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Die aktuelle Ausgabe unseres Kundenmagazins - gbg Hildesheim.

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Heft 2 // Juli 2012<br />

Kleine und große Geschichten<br />

aus der Nachbarschaft<br />

NEBENAN<br />

VICKY UND DIE NEUE HEIMAT<br />

WILLKOMMEN IN DER FAMILIE<br />

CHECK-UP FÜR´S TRINKWASSER<br />

<strong>gbg</strong><br />

wohnen in<br />

<strong>Hildesheim</strong>


inhalt<br />

2<br />

8<br />

2<br />

einblicke Und aUSblicke<br />

Zu besuch bei Vicky pfitzner und<br />

theresa riemenschneider<br />

6<br />

herZlich Wilkommen<br />

die <strong>gbg</strong>-familie freut sich auf ihren<br />

nachwuchs<br />

7<br />

<strong>gbg</strong>-SerVice<br />

prüfung der Wasserqualität<br />

8<br />

mit Volldampf ...<br />

Speed4 – Stadtmeisterschaft<br />

9<br />

neUeS Wohnen<br />

modernisierungen bei der <strong>gbg</strong><br />

10<br />

Serie: einSt Und heUte<br />

neu drispenstedt / teil 1<br />

Impressum: NebeNaN – Kleine und große Geschichten aus der Nachbarschaft<br />

12<br />

Schlafende naSen riechen<br />

nichtS<br />

rauchmelder sind lebensretter<br />

14<br />

die <strong>gbg</strong>-küche empfiehlt<br />

gulasch der provence<br />

15<br />

empfehlUng<br />

mieter werben mieter<br />

16<br />

VorteilSkarte<br />

neu im pool: heinemann optik<br />

So funktioniert‘s<br />

Unsere kooperationspartner<br />

19<br />

SerVice<br />

neues gesicht in drispenstedt<br />

die <strong>gbg</strong> im internet<br />

20<br />

in der not<br />

Wichtige telefonnummern<br />

Herausgeber/V.i.S.d.P.: Gemeinnützige Baugesellschaft zu <strong>Hildesheim</strong> AG, Eckemekerstraße 36, 31134 <strong>Hildesheim</strong><br />

Redaktion: Frank Satow // Erscheinungsweise: vierteljährlich // Layout: designagenten.com //<br />

Fotos: Titelstory, U1, U4: Frank Satow, S.13 fovito - Fotolia.com, S. 14 Quade - Fotolia.com, S. 19, 21 Axel Born, Rest: Archiv <strong>gbg</strong><br />

Druck: Druckhaus Köhler GmbH, Harsum // Auflage: 5.000<br />

6<br />

10 17<br />

7<br />

kleine und große<br />

geschichten von<br />

nebenan<br />

Hier ist sie - die zweite <strong>Ausgabe</strong> <strong>unseres</strong><br />

neu gestalteten <strong>Kundenmagazins</strong>.<br />

Noch etwas umfangreicher und hoffentlich<br />

wieder spannend und informativ.<br />

Bereits im ersten Heft 2012 hatten wir ja zugesagt,<br />

weiter daran zu arbeiten, um Ihnen noch mehr Lesestoff,<br />

Kurzweil, Tipps, Tricks und Informationen<br />

rund um die <strong>gbg</strong>-Welt anbieten zu können.<br />

Auch diesmal haben wir wieder Interessantes von<br />

NEBENAN, nämlich aus unserem Wohnheim für<br />

Studierende auf der Marienburger Höhe zu berichten.<br />

<strong>Die</strong> Studentinnen Vicky Pfitzner und Theresa Riemenschneider<br />

gewähren uns Einblick in ihre erste<br />

eigene Wohnwelt und erzählen, wie sie ihre neue<br />

Heimat <strong>Hildesheim</strong> empfinden.<br />

Außerdem wagen wir einen Blick zurück. Wir haben<br />

nämlich im Archiv gestöbert und starten eine<br />

kleine Serie über <strong>Hildesheim</strong> im Wandel. Los geht´s<br />

mit Drispenstedt.<br />

Ebenfalls ganz neu ist unsere Serie mit Rezepten<br />

von <strong>Hildesheim</strong>ern für <strong>Hildesheim</strong>er. Auch an<br />

