Programmheft 2013_2014 - Evangelischen Erwachsenenbildung ...

Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen - Landesstelle 

Herbst / Winter 2013 / 2014 

ANGEBOTE 

für Bildung und Begegnung 

Herbst / Winter 2013 / 2014 

ANGEBOTE 

für Bildung und Begegnung 

Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen - Landesstelle

Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

2 

2 

Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! 

Denn ich bin mit dir. Apg 18, 9 

Immer wieder begegnen mir Situationen im Leben, wo 

ich einfach schweigen möchte – manchmal, um einen 

schönen Augenblick nicht zu zerstören, aber oftmals 

auch aus Überdruss, Enttäuschung, Angst. 

Der Monatsspruch für den Juli 2013 ist in einer Situation 

zu mir gekommen, wo ich reden musste und doch 

auch Angst davor hatte. Ich habe ihn damals als Zuspruch, 

Stütze und Begleitung durch diese schwierige 

Situation erlebt. Dies hat mich nachhaltig beeindruckt. 

Es gibt zu oft Schweigen, welches zu Missverständnissen 

führt. Ich weiß, auch reden, die Kommunikation 

mit anderen, will gelernt sein. Das führt mich in einen 

Lernprozess, bei dem ich nur gewinnen kann. Im 

miteinander reden, beim Versuch den Anderen oder 

die Andere zu verstehen, können sich mir auch Welten 

– neue Welten - eröffnen. Das gelingt nicht immer. 

Oft gibt es Rückschläge. Aber wir sollten uns immer 

wieder aufmachen, das Gespräch zu suchen – und 

dabei Mut machen, uns auf dieses Wagnis einzulassen. 

Manchmal braucht es dazu geschützte Räume. Mit 

unseren Angeboten wollen wir Räume schaffen, die 

dies ermöglichen. 

Im Juli endet die Elternzeitvertretung durch Frau 

Dietje Lumpe. Wir danken ihr für ihre Arbeit. 

Gleichzeitig werden wir am 1. August Frau 

Dr. Ernestine Höhne wieder in unserem Team 

begrüßen. Weiterhin wird die Zusammenarbeit 

mit der Männerarbeit der Ev.-Luth. Landeskirche 

Sachsens, der Kirchlichen Frauenarbeit und der Ev. 

Aktionsgemeinschaft für Familienfragen vertieft. Mit 

ersten gemeinsamen Projekten haben wir bereits gute 

Erfahrungen gemacht. 

Wir laden Sie ein, aus unseren Angeboten den Raum 

für sich auszusuchen, sich auszuprobieren und Mut zu 

schöpfen für den Alltag. 

Kristin Thöring 

Für eventuelle 

Programmänderungen 

oder Korrekturen 

bitte auf der Homepage 

www.eeb-sachsen.de 

nachschauen.

Inhalt 

3 

Landesstelle der EEB Sachsen 

Angebote in den Fachbereichen 

• Leitungskompetenz Seite 08 

• Religion und Ethik Seite 15 

• Alter und Generationen Seite 16 

• Kirche und Tourismus Seite 32 

• Politik Seite 38 

• Kultur Seite 42 

• Persönlichkeit Seite 47 

Dienstleistungen Seite 59 

• Bildungsberatung 

• Fördermittelmanagement 

• Qualitätsmanagement 

Mitarbeitende der Landesstelle Seite 62 

Verbund der EEB Sachsen Seite 67 

• Verbund 

• Leitlinien 

• Mitglieds- und Partnereinrichtungen 

Veranstaltungsorte Seite 84 

Anmeldeformular / 

Teilnahmebedingungen Seite 85 

Zertifiziert nach QES plus 

vom TÜV Thüringen e.V. 

3 

Inhalt

Übersicht über die Veranstaltungen der Landesstelle 4 

• Leitungskompetenz 

Fernstudium Erwachsenenbildung 2012 - 2014 

Grundausbildung TZI 2012 - 2014 Meißen 

Gruppen leiten 2013 Dresden 

Gewaltfreie Kommunikation 2013 / 2014 Kohren-Sahlis 

Zusammenarbeit im Team: Konflikte klären, Möglichkeiten nutzen,... 23.10. -27.10.2013 Meißen 

Lernprozesse lebendig gestalten 09.04.-13.04.2014 Meißen 

Rund um Leitungsgremien 

Abrufangebot 

Gruppengespräche leiten 

Abrufangebot 

Vorschau: Kommunikation in Konflikten 15.10.-19.10.2014 Meißen 

• Religion und Ethik 

Bibliodrama-Angebote 2013 

Bibliodrama 

Abrufangebot 

• Seite 08 

• Seite 09 

• Seite 10 

• Seite 11 

• Seite 12 

• Seite 13 

• Seite 14 

• Seite 14 

• Seite 15 

• Seite 15 

4 

• Alter und Generationen 

Bausteine Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden 

Seniorenbegleitung 

Werkstatt-Tag Seniorenarbeit 25.01.2014 Dresden 

• Seite 16 

• Seite 17 

• Seite 18


Andachten gestalten für Menschen mit Demenz 13.09.2013 Werdau 

Afrikas Großmütter – Stille Heldinnen 23.09.2013 Dresden 

Biografiearbeit – Arbeit mit erzählter Lebensgeschichte 28.09.2013 Dresden 

Biografisch arbeiten mit verwirrten, älteren Menschen 07.10.-08.10.2013 Dresden 

Tanzen mit Senioren 2013 / 2014 

Integrative Validation 2013 / 2014 Dresden 

Demenz – Grundlegendes und Umgang 12.02.2014 Dresden 

Menschen mit Demenz besser erreichen 07.05.2014 Dresden 

Alt werden und alt sein 

Abrufangebot 

Helfende Gespräche führen 

Abrufangebot 

Blickpunkt kirchliche Seniorenarbeit 

Abrufangebot 

Andachten gestalten für Menschen mit Demenz 

Abrufangebot 

Biografiearbeit 

Abrufangebot 

Werkstatt-Tage in der Seniorenarbeit 

Arbeitsgruppe 

• Seite 19 

• Seite 20 

• Seite 21 

• Seite 22 

• Seite 23 

• Seite 24/25 

• Seite 26 

• Seite 27 

• Seite 28 

• Seite 28 

• Seite 29 

• Seite 29 

• Seite 30 

• Seite 31 

5 

• Kirche und Tourismus 

Studientag Kirchenführungen 02.11.2013 n.n. 

Grundkurs Kirchenbau in Sachsen / Romanik 18.01.2014 Dresden 

• Seite 32 

• Seite 33


Werkstatt-Tage „Offene Kirche“ 

Schreibwerkstatt Kirchenführer 

Beratung zum Signeterwerb „Verlässlich geöffnete Kirche“ und „Radwegekirche“ 

Abrufangebot 

Abrufangebot 

Abrufangebot 

• Seite 34/35 

• Seite 36 

• Seite 37 

• Politik 

Die Zeiten ändern sich - nicht?! 11.11.2013 Meißen 

Fachtag Nächstenliebe - Polizei - Gesellschaft. Vernetzt für eine starkte Demokratie 30.01.2014 Torgau 

Kirche für Demokratie gegen Rechtsextremismus 

Abrufangebot 


Arbeitsgruppe 

• Kultur 

Basis-Tanzausbildung 2013 / 2014 Moritzburg 

Ausdrucksmalen: Aus- und Weiterbildung in 3 Modulen 2013 - 2014 Kohren-Sahlis 

Wendeworte – Wendeorte. Kurs zum kreativen Schreiben 09.11.2013 Dresden 

Das Katzenhaus - ein Theaterprojekt 2013 Dresden 

Was fällt Ihnen zu Genuss ein - ein Projekt 2013 Dresden 

Vorschau: offener Tanzworkshop mit Nanni Kloke 09.04.-12.04.2015 Moritzburg 

• Seite 38 

• Seite 39 

• Seite 40 

• Seite 41 

• Seite 42 

• Seite 43 

• Seite 44 

• Seite 45 

• Seite 46 

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• Persönlichkeit 

Fortbildung Trauerbegleitung 2014 - 2015 Struppen 

Verwaiste Eltern treffen sich Jeden 1. Dienstag Dresden 

Der Clown in uns – Humor und die Kraft des Lachens – Erlebnisabend 19.09.2013 Dresden 

Der Clown in uns – Humor und die Kraft des Lachens – Workshop 20.09.-22.09.2013 Dresden 

Ich bin wie ich bin, aber kann mich entwickeln: Potenziale entdecken und nutzen 11.10.-13.10.2013 Struppen 

Begegnungen – ein Wochenende mit Ausdrucksmalen 18.10.-20.10.2013 Meißen 

Einführung in das Sozialtherapeutische Rollenspiel 23.11.2013 Dresden 

Ich bin auf meinem Weg unterwegs – Aufbaukurs zum biografischen Schreiben 29.11.-01.12.2013 Grumbach 

Fasten und Meditation des Tanzes 21.03.-28.03.2014 Grumbach 

Alles hat seine Zeit - ein Trauerseminar 11.04.-13.04.2014 Grumbach 

Ein Wochenende mit Ausdrucksmalen 25.04.-27.04.2014 Meißen 

Ein Kick mehr Partnerschaft 

Abrufangebot 

Kur(z)-Urlaub für Paare 

Abrufangebot 

Vorschau: Enneagramm-Spezialkurs 24.04.-27.04.2014 Schmochtitz 

Vorschau: Ein Wochenende mit Ausdrucksmalen 24.10.-26.10.2014 Meißen 

Vorschau: Leben / Lieben / Arbeiten - Enneagramm im Lebensalltag 07.11.-09.11.2014 Struppen 

• Seite 47 

• Seite 48 

• Seite 49 

• Seite 50 

• Seite 51 

• Seite 52 

• Seite 53 

• Seite 54 

• Seite 55 

• Seite 56 

• Seite 57 

• Seite 58 

• Seite 58 

7

Lebendig Lernen – Erwachsenenbildung 2012 - 2014 

Im Fernstudium qualifizieren sich Frauen und Männer für ihre 

Arbeit mit Erwachsenen-Gruppen. Es ist unter dem Aspekt 

des selbstorganisierten Lernens konzipiert und bietet ein Trainingsfeld 

für kommunikatives Lernen in Gruppen. 

Das Fernstudium wird verantwortet und durchgeführt von den 

Bildungsträgern 

• Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen 

• Evangelische Erwachsenenbildung im Land Sachsen-Anhalt 

• Evangelische Erwachsenenbildung Thüringen 

• Katholische Erwachsenenbildung Sachsen 

• Katholische Erwachsenenbildung Sachsen-Anhalt 

Das Fernstudium ist von der staatlichen Zentralstelle 

für Fernunterricht zertifiziert und gilt im 

Freistaat Sachsen als förderrelevante pädagogische 

Qualifizierung. Bitte fordern Sie das Faltblatt an. 

8 

Blockseminar 3 

Zeit: 09.10.-13.10.2013 

Ort: Kohren-Sahlis 



Ort: Bad Kösen 



Ort: Schmochtitz 

8 

Leitung: Guido Erbrich, Silke Luther, Karl-Heinz Maischner, Laurentia Moisa 

Leitungskompetenz

Kompetent leiten, lebendig lernen, Zusammenarbeit fördern - 

in Gremien, Gruppen, Teams Grundausbildung in Themenzentrierter Interaktion (TZI) 2012 – 2014 

9 

Die „Themenzentrierte Interaktion“ (TZI) ist ein 

professionelles Handlungskonzept zum Führen und 

Leiten in Organisationen sowie zum lebendigen 

Lernen und Lehren. Dabei werden die beteiligten 

Personen, die gemeinsame Aufgabe und die Interaktion 

untereinander als gleich wichtig betrachtet. Es wird 

ein wertschätzender Umgang miteinander angestrebt. 

Konflikte und Störungen gehören dazu und werden 

konstruktiv bearbeitet. 

Menschen aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern, 

die Bildungsprozesse lebendiger gestalten oder ihre 

Leitungsrolle bewusster wahrnehmen wollen, können 

sich in einem mehrteiligen Seminar die Grundlagen 

der Themenzentrierten Interaktion (TZI) erarbeiten - 

mit ihrer spezifischen Methodik, Teams zu leiten und 

lebendiges Lernen zu fördern. Sie erweitern damit ihre 

persönlichen Kompetenzen und ihre methodischen 

Gestaltungsräume. Der kompakte Ausbildungsgang 

nach der Ausbildungsordnung des Ruth Cohn Institute 

for TCI international (RCIint) führt innerhalb 

von zwei Jahren in einer festen Gruppe zum Zertifikat 

„Grundausbildung in TZI“. 

Eine neue Grundausbildung TZI beginnt mit dem 

Entscheidungsworkshop am 10.10.-12.10.2014. 

Bitte fordern Sie das Faltblatt an. 

Seminar 4 


Zertifikatsworkshop 


Ort: Meißen 

9 

Leitung: Hermann Kügler 

Mina Schneider-Landolf 

Dr. Hartwig Kiesow 

In Kooperation mit dem Ruth Cohn Institute international 

und dem Pastoralkolleg der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens. 

Leitungskompetenz

Gruppen leiten 

Gruppe - Thema - und wie weiter? 

„Was mach‘ ich denn nun?“, denken Leiterinnen und 

Leiter von Gruppen mitunter. 

Was kann bereits bei der Planung eines Treffens berücksichtigt 

werden, damit der Start gelingt, es einen 

guten Verlauf gibt und das Ende rund wird? 

Im Seminar wollen wir einen anderen Blick auf unsere 

Vorbereitung und unsere Gruppe werfen. Dabei 

werden wir uns mit den Abläufen, Rahmenbedingungen 

und Methoden der Arbeit mit Gruppen 

auseinandersetzen, Neues ausprobieren und unsere 

Erfahrungen austauschen. 

Inhalt: Wirkungsweisen von Methoden 

Zielgruppen: Haupt- und ehrenamtlich Tätige in Bildungseinrichtungen 

der Kirche, Multiplikatorinnen und 

Multiplikatoren, Interessierte 

Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. 

Die Veranstaltungen werden in Kooperation mit der 

Kirchlichen Frauenarbeit durchgeführt. 

10 


Beginn: 18.00 Uhr 

Ende: 16.15 Uhr 

Ort: Dresden 

10 

Leitung: Bettina Dörfel, Dr. Ernestine Höhne 

Kosten: 45,00 €, EZZ: 5,00 € 

Das Seminar wird gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Kultus. 

Leitungskompetenz

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg 

11 

11 

Wir alle haben Konflikte. Sie können die Kommunikation 

in Beziehungen blockieren und Arbeitsprozesse 

lähmen. Doch in jedem Konflikt steckt auch 

das Potential für eine produktive Auseinandersetzung 

mit spannungsreichen Situationen und die Chance 

für positive Veränderungen. Um dieses Potential zu 

nutzen, ist es wichtig, die Hintergründe von Vorwürfen 

und Angriffen zu verstehen. Wenn wir die Botschaften 

hören können, die hinter Wut oder Ärger stecken, 

verlieren Konflikte ihre Bedrohlichkeit. Im selben 

Moment geht es darum, die eigenen Bedürfnisse klar 

zu formulieren. Die „Gewaltfreie Kommunikation“ 

nach Marshall Rosenberg ist eine schnell umsetzbare 

Methode der Konfliktlösung. Und mehr noch: sie 

bringt uns in Kontakt mit einer wertvollen Ressource, 

die jeder Mensch in sich trägt: Mitgefühl - für uns 

selbst und andere. Wir werden anhand von Übungen 

und Rollenspielen praxisorientiert an Konfliktfällen aus 

dem Lebens- und Arbeitsalltag arbeiten. 

Vertiefungskurs 

Der Kurs ist für alle, die bereits an einem 

Einführungsseminar teilgenommen haben. Die 

Grundlagen werden „aufgefrischt“. Wir bieten 

vertiefende Methoden und Übungen an, geben Raum 

für Fragen, Austausch in der Gruppe und Arbeit an 

eigenen Beispielen. 

Einführungskurs: Leitung: Gabriele Seils, André Gödecke, Kurskosten: 165,00 €, Übern. DZ: 27,00 €; EZ: 34,00 €, Verpflegung 33,00 € 

Vertiefungskurs: Leitung: Gabriele Seils, Kurskosten: 175,00 €, Übern. DZ: 27,00 €; EZ: 34,00 €, Verpflegung 33,00 € 

Intensivseminar: Leitung: Gabriele Seils, André Gödecke, Kurskosten: 480,00 €, Übern. DZ: 76,00 €; EZ: 104,00 €, Verpflegung 92,00 € 

Einführungskurs 





Vertiefungskurs 





Intensivseminar 





Leitungskompetenz

Zusammenarbeit im Team: 

Konflikte klären, Möglichkeiten nutzen, Kooperation fördern 

12 

Die Fähigkeit zur Teamarbeit wird an vielen Stellen 

erwartet. Aber wie können unterschiedliche Menschen 

in einer Arbeitsgruppe kompetent miteinander umgehen, 

auf welche Weise ihre Eigenheiten und Begabungen 

zusammenbringen? Konflikte müssen erkannt 

und bearbeitet werden, Konkurrenz darf die Kooperation 

für die gemeinsame Aufgabe nicht verhindern. 

Wo liegen meine Möglichkeiten in der Leitung oder 

als Teammitglied, solche Prozesse zu steuern, welches 

sind meine Begrenzungen - und welche Grenzen will 

ich erweitern? 

Themen, an denen wir arbeiten werden: 

• Zusammenarbeit: Was hat mich geprägt, welche 

inneren Leitbilder habe ich und wie wirken sie? 

• Störungen und Konflikte im Team aufgreifen und 

bearbeiten 

• Leitungsstile: Was passt zu mir, zur Gruppe? 

