktionen als Antriebsquelle<br />
nutzt. Erlaubt sind weder ein Zeitgeber für Start und<br />
Stopp, noch eine in das Auto integrierte Bremse. Wettbewerbsziel<br />
ist es, eine vorgegebene Wegstrecke mit einer ausgelosten<br />
Zuladung möglichst exakt zurückzulegen. Bei dem<br />
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