35 % NEIN 65 % JA - Bausparkasse Mainz AG

Das Magazin
der Bausparkasse
Mainz
2011
www.bkm.de
Themenheft
Anlegen – Bausparen – Vorsorgen
Lebensträume
Mit Sicherheit
Werte schaffen
Vorsorge mit der BKM
Anlegen & Vorsorgen
Jetzt optimal
vorsorgen!

Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,
vieles bleibt im Alltagstrott schnell auf der Strecke. Zum Beispiel regelmäßig
die Finanzen zu ordnen. Doch wer sich die Zeit nimmt, investiert
nicht nur in seine eigene Zukunft. Von einer gezielten Vorsorge für das
Alter und einer passenden Geldanlage profi tiert die ganze Familie.
Experten sind sich einig, dass die gesetzliche Rente zur Absicherung
längst nicht mehr ausreicht. Wie Bausparen, Wohn-Riester und
Eigenheim die persönliche Vorsorgestrategie sinnvoll ergänzen, zeigt
das vorliegenden Themenheft „Anlegen & Vorsorgen“ am Beispiel der
Modellfamilie Mayer aus Bingen am Rhein.
Nach der Finanzkrise ist die Geldanlage für viele ein ungeliebtes Thema. Die Vielzahl an Angeboten
verunsichert zusätzlich. Lesen Sie ab Seite 8, wie Sie mit der BKM die passenden
Anlageprodukte auswählen. Finden Sie unter ➜ www.bkm.de/geldanlage/geldanlagetest
heraus, welcher Anlage-Typ Sie sind.
Allen, die ihre Vorsorge und Geldanlage nach individuellen Bedürfnissen besser aufstellen
wollen, bietet die Bausparkasse Mainz bundesweit kompetente Beratung von Mensch zu
Mensch.
Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.
Herzlichst
Peter Ulrich, Sprecher des Vorstandes der Bausparkasse Mainz
2 Lebensträume | Themenheft Anlegen & Vorsorgen
Zahlen zum Staunen
Inhalt
News
Fakten, Themen und Zahlen............................... Seite 2
Vorsorge für alle
Wie Familie Mayer ihre
Finanzangelegenheiten regelt ............................ Seite 4
Geldanlage
So legen Sie Ihr Geld richtig an ......................... Seite 8
Anlegen & Vorsorgen
Interview mit Jens Marquardt,
Anlageexperte der BKM ................................... Seite 12
Checkliste für Ihre
persönliche Absicherung ................................. Seite 13
Service
Empfehlen Sie die BKM ................................... Seite 14
Impressum
Herausgeber: Bausparkasse Mainz AG, Kantstraße 1,
55122 Mainz, www.bkm.de
Verlag: Insignio GmbH, Corporate Publishing, Ludwig-Erhard-
Straße 14, 34131 Kassel, www.insignio.de
Redaktion: Kathrin Hoffmann, Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
(verantwortlich, BKM)
Christoph Elbern, Redaktionsleiter (verantwortlich, Insignio),
Timo Rahmann, Projektleitung, Janine Reichert, Redaktion,
Iris Hein, Layout (alle Insignio)
Kontakt: Telefon: 06131 303-412, Telefax: 06131 3243-412,
redaktion@bkm.de
Bildnachweis: BKM, Dreamstime, Fotolia, iStockphoto, PR,
Illustrationen: Beate Fahrnländer
Eine durchschnittliche Sparsumme von 190 Euro pro Einwohner hat das
statistische Bundesamt für das erste Halbjahr 2010 ermittelt. Das waren rund
zehn Euro mehr als im Vorjahr. Insgesamt sparten die deutschen Privathaushalte
rund 93 Milliarden Euro.
Rund 64 Prozent der Hamburger legen laut einer aktuellen Forsa-Umfrage
regelmäßig Geld zurück. Damit sind sie deutsche Sparmeister, gefolgt von den
Schleswig-Holsteinern und Bayern. Entgegen ihrem Ruf landeten die Schwaben
nur auf dem sechsten Platz.
Knapp 14,1 Millionen Riester-Verträge haben die Deutschen bislang
abgeschlossen. Dies belegen Zahlen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales
für das dritte Quartal 2010.
Immobilien stehen bei 57 Prozent der Deutschen 2011 hoch im Kurs. Laut
einer Erhebung der Kommunikationsberatung Faktenkontor betrachten 33 Prozent
der Befragten einen Immobilienkauf als lohnende Anlagestrategie. 24 Prozent von
ihnen nannten den Bausparvertrag und mehr als ein Viertel stimmte für fl exible
Tagesgeld- und Geldmarktkonten.