• Einfluss nehmen – als Leitung, als Teammitglied 

• Mein Umgang mit Macht und Hierarchie 

• Konkurrenz und Kooperation 

• Rollen im Team: Welche Rollen spiele ich, welche 

meide ich, welche machen mir Angst? 

• Feedback geben und nehmen 

• Meine Chairperson, mein „inneres Team“ und die 

Erwartungen der anderen 

Wir arbeiten im Seminar mit den Methoden der 

Themenzentrierten Interaktion (TZI), bei der die 

einzelnen Teilnehmenden mit ihren Themen und 

Fragen und die Bedürfnisse der Gruppe ebenso wichtig 

sind wie das Thema in all seinen Facetten. 

Für alle, die Teamarbeit bewusster gestalten wollen. 




Ort: Meißen 

12 

Leitung: Peter Vogel, Co-Leitung: Nina Gbur 

Kurskosten: 400,00 € (für Mitglieder des RCI int: 300,00 €), Übernachtung: DZ: 102,00 €, EZ: 130,00 €, Verpflegung 93,90 € 

Das Seminar kann als TZI-Ausbildungskurs (Methodenkurs) angerechnet werden. 

Leitungskompetenz

Lernprozesse lebendig gestalten auch ohne Powerpoint und Medienzauber 

Kursdidaktik für Menschen, die Seminare und Lerngruppen leiten 

13 

Powerpoint und Medien-Einsatz können hilfreich 

sein, um manche Lernvorgänge zu unterstützen. Für 

ein lebendiges und nachhaltiges Lehren und Lernen 

genügen sie kaum. Da gilt der Satz: Ich bin mein wichtigstes 

Werkzeug! Die Themenzentrierte Interaktion 

(TZI) fördert den methodisch durchdachten Einsatz 

der eigenen Persönlichkeit. Sie ermöglicht ganzheitliches, 

effektives Lehren und Lernen durch 

• das Modell der dynamischen Balance von Person, 

• Gruppe, Sachanliegen und Umfeld (Globe), 

• ihre Grundeinsichten zur Verwendung von Themen, 

• Strukturen und Methoden, 

• die Beachtung und Klärung von Beziehungen und 

• Störungen in Lerngruppen. 

Im Seminar sollen Grundlagen solcher Kursdidaktik 

erarbeitet werden. Dazu dienen 

• Theorie-Informationen 

• Übungen 

• Beispiele aus der eigenen Lehr- und Lernpraxis 

• Arbeit an konkreten Projekten der Teilnehmenden 

Zeit: 09.04.- 13.04.2014 

Ort: Meißen 

13 

Leitung: Peter Vogel, Co-Leitung: Elke Siebert 

Kurskosten: 375,00 € (für Mitglieder des RCI int: 275,00 €) Übernachtung DZ: 102,00 €, EZ: 130,00 € , Verpflegung 93,90 € 

Das Seminar kann als TZI-Ausbildungskurs (Methodenkurs) angerechnet werden. 

Leitungskompetenz

Rund um Leitungsgremien 

Gruppengespräche leiten 

14 

Sowohl in der Zivilgesellschaft als auch in 

den Kirchgemeinden werden Menschen, die 

freiwillig bzw. ehrenamtlich Leitungsfunktionen 

in Vorständen, Arbeitsgruppen oder Gremien 

übernehmen, immer wichtiger. Aber Leiten will 

gelernt sein, um nicht über die Maßen am Leiten zu 

leiden. 

Ihre Vorstandsmitglieder können sich qualifizieren 

zu Themen wie Leitungs-Stile, Konfliktmanagement, 

Impulse für gelingende Ausschussarbeit, juristische 

Fragen und vieles andere rund um die Arbeit in 

Leitungsgremien. 

Rahmenbedingungen wie Zeitplan, Kosten, Materialien 

etc. werden den örtlichen Gegebenheiten 

angepasst und sind verhandelbar. 

Gelingende Gespräche in Gruppen sind zwar in 

erster Linie eine Sache der Einstellung und nicht der 

Methoden, aber methodische Schritte können zu einer 

guten Gesprächs- und Auseinandersetzungskultur 

beitragen. 

• Gespräche ins Rollen bringen 

• Gespräche im Fluss halten 

• Gespräche zum Ziel führen 

In praktischen Übungen und theoretischen Einheiten 

sollen die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in 

der Leitung von Gesprächen verbessert werden. 

Für alle, die ehrenamtlich oder beruflich in/mit 

Erwachsenengruppen oder Gremien arbeiten, und alle 

Interessierten. 

14 

Karl-Heinz Maischner • maischner@eeb-sachsen.de 

Karl-Heinz Maischner • maischner@eeb-sachsen.de 

Leitungskompetenz 

Abrufangebote

Bibliodrama-Wochenende 

Im Kloster Marienstern 

Bibliodrama … 

Abrufangebote 

15 

15 

Zeit: 11.-13.10 2013 


mit dem Abendbrot 


(ohne Mittagessen) 

. . . ermöglicht uns einen neuen lebendigen Zugang 

zu biblischen Texten. 

. . . möchte uns in unserer Ganzheit von Körper, 

Geist und Seele ansprechen. 

. . . arbeitet mit verschiedenen Gestaltungsformen, 

die Atmung und Bewegung, Spiel und Kreativität 

einschließen. 

. . . heißt, dass die Teilnehmenden und die Leitenden 

den Prozess gemeinsam gestalten. 

. . . bewegt sich im Spannungsfeld unserer eigenen 

Glaubens- und Lebenserfahrungen, dem Kontext 

des biblischen Textes und der Gruppe. 

15 

Leitung: Uta Riese, Maria Salzmann 

Kosten: 60.€ Kurskosten und Ü/VP: 78.-€, EZ: 92.-€ 

Abrufangebot 

Ansprechpartnerinnen: 

Uta Riese, 034364 / 88876, uta.riese@gmx.de 

Maria Salzmann, 0351 / 8388969, salzma@web.de 

Religion und Ethik

Bausteine Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden 

16 

Das Bausteinsystem „Erwachsenenbildung / Schwerpunkt 

Älterwerden“ ersetzt das bisherige Fernstudium 

Seniorenbildung und reagiert somit auf das Bedürfnis 

von Interessenten und Interessentinnen, sich Weiterbildungen 

in diesem Bereich selbst zusammenzustellen 

und kurzfristig zu ermöglichen. 

In den einzelnen Modulen sollen Wissen und Fertigkeiten 

für erfahrungsbezogenes und soziales Lernen 

mit älteren und alten Menschen vermittelt werden. 

Themen und Inhalte der Bausteine sind u. a.: 

• Gerontologische Grundlagen 

• Junge Alte in der Gemeinde 

• Leben und Lernen im 3. und 4. Lebensalter 

• Religiosität im Alter 

• Methodik und Didaktik der Bildung 

und Begegnung mit älteren Menschen 

• Leitung von Gruppen 

• Kommunikation und Gesprächsführung 

• Biografiearbeit 

Voraussetzung für das Zertifikat „Erwachsenenbildung / 

Schwerpunkt Älterwerden“ sind Bildungspunkte aus den 

Pflichtmodulen und Wahlpflichtmodulen, die Dokumentation 

zu einem eigenen Praxisprojekt und ein Abschlusskolloqium. 

Das Zertifikat soll innerhalb von 3 Jahren erreicht werden 

können. Aus dem Seniorenbegleiterkurs werden einzelne 

Bausteine anerkannt. Für weitere Informationen wenden 

Sie sich an die Landesstelle der EEB Sachsen. 

16 

In Kooperation mit der EEB Thüringen 

Alter und Generationen

Seniorenbegleitung 

17 

Seniorenbegleiter/-innen setzen sich für die Bedürfnisse 

alter, möglicherweise pflegebedürftiger Menschen 

• nach menschlicher Zuwendung, 

• nach geistig–seelischer Anregung, 

• für ihre Teilnahme am öffentlichen Leben 

im Sinne der Aufrechterhaltung eines selbstbestimmten 

Lebens ein. 

Menschen sollen zur Tätigkeit in der Seniorenbegleitung 

ermutigt und für diese anspruchsvolle Aufgabe 

befähigt werden. 

Bei Interesse an einem Grundkurs mit Zertifikat, 

Weiterbildungsangeboten oder Praxisberatung wenden 

Sie sich bitte an den Verein: 

ALTERnativ – Netzwerk älter werdender Menschen 

in Sachsen e.V., Kreischaer Straße 34, 01219 Dresden, 

Tel. 0351 / 3273309, www.alternativ-sachsen.de 

Einzelne Bausteine dieser Weiterbildung können im 

Modulsystem „Erwachsenenbildung / Schwerpunkt 

Älterwerden“ angerechnet werden. 

17 


Werkstatt-Tag Seniorenarbeit 

18 

Die Herausforderungen durch den demografischen 

Wandel werden immer greifbarer. Die Zahl der Älteren 

in Gesellschaft und Kirche nimmt stetig zu. Es heißt 

einerseits, auf das „neue Altern“ zu reagieren: Ältere 

Menschen suchen sich eigenständig und selbstbewusst 

Angebote für Begegnung und Bildung aus und wollen 

selbstbestimmt handeln. Auf der anderen Seite wird 

die Begleitung und Unterstützung alter Menschen 

immer spezifischer. Der Werkstatt-Tag greift Themen 

rund um die neuen Formen der Arbeit mit älteren und 

alten Menschen auf. Ein Tag mit Impuls, Austausch, 

Begegnung, Information und Büchertisch. 

Ein Faltblatt mit dem aktuellen Thema 2014 erhalten Sie 

bei uns. 

Zielgruppe: Ehren- und hauptamtlich in der Seniorenarbeit 

oder -bildung Tätige in Gemeinden, Vereinen, 

Begegnungsstätten und Einrichtungen 

Achtung: neuer Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus 

der Christuskirchgemeinde Strehlen. 

Diese Weiterbildung kann im Modulsystem „Erwachsenenbildung 

/ Schwerpunkt Älterwerden“ angerechnet werden. 

Zeit: 25.01.2014 



Ort: Dresden 

18 

Leitung: Arbeitsgruppe Werkstatt-Tag Seniorenarbeit unter Leitung von Sabine Schmerschneider 

Kosten incl. Verpflegung: 15,00 € 


Andachten gestalten für Menschen mit Demenz 

19 

Menschen mit Demenz seelsorgerlich begleiten zu 

können ist der Wunsch vieler Mitarbeitenden in 

Kirchgemeinden, stationären Einrichtungen und 

begleitenden Diensten. 

In Andachten und Gottesdiensten der Altenpflegeheime 

gehören die von der Erkrankung Betroffenen 

längst dazu. Wie werden wir ihren Wahrnehmungsmöglichkeiten 

gerecht? 

Welche Gestaltungsformen bieten sich an und binden 

den Menschen mit Demenz mit all seinen Sinnen ein? 

Durch die Demenz, als die häufigste und folgenschwerste 

psychische Erkrankung des höheren 

Lebensalters, werden Fähigkeiten wie Gedächtnisleistungen, 

Orientierungsfähigkeit und logisches Denken 

stark beeinträchtigt. Lieder, Bibelverse und liturgische 

Elemente knüpfen jedoch an vertraute Erfahrungen an 

und geben Geborgenheit. 

Wir wollen bewährte Möglichkeiten für gottesdienstliche 

und seelsorgerliche Handlungen kennen lernen, 

die die Betroffenen einbeziehen und wertschätzen. 

Teil I) Informationen zum Krankheitsbild / Wichtige 

Kommunikationsregeln / Sinneswahrnehmung 

Teil II) Elemente für Andachten und Gottesdienste / 

Herangehensweisen und Entwürfe für Gemeinde und 

Altenheim 

Zielgruppe: ehrenamtlich Mitarbeitende aus Gemeinden 

und ambulanten bzw. stationären Diensten der Altenarbeit 

und Seniorenbegleitung, Pfarrerinnen und Pfarrer, 

Gemeindepädagoginnen und – pädagogen, Interessierte 




Ort: Werdau 

19 

Leitung: Sabine Schmerschneider, Referentin: Ulrike Weigel 

Kurskosten 25,00 €, Verpflegung und Getränke: ca. 8,00 € 

Diese Weiterbildung kann im Modulsystem „Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden“ angerechnet werden. 


Afrikas Großmütter - Stille Heldinnen 

20 

Die Fotoausstellung „Stille Heldinnen“ würdigt ältere 

und alte Frauen im Kampf gegen HIV/AIDS. 

Diese vergessene Generation gehört zu den Ärmsten 

der Armen. Weil ihre Kinder an AIDS sterben, sorgen 

vor allem die Großmütter für die Enkelkinder. Die 

Hälfte der heute zwölf Millionen AIDS-Waisen 

Afrikas wächst bei ihren Großeltern auf. Christoph 

Gödans großformatige Porträts der Großmütter und 

ihrer Enkelkinder geben der unsichtbaren Generation 

ein Gesicht und drücken vor allem eines aus: ihre Würde 

im Kampf gegen die Krankheit. Die von HelpAge 

Deutschland präsentierte Fotoausstellung zeigt ein 

anderes Gesicht des demografischen Wandels als den, 

der uns in Deutschland beschäftigt. 

Die Kirchliche Frauenarbeit richtet diese Ausstellung 

aus. 

Gleichzeitig wird es ein Begleitprogramm geben. 

(www.frauenarbeit-sachsen.de) 

Die EEB Sachsen beteiligt sich mit einem Vormittag. 

Nach einer Führung durch die Ausstellung werden wir 

die Begegnung mit den Portraits der „großen Mütter“ 

mit Mitteln des kreativen Schreibens vertiefen. Eingeladen 

sind Alt und Jung. 

Zeit: 23.09.13 



Ort: Dresden 

20 

Leitung: Sabine Schmerschneider, Anke Rödiger 

Die Teilnahme ist kostenfrei. Um eine Anmeldung wird gebeten bis 17.09.13 


Biografiearbeit – Arbeit mit erzählter Lebensgeschichte 

21 

Wer mit Menschen zu tun hat, hat auch mit deren 

Lebensgeschichte zu tun, Lebensgeschichten, die einen 

Menschen begleiten, die in seinen Erinnerungen einen 

festen Platz haben – geliebte und schwierige Themen, 

Tabuthemen. 

Es besteht nicht nur das Bedürfnis nach Kommunikation, 

sondern auch der Wunsch, Erlebtes und Erfahrungen 

festzuhalten, weiterzugeben, d. h. aus Sprachlosigkeiten 

herauszukommen. 

Gehen Erinnerungen verloren, geht auch das Gefühl 

für das eigene Ich verloren. 

Biografiearbeit kann dazu beitragen, dass Erinnerungen, 

dass Begegnungen in diesem Prozess bleiben. 

Strukturierte Biografiearbeit ist der Versuch, den Menschen 

in seiner Gesamtheit wahrzunehmen, Rückschau 

auf das eigene Leben zu halten, es zu betrachten um 

Verständnis für das Eigene zu finden. Methoden werden 

gegeben, die Reflexionen ermöglichen, die helfen, 

dass Fakten, Bilder, Gefühle auftauchen. 

Besonders ältere Menschen können dadurch eine 

wertvolle, sinnerfüllte Aufgabe finden. 

Im Kurs werden theoretische Kenntnisse und Anregungen 

für eine praktische Umsetzung dieses Vorhabens 

vermittelt. Neben Literaturempfehlungen werden 

Erfahrungen aus der Altenpflegeausbildung vorgestellt. 

Angesprochen sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

in allen Bereichen der Seniorenarbeit. 




Ort: Dresden 

21 

Leitung: Hannelore Scholtz 

Kurskosten: 45,00 € zzgl. ca. 12,00 € Materialkosten 

Diese Weiterbildung kann im Modulsystem „Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden“ angerechnet werden. 


Biografisch arbeiten mit verwirrten, älteren Menschen 

22 

Wenn wir einen anderen Menschen verstehen wollen, 

kann es für uns eine große Hilfe sein, seine Lebensgeschichte 

kennen zu lernen. Für Menschen mit 

Demenz, deren Erinnerungsvermögen immer mehr 

schwindet, ist es besonders wichtig, dass Bezüge zur 

eigenen Vergangenheit von den Betreuungspersonen 

hergestellt werden. Auf diese Weise können sie manchmal 

wieder Vertrautes erkennen und Bezüge zum 

gelebten Leben herstellen. 

An diesen Tagen wollen wir verschiedene Methoden 

der Biografiearbeit kennen lernen und erproben, z. B. 

Möglichkeiten der Sammlung von biografischen Daten 

und deren Dokumentation; Biografiearbeit mit Fotos 

und Gegenständen; Vorstellung von biografiebezogenen 

Themen und deren Umsetzung sowie Anleitung 

und Einbeziehung von Angehörigen. 

Diese Weiterbildung kann im Modulsystem „Erwachsenenbildung 

/ Schwerpunkt Älterwerden“ angerechnet 

werden. 




Ort: Dresden 

22 

Leitung: Dorothea Mendt 

Kosten: 75,00 € (Im Falle der Bewilligung der beantragten Förderung verringern sich die Kosten. Bitte fragen Sie uns.) 

Die Verpflegung wird zu Beginn des Kurses geklärt. 


Tanzen mit Senioren 

Die Kurse richten sich an ehren- und hauptamtlich 

Tätige in der Seniorenarbeit und sind offen für Interessierte. 

Tanz schafft Gemeinschaft, fördert Kommunikation, 

bereitet Freude und ist eine Möglichkeit aktiver 

Gesundheitsvorsorge. An gute Erfahrungen mit Musik 

und Bewegung wird angeknüpft. Die Tänze und Musiken 

haben ihre Quellen im Volkstanz, Gesellschaftstanz 

oder international aus aller Welt. 

Seniorentanz und Tänze im Sitzen sind besondere Angebote 

für Menschen im Alter oder mit körperlicher 

Einschränkung. 

