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<strong>IFF</strong> Forum für Steuerrecht (FStR) 2001 - 2013<br />

Dieses Verzeichnis erschliesst Ihnen<br />

- die Fundstellen der gesuchten Schlagwörter in ihrem Zusammenhang<br />

- in allen Ausgaben des <strong>IFF</strong> Forums für Steuerrecht (ohne Gesetzgebungs-<br />

Agenda).<br />

Kursiv geschriebene Schlagwörter finden sich <strong>im</strong> Text des entsprechenden<br />

Abschnitts.<br />

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Stand: FStR 2013/4<br />

Markus Reich, Steuerrechtliche Aspekte des Fusionsgesetzes<br />

1 Einführung 2001, 5<br />

2 Ausgangslage 2001, 5<br />

2.1 Blick zurück 2001, 5<br />

2.2 Steuerrechtlicher Handlungsbedarf 2001, 6<br />

Einheit der Rechtsordnung<br />

3 Einkommens- und Gewinnsteuer 2001, 7<br />

3.1 Neuer steuersystematische Gewinnausweistatbestand 2001, 7<br />

3.1.1 Entwurf zum FusG 2001, 7<br />

Überführung von Geschäftsvermögen in eine juristische Person<br />

3.1.2 Kritik 2001, 7<br />

3.2 Umstrukturierungsklauseln 2001, 8<br />

3.2.1 Wortlaut 2001, 8<br />

3.2.1.1 Geltendes Recht 2001, 8<br />

3.2.1.2 Entwurf zum FusG 2001, 8<br />

3.2.1.3 Kantonale Formulierungen 2001, 8<br />

3.2.2 Fortbestand der Steuerpflicht 2001, 9<br />

3.2.3 Betriebserfordernis 2001, 9<br />

3.2.3.1 Begriff und Wesen des Betriebs 2001, 9<br />

3.2.3.2 Relevanz des Betriebserfordernisses 2001, 9<br />

Joint-Venture-Ausgliederung<br />

3.2.3.3 Spaltungen von Immobiliengesellschaften 2001, 10<br />

3.2.3.4 Spaltungen von Vorsorgeeinrichtungen 2001, 10<br />

3.2.4 Konzerninterne Flexibilisierung 2001, 11<br />

3.2.4.1 Geltendes Recht 2001, 11<br />

Barabgeltung<br />

3.2.4.2 Entwurf zum FusG 2001, 11<br />

3.2.5 Das Erfordernis der echten Spaltung 2001, 11<br />

3.2.6 Fortsetzung des Engagements 2001, 11<br />

3.2.7 Austausch von Beteiligungsrechten 2001, 12<br />

3.3 Sperrfristenregelung 2001, 12<br />

3.3.1 Allgemeine Bemerkungen 2001, 12<br />

3.3.2 Subjektiviertes oder objektiviertes Konzept? 2001, 13<br />

3.3.3 Entgeltliche Veräusserung als Anknüpfungspunkt der Nachbesteuerung 2001, 14<br />

3.3.4 Umfang der Nachbesteuerung 2001, 14<br />

3.3.5 Folgen der Nachbesteuerung bei der Empfängerin 2001, 15<br />

3.3.6 Vermögensertrag bei den Beteiligten 2001, 15<br />

Dreiecksbesteuerung<br />

3.4 Nennwerterhöhungen und Ausgleichsleistungen 2001, 16<br />

3.4.1 Der Vorschlag der Arbeitsgruppe Steuern bei Umstrukturierungen 2001, 16<br />

3.4.2 Kompromissvorschlag 2001, 16<br />

3.5.1 Übernahmegewinne 2001, 16<br />

Fusionsgewinn<br />

3.5.2 Übernahmeverluste 2001, 17<br />

3.6 Übernahme von Verlustvorträgen 2001, 17<br />

3.6.1 Allgemeine Bemerkungen 2001, 17<br />

3.6.2 Verlustvorträge <strong>im</strong> interkantonalen Verhältnis 2001, 17<br />

3.6.3 Verlustvorträge <strong>im</strong> internationalen Verhältnis 2001, 18<br />

4 Grundsteuern 2001, 18<br />

4.1 Grundstückgewinnsteuer 2001, 18<br />

4.2 Handänderungssteuer 2001, 18<br />

4.2.1 Geltendes Recht 2001, 18<br />

4.2.2 Entwurf zum FusG 2001, 19<br />

5 Verrechnungssteuer 2001, 20<br />

6 Stempelabgaben 2001, 20


6.1 Emissionsabgabe 2001, 20<br />

6.2 Umsatzabgabe 2001, 21<br />

7 Mehrwertsteuer 2001, 21<br />

8 Schlussbemerkung 2001, 21<br />

Markus R. Neuhaus, Fusionsgesetz - Steuerfolgen bei Verletzung von<br />

Sperrfristen<br />

1 Fusionsgesetz: Sperrfristen – Korrekturmechanismen 2001, 25<br />

1.1 Gesetzliche Grundlage 2001, 25<br />

1.1.1 Umwandlung einer Personenunternehmung in eine Kapitalgesellschaft 2001, 25<br />

1.1.2 Spaltung einer juristischen Person 2001, 25<br />

1.1.3 Vermögensübertragung <strong>im</strong> Konzern 2001, 26<br />

1.2 Analyse dieser Sperrfristen 2001, 26<br />

1.2.1 Umwandlung einer Personenunternehmung 2001, 26<br />

1.2.2 Spaltung einer juristischen Person 2001, 26<br />

1.2.3 Vermögensübertragung <strong>im</strong> Konzern 2001, 26<br />

1.3 Verletzung der Sperrfristen 2001, 26<br />

1.4 Anteilmässige Verletzung der Sperrfrist 2001, 26<br />

1.5 Verfahren zur Besteuerung 2001, 26<br />

1.6 Steuerfolgen der Verletzung von Sperrfristen bei Gesellschaft und<br />

Aktionär 2001, 26<br />

1.6.1 Stufe juristische Person 2001, 26<br />

1.6.1.1 Nachträgliche Besteuerung der Umstrukturierung <strong>im</strong> Nachsteuerverfahren 2001, 26<br />

1.6.1.2 Als Gewinn versteuerte stille Reserve 2001, 26<br />

1.6.1.3 Revision der der Umstrukturierung folgenden Steuerjahre 2001, 27<br />

1.6.2 Stufe Aktionär 2001, 27<br />

1.6.2.1 Umwandlung einer Personenunternehmung 2001, 27<br />

1.6.2.2 Spaltung einer juristischen Person 2001, 27<br />

1.6.2.3 Vermögensübertragung <strong>im</strong> Konzern 2001, 27<br />

2 Steuerbilanz für stille Reserven - Ungelöste Problematik der<br />

Gegenbuchung - Latente Ausschüttungsbelastung 2001, 28<br />

2.1 Problemstellung 2001, 28<br />

2.2 Beispiel zur Illustration der Problematik 2001, 28<br />

2.3 Lösungsmöglichkeiten 2001, 28<br />

2.3.1 Gegenbuchung auf Reserven 2001, 28<br />

2.3.2 Gegenbuchung auf Aktionärskreditorenkonto 2001, 29<br />

2.3.3 Qualifikation der Gegenbuchung abhängig von steuerlicher Behandlung des<br />

Transfers dieser Mittel an den Aktionär 2001, 30<br />

2.3.4 Steuerliche Verzinsung des Aktionärskreditorenkontos? 2001, 30<br />

2.4 Analyse der möglichen Lösungen - In diesem Zusammenhang<br />

steuerrechtlich relevante Grundsätze 2001, 30<br />

2.4.1 Massgeblichkeitsprinzip 2001, 30<br />

2.4.1.1 Grundsatz 2001, 30<br />

2.4.1.2 Anwendung/Auswirkung in Concetto 2001, 30<br />

2.4.2 Bindung an das zivilrechtlich Verwirklichte oder selbständige steuerrechtliche<br />

Beurteilung 2001, 30<br />

2.4.3 Verdeckte Kapitaleinlagen 2001, 31<br />

2.4.3.1 Sachverhalt 2001, 31<br />

2.4.3.2 Heutige Praxis 2001, 32<br />

2.4.3.3 Rückübertragung in specie 2001, 32<br />

2.4.3.4 Kritik 2001, 32<br />

2.4.3.5 Abgrenzung einer gewöhnlichen verdeckten Kapitaleinlage vom Fall der<br />

Nachbesteuerung einer Umstrukturierung 2001, 32<br />

2.4.4 Vermögensertragsbegriff, Nennwertprinzip 2001, 33<br />

2.4.5 Grundsatz der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit 2001, 33<br />

2.5 Konklusion 2001, 34<br />

2.5.1 Lösung 2001, 34<br />

2.5.2 Weiterer Handlungsbedarf 2001, 34<br />

2.5.2.1 Ausgangslage 2001, 34<br />

2.5.2.2 Vom Nennwertprinzip zum Kapitalrückzahlungsprinzip 2001, 34<br />

2.5.2.3 Vom objektivierten zum subjektivierten Vermögensertragsbegriff 2001, 34<br />

2.5.2.4 Umfassende Regelung verdeckter Kapitaleinlagen 2001, 35<br />

2.5.2.5 Privatisierungen 2001, 35<br />

2.5.2.6 Umfassende Regelung des Corresponding Adjustment <strong>im</strong> interkantonalen<br />

Verhältnis 2001, 35<br />

2.5.3 Abschliessende Bemerkungen 2001, 35<br />

Ivo P. Baumgartner, Umstrukturierungen und Vermögensübertragungen <strong>im</strong><br />

Mehrwertsteuerrecht<br />

1 Einleitung 2001, 38<br />

2 Grundsätzliches 2001, 39<br />

2.1 Subjektdefinition 2001, 40<br />

Gruppenbesteuerung<br />

2.2 Entgeltlichkeit von Einlagen und Entnahmen 2001, 40<br />

2.3 Unternehmenssphäre und Verwendungssphären 2001, 41<br />

2.4 Anrechenbarkeit der Vorsteuern 2001, 41<br />

3 Relevante Normen <strong>im</strong> Mehrwertsteuergesetz 2001, 42


3.1 Steuersubjekt 2001, 42<br />

Besteuerungsgruppe ~ Geschäftsübernahme ~ Steuernachfolge ~ Haftung<br />

von Mitgliedern einer Besteuerungsgruppe<br />

3.2 Steuerobjekt 2001, 45<br />

Beteiligungsrechte ~ Übertragung von Grundstücken ~ Lieferung gebrauchter<br />

(vorbelasteter) Gegenstände<br />

3.3 Belastungskorrekturen 2001, 46<br />

Übertragung <strong>im</strong> Meldeverfahren ~ Eigenverbrauch ~ Entsteuerung<br />

3.4 Bemessungsgrundlage 2001, 48<br />

3.5 Abrechnung und Entrichtung 2001, 48<br />

Meldeverfahren ~ Saldosteuersatzmethode<br />

4 Beteiligungsübertragungen 2001, 48<br />

4.1 Umstrukturierungsfälle 2001, 48<br />

4.2 Ausgenommener Umsatz 2001, 49<br />

4.3 Vorsteuerkürzung 2001, 49<br />

5 Einlagen und Entnahmen 2001, 49<br />

5.1 Umstrukturierungsfälle 2001, 49<br />

5.2 Entnahmen 2001, 49<br />

5.3 Einlagen 2001, 49<br />

6 Vermögensübertragungen 2001, 50<br />

6.1 Umstrukturierungsfälle 2001, 50<br />

6.2 Sonderbest<strong>im</strong>mungen 2001, 50<br />

6.2.1 Zielsetzung 2001, 50<br />

6.2.2 Ausländische Modelle 2001, 50<br />

6.2.3 Das Schweizer Modell 2001, 50<br />

6.3 Meldeverfahren 2001, 51<br />

6.3.1 Anwendungszwang 2001, 51<br />

6.3.2 Steuerpflichtiger Vorgang 2001, 51<br />

Vermögensübertragung<br />

6.3.3 Leistung an einen anderen Steuerpflichtigen 2001, 52<br />

Erbgang<br />

6.3.4 Qualifizierter Vermögenskomplex 2001, 53<br />

Gesamtvermögen ~ Teilvermögen<br />

6.3.5 «Reorganisationstatbestand» 2001, 53<br />

6.3.6 Zeitpunkt 2001, 54<br />

6.3.7 Wirkungen 2001, 54<br />

6.3.8 Vorgehen 2001, 54<br />

6.4 Belastungskorrekturen 2001, 54<br />

6.5 Besondere Fälle 2001, 54<br />

6.6 Eintritt in die Rechtsstellung des Übertragenden 2001, 55<br />

7 Schlussbetrachtungen 2001, 55<br />

Maja Bauer-Balmelli, Änderungen in der Anwendung von Dreiecks- und<br />

Direktbegünstigtentheorie<br />

1 Problematik 2001, 58<br />

2 Bisherige Praxis 2001, 59<br />

2.1 Verrechnungssteuer 2001, 59<br />

Direktbegünstigtentheorie ~ Recht zur Nutzung ~ Dreieckstheorie ~<br />

Sanierung<br />

2.2 Direkte Bundessteuer 2001, 59<br />

Dreieckstheorie ~ reine Dreieckstheorie ~ modifizierte Dreieckstheorie<br />

2.3 Emissionsabgabe 2001, 60<br />

Direktbegünstigtentheorie<br />

2.4 Schenkungsteuern 2001, 61<br />

3 Neue Praxis Änderungen bei der Verrechnungssteuer und der<br />

Emissionsabgabe 2001, 61<br />

3.1 Sanierungsleistungen 2001, 61<br />

3.2 Unentgeltliche Zuwendungen («Schenkungen») 2001, 61<br />

austauschrechtliche Beziehung<br />

3.3 Steuerliche Konsequenzen 2001, 61<br />

Viereckstheorie<br />

3.4 Begründung 2001, 62<br />

4 Würdigung 2001, 62<br />

4.1 Gesetzliche Grundlagen 2001, 62<br />

4.1.1 Verrechnungssteuer 2001, 62<br />

Recht zur Nutzung<br />

4.1.2 Emissionsabgabe 2001, 64<br />

4.2 Offene Fragen 2001, 64<br />

5 Was nun? Conclusio 2001, 65


Peter Athanas/Patrick Jurt, Fristenstillstand be<strong>im</strong> Erwerb eigener Aktien –<br />