Traumziele der deutschen Rentner
Immer mehr deutsche Rentner zieht es ins Ausland. Platz eins belegen
die USA: Mehr als 25.000 Deutsche verbringen dort laut der
Deutschen Rentenversicherung ihren Ruhestand. An zweiter und
dritter Stelle stehen die Schweiz und Österreich, gefolgt von Spanien
und Frankreich. Ein Ruhestand im Ausland erfordert gute Planung
von der Aufenthaltsgenehmigung über den Immobilienkauf bis hin zu
Rentenbezug und Steuerangelegenheiten. Wer ins EU-Ausland auswandert,
muss nach einem Schreiben des Bundesfi nanzministeriums
auf seine Riester-Zulagen nicht verzichten.
Deutsche Rentner im Ausland
25.246 USA
22.033 Schweiz
18.801 Österreich
15.442 Spanien
14.308 Frankreich
11.213 Kanada
8.960 Australien
7.697 Niederlande
6.720 Großbritannien
6.286 Südafrika
Ein Drittel der Deutschen
ohne Vorsorge
Haben Sie privat Vorsorge
für das Alter getroffen?
Fakten & Trends
35 %
NEIN
News
65 %
JA
(Quelle: IMWF Institut/Hannoversche Leben)
Deutsche regeln Finanz angelegenheiten gern online
Bei Fragen rund um Geldanlage, Versicherungen und Altersvorsorge ist
das Internet die Informationsquelle Nummer eins der Deutschen. Laut
einer Branchenstudie des Onlineanbieters Yahoo stuft die Mehrheit der
Internetnutzer das Web beim Thema Finanzen als nützliche, schnelle
und umfangreiche Quelle ein. Neun von zehn der Befragten wickeln
private Bankgeschäfte online ab. Für das Online-Banking mit der BKM
können sich Kunden jetzt unter ➜ www.bkm.de/kundenportal registrieren
lassen.
Millionen Riester­Sparer verschenken Zulagen
Drei Millionen Riester-Sparer haben einer Studie zufolge ihre Zulagen
für 2007 verschenkt. Insgesamt wurden laut Berechnungen des Forschungszentrums
Generationenverträge der Universität Freiburg rund
977 Millionen Euro Fördergelder nicht abgerufen. Ein Großteil der
Zulagen sei den Sparern entgangen, weil diese ihren Antrag nicht gestellt
hätten. Riester-Sparer können ihre Zulagen jeweils bis zwei Jahre
nach Ende des Beitragsjahres beantragen. Alternativ können sie ihrem
Finanz institut per Dauerzulagenantrag eine Vollmacht erteilen, damit
dieses die Zulagen jedes Jahr beantragt.
Rente mit 67 verstärkt Wunsch nach Eigenheim
Die geplante schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters verstärkt
den Wunsch nach einer Altersvorsorge, die sich frühzeitig auszahlt. Die
Hälfte der Deutschen hält eine Immobilie für die effi zienteste Vorsorgeform,
wie eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Toluna im Auftrag
der BKM ergab. Besonders 25- bis 29-Jährige sprechen sich für die
eigenen vier Wände aus: Mehr als 70 Prozent von ihnen bezeichnen
sie als die ideale Vorsorge. Jungen Sparern rät BKM-Vorstandssprecher
Peter Ulrich: „Informieren, frühzeitig Bausparvertrag abschließen,
Förderungen nutzen! Wer dies nicht tut, verschenkt bares Geld.“ Mehr
dazu: ➜ www.bkm.de
Welcher Anlage­Typ sind Sie?
Machen Sie jetzt den BKM-Onlinetest. Finden Sie heraus, welcher
Risikotyp Sie sind und welche Strategie in Sachen Geldanlage zu Ihnen
passt: ➜ www.bkm.de/geldanlage/geldanlagetest
Lebensträume | Themenheft Anlegen & Vorsorgen
3

Vorsorge für alle
Rundum abgesichert
Familie Mayer aus Bingen am Rhein macht es vor.
Sohn Tim (15)
Freut sich, wenn er im Sommer seinen Schulabschluss
in der Tasche hat. An Autos schrauben statt Vokabeln
pauken, so stellt sich der künftige Kfz-Mechatroniker seine
Zukunft vor. Einen Ausbildungsbetrieb hat er bereits
gefunden. Bis er selbst hinterm Steuer sitzen kann, dauert
es noch eine Weile. Tim spart trotzdem schon jetzt
auf sein erstes Auto. Nach dem Schul unterricht ist der
Teenager am liebsten mit seinen Skater-Freunden unterwegs.
Oder er besucht mit seinem Vater Heimspiele des
1. FSV Mainz 05.
Vater Peter (42)
Als Teamleiter bei einem IT-Unternehmen ist Peter
Mayer Zahlenspiele und Papierkram gewohnt. Der Industriekaufmann
verbringt viel Zeit im Büro und auf Geschäftsterminen.
Zum Ausgleich trainiert er die örtliche
Damen-Fußballmannschaft. Er freut sich besonders auf
den ersten Sommer im Eigenheim. Dann will er im Garten
eine Leinwand aufstellen und die Bundesliga-Spiele
mit Familie und Freunden im Freien schauen.
4 Lebensträume | Themenheft Anlegen & Vorsorgen
Mutter Sandra (38)
Als Mutter mit Nebenjob ist Sandra Mayer ein Organisationstalent. Kinder und Karriere
sind für die 38-Jährige kein Widerspruch. Den Minijob im Seniorenheim sieht sie als
Sprungbrett für ihre berufl iche Zukunft. Sie plant, sich bald als Altenpfl egerin selbstständig
zu machen. Derzeit arbeitet sie ehrenamtlich in der Nachmittagsbetreuung der
Schule ihres Sohnes Tim. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in der Natur.

Tochter Mathilda (4)
Spielt gerne mit ihren Freunden im Garten der Großeltern.
Mit ihrer Kindergartengruppe erkundet sie mit Vorliebe
den Wald und bastelt mit Blättern und Holz. Die
Vierjährige braucht viel Platz zum Herumturnen und Toben.
Im neuen Haus ist ein größeres Kinderzimmer für
sie fest eingeplant.
Oma Renate (64)
Als gute Seele der Familie ist Oma Renate immer
mit Rat und Tat zur Stelle. Die Hausfrau engagiert
sich als ehrenamtliche Familienhelferin
in einem örtlichen Sozialverein. Erholung fi ndet
sie im eigenen Garten und in ihrem Malkreis.
Seit Langem wünscht sie sich, mit ihrem Mann
auf Karibik-Kreuzfahrt zu gehen. Doch vorher
soll das Zuhause moderner gestaltet werden.
Opa Joachim (65)
Der gelernte Industriemechaniker hat sich kürzlich
aus dem Berufsleben verabschiedet und gerade
die ersten Monate als Rentner hinter sich.
Der passionierte Heimwerker hat große Pläne:
Für das Alter will er gemeinsam mit seiner Frau
Renate das Häuschen im Grünen noch einmal
richtig auf Vordermann bringen. Und ein bisschen
mehr ausspannen.
Lebensträume | Themenheft Anlegen & Vorsorgen
5