Die Kurse führen vorwiegend in Tänze im Sitzen sowie 

deren Einsatzmöglichkeiten ein, wobei die Wirkungsweise 

der Tanzbewegungen aus physiotherapeutischer 

Sicht verdeutlicht wird. 

Wie leite ich Tänze und Bewegungen an? 

Wie lese ich Tanzbeschreibungen? 

Beispiel einer Übungseinheit „Tanzen im Sitzen“ (ein 

ganzheitliches Konzept). 

Es werden Tänze nach der Musik einer CD erarbeitet, 

die gekauft werden kann. 

Zielgruppe: In der Senioren- oder Behindertenarbeit 

tätige Ehren- und Hauptamtliche 

23 

Basiskurs 

Zeit: 14.09.2013 oder 




Ort: n.n. 

Aufbaukurs 

Zeit: 07.12.2013 oder 




Ort: n.n. 

Intensivseminar 


23 

Leitung: Antje Pfützner, Rita Schmidt, Kurskosten 30,00 € Basis- und Aufbaukurs, 45,00 € Intensivseminar 


Integrative Validation 

Grundkurs 

Wer verwirrten Menschen begegnet, hat oft Schwierigkeiten, 

mit ihnen und ihrem Verhalten zurecht zu 

kommen. Validation (engl.: Wertschätzung) ist eine 

Methode, um mit demenziell erkrankten Menschen zu 

kommunizieren, sie wertzuschätzen und ihre veränderte 

Persönlichkeit zu verstehen und zu akzeptieren. 

Um Menschen mit Demenz in ihrer anderen Erlebniswelt 

aufzusuchen, begründete Naomi Feil die Validation, 

die ihre Fortsetzung und Erweiterung im Ansatz 

von Nicole Richard mit der Integrativen Validation 

(IVA) findet. 

Dieser Kurs zeigt Wege zum Verstehen und für den 

Umgang mit Betroffenen – ob im Beruf oder in der 

Familie – und vermittelt Handwerkszeug anhand konkreter 

Praxisbeispiele. Abschluss: Grundkurszertifikat 

IVA-Praktikerin 

Zielgruppe: Ehrenamtlich Tätige in der 

Seniorenbegleitung, -begegnung und Altenarbeit, 

interessierte Hauptamtliche 

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem 

FrauenbildungsHaus Dresden. 

24 

Grundkurs 




Ort: Dresden 

24 

Leitung: Ines Schäbitz 

Kurskosten: 100,00 €, Verpflegungskosten: 20,00 € 

Eine Förderung beim Kuratorium Deutsche Altershilfe wird beantragt. Bitte fragen Sie nach der Förderung bzw. einer Ermäßigung. 


Integrative Validation 

Aufbaukurs 

25 

• Vertiefung des konkreten Handwerkszeugs 

aus dem Praxisfeld der Teilnehmenden 

• Vertiefung der Rahmenbedingungen der IVA 

(Biographie, Schlüsselwörter, Rituale, 

Körperausdruck, Sprachtonus, Rhythmus) 

• Übungen zur Stärkung der Gruppendynamik, 

des Vertrauens, der Wahrnehmung und der 

persönlichen Positionierung 

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem 

FrauenbildungsHaus Dresden. 

Teilnahmevoraussetzungen: Abschluss des Grundkurses 

IVA, Nachweis der Beschäftigung mit Demenz, Bereitschaft 

zum Einbringen eines Praxisprojektes. 

Für weitere Informationen fordern Sie bitte das Faltblatt 

an. 

Blockseminar II: 


Ort: Dresden 

25 

Referentin: Teil II: Cilly Borgers 

Kosten: 580,00 € , Verpflegung: 30,00 € pro Blockseminar 

Eine Förderung durch das Kuratorium Deutsche Altershilfe wird beantragt. Bitte fragen Sie nach einer Ermäßigung. 


Demenz: Grundlegendes und Umgang 

26 

Um Menschen mit Demenz auf Augenhöhe zu 

begegnen, ist ein Grundwissen über die Stadien des 

Krankheitsverlaufes und die damit verbundenen 

körperlichen und geistigen Einschränkungen hilfreich. 

Doch Demenz hat viele Gesichter. Was sind die 

Unterschiede zwischen der Alzheimer-Erkrankung 

und anderen Demenzformen? Inwieweit ist das für den 

Umgang mit Menschen mit Demenz bedeutsam? Was 

kann ich tun, um eine gelingende Beziehung aufzubauen 

und erfolgreich zu kommunizieren? 

Am Kurstag werden Hintergründe beleuchtet und 

Möglichkeiten des situationsgerechten Umgangs und 

einer gelingenden Kommunikation erprobt. 

Zielgruppe: Ehrenamtlich Tätige in der Seniorenbegleitung 

und Altenhilfe, am Thema Interessierte sowie Personen, 

die an den Kursen zur Integrativen Validation teilnehmen 

möchten. 




Ort: Dresden 

26 

Referentin: Eva Helms 

Kurskosten: 30,00 € , Verpflegung: 10,00 € 


Menschen mit Demenz besser erreichen durch personzentriertes Arbeiten 

27 

Das Modell des personzentrierten Umgangs von Tom 

Kitwood stellt die Bedürfnisse von Demenzbetroffenen 

in den Mittelpunkt und leitet daraus Verhaltensweisen 

ab, die Türen zu Menschen mit Demenz öffnen. 

Im täglichen Umgang mit Menschen mit Demenz 

kommen Pflegende und Betreuende mitunter an 

ihre Grenzen. Herausfordernde Verhaltensweisen 

wie verbale oder nonverbale Aggressivität aber auch 

zunehmende Apathie des Betroffenen erschweren 

sowohl Angehörigen als auch Pflegenden ein gutes 

Miteinander. 

Im Kitwoodschen Modell klären wir generell und in 

Einzelbeispielen: 

• Was brauchen Menschen mit Demenz? 

• Welche Verhaltensweisen erleichtern, welche 

erschweren den Umgang mit Menschen mit Demenz? 

Daraus können individuelle Lösungen abgeleitet 

werden. 

Thematisiert wird dabei nicht nur die Wertschätzung 

von Menschen mit Demenz, sondern auch von 

Pflegenden. Im Kurs ist Zeit zum Erfahrungsaustausch 

und für Fragen der Teilnehmer/innen. 

Zielgruppe: Ehrenamtlich Tätige in der Seniorenbegleitung 

und Altenhilfe, am Thema Interessierte sowie 

Personen, die an den Kursen zur Integrativen Validation 

teilnehmen möchten 




Ort: Dresden 

27 

Referentin: Eva Helms 

Kurskosten: 30,00 €, Verpflegung: 10,00 € 


Alt werden und alt sein 

Helfende Gespräche führen 

28 

„Alter(n)“ und „Die jungen Alten“ als Thema in der 

Gemeinde – für KV-Sitzungen, Konvente, Beratungen 

• Generationsübergreifende Ansätze 

• Gesprächsführung 

• Methoden der Biografiearbeit 

• Sterben und Tod 

• Trauer und Trauerbegleitung 

• Demenz 

• Lebensgestaltung im Alter 

• Tanzen mit Seniorinnen und Senioren 

Wir vermitteln Referentinnen und Referenten zu 

relevanten Themen, auch für den Seniorenkreis. 

Im Besuchsdienst der Gemeinde oder bei zufälligen 

Begegnungen sind zahlreiche Kompetenzen im Führen 

von Gesprächen gefragt. Wie nehme ich das Ergehen 

des anderen Menschen und seine Bedürfnisse 

wahr? Wie zeige ich mich und was sage ich? Wie 

beginne ich das Gespräch und wie ende ich damit? 

Wie nehme ich die Anliegen meines Gegenübers 

auf? Mittels Übungen und theoretischen Einheiten 

sollen die Fähigkeiten und Fertigkeiten im Zuhören 

und Führen von Gesprächen gefestigt werden. 

28 

Ansprechpartnerin: Sabine Schmerschneider 


Alter und Generationen 

Abrufangebote

Blickpunkt kirchliche Seniorenarbeit 

– Herausforderung für die Zukunft 

Andachten gestalten für Menschen 

mit Demenz 

29 

Im Frühjahr 2011 erschien die erste umfangreiche 

Arbeitshilfe für die Arbeit mit älteren und alten 

Menschen für sächsische Kirchgemeinden. Sie 

richtet sich an Haupt- und Ehrenamtliche, an 

Kirchenvorstände und Interessierte an der Entwicklung 

der Seniorenarbeit. Anhand von Themenfeldern 

wie Ehrenamt, Bildung, generationsübergreifende 

Bildung, Glaubensleben und Übergänge gestalten, 

Pflege sowie Sterben, Tod und Trauer werden 

grundlegende Überlegungen zur Gemeindepraxis 

angestellt. Beispiele aus Kirchgemeinden und der 

Diakonie Sachsen laden zur Nachnutzung ein. 

Bitte laden Sie uns ein zu einem Praxistag zur 

Gemeindearbeit mit Älteren. 

Menschen mit Demenz seelsorgerlich und spirituell 

begleiten zu können, ist der Wunsch vieler Mitarbeitenden 

in Kirchgemeinden, stationären Einrichtungen und 

begleitenden Diensten. In Heimgottesdiensten gehören 

die von der Erkrankung Betroffenen längst dazu oder 

bilden die Mehrheit. Für Kirchgemeinden ist es ein 

Thema, wenn die Zahl der hochaltrigen Menschen 

steigt oder am Ort seelsorgerliche Angebote durch 

Altenpflegeheime nachgefragt werden, häufig geleistet 

von Menschen im Ehrenamt. 

Inhalte des Seminars: Sinneswahrnehmung bei Demenz 

und Besonderheiten im Umgang / Das Menschenbild 

und die Haltung der Begleitenden für die Gestaltung 

von Kontakten / Gestaltung von Andachten und Gottesdiensten 

29 




Abrufangebote

Biografiearbeit 

30 

30 

Samstag ist Badetag, Sonntagsspaziergang mit der 

Familie, Kartoffelernte auf dem Lande, Stollen 

backen zu Weihnachten. „Wisst ihr noch, wie´s 

damals war?“ Einzelne Erinnerungen aufzuschreiben 

und dabei die eigene Lebensgeschichte neu zu 

entdecken, soll Ziel des Kurses sein, dem sich eine 

bestehende Gruppe in der Gemeinde für eine begrenzte 

Zeit widmen kann oder sich auch neu finden 

kann. Die Methodik des Kreativen Schreibens und 

der Biographiearbeit sollen dabei unterstützen. Die 

Teilnehmenden werden ihre eigenen Worte finden, 

einzelne Geschichten aufschreiben und in einer 

kleinen Gruppe lesen. Geschichten und Ereignisse 

aus der Schulzeit, der Nachkriegszeit, der DDR-Zeit 

und der Wende werden entstehen und ein Stück 

Regionalgeschichte wird neu geschrieben. 


Teilnehmendenzahl: 8 bis 12 

Ort: Ihre Gemeinde in Dresden oder Umgebung 


Abrufangebot

Werkstatt-Tage in der Seniorenarbeit 

31 

Eine Gruppe von ehren- und hauptamtlich Tätigen 

in der Seniorenarbeit bereitet den jährlich stattfindenden 

Werkstatt-Tag in Dresden zu Themen 

des Alterns vor. Die Überlegungen zur Gestaltung 

des Tages bieten gleichzeitig die Möglichkeit zum 

Austausch über Altersbilder in unserer Gesellschaft, 

den aktiven Umgang mit Abschied und Wandel oder 

Fragen der Lebensgestaltung im Alter. Die Mitwirkung 

bei der Vorbereitung auch nur für 1 Jahr ist 

möglich. 

Treffen ca. aller 8 Wochen. 

31 



Arbeitsgruppe

Studientag „Kirchenführungen“ 

32 

Der Studientag „Kirchenführungen“ ist aktuell in 

Planung. Informationen zu Veranstaltungsort und 

Programm können Sie in einem gesonderten Faltblatt, 

auf unserer website www.eeb-sachsen.de sowie 

telefonisch unter 0351 / 6561540 erhalten. 

Zeit: 02.11.13 

Beginn: 09.00 

Ende: 15.00 

Ort: N.N. 

32 

Ansprechpartnerin: Angelika Schönfeld 

Kirche und Tourismus

Grundkurs: Kirchenbau in Sachsen 

Teil 1: Romanik 

33 

Sachsen ist steinreich an Kirchbauten, errichtet in 

verschiedenen Jahrhunderten, in unterschiedlichen 

Stilen. 

Der Grundkurs: Kirchenbau in Sachsen gibt einen 

Einblick in die Grundprinzipien der Architektur 

der jeweiligen Kunstepoche. Daneben werden 

theologische und historische Hintergründe aufgezeigt. 

Gleichzeitig werden praktische Anregungen gegeben, 

wie ein Kirchenbau spannend und fachlich fundiert 

vermittelt und entdeckt werden kann. 

Zielgruppe: KirchenführerInnen und Interessierte 

Teilnehmerzahl: max. 20, Die Veranstaltungsreihe 

beginnt im Herbstsemester zum Thema: Romanik. 


Beginn: 09.00 

Ende: 13.00 

Ort: Dresden 

33 

Leitung: Angelika Schönfeld 

Kosten: 25,00 € 

Kirche und Tourismus

Feiern Sie die Feste, wie sie fallen … und laden Sie mich in Vorbereitung dazu ein: 

Werkstatt -Tag „Offene Kirche“ 

34 

in Anlass von Stadt- und Dorffesten, dem Tag des 

Offenen Denkmals, Kirchenjubiläen…. 

Sie kennen Ihre Kirche wie Ihre Westentasche. Aber 

so selbstverständlich ist Ihre Bekanntschaft vielleicht 

doch nicht. Entdecken Sie Ihre eigene Kirche mit 

den Augen eines Besuchers neu. Was macht sie 

überhaupt zu einem Ort der Besinnung, Kultur und 

Begegnung? 

Mit dieser Frage möchte der Werkstatt-Tag 

Möglichkeiten entwickeln, wie und in welcher Form 

die Kirche aus oben genanntem Anlass öffentlich 

präsentiert werden kann (Musik, Führungen, Flyer, 

Pressemitteilungen etc.). 

Ebenso wird geklärt, welche organisatorischen 

Schritte für die praktische Umsetzung des 

Vorhabens notwendig sind. 

Ziel des Tages ist es, gemeinsam ein Konzept für die 

eigene Weiterarbeit zu entwerfen. 

Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtliche, die ihre Kirche 

anlässlich eines besonderen Ereignisses, wie dem Tag des 

offenen Denkmals, einem Stadtteil- oder Dorffest, einem 

Kirchenjubiläum o.ä. öffnen möchten. 

34 


Kirche und Tourismus 

Abrufangebot

Gastgeber sind Sie in Ihrer Kirche gern … und nicht nur zu besonderen Anlässen … 

Werkstatt-Tag „Offene Kirche“ - in Vorbereitung einer dauerhaften Öffnung 

35 

Trotz aller Schwierigkeiten, die mit der dauerhaften 

Öffnung Ihrer Kirche verbunden sein mögen, wir 

entwickeln gemeinsam Ideen. 

Denn es kann Freude machen, Altgewohntes neu 

zu entdecken und einladend zu vermitteln. Ihre 

Gäste spüren Ihre Begeisterung und Verbundenheit. 

Ausgangspunkt der praktischen Planung ist die 

gemeinsame Erkundung der Kirche und ihrer 

Bedeutung für Gemeinde, Kommune und Region. 

Danach werden Ideen entwickelt und beispielhaft 

umgesetzt, wie Besucher den Kirchenbau und seine 

Ausstattung erleben können. 

Ziel des Tages ist ein erster Arbeitsplan für die Umsetzung 

einer dauerhaften Öffnung. 

Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtliche, die ihre Kirche 

über einen längeren Zeitraum, z.B. am Wochenende oder in 

den Sommermonaten für Besucher öffnen möchten. 

35 



Abrufangebot

Schreibwerkstatt Kirchenführer 

36 

Sie alle kennen das Gefühl, in einen Kirchenraum zu 

treten und plötzlich von einem Gegenstand besonders 

angezogen zu sein. Vielleicht ist es das Bild über dem 

Altar oder das Kapitell einer Säule. Und schon sind 

auch Fragen da. 

Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtliche, die für ihre 

Kirche einen eigenen Kirchenführer für Kinder und / oder 

Erwachsene entwickeln möchten. 

Wie erklären Sie Ihren eigenen Kirchenraum den von 

außen Kommenden? Was ist das Wesentliche, was das 

Besondere? 

Aus der Fülle der Fakten zur Nutzung, Geschichte 

und Ausstattung Ihrer Kirche schöpfen wir eine spannende 

Aufbereitung in Wort und Bild. 

Ziel des Tages ist der Entwurf eines neuen Kirchenführers. 

36 



Abrufangebot

Beratung zur Antragstellung der Signets 

„Radwegekirche“ und „Verlässlich geöffnete Kirche“ 

37 

Mit den Signets „Radwegekirche“ und „Verlässlich 

geöffnete Kirche“ soll für Reisende erkennbar sein, 

dass sie hier eine geöffnete Kirche als Ort der Besinnung, 

Kultur und Begegnung finden. 

Richtlinien und Antragsformular finden Sie auf unserer 

website www.eeb-sachsen.de 

Wir unterstützen Sie gern bei der Antragstellung. 

Kirchen, die an mindestens fünf Tagen in der Woche 

vier Stunden verlässlich geöffnet sind, können das 

Signet „Verlässlich geöffnete Kirche“ beantragen. 

Liegt Ihre Kirche an einem Radweg, besteht zusätzlich 

die Möglichkeit das Signet Radwegekirche 

zu erwerben und Ihre Kirche als Radwegekirche 

in einer EKD- weiten Radkarte zu veröffentlichen, 

siehe www.radwegekirchen.de 

37 



Abrufangebot

Die Zeiten ändern sich – nicht?! 