Neuigkeiten zum Begriff des ursprünglichen kausalen Zusammenhangs<br />

1 Einleitung 2001, 67<br />

2 Überblick über den Inhalt des Zirkulars Nr. 7023 2001, 68<br />

2.1 Vorbemerkungen 2001, 68<br />

2.2 Anerkennung des ursprünglichen kausalen Zusammenhangs 2001, 68<br />

2.3 Potentielles Widmungssubstrat 2001, 68<br />

2.4 Verneinung des ursprünglichen kausalen Zusammenhangs 2001, 69<br />

2.5 Umsatzabgaberechtliche Aspekte 2001, 69<br />

2.6 Fristen und übergangsrechtliche Aspekte 2001, 70<br />

3 Würdigung 2001, 70<br />

4 Schlussbemerkungen 2001, 71<br />

Ivo P. Baumgartner, Alois Camenzind/Niklaus Honauer/Klaus A. Vallender:<br />

Handbuch zum Mehrwertsteuergesetz (MWSTG)<br />

Thomas Meister, Verrechnungssteuer bei Provisionszahlungen<br />

Handbuch ~ Mehrwertsteuer ~ Gesetz 2001,72<br />

1 Sachverhalt 2001, 74<br />

2 Prozessuales 2001, 75<br />

3 Auszug aus den Erwägungen 2001, 75<br />

4 Anmerkungen 2001, 76<br />

geldwerte Leistung<br />

4.1 Nahestehende Dritte 2001, 76<br />

4.2 Vorteilszuwendung 2001, 77<br />

4.3 Schlussfolgerungen 2001, 78<br />

Thomas Meister, Mechanismus der Anpassungsfristen <strong>im</strong><br />

Steuerharmonisierungsrecht<br />

1 Chronologie der Gesetzesänderungen des StHG 2001, 79<br />

2 Hängige Gesetzesänderungen 2001, 80<br />

3 Harmonisierungsfahrplan 2001, 80<br />

4 Postulate an den Harmonisierungsgesetzgeber 2001, 81<br />

Thomas Meister, Gewerbsmässiger Wertschriftenhandel - wie weiter?<br />

1 Einleitung 2001, 92<br />

2 Stand der Rechtsentwicklung 2001, 92<br />

2.1 Gesetzgebung 2001, 92<br />

2.2 Bundesgerichtliche Rechtsprechung 2001, 93<br />

selbstständige Erwerbstätigkeit<br />

2.3 Bericht Behnisch 2001, 94<br />

2.4 Volksinitiativen und Unternehmenssteuerreform 2001, 94<br />

3 Problemfelder 2001, 95<br />

3.1 Fremdfinanzierung 2001, 95<br />

3.1.1 Finanzierungsmodell 2001, 95<br />

3.1.2 Schuldenallokation 2001, 95<br />

3.1.3 Schuldzinsenabzug 2001, 97<br />

3.1.4 Sonderfälle 2001, 98<br />

3.1.4.1 IPO's 2001, 98<br />

3.1.4.1 Beteiligungspläne 2001, 98<br />

3.1.5 Fazit 2001, 98<br />

3.2 Transaktionen, Besitzesdauer, Umsatz und Reinvestition 2001, 99<br />

3.3 Kapitalgewinne - Vermögenssteuer 2001, 100<br />

3.4 Kapitalgewinne - Progression 2001, 100<br />

3.5 Kapitalgewinne - Präponderanz 2001, 100<br />

3.5.1 Geschäfts- oder Privatvermögen 2001, 100<br />

3.5.2 Gewillkürtes Geschäftsvermögen 2001, 102<br />

3.5.3 Überführungswerte 2001, 102<br />

3.5.4 Realisation 2001, 102<br />

3.6 Pauschalbesteuerung 2001, 103<br />

Geschäftsort ~ Betriebsstätte<br />

3.7 Steuerausscheidung 2001, 103<br />

3.7.1 Interkantonal 2001, 103<br />

3.7.2 International 2001, 104<br />

3.8 Fazit 2001, 104<br />

4 Ansätze für eine Neuordnung 2001, 105<br />

4.1 Spekulationsgewinne 2001, 106


4.2 Beteiligungsgewinne 2001, 107<br />

4.3 Übrige Kapitalgewinne 2001, 108<br />

4.4 Reflexwirkungen 2001, 108<br />

5 Schlussbetrachtung 2001, 108<br />

Thomas Elser, Der private Wertpapierhandel <strong>im</strong> deutschen<br />

Einkommensteuerrecht nach der Unternehmensteuerreform<br />

1 Einleitung 2001, 111<br />

2 Steuersystematische Grundlagen 2001, 111<br />

2.1 Dualismus der Einkunftsarten als Ausgangspunkt der<br />

Differenzierungsnotwendigkeit hinsichtlich der Besteuerung dem<br />

Grunde nach 2001, 111<br />

2.2 Der körperschaftsteuerliche Systemwechsel und die Einführung des<br />

«Halbeinkünfteverfahrens» als Ausgangspunkt für die Besteuerung<br />

der Höhe nach 2001, 112<br />

3 Steuerliche Behandlung von Gewinnen und Verlusten aus der<br />

Veräusserung von Wertpapieren 2001, 113<br />

3.1 Besteuerung der Gesellschafter mit Wertpapieren <strong>im</strong> Privatvermögen 2001, 113<br />

3.1.1 Besteuerung privater Veräusserungsgeschäfte 2001, 113<br />

3.1.2 Veräusserung von Beteiligungen iSd. § 17 EStG 2001, 114<br />

wesentliche Beteiligung<br />

3.1.3 Besonderheiten <strong>im</strong> Verlustfall 2001, 115<br />

3.1.4 Die steuerliche Abzugsfähigkeit der Fremdfinanzierungskosten bei privaten<br />

Wertpapiergeschäften 2001, 115<br />

Schuldzinsenabzug<br />

3.2 Besteuerung der Gesellschafter mit Anteilen <strong>im</strong> Betriebsvermögen 2001, 117<br />

3.2.1 Anteile <strong>im</strong> Betriebsvermögen einer natürlichen Person 2001, 117<br />

3.2.2 Anteile <strong>im</strong> Betriebsvermögen einer Kapitalgesellschaft: Spardose für die<br />

private Vermögensakkumulation? 2001, 117<br />

3.3 Besteuerung von Gesellschaftern mit einbringungsgeborenen Anteilen<br />

an Kapitalgesellschaften 2001, 118<br />

4 Private Vermögensverwaltung versus gewerblicher Wertpapierhandel 2001, 119<br />

4.1 Abgrenzungskriterien zwischen privater Vermögensverwaltung und<br />

gewerblichem Wertpapierhandel 2001, 119<br />

4.2 Abgrenzung am Beispiel der Wertpapiergeschäfte von «Daytradern» 2001, 120<br />

5 Schlussbemerkung 2001, 121<br />

Eric Hess, Rückerstattung der schweizerischen Verrechnungssteuer an eine<br />

amerikanische S-Corporation<br />

1 Ausgangslage und Problemstellung 2001, 124<br />

2 Begriff der S-Corporation 2001, 125<br />

3 Beurteilung 2001, 125<br />

4 Lösung 2001, 125<br />

Ivo P. Baumgartner, Kompetenzzentrum MWST der Treuhand-Kammer (Hrsg.):<br />

Kommentar zum Bundesgesetz über die Mehrwertsteuer<br />

Thomas Meister, Kapitaleinlagen und Kapitalgewinne bei Vorratsaktien<br />

2001, 127<br />

1 Sachverhalt 2001, 129<br />

2 Prozessuales und Rechtsfrage 2001, 130<br />

3 Auszug aus den Erwägungen 2001, 130<br />

4 Anmerkungen 2001, 132<br />

4.1 Materielle Begründung 2001, 132<br />

4.1.1 Zivilrechtliche Betrachtung 2001, 132<br />

4.1.2 Steuerrechtliche Betrachtung 2001, 133<br />

4.1.3 Praxis bei der direkten Bundessteuer 2001, 134<br />

4.1.4 Praxis bei den Stempelabgaben 2001, 134<br />

4.1.5 Methodendualismus 2001, 134<br />

4.2 Willkürprüfung 2001, 135<br />

5 Schlussbetrachtung 2001, 136<br />

Ivo P. Baumgartner, Koordination und Vereinfachung der<br />

Veranlagungsverfahren für die direkten Steuern <strong>im</strong> interkantonalen<br />

Verhältnis (1. Teil)<br />

1 Einleitung 2001, 138<br />

Zuzugsprinzip<br />

2 Inkrafttreten und Vollzugsbest<strong>im</strong>mungen 2001, 139<br />

2.1 Rückwirkendes Inkrafttreten 2001, 139<br />

2.2 Vollzugsbest<strong>im</strong>mungen des Bundes 2001, 139


2.3 Anpassungen auf kantonaler Ebene 2001, 140<br />

3 Verfassungsgrundlage des StHG 2001, 141<br />

4 Grundsätzliches zu Koordination und Vereinfachung der<br />

Veranlagungsverfahren 2001, 142<br />

4.1 Einheit der Steuerperiode 2001, 142<br />

4.1.1 Grundsatz 2001, 142<br />

4.1.2 Verankerung 2001, 142<br />

4.1.3 Einheit der Bemessungsperiode 2001, 142<br />

Postnumerandobesteuerung<br />

4.2 Koordination der Veranlagungen 2001, 143<br />

4.2.1 Ebenen der Koordination 2001, 143<br />

4.2.2 Differenzierte Zuordnung der Besteuerungskompetenz 2001, 143<br />

4.2.3 Leaderkanton 2001, 143<br />

4.4 Beschränkung auf die Kantone mit Postnumerandobesteuerung 2001, 143<br />

4.5 Keine Koordination des Steuerbezugs 2001, 143<br />

Bruno Scherrer, Der Bericht über die Machbarkeit einer Zahlstellensteuer<br />

1 Einleitung 2001, 146<br />

2 Zielsetzung 2001, 147<br />

3 Voraussetzungen 2001, 147<br />

3.1 Verfassungsgrundlage 2001, 147<br />

3.2 Erfassung anderer Wirtschaftsräume 2001, 147<br />

3.3 Volle Anrechnung 2001, 147<br />

4 Offene Fragen 2001, 148<br />

4.1 Begriff der natürlichen Person 2001, 148<br />

4.2 Zinsbegriff 2001, 148<br />

5 Zahlung oder Mahnung? 2001, 148<br />

6 Volkswirtschaftliche Auswirkungen 2001, 149<br />

7 Die mögliche Lösung 2001, 149<br />

8 Würdigung 2001, 150<br />

9 Ausblick 2001, 150<br />

Robert Waldburger, Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2000<br />

1 Vorbemerkung 2001, 151<br />

2 Kirchensteuerpflicht juristischer Personen 2001, 151<br />

3 Bedeutung des Nominalwertprinzips <strong>im</strong> Einkommensteuerrecht 2001, 152<br />

3.1 Verrechnung eines «Disagios» mit einem Agio bei der Einbringung von<br />

zwei Beteiligungen in eine Holdinggesellschaft 2001, 152<br />

Transponierungstheorie<br />

3.2 Sanierung durch Fusion 2001, 154<br />

Nominalwertprinzip<br />

3.3 Keine sog. «Transponierung» be<strong>im</strong> Einbringen von nicht massgeblichen<br />

Beteiligungen <strong>im</strong> zürcherischen Steuerrecht 2001, 155<br />

4 Abgrenzung von steuerfreien Kapitaleinlagen bei der Emission zu<br />

steuerbaren Kapitalgewinnen aus der Veräusserung von Aktien 2001, 156<br />

5 Steuerfolgen von Kapitalleistungen 2001, 156<br />

5.1 Definition der «Kapitalabfindungen für wiederkehrende Leistungen» <strong>im</strong><br />

Recht der direkten Bundessteuer 2001, 156<br />

5.2 Zeitpunkt der Fälligkeit von Kapitalleistungen aus beruflicher Vorsorge 2001, 158<br />

6 Anfechtbare Feststellungsverfügungen über Steuerfolgen von noch<br />

nicht verwirklichten Sachverhalten bei der direkten Bundessteuer? 2001, 160<br />

Feststellungsverfügungen ~ verbindliche Auskunft<br />

7 Quellensteuer für Grenzgänger; Al<strong>im</strong>ente 2001, 162<br />

Diskr<strong>im</strong>inierungsverbot<br />

Peter Athanas/Stefan Widmer, Die Emissionsabgabe <strong>im</strong> Umfeld der<br />

gewinnsteuerlichen Gesetzesänderungen aufgrund des<br />

Fusionsgesetzes<br />

1 Einführung 2001, 172<br />

2 Unterschiede zwischen Gewinnsteuer und Emissionsabgabe in der<br />

Behandlung von Unternehmensumstrukturierungen 2001, 173<br />

2.1 Grundsätzliche Unterschiede 2001, 173<br />

2.2 Vergleich der Voraussetzungen bei den einzelnen Formen von<br />

Umstrukturierungen 2001, 173<br />

2.2.1 Gewinnsteuerliche Voraussetzungen 2001, 173<br />

2.2.1.1 Fusion, Umwandlung und Spaltung 2001, 174<br />

2.2.1.2 Fusionsähnlicher Zusammenschluss 2001, 174<br />

2.2.1.3 Vermögensübertragung <strong>im</strong> Konzern 2001, 174


2.2.1.4 Sperrfristregelungen 2001, 174<br />

2.2.2 Emissionsabgaberechtliche Voraussetzungen 2001, 175<br />

2.2.2.1 Fusion und Umwandlung 2001, 175<br />

2.2.2.2 Fusionsähnlicher Zusammenschluss 2001, 175<br />

2.2.2.2.1 Exkurs: Fusionsähnliche Zusammenschlüsse innerhalb eines Konzerns 2001, 175<br />

2.2.2.3 Vermögensübertragung <strong>im</strong> Konzern 2001, 176<br />

Steuerumgehung<br />

2.2.2.4 Sperrfristregelung 2001, 176<br />

2.2.2.5 Emissionsabgabespezifische Voraussetzungen 2001, 178<br />

Steuerumgehung<br />

3 Zusammenfassung und Postulat 2001, 178<br />

Pascal Hinny, Internationale Umstrukturierungen von Kapitalgesellschaften <strong>im</strong><br />

Schweizer Steuerrecht (1. Teil)<br />

1 Einführung 2001, 181<br />

1.1 Zweck und Umfang der Untersuchung 2001, 181<br />

1.2 Definitionen 2001, 182<br />

Fusion ~ Spaltung ~ Quasifusion ~ Emigrationstransaktion ~<br />

Immigrationstransaktion<br />

1.3 EU-Steuerrecht <strong>im</strong> Überblick 2001, 182<br />

2 Gesellschaftsrecht 2001, 183<br />

2.1 Änderungen <strong>im</strong> Rahmen des Fusionsgesetzes: Stand der Beratung <strong>im</strong><br />

Ständerat 2001, 183<br />

3 Einkommenssteuerrecht 2001, 183<br />

3.1 Realisationskonzept bei grenzüberschreitenden Umstrukturierungen 2001, 183<br />

Liquidationsfiktion<br />

3.2 Einfluss der Unternehmenssteuerreform 1997 und der Botschaft zum<br />

Fusionsgesetz auf die grenzüberschreitenden Umstrukturierungen 2001, 184<br />

3.3 Neuerungen <strong>im</strong> Rahmen des Fusionsgesetzes 2001, 184<br />

3.4 Vergleich mit der EU-Fusionsrichtlinie 2001, 185<br />

3.5 Gesellschaftsebene 2001, 185<br />

3.5.1 Grenzüberschreitende Fusion 2001, 185<br />

3.5.1.1 Geltendes Recht 2001, 185<br />

3.5.1.2 Änderungen <strong>im</strong> Rahmen des Fusionsgesetzes: Stand der Beratung <strong>im</strong><br />

Ständerat 2001, 186<br />

3.5.1.3 Europakompatibilität 2001, 186<br />

3.5.1.3.1 Echte Fusion und Spaltung 2001, 187<br />

Verschmelzung<br />

3.5.1.3.2 Ausgleichsleistungen 2001, 187<br />

3.5.1.3.3 Fusionsgewinn bei Absorption 2001, 187<br />

3.5.2 Grenzüberschreitende Spaltung 2001, 187<br />

3.5.2.1 Geltendes Recht 2001, 187<br />

3.5.2.2 Änderungen <strong>im</strong> Rahmen des Fusionsgesetzes: Stand der Beratung <strong>im</strong><br />

Ständerat 2001, 189<br />

3.5.2.2.1 Grenzüberschreitende Tochterausgliederung 2001, 189<br />

3.5.2.2.2 Teilbetrieb 2001, 189<br />

3.5.2.2.3 Wegfall Sperrfrist 2001, 189<br />

3.5.2.3 Europakompatibilität 2001, 190<br />

3.5.2.3.1 Begrenzter Anwendungsbereich der Fusionsrichtlinie 2001, 190<br />

3.5.2.3.2 Teilbetrieb 2001, 190<br />

3.5.2.3.3 Ausgleichsleistungen 2001, 190<br />

3.5.2.3.4 Veräusserungssperrfrist 2001, 190<br />

3.5.3 Grenzüberschreitende Quasifusion 2001, 191<br />

3.5.3.1 Geltendes Recht 2001, 191<br />

3.5.3.2 Änderungen <strong>im</strong> Rahmen des Fusionsgesetzes: Stand der Beratung <strong>im</strong><br />

Ständerat 2001, 193<br />

3.5.3.2.1 Quasifusion 2001, 193<br />

3.5.3.2.2 Ersatzbeschaffung 2001, 193<br />

3.5.3.3 Europakompatibilität 2001, 194<br />

3.5.4 Übertragung einer ausländischen Betriebsstätte 2001, 194<br />

3.5.4.1 Europakompatibilität 2001, 194<br />

3.5.5 Übertragung einer Schweizer Betriebsstätte 2001, 194<br />

3.5.5.1 Europakompatibilität 2001, 194<br />

3.6 Anteilsinhaber 2001, 195<br />

3.6.1 Beteiligung <strong>im</strong> Privatvermögen 2001, 195<br />

3.6.2 Beteiligung <strong>im</strong> Geschäftsvermögen 2001, 195<br />

3.6.2.1 Änderungen <strong>im</strong> Rahmen des Fusionsgesetzes: Stand der Beratung <strong>im</strong><br />

Ständerat 2001, 195<br />

3.6.3 Europakompatibilität 2001, 195<br />

3.7 Verrechnungssteuer 2001, 196<br />

3.7.1 Emigrationstransaktionen 2001, 196<br />

Direktbegünstigungstheorie<br />

3.7.1.1 Europakompatibilität 2001, 197<br />

3.7.2 Immigrationstransaktionen 2001, 198<br />

Altreservenproblematik


Peter Athanas/Bertil Weigend, DBA-rechtliche Behandlung von USamerikanischen<br />

S-Corporations <strong>im</strong> Zusammenhang mit der<br />

Rückerstattung der Verrechnungssteuer auf Dividenden<br />

1 Einleitung 2001, 199<br />

Sockelsteuersatz<br />

2 Argumentation der ESTV 2001, 200<br />

Ansässigkeit<br />

3 Würdigung der Argumentation der ESTV 2001, 200<br />

4 Beurteilung der Ansässigkeit einer S-Corporation <strong>im</strong> Sinne von<br />

Art. 4 Abs. 1 lit. a DBA-US 96 2001, 201<br />

4.1 Grundlagen der Besteuerung von S-Corporations 2001, 201<br />

built-in gains ~ passive investment income<br />

4.2 Würdigung 2001, 202<br />

Verteilungsnorm ~ Ansässigkeit<br />

5 Schlussfolgerung 2001, 203<br />

Anita Burri, Rückerstattung der Verrechnungssteuer bei internationalen<br />

Umstrukturierungen<br />

1 Einleitung 2001, 204<br />

2 Rechtsprechung in Bezug auf die Schaffung missbräuchlicher<br />

Strukturen 2001, 205<br />

2.1 DBA-NL 2001, 205<br />

Rückerstattung der Verrechnungssteuer<br />

2.2 DBA-L 2001, 205<br />

Auskunftspflicht ~ Nutzungsberechtigung<br />

3 Bundesgerichtliche Rechtsprechung in Sachen Altreservenpraxis 2001, 206<br />

4 Übertragung des Entscheides auf andere<br />

Doppelbesteuerungsabkommen 2001, 206<br />

5 Anwendungsfälle der Altreservenpraxis 2001, 207<br />

5.1 Umstrukturierung innerhalb der Gruppe 2001, 207<br />

5.2 Verkauf an Dritte 2001, 207<br />

5.3 Best<strong>im</strong>mung der Altreserven 2001, 207<br />

6 Praxis bei Umstrukturierungen in der Schweiz 2001, 208<br />

7 Fazit 2001, 208<br />

Bruno Scherrer, Maja Bauer-Balmelli: Der Sicherungszweck der<br />

Verrechnungssteuer<br />

Dreieckstheorie ~ Sanierung ~ Altreserven 2001, 210<br />

Ivo P. Baumgartner, Zulässigkeit von Feststellungsentscheiden <strong>im</strong> Recht der<br />

Mehrwertsteuer. Anmerkungen zur neueren Rechtsprechung des<br />

Bundesgerichts<br />

1 Bedeutung von Feststellungsverfügungen 2001, 212<br />

Selbstveranlagungssteuer<br />

2 Die gesetzliche Regelung 2001, 214<br />

3 Entscheide des Bundesgerichts 2001, 214<br />

4 Folgerungen 2001, 215<br />

Bruno Scherrer, Kreisschreiben, Rundschreiben, Merkblätter und andere<br />

Merkwürdigkeiten<br />

1 Das Bedürfnis nach Verwaltungsweisungen 2001, 217<br />

2 Erscheinungsformen von Verwaltungsweisungen 2001, 218<br />

Dienstanleitung ~ Kreisschreiben ~ Rundschreiben ~ Merkblatt ~ Wegleitung<br />

3 Verbindlichkeit von Verwaltungsweisungen 2001, 218<br />

4 Die Entstehung von Verwaltungsweisungen 2001, 219<br />

5 Publikation von Verwaltungsweisungen 2001, 220<br />

6 Zusammenfassung 2001, 220<br />

Ivo P. Baumgartner, Koordination und Vereinfachung der<br />

Veranlagungsverfahren für die direkten Steuern <strong>im</strong> interkantonalen<br />