dieser Stelle würden wir uns über Ihre Beteiligung<br />

freuen. Haben auch Sie ein Rezept, dass Ihnen besonders<br />

am Herzen liegt?<br />

Oder ein ganz besonderes Rezept - so von Mieter<br />

zu Mieter? Dann immer her damit!<br />

Wir freuen uns über Zuschriften in klassischer oder<br />

digitaler Form. Und vielleicht gehören Sie und Ihr<br />

Rezept ja schon bald zu denen die in NEBENAN<br />

abgedruckt werden.<br />

Unsere Mailadressen:<br />

satow@<strong>gbg</strong>-hildesheim.de<br />

sommermeyer@<strong>gbg</strong>-hildesheim.de<br />

Viel Sonne im<br />

Sommer und<br />

eine erholsame<br />

Ferienzeit<br />

Wissen Sie's?<br />

Ist das ein Tier, das uns durch<br />

seine grünen Augen anschaut?<br />

Auflösung Seite 21<br />

1


einblicke<br />

Und<br />

aUSblicke<br />

2<br />

Zu Besuch bei<br />

Vicky Pfitzner und<br />

Theresa Riemenschneider<br />

im Studentenwohnheim<br />

„Auf der Höhe"<br />

„<strong>Die</strong> Trennwand zwischen den Balkonen könnte<br />

eigentlich weg“, da sind sich die Studentinnen<br />

Vicky Pfitzner und Theresa Riemenschneider einig.<br />

Zwar liegen ihre beiden Appartements im Erweiterungsbau<br />

des Studentenwohnheims „Auf der<br />

Höhe“ nicht direkt nebeneinander, der Satz gilt<br />

aber dennoch - symbolisch eben.<br />

<strong>Die</strong> beiden Studentinnen verstehen sich bestens<br />

und teilen vieles: ihre Lebensfreude, ihre Leidenschaft<br />

für´s Tanzen, ihre Begeisterung für ihr<br />

Wohnheim.<br />

<strong>Die</strong> jungen Damen wohnen auf dem gleichen Flur<br />

im kürzlich neu eröffneten Anbau im Hansering.<br />

Vicky Pfitzner mit Blick nach Osten in den Innenbereich,<br />

Theresa Riemenschneider mit traumhaftem<br />

Blick über den Wasserkamp in Richtung <strong>Die</strong>kholzen.<br />

„Das ist richtig klasse“, findet Theresa. Der<br />

tolle Blick und die Helligkeit ihres Appartements<br />

hatten es ihr von Anfang an angetan. Der Rest<br />

der Stadt allerdings nicht sofort. <strong>Die</strong> 20-Jährige<br />

kommt aus Göttingen und ist zum Studium nach<br />

<strong>Hildesheim</strong> gezogen. „Eigentlich war ich nicht besonders<br />

scharf auf <strong>Hildesheim</strong>“, gibt sie ehrlich zu.<br />

Aber ihr Studienplatz stand nun einmal hier an der<br />

Innerste zur Verfügung. Und so lebt Theresa nun<br />

seit etwas mehr als einem halben Jahr hier und<br />

studiert mittlerweile im 2. Semester Lehramt für<br />

Grund- und Hauptschulen. Ihre Schwerpunkte sind<br />

Sport und Deutsch.<br />

„Der tolle Blick und die Helligkeit ihres<br />

Appartements hatten es ihr von Anfang<br />

an angetan"<br />

3


Deutsch ist auch bei Vicky Pfitzner ein Schwerpunkt<br />

des Studiums, neben Wirtschaftslehre. Auch<br />

Vicky studiert Lehramt - in ihrem Fall allerdings<br />

für Realschulen.<br />

Als die 20-Jährige vor gut einem halben Jahr<br />

von Goslar nach <strong>Hildesheim</strong> kam, war auch sie<br />

zunächst überrascht: „Hier ist auch nicht wesentlich<br />

mehr los als in unserem kleinen Harzstädtchen,<br />

dachte ich zunächst.“ Gemeinsam mit ihrem<br />

Freund hatte sie sich ihren neuen Wohn- und<br />

Studienort gleich angesehen. Mit zunehmender<br />

Verweildauer in <strong>Hildesheim</strong> musste sie ihren ersten<br />

Eindruck dann aber doch revidieren.<br />

4<br />

„Natürlich kenne ich inzwischen auch<br />

die schönen Ecken der Stadt und weiß, wo<br />

man sich gut treffen kann“, so Vicky.<br />

Treffen sei überhaupt das Stichwort. Nicht nur an<br />

der Uni, auch im Wohnheim habe sie vor allem die<br />

Gemeinschaft überzeugt, erzählt Vicky Pfitzner:<br />

„<strong>Die</strong> ist wirklich gut hier.“ Zusammen mit Theresa<br />

hat sie auch schon ein Fotoalbum mit Bildern ihrer<br />

gemeinsamen Zeit in <strong>Hildesheim</strong> angelegt. „Für<br />

später“, wie beide verschmitzt meinen.<br />

Was die Studentinnen allerdings in <strong>Hildesheim</strong><br />

vermissen, ist die Möglichkeit, ihrer Leidenschaft<br />

für das Tanzen nachgehen zu können. „Ich habe in<br />

Goslar viel getanzt - lateinamerikanisch - richtig<br />

im Tanzsportklub,“ erzählt Vicky. Ihre Flurnachbarin<br />

Theresa auch, allerdings Standardtänze, also<br />

beispielsweise Walzer, Foxtrott oder Tango. „Da<br />

gibt es hier in <strong>Hildesheim</strong> allerdings nicht so viele<br />

Möglichkeiten“, meint Vicky - Theresa pflichtet ihr<br />

bei. Allerdings: Selbst wenn es die Möglichkeiten<br />

gäbe, wäre es schwierig. Der vertraute Tanzpartner<br />

ist weit weg, und die Zeit für's Tanzen müsste<br />

natürlich auch freigeschaufelt werden.<br />

Und in erster Linie sind die beiden ja hier, um an<br />

der Stiftungsuniversität ein Lehramtsstudium zu<br />

absolvieren. Und das kostet Zeit und Geld.<br />

Geplant sind sechs Semester, also drei Jahre bis<br />

zum Bachelor-Abschluss.<br />

Und immerhin sind pro Semester etwa 770 Euro<br />

aufzubringen, nur für Studiengebühren und<br />

weitere Verwaltungskosten. Lehrmittel nicht mitgerechnet,<br />

und dazu kommen noch die Lebenshaltungskosten.<br />

Schließlich soll auch der Kühlschrank<br />

gefüllt sein, und Freizeitaktivitäten wollen auch<br />

bezahlt werden.<br />

Da kommt es beiden natürlich entgegen, dass sie<br />

ein schickes und vor allem bezahlbares Appartement<br />

im <strong>gbg</strong>-Wohnheim gefunden haben. Mit<br />

Balkon, separatem Badezimmer und praktischer<br />

Küchenzeile. „<strong>Die</strong> ist toll“, findet Vicky, die ihr<br />

Appartement ausgesprochen geschmackssicher<br />

eingerichtet hat. Auf der dunklen Arbeitsplatte in<br />

der ansonsten weißen Küche brodelt der Kaffee-<br />

Vollautomat. Ist der Kaffee fertig, kann man ihn<br />

am runden Tisch auf weißen Bistrostühlen in der<br />

Ecke genießen.<br />

„Besonders der Balkon hat es mir angetan."<br />

Theresa findet´s auch cool im Wohnheim, auch<br />

wenn sie nicht ganz so viel Wert auf ein durchgestyltes<br />

Appartement legt wie ihre Flurnachbarin.<br />

„Na ja, bei mir ist es nicht ganz so picobello, aber<br />

ich fühl mich hier echt wohl. Besonders der Balkon<br />

hat es mir angetan.“<br />

Sie sei allerdings nicht von Anfang an auf die <strong>gbg</strong><br />

und ihr Wohnheim fixiert gewesen, sondern habe<br />

sich durchaus auch verschiedene Zimmer, beziehungsweise<br />

Wohnungen, in der Stadt angeschaut.<br />

Darunter seien viele nette Wohnmöglichkeiten gewesen.<br />

In Itzum sogar in einem besonders schönen<br />

Einfamilienhaus. Letztendlich aber, so Theresa, sei<br />

in ihr dann doch die Überlegung gereift, ganz bewusst<br />

in den Wohnheim-Neubau zu ziehen. „Einfach<br />

um Anschluss zu bekommen.“<br />

Wegen der Mitstudierenden und der Möglichkeit,<br />

sich mit anderen, die ebenfalls neu in <strong>Hildesheim</strong><br />

sind, austauschen zu können. „Man ist dann in<br />

einer anfangs fremden Stadt einfach nicht so auf<br />

sich allein gestellt“, sagt sie, und die Freundschaft<br />

mit Vicky sei der beste Beleg dafür, wie schnell<br />

man im Studentenwohnheim gute Kontakte knüpfen<br />

könne.<br />

Im Gegensatz zu Vicky Pfitzner fährt Theresa<br />

Riemenschneider an den Wochenenden noch regelmäßig<br />

zu ihrer Familie nach Göttingen. „Das ist<br />

ja nicht allzu weit. Und außerdem gibt es dort die<br />

Möglichkeit, am Wochenende zu jobben.“<br />

„<strong>Die</strong> Fahrten zur Familie werden mit der Zeit aber<br />

weniger“, weiß Vicky aus eigener Erfahrung. „Bei<br />

mir ist das schon nicht mehr so häufig.“ Weil<br />

Sport nicht nur ein wichtiger Teil des Studiums ist,<br />

sondern auch privat zu Theresas Leidenschaften<br />

gehört, hat sie sich auch dahingehend in ihrem<br />

Umfeld umgesehen und ist schnell fündig geworden.<br />

„<strong>Die</strong> Uni-Sport-Angebote gleich hier in der<br />

Nähe nutze ich gern.“<br />

In Sachen Sport gibt es allerdings noch einen<br />

anderen Aspekt, bei dem sich beide einig sind: <strong>Die</strong><br />

Sportlerpartys an der Uni seien ein echtes Highlight<br />

im Semesterverlauf.<br />

Da stehen die beiden Freundinnen bei der Vorbereitung<br />

dann auch schon mal gemeinsam in einem<br />

ihrer Badezimmer vor dem großen Spiegel... //<br />

Na, haben Sie Fragen zum Studentenwohnheim<br />

der <strong>gbg</strong>?<br />

Dann kann Ihnen Herr Weimann<br />

weiterhelfen: Tel. (05121) 967-140.<br />

5


herzlich willkommen ;-)<br />

Künftig möchten wir die neuen Erdenbürger in der „<strong>gbg</strong>-Familie“ begrüßen<br />