Einblicke in politisches und gesellschaftliches Handeln nach rechtsextremen Vorfällen 

38 

Dass eine Vielzahl an Vorfällen, die einer 

gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit oder 

einer rechtsextremen Motivation zugeschrieben 

wird, eine Gefahr für unsere Demokratie darstellt, 

scheint unstrittig. Mittlerweile ist es möglich, auf 

mehrere Jahrzehnte zurückzublicken, Vergleiche zu 

ziehen und aus den Erfahrungen zu lernen. Dabei 

werden die „bekannteren“ dramatischen Vorfälle in 

München, Mölln, Solingen, Rostock, Hoyerswerda 

oder dem NSU den Ausgangspunkt der Debatte 

bilden. An diesem Tag werden die Teilnehmenden 

Kontinuitäten und Reaktionen nach Vorfällen 

im politischen, gesellschaftlichen und kirchlichen 

Handeln diskutieren. 

In Kooperation mit der ökumenischen 

Arbeitsgemeinschaft Kirche für Demokratie gegen 

Rechtsextremismus in Sachsen und den Regionalen 

Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie 

Sachsen e. V. (RAA - Sachsen e. V.). 

Veranstalter und Anmeldeadresse: Evangelische Akademie 

Meißen, 01662 Meißen, Freiheit 16, Telefon: 

03521 / 4706-0, klosterhof@ev-akademie-meissen.de 




Ort: Meißen 

38 

Leitung: Christian Kurzke, Studienleiter 

Politik

Fachtag Nächstenliebe – Polizei – Gesellschaft. Vernetzt für eine starke Demokratie 

39 

Angehörige der Polizei, Haupt- und Ehrenamtliche 

aus den sächsischen Kirchen und Mitglieder 

zivilgesellschaftlicher Gruppen und Initiativen treffen 

sich zu einem Fachtag. Lehrerinnen und Lehrer, 

Mitarbeitende der Jugendarbeit und der kommunalen 

Verwaltung sind ebenfalls herzlich willkommen. 

Er dient der (regionalen) Vernetzung und dem Austausch, 

wie dem erstarkenden Rechtsextremismus in 

Sachsen gemeinsam begegnet werden kann. Zahlreiche 

Arbeitsgruppen bieten viele Möglichkeiten für 

gegenseitiges Wahrnehmen und Kennenlernen sowie 

zur Diskussion. 

Der Fachtag findet jährlich an wechselnden Orten 

in Sachsen statt. Zum fünften Mal wird der Fachtag 

Ende Januar / Anfang Februar 2014 in der Region 

Torgau (ehemalige Polizeidirektion Westsachsen) 

stattfinden. 

Sie sind dazu herzlich eingeladen. 

Das Programm wird von einer regionalen Vorbereitungsgruppe 

geplant und gesondert veröffentlicht. 

Bitte informieren Sie sich auf der Homepage der 

EEB Sachsen sowie der AG Kirche für Demokratie 

gegen Rechtsextremismus: www.kirche-fuer-demokratie.de. 

Zeit: N.N. 



Ort: Region Torgau 

39 

Politik


40 

Rechtsextremes Gedankengut wird in unserer Gesellschaft 

immer salonfähiger. Wie können wir uns 

konkret zu Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und 

menschenverachtenden Einstellungen verhalten? 

• Wenn sich Gruppen in Ihrer Gemeinde mit Themen 

aus diesem Umfeld beschäftigen wollen, können wir 

sie gern beraten und ihnen Referentinnen / Referenten 

vermitteln. Dabei fallen Honorar und Fahrtkosten 

an. Über eine Unterstützung durch das Ev.-Luth. 

Landeskirchenamt beraten wir sie gern. 

• Wenn Sie mit Mahnwachen und Friedensgebeten ein 

sicht- und hörbares Zeichen für die Demokratie setzen 

wollen, unterstützen wir Sie gern mit Materialien zur 

Durchführung. 

40 

Bitte fragen Sie in der Landesstelle nach. 

Politik 

Abrufangebot

Arbeitsgemeinschaft Kirche für Demokratie gegen Rechtsextremismus 

41 

Rechtsextremes Gedankengut wie 

Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und extremes 

Denken ist in unserer Gesellschaft präsent. In der 

ökumenischen „Arbeitsgemeinschaft Kirche für 

Demokratie gegen Rechtsextremismus“ haben es 

sich Mitarbeitende aus unterschiedlichen kirchlichen 

und zivilgesellschaftlichen Einrichtungen zur 

Aufgabe gemacht, besonders im Raum von Kirche 

Veranstaltungen vor Ort anzubieten, die sich 

in verschiedenartiger Weise mit der Thematik 

beschäftigen. Die Vernetzung kirchlicher und 

nichtkirchlicher Einrichtungen und Initiativen ist 

dabei eine wichtige Aufgabe. 

Für zeitlich begrenzte Projektgruppen ist ehrenamtliche 

verbindliche Mitarbeit auch von Einzelpersonen 

erwünscht. 

Weitere Informationen erhalten Sie in der Landesstelle EEB 

Sachsen sowie auf: www.kirche-fuer-demokratie.de. 

41 

Ansprechpartnerin: Dr. Ernestine Höhne 

Politik 

Arbeitsgruppe

Basistanzausbildung mit Nanni Kloke 

42 

Die vom Institut MEDITATION IN BEWEGUNG 

angebotene Ausbildung basiert auf der von Nanni 

Kloke entwickelten Harmonie-Methode®. Diese 

Ausbildung ist als ein persönlicher Entwicklungsweg 

zu verstehen, als ein Prozess. 

Die Harmonie-Methode® ist eine Tanz-Methode, 

deren zentrales Element die Meditation der Gebärde 

/ Bewegung ist. Diese ermöglicht, einen Bezug 

herzustellen zwischen Bewegung im Außen und 

mentalen Bildern im Inneren. Dadurch können Fülle 

und persönlicher Ausdruck entstehen. 

Es wird zu verschiedenen Themen / Bildern in 

vorgegebenen Formen gearbeitet. Diese wollen die 

Teilnehmenden anregen, ihre persönlichen Bilder zu 

entdecken und in Bezug zur Bewegung entfalten. 

Durch strukturierte Körperarbeit wird Achtsamkeit 

praktiziert und es wächst das Körper- und Raumbewusstsein. 

Es wird vorwiegend im Kreis unterrichtet, ein 

geschützter Raum der Gemeinsamkeit. 

Die Auszubildenden sind nach Abschluss der Ausbildung 

befähigt, selbst Tänze anzuleiten und offene 

Kurse durchzuführen. 

Der Ausbildungsweg besteht aus drei Stufen, welche 

innerhalb von 4 Jahren besucht werden müssen. Jede Stufe 

ist nur als Ganzes zu buchen. 

Stufe 2 


Zeit: 11.09. – 15.09.2013 

Thema: Keltische Tänze 


Zeit: 27.11. – 01.12.2013 

Thema: Wie das Licht in 

die Welt kam 

Ort: Moritzburg 

Stufe 3 


Abschluss der 

Basistanzausbildung 

42 

pro Blockseminar: Kurskosten: 280,00 €, Übernachtung DZ: 96,80 €, EZ: 120,80 €, Verpflegung 77,60 € 

Kurskosten Stufe 3: 280,00 €, Übernachtung DZ: 72,60 € EZ: 90,60 €, Verpflegung 58,80 € 

Kultur

Ausdrucksmalen - Malen und Begleiten 

3 Schritte ins Selbst-Erleben, Verstehen und Weitergeben 

43 

Ausdrucksmalen lädt uns ein zum spontanen, freien 

und intuitiven Spiel mit den Farben. Es befreit unser 

schöpferisches Tun vom Ballast der akademischen 

Belehrung und der psychologischen Deutung und 

Bewertung. Dadurch wird es möglich, sich auf tiefe 

individuelle Weise dem Malen zu öffnen und auf 

eine innere Entdeckungsreise zu den Quellen des 

Schöpferischen zu gelangen. 

Ausdrucksmalen findet in einem besonderen, geschützten 

Malatelier statt. Die Malenden unterstützt eine 

empathische und kompetente Malbegleitung. Dieser 

einzigartige pädagogisch-therapeutische Ansatz, seit 50 

Jahren erprobt und erwiesen, bietet für Erwachsene und 

Kinder tief greifende Hilfe in der Entwicklung, führt 

zur Wiederherstellung der inneren Balance, zu mehr 

Selbstvertrauen, Eigenständigkeit und Initiativkraft. 

Die dreiteilige Aus- und Weiterbildung ist für Menschen, 

• die sich intensiv und über einen längeren Zeitraum 

auf die Selbsterfahrung Malen einlassen wollen, 

• die in Kindergarten, Schule, Erwachsenenbildung, 

Beratung und Therapie Umgang mit gemalten Bildern 

haben und eine schützende, wertschätzende und 

förderliche Haltung in der Malbegleitung entwickeln 

wollen. 

Die 12-tägige Aus- und Weiterbildung schließt mit dem 

Grundkurszertifikat Ausdrucksmalen. Dieses berechtigt 

zur Weitergabe der Methode im Rahmen des ausgeübten 

Berufsfeldes. Zusatzinformationen in der Landesstelle der 

EEB Sachsen oder über Michael Podszun, Tel.: 0351- 

8587871, podszun@ausdrucksmalen-dresden.de 

Orientierungswochenende: 

05.-06.10.2013 


12.03.-16.03.2014 


21.06.-25.06.2014 


08.10.-12.10.2014 


43 

Leitung: Michael Podszun 

Kosten: Kurskosten: 990,00 € (für die gesamte Ausbildung) Übernachtung: DZ: 72,00 € pro Blockseminar, EZ: 100,00 € pro Blockseminar 

Verpflegung: 86,00 € pro Blockseminar 

Kultur

Wendeworte – Wendeorte. Kurs zum kreativen Schreiben. 

44 

Mit diesem Thema möchten wir Sie einladen, sich 

schreibend auf eine Spurensuche durch Wendezeiten 

zu begeben. Als Seminartag haben wir bewusst den 

9. November gewählt. Neben der politischen Wende 

gibt es jedoch in jedem Leben Wendepunkte, die es 

wert sind, aufgeschrieben zu werden. 

Zielgruppe: Ehren- und hauptamtlich Tätige in der Arbeit 

mit Erwachsenen 

Anmeldeschluss: 09.10.2013 

TN-Zahl begrenzt auf 8 

Schreibimpulse aus dem kreativen Schreiben werden 

uns auf dem Weg zu Wendegeschichten begleiten. 




Ort: Dresden 

44 

Leitung: Anke Rödiger 

Kurskosten: 15,00 €, Verpflegung: 10,00 € 

Kultur

Das Katzenhaus 

45 

Ein Theaterprojekt von und mit Menschen mit 

Behinderung in Kooperation mit dem Werkstattatelier 

„farbwerk“ und der Bürgerbühne des Staatsschauspieles 

Dresden. Aufgeführt vom Club der anders begabten 

Bürger unter der Leitung von Jacqueline Hamann und 

Silke Schmidt. 

Im Katzenhaus versammeln sich die Absahner unserer 

Gesellschaft, die sich etwas auf ihre Herkunft und 

ihren Status einbilden, um gemeinsam ein großes Fest 

zu feiern. Eine große Sause auf Einladung von Fürstin 

Koschka, die beneidet von allen, in einem großen 

Prunkschloss lebt. Es wird geprahlt, gemeckert und gefressen. 

Die Obdachlosen hingegen, bleiben außen vor. 

Ihnen wird jede Hilfe versagt. „Was sich die Tagediebe 

denken! Man sollte sie im Fluss ertränken!“ 

Doch dann brennt Koschkas Haus und die Fürstin 

samt Diener stehen auf der Straße. Wer wird sie nun 

aufnehmen? 

Das diesjährige Theaterprojekt beschäftigt sich mit 

einem russischen Kinderbuch von 1957, das heute 

noch so aktuell erscheint wie damals, da es uns auffordert, 

über Mitmenschlichkeit und Hilfsbereitschaft 

nachzudenken, darüber wie wir uns präsentieren und 

miteinander umgehen. In eigener Bearbeitung, doch 

mit vielen Originaltexten aus dem Buch, zeigen sich 

Schauspieler/innen und Chor mit viel Energie und 

Witz als Tiercharaktere auf der Bühne. 

Premiere im Oktober 

2013 im Kleinen Haus 3 – 

Staatsschauspiel Dresden 

(Terminbekanntgabe im September 

unter www.eeb-sachsen.de oder 

www.staatsschauspiel-dresden.de/ 

spielplan) 

45 

„Das Katzenhaus“ wird gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales / Landesdirektion Chemnitz. 

Kultur

Was fällt Ihnen zu Genuss ein? 

46 

Im März 2013 gründete sich die Redaktionsgruppe 

für eine Zeitschrift von Menschen mit Behinderung. 

In wöchentlichen Treffen erarbeiten 12 Teilnehmer 

Inhalte, Gliederung, Struktur und das erste Thema der 

Zeitschrift: GENUSS 

Gemeinsam mit AutorInnen und IllustratorInnen aus 

20 Werkstätten für Menschen mit Behinderung in 

Dresden und Umgebung entsteht bis Dezember 2013 

ein erstes Themenheft als künstlerisches Kommunikationsmedium. 

Die Zeitschrift bietet eine Plattform, auf der Menschen 

mit Behinderung mit ihren Themen eine breite 

Leserschaft erreichen. 

Durch diese Weiterbildungsmöglichkeit für Menschen 

mit Behinderung wird ihre Teilhabe am kulturellen 

Leben verbessert und ihre Inklusion in der Gesellschaft 

gefördert. 

Die Projektidee entstand aufgrund langjähriger Arbeit 

in Bildungs- und Kunstprojekten für Menschen mit 

geistiger und mehrfacher Behinderung und reagiert 

direkt auf ihre Bedürfnisse und Lebenssituationen. 

Wir freuen uns, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben 

und wir Sie als LeserInnen gewinnen werden. Ab 

sofort können Sie die Zeitschrift unter info@eebsachsen.de 

vorbestellen. Gegen eine Spende erhalten 

Sie diese im Dezember 2013 zugesandt. 

46 

Leitung: Kathleen Roth 

Gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und das Sächsische Staatsministerium für Kultus. 

Kultur

Fortbildung Trauerbegleitung 

47 

Die zweijährige Fortbildung will die Teilnehmenden 

befähigen, Trauernde in deren Trauerarbeit zu begleiten. 

Spezielles Ziel der Fortbildung ist, eine Haltung zu 

erarbeiten, die es ermöglicht, Trauernde einzeln und in 

Gruppen mit fachlicher und persönlicher Kompetenz 

zu unterstützen. 

Es ist eine berufsbegleitende Fortbildung für 

Sozialarbeiter/-innen und –pädagogen, für Beratende 

aus Ehe-, Familien-, Erziehungs- und Schwangerenberatungsstellen, 

für Fachkräfte aus medizinischen, 

psychotherapeutischen, pflegerischen und kirchlichen 

Feldern sowie für Ehrenamtliche und Interessierte, die 

im Bereich der Trauerbegleitung tätig werden möchten. 

Die persönliche Reflexion von Trauer wird im Wechsel 

mit der Vermittlung fachlicher Inhalte stehen. Supervision 

wird die Teilnehmenden während der Fortbildung 

begleiten. 

Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft 

zum Einbringen der eigenen Person und zum Einlassen 

auf Lernprozesse in der Gruppe. 

Die Teilnahme wird mit einem Zertifikat der Liga der 

Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege bestätigt. 

Weiteres Informationsmaterial bei der Landesstelle der 

EEB Sachsen. 

10 Wochenenden in 2 Jahren 

Einführungstag: 

25.01.2014 

21.03.-23.03.2014 

16.05.-18.05.2014 

04.07.-06.07.2014 

19.09.-21.09.2014 

21.11.-23.11.2014 

Beginn: jew. 15.00 Uhr 

Ende: jew. 13.00 Uhr 

10 Supervisionen 

Ort: Struppen 

47 

Leitung: Katharina Schönfuß, Annette Meißner 

Kurskosten: 902,00 € pro Jahr, Pensionskosten pro Wochenende, Übernachtung DZ: 50,00 €, EZ: 68,00 € , Verpflegung 40,00 € 

Persönlichkeit

Verwaiste Eltern treffen sich 

48 

Eingeladen sind alle Mütter und Väter, die ein Kind 

verloren haben, unabhängig davon, welche Ursache 

dieser Tod hatte und wie lange er schon zurückliegt. 

Der Kontakt mit Gleichbetroffenen vermittelt das 

Gefühl, nicht allein zu sein auf dem langen und 

leidvollen Weg durch die Trauer. Die Begegnung mit 

länger betroffenen Müttern und Vätern kann Wege 

aufzeigen und zur neuen Orientierung verhelfen. 

Die Gruppe wird von länger betroffenen Müttern 

begleitet, die Sie mit ihren Erfahrungen unterstützen 

möchten. 

Zeit: jeden 1. Dienstag 

im Monat 



Ort: Dresden 

48 

Leitung: MitarbeiterInnen der Selbsthilfegruppe „Verwaiste Eltern Dresden“ 

Persönlichkeit

Der Clown in uns - Humor und die Kraft des Lachens 

Erlebnisabend mit David Gilmore 

49 

Das Lachen ist ein wesentlicher Teil unserer wahren 

Natur. Humor ist ein Ausdruck wahrer Freiheit. 

David Gilmore bietet an diesem Abend einen Freiraum, 

sich durch Spiel und Dialog in einem humorvollen 

Raum mit Lachen, Humor, Kreativität kennen 

zu lernen. Es werden Übungen angeboten, die in 

prägnanter Weise David Gilmores Arbeit mit Humor 

erlebbar und verständlich machen. 