Verhältnis (2. Teil)<br />

5 Änderungen der Steuerpflicht bei juristischen Personen 2001, 223<br />

5.1 Massgebende Best<strong>im</strong>mungen 2001, 223<br />

5.2 Steuerausscheidung 2001, 223<br />

Pro-rata-Faktorenaufteilung<br />

5.3 Sitzverlegung in der Schweiz 2001, 224


5.4 Änderungen bei den Nebensteuerdomizilen 2001, 225<br />

Pro-rata-Faktorenaufteilung ~ Eröffnung einer Betriebsstätte ~ Schliessung<br />

einer Betriebsstätte<br />

6 Änderungen der Steuerpflicht bei natürlichen Personen 2001, 225<br />

6.1 Massgebende Best<strong>im</strong>mungen 2001, 225<br />

6.2 Wohnsitzverlegung in der Schweiz 2001, 226<br />

6.2.1 Zwischen Kantonen mit Postnumerandobesteuerung 2001, 226<br />

6.2.1.1 Grundsatz 2001, 226<br />

6.2.1.2 Kapitalleistungen aus Vorsorge 2001, 226<br />

6.2.1.3 Systemwechsel/Bemessungslücke 2001, 227<br />

6.2.2 Zwischen Kantonen mit Pränumerandobesteuerung 2001, 227<br />

6.2.3 Zwischen Kantonen mit unterschiedlichem Bemessungssystem 2001, 227<br />

6.2.3.1 Grundsatz 2001, 227<br />

6.2.3.2 Heirat <strong>im</strong> Jahr der Wohnsitzverlegung 2001, 227<br />

6.2.4 Sonderregelung für Quellensteuerpflichtige 2001, 227<br />

6.3 Änderungen bei den Nebensteuerdomizilen 2001, 228<br />

7 Steuererklärungsverfahren 2001, 228<br />

8 Verlustrechnung 2001, 229<br />

8.1 Verlustrechnungsperiode 2001, 229<br />

8.2 Verlustrechnung <strong>im</strong> interkantonalen Verhältnis 2001, 230<br />

8.2.1 Aspekte der interkantonalen Freizügigkeit 2001, 230<br />

Wegzugsbesteuerung ~ Anerkennung der Steuerbilanzwerte ~ Anerkennung<br />

von Verlustvorträgen<br />

8.2.2 Gesetzliche Regelung 2001, 230<br />

8.2.3 Massgebender Zeitpunkt 2001, 231<br />

8.2.4 Best<strong>im</strong>mung des Verlustvortrages 2001, 231<br />

8.3 Exkurs: Ersatzbeschaffung von Grundstücken 2001, 231<br />

9 Übergangsordnung für besondere kantonale Abzüge 2001, 232<br />

9.1 «Denkpause» bis zur Behandlung des Steuerpaketes 2001 2001, 232<br />

Kinderbetreuungskostenabzug ~ gebundene Bausparformen<br />

9.2 Kinderbetreuungskosten 2001, 233<br />

9.3 Bausparen 2001, 234<br />

10 Weitere Änderungen 2001, 235<br />

10.1 Massgebender Zeitpunkt für die Indexierung bei der direkten<br />

Bundessteuer 2001, 235<br />

10.2 Bezugsmin<strong>im</strong>um 2001, 235<br />

10.3 Pauschale Steueranrechnung 2001, 236<br />

11 Schlussbemerkung 2001, 236<br />

Toni Amonn, Praktische Auswirkungen des Entwurfs zum Systemwechsel<br />

Eigenmietwertbesteuerung<br />

1 Einleitung 2001, 238<br />

2 Geplante Massnahmen 2001, 239<br />

2.1 Abschaffung der Eigenmietwertbesteuerung 2001, 239<br />

2.2 Streichung des Schuldzinsenabzuges betreffend Eigenhe<strong>im</strong>e 2001, 239<br />

2.3 Degressiver Abzug der Schuldzinsen für Neuerwerber 2001, 239<br />

2.4 Begrenzung des Unterhaltskostenabzuges 2001, 240<br />

2.5 Verschiebung des Inkrafttretens 2001, 241<br />

2.6 Erlass bundesrechtlicher Grundsätze für eine Zweitwohnungssteuer 2001, 241<br />

Immobilien-Vorsteuer<br />

3 Auswirkungen 2001, 241<br />

3.1 Eigenhe<strong>im</strong>besitzer ohne weitere Immobilien 2001, 241<br />

3.2 Eigenhe<strong>im</strong>besitzer mit mehreren Immobilien 2001, 243<br />

4 Zusammenfassung und Schlussbemerkungen 2001, 244<br />

Markus Reich, Neuordnung der Familienbesteuerung<br />

1 Einleitung 2001, 252<br />

Gleichstellung von Ehepaaren und Konkubinatspaaren<br />

2 Praxis des Bundesgerichts 2001, 252<br />

2.1 Entscheid vom 13. April 1984 2001, 252<br />

2.2 Entscheid vom 24. November 1986 2001, 252<br />

2.3 Entscheid vom 15. Juli 1987 2001, 253<br />

Vollsplitting<br />

2.4 Entscheide vom 14. März 1988 und vom 1. März 1991 2001, 253<br />

2.5 Entscheid vom 24. Januar 1992 2001, 253<br />

2.6 Entscheid vom 18. November 1994 2001, 254<br />

Synergieeffekt<br />

2.7 Entscheid vom 23. Dezember 1998 2001, 255<br />

Gleichstellung von Ehepaaren und Konkubinatspaaren


2.8 Entscheid vom 12. Januar 1999 2001, 255<br />

3 Leitlinien gerechter Gruppendifferenzierung 2001, 256<br />

Synergieeffekt<br />

4 Vorschläge de lege ferenda 2001, 257<br />

4.1 Kommission Familienbesteuerung 2001, 257<br />

Vollsplitting ~ modifizierte Individualbesteuerung ~ Familiensplitting ~<br />

Haushaltabzug<br />

4.2 Botschaft des Bundesrates zum Steuerpaket 2001 2001, 257<br />

Vollsplitting ohne Wahlrecht ~ Teilsplitting ohne Wahlrecht<br />

4.3 Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrats 2001, 258<br />

5 Würdigung 2001, 258<br />

5.1 Zivilstandsabhängigkeit der Besteuerung 2001, 258<br />

5.1.1 Anknüpfung an die eheliche Gemeinschaft 2001, 258<br />

5.1.2 Modifiziertes Familiensplitting als Ausweg 2001, 259<br />

5.2 Berücksichtigung der Einkommensbindung 2001, 259<br />

5.2.1 Zurechnung der ehelichen Gesamteinkünfte 2001, 259<br />

5.2.2 Vorschlag des Bundesrates 2001, 260<br />

5.3 Berücksichtigung der wirtschaftlichen Vorteile der Ehe 2001, 260<br />

5.3.1 Haushaltsersparnis 2001, 260<br />

Synergieeffekt<br />

5.3.2 Wert der Haushaltarbeit 2001, 260<br />

5.3.3 Andere wirtschaftliche Vorteile der Ehe 2001, 260<br />

5.3.4 Auswirkungen der wirtschaftlichen Vorteile der Ehe 2001, 261<br />

Einkommensbindungseffekt<br />

5.3.5 Vorschlag des Bundesrats 2001, 261<br />

Synergieeffekt ~ Haushaltabzug ~ Zweiverdienerabzug<br />

5.4 Methodisches Vorgehen 2001, 262<br />

5.4.1 Teilsplitting 2001, 262<br />

Leistungsfähigkeitsvergleich<br />

5.4.2 Haushaltabzug 2001, 263<br />

5.4.3 Berücksichtigung der Kinderlasten 2001, 263<br />

subjektives Nettoprinzip ~ Markteinkommen<br />

5.5 Steuerbelastung von Alleinerziehenden 2001, 265<br />

5.5.1 Geltendes Recht 2001, 265<br />

5.5.2 Vorschlag des Bundesrats 2001, 265<br />

5.6 Tarifautonomie der Kantone 2001, 266<br />

5.6.1 Verfassungsrechtliches Anwendungsgebot 2001, 266<br />

5.6.2 Verbindliche Vorgabe des Splittingsystems 2001, 266<br />

5.6.3 Streichung des Zweitverdienerabzugs 2001, 266<br />

5.6.4 Belastungsvorschrift für Alleinerziehende 2001, 267<br />

6 Schlussbetrachtung 2001, 267<br />

Peter Bareis, Die Familien- und Ehegattenbesteuerung aus deutscher Sicht -<br />

rechtliche und ökonomische Aspekte<br />

1 Einführung 2001, 270<br />

2 Zur Theorie der Einkommenssteuer 2001, 271<br />

2.1 Orientierung am Finanzzweck 2001, 271<br />

synthetische Einkommenssteuer ~ Markteinkommen ~ Reinvermögenszugang<br />

~ objektives Nettoprinzip<br />

2.2 Berücksichtigung von Sozialaspekten 2001, 271<br />

2.2.1 Freistellung des Existenzmin<strong>im</strong>ums 2001, 272<br />

2.2.2 Direkte Progression 2001, 272<br />

2.2.3 Berücksichtigung der Ehe 2001, 272<br />

2.2.4 Berücksichtigung der Familie 2001, 274<br />

wirtschaftliche Leistungsfähigkeit<br />

3 Geltende Tarife und ihr Zusammenhang mit den Modellfunktionen 2001, 275<br />

4 Vergleichende Bewertung des geltenden Rechts 2001, 277<br />

5 Das Reformvorhaben in der Schweiz 2001, 278<br />

5.1 Geltend gemachte Hauptmängel des geltenden Rechts 2001, 278<br />

5.2 Qualitative Belastungsrelationen <strong>im</strong> Vergleich 2001, 279<br />

5.3 Zu den drei Reformvorschlägen der Kommission und ihrer Bewertung 2001, 279<br />

Vollsplitting ~ Individualbesteuerung ~ Familiensplitting<br />

6 Fazit 2001, 281<br />

Pascal Hinny, Internationale Umstrukturierungen von Kapitalgesellschaften <strong>im</strong><br />

Schweizer Steuerrecht (2. Teil)<br />

4 Emissionsabgabe 2001, 284<br />

4.1 Änderungen <strong>im</strong> Rahmen des Fusionsgesetzes: Stand der Beratung<br />

Ständerat 2001, 284<br />

4.2 Europakompatibilität 2001, 284<br />

5 Umsatzabgabe 2001, 286<br />

5.1 Änderungen <strong>im</strong> Rahmen des Fusionsgesetzes: Stand der Beratung<br />

Ständerat 2001, 286


5.2 Europakompatibilität 2001, 287<br />

6 Mehrwertsteuer 2001, 287<br />

6.1 Europakompatibilität (des Meldeverfahrens) 2001, 288<br />

7 Ergebnis und Postulate 2001, 289<br />

7.1 Generelles Portrait 2001, 289<br />

7.2 Einkommenssteuern, einschliesslich Verrechnungssteuer 2001, 289<br />

7.2.1 Beurteilung 2001, 289<br />

7.2.2 Postulate 2001, 290<br />

7.3 Stempelabgaben 2001, 290<br />

7.3.1 Beurteilung 2001, 290<br />

7.3.2 Postulate 2001, 291<br />

7.4 Mehrwertsteuer 2001, 291<br />

7.4.1 Beurteilung 2001, 291<br />

7.4.2 Postulate 2001, 292<br />

Walter Ryser, L'ajustement restitutif ou l'ajustement secondaire après l'octroi<br />

d'un ajustement correspondant (changement d'attitude de<br />

l'Administration fédérale des contributions)<br />

1 Remarque introductive basée sur un état de fait standard? 2001, 295<br />

ajustement de concordance ~ conforming adjustment<br />

2 La pratique appliquée jusqu'ici par l'Administration fédérale des<br />

contributions et le changement intervenu 2001, 296<br />

3 Le cadre apparemment restreint du changement 2001, 296<br />

4 Considérations générales concernant la neutralité de la restitution de<br />

l'excédent 2001, 297<br />

5 Essai de justification des exceptions 2001, 298<br />

5.1 Premier cas 2001, 298<br />

5.2 Deuxième cas 2001, 298<br />

5.3 Troisième cas 2001, 299<br />

6 Conclusion 2001, 299<br />

7 Quand un «ajustement secondaire» ou une requalification peuvent-ils<br />

intervenir et quels sont leurs effets? 2001, 299<br />

David Ryser, «Altreservenpraxis» und internationale Umstrukturierungen<br />

1 Einleitung 2001, 301<br />

2 Argumentation der ESTV 2001, 301<br />

3 Würdigung 2001, 302<br />

3.1 Allgemeiner Steuerumgehungsvorbehalt <strong>im</strong><br />

Doppelbesteuerungsabkommen? 2001, 302<br />

3.2 Tragweite des allgemeinen Steuerumgehungsvorbehalts 2001, 303<br />

3.3 Ergebnisorientierte Begründungskette der ESTV 2001, 303<br />

3.4 Weitere Überlegungen - Methodendualismen und andere Widersprüche 2001, 305<br />

4 Fazit 2001, 305<br />

Fritz Müller, Jonas Misteli: Dividenden-Stripping<br />

1 Wesentliche Fragen 2001, 307<br />

2 Börsliches Dividenden - Stripping 2001, 308<br />

Bilaterales Dividenden - Stripping 2001, 308<br />

Securities-Lending ~ Dividendenausgleich ~ Dividendenersatz ~ passed-on<br />

dividend ~ manufactured dividend ~ substitute payment ~ Repo-Geschäft ~<br />

synthetische Aktie<br />

4 DBA-rechtliche Aspekte 2001, 311<br />

5 Schlussfolgerungen 2001, 312<br />

Ivo P. Baumgartner/Diego Clavadetscher, Anforderungen an den Nachweis der<br />

Ausfuhr bei der Mehrwertsteuer<br />

1 Sachverhalt 2001, 313<br />

2 Erwägungen des Bundesgerichts 2001, 314<br />

überspitzter Formalismus<br />

3 Kommentar 2001, 315<br />

3.1 Massgebende Best<strong>im</strong>mungen 2001, 315<br />

3.1.1 Mehrwertsteuerverordnung 2001, 315<br />

3.1.2 Mehrwertsteuergesetz 2001, 315<br />

3.1.3 Blick ins Ausland 2001, 315<br />

Verhältnismässigkeit<br />

3.2 Grundprinzipien 2001, 316<br />

3.2.1 Vorgebrachte Rügen 2001, 316<br />

3.2.2 Best<strong>im</strong>mungslandprinzip 2001, 316


3.2.2.1 Gehalt und Bedeutung des Grundsatzes 2001, 316<br />

3.2.2.2 Konzeption der Entlastung von Ausfuhrlieferungen 2001, 316<br />

3.2.3 Wettbewerbsneutralität 2001, 317<br />

3.3 Ausfuhrnachweis 2001, 317<br />

3.3.1 Erfordernis des Nachweises 2001, 317<br />

3.3.2 Zollamtlicher Nachweis 2001, 318<br />

3.3.2.1 Grundsatz 2001, 318<br />

3.3.2.2 Massgebende Dokumente 2001, 318<br />

3.3.2.3 Echtheit und Wahrheit der Dokumente 2001, 318<br />

3.3.3 Buchmässiger Nachweis 2001, 319<br />

3.3.4 Weitere Beweise 2001, 319<br />

3.3.4.1 Anmeldung <strong>im</strong> Einfuhrland 2001, 319<br />

3.3.4.2 Zusätzliche Beweismittel 2001, 319<br />

3.4 Folgen eines mangelnden Nachweises 2001, 319<br />

3.5 Wert und Preis 2001, 319<br />

3.6 Pflichten <strong>im</strong> Zusammenhang mit Ausfuhrlieferungen 2001, 320<br />

3.6.1 Selbstveranlagungsprinzip 2001, 320<br />

3.6.2 Buchführungsbest<strong>im</strong>mungen 2001, 320<br />

3.6.3 Wahrung der fiskalischen Interessen fremder Staaten 2001, 320<br />

4 Schlussbetrachtung 2001, 321<br />

Ivo P. Baumgartner, Erweiterung des Ausnahmenkatalogs <strong>im</strong><br />

Mehrwertsteuergesetz Sonderregelung für Ausgleichskassen<br />

1 Ausgangslage 2001, 323<br />

2 Entstehungsgeschichte 2001, 324<br />

3 Neue Ausnahmebest<strong>im</strong>mung 2001, 325<br />

3.1 Zielsetzung 2001, 325<br />

3.2 Gesetzliche Normierung 2001, 325<br />

3.3 Leistungen an andere Ausgleichskassen 2001, 326<br />

3.4 Wahrnehmung best<strong>im</strong>mter übertragener Aufgaben 2001, 326<br />

3.5 Kein Optionsrecht 2001, 326<br />

4 Würdigung 2001, 326<br />

4.1 Systemwidrigkeit von Steuerausnahmen 2001, 326<br />

4.2 Grundproblem der Vorleistungen 2001, 326<br />

4.3 Europakompatibilität 2001, 327<br />

4.4 Folgerungen 2001, 327<br />

5 Ausblick: Weitere Änderungen am Ausnahmenkatalog 2001, 327<br />

Madeleine S<strong>im</strong>onek, Massgeblichkeitsprinzip und Privatisierung<br />