<strong>Die</strong> <strong>gbg</strong> möchte ab sofort auch die neuen<br />

Erdenbürger mit einem ganz besonderen<br />

Gruß willkommen heißen. Alle<br />

Kleinen, die im Laufe des Jahres 2012<br />

das Licht der Welt erblicken, bekommen<br />

von uns einen ebenso lustigen wie hochwertigen<br />

Babystrampler.<br />

Damit möchten wir die Kleinen symbolisch in<br />

der großen „<strong>gbg</strong>-Familie“ begrüßen. Schließlich<br />

ist jede Geburt ein kleines Wunder und Kinder<br />

unser aller Zukunft. Nur haben wir leider keinen<br />

Mitarbeiter, der in Vollzeit jeden Tag die Geburtsanzeigen<br />

in der Zeitung mit unseren Mieterlisten<br />

abgleicht und die Glocke läutet, wenn jemand, der<br />

bei uns wohnt, Mama oder Papa geworden ist.<br />

6<br />

Ava-Liddi (6 Monate)<br />

Das ist natürlich schade, aber es geht ja auch viel<br />

einfacher: Teilen Sie uns doch einfach die Geburt<br />

Ihres kleinen Wonneproppens mit.<br />

Am liebsten mit Namen, Geburtsdatum und einem<br />

netten Foto. Umgehend bekommen Sie und Ihr<br />

kleiner Schatz dann von uns eine Begrüßungsüberraschung.<br />

Gemeint sind aber wirklich nur Babys,<br />

die im Laufe des Jahres 2012 zur Welt gekommen<br />

und Kinder unserer Mieter sind. //<br />

D. Sommermeyer<br />

Tel.: (05121) 967 209<br />

sommermeyer@<strong>gbg</strong>-hildesheim.de oder:<br />

F. Satow<br />

Tel.: (05121) 967 208<br />

satow@<strong>gbg</strong>-hildesheim.de<br />

das kostbare nass wird<br />

noch besser<br />

Wasserqualität in <strong>gbg</strong>-Häusern wird durch unabhängige Labore geprüft<br />