Spezielle Themen an diesem Abend 

• Die Haltung des Narren 

• Lebensfreude und das Theater des Alltags 

• Die Sprache des Körpers und die Wirkung im Alltag 

• Über sich selbst lachen und das Spiel des Clowns 

• Heilsamer Humor und die Bereitschaft, 

Fehler zu machen 

• Spiel und der Ernst des Lebens 

• Die rote Nase und der Spielraum des Scheiterns 




Ort: Dresden 

49 

Leitung: David Gilmore 

Kurskosten: 30,00 € 

Persönlichkeit

Der Clown in uns - Humor und die Kraft des Lachens 

Wochenendseminar mit David Gilmore - Mit Lebenswitz zur Lebenslust 

50 

In uns allen schlummert ein Clown. Doch wie können 

wir die Fähigkeit entwickeln, das Leben in ein Spiel zu 

verwandeln und es als Spiel zu begreifen? In unseren 

täglichen Geschichten und gelernten Haltungen steckt 

eine Urkomik. Sie bewusst zu inszenieren, befreit uns 

aus ihrer Macht und setzt Energien frei. Aus dem Spiel 

mit dem eigenen Schatten entsteht die Clownnummer 

meines Lebens. 

David Gilmore lädt dazu ein, wieder mehr Lebendigkeit 

und Freude zu spüren und mit konkreten Lebenssituationen 

gelassener umzugehen. 

Für diejenigen, die bei David Gilmore schon ein 

Seminar besucht haben, gibt es hier die Möglichkeit, 

gemachte Erfahrungen und Fragen zu vertiefen. 




Ort: Dresden 

50 

Leitung: David Gilmore 

Kurskosten: 195,00 €, Übernachtung DZ: 43,00 €, Verpflegung 36,80 € 

Persönlichkeit

Ich bin wie ich bin, aber kann mich entwickeln: Potenziale entdecken und nutzen 

51 

Sicherlich kennen Sie diese Erfahrung: Obwohl ich 

es mir vorgenommen habe, diesmal alles anders zu 

machen, falle ich schnell wieder in alte, gewohnte Verhaltensmuster 

zurück. Ich kann nur schwer über meinen 

Schatten springen. 

Das Enneagramm bietet Möglichkeiten zum Verstehen 

dieser Phänomene. 

Das Enneagramm ist ein sehr altes Modell zur Beschreibung 

menschlicher Muster im Wahrnehmen, 

Denken, Fühlen und Verhalten. Es hilft uns zu begreifen, 

warum wir so sind wie wir und zeigt uns Wege auf, 

uns weiter zu entwickeln. 

In verschiedenen Schritten der persönlichen 

Auseinandersetzung entdecken wir Möglichkeiten, 

das eigene Potenzial in uns weiter zu entwickeln. Uns 

kann es gelingen, Beziehungen im Alltag und Beruf 

erfüllender zu gestalten. 

Was Sie in diesem Kurs erwartet: 

• vertieftes Kennen Lernen des Enneagramms 

und seiner Anwendung 

• Übungen zur Selbsterfahrung 

• Partnerarbeit 

• Reflexion und Austausch 

• Morgen- und Abendmeditation 

Voraussetzung ist eine Grundkenntnis 

des Enneagramms. Von Vorteil sind 

die Lektüre von mindestens einem der 

folgenden Bücher oder der Besuch eines 

Einführungskurses zum Enneagramm. 

Richard Rohr/Andreas Ebert „Das 

Enneagramm“, Maria-Anne Gallen/ 

Hans Neidhardt “Das Enneagramm 

unserer Beziehungen“, Wilfried Reifarth 

„Das Enneagramm“ 




Ort: Struppen 

51 

Leitung: Roberto Schreiber, Heike Heinze 

Kurskosten: 150,00 €, Übernachtung DZ: 50,00 €, EZ: 68,00 €, Verpflegung 40,00 € 

Persönlichkeit

Begegnungen 

Wochenende mit Ausdrucksmalen 

52 

Wie war das, als wir uns das erste Mal begegnet 

sind? Begegnungen verändern mich. Ich bin um eine 

Erfahrung reicher geworden. Manche Begegnungen 

kommen unverhofft, andere werden geplant, herbeigesehnt 

oder gefürchtet. Welche Gefühle spielen dabei 

eine Rolle? Begegnungen - an welche Orte erinnere 

ich mich, an welche Menschen? In vielen Geschichten 

der Bibel und in Märchen spielen sie eine wichtige 

Rolle - meist leiten sie Veränderungsprozesse ein und 

wollen mich mitnehmen auf einen Weg. 

Mit den Methoden der Themenzentrierten Interaktion 

(TZI) werden wir in einzelnen Arbeitseinheiten 

das Thema gestalten und unsere inneren Bilder zum 

Ausdruck bringen. Wir wollen dabei mit Farben und 

Formen spielen und experimentieren. Malkenntnisse 

sind dazu nicht notwendig. 

Ausdrucksmalen knüpft an die spontanen Fähigkeiten 

der Kindheit an und sucht Zugänge zum eigenen 

Erleben, zu Bildern, die jede/r in sich hat. Der 

Malprozess ist wichtiger als das Produkt. Nicht das 

Bild als Kunstwerk wird angestrebt, sondern die innere 

Auseinandersetzung bekommt Farbe und Form. Trotz 

Themenstellung, wird jede/r sein eigenes Thema finden, 

das während des Malprozesses geweckt wird. 




Ort: Meißen 

52 

Leitung: Ursula Vogel 

Kurskosten: 85,00 €, Übernachtung: DZ: 58,00 €, EZ: 72,00 €, Verpflegung: 47,40 € 

Persönlichkeit

Einführung in das Sozialtherapeutische Rollenspiel (STR) 

Spielerisch sich selbst, andere und das Leben erfahren 

53 

Mit Hilfe von Bildern, Geschichten, Symbolen und 

Rollenspielen wollen wir Begebenheiten aus unserem 

Leben nachspüren und reflektieren, Träume und 

Wünsche fantasieren und mehr über eigene Verhaltensmuster 

erfahren, um mit aktuellen Ereignissen, 

Erlebnissen und Herausforderungen besser umgehen 

zu können. Sie werden das an diesem Sonnabend 

an einigen Beispielen spielend erleben und an sich 

erfahren. Für Ihre beruflichen Ressourcen stellt das 

STR als Gruppenmethode eine wichtige und sinnvolle 

Ergänzung dar. 

Das STR wurde als eigenständige Methode für psychosoziale 

Arbeit, Erwachsenenbildung und Supervision 

entwickelt. Es wird in der Kinder- und Jugendarbeit, 

Familien-, Senioren- und Behindertenarbeit sowie 

der Arbeit mit Menschen in Lebenskrisen erfolgreich 

eingesetzt. 

Eingeladen sind Mitarbeitende in Kirchgemeinden 

sowie in pädagogischen und sozialen Einrichtungen, 

die mit Gruppen arbeiten und Interessierte. 

Über das dahinter stehende Menschenbild, die Ziele 

des STR, die Anwendungsmöglichkeiten und die 

Ausbildung wollen wir Sie ausführlich informieren. 





Ort: Dresden 

53 

Leitung: Bettina Fischbach, Michaela Labrenz 

Kurskosten: 20,00 €, Verpflegungskosten: 10,00 € 

Persönlichkeit

Ich bin auf meinem Weg unterwegs 

Aufbaukurs zum autobiografischen Schreiben 

Das Leben des Menschen hat einen Sinn, so wie es 

sich vollzieht. Auf diesem Weg begleiten und führen 

uns Erinnerungen, verbunden mit vielen Lebenserfahrungen. 

In bestimmten Lebenssituationen, in 

einem bestimmten Alter, in Neuorientierungen oder 

zu besonderen Anlässen kommt bei vielen Menschen 

der Wunsch auf, sich dem eigenen Leben reflektierend 

zuzuwenden, sich mit authentischen Erfahrungen 

zu beschäftigen und das Erlebte aus einer gewissen 

Distanz zu betrachten. 

Grundlage der weiteren Arbeit werden die Themen der 

Teilnehmenden des Einführungskurses sein. Handwerkliche 

Fähigkeiten im kreativen Schreiben und 

Gestalten werden vermittelt. 

Anregungen aus der autobiografischen Literatur werden 

das eigene Schreiben unterstützen und entspannend 

wirken. 

Eingeladen sind alle, die sich auf den Weg gemacht 

haben. 

54 

Zeit: 29.11.-01.12. 2013 



Ort: Grumbach 

54 

Leitung: Hannelore Scholtz 

Kurskosten: 85,00 €, Pensionskosten: 90,00 € 

Persönlichkeit

Fasten und Meditation des Tanzes 

55 

Fasten kann helfen, mit alten Gewohnheiten zu 

brechen, die eigene Ernährungsweise zu überdenken 

und es stärkt Leib und Seele. Einkehr zu Stille, Tanz 

und ausgedehnte Spaziergänge begleiten das Fasten. 

Tanz bedeutet unterwegs sein und Richtung finden, 

allein und in Gemeinschaft. Das Fasten erfolgt nach 

Buchinger / Lützner und ist kein Heilfasten. 

Eingeladen sind Menschen, die sich eine Ruhepause im 

Alltag gönnen wollen und Freude am Tanzen und Fasten 

haben. 

Voraussetzung für eine Teilnahme sind die Kriterien 

der Fastenakademie und ein Vorgespräch mit der 

Fastenleiterin. 

Nach einem gemeinsamen Entlastungsabendbrot 

beginnen wir mit dem Fasten. Fünf Tage lang ernähren 

wir uns dann mit Tees, Gemüsebrühe, Säfte und 

Wasser. Sie werden die Erfahrung machen: Fasten ist 

nicht Hungern. 




Ort: Grumbach 

55 

Leitung: Regina Tronicke, Renate Frank-Bayer 

Kurskosten: 235,00 €, Pensionskosten: Übernachtung: 190,00 €, Fastenverpflegung: 20,00 € 

Persönlichkeit

„Alles hat seine Zeit“ 

Trauerseminar 

Leben und Tod gehören zusammen – eins ist ohne das 

andere nicht möglich. Wir begegnen dem Tod zu allen 

Zeiten, auch zur Unzeit. 

Das Seminar ist ein Angebot für Menschen, die von 

Lebenspartnern, Eltern, Kindern, Geschwistern oder 

Freunden Abschied nehmen mussten. Es eignet sich, 

wenn Trauernde - auch nach Jahren – sich noch einmal 

Zeit für ihre Trauer nehmen wollen und Raum und 

Gestaltung dafür suchen. 

Die Struktur des Wochenendes bietet Schutz und Sicherheit, 

mit einer kleinen Gruppe (mind.4 bis max.8 

TN) und an einem guten friedvollen Ort der Trauer 

Ausdruck zu geben und unser Lebendigsein zu spüren. 

Dabei lässt sich erfahren, Lachen und Weinen hat 

seine Zeit und Lebende und Tote haben ihren Platz. 

Bitte vor dem Seminar ein Gespräch mit der Leiterin 

vereinbaren. 

56 


Beginn:18:00 Uhr 

Ende: 13:00 Uhr 

Ort: Grumbach 

56 

Leitung: Katharina Schönfuß 

Seminargebühr, Unterkunft und Vollverpflegung 240,00 € 

Informationen und Anmeldung: Katharina Schönfuß 03521 / 404518, katharina@schoenfuss-beratung.de, www.schoenfuss-beratung.de 

Persönlichkeit

Wochenende mit Ausdrucksmalen 

57 

Mit den Methoden der Themenzentrierten Interaktion 

(TZI) werden wir in einzelnen Arbeitseinheiten 

das Thema gestalten und unsere inneren Bilder zum 

Ausdruck bringen. Wir wollen dabei mit Farben und 

Formen spielen und experimentieren. Malkenntnisse 

sind dazu nicht notwendig. 

Ausdrucksmalen knüpft an die spontanen Fähigkeiten 

der Kindheit an und sucht Zugänge zum eigenen 

Erleben, zu Bildern, die jede/r in sich hat. Der 

Malprozess ist wichtiger als das Produkt. Nicht das 

Bild als Kunstwerk wird angestrebt, sondern die innere 

Auseinandersetzung bekommt Farbe und Form. Trotz 

Themenstellung, wird jede/r sein eigenes Thema finden, 

das während des Malprozesses geweckt wird. 




Ort: Meißen 

57 

Leitung: Ursula Vogel 

Kurskosten: 85,00 €, Übernachtung: DZ: 58,00 €, EZ: 72,00 €, Verpflegung: 47,40 € 

Persönlichkeit

EIN KICK MEHR PARTNERSCHAFT – 

GESPRÄCHSTRAINING FÜR PAARE 

Kur(z)-Urlaub für Paare 

58 

Auch Partnerschaften verändern, wandeln, entwickeln 

sich - ein Leben lang. Wünsche mitteilen, 

Meinungsverschiedenheiten klären, den Alltag gemeinsam 

gestalten – nichts geht, ohne miteinander 

zu reden. Wie Paare miteinander sprechen, beeinflusst 

maßgeblich ihre Beziehung. Das Geheimnis 

zufriedener Partnerschaft ist das Gespräch, und gut 

miteinander sprechen ist lernbar! 

In einem Kurs arbeiten 4 Paare mit zwei Kursleiter/ 

innen oder 6 Paare mit 3 Kursleiter/innen zusammen. 

Weitere Information Katharina Schönfuß 

Tel: 03521 / 404518 

ein Wochenende lang entspannen – bewegen – 

wohlfühlen 

Fragen Sie sich manchmal: „Wie kommen wir als 

Paar zu neuen Anregungen, zu Zweisamkeit und 

Erholung? Und wie geht’s unserer Liebe?“ 

In einer Umgebung von Wertschätzung und Humor, 

Erlebnis und Entspannung erhalten Sie von den beiden 

erfahrenen Paarberaterinnen durch Kurzreferate 

und mit Hilfe kreativer und methodischer Übungen 

• Informationen zum Thema Partnerschaft. 

• Anregungen zu einem tieferen Verstehen. 

• Unterstützung zum kreativen Begegnen. 

Sie werden Zeiten für sich als Paar allein und gemeinsam 

mit anderen Paaren haben. 

58 

Leitung: Katharina Schönfuß, Ursula Richter 

Anmeldung an: Annette Meißner, Lessingstr. 8, 09557 Flöha, 

Tel.: 03726 / 789 510, A.Meissner@akutd-beratung.de 

Infos auch unter www.akutd-beratung.de 

Persönlichkeit 

Abrufangebote

Bildungsberatung 

59 

Beratung nimmt angesichts der Vielzahl an Angeboten 

und den unterschiedlichen individuellen Bedürfnissen 

einen immer höheren Stellenwert in der Arbeit der 

Landesstelle ein. Wir bieten Ihnen ein breitgefächertes 

Beratungsangebot entsprechend unseren inhaltlichen 

Schwerpunkten. 

Fragen Sie uns, wenn Sie eine Veranstaltung in Ihrer 

Kirchgemeinde planen oder wenn Sie überlegen, 

welches Weiterbildungsangebot für Sie in Frage kommen 

könnte. 

Vielleicht suchen Sie auch eine Referentin, einen Referenten 

für ein bestimmtes Thema oder Sie wollen eine 

Gemeindeveranstaltung zum Thema „Radwegekirchen“ 

oder „Religiöse Biographie“ usw. organisieren. 

In all diesen Fällen können Sie sich jederzeit an uns 

wenden. 

Sie erhalten in der Landesstelle ebenfalls Beratung 

bezüglich der Kursorganisation und zu Fragen zur 

Förderung von Bildungsveranstaltungen. 

Kontaktieren Sie uns jederzeit per Mail, Telefon, Fax 

oder während einer Veranstaltung. Gern können Sie 

nach Terminvereinbarung auch persönlich in unserem 

Büro vorbeikommen. 

Falls Sie für sich, für Ihr Arbeitsteam oder den Kirchenvorstand 

Beratung suchen, können Sie sich auch an 

das Institut für Seelsorge und Gemeindepraxis wenden. 

Ansprechpartner: Tilo Mahn, Paul-List-Straße 19, 04103 

Leipzig, Tel. 0341 / 350534110, yedia@web.de 

59 

Dienstleistung 

Bildungsberatung

Fördermittelmanagement 

60 

Die Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen 

ist eine anerkannte Landesorganisation der 

Erwachsenenbildung im Freistaat Sachsen. 

Kirchgemeinden, Kirchenbezirke, landeskirchliche, 

ephorale und regionale Einrichtungen sind 

unbeschadet ihrer Rechtsform Mitglieder dieses 

Werkes, sofern sie öffentliche Bildungsveranstaltungen 

für Erwachsene in erklärter Zusammenarbeit mit der 

Landestelle der Evangelischen Erwachsenenbildung 

Sachsen durchführen. 

Im Downloadbereich unserer Homepage finden Sie 

Informationen zu den Voraussetzungen der Förderung 

und der Abwicklung. 

Gern beraten auch die Mitarbeiterinnen der 

Landesstelle Sie in allen Fragen der Förderung von 

Bildungsveranstaltungen. 

Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung. 

60 

Ihre Veranstaltungen sind dann Teil des öffentlichen 

Erwachsenenbildungssystems und können wie die 

Veranstaltungen anderer Träger vom Freistaat gefördert 

werden. 

Ansprechpartnerin: Sylvia Sawatzki 


Fördermittelmanagement

Qualitätsmanagement 

Qualitätsentwicklung in der Bildung - QES plus 

61 

Die Landesstelle der EEB Sachsen gehört zu einem 

Netzwerk von 11 Bildungseinrichtungen, die als erste 

nach einem genuin sächsischen Qualitätsentwicklungssystem 

QES plus vom TÜV Thüringen e.V. zertifiziert 

worden sind. 

Wir waren von Anfang an in die Entwicklung dieses 

Systems eingebunden und haben mit dieser Arbeit sehr 

gute Erfahrungen gemacht: 

QES plus erfasst und würdigt die bereits in der Einrichtung 

geleistete gute Arbeit und die vorhandenen 

– oft noch unstrukturierten – Qualitätsbemühungen in 

Einrichtungen. 