Vorsorge für alle
Richtig vorsorgen
Wie Familie Mayer mit der BKM ihre Zukunft absichert.
Der Haustraum
wird wahr
Peter Mayer (42)
Den Traum vom eigenen Haus will sich
Familie Mayer endlich erfüllen: Schöner
wohnen und für das Alter vorsorgen. Um
die Finanzierung auf sichere Beine zu stellen,
hat Peter Mayer bereits einige Jahre
in einen Bausparvertrag bei der BKM
eingezahlt. Bald kann die Familie von dem
zinsgünstigen Darlehen profi tieren.
Im persönlichen Gespräch mit dem BKM-
Berater wird die Hausfi nanzierung individuell
abgestimmt, sodass die Mayers
optimal aus den staatlichen Fördertöpfen
schöpfen (➜ www.bkm.de/foerderungen).
Der Berater prüft zudem den
Versicherungsschutz – von Unfall- und
Risikolebensversicherung bis hin zum
Schutzpaket für das künftige Zuhause.
Baufi nanzierung mit der BKM:
Telefon: 06131 300-500
Internet: ➜ www.bkm.de/baufi nanzierung
Online-Rechner: ➜ www.bkm.de/services/
rechner/eigenkapitalrechner
6 Lebensträume | Themenheft Anlegen & Vorsorgen
Kleines Mädchen mit
kleinem Vermögen
Mathilda Mayer (4)
Mit ihren vier Jahren hat Mathilda schon
ihr eigenes Bausparkonto. Oma und Opa
haben für sie zur Geburt einen Vertrag bei
der BKM abgeschlossen. Seitdem zahlen
die beiden zehn Euro pro Monat für ihre
kleine Enkelin ein. Und an Ostern, Weihnachten
oder zum Geburtstag gibt es
noch ein paar Euro extra.
Die Sparzeit von bis zu sieben Jahren
bringt Mathilda hohe Zinsen. So wächst
ihr ersten kleines Vermögen, bevor sie
selbst das kleine Einmaleins vorrechnen
kann. Ein Startkapital, mit dem Mathilda
später ihre Ausbildung, einen Auslandsaufenthalt
oder das erste Auto fi nanzieren
kann – oder in eigene vier Wände investieren.
Bausparvertrag schenken mit der BKM:
Telefon: 06131 303-500
Internet: ➜ www.bkm.de/bausparen/
bausparen-als-geschenkidee
➜ Magazin „Lebensträume“
Jetzt schon an später
denken
Sandra Mayer (38)
Sandra Mayer sorgt für ihre Zukunft vor.
Da ihr Mann riestert, hat sie auch während
der Elternzeit – ohne selbst einzuzahlen –
die staatlichen Zulagen bekommen. Mittlerweile
ist Tochter Mathilda vier Jahre alt.
Sandra Mayer jobbt auf 400-Euro-Basis
und denkt dabei an ihre Rente. Sie zahlt
freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung
ein. Zusätzlich wandert ein kleiner
Betrag in ihren Riestervertrag.
Mit Wohn-Riester „PLUS“ der BKM hat
die 38-Jährige sich für eine fl exible Vorsorgelösung
mit staatlicher Förderung
entschieden: Sie kann zwischen Eigenheim
und monatlicher Rentenauszahlung
wählen. Beim Thema Hausbau hat sich
das Ehepaar Mayer für eine zeitgemäße
Lösung entschieden: Mit einem Mainzer
Energiesparhaus aus dem Hausprogramm
der BKM (➜ www.bkm.de/fertighaeuser/
hausfi nder) halten sie in Zukunft die Nebenkosten
gering.
Wohn­Riestern mit der BKM:
Telefon: 06131 303-340
Internet: ➜ www.bkm.de/bausparen/wohnriester-bausparen
BKM Web-TV: ➜ www.bkm-web-tv.de

Gut geplant ins
Berufsleben starten
Tim Mayer (15)
Kurz vor dem Schulabschluss hat Tim
bereits seinen Lehrvertrag als Kfz-Mechatroniker
in der Tasche. Seine Eltern
raten ihm, schon als Auszubildender an
Vorsorge und Versicherungen zu denken.
Denn wer früh anfängt, ist klar im Vorteil:
Es locken hohe Zinsen und die staatliche
Wohnungsbauprämie ab 16 Jahren
beim Bausparen, ein Einmal-Bonus von
200 Euro beim Riestern und niedrige Einstiegsbeiträge
bei der Berufsunfähigkeitsversicherung.
Den passenden Bauspartarif suchen Tim
und seine Eltern gemeinsam mit dem
BKM-Berater aus. Dessen Tipp für Tim:
Als Bausparer unter 25 Jahren kann er
über das Geld aus seinem ersten Vertrag
frei verfügen und bekommt trotzdem die
Wohnungsbauprämie von 8,8 Prozent auf
eigene Einzahlungen. Auf das Bausparkonto
fl ießen zudem Vermögenswirksame
Leistungen von Tims Ausbildungsbetrieb
(➜ www.bkm.de/foerderungen/vermoegenswirksame-leistungen).
Auf diese
zahlt der Staat eine Arbeitnehmersparzulage
von 9 Prozent. Der BKM-Mitarbeiter
empfi ehlt Familie Mayer außerdem, die
Ansprüche auf Kindergeld, Betriebsrente
und Berufsausbildungsbeihilfe zu prüfen.
Bausparen als Geldanlage mit der BKM:
Telefon: 06131 303-500
Internet: ➜ www.bkm.de/bausparen/
bausparen-als-geldanlage
Online-Rechner: ➜ www.bkm.de/services/
rechner/bausparrechner
Das Haus für`s Alter
optimieren
Renate Mayer (64)
Mit dem eigenen Haus hat sich für Renate
Mayer ein Traum erfüllt. Seit dem Ruhestand
ihres Mannes haben die beiden
endlich mehr gemeinsame Zeit in den
eigenen vier Wänden. Und Raum für ihre
Hobbys: In seiner Werkstatt will Joachim
tüfteln, Renate plant ein eigenes Mal-Zimmer
einzurichten. Zudem beabsichtigen
die beiden, ihr Eigentum zu modernisieren
und damit den Wert ihrer Immobilie
zu steigern.
Um das Haus altersgerecht und energiesparend
umzubauen, hat das Ehepaar für
die Renovierungskosten einen Bausparvertrag
bei der BKM abgeschlossen. Mit
diesen Rücklagen und überlegter Geldanlage
(siehe Seite 8) starten die beiden gut
vorbereitet in die neue Lebensphase.
Modernisieren mit der BKM:
Telefon: 06131 303-500
Internet: ➜ www.bkm.de/modernisieren/
renovieren-energiesparen
➜ Themenheft „Renovieren & Modernisieren“
Rücklagen für Reisen
und mehr
Joachim Mayer (65)
Joachim Mayer und seine Frau haben ein
Zuhause, wie sie es sich wünschen. Vor
Jahren haben sie sich ein gemütliches
Haus im Grünen gebaut, in dem sie jetzt
den Ruhestand genießen. Heute ist das
Eigenheim abbezahlt.
Die Großeltern wohnen mietfrei (➜ www.
bkm.de/services/rechner/mietrechner)
und haben mehr fi nanziellen Spielraum.
Ein Vorteil, den sie seit Joachim Mayers
Rentenbeginn in diesem Jahr besonders
zu schätzen wissen. So bleibt für die Enkel,
Rücklagen und lang ersehnte Träume
etwas übrig.
Eigenheimvorsorge mit der BKM:
Telefon: 06131 303-330
Internet: ➜ www.bkm.de/altersvorsorge/
altersvorsorge-eigenheim
Altersvorsorge: Wie viel muss ich jeden Monat sparen?
Den Ausschlag geben die persönlichen Finanzen und die individuelle Vorsorgelücke.
1. Machen Sie einen ehrlichen Kassensturz.
2. Schätzen Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben im Alter.
3. Suchen Sie die passende Anlageform und prüfen Sie staatliche Förderungen.
4. Passen Sie Vorsorgesumme und Sparraten von Zeit zu Zeit an.
Bei allen Schritten steht Ihnen Ihr BKM-Berater mit Tipps zur Seite.
Machen Sie jetzt den BKM-Vorsorgecheck: ➜ www.bkm.de/altersvorsorge/vorsorgetest
Lebensträume | Themenheft Anlegen & Vorsorgen
7