Der Mensch kann ohne Wasser nicht existieren.<br />

Dennoch neigt er dazu, verschwenderisch damit<br />

umzugehen - zumindest in den Industrienationen.<br />

Nach <strong>aktuelle</strong>n Angaben des BUND verbraucht<br />

jeder Deutsche täglich etwa 130 Liter<br />

bestes Trinkwasser.<br />

Davon entfallen etwa 47 Liter auf die Körperpflege<br />

wie Händewaschen, Baden oder Duschen,<br />

42 Liter auf die Toilettenspülung und weitere 26<br />

Liter zum Wäschewaschen und Geschirrspülen.<br />

Vier Liter kommen für das Kochen und 11 Liter<br />

für das Blumengießen und Putzen zusammen.<br />

Dabei ist die Qualität des Wassers hier besonders<br />

gut: Wasser aus dem Hahn ist in Deutschland ein<br />

Qualitätsprodukt, das sogar von der Deutschen<br />

Gesellschaft für Ernährung (DGE) als Durstlöscher<br />

empfohlen wird. Um die Qualität dieses Wassers<br />

in unseren Häusern noch weiter zu verbessern,<br />

werden dessen Bestandteile sehr genau untersucht.<br />

Seit einigen Wochen sind deshalb Fachfirmen von<br />

der <strong>gbg</strong> beauftragt, in unseren Häusern spezielle<br />

Entnahmeventile an Vor- und Rücklauf des Wasserspeichers<br />

sowie an der davon am weitesten<br />

entfernten Stelle zu montieren. Ein zusätzliches<br />

Ventil kommt an den Hauptzulauf für Wasser. An<br />

den neuen Ventilen werden zukünftig in regelmäßigen<br />

Abständen Wasserproben entnommen.<br />

Durch ein unabhängiges Labor wird anschließend<br />

die Wasserqualität untersucht und auf Wunsch den<br />

Bewohnern mitgeteilt.<br />

Besonderes Augenmerk wird bei den Analysen auf<br />

Bakterien gelegt, die sich im Wasser finden lassen.<br />

Bakterien sind dort zwar ganz normal. Allerdings<br />

können sie sich in warmem Wasser, zwischen 30<br />

und 40 Grad, explosionsartig vermehren. Insbesondere,<br />

wenn das Wasser nicht ständig zirkuliert,<br />

also in Bewegung ist. In hoher Konzentration können<br />

diese dann verantwortlich sein für bundesweit<br />

jährlich etwa 500 Fälle der sogenannten Legio-<br />

närskrankheit. Das soll mit den behördlich angeordneten<br />

Prüfungen, wie sie die derzeitige Trinkwasserverordnung<br />

vorsieht, geändert werden. Ende<br />

letzten Jahres ist diese Verordnung ziemlich unbemerkt<br />

von der Öffentlichkeit in Kraft getreten.<br />

Sie können übrigens auch selbst etwas zur Vermeidung<br />

hoher Bakterienkonzentrationen im Wasser<br />

beitragen. Nach längerer Abwesenheit, beispielsweise<br />

nach Urlaub oder Kur, lassen Sie zunächst<br />

den Wasserhahn einige Zeit laufen. Dann kann das<br />

Wasser, das längere Zeit in den Leitungen stand,<br />

ablaufen, und Keime haben keine Chance. Das gilt<br />

übrigens nicht nur für den Wasserhahn; auch in<br />

der Dusche sollten Sie darauf achten.<br />

Aber keine Angst; wie schon zu Beginn beschrieben,<br />

ist Wasser in Deutschland eigentlich ein Lebensmittel.<br />

Und die werden eben besonders streng<br />

überprüft und beobachtet.<br />

Und das ist schließlich in unser aller Interesse. //<br />

7


mit Volldampf<br />

durch die<br />

lichtschranke<br />

Wettlauf: Stadtmeisterschaft unter<br />

Grundschülern - das unterstützen wir!<br />

<strong>Die</strong> Jugend von heute sitzt täglich stundenlang<br />

vor dem Computer oder Fernseher<br />

und bewegt sich kaum noch. Von<br />

wegen!<br />

Von April bis Juni standen mehrere Tausend<br />

Grundschüler in den Startlöchern<br />

für die zweite speed4-Schulmeisterschaft<br />

in <strong>Hildesheim</strong> und Umgebung. Den Anfang<br />

machte am 23. April die Mauritiusschule,<br />

dann folgte die Grundschule<br />

Pfaffenstieg.<br />

„Speed4“ ist technischer als einfaches Laufen<br />

und kommt auch daher gut bei den Kids an. Der<br />

8<br />

Wettbewerb besteht aus einem Laufparcours mit<br />

fünf Hütchen, die in einer Reihe stehen. Wenn die<br />

Ampel auf Grün springt, geht es los. Gerade hin,<br />

Slalom zurück. Um das Ganze noch spannender zu<br />

machen, messen zwei Lichtschranken Reaktionszeit<br />

sowie Antritt, Wende und Rücklauf. Und aus diesen<br />

vier Zeiten ergibt sich dann eine Gesamtzeit.<br />

Damit das Resultat nicht so schnell vergessen<br />

werden kann, werden alle Zeiten nach jedem Lauf<br />

auf einen Bon gedruckt. <strong>Die</strong>s erleichtert das Vergleichen<br />

der eigenen Leistung mit<br />

anderen und - nach mehreren Läufen-<br />

auch mit sich selbst. Auf den<br />

Bons befinden sich unter den Laufergebnissen<br />

kleine Partnerlogos, die<br />

gesammelt und gegen tolle Preise<br />

eingetauscht werden können. Auch<br />

zur <strong>gbg</strong> kamen nach den Läufen ganz<br />

viele Grundschulkinder und zeigten<br />

ihre gesammelten Bons, um sich eine<br />

tolle Überraschung abzuholen.<br />

Denn Kinder zum Sport zu bewegen,<br />

ist unbedingt unterstützenswert, wie<br />

wir finden.<br />

„Jedes Kind hat seine Stärken. Manches hat eine<br />

gute Reaktion, manches einen guten Antritt. Nicht<br />

immer ist das schnellste Kind auch das Wendigste“,<br />

erklärt Sportwissenschaftlerin und Mitinitiatorin<br />

von speed4 in Niedersachsen Julia Colter. „Bei<br />

uns gibt es keine Verlierer, denn jeder kann seine<br />

eigene Leistung steigern und wird dadurch zum<br />

Gewinner.“<br />

„Unser Ziel ist es, Kindern im Grundschulalter zu<br />

zeigen, wie viel Spaß Bewegung machen kann.<br />

<strong>Die</strong> langfristige Aktivierung zum Sport beginnt<br />

als allererstes im Kopf. Daher setzen wir sportliche<br />

Erfolgserlebnisse als Motor für den Weg dorthin<br />

ein“, erläutert Colter das Konzept des Projektes.<br />

Einen solchen Ansatz findet auch die <strong>gbg</strong> wichtig.<br />

<strong>Die</strong> Schulmeisterschaft wurde daher von uns<br />

unterstützt. //<br />

neues Wohnen<br />

Modernisierungen innerhalb <strong>unseres</strong><br />

Hausbestandes schreiten voran<br />

In der Nikolaistraße, zwischen Moritzberg und<br />

Dammtor, sind die Bauarbeiten an unserem Haus<br />

mit der Nummer 4 inzwischen auf die Zielgerade<br />

eingebogen.<br />

Das Haus zeigt von außen bereits sein neues Gesicht.<br />

Denn Ende Mai konnte endlich das Gerüst<br />

abgebaut werden. Innen wird allerdings noch gearbeitet.<br />

Nach Malerarbeiten stehen noch Elektroinstallation<br />

und Haustechnik auf dem Plan.<br />

Zum 1. August dann werden die acht neuen Wohnungen,<br />

darunter zwei Maisonettewohnungen,<br />

bezugsfertig sein. Alle Wohnungen sind bereits<br />

vermietet.<br />

Auch in der Oststadt verändert sich derzeit das<br />

Erscheinungsbild vieler Häuser. Besonders auffällig<br />

ist der Bereich zwischen Orleanstraße Einumer<br />

Straße und den ehemaligen Kasernen bzw. dem<br />

ehemaligen Kreiswehrersatzamt.<br />

Entlang der Einumer Straße haben wir in den vergangenen<br />

Monaten unsere Häuserzeilen mit erheblichem<br />

Aufwand modernisiert.<br />

Dächer wurden neu gedeckt, die Fassaden erhielten<br />

eine zeitgemäße Dämmung, alte Fenster wurden<br />

entsorgt und durch neue mit modernstem Schallschutz<br />

ersetzt - teilweise wurden ganze Grundrisse<br />

komplett neu entworfen und später die Wohnungen<br />

umgebaut. Und auch im Außenbereich hat<br />

sich viel getan. <strong>Die</strong> Gartenanlage wurde komplett<br />

neu gestaltet. Das können unsere Mieter jetzt auch<br />

von ihrem neuen Balkon aus betrachten. //<br />

nikolaistraße<br />

nikolaistraße<br />

einumer Straße<br />

9


Einst<br />

und Heute<br />

As time goes by: <strong>Hildesheim</strong> im Wandel der Zeit // Teil 1<br />

neu drispenstedt<br />

10<br />

Kennen Sie den Schilderhalter?<br />

Mitte der 50er-Jahre. Elvis rockt. <strong>Die</strong> Mädels<br />

tragen Petticoats, und das beginnende Wirtschaftswunder<br />

lässt Deutschland zu neuen Ufern<br />

aufbrechen.<br />

Dazu wird auch neuer<br />

Wohnraum gebraucht.<br />

Im Norden <strong>Hildesheim</strong>s entsteht auf ehemaligen<br />

Ackerflächen ein neuer Stadtteil: Drispenstedt. <strong>Die</strong><br />

<strong>gbg</strong> hat dort riesige Ackerflächen von der Klosterkammer<br />

erworben und baut ein Haus nach dem<br />

anderen. <strong>Die</strong> <strong>Hildesheim</strong>er Innenstadt hat zu der<br />

Zeit schon wieder erste Konturen angenommen –<br />

die schlimmste Wohnungsnot nach dem Krieg ist<br />

inzwischen überwunden.<br />

Mithilfe ihrer Wohnungsbaugesellschaft machen<br />

sich die Stadtväter daher nun auch an den Aufbau<br />

der Außenbezirke. <strong>Die</strong>se sind entweder durch den<br />

Krieg in Mitleidenschaft gezogen worden und benö-<br />

tigen daher Aufbauhilfe oder sie sollen als bisher<br />

ungenutzter Raum endlich für die wachsende Zahl<br />

von Neubürgern erschlossen werden.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Hildesheim</strong>er Allgemeine berichtet im Jahre<br />