Es erleichtert die alltägliche Arbeit durch hilfreiche 

Strukturen und sinnvolles Systematisieren. 

Es unterstützt bei der Entwicklung zukünftiger 

Bildungspraxis, gerade in Zeiten einschneidender 

Veränderung (Strukturwandel). 

Wenn Sie Interesse an Informationen zum QES plus 

oder der Einführung von Qualitätssystemen überhaupt 

haben, können wir Sie beraten und unterstützen. 

61 

Ansprechpartnerin: Kristin Thöring 

www.qes-plus.de 


Qualitätsmanagement

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landesstelle 

62 

Karl-Heinz Maischner geb. 1951 in Grüngräbchen, 

Lehre als Orgelbauer in Dresden; Theologiestudium in 

Leipzig, Gemeindepfarrer in Wurzen und Studienleiter 

am Prediger-Colleg St. Pauli Leipzig, Weiterbildung 

Bildungsmanagement, Bibliodramaleiter, Studieninspektor 

am Studienhaus Leipzig, seit 1998 Leiter der 

EEB Sachsen und seit 2012 der Kirchl. Frauenarbeit 

und der Männerarbeit in der Ev.-Luth. Landeskirche 

Sachsens, Themenschwerpunkt Leitungskompetenz 

• maischner@eeb-sachsen.de 

62 

Sabine Schmerschneider geb. 1965 in Weinböhla, 

med. Fachschulausbildung, Grundkurs Gemeindepädagogik 

in Potsdam, Studium der Sozialpädagogik, 

Weiterbildungen in Musiktherapie und Sozialtherap. 

Rollenspiel, mehrjährige Tätigkeit in der Sozial- und 

Bildungsarbeit mit Frauen, Coach (nach den Richtl. der 

DGfC) seit 2004, Referentin für Erwachsenenbildung, 

Themenschwerpunkt Alter und Generationen 

• saschmerschneider@eeb-sachsen.de 

v.l.: Angelika Schönfeld, Karl-Heinz Maischner, Ernestine Höhne, Sabine Schmerschneider, 

Kristin Thöring, Sylvia Sawatzki

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landesstelle 63 

Dr. Ernestine Höhne geb. 1976 in Dresden, 

Magisterstudium Erziehungswissenschaft, 

Evangelische Theologie, Romanistik, 

2002 Zweitstudium Lehramt für Gymnasien 

Geschichte/Evangelische Religion und 

Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich 

„Institutionalität und Geschichtlichkeit“ der 

TU Dresden, Promotion in Erziehungswissenschaft 

an der TU Dresden, seit 2006 

Lehraufträge an der TU Dresden, seit 

2008 Referentin für Erwachsenenbildung, 

Themenschwerpunkt Religion / Ethik und 

Politik 

• hoehne@eeb-sachsen.de 

Angelika Schönfeld geb. 1974 in Meißen, 

Schulassistenz in Lundheim / Norwegen, 

Magisterstudium der Kunstgeschichte/ 

Erziehungswissenschaften in Berlin, Freie 

Dozentin am Weiterbildungsinstitut der 

FU Berlin, Freie Kunstvermittlerin an den 

Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, und 

Akademie der Staatlichen Museen seit 2012 

Referentin für Kirche und Torismus 

• schoenfeld@eeb-sachsen.de 

Kristin Thöring geb. 1969 in Löbau, 

Lehre als Kirchliche Verwaltungsangestellte, 

Verwaltungsangestellte in Meißen, Abschluss 

Fernstudium Erwachsenenbildung, seit 1991 

Managementmitarbeiterin für Finanzverwaltung, 

Kursorganisation, Öffentlichkeitsarbeit 

Themenschwerpunkt Kultur 

• thoering@eeb-sachsen.de 

Sylvia Sawatzki geb. 1958 in Dresden, 

Diplom-Fachlehrerin für Chemie/Biologie, 

Verwaltungsmitarbeiterin an der Ev. Hochschule 

für Soziale Arbeit Dresden, Mitarbeit in 

der LadenCafé aha GmbH, seit 2011 bei der 

EEB Sachsen, Managementmitarbeiterin für 

Fördermittel der EEB Sachsen 

• sawatzki@eeb-sachsen.de 

63

Kursleiterinnen und Kursleiter 

64 

64 

Cilly Borgers Krankenschwester, Trainerin des 

Instituts für Integrative Validation für Grundund 

Aufbaukurse, Praxisbegleiterin für Basale 

Stimulation® 

Bettina Dörfel geb. 1960, Ausbildung zur 

Gemeindehelferin, Dipl.-Religionspädagogin, 

TZI-Grundausbildung, Landesleiterin der 

Kirchlichen Frauenarbeit 

Guido Erbrich geb. 1964, Katholischer Theologe, 

Leiter der Katholischen Erwachsenenbildung 

Sachsen 

Bettina Fischbach geb. 1962, 

Krankenschwester, B.A. Sozialpädagogin, STR 

Gruppentherapeutin und Ausbilderin 

Nina Gbur Dipl. - Sozialpädagogin, 

Personalentwicklung (MA), TZI-Diplom 

David Gilmore Clown, Regisseur, Theaterpädagoge 

und Theatertherapeut. In Deutschland 

und in der Schweiz bietet er seit 1983 

Veranstaltungen, Seminare und Fortbildungen 

an, die Sprache des eigenen Herzens als Clown 

zu entdecken. 

André Gödecke geb. 1968, Dipl. Pädagoge, 

arbeitet als Trainer und Mediator mit Gewaltfreier 

Kommunikation 

Jacqueline Hamann geb. 1972, Dipl. Bühnen- 

und Kostümbildnerin / Dipl. Kunsttherapeutin, 

seit 2006 Mitarbeit bei Kunst- und 

Weiterbildungsprojekten für Menschen mit 

Behinderung 

Heike Heinze geb. 1964, Dipl. Religionspädagogin, 

Enneagrammtrainerin ÖAE 

Eva Helms geb. 1963, Fachberaterin für 

Geriatrie und Gerontopsychiatrie, Leiterin der 

Projekte im Bereich Demenz und Pflegebegleitung 

im Mehrgenerationenhaus Radebeul 

Dr. Hartwig Kiesow Pastor und Rektor des 

TPI der Mecklenburgischen Landeskirche, 

TZI-Diplom und Graduand 

Nanni Kloke studierte klassisches Ballett 

und modernen Tanz, Ausbildung als 

Bühnentänzerin und Dipl. -Tanzpädagogin, 

Fortbildung bei Bernhard Wosien in 

meditativen Kreistanz, unterrichtet seit 

1984 europaweit eigene Kreistänze, 

Bewegungsmeditationen und Choreographien


65 

65 

Hermann Kügler Ordenspriester, Pastoralpsychologe 

und Leiter der „Orientierung Leipzig“, 

Arbeitsfelder: Therapeutische Beratung, 

Einzel- und Gruppensupervision, geistliche 

Begleitung, Lehrbeauftragter des Ruth-Cohn- 

Institut international 

Michaela Labrenz geb. 975, Erzieherin, Dipl.- 

Sozialpädagogin, STR Gruppentherapeutin 

und Ausbilderin 

Silke Luther geb. 1950, Erwachsenenbildnerin, 

Mitarbeiterin in der EEB Thüringen, Jena 

Annette Meißner geb. 1957, Dipl.- 

Bibliothekarin, Psychologische Einzelund 

Paarberaterin, Staatl. Zulassung zur 

Psychotherapie / HPG, Trauerbegleiterin, 

Supervisorin / DGSv 

Dorothea Mendt geb. 1957, Dipl.- 

Medizinpädagogin, Dipl.- Sozialpädagogin, 

Erwachsenenbildnerin 

Laurentia Moisa geb. 1979, Magister Skandinavistik, 

Deutsch als Fremdsprache und 

Kommunikationswissenschaft, Schulassistenz 

in Venlo/Niederlande, Abschluss Fernstudium 

Erwachsenenbildung, seit 2008 pädagogische 

Mitarbeiterin in der HVHS Konrad-Martin- 

Haus in Bad Kösen (Naumburg/Saale) 

Antje Pfützner geb. 1958, Physiotherapeutin, 

Seniorentanzleiterin 

Michael Podszun geb. 1953, Gymnasiallehrer, 

Künstler, Dipl.-Kunsttherapeut, Lehrtherapeut 

für Ausdrucksmalen 

Uta Riese geb. 1959, Gemeindepädagogin, 

Sozial- und Gestaltungstherapeutin, Bibliodramaleiterin 

Anke Rödiger geb. 1961, langjährige ehrenamtliche 

Tätigkeit in der Frauenprojektarbeit, 

zertifizierte Erwachsenenbildnerin 

Kathleen Roth geb. 1970, Dipl. Sozialpädagogin, 

Ergotherapeutin, seit 2006 Mitarbeit 

bei Kunst- und Weiterbildungsprojekten für 

Menschen mit Behinderung 

Maria Salzmann geb. 1960, Dipl. Religionspädagogin, 

Seelsorgeausbildung, Bibliodramaleiterin 

Ines Schäbitz geb. 1963, Soziotherapeutin, 

Trainerin für Integrative Validation


66 

Mina Schneider-Landolf Dipl.- 

Psychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin, 

Lehrbeauftragte beim Ruth-Cohn-Institut 

Katharina Schönfuß geb. 1955, Krankenschwester, 

Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, 

Psychologische Einzel- und Paarberaterin, 

Staatl. Zulassung zur Psychotherapie / HPG, 

Trauerbegleiterin, EPL-Trainerin 

Hannelore Scholtz geb. 1948, Dipl.-Lehrerin 

Deutsch/Kunst, Fortbildnerin 

Roberto Schreiber geb. 1957, Dipl.- 

Sozialpädagoge / Sozialarbeiter, Enneagramm- 

Seminarleiter, Supervisor 

Gabriele Seils geb. 1968, Germanistin, 

Anglistin, Mediatorin, zertifizierte Trainerin 

für Gewaltfreie Kommunikation, Buchautorin 

Elke Siebert Personal- und 

Organisationsentwicklerin 

Ursula Vogel geb. 1943, Fachlehrerin für Malen 

und bildnerisches Gestalten, Ausbildung in 

Ergotherapie und Seelsorge, TZI-Diplom 

Peter Vogel geb. 1944, Pfarrer, Erwachsenenbildner, 

Lehrbeauftragter beim Ruth-Cohn- 

Institut 

Ulrike Weigel geb. 1965, Leiterin des 

Altenpflegeheims Urbanushaus in Mülsen, 

Mitarbeiterin der Pflege- und Demenzberatung, 

zertifizierte Erwachsenenbildnerin 

66

Verbund der EEB Sachsen 

67 

67 

Die EEB Sachsen ist eine staatlich anerkannte 

Landesorganisation der Weiterbildung. Sie 

steht für eine wertschätzende „Bildung auf 

Augenhöhe“ und vertritt den kirchlichen 

Bildungsansatz in der staatlichen und zivilgesellschaftlichen 

Öffentlichkeit. Der 

Verbund der Mitgliedern verantwortet die 

Erwachsenenbildung innerhalb der Ev.-Luth. 

Landeskirche Sachsens, deren Qualität und 

den offenen Zugang zu den Veranstaltungen. 

Mitglieder sind Kirchgemeinden und 

-bezirke, regionale Arbeitsgemeinschaften 

und Bildungseinrichtungen sowie Werke 

und Einrichtungen der Landeskirche, 

die Erwachsenenbildung betreiben. Die 

Mitglieder und die Landesstelle bieten 

durch ehren-, neben- oder hauptamtliche 

MitarbeiterInnen in Sachsen orts- und 

gemeindenahe Weiterbildung, Beratung und 

Service für viele Zielgruppen an. Besonderes 

Gewicht hat die Zusammenarbeit innerhalb 

des Bundesverbandes der Deutschen Ev. 

Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung 

(DEAE), innerhalb ökumenischer 

Kooperationen mit katholischen und freikirchlichen 

Partnereinrichtungen in Sachsen und 

den benachbarten Bundesländern und im 

Miteinander von EEB, EAF e.V., Frauenarbeit 

und Männerarbeit in der Tauscherstraße 44. 

Landeskonferenz 

Die Landeskonferenz ist die Mitgliederversammlung 

der EEB Sachsen und ihr 

Leitorgan. In ihr arbeiten die Mitglieder 

jeweils in ihrem Erwachsenenbildungsbereich 

zusammen. Die Landeskonferenz trifft sich 

gemeinsam mit der Landeskonferenz der Kath. 

Erwachsenenbildung Sachsen einmal im Jahr 

zur Geschäftssitzung und Weiterbildung - jeweils 

in der Einrichtung eines ihrer Mitglieder. 

Landesstelle 

Die Landesstelle ist die Geschäftsstelle 

der EEB Sachsen. Sie führt die Geschäfte 

des Verbundes und bietet Veranstaltungen 

und Service für die Erwachsenenbildung 

im Bereich der Landeskirche an. Sie sorgt 

als Gegenüber zum Kultusministerium für 

ein den Fördergrundsätzen entsprechendes 

Fördermittelmanagement ihrer Mitglieder. 

Durch besondere Angebote unterstützt sie die 

kirchliche Arbeit in Schwerpunktbereichen der 

Erwachsenenbildung, z.B. im Bereich „Alter 

und Generationen“, „Kirche und Tourismus“ 

und „zivilgesellschaftliches Engagement für 

Demokratie gegen Rechtsextremismus“. 

Weiteres unter: www.eeb-sachsen.de.

Aus den Leitlinien 

68 

Die Evangelische Erwachsenenbildung gestaltet 

Bildung als kommunikativen Prozess. 

Die Arbeit der EEB Sachsen gründet in 

ökumenischer Offenheit im christlichen 

Glauben, der im Gespräch mit anderen 

Religionen und den geistigen Strömungen der 

Gegenwart steht. 

Im partnerschaftlichen Dialog zwischen 

Lehrenden und Lernenden entwickeln wir 

Perspektiven und Ziele lebensbegleitenden 

Lernens. Die Lebenslagen, Erfahrungen und 

Kompetenzen der Teilnehmenden geben uns 

dabei Orientierung. 

Die Zufriedenheit der Teilnehmenden und 

Mitarbeitenden ist für uns ein wichtiges 

Kriterium für gelungene Bildungsarbeit. 

Wir orientieren uns am biblischen Bild vom 

Menschen als Geschöpf Gottes: als Mann und 

Frau, in Freiheit und Bindung, verantwortlich 

für uns selbst, die Mitmenschen und die 

Mitwelt. In Liebe gelebte Verantwortung 

verlangt von uns die Wertschätzung jeder 

einzelnen Person und das Eintreten für gleiche 

Chancen beider Geschlechter. 

Wir bieten Weiterbildung vor allem in den 

Bereichen Religion, Erziehung/Psychologie/ 

Generationen, Politik und Kultur an. 

Pädagogische und fachliche Fortbildung 

vornehmlich für Ehrenamtliche und 

Dienstleistungen für Gemeinden in der Ev.- 

Luth. Landeskirche Sachsens sind Bereiche 

unserer Arbeit. 

Die Bildungs- und Begegnungsangebote 

der EEB Sachsen stehen allen Menschen 

offen - ungeachtet ihrer Religion und 

Weltanschauung. 

Als anerkannter Träger der Weiterbildung 

wird die Arbeit vom Sächsischen 

Staatsministerium für Kultus gefördert. Der 

Hauptteil der Kosten wird von der Ev.- Luth. 

Landeskirche Sachsens getragen. 

68

69 

Die Landesstelle der EEB Sachsen lädt zu 

ihren Angeboten besonders Menschen ein, 

die selbst in und mit Gruppen arbeiten, z. 

B. in Kirchen und Kommunen, Schulen, 

Selbsthilfegruppen und Vereinen, sozialen und 

diakonischen Einrichtungen. 

Sie arbeitet nach einem zertifizierten 

Qualitätsentwicklungssystem und 

bietet Unterstützung für Mitglieder bei 

der Einführung und Anwendung von 

Qualitätsentwicklungssystemen in der 

Bildungsarbeit an. 

Zertifiziert nach QES plus vom TÜV Thüringen e.V. 

69

Ehrenamtsakademie der EVLKS 

Freiheit 15, 01662 Meißen, Tel: 03521/4706-53, ehrenamtsakademie@evlks.de, www.ehrenamtsakademie-sachsen.de 

70 

Mal was anderes? 

Neue Ideen und Anregungen sammeln 

Was könnte unsere Kirchgemeinde noch 

machen? Womit könnte ich mich einbringen? 

In diesem Seminar entwickeln Ehrenamtliche 

mit Kreativmethoden neue Ideen für ihr 

eigenes Engagement und lassen sich von 

Erfahrungen anderer anregen. Dazu gehören 

die Suche nach den eigenen Stärken und 

Begabungen und die Frage nach dem, was der 

eigenen Kirchgemeinde nützt. Das Seminar 

mündet in die Planung der ersten praktischen 

Schritte, um die neuen Ideen umzusetzen. 

Angebot vor Ort 

Was machen wir alles? 

Übersicht gewinnen und Atem holen 

Vieles an ehrenamtlicher Arbeit ist im Laufe 

der Zeit gewachsen. Aber im Alltag geht der 

Überblick leicht verloren. Das Seminar lädt ein 

zum Innehalten: Was machen wir alles? Was 

wollen wir damit erreichen? Welches biblische 

Motiv leitet uns an? Was wollen wir fortsetzen, 

was verändern oder vielleicht beenden? Ein 

weiterer Blick gilt den Überlegungen, welche 

Unterstützung das eigene Handeln noch 

fördern würde. 


Wie geht das? 

Vorhaben und Projekte strukturiert planen. 