Geldanlage
So legen Sie Ihr
Geld richtig an
Testen Sie jetzt, welches BKM-Angebot zu Ihnen passt.
Flexibel bleiben mit
dem maxTagesgeld
Sie wollen jederzeit ran an Ihren
Notgroschen?
Heute 1.000 Euro abheben, morgen 200
Euro einzahlen. Mit dem maxTagesgeld
bleiben Sparer fl exibel. Sie bestimmen, wie
viel Sie anlegen und wann Sie Beträge auf Ihr
Referenzkonto überweisen. Dazu reicht ein
Anruf per Telefon-Banking oder ein Klick in
das neue Kundenportal der BKM (➜ www.
bkm.de/kundenportal/). Beim maxTagesgeld
gibt es keinen Mindestbetrag und keine Mindestlaufzeit.
Der Zinssatz ist variabel.
Verfügbar:
Ertrag:
Beträge: ab 0 Euro
Kosten: Keine
8 Lebensträume | Themenheft Anlegen & Vorsorgen
Fest planen mit
dem maxFestgeld
Sie wollen Ihr Geld sicher und
einfach anlegen?
Mit dem maxFestgeld lässt sich kalkulieren.
Für Geldbeträge ab 2.500 Euro gibt es feste
Zinsen. Diese werden jährlich ausgezahlt. Die
Laufzeit ist fl exibel wählbar – von einem Jahr
bis zu zehn Jahren. Auch drei oder sechs
Monate sind möglich. Übrigens: Der Fernsehsender
n-tv zeichnete die Bausparkasse
Mainz bereits 2008 als besten Festgeldanbieter
aus.
Verfügbar:
Ertrag:
Beträge: ab 2.500 Euro
Kosten: Keine
Gezielt sparen mit
dem maxSparbrief
Sie wollen auf einen bestimmten
Betrag sparen?
Wer den maxSparbrief wählt, entscheidet
sich, einen Wunschbetrag ab 2.500 Euro für
ein bis zehn Jahre fest anzulegen. Es gilt ein
fester Zinssatz. Die zu erwartenden Zinsen
und Zinseszinsen werden vom Kaufpreis abgezogen.
Das bedeutet: Der Kunde zahlt zu
Beginn weniger ein. Zinsen und Zinseszinsen
erhält er am Ende der Laufzeit. 2010 belegte
die BKM den zweiten Platz im Sparbriefvergleich
des Fernsehsenders n-tv.
Verfügbar:
Ertrag:
Beträge: ab 2.500 Euro
Kosten: Keine