1 Einleitung 2002, 3<br />

2 Zivilrechtliche Aspekte 2002, 4<br />

3 Steuerrechtliche Ausgangslage 2002, 5<br />

3.1 Steuerstatus des überführenden Gemeinwesens 2002, 5<br />

3.2 Steuerstatus der übernehmenden Gesellschaft 2002, 5<br />

öffentlicher Zweck<br />

4 Gestaltung der Eröffnungsbilanz 2002, 6<br />

4.1 Fragestellung 2002, 6<br />

4.2 Handelsrechtliche Eröffnungsbilanz 2002, 6<br />

4.3 Steuerrechtliche Eröffnungsbilanz 2002, 7<br />

4.3.1 Problempunkte 2002, 7<br />

Verkehrswert eines öffentlichen Unternehmens ~ Steuerbilanz<br />

4.3.2 Praxis der EStV 2002, 8<br />

4.3.2.1 Gemäss geltendem Recht 2002, 8<br />

4.3.2.2 Gemäss Fusionsgesetz 2002, 8<br />

4.3.3 Lehrmeinungen 2002, 8<br />

4.3.4 Exkurs: Steuerrechtliche Behandlung verdeckter Kapitaleinlagen in<br />

Deutschland 2002, 9<br />

4.3.5 Beurteilung 2002, 9<br />

4.3.5.1 Vorbemerkung 2002, 9<br />

4.3.5.2 Massgeblichkeitsprinzip 2002, 9<br />

4.3.5.2.1 Grundsatz 2002, 9<br />

Totalgewinnprinzip ~ Periodizitätsprinzip<br />

4.3.5.2.2 Zur Verbindlichkeit der Handelsbilanz <strong>im</strong> Besonderen 2002, 10<br />

Bilanzänderung ~ Buchmässigkeit<br />

4.3.5.3 Grundsatz der Steuerneutralität von Kapitaleinlagen 2002, 11<br />

Leistungsfähigkeitsprinzip<br />

4.3.5.4 Konfliktlösung 2002, 11<br />

Grundsatz der Praktikabilität ~ Kongruenz des handelsrechtlichen und<br />

steuerlichen Gewinnausweises<br />

5 Fazit 2002, 13


Toni Hess, Entlastung von Quellensteuern auf Zinsen und Dividenden bei<br />

Anlagefonds und Anteilsinhabern<br />

1 Zielsetzung und Vorgehensweise 2002, 17<br />

1.1 Zielsetzung 2002, 17<br />

1.2 Vorgehensweise 2002, 17<br />

2 Entlastung von der schweizerischen Verrechnungssteuer 2002, 17<br />

2.1 Verrechnungssteuer auf an Anlagefonds ausgeschüttete 2002, 17<br />

Vermögenserträge<br />

2.1.1 Entlastung der Anlagefonds von der Verrechnungssteuer 2002, 17<br />

2.1.1.1 Schweizerische Ausschüttungsfonds 2002, 17<br />

2.1.1.2 Schweizerische Thesaurierungsfonds 2002, 18<br />

2.1.1.3 Ausländische Anlagefonds 2002, 18<br />

2.1.1.4 Luxemburgische sociétés d'investissement à capital variable (SICAV) 2002, 18<br />

2.1.2 Rückerstattung der Verrechnungssteuer an Anteilsinhaber 2002, 19<br />

2.1.2.1 Anteilsinhaber mit Wohnsitz in der Schweiz 2002, 19<br />

2.1.2.1.1 Bei schweizerischen Anlagefonds 2002, 19<br />

2.1.2.1.2 Bei ausländischen Anlagefonds 2002, 19<br />

2.1.2.2 Anteilsinhaber mit Wohnsitz <strong>im</strong> Ausland 2002, 19<br />

2.2Verrechnungssteuer auf an Anteilsinhaber ausgeschüttete<br />

Vermögenserträge2002, 20<br />

2.2.1 Übersicht 2002, 20<br />

2.2.2 Rückerstattung der Verrechnungssteuer an schweizerische Anteilsinhaber 2002, 20<br />

2.2.2.1 Ausschüttende Anlagefonds 2002, 20<br />

2.2.2.2 Thesaurierungsfonds: Kündigung des Kollektivanlagevertrages und<br />

Auflösung des Anlagefonds 2002, 20<br />

2.2.3 Entlastung ausländischer Anteilsinhaber von der Verrechnungssteuer 2002, 20<br />

2.2.3.1 Verrechnungssteuerbelastete Anteilserträge entstammen zu mindestens<br />

80 % ausländischen Quellen 2002, 20<br />

2.2.3.1.1 Rückerstattungsanspruch gemäss Art. 27 VStG 2002, 20<br />

2.2.3.1.1.1 Art. 27 VStG als Systembruch 2002, 20<br />

2.2.3.1.1.2 Ausländische Anteilsinhaber 2002, 20<br />

2.2.3.1.1.3 80%-Grenze 2002, 21<br />

2.2.3.1.1.4 Umfang der Rückerstattung 2002, 21<br />

2.2.3.1.1.5 Abgrenzung gegenüber Affidavit-Verfahren 2002, 21<br />

2.2.3.1.2 Affidavit-Verfahren 2002, 21<br />

2.2.3.1.2.1 Grundsätzliches 2002, 21<br />

2.2.3.1.2.2 Begriff des ausländischen Anteilsinhabers 2002, 23<br />

2.2.3.1.2.3 Affidavit: Höhe der Ausschüttung 2002, 23<br />

2.2.3.2 Verrechnungssteuerbelastete Anteilserträge entstammen zu weniger<br />

als 80 %ausländischen Quellen Transparenzprinzip 2002, 23<br />

Transparenzprinzip<br />

2.3 Vorgehensweise bei Rückerstattung der Verrechnungssteuer 2002, 23<br />

3 Entlastung von ausländischen Quellensteuern 2002, 24<br />

3.1 Quellensteuer auf an Anlagefonds ausgeschüttete Vermögenserträge 2002, 24<br />

3.1.1 Entlastung der Anlagefonds von den ausländischen Quellensteuern 2002, 24<br />

3.1.1.1 Bei schweizerischen Ausschüttungsfonds mit Affidavit-Schlussabrechnung 2002, 24<br />

3.1.1.1.1 Entlastung auf dem Rückerstattungsweg 2002, 24<br />

3.1.1.1.1.1 In der Schweiz ansässige Anteilsinhaber 2002, 24<br />

3.1.1.1.1.1.1 Besondere internationale Vereinbarungen 2002, 24<br />

3.1.1.1.1.1.2 Bedeutung der Unterscheidung zwischen in der Schweiz und <strong>im</strong><br />

Ausland ansässigen Anteilsinhabern 2002, 25<br />

3.1.1.1.1.1.3 Rückerstattungsanträge 2002, 25<br />

3.1.1.1.1.1.4 Kein Rückerstattungsanspruch des Anlagefonds 2002, 25<br />

3.1.1.1.1.2 Im Ausland ansässige Anteilsinhaber 2002, 25<br />

3.1.1.1.2 Entlastung an der Quelle mit Steuerrückbehalt 2002, 25<br />

3.1.1.1.2.1 Australien, Japan und Kanada 2002, 25<br />

3.1.1.1.2.1.1 In der Schweiz ansässige Anteilsinhaber 2002, 26<br />

3.1.1.1.2.1.2 Im Ausland ansässige Anteilsinhaber: Steuerrückbehalt 2002, 26<br />

3.1.1.1.2.2 USA - bis 31. Dezember 2000 2002, 26<br />

3.1.1.1.2.2.1 Entlastungen unter Doppelbesteuerungsabkommen 2002, 26<br />

3.1.1.1.2.2.1.1 Grundsatz 2002, 26<br />

Adressmethode<br />

3.1.1.1.2.2.1.2 Zusätzlicher Steuerrückbehalt USA 2002, 26<br />

3.1.1.1.2.2.1.3 Antrag auf Rückerstattung des zusätzlichen Steuerrückbehalts USA 2002, 27<br />

3.1.1.1.2.2.1.4 Weiterleitung bzw. Wiedereinzahlung des zusätzlichen<br />

Steuerrückbehalts USA 2002, 27<br />

3.1.1.1.2.2.2 Entlastungen unter inneramerikanischem Recht 2002, 27<br />

3.1.1.1.2.3 USA - ab 1. Januar 2001 2002, 27<br />

3.1.1.1.2.3.1 Die Neuerungen <strong>im</strong> Allgemeinen 2002, 28<br />

3.1.1.1.2.3.1.1 Erhöhte Reporting-Verpflichtungen 2002, 28<br />

Schuldnerprinzip<br />

3.1.1.1.2.3.1.2 Qualified Intermediary-System und Neuordnung des zusätzlichen<br />

Steuerrückbehaltes 2002, 28<br />

3.1.1.1.2.3.2 Konkrete Auswirkungen der neuen Vorschriften und die<br />

Behandlung der Non-US-Anlagefonds 2002, 29<br />

3.1.1.1.2.3.2.1 Intermediary oder Beneficial Owner? 2002, 29<br />

check-the-box rules<br />

3.1.1.1.2.3.2.2 Konsequenzen bei der Behandlung der Non-US-Anlagefonds als<br />

Beneficial Owners 2002, 30<br />

3.1.1.2 Bei schweizerischen Ausschüttungsfonds ohne Affidavit-<br />

Schlussabrechnung 2002, 31


3.1.1.2.1 Kein Rückerstattungsanspruch zugunsten des Anlagefonds 2002, 31<br />

3.1.1.2.2 Verfahren bei Entlastung an der Quelle mit Steuerrückbehalt 2002, 31<br />

3.1.1.3 Bei schweizerischen Thesaurierungsfonds 2002, 31<br />

3.1.1.3.1 Kein Rückerstattungsanspruch zugunsten des Anlagefonds 2002, 31<br />

3.1.1.3.2 Verfahren bei Entlastung an der Quelle mit Steuerrückbehalt 2002, 31<br />

3.1.2 Rückerstattung der Quellensteuer an Anteilsinhaber 2002, 31<br />

3.1.2.1 In der Schweiz ansässige Anteilsinhaber 2002, 31<br />

3.1.2.1.1 Bei schweizerischen Investmentunternehmen 2002, 31<br />

3.1.2.1.2 Bei ausländischen Investmentunternehmen 2002, 32<br />

3.1.2.2 Im Ausland ansässige Anteilsinhaber 2002, 32<br />

3.2 Quellensteuer auf an Anteilsinhaber ausgeschüttete Vermögenserträge 2002, 32<br />

Robert Waldburger, Satz der residualen Verrechnungssteuer bei<br />

Dividendenzahlungen anausländische Personengesellschaften<br />

1 Problemstellung 2002, 34<br />

2 Rechtsgrundlagen 2002, 35<br />

2.1 OECD-Musterabkommen 2002, 35<br />

2.2 Schweizerische Doppelbesteuerungsabkommen 2002, 36<br />

3 Praxis der Eidg. Steuerverwaltung 2002, 37<br />

4 Auslegung 2002, 37<br />

4.1 Allgemeines zum Verhältnis zwischen schweizerischem Zivil- und<br />

Steuerrecht bei Personengesellschaften und deren Gesellschaftern 2002, 37<br />

4.2 OECD-Musterabkommen 2002, 38<br />

4.2.1 Wortsinn und Entstehungsgeschichte 2002, 38<br />

4.2.1.1 Verbindung von OECD-MA 10 II Ingress mit 10 II a und b 2002, 38<br />

Nutzungsberechtigung<br />

4.2.1.2 Kann der Wendung «eine Gesellschaft (jedoch keine Personengesellschaft)»<br />

.durch Lückenfüllung ein Sinn gegeben werden? 2002, 39<br />

Abkommensberechtigung ~ Antragsberechtigung<br />

4.2.1.3 Erfordernis des «unmittelbaren» Verfügens 2002, 40<br />

4.2.1.3.1 Auswirkungen der unterschiedlichen Behandlung von<br />

Personengesellschaften <strong>im</strong> Zivil- und Steuerrecht 2002, 41<br />

mittelbare Beteiligung ~ unmittelbare Beteiligung<br />

4.2.1.3.2 Verbindung von OECD-MA 10 II Ingress mit OECD-MA 10 II a und b 2002, 41<br />

Nutzungsberechtigung<br />

4.2.1.3.3 Ergebnis 2002, 41<br />

4.2.1.4 Entstehungsgeschichte 2002, 41<br />

4.2.2 Normzweck 2002, 41<br />

4.2.2.1 Gründe für die Gewährung des Vorzugssteuersatzes <strong>im</strong> Allgemeinen 2002, 41<br />

wirtschaftliche Leistungsfähigkeit<br />

4.2.2.2 Wendung «eine Gesellschaft (jedoch keine Personengesellschaft)» 2002, 42<br />

4.2.2.3 Erfordernis des «unmittelbaren» Verfügens 2002, 42<br />

4.2.3 Erfordernis der Reziprozität? 2002, 43<br />

4.3 Vom OECD-Musterabkommen abweichende schweizerische<br />

Doppelbesteuerungsabkommen 2002, 43<br />

5 Schlussfolgerung 2002, 44<br />

Jonas Misteli, Effektenhandel an ausländischen Börsen<br />

1 Einführung 2002, 45<br />

2 Entstehungsgeschichte 2002, 46<br />

2.1 Hintergrund 2002, 46<br />

börslicher Handel ~ ausserbörslicher Handel<br />

2.2 Handlungsbedarf 2002, 47<br />

2.3 Massnahme 2002, 47<br />

3 Tatbestand 2002, 48<br />

3.1 Mitgliedschaft eines inländischen Effektenhändlers bei einer<br />

ausländischen Börse 2002, 48<br />

3.1.1 Mitgliedschaft bei einer ausländischen Börse 2002, 48<br />

3.1.2 Einschränkung auf inländische Effektenhändler 2002, 49<br />

remote member<br />

3.2 Handel über eine ausländische Börse 2002, 50<br />

3.2.1 Börsliche und ausserbörsliche Geschäfte 2002, 50<br />

3.2.2 Handel mit in- und ausländischen Titeln 2002, 50<br />

4 Rechtsfolgen 2002, 51<br />

4.1 Börsenseitige Gegenpartei 2002, 51<br />

4.2 Kundenseitige Gegenpartei 2002, 51<br />

5 Fazit 2002, 53


Hans-Joach<strong>im</strong> Jaeger, Natalie Peter: US-amerikanische<br />

Mitarbeiterbeteiligungspläne <strong>im</strong> Einkommens- und<br />

Vermögenssteuerrecht der Schweiz<br />

1 Themenumschreibung und -eingrenzung 2002, 54<br />

2 Aufbau der Arbeit 2002, 55<br />

3 Behandlung der Fragestellungen 2002, 55<br />

3.1 Besteuerung amerikanischer Pläne in den USA 2002, 56<br />

3.2 Besteuerung amerikanischer Pläne unter schweizerischem Recht 2002, 56<br />

3.3 Problematik der ständigen Erwerbstätigkeit 2002, 56<br />

3.4 Nachträgliche Abänderung von Optionsplänen 2002, 56<br />

3.5 Problematik des «Negativeinkommens» 2002, 57<br />

3.6 Internationale Doppelbesteuerung 2002, 58<br />

4 Zusammenfassung 2002, 58<br />

Ulrich Cavelti, Der Vorrang des Steuerharmonisierungsgesetzes gegenüber<br />

dem Konkordat über den Ausschluss von Steuerabkommen<br />

1 Problemstellung 2002, 59<br />

2 Das Konkordat 2002, 60<br />

2.1 Rechtsnatur 2002, 60<br />

2.2 Inhalt des Konkordates über den Ausschluss von Steuerabkommen 2002, 60<br />

2.2.1 Geltungsbereich 2002, 60<br />

2.2.2 Zulässige Steuerabkommen 2002, 60<br />

2.2.3 Aufsicht 2002, 60<br />

3 Das Steuerharmonisierungsgesetz 2002, 61<br />

3.1 Zulässige Steuerabkommen 2002, 61<br />

3.2 Aufsichtsrechte und Entscheidkompetenzen 2002, 61<br />

4 Schlussfolgerungen 2002, 62<br />

Ruedi Baumann, Zum Bericht der Expertenkommission Rechtsformneutrale<br />

Unternehmensbesteuerung (ERU)<br />

1 Der Auftrag 2002, 63<br />

2 Grundlagen, Begriff und Bedeutung der rechtsformneutralen<br />

(zivilrechtsunabhängigen) Unternehmensbesteuerung 2002, 63<br />

2.1 Leistungsfähigkeitsprinzip und Zivilrechtsunabhängigkeit 2002, 63<br />

2.2 Wirtschaftliche Doppelbelastung 2002, 65<br />

2.3 Auffassungen der ERU 2002, 65<br />

3 Vergleich der tatsächlichen Steuerbelastung der schweizerischen<br />

Unternehmen 2002, 66<br />

3.1 «Going Concern» 2002, 66<br />

3.2 Liquidation, Desinvestition und Nachfolge 2002, 67<br />

3.3 10 Feststellungen 2002, 67<br />

4 Rechtsvergleich 2002, 67<br />

4.1 Ländervergleich 2002, 68<br />

4.2 Einfluss des EU-Rechts 2002, 68<br />

4.3 Tendenzen 2002, 68<br />

5 Einführung einer rechtsformneutralen Besteuerung 2002, 69<br />

5.1 Konzept einer schweizerischen Unternehmenssteuer 2002, 69<br />

Definitivsteuer<br />

5.2 Integration der Unternehmenssteuer in die Einkommenssteuer der<br />

Beteiligten 2002, 69<br />

5.3 Beteiligungsgewinne 2002, 70<br />

5.4 Die Unternehmenssteuer <strong>im</strong> Aussenverhältnis 2002, 71<br />

intrapersonale Leistungen<br />

5.5 Teilweise Aufhebung der Vermögenssteuer? 2002, 72<br />

6 Fazit 2002, 73<br />

Peter Brülisauer/Stephan Kuhn, Allokation und Reallokation von betrieblichen<br />

Funktionen und Risiken <strong>im</strong> multinationalen Konzern<br />

1 Einleitung 2002, 82<br />

2 Grundsatzüberlegungen <strong>im</strong> Rahmen der Allokation und Reallokation<br />

von betrieblichen Funktionen und Risiken 2002, 83<br />

2.1 Thematik 2002, 83<br />

2.2 Allokation von betrieblichen Funktionen und Risiken 2002, 83<br />

2.2.1 Ausgangslage 2002, 83<br />

2.2.2 Reallokation von betrieblichen Funktionen und Risiken 2002, 84<br />

2.2.3 Errichtung einer Principal-Gesellschaft 2002, 84<br />

2.3 Spannungsfeld zwischen Zentralisierung und Eigenständigkeit 2002, 85


3 Betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte 2002, 86<br />

3.1 Grundlagen 2002, 86<br />

3.1.1 Begriff der Funktionsverlagerung 2002, 86<br />

3.1.2 Typische Funktionsverlagerungen: Überblick 2002, 86<br />

3.1.2.1 Verlagerung von Produktions- und Vertriebsfunktionen 2002, 86<br />

3.1.2.2 Verlagerung von Finanzierungsfunktionen 2002, 87<br />

3.1.2.3 Verlagerung von Dienstleistungsfunktionen 2002, 87<br />

3.1.2.3.1 Verlagerung von Hilfs- und Stabsfunktionen 2002, 87<br />

3.1.2.3.2 Verlagerung von Forschungs- und Entwicklungsfunktionen 2002, 88<br />

3.2 Verlagerung von Produktionsfunktionen 2002, 88<br />

3.2.1 Einleitung 2002, 88<br />

3.2.2 Lohnfertigung versus Eigenproduktion 2002, 89<br />

3.3 Verlagerung von Vertriebsfunktionen 2002, 90<br />

3.3.1 Einleitung 2002, 90<br />

3.3.2 Vertriebsstrukturen 2002, 90<br />

3.3.2.1 Repräsentant bzw. Respresentation Office 2002, 90<br />

3.3.2.2 Agent/Makler 2002, 91<br />

3.3.2.3 Kommissionär/Kommissionsagent 2002, 91<br />

3.3.2.4 Vertrags- bzw. Eigenhändler 2002, 91<br />

3.3.2.5 Stripped Buy/Sell-Verträge 2002, 91<br />

3.3.3 Vergleich der verschiedenen Vertriebsstrukturen 2002, 91<br />

4 Steuerliche Aspekte <strong>im</strong> Rahmen der Verlagerung von Produktions- und<br />

Vertriebsfunktionen 2002, 92<br />

4.1 Funktionsanalyse als Ausgangspunkt 2002, 92<br />

4.2 Besteuerung des Verlagerungsvorganges 2002, 93<br />

4.2.1 Einleitung 2002, 93<br />

4.2.2 Problematik der verdeckten Gewinnausschüttung 2002, 93<br />

4.2.2.1 Begriff der verdeckten Gewinnausschüttung 2002, 93<br />

4.2.2.2 Kriterium der geschäftsmässigen Begründetheit als Grundlage für die<br />

Anwendung des Drittvergleichs 2002, 94<br />

doppelter ordentlicher Geschäftsführer ~ Fremdvergleichsgrundsatz<br />

4.2.2.3 Übertragung von Geschäftschancen als verdeckte Gewinnausschüttung 2002, 96<br />