Die Idee ist da, klar oder eher undeutlich. Aber 

wie wird die Idee praktisch? Was gilt es bei 

der Umsetzung zu bedenken und zu beachten? 

Das Seminar führt an Hand von Vorhaben 

der Teilnehmenden in einfache Methoden 

und Instrumente ein, die sich bei der Planung 

bewährt haben. Die Vorhaben und Projekte 

gewinnen so im Laufe des Seminars eine deutliche 

Struktur mit konkreten Aufgaben und 

Arbeitsschritten. 


70

Amt für Gemeindedienst 

Burgstraße 1-5, 04109 Leipzig, Tel..0341 / 2122367, Fax 0341 / 9601997, oeffentlichkeitsarbeit.leipzig@evlks.de, www.kirche-leipzig.de 

71 

13.09.2013, 09.30-17.00 Uhr 

Seminar zum Jubiläum der Einweihung der 

Russischen Gedächtniskirche in Leipzig 

Es werden Themen zur Geschichte, Architektur 

und Präsenz der orthodoxen Christen in 

Leipzigs Kultur behandelt. 

Parallel dazu kann die Ausstellung zum 100. 

Jahrestag der Einweihung der Gedächtniskirche 

(u. a. Fotos, Bilder, Informationen zum 

Thema) besichtigt werden 

16. bis 22.9.2013 in der Nikolaikirche 

„Glaubwürdig… aus der Kraft biblischer 

Geschichten handeln“ 

tagsüber: Café in der Kirche / Mittagsgebet 

abends: thematischer Impuls -engagierte 

Leipziger Christen- und Gespräch 

Abendausklang: Gebet und Musik zur Nacht 

ab 26.9.2013 bis Dezember 2013 – 10 Abende 

– donnerstags 19.00-21.00 Uhr 

„Was Christen glauben“ - Glaubenskurs im 

Zentrum 

Info und Anmeldung: 

Tel. 0341/2122367 ; E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit.leipzig@evlks.de, 

angelika.biskupski@ 

evlks.de; www.kirche-leipzig.de 

13. bis 16. März 2014 

Kontaktstelle Kirche auf der Leipziger Buchmesse 

/ Leseinsel Religion 

täglich 12-12.30 Uhr MessePunkt12 

täglich 15-16.00 Uhr Autorenlesung und – 

gespräch 

71

Bildungsstätte Martinshof 

Mühlgasse 36, 02929 Rothenburg, Tel. 035891 / 38-0, Fax 035891 / 38-110, info@martinshof-diakoniewerk.de, www.martinshof-diakoniewerk.de 

72 

72 

05.09. - 06.09.2013 

„Deeskalation“ - Strategien für den Umgang 

mit Aggression und Gewalt 

Der Kurs richtet sich an Personen, die sich in 

ihrer Arbeit mit Aggressionen, Wutausbrüchen 

und körperlicher Gewalt auseinander setzen 

müssen. Durch das Erlernen verschiedener 

Notwehr- und Konfrontationsstrategien erreichen 

die Teilnehmer Handlungssicherheit in 

eskalierenden und eskalierten Situationen. 

Fortbildung für Mitarbeiter/Innen aus sozialen 

und pädagogischen Arbeitsfeldern, Lehrer/ 

Innen und Interessierten 

Referent: Artur Richter, Trainer für Deeskalations- 

und Selbstbehauptungstechniken 

Tagungsgebühr: 165,00 € 

16.10. - 18.10.2013 

Liebe, Partnerschaft und Sexualität – 

Ein Kurs für Menschen mit Behinderung, die 

mehr erfahren möchten ... 

Kursinhalt 

Wie gut kenne ich meinen Körper? 

Was möchte ich am liebsten zusammen mit 

meiner Freundin oder meinem Freund tun? 

Was gehört zu einer gelingenden Partnerschaft? 

Was ist für mich Zärtlichkeit? 

Was bedeutet mir Sexualität? 

Halt: Das will ich nicht! Wo liegen meine 

Grenzen? 

Welche Wünsche habe ich für die Zukunft? 

Sie können natürlich auch gerne eigene Fragen 

mitbringen! 

Tagungsgebühr: 90,00 €

Evangelische Akademie 

Freiheit 16, 01662 Meißen, Tel. 03521 / 470618, Fax 03521 / 470699, info@ev-akademie-meissen.de, www.ev-akademie-meissen.de 

73 

73 

18.10.- 20.10. 2013 

Das Papier nicht wert...? 

Wie Verträge unsere Sicherheit garantieren 

Internationale Sicherheit gewährleisten, 

bedeutet im 21. Jahrhundert vordringlich, 

Konflikte gemeinsam zu lösen – im Ernstfall 

allerdings auch mit militärischen Mitteln. 

Wie bewähren sich Vertragswerke angesichts 

internationaler Krisen? Verfügen vertragstreue 

Staaten über ein Drohpotential gegenüber 

Regimen, die Rechte ihrer Bürger beschneiden 

und Grundsätze des Völkerrechts oder 

internationale Abkommen missachten? Und 

nicht zuletzt ist (wieder) zu diskutieren, ob 

Gewaltverzicht eine Utopie sei. In Kooperation 

mit der Evangelischen Akademie zu Berlin, 

mit der Frauenkirche Dresden und dem 

Militärhistorisches Museum Dresden. 

Johannes Bilz 

25.11. - 28.11.2013 

Die Quelle der Achtsamkeit 

Stille I Reflektion I Dialog 

In entspannter und anregender Atmosphäre 

und mit Hilfe von Schreibimpulsen, soll das 

eigene Schreiben als dynamischer Prozess, der 

die Konzentration auf das Wesentliche ermöglicht, 

erfahrbar gemacht werden. Schreibanfänger 

und –anfängerinnen sowie Schreiberfahrene 

sind eingeladen, Schreiben als wirksame 

Achtsamkeitspraxis zu erfahren und dadurch 

mit sich und mit anderen in einen lebendigen 

Dialog zu kommen. 

Kulturkooperation mit der FU Berlin / Weiterbildungszentrum. 

Dr. Kerstin Schimmel 

24.01. - 26.01.2014 

„Der Mensch und seine Grenzen: Zwischen 

Überwindung und Anerkennen von Begrenzung“ 

Der Mensch lebt, weil er Grenzen hat; dies 

ist eine Grundbedingung des Seins, denn „der 

Akt, durch den gesagt wird, was etwas ist, ist 

zugleich der Akt, der sagt, in welcher Weise es 

begrenzt ist, seine Definition“ (R. Guardini). 

So erprobt sich der moderne Mensch in der 

Verschiebung bzw. Überwindung von Grenzen: 

teils zum Wohl, teils zum Wehe der Beteiligten. 

Wie ist das Phänomen der Grenze philosophisch 

und theologisch artikuliert worden, 

wie verhalten sich Grenzen und politisches 

Handeln zueinander? In Kooperation mit der 

Kath. Akademie des Bistums Dresden-Meißen 

und des Studium Generale der TU Freiberg. 

Dr. Jörg Michel

Evangelisches Forum Chemnitz 

Theaterstraße 25, 09111 Chemnitz, Tel. 03 71 / 4 00 56 12, Fax 03741 / 4005620, ev.forum@evlks.de, www.kirche-chemnitz.de/evforum 

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20.09.2013, 19 Uhr, 

„Kindheit in der DDR“ 

Caritas Führer wird aus ihren Büchern „Montagsangst“ 

und „Wie im Apfel der Kern“ lesen. 

Anschließend steht die Schriftstellerin zum 

Gespräch bereit. 

Gemeinsame Veranstaltung der Jugendkirche 

St. Johannis und des Evangelischen 

Forums, unterstützt durch die Sächsische 

Landeszentrale für politische Bildung 

TreffCafé in der Jugendkirche, 

Theresienstraße 2, Chemnitz 

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Ev.-Luth. Landesjugendpfarramt 

Caspar-David-Friedrich-Straße 5, 01219 Dresden, Tel. 0351 / 4692410, Fax: 0351 / 46 92-430, landesjugendpfarramt@evlks.de, www.evjusa.de 

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75 

Kurs für Spielleiter 2013 - 2014 

Dieser zweijährige Kurs wendet sich an Interessenten 

aus dem kirchlichen, schulischen, 

sozialen und soziokulturellen Bereich, die als 

Spielleiter aktiv sind oder werden wollen. Er 

ermöglicht Erfahrungen, trainiert Fertigkeiten 

und vermittelt Kenntnisse für szenische Arbeit 

mit Amateuren. Im ersten Jahr geht es um die 

Grundlagen des Spiels. Das zweite Jahr simuliert 

Inszenieren nach Spielvorlage. 

Ort: Dresden 

Kosten: 60,00 € für das erste Wochenende 

390,00 € für die Wochenenden 1-4 und die 1. 

Arbeitswoche 

410,00 € für die Wochenenden 5-8 die 2. Arbeitswoche 

und das Abschlusswochenende. 

Leistungen: Kursmaterial; Verpflegung während 

der Arbeitswochenenden; Unterkunft und 

Verpflegung während der Arbeitswochen 

„Mit anderen Augen …“ 

eine Qualifizierungsmodulreihe 

Geplant ist eine zusammenhängende Qualifizierungsreihe 

zum Grundwissen der Prävention 

sexueller Gewalt. Sie wird wichtige Impulse 

setzen, um das Thema inhaltlich aufzunehmen 

und im Verdachtsfall entsprechendes Wissen 

und einen Kriseninterventionsplan zur 

Verfügung zu stellen. Der Schutz von Kindern 

und Jugendlichen liegt auch in der Verantwortung 

der evangelischen Arbeit. Der Schutzauftrag 

und die Prävention von Gewalt und 

Missbrauch sollen in allen Arbeitsbereichen 

verlässlich umgesetzt werden. 

Ort: Dresden, Jugendbildungsstätte 

Leitung: Heike Siebert, Landesjugendpfarramt 

Kosten für 3 Module: 250,00 € (bei Förderung) 

11.-12.10.2013 

“Die Kunst zu (über) leben” –ein Planspiel 

Im Seminarverlauf werden Methoden aus dem 

Bereich der Spielpädagogik vorgestellt und 

ausprobiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt 

auf der Durchführung des Planspiels:“ Die 

Kunst zu (über) leben“, es wird exemplarisch 

mit einer Jugendgruppe durchgespielt. 

Unser Seminar richtet sich an haupt- und ehrenamtliche 

Mitarbeitende in der Kinder- und 

Jugendarbeit. 

Ort: Bad Lausick 

Leitung: Heike Siebert 

Referenten: Ralf Brinkhoff, Spielpädagoge 

Kosten: 60,00 € (bei Förderung durch das 

SMS)

Ev.-Luth. Missionswerk Leipzig e.V. 

Paul-List-Str. 17-19, 04103 Leipzig, Tel. 0341 / 9940640, Fax 0341 / 9940690, info@lmw-missio.de, www.lmw-mission.de 

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76 

04.11. - 05.11.2013 

Wie tolerant kann das Evangelium sein? 

Abschließend zur Lutherdekade wird die 

kritische Frage gestellt: Wie tolerant kann 

das Evangelium sein? Gemeinsam soll 

erarbeitet werden, was für uns im Sinne von 

Toleranz und Verständigung miteinander 

in Verschiedenheit getragen werden kann. 

Unterschiedliche Antworten aus der Ökumene 

auf gleiche Herausforderungen unserer Zeit 

werden uns dabei in der Diskussion begleiten. 

Ort: Leipziger Missionswerk 

Paul-List-Str. 10, 04103 Leipzig 

Für: Theologen, Religionslehrer, 

entwicklungspolitisch Interessierte 

Leitung: Dr. Hans-Joachim Döring 

(Direktor des LKÖZ) 

Volker Dally, Direktor des LMW 

Kosten: 70,00 €

Herrnhuter Brüdergemeine Bildungsarbeit 

Postfach 21, 02745 Herrnhut, Tel. 035873 / 487-0, Fax 035873 / 487-99, information@ebu.de 

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7.11. - 10.11.2013 

Herrnhut - Den Ursprungsort der Losungen 

und die Heimat Zinzendorfs erleben 

Mehr als 280 Jahre begleitet das Andachtsbuch 

der Losungen viele Christen auf ihrem 

Glaubensweg. Wir informieren, wie dieses 

Buch entsteht. Herrnhuter Advents- und 

Weihnachts-Sterne leuchten an vielen Orten. 

Im Besucherzentrum kann ihre Herstellung 

bewundert werden. Über das Wirken des 

Grafen Zinzendorf ist im Zinzendorf-Schloss 

Interessantes zu erfahren. Ein Ausflug in die 

nähere Umgebung lässt erkennen, wie reizvoll 

die Landschaft der Oberlausitz ist. 

Leitung: Pfarrer Michael Salewski, Thomas 

Przyluski 

Preise: ÜVP 174,00 €, ermäßigt 159,00 € 

EZZ 30,00 €, Tagungsbeitrag 40,00 € 

28.11.- 02.12.2013 

Advent: Jesu Leben – Licht der Menschen 

Das Kommen Jesu in diese Welt hat Licht 

in unsere Dunkelheit gebracht. So wird es in 

der Bibel bezeugt. Was erleben wir davon in 

unserem Alltag? Der Adventsstern als äußeres 

Zeichen will daran erinnern, dass Licht in 

unsere Herzen scheinen darf. In der Beschäftigung 

mit Bibelworten wollen wir dieses 

Licht aufspüren, uns für das Licht öffnen und 

es mitnehmen und weitergeben. – Zu einem 

besinnlichen Adventswochenende laden wir 

herzlich nach Herrnhut ein. 

Leitung: Pfarrer Michael Salewski 

Pfr. Klaus und Christiane Biedermann 

Preise: ÜVP 179,00 €, ermäßigt 164,00 € 

EZZ 40,00 €, Tagungsbeitrag 30,00 €

Institut für Seelsorge und Gemeindepraxis 

Paul-List-Straße 19, 04103 Leipzig, Tel. 0341 / 3505340, Fax 0341 / 350534115, ISG.Leipzig@evlks.de 

78 

78 

„ … und ihr habt mich besucht.“ Aus- und 

Weiterbildung in Besuchsdienst und Seelsorge 

Hilfreiche Gespräche zu führen ist nicht 

immer leicht. Wie beginnt ein Gespräch, wie 

kann es geführt und strukturiert werden? Was 

sind die Themen und wie kommen wir darauf? 

Wie gehe ich mit Distanz oder gar Abweisung 

um und wie reagiere ich auf Not und ihre oft 

versteckten Signale? Und wie schließlich beende 

ich ein Gespräch, so dass wir beide 

ermutigt den eigenen Weg weitergehen können? 

Menschen seelsorgerlich zu begleiten, bedeutet, 

den persönlichen Schatz an Lebens-, Glaubens- 

und Praxiserfahrungen einzubringen, zu 

befragen und zu vertiefen. 

In praktischen Übungen und theoretischen 

Einheiten sollen die Kenntnisse, Fähig- und 

Fertigkeiten im Führen von Gesprächen 

erlernt bzw. verbessert werden. 

Ziele des Kurses sind, dass Ehrenamtliche: 

• eine einfühlende und wertschätzende Haltung 

entwickeln 

• sich und ihr Gegenüber wahrnehmen, 

ernstnehmen und annehmen 

• Sicherheit in ihrer Rolle und Identität gewinnen 

• ihre kommunikativen Kenntnisse und 

Fähigkeiten vertiefen 

• sich mit dem kirchlichen Auftrag 

auseinandersetzen. 

In besonderer Weise werden die „Arbeit an der 

eigenen Person“ und das „Lernen in der Gruppe“ 

die Arbeitsmethoden prägen. Von den 

Teilnehmenden wird deshalb erwartet, dass sie 

sich mit ihrer Person in die Gruppe einbringen 

und miteinander im Gespräch bleiben. 

Ort: N.N. 

Kurskosten: 60,00 € 

Kosten Verpflegung: 36,00 € pro Kursteil 

Kosten Übernachtung: 60,00 € pro Kursteil 

Bitte prüfen Sie die Übernahme der Kosten 

beim Träger Ihres ehrenamtlichen Engagements. 

Zeit: 17.10.-19.10.2013 /05.12.-07.12.2013 

Beginn: 14.00 Uhr, Ende: 13.00 Uhr 

Referenten: Sabine Schmerschneider, Christoph 

Lasch 

Zielgruppe: Ehrenamtliche im Besuchsdienst 

der Kirchgemeinde, Krankenhaus und Altenpflegeheim

Kirchliche Frauenarbeit 

Tauscherstraße 44, 01277 Dresden, Tel. 0351 / 65615431, Fax 0351 / 65615449, frauenarbeit.sachsen@evlks.de, www.frauenarbeit-sachsen.de 

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79 

13.09. – 20.10.2013 

Fotoausstellung „Stille Heldinnen – Afrikas 

Großmütter im Kampf gegen HIV/AIDS“ 

Auch in Afrika werden die Menschen immer 

älter. Diese vergessene Generation gehört zu 

den Ärmsten der Armen. Weil ihre Kinder an 

AIDS sterben, sorgen vor allem die Großmütter 

für die Enkelkinder. Die Hälfte der heute 

zwölf Millionen AIDS-Waisen Afrikas wächst 

bei ihren Großeltern auf. Christoph Gödans 

großformatige Porträts der Großmütter und 

ihrer Enkelkinder geben der unsichtbaren 

Generation ein Gesicht und drücken vor allem 

eines aus: ihre Würde im Kampf gegen die 

Krankheit. Ein detailliertes Begleitprogramm 

wird erarbeitet und rechtzeitig bekannt geben. 

Ort: Haus der Kirche, Hauptstraße 23 

01097 Dresden 

14.09.2013, 10.00 bis 16.00 Uhr 

Das Lebendige suchen - 20 Jahre Frauenliturgie 

für Frauen 

Seit 20 Jahren gestalten Frauen in unterschiedlichen 

Regionen Sachsens gemeinsam liturgische 

Feiern. Dies ist ein Grund zur Freude. 

