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Nach dem Öffnen des Gehäuses kommt die Platine
zum Vorschein. Hier wurden später zwei
Erweiterungskarten montiert (AmigaNet Netzwerkkarte
und Toccata Soundkarte). Neben dem senkrecht
stehenden Doughter-Board, wo die
Erweiterungskarten eingesteckt werden, kann hinten
eine SCSI-Festplatte montiert werden. Vorne ist ein
Diskettenlaufwerk eingebaut, für ein weiteres gibt es
einen vorgesehenen Platz. Rechts hinten sitzt das
Netzteil. Links unten zu sehen sind die zwei LEDs, die
POWER und HARD DISK Aktivität anzeigen.
Die Workbench in der Version 2.0 hat ein gegenüber
1.x ein geändertes Erscheinungsbild. Die Diskette ist
nun animiert und wird in das Laufwerk eingelegt. Der
Hintergrund ist lila und die genaue Version sowie ein
(C) Hinweis ist zu sehen.
SCACOM.aktuell Februar 2010
Hier ein Bild ohne Netzteil, Doughterboard und
Laufwerke. Rechts unten kann der Speicher
aufgerüstet werden. Darüber liegt das 32 Bit Kickstart,
das nun zwei Bausteine groß ist. Links oben die
Anschlüsse für den SCSI Controller, darunter der
Anschluss für Diskettenlaufwerke. Der quadratische
Chip links neben dem Kickstart ist DMAC (DMA
Controller). Darunter Fat Gary, Motorola MC68030
CPU, Super Buster, Ramsey (RAM Controller) sowie
der Co-Prozessor MC68882. Links in der Mitte gut zu
sehen: Der freie Platz für den Uhrenakku.
Workbench 2.0 ist verbessert und sehr komfortabel.
Viele neue Funktionen sowie eine professionellere
Farbgebung sind nun Standard. Es gibt viele
Einstellungsmöglichkeiten und seit Workbench 2.1
auch eine Lokalisierung (verschiedene Sprachen).
Die Icons sind nun links angeordnet und wurden
überarbeitet (mit 3D-Eindruck).
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