4.2.2.3.1 Begriff der Geschäftschance 2002, 96<br />

4.2.2.3.2 Würdigung der Geschäftschancenlehre aus schweizerischer Sicht 2002, 97<br />

4.2.3 Verlagerung von Produktionsfunktionen 2002, 99<br />

4.2.3.1 Abgeltungsanspruch für die Übertragung materieller und <strong>im</strong>materieller<br />

Wirtschaftsgüter 2002, 99<br />

4.2.3.2 Abgeltungsanspruch für die Überlassung einer Geschäftschance 2002, 99<br />

4.2.4 Verlagerung von Vertriebsfunktionen 2002, 100<br />

4.2.4.1 Abgeltungsanspruch für die Übertragung materieller und <strong>im</strong>materieller<br />

Wirtschaftsgüter 2002, 100<br />

4.2.4.2 Abgeltungsanspruch für die Überlassung einer Geschäftschance 2002, 101<br />

4.3 Besteuerung des laufenden Lieferungs- und Leistungsverkehrs 2002, 102<br />

4.3.1 Verrechnungspreisgestaltung 2002, 102<br />

4.3.1.1 Verrechnungspreise zwischen Principal- und Produktionsgesellschaft 2002, 102<br />

4.3.1.1.1 Eigenproduktion 2002, 102<br />

4.3.1.1.2 Lohnfertigung 2002, 102<br />

4.3.1.2 Verrechnungspreise zwischen Principal- und Vertriebsgesellschaft 2002, 102<br />

4.3.1.2.1 Vertrags- bzw. Eigenhändler 2002, 102<br />

4.3.1.2.2 Kommissionär 2002, 103<br />

4.3.1.2.3 Agent 2002, 103<br />

4.3.2 Beschränkte Steuerpflicht der Principal-Gesellschaft in den Produktions- und<br />

Vertriebsländern qua Betriebsstätte 2002, 103<br />

4.3.2.1 Betriebsstättenqualifikation 2002, 103<br />

4.3.2.2 Beschränkte Steuerpflicht in den Produktionsländern 2002, 104<br />

4.3.2.3 Beschränkte Steuerpflicht in den Vertriebsländern 2002, 104<br />

4.3.3 Laufende Besteuerung der inländischen Principal-Gesellschaft: Würdigung<br />

des KS ESTV Nr. 8 vom 18.12.2001 2002, 106<br />

4.3.3.1 Principal-Strukturen 2002, 106<br />

4.3.3.2 Subjektive Voraussetzungen 2002, 106<br />

4.3.3.3 Gegenstand und Grundsätze der internationalen Steuerausscheidung 2002, 107<br />

4.3.3.3.1 Vergleich zwischen alter und neuer Praxis 2002, 107<br />

4.3.3.3.2 Kritische Würdigung 2002, 108<br />

4.3.3.4 Fazit 2002, 110<br />

5 Schlussbemerkungen 2002, 110<br />

Marco Duss/Daniel Schär, Kreisschreiben 50:50 - Kritik einer vernünftigen<br />

Praxis<br />

1 Einführung 2002, 114<br />

2 Wesen der Fifty-Fifty-Praxis 2002, 114<br />

3 Regelungsgehalt des KS 50:50 2002, 115<br />

3.1 Allgemeines 2002, 115<br />

3.2 Fifty-Fifty-Praxis auch bei der direkten Bundessteuer 2002, 115<br />

3.3 Leistungsbegünstigte Person 2002, 116<br />

Direktbegünstigungstheorie ~ Dreieckstheorie<br />

3.4 Fallbeispiele nach KS 50:50 2002, 116<br />

3.4.1 Domizilgesellschaften 2002, 116<br />

nahestehende Person<br />

3.4.2 Gemischte Gesellschaften 2002, 117<br />

3.4.3 Handelsgesellschaften 2002, 117


Durchlauf<br />

3.4.4 Produktionsgesellschaften 2002, 118<br />

4 Kritische Würdigung 2002, 118<br />

4.1 Fehlende Typologie des Nahestehens 2002, 118<br />

4.1.1 Nahestehen aufgrund persönlicher Verhältnisse 2002, 118<br />

4.1.2 Nahestehen aufgrund wirtschaftlicher Dominanz 2002, 118<br />

4.1.3 Nahestehen wegen Durchlaufgeschäften (Treuhand) 2002, 119<br />

4.2 Unvereinbarkeit mit der Bundesgerichtspraxis zum Nahestehen 2002, 119<br />

Entreicherung<br />

4.3 Unbehandelte Nachsteuerfrage 2002, 121<br />

4.4 Berücksichtigung von Gewinnsteuern 2002, 121<br />

4.5 Mangel an Berechnungsbeispielen 2002, 122<br />

4.6 Faktische Rückwirkung des Kreisschreibens 2002, 122<br />

5 Weitere Aspekte 2002, 122<br />

5.1 Rechtsgleichheitsgedanke 2002, 122<br />

5.2 Anwendbarkeit <strong>im</strong> Rechtsmittelverfahren 2002, 123<br />

Verhältnismässigkeit<br />

5.3 Überwälzung durch «Anschreiblösung»? 2002, 123<br />

5.4 Mehrwertsteuer bei Überfakturierungen 2002, 124<br />

5.5 Wertungsdisparitäten bei Schmiergeldern 2002, 124<br />

5.6 Rechtfertigung der Praxis 2002, 125<br />

6 Fazit 2002, 126<br />

Jürg B. Altorfer, Zur Theorie der indirekten Teilliquidation unter dem DBG<br />

1 Einleitung 2002, 128<br />

2 Sachverhalt und Entscheid der Veranlagungsbehörde 2002, 129<br />

3 Erwägungen der Bundessteuer-Rekurskommission Zürich 2002, 129<br />

3.1 Indirekte Teilliquidation unter dem DBG 2002, 129<br />

3.2 Fallbezogene Erwägungen 2002, 131<br />

4 Erwägungen des Bundesgerichts 2002, 132<br />

4.1 Indirekte Teilliquidation unter dem DBG 2002, 132<br />

4.2 Fallbezogene Erwägungen 2002, 132<br />

5 Anmerkungen 2002, 132<br />

5.1 Zur Theorie der indirekten Teilliquidation nach der bisherigen<br />

Rechtsprechung 2002, 132<br />

Mitwirkung<br />

5.2 Indirekte Teilliquidation unter dem DBG 2002, 133<br />

5.3 Verkauf der Liegenschaft nach der Transaktion 2002, 134<br />

5.3.2 Sicherheiten des Kaufobjekts 2002, 134<br />

5.3.3 Amortisation des Kredits 2002, 135<br />

5.3.4 Realisation 2002, 135<br />

5.4 Mitwirkung 2002, 135<br />

5.5 Mögliche Grundsätze für eine künftige Praxisfestlegung 2002, 136<br />

6 Ausblick 2002, 136<br />

Robert Waldburger, Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2001 (1. Teil)<br />

1 Vorbemerkung 2002, 138<br />

2 Grundsatz der Allgemeinheit der Besteuerung 2002, 138<br />

3 Einkommensteuerliche Behandlung von Opfern von Anlagebetrügern 2002, 139<br />

4 Bonuszahlungen an Arbeitnehmer <strong>im</strong> internationalen Verhältnis 2002, 141<br />

4.1 Besteuerungsrecht für Bonuszahlungen bei unbeschränkter<br />

Steuerpflicht in der Schweiz für <strong>im</strong> Ausland erbrachte frühere<br />

Arbeitsleistungen 2002, 141<br />

Arbeitsortprinzip ~ Ansässigkeitsprinzip<br />

4.2 Bonuszahlungen bei unbeschränkter Steuerpflicht <strong>im</strong> Ausland für früher<br />

in der Schweiz erbrachte Arbeitsleistungen 2002, 143<br />

abkommensrechtliches Besteuerungsrecht ~ internrechtliches<br />

Besteuerungsrecht aufgrund einer Tätigkeit ~ Realisierung des Einkommens<br />

<strong>im</strong> Zeitpunkt des Zuflusses bzw. Erwerbs eines festen Rechtsanspruchs<br />

5 Ehegattenbesteuerung <strong>im</strong> internationalen Verhältnis internationale 2002, 147<br />

Steuerausscheidung bei Ehegatten<br />

6 Vorsorge Selbständigerwerbender: Verhältnis zwischen «grosser»<br />

Säule 3a und 2. Säule 2002, 149<br />

Rechtsgleichheit


Maja Bauer-Balmelli, Die Steuerumgehung <strong>im</strong> Verrechnungssteuerrecht<br />

1 Überblick 2002, 163<br />

2 Die Steuerumgehung - Grundsätzliches 2002, 163<br />

2.1 Die Doktrin 2002, 163<br />

2.1.1 Echte Steuerumgehung als Problem der unechten Lücken – Unechte<br />

Steuerumgehung als Auslegungsproblem 2002, 163<br />

2.1.2 Legalitätsprinzip und Rechtsmissbrauch 2002, 164<br />

Vektorentheorie<br />

2.2 Die Überprüfung auf Steuerumgehung in der Praxis - Rechtsgrundlagen<br />

und Rechtsfolge 2002, 164<br />

2.2.1 Die Tatbestandselemente gemäss bundesgerichtlicher<br />

Steuerumgehungsformel 2002, 164<br />

2.2.2 Die Rechtsfolgen 2002, 165<br />

2.2.3 Die Ersatztatbestände 2002, 165<br />

3 Die Steuerumgehung bei der Erhebung der Verrechnungssteuer 2002, 165<br />

3.1 Die Gewährleistung der Steuererhebung 2002, 165<br />

3.1.1 Umgehung des Steuerobjektes 2002, 165<br />

Mantelhandel<br />

3.1.2 Umgehung des Steuersubjektes: Der Inländerbegriff 2002, 166<br />

3.1.3 Die Sitzverlegung 2002, 166<br />

3.2 Doppelte Erhebung zwecks Vermeidung einer doppelten oder<br />

missbräuchlichen Rückerstattung 2002, 166<br />

3.2.1 Repo- und SLB-Transaktionen 2002, 166<br />

4 Die Steuerumgehung bei der Rückerstattung der Verrechnungssteuer 2002, 167<br />

4.1 Die Steuerumgehung <strong>im</strong> intern-schweizerischen Verhältnis:<br />

Art 21 Abs. 2 VStG 2002, 167<br />

4.1.1 Grundsätzliches zur Rückerstattung und zum Umgehungsvorbehalt 2002, 167<br />

4.1.2 Die Legaldefinition resp. Generalklausel 2002, 167<br />

4.1.3 Das Objekt der Umgehung gemäss Art. 21 Abs. 2 VStG 2002, 168<br />

4.1.3.1 Erläuterungen des Bundesgerichtes 2002, 168<br />

4.1.3.2 Das Objekt der Umgehung - These resp. Folgerung 2002, 168<br />

4.1.4 Die typischen Fälle in der bundesgerichtlichen Rechtsprechung 2002, 169<br />

internationale indirekte (Teil-) Liquidation ~ internationale Transponierung<br />

4.1.4.1 Die wesentlichen Sachverhaltsmerkmale 2002, 169<br />

4.1.4.2 Die Rechtsfolgen 2002, 170<br />

4.1.5 Die Ergänzung der Bundesgerichtspraxis durch die Verwaltung 2002, 170<br />

4.1.6 Das Verhältnis zum Kriterium des Rechts der Nutzung 2002, 171<br />

4.1.6.1 Der Begriff «Recht zur Nutzung» 2002, 171<br />

4.1.6.2 Die Auslegung des Bundesgerichtes 2002, 171<br />

4.1.6.3 Folgerung 2002, 172<br />

4.1.6.4 Die typischen Problemfälle 2002, 172<br />

dividend stripping<br />

4.1.6.5 Die Abgrenzung: Steuerumgehung vs. Recht zur Nutzung 2002, 173<br />

4.2 Die Steuerumgehung <strong>im</strong> internationalen Verhältnis 2002, 174<br />

4.2.1 Grundsätzliches zur Rückerstattung <strong>im</strong> internationalen Verhältnis 2002, 174<br />

4.2.2 Die missbräuchliche Inanspruchnahme von DBA 2002, 174<br />

4.2.2.1 Grundsätzliches 2002, 174<br />

4.2.2.2 Das Bekämpfungsinstrumentarium 2002, 175<br />

4.2.2.3 Der Steuerumgehungsvorbehalt <strong>im</strong> internationalen Verhältnis 2002, 175<br />

4.2.3 Das Verhältnis zum Anspruchskriterium «beneficial ownership» 2002, 176<br />

4.2.3.1 Der Begriff «beneficial ownership» 2002, 176<br />

4.2.3.2 Die Abgrenzung zum DBA-Missbrauch - ein möglicher Ansatz 2002, 176<br />

5 Steuerumgehung be<strong>im</strong> Verkauf von Beteiligungsrechten? 2002, 177<br />

5.1 Beteiligungsverkäufe <strong>im</strong> Inland 2002, 177<br />

5.1.1 Inländische Systemwechselfälle 2002, 177<br />

5.1.2 Mögliche Steuerumgehungsfälle 2002, 178<br />

5.2 Grenzüberschreitende Beteiligungsverkäufe 2002, 178<br />

5.2.1 Die Praxis: Steuerumgehung, Transponierung, Altreservenpraxis 2002, 178<br />

5.2.2 Würdigung: Steuerumgehung vs. DBA-Missbrauch 2002, 179<br />

6 Fazit und Postulate 2002, 179<br />

Georg Lutz, Der Missbrauchsbeschluss (BRB 62) in seinem neuen Kleid<br />

1 Einleitung 2002, 185<br />

2 Die konkreten Neuerungen 2002, 185<br />

2.1 Aufbau und Inhalt des KS 99 2002, 185<br />

2.2 Die Bona-fide-Klauseln 2002, 186<br />

2.2.1 Der Aktivitätstest 2002, 186<br />

2.2.1.1 In der Schweiz ausgeübte Geschäftstätigkeit 2002, 186<br />

2.2.1.2 Eine unabhängige unternehmerische Tätigkeit 2002, 187<br />

2.2.1.3 Die Ausrichtung der unternehmerischen Tätigkeit auf Gewinnerzielung 2002, 187<br />

2.2.1.4 Die Art der Tätigkeit 2002, 187<br />

2.2.1.5 Das Erfordernis genügender Substanz 2002, 188<br />

2.2.1.6 Das Erfordernis der Vollbesteuerung 2002, 188<br />

2.2.1.7 Das Erfordernis der Konnexität 2002, 188<br />

2.2.2 Der Börsentest 2002, 188


2.2.2.1 Der direkte Börsentest 2002, 188<br />

2.2.2.1.1 Die Mehrheit nach St<strong>im</strong>mkraft und Nennwert 2002, 188<br />

2.2.2.1.2 Der regelmässige Handel der ausgegebenen Aktien 2002, 188<br />

2.2.2.1.3 Die anerkannte Börse 2002, 189<br />

2.2.2.2 Der indirekte Börsentest 2002, 189<br />

2.2.3 Der Holdingtest 2002, 189<br />

2.2.3.1 Der reine Holdingtest 2002, 189<br />

2.2.3.1.1 Die Holdinggesellschaft 2002, 189<br />

2.2.3.1.2 Ausschliessliche oder fast ausschliessliche Verwaltung und Finanzierung von<br />

Beteiligungen 2002, 190<br />

2.2.3.2 Der gemischte Holdingtest 2002, 190<br />

2.3 Das Verbot der Gewinnspeicherung (Gewinnhortung) 2002, 191<br />

2.3.1 Allgemeines 2002, 191<br />

2.3.2 Die Vermeidung der Steuerbezugsgefährdung gemäss KS 99 2002, 191<br />

2.4 Das Verbot der unangemessenen Finanzierung 2002, 192<br />

3 Kritik und Würdigung 2002, 192<br />

3.1 Die Frage der Notwendigkeit von Massnahmen zur Bekämpfung des<br />

Abkommensmissbrauchs 2002, 192<br />

3.2 Die Frage der formellen Ausgestaltung der Missbrauchsbest<strong>im</strong>mungen 2002, 192<br />

3.3 Die Frage der inhaltlichen Ausgestaltung von Massnahmen zur<br />

Bekämpfung des Abkommensmissbrauchs 2002, 193<br />

3.3.1 Das Erfolgselement als Tatbestandsmerkmal von Missbrauchsbest<strong>im</strong>mungen 2002, 193<br />

3.3.2 Das Absichtselement als Tatbestandsmerkmal und die objektive Vermutung<br />

der fehlenden Missbrauchsabsicht 2002, 193<br />

Bona-fide-Klauseln<br />

Natalie Peter, Zeitpunkt der Besteuerung von Mitarbeiteroptionen<br />

1 Sachverhalt 2002, 196<br />

2 Prozessuales 2002, 197<br />

3 Erwägungen der Steuerrekurskommission II des Kantons Zürich 2002, 197<br />

3.1 Einkommensqualität von Mitarbeiterbeteiligungen 2002, 197<br />

3.2 Zeitpunkt des Einkommenszuflusses 2002, 197<br />

3.3 Vesting period und Sperrfristen 2002, 198<br />

3.4 Fallbezogene Erwägungen 2002, 198<br />

4 Entscheid der Steuerrekurskommission II des Kantons Zürich 2002, 200<br />

5 Anmerkungen 2002, 201<br />

5.1 Echte und unechte Optionen 2002, 201<br />

5.2 Vesting period 2002, 202<br />

5.3 Sperrfrist 2002, 202<br />

5.4 Einkommensrealisation 2002, 202<br />

5.4.1 Zufluss- und Bewertungszeitpunkt 2002, 202<br />

5.4.2 Bewertbarkeit 2002, 203<br />

5.4.3 Einfluss von vesting period und Sperrfrist 2002, 204<br />

5.5 Würdigung 2002, 204<br />

5.5.1 Einkommensrealisation - Zeitpunkt des Zuflusses 2002, 204<br />

unechte Optionen<br />

5.5.2 Verfall der Option während und nach vesting und Sperrfrist 2002, 205<br />

5.5.3 Steuerharmonisierung 2002, 205<br />

5.5.4 Übergangsordnung 2002, 205<br />

5.5.5 Gesetzgebung 2002, 206<br />

5.6 Ausblick 2002, 206<br />

Ivo P. Baumgartner, Änderung be<strong>im</strong> Ausnahmenkatalog <strong>im</strong><br />

Mehrwertsteuergesetz<br />

1 Ausgangslage 2002, 208<br />

2 Entstehungsgeschichte 2002, 209<br />

3 Neuregelung - Darstellung und Würdigung 2002, 210<br />

3.1 Zielsetzung 2002, 210<br />

3.2 Gesetzliche Normierung 2002, 211<br />

3.2.1 Neustrukturierung der Best<strong>im</strong>mung 2002, 211<br />

3.2.2 Prüfungsgebühren 2002, 211<br />

3.2.3 Organisationsleistungen 2002, 211<br />

3.3 Optionsrecht 2002, 212<br />

3.4 Weitere Systemwidrigkeit 2002, 212<br />

3.5 Europakompatibilität 2002, 212<br />

4 Ausblick 2002, 212


Andreas Risi, Besteuerung von Mitarbeiterbeteiligungen - der Bericht der<br />

gemischten Arbeitsgruppe<br />

1 Einleitung 2002, 213<br />

Vesting<br />

2 Betriebswirtschaftliche Bedeutung von<br />

Mitarbeiterbeteiligungsinstrumenten 2002, 213<br />

2.1 Trendwende - Beteiligungsinstrumente anstelle von Lohnauszahlungen 2002, 213<br />

2.2 Risiken und Nachteile von Beteiligungsinstrumenten 2002, 215<br />

3 Besteuerung von Mitarbeiterbeteiligungsinstrumenten in der Schweiz 2002, 215<br />

3.1 Grundsätze der geltenden Praxis 2002, 215<br />

3.2 Bisherige Rechtsentwicklung 2002, 216<br />

Minuslohn<br />

4 Bericht der Arbeitsgruppe 2002, 217<br />

4.1 Ausgangslage 2002, 217<br />

4.2 Schwachstellen der bisherigen Steuerpraxis 2002, 217<br />

4.3 Neuregelung 2002, 219<br />

4.3.1 Vestingbesteuerung – Vor- und Nachteile 2002, 219<br />

4.3.2 Wahlrecht 2002, 220<br />

5 Beurteilung und Ausblick 2002, 221<br />

Peter Baumgartner, Vorschläge der OECD zur Vermeidung der internationalen<br />

Doppelbesteuerung auf Mitarbeiteroptionen<br />

1 Einleitung 2002, 223<br />

2 Arbeiten <strong>im</strong> Rahmen der OECD 2002, 223<br />

3 Lösungsvorschläge für die internationalen Steuerprobleme 2002, 224<br />

3.1 Praktische Probleme für international tätige Mitarbeiter 2002, 224<br />

3.2 Analyse der Probleme aus DBA-Sicht 2002, 225<br />

4 Diskussion der Lösungsvorschläge <strong>im</strong> Einzelnen 2002, 225<br />

4.1 Blosse Ergänzung des Kommentars zum OECD-Musterabkommen 2002, 225<br />

4.2 Besteuerung als Erwerbseinkommen 2002, 226<br />

4.3 Unterschiedlicher Besteuerungszeitpunkt 2002, 226<br />

4.4 Unterschiedliche Bewertung und Qualifikation des Vorteils 2002, 227<br />

4.5 Gewährung der Optionen für eine vergangene oder künftige Tätigkeit 2002, 227<br />

Qualifikation der Optionsprogramme<br />

4.6 Aufteilung des Vorteils zwischen den Staaten 2002, 228<br />

Aufteilung des Besteuerungsrechts<br />

4.7 Ansässigkeit in mehreren Staaten während der Laufzeit der Option 2002, 228<br />

multiple residence<br />

4.8 Anwendungsprobleme, Umstrukturierungen, Bewertungsfragen 2002, 229<br />

4.9 DBA-Probleme be<strong>im</strong> Arbeitgeber 2002, 229<br />

5 Kurze Würdigung der OECD-Vorschläge 2002, 229<br />

Robert Waldburger, Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2001 (2. Teil)<br />