Deshalb wollen wir dieses Ereignis mit einem 

Fest begehen und laden dazu alle ein. 

Wir beginnen mit einem gemeinsamen Frühstück 

und enden mit einer liturgischen Feier. 

Dazwischen soll Zeit bleiben für Begegnung 

und Austausch. Alle interessierten Frauen 

erhalten rechtzeitig eine Einladung mit den 

genauen Angaben. 

Ort: Christophoruskirche Dresden-Laubegast 

Hermann-Seidel-Str. 3, 01279 Dresden 

Kosten: 10 € 

Informationen: E. Müller 0351 / 804 13 14 

B. Trogisch, Bettina.Trogisch@web.de 


Frauenkonferenz 

Ort: Haus der Kirche, Hauptstr. 23, Dresden 

09.11.2013, 10.00-17.00 Uhr 

Ökumenische Weltgebetstagswerkstatt für 

2014 Ägypten 

“Streams in the Desert“ (Ströme in der Wüste) 

für Frauen aller Konfessionen 

Landvorstellung, Informationen zur Situation 

der Frauen, Einführung in die Gottesdienstordnung, 

Bibelarbeit; musikalische Gestaltung der 

Lieder; Möglichkeiten des Ausprobierens von 

Gestaltungselementen der Weltgebetstagsfeier 

Ort: Dresden 

Leitung: Monika Martin, Kirchl. Frauenarbeit 

Christa Kaluza, Kath. Frauengemeinschaft 

Kosten: 15,00 € incl. Imbiss und Arbeitsheft 

„Ideen und Informationen“ etc.

Männerarbeit: Landesgeschäftsstelle 

Lindenweg 4, 09575 Eppendorf, Tel. 037293 / 89851, Fax 037293 / 89850, tl.lgst@maennerarbeit-sachsen.de, www.maennerarbeit-sachsen.de 

80 

80 

17.09.-20.09.2013 

Bis hierher ... 

Woran denkt Mann bei diesen zwei Wörtern? 

An Grenzschilder: „Halt!“ Oder an Streit: 

„Jetzt reicht’s aber!“ Mann denkt an Beschränkung. 

Ein „alter Song“ im Evangelischen Gesangbuch 

beginnt genauso, aber es klingt nach 

Weite und Dankbarkeit, „aufrechtem Gang“ 

und Lebensfreude (EG 329). Grund genug, 

sich mit aus persönlicher Perspektive mit dem 

Jahresthema zu befassen. 

Teilnehmer: Männer 60 plus 

Leitung: Thomas Lieberwirth, Hartmut 

Günther 

Ort: Christliche Ferienstätte Reudnitz 

Beitrag: 130,00 € (20,00 € EZ-Zuschlag) 

Leistungen: Ü, VP, Programm 

18.10.-21.10.2013 

Männer im Maschinenhaus 

Der Fahrplan ist unverzichtbar für den 

Zugverkehr. Nicht anders ist es auf der 

„Lebensbahn“: Wer zurecht- und ankommen 

will, braucht feste Fakten, damit „es läuft“. Gut 

beraten ist, wer im Buchfahrplan fürs Leben 

schaut: Die Bibel. Und es gilt „planmäßig“ 

zuzupacken beim Erhalt des Maschinenhauses 

Löbau. Wir „testen“ die Bahn bei einer 

Exkursion, die unser Fahrplan-Fachmann 

Daniel Huth organisiert. Bisher haben wir 

unser Ziel stets erreicht. 

Teilnehmer: Männer, Jungen ab zehn Jahren 

Leitung: Daniel Huth, Thomas Lieberwirth 

Ort: Maschinenhaus der OSEF e.V., Löbau 

Beitrag: 65,00 € (zzgl. ca 50,00 € Exkursion) 

Ü im Liegewagen, VP im Lokschuppen mit 

Küche, Aufenthalts-, Sanitärraum 

Männerwerkstatt 

(Ehrenamtlichen-Akademie) 

Seminare für Männerarbeit zu aktuellen 

Themen und praktischen Fragen. Mann kann 

auch „’reinschnuppern“. 

Teilnehmer: Männergruppenleiter und interessierte 

Männer 

Beitrag: 25,00 € 

Leistungen: Ü im DZ, VP, Material 

Region Westsachsen: 22./23. November 2013 

Leitung: Thomas Lieberwirth 

Ort: „Altes Gut“, 09518 Großrückerswalde, 

Region Ostsachsen: 17./18. Januar 2014 

Leitung: Karsten Schriever, Peter Pantke 

Ort: Rittergut Limbach, 01723 Wilsdruff

Mitglieds- und Partnereinrichtungen der EEB Sachsen 

81 

Amt für Gemeindedienst 

Burgstraße 1-5, 04109 Leipzig 

Tel..0341 / 2122367, Fax 0341 / 9601997 

oeffentlichkeitsarbeit.leipzig@evlks.de 

www.kirche-leipzig.de 

Diakonisches Amt 

Obere Bergstraße 1, 01445 Radebeul 

Tel. 0351 / 8315173, Fax 0351 / 8315400 

soziale.dienste@diakonie-sachsen.de 

www.diakonie-sachsen.de 


Freiheit 16, 01662 Meißen 

Tel. 03521 / 470618, Fax 03521 / 470699 

info@ev-akademie-meissen.de 

www.ev-akademie-meissen.de 

81 

Bildungsstätte Martinshof 

Mühlgasse 36, 02929 Rothenburg 

Tel. 035891 / 38-0, Fax 035891 / 38-110 

info@martinshof-diakoniewerk.de 

www.martinshof-diakoniewerk.de 

Bildungswerk der Ev.-Meth. Kirche 

Dr.-Külz-Straße 9, 08412 Werkau 

Tel. 03761 / 8882750, Fax 03761 / 8882749 

bildungswerk.ost@emk.de 

www.emk.bildungswerk.de 

Diakonische Akademie für Fort- und 

Weiterbildung e.V. 

Bahnhofstraße 9, 01468 Moritzburg 

Tel. 035207 / 84350, Fax 035207 / 84360 

info@diakademie.de 

www.diakademie.de 

Entwicklungspolitisches Netzwerk e.V. 

Kreuzstraße 7, 01067 Dresden 

Tel. 0351 / 4 92 33 64, Fax 0351 / 4 92 33 60 

ens@infozentrum-dresden.de 

www.infozentrum-dresden.de/ 

Evangelische Aktionsgemeinschaft für 

Familienfragen 

Schneebergstraße 27, 01277 Dresden 

Tel. 0351 / 3110782, Fax 0351 / 3111251 

info@eaf-sachsen.de 

www.eaf-sachsen.de 

Evangelisches Forum Chemnitz 

Theaterstraße 25, 09111 Chemnitz 

Tel. 03 71 / 4 00 56 12, Fax 03741 / 4005620 

ev.forum@evlks.de 

www.kirche-chemnitz.de/evforum


82 

82 

Ev.-Luth. Landesjugendpfarramt 

C-D-Friedrich-Straße 5, 01219 Dresden 

Tel. 0351 / 4692410, Fax 0351 / 46 92-430 

landesjugendpfarramt@evlks.de 

www.evjusa.de 

Kongreß und Kirchentag i. d. EVLKS 

Hauptstraße 23, 01097 Dresden 

Tel. 0351 / 8124330, Fax 0351 / 8027815 

Kongress.Kirchentag@evlks.de 

www.kirchentag.de 

Ev. Zentrum Ländlicher Raum 

- Heimvolkshochschule 

Pestalozzistraße 60a, 04655 Kohren-Sahlis 

Tel. 034344 / 61861, Fax 034344 / 61862 

info@hvhs-kohren-sahlis.de 

www.hvhs-kohren-sahlis.de 

Ev.-Luth. Missionswerk Leipzig e.V. 

Paul-List-Str. 17-19, 04103 Leipzig 

Tel. 0341 / 9940640, Fax 0341 / 9940690 

info@lmw-missio.de www.lmw-mission.de 

Gesellsch. christl.-jüdische Zusammenarbeit 

Schützengasse 16, 01067 Dresden 

Tel. 0351/4943348 

info@cj-dresden.de www.cj-dresden.de 

Haus der Kirche 


Tel. 0351 / 8124110, Fax 0351 / 8124280 

bildung@hdk-dkk.de www.hdk-dkk.de 

Herrnhuter Brüdergemeine Bildungsarbeit 

Postfach 21, 02745 Herrnhut 

Tel. 035873 / 487-0, Fax 035873 / 487-99 

information@ebu.de 

Kirchliche Erwerbsloseninitiative 

Gabelsberger Straße 4, 09405 Zschopau 

Tel. 03725 / 22277, Fax 03725 / 342780 

Ehrenamtsakademie der EVLKS 

Freiheit 15, 01662 Meißen, Tel. 03521 / 4706-53 

ehrenamtsakademie@evlks.de 

www.ehrenamtsakademie-sachsen.de 

INKOTA Netzwerk e.V. 

Kreuzstraße 7, 01067 Dresden 

Tel. 0351 / 4923366 

inkota@infozentrum-dresden.de 

www.infozentrum-dresden.de 

Institut für Seelsorge und Gemeindepraxis 

Paul-List-Straße 19, 04103 Leipzig 

Tel. 0341 / 3505340, Fax 0341 / 350534115 

ISG.Leipzig@evlks.de


83 

83 

Kirchliche Frauenarbeit 

Tauscherstraße 44, 01277 Dresden 

Tel. 0351 / 65615431, Fax 0351 / 65615449 

frauenarbeit.sachsen@evlks.de 

www.frauenarbeit-sachsen.de 

Männerarbeit: Landesgeschäftsstelle 

Lindenweg 4, 09575 Eppendorf 

Tel. 037293 / 89851, Fax 037293 / 89850 

tl.lgst@maennerarbeit-sachsen.de 

www.maennerarbeit-sachsen.de 

Pastoralkolleg der Ev.-Luth. Landeskirche 

Sachsens 


Tel. 03521 / 4706880, Fax 03521 / 4706888 

info@pastoralkolleg-meissen.de 

www.pastoralkolleg-meissen.de 

Ökumenisches Informationszentrum 

Kreuzstr. 7, 01067 Dresden 

Tel. 0351 / 492 33 65 

frieden.oeiz@infozentrum-dresden.de 

www.infozentrum-dresden.de 

Sächsische Haupt-Bibelgesellschaft 

Kretschmerstr. 19, 01309 Dresden 

Tel./Fax 0351 /3100665 

bibelhaus@t-online.de 

www.saechsisches-bibelhaus.de 

Theologisch-Pädagogisches Institut 


Tel. 035207 / 84500, Fax 035207 / 84510 

info@tpi-moritzburg.de 

www.tpi-moritzburg.de 

Zentrum f. Begegnung Beratung u. Bildung 

Lange Straße 21, 01796 Pirna 

Tel. 03501 / 762072, Fax 03501 / 790397 

zbbb@freenet.de 

Evangelischer Medienverband in Sachsen e.V. 

Sitz: Blumenstraße 76, 04155 Leipzig 

Tel. 0341 / 7114151, Fax 0341 / 7114150 

post@emv-sachsen.de 

Kunstdienst in der Ev.-Luth. Landeskirche 


Tel. 0351/8124371, Fax 0351/8124374 

Kunstdienst.Dresden@evlks.de 

Alternativ-Netzwerk älter werdender Menschen 

Kreischaer Straße 3, 01219 Dresden 

Tel. 0351 / 3273309 

seniorenbegleitung@vodafone.de 

www.alternativ-sachsen.de

Veranstaltungsorte 

84 

84 

Ev. Zentrum ländlicher Raum 

- Heimvolkshochschule e.V. 

Pestalozzistraße 60a, 04655 Kohren-Sahlis 

Tel. 034344 / 61861, Fax: 034344 / 61862 

info@hvhs-kohren-sahlis.de www.hvhskohren-sahlis.de 



Tel. 03521 / 47060, Fax 03521 / 470699 

klosterhof@ev-akademie-meissen.de 

www.ev-akademie-meissen.de 

Ferienstätte St. Ursula 

St. Ursulaweg 24, 01796 Struppen OT 

Naundorf 

Tel. 035020 / 756100 

verwaltung@ferien-naundorf.de 

www.ferien-naundorf.de 

Bischof-Benno-Haus 

Katholische Bildungsstätte des Bistums 

Dresden-Meißen, Schmochtitz 

02625 Bautzen 

Tel. 03 59 35 / 22 – 0 Fax 03 59 35 / 22 – 310 

info@benno-haus.de 

www.benno-haus.homepage.t-online.de 

Ev. Aus- und Weiterbildungszentrum 


Tel. 035207 / 84540, Fax 035207 / 84310 

Ländliche Heimvolkshochschule Thüringen e.V. 

Kloster Donndorf 6 

06571 Donndorf / Unstrut 

Tel.: 034672 / 851 - 0 Fax: 851-20 

E-mail: lhvhs@klosterdonndorf.de 

www.klosterdonndorf.de 

Jugendbildungsstätte „Weißer Hirsch“ 

Heideflügel 2, 01324 Dresden 

Tel. 0351 / 267681, Fax 0351 / 267688 

www.gruppenfreizeiten.de 

Haus der Stille Grumbach 

Am oberen Bach 6, 01723 Grumbach 

Tel. 035204 / 48612, Fax. 035204 / 39666 

grumbach@haus-der-stille.net 

Roncalli-Haus e.V. 

Max-Josef-Metzger-Str. 12/13, 39104 Magdeburg 

Tel: 0391 / 596 1400 Fax: 0391 / 596 1440 

roncallihaus@roncalli-haus.de 

www.roncalli-haus.de 

sämtliche Häuser sind 

behindertengerecht

ANMELDUNG 

Hiermit melde ich mich zum Kurs ........................................................................................................................ 

vom ............................... bis ............................... in .......................................................................................... an. 

Name .................................................................. Vorname ................................................................................... 

85 

Ich wünsche 

vegetarisches Essen 

Einzelzimmer 

Doppelzimmer 

Beruf ............................................................................................................................... Geb.tag ........................ 

Anschrift ................................................................................................................................................................ 

Tel. dienstl. .................................. Tel. priv. ................................... E-mail ........................................................... 

Mit meiner Unterschrift bestätige ich, die Teilnahmebedingungen gelesen zu haben und zu akzeptieren. 

85 

Datum .......................................................... Unterschrift ....................................................................................

Bitte schicken Sie dieses Programm auch an: 

Name: ........................................................... 


Tauscherstraße 44 

01277 Dresden 

Vorname: ...................................................... 

Straße, Hausnr.: ............................................ 

Ort: ............................................................... 

>>> www.eeb-sachsen.de >>> info@eeb-sachsen.de 

PLZ: .............................................................

UNSERE TEILNAHMEBEDINGUNGEN 

87 

1. Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem 

Anmeldeabschnitt oder über die Homepage 

der EEB (www.eeb.sachsen.de) an. Die Veranstaltung 

findet statt, wenn sich mindestens 

8 Personen angemeldet haben. 

2. Datenschutzhinweis: Mit Ihrer 

Anmeldung erklären Sie sich bereit, 

dass Ihre Adresse zum Zweck der 

Kursorganisation gespeichert wird und wir 

Ihren Namen, Ort und Telefonnummer an 

andere Kursteilnehmende zur Bildung von 

Fahrgemeinschaften weitergeben dürfen. Es 

wird sichergestellt, dass Ihre Adresse darüber 

hinaus nicht weitergegeben wird. 

3. Sie erhalten nach Eingang Ihrer Anmeldung 

eine Bestätigung. 

4. Ihre Teilnahme ist gesichert, wenn Sie die 

Hälfte der Kurskosten eingezahlt haben (Bank 

für Kirche und Diakonie - LKG Dresden; 

Konto 1600850012; BLZ 35060190; IBAN: 

DE 36350601901600850012; BIC: GE- 

NODED1DKD). Die restlichen Kosten sind 

bis 2 Tage vor Kursbeginn einzuzahlen. 

5. Teilnehmende können ein Stipendium 

beantragen. Der Antrag ist formlos vor Beginn 

des Kurses mit Angabe des Grundes an die 

Landesstelle zu richten. Das Stipendium beträgt 

in der Regel nicht mehr als 1/3 der 

Gesamtkosten. 

6. Etwa 4 Wochen vor Kursbeginn erhalten 

Sie einen Teilnahmebrief mit näheren 

Informationen. 

7. Teilnahmebestätigungen bzw. Zertifikate 

werden während der Kurse ausgestellt. 

8. Sollte der Kurs nicht zustande kommen, 

werden die eingezahlten Beträge rücküberwiesen. 

9. Bei einer Abmeldung werden 10,00 € 

Bearbeitungsaufwand, ab 8 Wochen vor Beginn 

des Kurses wird die Anzahlung einbehalten. 

Bei einer Abmeldung ab 4 Wochen vor Beginn 

des Kurses kann zusätzlich Leerbettengeld 

in Rechnung gestellt werden. Bitte prüfen 

Sie den Abschluß einer Reiserücktritts- oder 

Reiseabbruchversicherung. 

10. Die Unterbringung erfolgt in der Regel in 

Ein- oder Zweibettzimmern. 

11. Für langfristige Fortbildungen gelten gesonderte 

Bedingungen. 

87

• Gestaltung: Knabe • Fotonachweis: Giersch, aus „Fotosprache“ der EEB Sachsen, Knabe, Thöring, Schmerschneider, Schönfeld, Bildarchiv der EEB 


Tauscherstraße 44, 01277 Dresden 

Tel. 0351 / 656154-0, Fax 0351 / 656154-19 

www.eeb-sachsen.de, info@eeb-sachsen.de 

Infopost 

www.post-modern.de 

0800 - 99 66 33 1 

Z

Programmheft 2013_2014 - Evangelischen Erwachsenenbildung ...

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