Dank der Anlageangebote der BKM können Kunden
entspannt in die Zukunft sehen
Zusätzlich vorsorgen
mit dem maxAuszahlplan
Sie wollen sich Ihr Erspartes monatlich
auszahlen lassen?
Der maxAuszahlplan garantiert, dass jeden
Monat der gleiche Betrag auf dem Referenzkonto
landet – beispielsweise als Zusatzrente.
Über die gewählte Laufzeit von fünf bis
30 Jahren wird das eingezahlte Kapital nebst
Zinsen verzehrt. Mit Zinseszins-Effekt: Die
festen Zinsen werden am Jahresende gutgeschrieben.
Der maxAuszahlplan ist für Beträge
ab 25.000 Euro gedacht. Im Todesfall
erhalten die Erben das Rest-Kapital komplett
ausgezahlt.
Verfügbar:
Ertrag:
Beträge: ab 25.000 Euro
Kosten: Keine
Zinsen steigern
mit dem maxPluszins
Sie wollen fest anlegen, aber im Notfall
früher an Ihr Geld kommen?
Für Kunden, die 5.000 Euro oder mehr anlegen
wollen, bietet die BKM eine Geldanlage
mit einer Laufzeit von sechs Jahren an. Besonderheit
des maxPluszins: Die Zinsen
steigen Jahr für Jahr. Eine Kündigung ist
nach ersten Laufzeitjahr jederzeit möglich –
mit einer Frist von drei Monaten. Die Zinsen
werden jährlich ausgezahlt.
Verfügbar:
Ertrag:
Beträge: ab 5.000 Euro
Kosten: Keine
Die Top-5- Lebensträume
Das wünschen sich die Deutschen für das Alter:
1. Seine Ruhe haben (47,5 %)
2. Weltreise oder Kreuzfahrt machen (40,9 %)
3. Eigenes Haus oder Wohnung besitzen (37,1 %)
4. Sich ohne Hektik Haus und Garten widmen (31,8 %)
5. Shoppen ohne Limit (28,1 %)
Quelle: IMWF Institut/Hannoversche Leben
Mehr Informationen
Mehr zum Thema Geldanlage
Weitere Informationen, aktuelle Zinssätze
und Formulare erhalten Sie unter der
Themenhotline 06131 300-590, unter
www.bkm-geldanlage.de und im Magazin
„Lebensträume“.
Nutzen Sie auch die Online-Rechner für
maxFestgeld und maxSparbrief.
BKM Web­TV
Den Web-TV-Film der BKM zum Thema
Anlegen & Vorsorgen fi nden Sie unter:
➜ www.bkm.de/bkm-web-tv/
Fordern Sie mehr Informationen an.
Das Formular dafür fi nden Sie auf der
nächsten Seite.
Lebensträume | Themenheft Anlegen & Vorsorgen
9

Geldanlage
Fordern Sie die
passenden Informationen an
Ihre Wünsche können Sie uns auf mehreren Wegen mitteilen: Senden Sie uns dieses Formular per Post oder
als Fax, rufen Sie uns an oder füllen Sie das Formular online aus.
Wie wollen Sie Ihr Geld anlegen?
Bitte senden Sie mir weitere Informationen zu:
Name
Vorname
Flexibel bleiben mit dem maxTagesgeld
Fest planen mit dem maxFestgeld
Gezielt sparen mit dem maxSparbrief
Zinsen steigern mit dem maxPluszins
Zusätzlich vorsorgen mit dem maxAuszahlplan
Ja, ich wünsche aktuelle Informationen und Angebote der BKM per E-Mail.
Ja, ich möchte das Jahresmagazin „Lebensträume“ per Post erhalten.
Straße Nr.
PLZ Ort
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Kontakt
BKM – Bausparkasse Mainz AG
Kantstraße 1, 55122 Mainz
Postfach 1480, 55004 Mainz
Telefon 06131 303 590
Telefax 06131 303­834
➜ www.bkm.de

Sicher durch das
Labyrinth der Geldirrtümer
Beim Thema Finanzen gibt es viele Binsenweisheiten. Diese Seite räumt mit einigen auf und zeigt,
wie Anleger sicher ans Ziel kommen.
1.
Es ist egal, wie häufi g Zinsen dem Tagesgeldkonto
gutgeschrieben werden.
Nicht ganz. Der Zinseszinseffekt kommt erst voll zum Tragen, wenn
Zinsen mindestens alle drei Monate gezahlt werden. Denn: Zinsen
auf die Zinsen erhält nur, wer diese mehrmals jährlich gutgeschrieben
bekommt.
2.
Eine Null-Prozent-Finanzierung im Handel ist ein
Schnäppchen.
Nein. Das ist meistens reines Marketing. Die Preise werden vorher
oft angehoben und der Zinssatz draufgeschlagen. Dadurch zahlen
ihn alle. Wer wirklich sparen will, sollte bei Barzahlung einen Rabatt
aushandeln.
3.
Aktien rechnen sich bei langfristiger Geldanlage
immer.
Falsch. Bei einer hohen Infl ation erleiden auch Aktien starke Verluste.
In der Vergangenheit gab es immer wieder solche Phasen:
1906 – 1921, 1929 – 1949, 1968 – 1982.
4.
Bürgschaften für Ehepartner sind nach der Scheidung
hinfällig.
Falsch. Sie haften auch nach der Scheidung für den Kreditausfall.
Für die Bank zählt nur die Bürgschaft, nicht der Trauschein.
5.
Überweise ich Geld auf ein falsches Konto, erhalte ich
es problemlos zurück.
Nein. Wer sich bei der Bankverbindung des Empfängers irrt, hat selber
Schuld. Die Bank ist vor einer Transaktion nicht zur Überprüfung
der Angaben verpfl ichtet. Man bekommt sein Geld nicht zwangsläufi
g zurück. Kulante Banken helfen aber bei der Rückbuchung.
6.
Geldanlegen verpfl ichtet zu ständigem Lesen von
Fachzeitschriften.
Stimmt nicht. Es reicht in der Regel, sich einmal jährlich mit seinem
Berater zu treffen, um sich zu informieren. Viele Berater und Banken
gehen aktiv auf ihre Kunden zu, wenn sich auf den Märkten etwas
ändert.
7.
Es ist gut, immer genug Bargeld im Haus zu haben.
Stimmt bedingt. Ein kleiner Bargeldvorrat ist nicht verkehrt.
Aber da das Geld auch verzinst auf der Bank liegen könnte, geht
einem bei größeren Reserven buchstäblich Geld verloren. Finanziert
sich der Barbestand gar aus dem Dispositionskredit, zahlt man sogar
drauf.
8.
Gold ist eine sichere Anlage fürs Alter.
Falsch. Da der Preis des Edelmetalls stark schwankt, weiß
niemand, ob man in zwanzig oder dreißig Jahren sein Gold gewinnbringend
verkaufen kann.
9.
Männer sind die besseren Anleger.
Stimmt nicht. Studien zeigen, dass Frauen im Schnitt mehr
Rendite erzielen, weil sie geduldiger, überlegter und weniger gierig
sind als Männer.
10.
Berater wollen nur die Finanzprodukte verkaufen,
für die sie Provision erhalten.
Stimmt nicht. Finanzberater sind verpfl ichtet, dem Kunden ein auf
seine Lebensumstände und Wünsche zugeschnittenes Produkt zu
empfehlen. Bei nachweislicher Falschberatung kann der Berater
haftbar gemacht werden.
Lebensträume | Themenheft Anlegen & Vorsorgen
11