7 Zeitpunkt der Aufnahme einer selbständigen (Neben-) Erwerbstätigkeit 2002, 231<br />

8 Abgrenzung zwischen Privat- und Geschäftsvermögen bei von<br />

Personenunternehmern gehaltenen Anteilen an Kapitalgesellschaften 2002, 233<br />

9 Feststellungsentscheide über die Höhe von Verlustvorträgen? 2002, 235<br />

10 Abgrenzung zwischen geldwerten Leistungen und faktischer<br />

Liquidation <strong>im</strong> Verrechnungssteuerrecht 2002, 237<br />

11 Fusionsähnlicher Tatbestand bei der Emissionsabgabe 2002, 239<br />

Markus J. Kroll/Johannes A. Bürgi/Ulrich C. Sauter, Securitisation in der<br />

Schweiz<br />

1 Hintergrund und Einleitung 2002, 252<br />

1.1 Finanzmarktrecht <strong>im</strong> Wandel 2002, 252<br />

1.2 Gegenstand und Definition von Securitisation 2002, 252<br />

1.3 Gründe für Asset-Backed Securities 2002, 252<br />

1.4 Auswirkungen der Securitisation auf den Originator 2002, 253<br />

1.4.1 Risikostruktur 2002, 253<br />

1.4.2 Buchhalterische Behandlung der Securitisation 2002, 253<br />

1.5 Bedeutung von Securitisation 2002, 253<br />

1.6 Arten der Securitisation 2002, 253<br />

True-sale-Transaktionen ~ synthetische Transaktionen<br />

1.7 Securitisation in der Schweiz 2002, 254


2 Hintergrund: Die Mobilisierung des Kredites <strong>im</strong> Allgemeinen und<br />

des Hypothekarkredites <strong>im</strong> Besonderen 2002, 254<br />

3 Verbriefung von Hypothekarforderungen 2002, 255<br />

3.1 Typische Struktur einer Mortgage Securitisation 2002, 255<br />

3.2 Credit Enhancement, Liquiditätssicherung und Hedging 2002, 256<br />

3.3 Verkauf von Hypothekarforderungen an das SPV 2002, 256<br />

3.3.1 Zession der Hypothekarforderungen 2002, 256<br />

3.3.2 Übertragung der Schuldbriefe 2002, 257<br />

3.4 Einziehungsbefugnis des Servicer 2002, 257<br />

3.5 Bankrechtliche Aspekte 2002, 258<br />

3.5.1 Bankgehe<strong>im</strong>nis 2002, 258<br />

3.5.2 Weiterverpfändungsverbot 2002, 259<br />

3.6 Pfandbriefgesetz 2002, 259<br />

3.7 Keine Anwendung des Konsumkreditgesetzes 2002, 259<br />

3.8 Bankenaufsichtsrechtliche Implikationen 2002, 259<br />

3.9 Regulierung von Schweizer SPV 2002, 260<br />

3.10 Insolvenzrechtliche Aspekte 2002, 260<br />

3.10.1 Bankruptcy Remoteness 2002, 260<br />

3.10.2 L<strong>im</strong>ited Recourse 2002, 260<br />

3.10.3 Pactum de non petendo 2002, 261<br />

3.11 Lex Koller 2002, 261<br />

3.12 Kotierung der Wertschriften 2002, 261<br />

3.13 Rating Prozess 2002, 261<br />

4 Synthetische Securitisation 2002, 262<br />

4.1 Ziele einer synthetischen Securitisation 2002, 262<br />

4.2 Typische Struktur einer synthetischen Securitisation 2002, 262<br />

4.3 Vorteile gegenüber den True-Sale-Transaktionen 2002, 263<br />

4.4 Bankenaufsichtsrechtliche Aspekte 2002, 263<br />

4.5 Versicherungsrechtliche Aspekte 2002, 264<br />

5 Schlussbemerkungen 2002, 265<br />

Georg Lutz/Markus Nanzer, Die Verbriefung von Aktiven und deren<br />

Steuerfolgen<br />

1 Einleitung 2002, 267<br />

2 Steuerliche Aspekte 2002, 268<br />

2.1 Allgemeines 2002, 268<br />

Darlehensmodell ~ True-Sale-Modell<br />

2.2 Verrechnungssteuer und Stempelabgabe 2002, 268<br />

2.2.1 Inländischer Emittent 2002, 268<br />

2.2.1.1 Verrechnungssteuer 2002, 268<br />

2.2.1.2 Emissionsabgabe 2002, 269<br />

2.2.1.3 Obligationenbegriff 2002, 269<br />

2.2.1.4 Folgerungen 2002, 269<br />

2.2.2 Ausländischer Emittent 2002, 269<br />

2.2.2.1 Problematik der Steuerumgehung 2002, 269<br />

2.2.2.2 Darlehensmodell 2002, 270<br />

2.2.2.2.1 Unabhängiges SPV als Emittent 2002, 271<br />

2.2.2.2.2 «Echter Dritter» als Emittent 2002, 271<br />

2.2.2.2.3 Ausländische Tochtergesellschaft als Emittent 2002, 271<br />

2.2.2.3 True-Sale-Modell 2002, 271<br />

2.3 Gewinnsteuer 2002, 272<br />

2.3.1 Steuerfolgen be<strong>im</strong> Originator 2002, 272<br />

2.3.1.1 Darlehensmodell 2002, 272<br />

2.3.1.2 True-Sale-Modell 2002, 273<br />

2.3.2 Steuerfolgen be<strong>im</strong> inländischen Emittenten 2002, 273<br />

2.4 Quellensteuer 2002, 273<br />

2.5 Mehrwertsteuer 2002, 273<br />

2.5.1 Implementierung der Verbriefungsstruktur be<strong>im</strong> Originator und Emittenten 2002, 274<br />

2.5.2 Während der Laufzeit der Verbriefungsstruktur be<strong>im</strong> Emittenten 2002, 274<br />

2.6 Zusammenfassung 2002, 274<br />

Peter Schmid/Christoph Lehmann, Privatisierung von Banken aus steuerlicher<br />

Sicht<br />

1 Einführung 2002, 277<br />

2 Übersicht über erfolgte Privatisierungen von Banken 2002, 278<br />

2.1 Der Begriff der Privatisierung 2002, 278<br />

2.2 Umwandlung: übertragend oder formwechselnd 2002, 278<br />

2.3 Beispiele aus den Jahren 2000 und 2001 2002, 278<br />

3 Direkte Steuern von Bund und Kantonen 2002, 278<br />

3.1 Steuerpflicht 2002, 278<br />

3.2 Steuerliche Eröffnungsbilanz <strong>im</strong> Allgemeinen 2002, 279<br />

Steuerbilanz


3.3 Steuerliche Eröffnungsbilanz bei Banken 2002, 279<br />

3.4 Steuerliche Behandlung einzelner Bilanzpositionen 2002, 280<br />

3.4.1 Massgebliche Beteiligungen 2002, 280<br />

3.4.2 Goodwill 2002, 280<br />

3.4.3 Reserven für allgemeine Bankrisiken 2002, 281<br />

3.4.4 Wertberichtigungen und Rückstellungen 2002, 281<br />

3.4.5 Steuerliche Auswirkungen 2002, 281<br />

4 Übrige Steuern 2002, 282<br />

4.1 Verrechnungssteuer 2002, 282<br />

4.2 Stempelabgaben 2002, 282<br />

4.2.1 Emissionsabgabe 2002, 282<br />

4.2.2 Umsatzabgabe 2002, 282<br />

4.3 Grundsteuern 2002, 282<br />

4.3.1 Grundstückgewinnsteuer 2002, 282<br />

4.3.2 Handänderungssteuer 2002, 283<br />

4.4 Mehrwertsteuer 2002, 283<br />

5 Fazit 2002, 283<br />

Hélène Staudt, Steuerfolgen der Privatisierung kommunaler Werke<br />

1 Einführung 2002, 285<br />

2 Direkte Steuern von Bund und Kantonen 2002, 285<br />

2.1 Steuerpflicht 2002, 285<br />

2.2 Steuerbefreiung 2002, 286<br />

öffentlicher Zweck<br />

2.3 Eingangsbilanz 2002, 287<br />

Steuerbilanz<br />

2.4 Abschreibungen 2002, 287<br />

2.5 Leistungsvereinbarung 2002, 288<br />

Konzessionsabgabe<br />

3 Emissionsabgabe 2002, 288<br />

Gemeinnützigkeit<br />

4 Grundsteuern 2002, 289<br />

4.1 Grundstückgewinnsteuer 2002, 289<br />

4.2 Handänderungssteuer 2002, 290<br />

5 Mehrwertsteuer 2002, 291<br />

6 Ausblick: Fusionsgesetz 2002, 291<br />

Ivo P. Baumgartner, Verlustverrechnung <strong>im</strong> interkantonalen Verhältnis.<br />

Neuerungen aufgrund des Vereinfachungsgesetzes<br />

1 Einleitung 2002, 293<br />

2 Die geänderten Best<strong>im</strong>mungen zur Verlustverrechnung 2002, 294<br />

3 Verlustverrechnung durch Verlustvortrag 2002, 295<br />

3.1 Zielsetzung 2002, 295<br />

Leistungsfähigkeitsprinzip ~ Kongruenzprinzip<br />

3.2 Verlustverrechnungsmethode 2002, 295<br />

3.3 Verlustverrechnungsperiode 2002, 295<br />

3.4 Massgebender Verlust 2002, 296<br />

3.5 Best<strong>im</strong>mung des Verlustvortrages 2002, 296<br />

4 Verlustverrechnung <strong>im</strong> interkantonalen Verhältnis 2002, 297<br />

4.1 Steuerpflicht in mehreren Kantonen 2002, 297<br />

4.1.1 Verlustverrechnung in der gleichen Steuerperiode 2002, 297<br />

Einheit der Steuerperiode<br />

4.1.2 Verlustverrechnung in einer späteren Steuerperiode 2002, 297<br />

Teilverlustverrechnung ~ Gesamtverlustverrechnung<br />

4.2 Begründung und Aufhebung von Steuerdomizilen 2002, 298<br />

4.2.1 Wohnsitz- bzw. Sitzverlegung 2002, 298<br />

4.2.2 Verlegung und Aufhebung anderer Steuerdomizile 2002, 298<br />

4.2.3 Zeitliche Aspekte bei Änderungen der Steuerdomizile 2002, 299<br />

4.2.3.1 Änderungen nach dem Inkrafttreten des Vereinfachungsgesetzes 2002, 299<br />

4.2.3.2 Änderungen vor dem Inkrafttreten des Vereinfachungsgesetzes 2002, 299<br />

5 Schlusswort 2002, 300<br />

Hans-Joach<strong>im</strong> Jaeger/Andreas Risi, Obligationen und derivative<br />

Finanzinstrumente - der neue Anhang III zum Kreisschreiben 4<br />

1 Einleitung 2002, 302<br />

2 Vermögensertrag versus Kapitalgewinn 2002, 303<br />

<strong>im</strong>pliziter Vermögensertrag<br />

3 Übersicht über das Kreisschreiben 4 und die wesentlichen<br />

Anpassungen und Ergänzungen 2002, 304<br />

reverse convertible


4 Index- und Basketzertifikate 2002, 306<br />

4.1 Index- und Basketzertifikate auf Aktien 2002, 306<br />

4.1.1 Klassische Index- und Basketzertifikate auf Aktien 2002, 306<br />

4.1.2 Dynamische Index- und Basketzertifikate auf Aktien 2002, 306<br />

4.1.3 Index- und Basketzertifikate auf Aktien ohne feste Laufzeit (open end) 2002, 307<br />

4.2 Bond-Basketzertifikate 2002, 307<br />

4.2.1 Produktgestaltung 2002, 307<br />

4.2.2 Steuerliche Behandlung gemäss Anhang III 2002, 308<br />

4.2.2.1 Qualifizierung des Zertifikates 2002, 308<br />

Obligation<br />

4.2.2.2 Stempelrechtliche Behandlung 2002, 308<br />

4.2.2.3 Einkommenssteuerliche Behandlung 2002, 309<br />

4.2.2.3.1 Klassifizierung des Zertifikats 2002, 309<br />

IUP-Eigenschaft<br />

4.2.2.3.2 Folgen der Klassifizierung anhand eines Rechenbeispiels 2002, 309<br />

4.3 Basketzertifikate auf ausschüttende und thesaurierende Anlagefonds 2002, 311<br />

5 Strukturierte Kredit- und Schadenderivate 2002, 311<br />

5.1 Produktgestaltung 2002, 311<br />

5.1.1 Reine Schaden- und Kreditderivate 2002, 311<br />

Versicherungsderivate<br />

5.1.2 Strukturierte Schaden- und Kreditderivate 2002, 312<br />

5.2 Steuerliche Behandlung 2002, 313<br />

5.2.1 Reine Kredit- und Schadenderivate 2002, 313<br />

5.2.2 Strukturierte Schadenderivate 2002, 313<br />

modifizierte Differenzbesteuerung<br />

5.2.3 Strukturierte Kreditderivate 2002, 313<br />

5.2.4 Beurteilung der unterschiedlichen Behandlung 2002, 314<br />

6 Aufstockung von inländischen und ausländischen Anleihensobligationen 2002, 315<br />

6.1 Inländische Anleihen 2002, 315<br />

6.2 Ausländische Anleihen 2002, 316<br />

6.3 Redaktionelles und eine steuerliche «Einbahnstrasse» zugunsten<br />

der ESTV 2002, 316<br />

7 Ständige Aufmerksamkeit gefordert 2002, 318<br />

Maja Bauer-Balmelli, Julia von Ah: Die Kapitalherabsetzung von<br />

Publikumsgesellschaften<br />

1 Inhalt und Struktur der Arbeit 2002, 319<br />

2 Schwerpunkte 2002, 319<br />

2.1 Die Kapitalherabsetzung in der Schweizer Praxis: Bedeutung und<br />

Methoden 2002, 319<br />

Rückkauf eigener Beteiligungsrechte ~ Rückkaufmethoden ~ Festpreisangebot<br />

~ Rückkauf mittels Put-Optionen<br />

2.2 Börsenrechtliches zum Rückkauf eigener Beteiligungsrechte 2002, 320<br />

2.3 Zum Beteiligungsertrag 2002, 321<br />

2.4 Rückkauf eigener Beteiligungsrechte, Steuerumgehung be<strong>im</strong> Einsatz<br />

einer Zwischengesellschaft 2002, 321<br />

2.5 Steuerfolgen be<strong>im</strong> Rückkauf mit späterer Kapitalherabsetzung 2002, 322<br />

2.6 Steuerfolgen be<strong>im</strong> Rückkauf mittels Ausgabe von Put-Optionen 2002, 322<br />

3 Würdigung 2002, 323<br />

Markus R. Neuhaus, Zum Bericht der Expertenkommission Rechtsformneutrale<br />

Unternehmensbesteuerung (ERU): Teilbericht Risikokapital<br />

1 Auftrag der ERU zum Thema Risikokapital 2002, 324<br />

2 Bundesgesetz über Risikokapitalgesellschaften (BRKG) 2002, 325<br />

2.1 Ausgangslage 2002, 325<br />

2.2 Definition einer Risikokapitalgesellschaft 2002, 325<br />

2.3 Steuerliche Aspekte einer Risikokapitalgesellschaft 2002, 325<br />

2.3.1 Emissionsabgabe 2002, 325<br />

2.3.2 Beteiligungsabzug 2002, 325<br />

2.3.3 Holdingstatus 2002, 325<br />

2.3.4 Internationaler Vergleich 2002, 325<br />

2.4 Business Angel 2002, 326<br />

3 Erkenntnisse der ERU 2002, 326<br />

4 Alternative Modelle 2002, 326<br />

4.1 L<strong>im</strong>ited Partnership 2002, 326<br />

Equity-Struktur<br />

4.2 Transparente Besteuerung nach den Regeln der Anlagefonds 2002, 327<br />

4.2.1 Betrachtung aus Sicht natürlicher Personen als Investoren 2002, 327<br />

4.2.1.1 Übersicht 2002, 327<br />

4.2.1.2 Erkenntnisse 2002, 327<br />

4.2.2 Juristische Personen als Investoren 2002, 328<br />

4.2.3 Institutionelle, steuerbefreite Investoren 2002, 328<br />

4.2.4 Gesamtbeurteilung und Vorschlag 2002, 328


5 Mögliche Entwicklungen 2002, 328<br />

5.1 Ausdehnung des BRKG auf Kantons- und Gemeindesteuern 2002, 328<br />

5.2 Business Angels 2002, 328<br />

5.3 L<strong>im</strong>ited Partnership ohne steuerliche Anknüpfung 2002, 328<br />

5.4 Wahlrecht <strong>im</strong> oben vorgeschlagenen Sinne 2002, 328<br />

5.5 Mögliche Auswirkungen des BRKG auf andere Bereiche des<br />

Steuerrechts 2002, 328<br />

5.6 Entwicklungen in der Europäischen Union 2002, 329<br />

Kurt Arnold, Der Schlussbericht Steuern als Standortfaktor: Reformbedarf für<br />