1959 über ein riesiges Bauvorhaben am Müggelsee<br />

im Norden <strong>Hildesheim</strong>s. Der erste Bauabschnitt<br />

von 1.300 Wohnungen soll bis zum Ende des<br />

Jahres 1959 fertiggestellt sein. Da eine öffentliche<br />

Elegant, modern und gemütlich.<br />

Förderung bei einer solchen Größenordnung nicht<br />

möglich ist, bemüht sich die Baugesellschaft um<br />

eine freie Finanzierung der vielen Bauvorhaben.<br />

Mit Erfolg. Zu verhältnismäßig guten Konditionen<br />

habe die Pfandbriefanstalt Wiesbaden, so die Lokal-<br />

zeitung, damals das benötigte Kapital zur Verfügung<br />

gestellt. <strong>Die</strong> Wohnungen werden mit Kachelöfen,<br />

Ölöfen oder Zentralheizung ausgestattet und<br />

konnten damals zu einem relativ günstigen Mietpreis<br />

bezogen werden.<br />

Für die damalige Zeit waren die Wohnungen vom<br />

Feinsten: jede Wohnung mit Balkon oder Terrasse<br />

und auf besonderen Wunsch sogar mit Parkett<br />

ausgelegt. Und auch die Infrastruktur ringsum<br />

konnte sich sehen lassen. In dem neuen Stadtteil<br />

wurden auch eine Schule, eine Tankstelle und eine<br />

Ladenzeile mit allerlei Geschäften für den täglichen<br />

Bedarf eingeplant. <strong>Die</strong>se Infrastruktur gibt es<br />

mit Abstrichen noch heute, wenn auch mit ganz<br />

anderer Optik und anderen Geschäften. Aber die<br />

<strong>gbg</strong> und die Bedürfnisse der Menschen haben sich<br />

schließlich auch weiterentwickelt.<br />

Heute gehört Drispenstedt zu den Stadtteilen, die<br />

in den letzten Jahren am meisten Unterstützung<br />

bekommen haben. Insbesondere mit dem Programm<br />

Soziale Stadt konnten jahrelang zahlreichen<br />

Projekte unterstützt werden. Und die <strong>gbg</strong> ist<br />

nach wie vor dabei, den Stadtteil aufzuwerten. //<br />

11


Schlafende nasen<br />

riechen nichts<br />

Rauchmelder sind Lebensretter - auch in den neuen Häusern der <strong>gbg</strong><br />