Anlegen & Vorsorgen
Gute Planung bietet Sicherheit
Die richtige Vorsorgestrategie ist der Schlüssel zu finanzieller Unabhängigkeit und Absicherung in allen
Lebenslagen. Die breite Produktpalette der BKM Bausparkasse Mainz bietet für jedes Bedürfnis die passende
Lösung. Der BKM-Anlageexperte Jens Marquardt gibt Tipps zu Vermögensaufbau und Vorsorge.
H
err Marquardt, die Altersvorsorge
ist eine ganz individuelle
Sache. Welche Kriterien
sollten in die Überlegungen zur
richtigen Vorsorgestrategie einbezogen
werden?
Eine optimale Altersvorsorge setzt
sich aus drei Bausteinen zusammen:
Basisvorsorge, kapitalgedeckte Zusatzvorsorge
und die Vorsorge durch
renditeorientierte Kapitalanlageprodukte.
Die Basisvorsorge umfasst die staatliche Rente. Doch diese
reicht bei Weitem nicht mehr aus, um auch im Alter den gewohnten
Lebensstandard halten zu können. Über die Eröffnung eines Bausparkontos,
den Abschluss eines Wohn-Riester-Vertrages oder die betriebliche
Altersversorgung sollten deshalb bereits frühzeitig zusätzliche
Vorsorgemaßnahmen getroffen werden. Als renditeorientierte
Vorsorgeformen eignen sich zum Beispiel eine private Rentenversicherung.
Um flexibel zu bleiben, sollte auch in kurz- und mittelfristige
Anlageformen investiert werden. Hier eigenen sich zum Beispiel
Tages- und Festgeldkonten, aber auch Sparbriefe und Auszahlpläne.
Wie sollten sich Anleger auf ein Beratungsgespräch vorbereiten?
Generell sollten sie sich Gedanken machen über ihre eigenen Ziele
und Bedürfnisse, ihren Anlagehorizont und ganz besonders auch über
die finanziellen Risiken, die sie bei der Geldanlage eingehen möchten.
Unsere Erfahrung zeigt, dass sich unsere Kunden insbesondere
Anlageprodukte wünschen, die ihnen zwar eine gute Rendite, aber vor
allem Zinssicherheit und Wertstabilität bieten.
Wie sieht eine typische Beratungssituation aus?
Neben der Analyse der Ziele und Wünsche ist es uns vor allem wichtig,
dass unsere Kunden die Produkte verstehen, mit denen sie ihre
Altersvorsorge gestalten möchten. Wir nehmen uns hier viel Zeit und
erklären alle Einzelheiten. Zusätzlich erhält jeder Kunde zum Beratungsgespräch
Informationsunterlagen. Diese stellen die wichtigsten
Eigenschaften, Kosten, Chancen und Risiken eines Anlageprodukts
kompakt vor.
Welche staatlich geförderten Formen der Altersvorsorge bietet
die BKM?
Bereits mit geringen monatlichen Sparleistungen können über einen
Bauspar- oder Wohn-Riestervertrag dank der staatlichen Förderungen
über die Zeit stattliche Sparsummen heranwachsen. Dabei bleiben
Sparer ganz flexibel. Beim Bauspartarif maxflex können Bausparer
12 Lebensträume | Themenheft Anlegen & Vorsorgen
zwischen der Version mit festem Zinssatz in der Sparphase und einem
festgelegten Darlehenszins oder einem Tarif mit marktgerechten
Guthaben- und Darlehenszinsen entscheiden. Für maximale Flexibilität
sorgt zudem die Möglichkeit der Wahlzuteilung. Bereits über viele
Jahre hat sich das klassische Bausparen als renditestarke und zinssichere
Sparform bewährt. Zudem bietet es, in der Kombination mit
einem zinsgünstigen Darlehen, einen sicheren Weg in die eigenen vier
Wände. Mit Wohn-Riester „PLUS“ bietet die BKM eine weitere flexible
Vorsorgelösung. Der größte Unterschied zum klassischen Bausparvertrag
ist, dass Wohn-Riester-Bausparer zwischen Eigenheim oder
monatlicher Rentenauszahlung wählen können.
Welche Formen der Vermögensbildung bietet die BKM darüber
hinaus?
Unsere Kunden haben verschiedene Sparziele. Neben den klassischen
Vorsorgeprodukten bieten wir deshalb auch flexible Anlageformen wie
Sparbriefe, Fest- oder Tagesgelder sowie Geldanlagen mit stetigem
Zinszuwachs an. Vor allem für sicherheitsbewusste Anleger sind dies
risikolose Geldanlageformen. Aufgrund der Zinsfestschreibung wissen
die Anlagekunden, mit welchem Betrag sie nach dem Laufzeitende
rechnen können. Risikobereite Anleger, die in Aktien oder Fonds investieren,
genießen diese Sicherheit nicht. Sie sind mit dem aktuellen
Auf und Ab der Märkte konfrontiert und müssen somit auch Verluste
verkraften können.
Tipps zur sicheren Altersvorsorge
1. Legen Sie Geld nur in die Produkte an, die Sie selbst
verstehen und einem Dritten auch erklären könnten.
2. Achten Sie auf die Beratungsqualität. Lassen Sie sich
nicht überreden, prüfen Sie die Angebote und lassen Sie
sich für Ihre Entscheidung die Zeit, die Sie brauchen.
3. Erkundigen Sie sich, ob das Geld bei Ihrem Institut
durch die gesetzliche Einlagensicherung abgesichert ist.
Prüfen Sie, ob auch weitere Formen der Einlagensicherung
bestehen.
4. Informieren Sie sich in der Presse und im Internet über
das Unternehmen, bei dem Sie Ihr Geld anlegen möchten.
5. Achten Sie auf eine gute Erreichbarkeit des Kundenservices.
So können dringliche Fragen schnell geklärt
werden.