die Schweiz?<br />

1 Einleitung 2002, 330<br />

2 Ausgangspunkt und Zielsetzung 2002, 331<br />

3 Inventur des Umfeldes 2002, 331<br />

3.1 Vergleich mit neun Ländern 2002, 331<br />

3.2 Beschränkte Aussagefähigkeit internationaler Steuervergleiche 2002, 331<br />

3.3 Keine gesicherte Korrelation zwischen Steuerbelastung und<br />

volkswirtschaftlicher Leistung 2002, 332<br />

4 Schwierige Definition der steuerlichen Standortqualität 2002, 332<br />

5 63 Vorschläge und ihre Dringlichkeit 2002, 333<br />

5.1 Besteuerung der Unternehmen und des darin investierten Kapitals 2002, 333<br />

5.2 Natürliche Personen 2002, 333<br />

5.3 Allgemeine Steuerthemen 2002, 333<br />

6 Beurteilung 2002, 334<br />

Anhang: Liste der steuerlichen Prioritäten aus Standortsicht 2002, 334<br />

A. Massnahmen mit höchster Priorität («Notwendige Massnahmen») 2002, 334<br />

B. Massnahmen in der 2. Prioritätsklasse («Nützliche Massnahmen») 2002, 335<br />

C. Massnahmen in der 3. Prioritätsklasse («Geringer direkter Nutzen») 2002, 335<br />

D. Massnahmen, von denen abgesehen werden sollte («ohne<br />

direkten Nutzen») 2002, 335<br />

E. Massnahmen mit Kompensationscharakter («zu starke aktuelle<br />

Förderung») 2002, 335<br />

Peter Brülisauer, Internationale Gewinnabgrenzung bei unbeschränkter<br />

Steuerpflicht in der Schweiz. Zur Bedeutung von Art. 52 Abs. 3 DBG<br />

1 Einleitung 2003, 4<br />

2 Grundsatzüberlegungen 2003, 4<br />

2.1 Verhältnis zwischen Art. 52 Abs. 1 und Abs. 3 DBG 2003, 4<br />

Freistellungsmethode ~ Befreiungsmethode<br />

2.2 Entstehungsgeschichte von Art. 52 Abs. 3 DBG 2003, 5<br />

2.2.1 Chronologie 2003, 5<br />

2.2.2 Irland-Entscheid vom 30. Oktober 1987 2003, 5<br />

2.3 Vereinbarkeit von Art. 52 Abs. 3 DBG mit DBA-Recht 2003, 6<br />

Gesamtgewinnzerlegung<br />

3 Abgrenzung nach den Grundsätzen des IKStR 2003, 7<br />

3.1 Sinn und Zweck des Verweises 2003, 7<br />

Einheit der Steuerperiode<br />

3.2 International anwendbare Grundsätze des IKStR 2003, 8<br />

3.2.1 Verbot der aktuellen und virtuellen Doppelbesteuerung 2003, 8<br />

Entscheidungsharmonie<br />

3.2.2 Pr<strong>im</strong>äre Anwendung der quotenmässig-direkten Abgrenzungsmethode 2003, 9<br />

3.2.3 Kontinuität der Abgrenzungsmethode 2003, 11<br />

4 Anwendbare Abgrenzungsmethode 2003, 11<br />

4.1 Vertretene Grundkonzepte 2003, 11<br />

4.1.1 Prinzipielle Anwendung der objektmässig-direkten Methode 2003, 11<br />

4.1.2 Eingeschränkte Anwendung der quotenmässig-direkten oder -indirekten<br />

Methode 2003, 12<br />

4.2 Umstrittene Auslegungsfragen 2003, 13<br />

4.3 Gesetzesauslegung 2003, 14<br />

4.3.1 Einschränkung der Grundsätze des IKStR 2003, 14<br />

Entscheidungsharmonie ~ eingeschränkt quotenmässig-direkte Methode<br />

4.3.2 Verlustübernahme durch Hauptsitz als Optionsrecht? 2003, 15<br />

Gesamtgewinnzerlegung<br />

4.4 Spezifische Fallkonstellationen 2003, 17<br />

4.4.1 Gesamtgewinne 2003, 18<br />

4.4.1.1 Gewinne des Stammhauses und Gewinne sämtlicher Betriebsstätten 2003, 18<br />

4.4.1.2 Gewinne des Stammhauses und Verluste sämtlicher Betriebsstätten 2003, 18<br />

4.4.1.3 Gewinne des Stammhauses und Gewinne/Verluste der Betriebsstätten 2003, 18<br />

4.4.1.4 Verluste des Stammhauses und Gewinne/Verluste der Betriebsstätten 2003, 19


4.4.2 Gesamtverluste 2003, 20<br />

4.4.2.1 Verluste des Stammhauses und Verluste sämtlicher Betriebsstätten 2003, 20<br />

Teilverlustverrechnung<br />

4.4.2.2 Verluste des Stammhauses und Verluste/Gewinne der Betriebsstätten 2003, 20<br />

4.4.2.3 Gewinne des Stammhauses und Verluste sämtlicher Betriebsstätten 2003, 21<br />

4.4.2.4 Gewinne des Stammhauses und Verluste/Gewinne der Betriebsstätten 2003, 21<br />

5 Fazit 2003, 22<br />

5.1 De lege lata 2003, 22<br />

5.2 De lege ferenda 2003, 23<br />

eingeschränkt quotenmässig-direkte Methode<br />

Etienne von Streng/Frédéric Vuilleumier, Steuerrechtliche Behandlung von<br />

Abgangsentschädigungen und anderen Kapitalabfindungen des<br />

Arbeitgebers<br />

1 Einführung 2003, 31<br />

2 Regelfall: ordentliche Besteuerung 2003, 31<br />

3 Erster Sonderfall: Vorsorge 2003, 31<br />

3.1 Abgangsentschädigungen mit Vorsorgecharakter 2003, 31<br />

3.1.1 Gesetzliche Best<strong>im</strong>mungen 2003, 31<br />

3.1.1.1 DBG 2003, 31<br />

3.1.1.2 Exkurs zum StHG und zum Genfer Steuergesetz 2003, 31<br />

vertikale Harmonisierung<br />

3.1.2 Rechtsprechung und Verwaltungspraxis vor dem Kreisschreiben der<br />

ESTV Nr. 1/2003 2003, 32<br />

3.1.3 Das neue Kreisschreiben der ESTV Nr. 1/2003 2003, 33<br />

3.1.3.1 Übersicht 2003, 33<br />

3.1.3.2 Kritik 2003, 34<br />

3.1.3.2.1 Gerechtfertigte Regeln 2003, 34<br />

3.1.3.2.2 Safe-harbour rules 2003, 34<br />

3.1.3.2.3 Anfechtbare Regeln 2003, 35<br />

3.1.4 Schlussfolgerung 2003, 36<br />

Vorsorgebedarf<br />

3.2 Direkte Einzahlung des Arbeitgebers in die Vorsorgeeinrichtung des<br />

Unternehmens 2003, 37<br />

3.2.1 Einzahlung des Arbeitgebers in die mathematischen Reserven der<br />

Angestellten (gebundenes Vermögen) 2003, 37<br />

3.2.1.1 Individuelle Beiträge 2003, 37<br />

3.2.1.1.1 Freie Beiträge 2003, 37<br />

3.2.1.1.2 Reglementarische Beiträge 2003, 38<br />

3.2.1.2 Kollektivbeiträge 2003, 38<br />

3.2.1.2.1 Objektiv definierter Kreis der Begünstigten 2003, 38<br />

3.2.1.2.2 Nicht objektiv definierter Kreis der Begünstigten 2003, 38<br />

3.2.1.2.3 Anwendung von Art. 79a BVG auf die direkten Beiträge des Arbeitgebers 2003, 39<br />

3.2.2 Einzahlung in die freien Reserven der Vorsorgeeinrichtung 2003, 39<br />

3.3 Kapitalabfindungen auf ein Freizügigkeitskonto sowie ähnliche<br />

Kapitalleistungen 2003, 40<br />

3.3.1 Auszahlung einer Bar-Kapitalabfindung 2003, 40<br />

3.3.1.1 Rechtsprechung des Bundesgerichtes 2003, 40<br />

3.3.1.2 Ursprünglicher, unwiderruflicher und ausschliesslicher Vorsorgecharakter 2003, 41<br />

3.3.1.3 Andere Bedingungen 2003, 42<br />

3.3.2 Kapitalabfindung auf ein Freizügigkeitskonto oder eine Freizügigkeitspolice 2003, 42<br />

3.3.3 Barauszahlung einer Freizügigkeitsleistung 2003, 43<br />

3.3.3.1 Steuerliche Behandlung der Austrittsleistungen in bar 2003, 43<br />

3.3.3.2 Anwendbarkeit von Art. 24 lit. c DBG? 2003, 43<br />

3.3.4 Überweisung einer Versicherungsleistung in bar durch die<br />

Vorsorgeeinrichtung an den austretenden Arbeitnehmer 2003, 44<br />

3.3.4.1 Rechtsprechung des Bundesgerichts 2003, 44<br />

3.3.4.2 Kritische Würdigung 2003, 45<br />

3.3.4.3 Anwendbarkeit von Art. 24 lit. c DBG? 2003, 45<br />

3.3.5 Genfer und Waadtländer Recht 2003, 46<br />

4 Zweiter Sonderfall: Kapitalabfindungen für wiederkehrende Leistungen 2003, 46<br />

4.1 Bundesrecht 2003, 46<br />

4.1.1 Grundregel von Art. 37 DBG 2003, 46<br />

4.1.2 Anwendbarkeit auf Abgangsentschädigungen? 2003, 47<br />

4.2 Genfer Recht 2003, 47<br />

4.2.1 Grundregel von Art. 17 LIPP-V 2003, 47<br />

4.2.2 Anwendung auf Abgangsentschädigungen 2003, 48<br />

4.3 Waadtländer Recht 2003, 48<br />

Thomas Meister/Roger von der Weid, Besteuerung von Mitarbeiteraktien und -<br />

optionen. Praxisentwicklung <strong>im</strong> Kanton Zürich<br />

1 Einleitung 2003, 52<br />

2 Mitarbeiteroptionen 2003, 52<br />

2.1 Bisherige Praxis 2003, 52<br />

2.2 Entscheid der Steuerrekurskommission II des Kantons Zürich vom<br />

14. Februar 2002 2003, 52<br />

echte Optionen ~ unechte Optionen<br />

2.3 Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom<br />

20. November 2002 2003, 53


2.4 Auswirkungen der Zürcher Praxisänderung 2003, 53<br />

2.4.1 Vorteile der Besteuerung bei vesting gegenüber der Besteuerung bei<br />

Zuteilung 2003, 53<br />

Minuslohn<br />

2.4.2 Ungelöste Probleme 2003, 53<br />

2.4.2.1 Verfall der Option nach vesting, aber vor Ablauf der Sperrfrist 2003, 53<br />

2.4.2.2 Vorzeitige Ausübung der Option 2003, 54<br />

innerer Wert ~ Zeitwert<br />

2.4.3 Neue Probleme 2003, 54<br />

2.4.3.1 Übergangsordnung 2003, 54<br />

2.4.3.1.1 Verfall nach bisheriger Praxis bewertbarer Optionen vor dem vesting 2003, 54<br />

2.4.3.1.2 Ausstehende, nach bisheriger Praxis nicht bewertbare Optionen 2003, 55<br />

2.4.3.1.3 Ausstehende, nach bisheriger Praxis bewertbare Optionen 2003, 55<br />

2.4.3.2 Mitwirkungspflichten 2003, 56<br />

2.4.3.3 Quellensteuer 2003, 56<br />

2.4.3.4 Interkantonale Sachverhalte 2003, 56<br />

2.4.3.5 Internationale Sachverhalte 2003, 57<br />

2.5 Würdigung 2003, 58<br />

3 Mitarbeiteraktien 2003, 59<br />

3.1 Bisherige Praxis 2003, 59<br />

3.2 Entscheid der Steuerrekurskommission II des Kantons Zürich vom<br />

17. Mai 2002 2003, 59<br />

3.3 Richtlinien des Kantonalen Steueramtes Zürich vom 29. Oktober 2002 2003, 59<br />

3.3.1 Rückgabe von gesperrten Aktien 2003, 59<br />

3.3.2 Vorzeitiger Wegfall der Sperrfrist 2003, 60<br />

3.3.3 Auskauf von gesperrten Aktien 2003, 60<br />

3.4 Würdigung 2003, 60<br />

Ivo P. Baumgartner, Anforderungen an die Rechnungsstellung bei der<br />

Differenzbesteuerung<br />

1 Einleitung 2003, 61<br />

2 Gesetzliche Best<strong>im</strong>mungen und Verwaltungsanordnungen 2003, 62<br />

3 Zulässigkeit der Differenzbesteuerung 2003, 62<br />

4 Verbot des Hinweises auf die Steuer 2003, 63<br />

5 Begriff und Bedeutung eines «Hinweises auf die Steuer» 2003, 64<br />

5.1 Begriff 2003, 64<br />

5.2 Wahl der Bemessungsmethode 2003, 65<br />

6 Berichtigung fehlerhafter Rechnungen 2003, 65<br />

7 Folgerungen für die Margenbesteuerung 2003, 65<br />

Thomas Meister/Maurus Winzap, Abzugsfähigkeit von Steuern bei juristischen<br />

Personen<br />

1 Sachverhalt 2003, 67<br />

2 Erwägungen der Steuerrekurskommission I des Kantons Zürich 2003, 68<br />

3 Anmerkungen 2003, 70<br />

3.1 Vorbemerkungen 2003, 70<br />

3.2 Massgeblichkeit der Handelsbilanz 2003, 71<br />

Massgeblichkeit der Handelsbilanz ~ (Eventual-) Verpflichtung<br />

3.3 Periodizitätsprinzip 2003, 72<br />

3.3.1 Grundlagen 2003, 72<br />

3.3.2 Entscheidrelevante Kriterien 2003, 72<br />

3.3.3 Weitere Kriterien 2003, 73<br />

3.3.4 Grenzen 2003, 73<br />

3.3.5 Obiter dictum? 2003, 73<br />

Grundsatz der Massgeblichkeit der Handelsbilanz ~ Kongruenzprinzip ~<br />

Totalgewinnprinzip<br />

4 Würdigung 2003, 74<br />

Markus Weidmann, Realisation und Zurechnung des Einkommens<br />

1 Einleitung 2003, 84<br />

2 Sachlicher Umfang des Einkommens 2003, 84<br />

2.1 Begriff des Einkommens aus wirtschaftlicher Sicht 2003, 84<br />

2.2 Der steuerrechtliche Einkommensbegriff 2003, 86<br />

2.2.1 Rechtsprechung 2003, 86<br />

Reinvermögenszugangstheorie<br />

2.2.2 Markteinkommenstheorie 2003, 87<br />

2.2.3 Zuflusstheorie 2003, 88<br />

2.2.4 Folgerungen 2003, 89<br />

2.3 Sondertatbestände 2003, 89<br />

2.3.1 Steuerliche Unbeachtlichkeit der privaten Kapitalgewinne und –verluste 2003, 89<br />

2.3.2 Ausnahmen zur Unbeachtlichkeit der privaten Kapitalgewinne und –verluste 2003, 90<br />

2.3.2.1 Gewinne aus der Veräusserung von Grundstücken 2003, 90<br />

2.3.2.2 Einkünfte aus Obligationen mit überwiegender Einmalverzinsung 2003, 90


2.3.3 Beteiligungsertrag 2003, 90<br />

2.3.3.1 Objektbezogene Betrachtungsweise als Grundsatz 2003, 90<br />

2.3.3.2 Bemessung des Steuerobjektes 2003, 91<br />

Nennwertprinzip ~ objektbezogene Betrachtungsweise ~ Kapitalrückzahlungsprinzip<br />

2.3.3.3 Pr<strong>im</strong>äre Konsequenzen der gesetzlichen Regelung 2003, 91<br />

2.3.3.4 Sekundäre Konsequenzen der gesetzlichen Regelung: Transponierung und<br />

indirekte Teilliquidation 2003, 92<br />

2.3.4 Marchzinsen 2003, 92<br />

2.4 Gesetzlicher Verzicht auf Realisation des Einkommens 2003, 93<br />

2.4.1 Eigenmietwert der selbstbewohnten Liegenschaft 2003, 93<br />

2.4.2 Tatbestände steuersystematischer Realisation 2003, 93<br />

2.4.3 Aufwertungsgewinne 2003, 93<br />

2.4.4 Eigenleistungen <strong>im</strong> Geschäft 2003, 94<br />

2.5 Steuerneutrale Vorgänge 2003, 94<br />

2.5.1 Privatvermögen 2003, 94<br />

2.5.2 Geschäftsvermögen 2003, 94<br />

3 Zeitliche Zurechnung 2003, 95<br />

3.1 Erwerb der wirtschaftlichen Verfügungsmacht 2003, 95<br />

3.2 Umschreibungen in Literatur und Judikatur 2003, 95<br />

3.3 Die kaufmännische Gewinnermittlung 2003, 95<br />

3.4 Realisation von Einkünften <strong>im</strong> Bereich des Privatvermögens 2003, 96<br />

3.4.1 Realisation einer Einkunft 2003, 96<br />

3.4.1.1 Erwerb einer sicheren Forderung 2003, 96<br />

3.4.1.2 Keine Rückgabepflicht 2003, 96<br />

3.4.1.3 Keine besondere Unsicherheit der Erfüllung 2003, 98<br />

Schneeball-Prinzip<br />

3.4.2 Risiken von Schadenersatz- und anderen Verpflichtungen 2003, 99<br />

4 Persönliche Zurechnung 2003, 100<br />

4.1 Inhaber der wirtschaftlichen Verfügungsmacht 2003, 100<br />

Treuhandverhältnis ~ Nutzniessung ~ Pfand ~ Überlassung zur Nutzung ~<br />

Eigenmietwert ~ Recht zur Nutzung ~ beneficial owner<br />

4.2 Zurechnung und Aussonderung 2003, 101<br />

4.2.1 Gesetzestechnik der abweichenden Zurechnung 2003, 101<br />

4.2.2 Auswirkungen 2003, 102<br />

4.2.3 Einzelfälle 2003, 102<br />

4.2.3.1 Einkommen von Kindern unter elterlicher Sorge 2003, 102<br />

4.2.3.2 Erbengemeinschaften bei ungewisser Erbfolge 2003, 103<br />

4.2.3.3 Ausländische Personengesellschaften und andere ausländische<br />

Personengesamtheiten ohne juristische Persönlichkeit 2003, 103<br />

4.2.3.4 Anlagefonds mit direktem Grundbesitz 2003, 104<br />

4.3 Objektorientierte Besteuerung 2003, 104<br />

4.4 Übertragung latenter Steuern durch steuerneutrale Vorgänge 2003, 104<br />

5 Bewertung 2003, 105<br />

5.1 Grundsatz 2003, 105<br />

5.2 Ausnahme bei Eigenmietwert 2003, 106<br />

6 Schlussbetrachtung 2003, 106<br />

Peter Baumgartner, Harmful Tax Practices – Auswirkungen der Bestrebungen<br />

von OECD und EU auf die Schweiz<br />

1 Einleitung 2003, 109<br />

2 Steuern als Teil des Standortwettbewerbs 2003, 110<br />

level playing field<br />

3 Internationale Entwicklungen bis Frühling 2003 2003, 110<br />

3.1 Bestrebungen in der OECD und in der EU 2003, 111<br />

3.1.1 Liste der unkooperativen Steuerparadiese 2003, 113<br />

3.1.2 Bestrebungen zur Beseitigung des Bankgehe<strong>im</strong>nisses 2003, 114<br />

3.1.3 Umsetzung des EU-Verhaltenskodexes 2003, 114<br />

3.1.4 Beseitigung schädlicher Steuerreg<strong>im</strong>es in den OECD-Staaten 2003, 115<br />

4 Beurteilungskriterien für schädliche Reg<strong>im</strong>es 2003, 115<br />

ring fencing<br />

5 Androhung von Sanktionen 2003, 116<br />

6 Beurteilung der Entwicklungen aus Schweizer Sicht 2003, 116<br />

6.1 Beurteilung potenziell schädlicher schweizerischer Reg<strong>im</strong>es 2003, 116<br />

6.1.1 Tiefe Besteuerung als Ausgangskriterium 2003, 117<br />

6.1.2 Fehlen eines effektiven Informationsaustausches 2003, 117<br />

Amtshilfe<br />

6.1.3 Abschottung eines Reg<strong>im</strong>es (sog. Ring Fencing) 2003, 118<br />

6.1.4 Anwendung der OECD-Verrechnungspreisrichtlinien 2003, 118<br />

6.1.5 Transparenzerfordernis 2003, 119<br />

6.2 Gefährdete schweizerische Reg<strong>im</strong>es 2003, 119<br />

6.3 Anwendung von Gegenmassnahmen seitens der OECD 2003, 120<br />

7 Schlussbemerkungen 2003, 121


Daniel de Vries Reilingh, Répartitions intercantonales en cas de modification<br />