Etwa 600 Menschen sterben nach Angaben<br />

des Landesfeuerwehrverbandes<br />

jährlich in Deutschland an Bränden.<br />

<strong>Die</strong> meisten Brandopfer, immerhin 70<br />

Prozent, verunglücken nachts in den<br />

eigenen vier Wänden. Gefährlich ist<br />

dabei nicht so sehr das Feuer, sondern<br />

der Rauch. „Schlafende Nasen riechen<br />

nichts.“ <strong>Die</strong>ser ebenso banale wie richtige<br />

Satz wird nicht zufällig für eine<br />

<strong>aktuelle</strong> Informationskampagne zum<br />

Thema „Rauchmelder retten Leben“<br />

verwendet.<br />

Im entsprechenden Internetportal zum Brandschutz<br />

heißt es erläuternd dazu: „Tagsüber kann ein Brandherd<br />

meist schnell entdeckt und gelöscht werden,<br />

nachts dagegen schläft auch der Geruchssinn,<br />

sodass die Opfer im Schlaf überrascht werden,<br />

ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken.“<br />

Statistiken der Feuerwehren gehen davon aus, dass<br />

95 Prozent aller Brandtoten den Folgen einer<br />

Rauchvergiftung zuzurechnen sind! Denn weit<br />

gefährlicher als die Flammen oder die Hitze ist der<br />

Brandrauch. Schon nach wenigen Minuten erreichen<br />

die bei Bränden freigesetzten Gase lebensbedrohliche<br />

Konzentrationen, die nach kürzester Zeit<br />

zum Erstickungstod führen.<br />

12<br />

In Fachbeiträgen heißt es ganz klar: „Ursache<br />

für die etwa 200.000 Brände im Jahr ist aber im<br />

Gegensatz zur landläufigen Meinung nicht nur<br />

Fahrlässigkeit. Es gibt weit mehr Brandursachen<br />

als die bekannten Fahrlässigkeiten wie die Zigarette<br />

im Bett: Sehr oft lösen auch technische Defekte<br />

Brände aus. Beispielsweise zu viele hintereinander<br />

gekoppelte Mehrfachsteckdosen oder uralte Kabel.<br />

Bei allen Bränden entstehen gerade in der Schwelphase<br />

schon kurz nach Brandausbruch große Mengen<br />

hochgiftiger Gase. Dann haben Sie durchschnittlich<br />

nur noch 4 Minuten zur Flucht."<br />

<strong>Die</strong> lebensrettenden Rauchmelder sind nicht größer<br />

als eine Kaffeetasse, unauffällig und leicht zu installieren.<br />

In Deutschland erhältliche Rauchmelder<br />

funktionieren nach einem optischen Prinzip, das<br />

eine zuverlässige Raucherkennung und entsprechende<br />

Alarmmeldung ermöglicht. <strong>Die</strong>se Rauchmelder<br />

arbeiten unabhängig vom Stromkreis. <strong>Die</strong><br />

Notwendigkeit des Batteriewechsels wird etwa 30<br />

Tage, bevor die Batterie entladen ist, durch einen<br />

wiederkehrenden Signalton angekündigt. //<br />

acHTuNG: GeFaHreNquelleN<br />

Vom Keller bis in den Dachstuhl finden sich in<br />

jedem Haushalt unzählige mögliche brandquellen.<br />

rauchmelder haben sich hier als brandschutz<br />

bewährt. Hier einige Gefahrenquellen, auf die<br />

brandschützer in der Kampagne „rauchmelder<br />

retten leben“ immer wieder hinweisen:<br />

KücHe:<br />

Eine Brandursache ist die nicht abgeschaltete Herdplatte,<br />

auf der noch ein Topf steht bzw. sich Plastik<br />

oder ein Küchentuch entzünden. Vergessene Brötchen<br />

im Backofen und verschmutzte Dunstabzugshauben<br />

mit Fettablagerungen sind weitere Gefahrenquellen.<br />

HeIzGeräTe:<br />

Kamine, Öfen und Heizstrahler sind oft der Ausgangspunkt<br />

von Bränden. <strong>Die</strong> starke Aufheizung in<br />

der Umgebung dieser Geräte wird oft unterschätzt.<br />

raucHeN/uNacHTSamKeIT:<br />

Abgesehen von der Zigarette im Bett sind auch unachtsam<br />

weggeworfene Streichhölzer, nicht ausgeglühte<br />

Asche oder heruntergefallene Kippen Ursachen<br />

für viele Haushaltsbrände.<br />

SprayDoSeN:<br />

Im erhitzten Zustand sind sogar leere Spraydosen<br />

echte Sprengkörper. Unabhängig vom Doseninhalt<br />

gehören sie weder in die Sonne noch in die Nähe<br />

von Öfen und Heizkörpern.<br />

breNNbare FlüSSIGKeITeN:<br />

Benzin, Heizöl, Lösungsmittel, Alkohol, Lacke und<br />

andere leicht entzündliche Flüssigkeiten stellen immer<br />

ein erhöhtes Brandrisiko dar.<br />

leIcHT breNNbare maTerIalIeN:<br />

Neben sich stark erwärmenden Elektrogeräten wie<br />

Bügeleisen, Toastern und Fritteusen können sich<br />

leicht brennbare Materialien schnell selbst entzünden.<br />

Solche Materialien also möglichst weit Entfernt<br />

platzieren.<br />

raucHmelDerpFlIcHT<br />

IN NIeDerSacHSeN<br />

Im märz 2012 verabschiedete der landtag in<br />

Hannover die neue Niedersächsische bauordnung.<br />

Damit wird als 10. bundesland auch in<br />

Niedersachsen die rauchmelderpflicht für private<br />

Wohnungen eingeführt.<br />

Für Neubauwohnungen gilt mit in Kraft treten<br />

der Bauordnung das Gesetz ab 1. November 2012.<br />

Bereits bestehende oder genehmigte Wohnungen<br />

müssen mit einer Übergangsfrist bis zum 31.<br />

Dezember 2015 mit Rauchmeldern ausgestattet<br />

werden.<br />

<strong>Die</strong> Regelung gilt für Schlaf- und Kinderzimmer<br />

sowie für Flure, die als Rettungswege dienen.<br />

Küchen und Bäder sind wegen der Wasser- und<br />

Kochdämpfe ausgenommen. Dort kann es häufig<br />

zu Fehlalarm kommen.<br />

Der Eigentümer der jeweiligen Wohnung wird nun<br />

zum Einbau der Rauchmelder verpflichtet. Bei der<br />

<strong>gbg</strong> sind in den vergangenen Monaten bereits<br />

etwa 100 Neubauwohnungen mit den lebensrettenden<br />

Geräten ausgestattet worden. Entsprechend<br />

der gesetzlichen Vorgabe werden weitere ältere<br />

Wohnungen dann in den kommenden Jahren, also<br />

bis 2015, nach und nach mit Rauchmeldern ausgestattet.<br />

//<br />

13


qr<br />

Mein<br />

LieblingsRezept<br />

14<br />

zutaten für 4<br />

personen:<br />

1 kg rindergulasch<br />

1/3 l rotwein<br />

500 g zwiebeln<br />

Schale von ½ zitrone<br />

(einfach abraspeln)<br />

1 Tiefkühlpaket (sind<br />

frischer)<br />

Kräuter der provence<br />

Frischer rosmarin (nach<br />

Gefühl, nicht zu viel)<br />

Frischer Thymian<br />

(auch nicht zu viel)<br />

300 g champignons<br />

150 g durchwachsenen<br />

Speck<br />

2-3 zehen Knoblauch<br />

3 el balsamicoessig<br />

½ - ¾ l rinderbrühe<br />

(am besten von lacroix)<br />

3 el Tomatenmark<br />

gulasch der<br />

provence<br />

Heute von Daniel Rothert, Verlagsleiter Esprit Media<br />

zubereitung:<br />

garniervorschlag<br />

Fleisch und Speck unter großer Hitze anbraten und danach sofort wieder<br />

aus dem Topf nehmen. <strong>Die</strong> Champignons anbraten und aus dem Topf nehmen.<br />

<strong>Die</strong> Zwiebeln andünsten, Knoblauch dazu. Danach das Fleisch und die<br />

Champignons wieder dazugeben. Jetzt das Tomatenmark hinzu.<br />

Ein Wasserglas (0,2 l) der Rinderbrühe dazugeben und die Brühe reduzieren<br />

lassen. Das Ganze einmal wiederholen. Rotwein, Essig, Salz, Pfeffer, Balsamico,<br />

Zitrone und Rosmarin sowie die Kräuter zugeben und bei 150 °C<br />

(max.) für 3 – 3 ½ Std. im Backofen (Umluft) vor sich hin köcheln lassen.<br />

Wer möchte, kann sich seine Portion mit ein wenig Schmand oder Creme<br />

Fraîche aufpeppen.<br />

Dazu passen Nudeln, Gnocchis, Brot oder in Butter, Zucker, Rosmarin und<br />

Salz geschwenkte kleine Kartoffeln. //<br />

Haben auch Sie ein Rezept, das Ihnen besonders am Herzen liegt?<br />

Schicken Sie uns Ihr Lieblingsrezept, gern auch mit einem Foto von Ihnen.<br />

Wir bedanken uns bei Veröffentlichung mit einem Buchgeschenk bei Ihnen!<br />

Wir freuen uns über zuschriften in schriftlicher oder digitaler Form.<br />

und vielleicht gehören Sie und Ihr rezept ja schon bald zu denen, die in<br />

NebeNaN abgedruckt werden.<br />

noch mehr durchblick<br />

Neu im Partner-Pool der <strong>gbg</strong>-Vorteilskarte: Heinemann-Optik in <strong>Hildesheim</strong><br />

››Wir sind<br />

dabei!‹‹<br />

Der Familienbetrieb Heinemann-Optik<br />

in der Bahnhofsallee<br />

26 in <strong>Hildesheim</strong> besteht<br />

bereits seit 1948. Inhaberin<br />

Gina Heinemann kann somit auf<br />

eine über 50-jährige Tradition<br />

zurückgreifen. Traditionell ist zum Beispiel, dass<br />

jeder Kunde individuell beraten und persönlich<br />

betreut wird - und das ohne lange Wartezeit.<br />

Dass drei Familienmitglieder über den Meisterbrief<br />

verfügen zeigt wie selbstverständlich ein hoher<br />

Ausbildungsstand bei Heinemann-Optik ist.<br />

Das heißt für Kunden, dass sie immer eine kompetente<br />

und individuelle Beratung durch ausgebildete<br />

Augenoptiker erhalten. Im ebenso gemütlichen<br />

wie modernen Geschäft in der Bahnhofsallee erwartet<br />

Sie eine umfangreiche Auswahl modischer<br />

Designer-Brillen mit Qualitätsgarantie, denn Gina<br />

Heinemann gewährt zwei Jahre Garantie auf Materialfehler.<br />

Und: Bei einer Unverträglichkeit können<br />

Sie innerhalb von sechs Monaten Ihre Gleitsichtgläser<br />

kostenlos umtauschen (ausgenommen<br />

Aktionsgläser).<br />

Gina Heinemann gibt außerdem eine Preis-Leistungs-Garantie:<br />

„Sie erhalten bei uns immer beste<br />

Qualität zu günstigen Preisen.“<br />

„Außerdem bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre<br />

Brille ganz bequem in 24 Monatsraten ohne Anzahlung<br />

zu bezahlen.“<br />

Sie erfahren auch nach Ihrem Brillenkauf den bestmöglichen<br />

Service einschließlich Reinigung und<br />

Brilleninspektion.<br />

<strong>gbg</strong>-Mieterinnen und Mieter erhalten<br />

bei Vorlage der Vorteilskarte ab sofort<br />

10 Prozent Rabatt auf alle Produkte, außer<br />

auf bereits reduzierte Artikel.<br />

15


16<br />

››Wir sind<br />

dabei!‹‹<br />

die Vorteilskarte<br />

Neues von und über unsere Kooperationspartner<br />

<strong>Die</strong>se Kooperationspartner gewähren unseren Mieterinnen und Mietern<br />

bei Vorlage der Vorteilskarte folgenden Bonus:<br />

TFN THeaTer Für NIeDerSacHSeN<br />

Theaterstraße 6, 31141 <strong>Hildesheim</strong><br />

Beim Abschluss eines Abonnements Ihrer Wahl erhalten Sie 10 % Rabatt auf den Kaufpreis<br />

in der ersten Spielzeit. (<strong>Die</strong>ses Angebot ist nicht gültig für Geschenk-Abos mit<br />

einjähriger Laufzeit!) Der Gutschein ist bei allen Vorstellungen des Theaters einlösbar und<br />

kann auch als Geschenk genutzt werden.<br />

HIlDeSHeImer FIlmbeTrIebSGeSellScHaFT<br />

Theaterstraße 6, 31141 <strong>Hildesheim</strong><br />

Kinovergnügen immer montags im Thega Filmpalast für 5,50 €.<br />

HIlDeSHeImer parKHauSGeSellScHaFT<br />

Am Ratsbauhof 8, 31134 <strong>Hildesheim</strong><br />

10 % Rabatt bei Benutzung aller Parkhäuser der HIPARK.<br />

HTp<br />

Hoher Weg 20, 31134 <strong>Hildesheim</strong><br />

Günstigere Telefon- und Anschlusstarife für <strong>gbg</strong>-Mieter.<br />

HauS Für SIcHerHeIT<br />

Osterstraße 40, 31134 <strong>Hildesheim</strong><br />

... alles rund um die Sicherheit von der Firma Kühn. 10 % Rabatt auf alle im Lager<br />

befindlichen Artikel.<br />

HaGebaumarKT uND FloralaND<br />

Im Mittelfeld 3, 31139 <strong>Hildesheim</strong>-Ochtersum<br />

3 % Sofortrabatt auf alle Produkte, ausgenommen nicht rabattierfähige Produkte wie<br />