Wann brauche ich was?
Checkliste für Ihre persönliche Absicherung.
Lebensphase Vorsorgen & Anlegen Versichern
Vom Baby
bis zum
Schulkind
Schüler und
Studenten
Auszubildende
und Berufs ­
starter
Erstes Konto
Frühes Sparen lohnt sich. Ein eigenes Konto bei der
Bank oder Bausparkasse können schon die Kleinsten
haben. Familie und Freunde zahlen ein, später die Kinder
selbst. Das Ersparte ist eine gute Basis für den Auszug,
das erste Auto oder ein Auslandssemester.
Bausparen
Wer früh spart, streicht besonders viele Zinsen ein.
Schüler und Studenten, die monatlich kleine Beträge
zurücklegen, haben später eine stattliche Summe zusammen.
Für die Rücklagen eignet sich ein Bauspar-
oder Geldanlagekonto.
Wohn­Riester
Mit dem ersten Gehalt übernehmen junge Erwachsene
Verantwortung für Finanzen und Altersvorsorge.
Mit Wohn-Riester verschenken sie keine staatlichen
Förderungen. Dabei profi tiert man von Wohnungsbau-
Prämie, Arbeitnehmer-Sparzulage und Riester-Zulagen.
Junge Paare Anlegen
Wer sich berufl ich etabliert hat, kann sich lang gehegte
Wünsche erfüllen. Aber auch an die Zeit nach dem
Beruf sollte man denken: Erstens profi tieren die Sparer
länger vom Zinseszinseffekt. Zweitens können sie
rentablere Anlagen wählen, ohne allzu große Risiken
einzugehen.
Familien Eigenheim als Altersvorsorge
Heirat, Nachwuchs, Hausbau – Familien brauchen größeren
fi nanziellen Spielraum. Mit guter Planung und
einem individuellen Sparplan lassen sich frühzeitig die
Weichen richtig stellen. So helfen Bausparen, Wohn-
Riestern und systematisches Anlegen bei der Hausfi -
nanzierung. Das Eigenheim spart Miete und dient so zur
Altersvorsorge.
Vor dem
Ruhestand
Vorsorge optimieren
Kinder aus dem Haus, gestiegenes Einkommen – das
ermöglicht älteren Paaren häufi g, die Vorsorge zu optimieren
und verstärkt Finanzpolster aufzubauen. Auf
einem Bausparkonto können Hausbesitzer gezielt Rücklagen
für Modernisierung und barrierefreien Umbau bilden
und damit den Wert ihrer Altersvorsorge Eigenheim
steigern.
Privathaftpfl icht, Unfall & Co
Ob Privathaftpfl icht, Unfallpolice oder andere Verträge,
Eltern sollten mit ihrem Versicherer abklären, ob der Nachwuchs
mit abgesichert ist und ab wann er einen eigenen
Schutz braucht. Nicht alle Zusatzpakete für Kinder halten
Experten für sinnvoll.
Hausrat versichern
Eine Hausratversicherung schließen junge Leute am besten
direkt mit dem Auszug aus dem Elternhaus ab. Sie deckt
Schäden an den Gegenständen in der ersten eigenen Wohnung
ab.
Berufsunfähigkeitsschutz
Eine Berufsunfähigkeitspolice sichert vor den Folgen der
Erwerbsunfähigkeit durch Krankheit oder Unfall ab. Ob bereits
im Studium oder beim Einstieg ins Berufsleben, wer
in jungen Jahren eine Police abschließt, zahlt geringere
Beiträge.
Rechtsschutzversicherung
Junge Leute sind unter bestimmten Voraussetzungen bis
zum Alter von 25 Jahren über ihre Eltern rechtsschutzversichert.
Spätestens mit dem ersten richtigen Job wird jedoch
eine eigene Police nötig. So haben auch junge Berufstätige
in Kfz- und Miet- sowie Eigentümer-Angelegenheiten
Rechtsschutz.
Risikolebensversicherung
Eine Unfall- und Risikolebensversicherung garantiert der
Familie im Falle eines Falles fi nanzielle Unabhängigkeit.
Entscheidet sich ein Paar für ein Eigenheim, sollten die
beiden ihr Versicherungspaket erweitern – etwa um Wohngebäudeversicherung
und Haus- und Grundbesitzerhaftpfl
icht.
Versicherungen prüfen
Zu viele Policen? Zu hohe Beiträge? Es lohnt es sich, den
Versicherungsschutz von Zeit und Zeit zu überprüfen.
Anlegen & Vorsorgen
Ihre
Situation
Lebensträume | Themenheft Anlegen & Vorsorgen
13

Service
Unser Service für Sie
Fordern Sie jetzt mehr Informationen von Ihrer BKM an. Bestellen Sie das vorliegende Themenheft für Ihre
Familie, Freunde und Bekannten. Senden Sie uns das Formular ausgefüllt zu.
Ihre Wünsche können Sie uns auf mehreren Wegen mitteilen: Senden Sie uns dieses Formular per Post
oder als Fax, rufen Sie uns an oder füllen Sie das Formular online aus. Informieren Sie sich auch über unsere
Themenhotlines.
Ja, das Themenheft „Anlegen und Vorsorgen“ hat
mir gut gefallen. Bitte senden Sie dieses auch an:
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Vorname
Straße Nr.
PLZ Ort
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Ja, ich wünsche mir Informationen zu folgenden Themen
Sichere Altersvorsorge mit Bausparen
Flexible Altersvorsorge mit Wohn-Riester
Finanzierung von Renovierungsmaßnahmen
Mainzer Energiesparhäuser
Umfassender Versicherungsschutz
Attraktive Geldanlage
14 Lebensträume | Themenheft Anlegen & Vorsorgen
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BKM – Bausparkasse Mainz AG
Kantstraße 1, 55122 Mainz
Postfach 1480, 55004 Mainz
Telefon 06131 303­500
Telefax 06131 303­834
➜ www.bkm.de
Unsere Themenhotlines für Sie:
Wohn-Riester ......................................................06131 303­340
Geldanlage ..........................................................06131 303­590
Mainzer Energiesparhäuser ..................................06131 303­380
Immobilienvermittlung und Grundstückssuche .......06131 303­150
Kredit ..................................................................06131 303­376

