Mitteilungsblatt - Berliner Turnerschaft

Handball
Hallo Handballfreunde!
Der achte Spieltag
Die schlechten Meldungen begannen
schon am Mittwoch, Charly im Urlaub,
Gräte hat Rücken und Rolle ist erkältet.
So waren wieder alle Voraussetzungen
für ein so wichtiges Spiel gegeben,
denn es ging um ein Spiel gegen
unseren Tabellennachbarn SG
FES. Aber zum Wochenende besserte
sich die Lage, Charly kam nicht aus
dem Urlaub zurück (verständlich),
aber die Spritze, die Gräte bekommen
hatte, ließ zu, dass er sich wieder
in gerader Haltung bewegen konnte,
und Rolle wurde von Waltraud auch
spielfähig gepflegt. Natürlich wie bei
allen Auswärtsspielen eine weite Anfahrt,
Marzahn-Hellersdorf, aber ein
ziviler Spielbeginn um 13:00 Uhr. Die
Mannschaft trat angeschlagen, s.o.,
aber wach an.
Der Start verlief ungewohnt, denn
nach einer 1:0 Führung des Gastgebers
glichen wir aus und gingen auch
in Führung. Zur Halbzeit hatten wir unsere
Führung auf drei Tore ausgebaut.
Die 2. Halbzeit verlief entsprechend,
eine harte aber nicht unfaire
Abwehr ließ wenig Torwürfe zu und
wenn, dann hatten wir auch zwei im
Wechsel gut aufgelegte Torwarte.
Das Spiel endete dann auch verdient
24:18 für uns. Durch diesen Sieg sind
wir dann auch um zwei Plätze nach
oben in ein gesichertes Mittelfeld gestiegen.
Einstimmung auf das Spiel
Zudem war die Einstellung zum Spiel
eindeutig auf Sieg eingestellt, Körpersprache
und solche Sachen, wir haben
das von der Deutschen Handballmannschaft
bei ihren Spielen bei der
WM in Spanien übernommen J.
Ich habe Schulter,
rechts
auch links
Neues aus dem Trainingsbetrieb, unser
Torwart Söre wird langsam ein
Fan des Trainings am Freitag, Krafttraining.
Unser Spargeltarzan rafft
sich in seinem Alter noch auf, um
auch so einen gestählten Körper zu
bekommen, wie ihn schon die anderen
Teilnehmer des Freitag-Traings
haben, viel Erfolg dabei J.
Den Geburtstagskindern im März die
besten Wünsche und bleibt gesund:
Am 18.03. Reinhard Gietzelt und am
26.03. Ben, die sechste Null zeigt sich
langsam am Horizont.
Gerhard (Bulli) Uebler
BT 128. Jahrgang ‒ Nr. 03 ‒ Seite 32