Tchibo-Artikel, Tabak- und Süßwaren.<br />

quIcK-SerVIce SabbaGH<br />

Kardinal-Bertram-Straße 31, 31134 <strong>Hildesheim</strong><br />

10 % Rabatt auf alle Leistungen.<br />

VFS-VereIN zur FörDeruNG DeS ScHWImmSporTS<br />

Freibad an der Pottkuhle 1 und Schwimmhalle Drispenstedt, Ehrlicherstraße 18<br />

Pro Besuch um 0,50 € reduzierter Eintritt.<br />

eSpreSSo-meDIa-aGeNTur<br />

Steinbergstraße 26, 31134 <strong>Hildesheim</strong><br />

Ermäßigter Eintritt auf alle Messen (Herbstzeit, Frau-will-mehr usw.) der<br />

espresso-media-Agentur in <strong>Hildesheim</strong>.<br />

eINTracHT HIlDeSHeIm HaNDball<br />

Am Ratsbauhof 6, 31134 <strong>Hildesheim</strong>.<br />

10 % Rabatt auf Heimspielkarten und Fanartikel der Bundesliga-Handballer.<br />

mIeTerreISeN<br />

Über 2.500 Angebote, bis zu 10 % Rabatt.<br />

Der ScHuH- uND ScHlüSSelSerVIce<br />

im Kaufland am Römerring, 10 % Rabatt auf alle Leistungen.<br />

HIlSoccer areNa<br />

<strong>Hildesheim</strong>er Straße 22, 31137 <strong>Hildesheim</strong>.<br />

5 % Rabatt auf Buchungen in der Wintersaison, 10 % Rabatt auf Buchungen in<br />

der Sommersaison.<br />

TeezeIT<br />

Andreaspassage 1, 31134 <strong>Hildesheim</strong>, 10 % Rabatt auf alle losen Teesorten.<br />

Ab mindestens 30,- € Einkauf: kostenloser Lieferservice (freitags).<br />

rücKraD<br />

Andreaspassage 1, 31134 <strong>Hildesheim</strong><br />

10 % Rabatt auf alle Produkte und <strong>Die</strong>nstleistungen.<br />

VFV boruSSIa 06<br />

Friedrich-Ebert-Stadion, 31139 <strong>Hildesheim</strong>.<br />

Tribünen- und Stehplätze 1,- € günstiger.<br />

aKKu-caFé<br />

Andreasplatz 1, 31134 <strong>Hildesheim</strong><br />

10 % Rabatt auf Speisen und Getränke ab einem Umsatz von 6,- €.<br />

KrauSe Home compaNy<br />

Von-Ketteler-Straße 26, 31137 <strong>Hildesheim</strong>-Himmelsthür<br />

25 % Rabatt auf alle frei geplanten Küchen und 10 % Rabatt auf alle Möbel,<br />

außer auf bereits reduzierte Ware und Werbeartikel.<br />

5,- € Boutiquegutschein ab einem Einkauf von 20,- € in der Boutique.<br />

Werbeangebote sind von der Rabattierung ausgeschlossen.<br />

moDemobIl<br />

Richthofenstraße 29, 31137 <strong>Hildesheim</strong><br />

10 % Sonderrabatt auf das Sortiment, ausgenommen reduzierte Ware.<br />

meDIzINIScHe FuSSpFleGe DrISpeNSTeDT<br />

Ehrlicherstraße 18, 31135 <strong>Hildesheim</strong><br />

<strong>Die</strong> Erstbehandlung wird bei Vorlage der Vorteilskarte mit 15,- € statt 17,- €<br />

abgerechnet. Darüber hinaus können sich Nutzer der Vorteilskarte über ein zusätzliches<br />

kleines Präsent freuen.<br />

KeHrWIeDer VerlaG<br />

Schwemannstraße 8, 31134 <strong>Hildesheim</strong><br />

Bei Vorlage der Vorteilskarte gibt´s einmal pro Quartal eine kostenlose private Kleinanzeige<br />

von bis zu fünf Zeilen in dem beliebten Sonntagsanzeiger.<br />

SaNDTVoS - uHreN uND ScHmucK, INH.: FraNK KüNNecKe<br />

Schuhstraße 37, 31134 <strong>Hildesheim</strong>.<br />

10 % Rabatt auf alle Waren ab einem Einkauf von 50,- €.<br />

Ausgenommen reduzierte Ware.<br />

HeINemaNN-opTIK<br />

Bahnhofsallee 26, 31134 <strong>Hildesheim</strong><br />

10 % Sonderrabatt auf alle Produkte, ausgenommen reduzierte Ware.<br />

››NEU‹‹<br />

17


infos für ehemalige<br />

Auf Einladung der Geschäftsleitung trafen sich ehemalige Mitar-<br />

beiterinnen und Mitarbeiter der <strong>gbg</strong> mal wieder zum gemeinsamen<br />

Klönschnack.<br />

<strong>Die</strong>smal ging es im AKKU-Café am Andreasplatz nicht nur darum,<br />

über alte Zeiten zu plaudern, sondern auch auf dem neusten Stand<br />

in Sachen <strong>gbg</strong> zu sein. Vorstand Jens Mahnken präsentierte den<br />

Ruheständlern daher die <strong>aktuelle</strong>n Bauprojekte und die Pläne für<br />

die nächsten Jahre, beispielsweise den Hotelneubau an der Zingel.<br />

neues gesicht in drispenstedt<br />

Das Stadtteilbüro in Drispenstedt steht unter neuer Führung.<br />

Im Juni hat Herr Ralph Pothecary die Leitung dieser<br />

<strong>gbg</strong>-Außenstelle übernommen.<br />

Ralph Pothecary hat bereits viele Jahre Erfahrung im Bestandsteam<br />

der <strong>gbg</strong> in der Eckemekerstraße gesammelt. Der Sarstedter übernimmt<br />

damit die Centerleitung des Büros in der Ehrlicherstraße von Sabine<br />

Enger, die sich nach 17 Jahren <strong>gbg</strong>, davon 12 Jahre in Drispenstedt,<br />

nun in den verdienten Ruhestand verabschiedet hat.<br />

Seit 1995 stand Sabine Enger in den <strong>Die</strong>nsten der <strong>gbg</strong>. Im Jahr 2000<br />

wurde sie mit dem Aufbau des damals noch neuen Stadtteilbüros<br />

vertraut. Zukünftig wird sich Frau Enger ihren Hobbys wie der Gartenarbeit<br />

und der Fotografie widmen können. Außerdem hat sie sich<br />

vorgenommen, zweimal in der Woche Sport zu treiben „und natürlich<br />

viel mit meiner besseren Hälfte und unserem geliebten Rauhaardackel<br />

zu unternehmen.“ Wir danken Frau Enger für ihre jahrelange Treue<br />

und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft.<br />

haushaltstipp: flecken<br />

Obstflecken sollten vor dem Waschen mit Essig oder<br />

Zitronensaft behandelt werden. <strong>Die</strong> Säure knackt die<br />

Gerbsäure, und der Fleck geht beim Waschen einfach<br />

besser raus. Gerade bei dunklen Obstflecken, wie<br />

18<br />

sie von Kirschen oder Holunder verursacht werden,<br />

sollte man das Kleidungsstück aber vorher möglichst<br />

schnell in kaltes Wasser legen. Meist löst sich der<br />

Fleck dann schon im Wasser.<br />

Bei weißen Sachen hilft es oft auch, vor dem<br />

Waschen den Fleck mit Zahnpasta zu behandeln.<br />

Wohnen auf empfehlung<br />

Ich empfehle die <strong>gbg</strong> weiter und vermittle einen neuen Mieter<br />