Alles aus einer Hand
Ganzheitliches Vorsorgekonzept der Bausparkasse Mainz.
ie private Altersvorsorge ist immer
D eine ganz individuelle Entscheidung.
Schließlich hat jeder Mensch seine eigenen
Lebenslinien und Vorstellungen. Mit dem
ganzheitlichen Konzept der Bausparkasse
Mainz begleiten und beraten wir deshalb
jeden Kunden partnerschaftlich auf seinem
persönlichen Vorsorgeweg. Dieser kann mit
dem Abschluss des ersten Bausparvertrages
beginnen, sich mit dem Aufbau eines Finanzpolsters
über unsere Geldanlageprodukte
fortsetzen und in einem gemeinsamen Weg
zum Traumhaus mit unserer Gesamtbaufi
nanzierung und unserer Immobilienkompetenz
münden. Vertrauen Sie uns – für ein sorgenfreies
Leben mit Zukunft und Sicherheit.
Unsere
„Lebensträume“-
Themenhefte
Spezieller Service für alle
BKM-Kunden.
Das Magazin
der Bausparkasse
Mainz
2011
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Anlegen – Bausparen – Vorsorgen
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Sparsamer,
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So machen Sie mehr
aus Ihrem Haus
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energetisch
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Von der Idee bis
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Themenheft Traumhäuser Bauen und Kaufen mit der BKM
Renovieren für & Modernisieren alle
Sonderheft
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Finanzieren & Bauen
Renovieren und Modernisieren leicht
gemacht
Einen Überblick über energetisches Sanieren
und barrierefreies Umbauen sowie Finanzierungstipps
liefert das Themenheft
„ Renovieren & Modernisieren“. Sie
können das Heft unter ➜ www.bkm.de/
lebenstraeume herunterladen.
Wohnträume verwirklichen
Wer seinen Traum vom eigenen Haus wahr
werden lässt, hat viel zu bedenken. Orientierung
bei Finanzierung und Bau bietet das
Themenheft „Finanzieren & Bauen“. Es
steht ab Montag, 27. Juni 2011, unter
➜ www.bkm.de/lebenstraeume zum
Herunterladen bereit.
Finden Sie Ihr Traumhaus im
Hausprogramm der BKM
Mit den Mainzer Energiesparhäusern schöner
wohnen, staatliche Förderungen nutzen
und Energiekosten sparen. Das Themenheft
„Bauen & Wohnen“ zeigt die besten Bungalows,
Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften
im Überblick. Download ab Montag,
26. September 2011, unter ➜ www.bkm.
de/lebenstraeume
Lebensträume | Themenheft Anlegen & Vorsorgen
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eigenen vier
Wände!
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15

Service
Ein Bausparvertrag für Ihre Freunde,
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Wissen Ihre Freunde und Bekannten auch schon von den
vielen Vorteilen, die die BKM bietet? Als Bausparkunde der
BKM erhalten Sie für jede erfolgreiche Weiterempfehlung
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Sprechzeit bis zu 25 Stunden, Telefonbuch
mit bis zu 80 Einträgen, Reichweite
im Haus bis zu 50 m.
Ohne Zuzahlung, Prämien-Nummer: 544
Für die Empfehlung eines Bausparinteressenten gilt:
Mitmachen kann jeder Bausparkunde der Bausparkasse Mainz (BKM). Ausgeschlossen sind alle
Mitarbeiter und Vermittler der BKM sowie deren Familienangehörige. Achtung: Für die Empfehlung von
zwei Ehepartnern gibt es eine Prämie. Eine Empfehlung unter Ehepartnern ist nicht möglich. Für jedes
Bausparkonto, das durch Ihre Empfehlung zustande kommt, erhalten Sie die Prämie Ihrer Wahl innerhalb
von vier Wochen, nachdem Ihr Bausparinteressent ein neues BKM-Bausparkonto eröffnet und mind. 50
Euro einbezahlt hat. Eine eventuelle Prämienzuzahlung begleichen Sie per Nachnahme. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. Modelländerungen bei den Prämien sind möglich.
Für die Empfehlung eines Bauinteressenten gilt:
Mitmachen kann jeder Kunde der Bausparkasse Mainz (BKM) und der Mainzer Haus Vertriebs GmbH
(MHV). Ausgeschlossen sind alle Mitarbeiter und Vermittler der BKM und MHV sowie deren Familienangehörige.
Der empfohlene Bauinteressent darf der BKM und MHV nicht bekannt sein. Kommt es aufgrund
Ihrer Empfehlung zum Abschluss eines Kaufvertrages über ein Mainzer Energiesparhaus aus dem Hausprogramm
der BKM, erhalten Sie die Prämie über 500 Euro. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
16 Lebensträume | Themenheft Anlegen & Vorsorgen
Ein Haus für Ihre Freunde,
500 Euro für Sie
Kennen Sie jemanden im Familien­ oder Bekanntenkreis,
der sich den Traum vom Eigenheim erfüllen möchte? Dann
empfehlen Sie doch einfach die modernen und effi zienten
Mainzer Energiesparhäuser. Für jede erfolgreiche Empfehlung
erhalten Sie 500 Euro.
Senden Sie einfach die Empfehlungskarte an: BKM – Bausparkasse Mainz,
Kundenservice, Postfach 1480, 55004 Mainz.
Empfehlungskarte
Ich empfehle die BKM…
einem Bausparinteressenten Prämienwunschnummer:
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Bundesweit für Sie im Einsatz:
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Wenn Sie Erfahrung im Vertrieb von Finanzprodukten haben und eine
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bis 18.00 Uhr unter 06131 303-500. Und auch das
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Dieses Exemplar wurde Ihnen überreicht von
Lebensträume | Themenheft Anlegen & Vorsorgen
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