Angenehmes Wohnen ist keine Selbstverständlichkeit,<br />

aber ein überaus wichtiges Gut. Mieterinnen<br />

und Mieter der gemeinnützigen Baugesellschaft<br />

haben es da besser. Denn sie genießen<br />

den Service und die mehr als 100-jährige Erfahrung<br />

des größten Wohnungsanbieters in <strong>Hildesheim</strong>.<br />

Und hier stimmt nicht nur der Service, sondern<br />

auch die Auswahl. Immerhin verfügen wir über<br />

mehr als 4.000 Wohnungen in allen Lagen <strong>Hildesheim</strong>s.<br />

Und eine gute Hausgemeinschaft genießt<br />

dabei einen hohen Stellenwert.<br />

Wie heißt es doch: „Es kann der Frömmste<br />

nicht in Frieden leben, wenn ...“<br />

Deshalb möchten natürlich auch wir, dass es mit<br />

dem Nachbarn klappt. Denn wenn man sich innerhalb<br />

eines Hauses gut kennt, ist vieles einfacher.<br />

Wenn Sie also in Ihrem Freundes-, Verwandten-<br />

Fjetzt<br />

150 E<br />

sichern<br />

oder Bekanntenkreis jemanden kennen, dem Sie<br />

das Wohnen bei der <strong>gbg</strong> empfehlen möchten,<br />

haben wir hier noch einen attraktiven Vorschlag<br />

für Sie:<br />

Sie empfehlen uns eine neue Mieterin oder einen<br />

neuen Mieter, und wir bedanken uns für Ihr Vertrauen<br />

und Ihre Aufmerksamkeit mit einer Prämie<br />

bei Ihnen. Für jede erfolgreiche Vermittlung winken<br />

Ihnen 150 Euro.<br />

<strong>Die</strong> werden natürlich erst nach der Unterzeichnung<br />

eines Dauermietvertrages zwischen einem neuen<br />

Miter und der <strong>gbg</strong> fällig. Bei einem Wohnungswechsel<br />

innerhalb der <strong>gbg</strong> wird keine Prämie fällig.<br />

Wenn Sie einen neuen Mieter empfehlen möchten,<br />

wenden Sie sich bitte telefonisch an unsere<br />

Vermietungsabteilung oder geben Sie dem neuen<br />

Interessenten eine schriftliche Mitteilung mit, dass<br />

er auf Ihre Empfehlung hin zur <strong>gbg</strong> kommt. //<br />

19


Social media<br />

Alles über Internet, Facebook, Telefon ...<br />

Aktuelle Informationen über die Aktivitäten Ihrer <strong>gbg</strong> bekommen Sie<br />

selbstverständlich auch über die Internet-Plattform „Facebook“. Seit<br />

dem Jahr 2011 finden Sie uns unter: facebook.com/<strong>gbg</strong>.hildesheim<br />

persönlich erreichen Sie die Kollegen aus der Vermietung zu folgenden zeiten:<br />

montag: 9.00 - 12.00 uhr<br />

<strong>Die</strong>nstag und Donnerstag: 9.00 - 18.30 uhr<br />

mittwoch und Freitag: nach Vereinbarung<br />

Samstag: 9.00 - 12.00 uhr (telefonische Vermietung)<br />

und per mail unter: info@<strong>gbg</strong>-hildesheim.de<br />

Selbstverständlich sind wir aber auch immer telefonisch für Sie<br />

zu erreichen. Schließlich hat nicht jeder die Möglichkeiten, die<br />

das Internet bietet.<br />

<strong>Die</strong> wichtigsten Telefonnummern finden Sie auf der gegenüber-<br />

liegenden Seite.<br />

das netzwerk<br />

Das Internet nimmt immer mehr Platz in unserem Leben ein. Kein Wunder,<br />

denn die technische Entwicklung der letzten Jahre ist enorm. Und die Möglichkeiten,<br />

die sich daraus ergeben, noch viel besser.<br />

Auf unserer Seite www.<strong>gbg</strong>-hildesheim.de finden Sie ständig aktualisierte<br />

Informationen über das Wohnen bei der <strong>gbg</strong>. Serviceleistungen, <strong>aktuelle</strong><br />

Partner der Vorteilskarte, Ansprechpartner und vieles mehr. Ganz groß ist<br />

natürlich der Bereich JETZT MIETEN. Hier finden Interessenten alle Informationen<br />

über die Wohnungen, die derzeit gemietet werden können. Und unter<br />

unserem Button TOP-ANGEBOTE finden Sie schnell und übersichtlich Wohnungen<br />

mit einem ganz besonderen Preis-Leistungs-Verhältnis. Schauen Sie<br />

doch einfach mal rein. Es lohnt sich.<br />

20<br />

Und jetzt kann der Sommer kommen!<br />

Wichtige telefonnummern<br />

Hausbetreuung Allgemeiner Notruf<br />

Kundenservice-Vermietung:<br />

05121 967-122<br />

Montags bis freitags: 8.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstags: 9.00 bis 12.00 (telefonische Vermietung)<br />

Kundenservice-Reparaturen:<br />

05121 967-123<br />

Stadtteilbüro Drispenstedt:<br />

05121 967-242<br />

Bei Stör- oder Notfällen außerhalb der Bürozeiten<br />

beachten Sie bitte die Ansage unter:<br />

05121 967-0<br />

Richtig!<br />

Das ist eine Wasserwaagenlibelle.<br />

Zugegeben - etwas unscharf<br />

fotografiert. Aber wir wollen es Ihnen<br />

ja nicht allzu einfach machen.<br />

Feuer, Erste Hilfe: 112<br />

Polizei: 110<br />

Polizei/Schützenwiese: 939-0<br />

Ärztlicher Notdienst: 116-117<br />

Gas, Wasser: 508-301<br />

Strom: 508-300<br />

21


<strong>gbg</strong><br />

wohnen<br />

in <strong>Hildesheim</strong> Gemeinnützige Baugesellschaft Stadtteilbüro Drispenstedt:<br />

zu <strong>Hildesheim</strong> AG<br />

Ehrlicherstraße 18<br />

Eckemekerstraße 36<br />

31134 <strong>Hildesheim</strong><br />

Telefon 05121 967-0<br />

Telefon 05121 967-242<br />

www.<strong>gbg</strong>-hildesheim.de<br />

info@<strong>gbg</strong>-hildesheim.de

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