en cours de période fiscale: survol critique de la Circulaire n° 17<br />

1 Le contexte 2003, 123<br />

2 La répartition du bénéfice en cas de transfert de siège (ou de<br />

l’administration effective) en cours de période fiscale 2003, 124<br />

2.1 Le droit fiscal intercantonal avant le 1 er janvier 2001 2003, 124<br />

2.2 La situation depuis le 1 er janvier 2001 2003, 124<br />

2.2.1 La répartition des éléments extraordinaires – l’attribution prioritaire<br />

recommandée par la CSI 2003, 125<br />

2.2.2 La répartition des éléments ordinaires, effectuée pro rata temporis 2003, 125<br />

2.2.3 Modification <strong>im</strong>portante de l’activité de l’entreprise et transfert de siège 2003, 127<br />

3 La répartition du bénéfice en cas d’ouverture ou de fermeture d’un<br />

établissement stable en cours de période fiscale 2003, 128<br />

3.1 Ouverture suivie de la fermeture au cours de la même période fiscale<br />

d’un établissement stable 2003, 128<br />

3.2 Ouverture d’un établissement stable 2003, 129<br />

3.3 Fermeture d’un établissement stable 2003, 130<br />

3.3.1 Introduction 2003, 130<br />

3.3.2 Les méthodes de répartition 2003, 130<br />

4 La répartition du capital 2003, 131<br />

4.1 Transfert de siège 2003, 131<br />

4.2 Modification du rattachement économique dans un autre canton que<br />

celui du siège en cours de période fiscale: la correction au profit ou à la<br />

charge du siège 2003, 131<br />

4.3 Comment déterminer la part au capital de l’établissement stable fermé<br />

en cours de période fiscale? 2003, 132<br />

4.4 Achat ou vente d’un <strong>im</strong>meuble de placement en cours de période fiscale 2003, 134<br />

5 Conclusion 2003, 134<br />

Robert Waldburger, Zur Remittance Clause <strong>im</strong> DBA-UK<br />

1 Ausgangslage 2003, 136<br />

1.1 Sachverhalt 2003, 136<br />

1.2 Britisches Steuerrecht 2003, 136<br />

1.3 Schweizerisch-britische Doppelbesteuerungsabkommen 2003, 137<br />

2 Problemstellung 2003, 137<br />

2.1 Unterschiedliche Wortlaute von DBA-UK 1954 und Folgeversionen 2003, 137<br />

2.2 These von Steuerpflichtigen und Begründungen 2003, 137<br />

3 Auslegung von DBA-UK 27 Abs. 1 2003, 138<br />

3.1 Bedeutung der unterschiedlichen Wortlaute 2003, 138<br />

Vorrang des Gesetzestexts<br />

3.2 Bedeutung der Materialien 2003, 138<br />

3.3 Auslegung nach internem Recht 2003, 139<br />

3.3.1 Historische Auslegung 2003, 139<br />

3.3.1.1 Terminologie in den Materialien zu den verschiedenen Fassungen des<br />

DBA-UK 2003, 139<br />

Befreiung ~ Entlastung ~ Ermässigung ~ Herabsetzung<br />

3.3.1.2 Zweck der Abkommensrevision <strong>im</strong> Jahre 1966 2003, 140<br />

3.3.1.3 Exkurs: Verhältnis zwischen Subject-to-Tax Clauses und Remittance<br />

Clause 2003, 140<br />

3.3.2 Grammatikalische Auslegung 2003, 140<br />

Entlastung ~ Erleichterung ~ Befreiung<br />

3.3.3 Teleologische Auslegung 2003, 141<br />

3.3.4 Systematische Auslegung 2003, 141<br />

3.3.5 Ergebnis der Auslegung nach internem Recht 2003, 142<br />

3.4 Auslegung gemäss WVK 2003, 142<br />

3.4.1 Auslegung nach Treu und Glauben 2003, 142<br />

3.4.2 Gewöhnliche Bedeutung 2003, 142<br />

3.4.3 Abkommenszusammenhang 2003, 142<br />

3.4.4 Ziel und Zweck des Abkommens 2003, 142<br />

3.4.5 Ergebnis der Auslegung nach WVK 2003, 142<br />

4 Ergebnis der Auslegung von DBA-UK 27 Abs. 1 2003, 142<br />

Kurt Arnold, Toni Hess: Die Besteuerung der Anlagefonds und der<br />

anlagefondsähnlichen Instrumente sowie deren Anteilsinhaber in der<br />

Schweiz<br />

1 Einleitung 2003, 144<br />

2 Aufbau und inhaltliche Schwerpunkte 2003, 144<br />

2.1 Grundsätzliches und steuerliche Grundlagen 2003, 144<br />

2.2 Die Besteuerung der Anlagefonds 2003, 145<br />

2.3 Die Besteuerung der Anteilsinhaber von Ausschüttungsfonds 2003, 146<br />

2.4 Die Besteuerung der Anteilsinhaber von Thesaurierungsfonds 2003, 146


2.5 Die anlagefondsähnlichen Instrumente und besondere steuerrechtliche<br />

Probleme 2003, 146<br />

2.6 Die Entlastung von der schweizerischen Verrechnungssteuer und den<br />

ausländischen Quellensteuern 2003, 147<br />

2.7 Anregungen 2003, 147<br />

3 Würdigung 2003, 147<br />

Kurt Stalder/Ulrich Cavelti Das Bandbreitenmodell der materiellen<br />

Steuerharmonisierung<br />

1 Einleitung 2003, 149<br />

Ressourcenausgleich ~ Lastenausgleich<br />

2 Staatsrechtliche und staatspolitische Überlegungen zur materiellen<br />

Steuerharmonisierung 2003, 149<br />

2.1 Argumente für eine materielle Harmonisierung: 2003, 150<br />

2.1.1 Rationalisierungsfunktion 2003, 150<br />

2.1.2 Steuergerechtigkeit 2003, 150<br />

2.1.3 Verhinderung der Steuerflucht 2003, 150<br />

2.1.4 Föderalismus 2003, 150<br />

2.1.5 Wettbewerbsneutralität der Steuern 2003, 150<br />

2.2 Die rechtliche Umsetzung der materiellen Steuerharmonisierung 2003, 151<br />

2.3 Übergangsrechtliche Problematik 2003, 151<br />

2.4 Fazit aus staatsrechtlicher und staatspolitischer Sicht 2003, 151<br />

3 Auswirkungen auf die Kantons- und Gemeindefinanzen 2003, 152<br />

3.1 Gefahr zunehmender Verschuldung von Kantonen und Gemeinden 2003, 152<br />

3.2 Steuerpolitik voll in Bundeshand 2003, 152<br />

3.3 Steuererhöhungen für Pflichtige in unteren Einkommensschichten 2003, 153<br />

3.4 Anpassungen zur Hauptsache in eine Richtung: nach oben 2003, 154<br />

3.5 Finanzielle Folgen des Bandbreitenmodells; Vergleich mit der NFA 2003, 155<br />

3.6 Fazit aus finanzwirtschaftlicher Sicht 2003, 155<br />

Natalie Peter, Die liechtensteinische Stiftung und der Trust <strong>im</strong> Schweizer<br />

Steuerrecht<br />

1 Einleitung 2003, 164<br />

2 Die liechtensteinische Stiftung 2003, 164<br />

2.1 Im Allgemeinen 2003, 164<br />

2.2 Die Familienstiftung <strong>im</strong> Besonderen 2003, 164<br />

2.2.1 Kontrollierte Familienstiftung 2003, 164<br />

2.2.2 Nicht kontrollierte Familienstiftung 2003, 164<br />

letter of wishes<br />

2.3 Zivilrechtliche Aspekte 2003, 165<br />

2.3.1 Gesetzliche Grundlage 2003, 165<br />

2.3.2 Zivilrechtliche Anerkennung in der Schweiz 2003, 165<br />

2.3.2.1 Grundsatz 2003, 165<br />

2.3.2.2 Familienunterhaltsstiftungen 2003, 165<br />

loi d'application <strong>im</strong>médiate<br />

2.4 Steuerrechtliche Aspekte 2003, 166<br />

2.4.1 Steuerrechtliche Anerkennung in der Schweiz 2003, 166<br />

2.4.1.1 Grundsatz 2003, 166<br />

2.4.1.2 Steuerumgehung 2003, 166<br />

2.4.2 Kontrollierte Stiftung 2003, 166<br />

2.4.3 Nicht kontrollierte Stiftung 2003, 166<br />

2.5 Steuerfolgen 2003, 166<br />

2.5.1 Errichtung einer Stiftung 2003, 166<br />

2.5.1.1 Kontrollierte Stiftung 2003, 167<br />

2.5.1.2 Nicht kontrollierte Stiftung 2003, 167<br />

2.5.2 Ausschüttungen an Destinatäre 2003, 167<br />

2.5.2.1 Einkommen vs. Schenkung 2003, 167<br />

2.5.2.2 Schenkungswille 2003, 167<br />

2.5.2.3 Nicht kontrollierte Stiftung 2003, 168<br />

3 Der angelsächsische Trust 2003, 168<br />

3.1 Im Allgemeinen 2003, 168<br />

express trust ~ <strong>im</strong>plied trust ~ statutory trust ~ resulting trust ~ constructive<br />

trust<br />

3.1.1 Beteiligte 2003, 168<br />

legal owner ~ equitable owner<br />

3.1.2 Arten von Trusts 2003, 168<br />

3.1.2.1 Revocable vs. Irrevocable Trust 2003, 168<br />

3.1.2.2 Fixed Interest vs. Discretionary Trust 2003, 169<br />

3.2 Zivilrechtliche Aspekte 2003, 169<br />

3.2.1 Anerkennung in der Schweiz 2003, 169<br />

3.2.2 Qualifikation unter dem IPRG 2003, 169<br />

3.2.3 Anwendbares Recht 2003, 170<br />

3.3 Steuerrechtliche Aspekte 2003, 170<br />

3.3.1 Anerkennung in der Schweiz 2003, 170<br />

3.3.2 Zuordnung gemäss DBG und StHG 2003, 170<br />

3.3.2.1 Trustvermögen als Zweckvermögen 2003, 170


3.3.2.2 Abgrenzung zum Treuhandverhältnis 2003, 170<br />

3.3.2.3 Abgrenzung zur Stiftung 2003, 171<br />

rule against perpetuities<br />

3.3.3 Revocable Trust 2003, 171<br />

3.3.4 Irrevocable Fixed Interest Trust 2003, 171<br />

3.3.5 Irrevocable Discretionary Trust 2003, 171<br />

3.4 Steuerfolgen 2003, 172<br />

3.4.1 Errichtung eines Trusts 2003, 172<br />

3.4.1.1 Revocable Trust 2003, 172<br />

3.4.1.2 Irrevocable Fixed Interest Trust 2003, 172<br />

3.4.1.3 Irrevocable Discretionary Trust 2003, 173<br />

3.4.2 Ausschüttung an Beneficiaries 2003, 173<br />

3.4.2.1 Revocable Trust 2003, 173<br />

3.4.2.2 Irrevocable Fixed Interest Trust 2003, 173<br />

3.4.2.3 Irrevocable Discretionary Trust 2003, 173<br />

4 Zusammenfassung 2003, 174<br />

Stephan Kuhn/René Röthlisberger/Sarah Niggli, Konzernsteuerquote als<br />

Messgrösse der Steuerplanung. Eine systematische Analyse der<br />

Konzernsteuerquote und Darstellung ihrer Einflussfaktoren<br />

1 Einleitung 2003, 178<br />

2 Laufende und latente Steuern 2003, 178<br />

2.1 Laufende Steuern 2003, 179<br />

2.2 Latente Steuern 2003, 179<br />

2.2.1 Definition 2003, 179<br />

2.2.2 Methoden zur Erfassung latenter Steuern 2003, 180<br />

2.2.2.1 Konzept der Abgrenzung (erfolgsrechnungsorientiert vs. bilanzorientiert) 2003, 180<br />

2.2.2.2 Umfang der Abgrenzung (temporäre vs. permanente Differenzen) 2003, 180<br />

2.2.2.3 Art der Berechnung (Verbindlichkeitsmethode vs. Abgrenzungsmethode) 2003, 180<br />

2.2.3 Latenter Steueraufwand (-ertrag) vs. aktive und passive latente Steuern 2003, 181<br />

2.2.4 Kompensatorischer Effekt latenter Steuern 2003, 181<br />

2.2.5 Reagibilität latenter Steuern auf Steuersatzänderungen 2003, 182<br />

3 Gewinnsteuern in den verschiedenen Rechnungslegungsstandards 2003, 183<br />

3.1 Swiss GAAP FER 2003, 183<br />

3.1.1 Latente Steuern auf temporären Differenzen 2003, 183<br />

3.1.2 Latente Steuern auf Verlustvorträgen 2003, 183<br />

3.1.3 Ausweis 2003, 183<br />

3.1.4 Werthaltigkeit von aktiven latenten Steuern 2003, 183<br />

3.1.5 Anhang 2003, 184<br />

3.1.6 Überleitungsrechnung (Reconciliation) 2003, 184<br />

3.2 International Financial Reporting Standards (IFRS) 2003, 184<br />

3.2.1 Latente Steuern auf temporären Differenzen 2003, 184<br />

3.2.2 Latente Steuern auf Verlustvorträgen 2003, 184<br />

3.2.3 Ausweis 2003, 185<br />

3.2.4 Werthaltigkeit von aktiven latenten Steuern 2003, 185<br />

3.2.5 Anhang 2003, 185<br />

3.2.6 Überleitungsrechnung (Reconciliation) 2003, 185<br />

3.2.6.1 Form 2003, 185<br />

3.2.6.2 Möglicher Aufbau einer Überleitungsrechnung 2003, 185<br />

3.2.6.3 Erwarteter Steueraufwand gemäss anzuwendendem Steuersatz 2003, 186<br />

3.2.6.3.1 Steuerlich nicht abzugsfähige Aufwendungen 2003, 187<br />

3.2.6.3.2 Steuerfreie oder zu unterschiedlichen Steuersätzen besteuerte Erträge 2003, 187<br />

3.2.6.3.3 Sockelsteuern 2003, 187<br />

3.2.6.3.4 Aktive latente Steuern 2003, 187<br />

3.2.6.3.5 Wirkung von Steuersatzänderungen auf bilanzierten latenten<br />

Steuerposten 2003, 187<br />

3.3 US GAAP (Unterschiede zu IFRS) 2003, 187<br />

3.4 Übersicht über die verschiedenen Rechnungslegungsstandards 2003, 188<br />

3.5 Konsequenzen 2003, 188<br />

3.5.1 Informationen nutzen 2003, 188<br />

3.5.2 Schweizer Börse verlangt ab 2005 IFRS oder US GAAP 2003, 198<br />

3.5.3 Opt<strong>im</strong>ierung 2003, 190<br />

4 Die Konzernsteuerquote 2003, 190<br />

4.1 Grundlagen 2003, 190<br />

4.1.1 Zum Begriff der Konzernsteuerquote 2003, 190<br />

4.1.2 Best<strong>im</strong>mungsfaktoren der Konzernsteuerquote 2003, 190<br />

4.2 Graphische Darstellung der Konzernsteuerquote 2003, 190<br />

4.2.1 Einführendes Beispiel 2003, 190<br />

4.2.2 Verlauf der Konzernsteuerquoten-Kurve 2003, 194<br />

4.2.3 Konsequenz für die Steuerplanung 2003, 194<br />

4.3 Vorzeichen der Konzernsteuerquote 2003, 194<br />

4.3.1 Konstellationen 2003, 194<br />

4.3.2 Aussagekraft 2003, 195<br />

4.3.2.1 Gewinn vor Steuern in Verbindung mit Steuerertrag 2003, 195<br />

4.3.2.1.1 Vorjahreskorrekturen 2003, 195<br />

4.3.2.1.2 Hohe Gewinne in einem Niedrigsteuerland und Verluste in einem<br />

Hochsteuerland 2003, 195<br />

4.3.2.1.3 Aussagekraft 2003, 195<br />

4.3.2.2 Verlust vor Steuern in Verbindung mit einem Steueraufwand 2003, 195<br />

4.4 Beeinflussbare vs. nicht beeinflussbare Best<strong>im</strong>mungsfaktoren 2003, 196


4.4.1 Übersicht 2003, 196<br />

4.4.2 Beeinflussung des Basissatzes 2003, 196<br />

4.4.3 Steuereffekte infolge Abweichungen der Steuerbemessungsgrundlage<br />

vom Gewinn vor Steuern 2003, 196<br />

4.4.4 Vom anwendbaren Steuersatz und vom Gewinn vor Steuern unabhängige<br />

Steuereffekte 2003, 197<br />

4.4.5 Die wichtigsten Best<strong>im</strong>mungsfaktoren 2003, 197<br />

5 Konzernsteuerquote als Messgrösse der Steuerplanung 2003, 197<br />

5.1 Gegenstück zur Cash-Flow-orientierten Steuerpolitik 2003, 197<br />

5.2 Konzernsteuerquote als Value Driver 2003, 197<br />

5.3 Vor- und Nachteile der Konzernsteuerquote als Messgrösse 2003, 198<br />

5.3.1 Vorteile 2003, 198<br />

5.3.2 Nachteile 2003, 198<br />

5.4 Würdigung 2003, 198<br />

Erich Bosshard/Felix Rajower, Begriff des Arbeitgebers gemäss Art. 15 Abs. 2<br />

Bst. b OECD-Musterabkommen (Monteurklausel)<br />

1 Besteuerungsproblematik bei vorübergehend in der Schweiz<br />

erwerbstätigen Arbeitnehmern 2003, 201<br />

1.1 Sachverhalt 2003, 201<br />

1.2 Steuerrechtliche Problematik 2003, 202<br />

1.3 Praxis des Kantons Zürich bei der Anwendung der Monteurklausel 2003, 202<br />

formeller Arbeitgeber ~ materieller Arbeitgeber<br />

2 Begriff des Arbeitgebers <strong>im</strong> schweizerischen Recht 2003, 203<br />

2.1 Allgemeines 2003, 203<br />

2.2 Zivilrecht 2003, 204<br />

2.2.1 Arbeitnehmer 2003, 204<br />

2.2.1.1 Arbeitnehmer <strong>im</strong> engeren Sinne 2003, 204<br />

Subordinations- oder Unterordnungsverhältnis<br />

2.2.1.2 Arbeitnehmerähnliche Person 2003, 205<br />

2.2.2 Arbeitgeber 2003, 205<br />

2.2.2.1 Grundsatz 2003, 205<br />

abstrakter Arbeitgeber ~ konkreter Arbeitgeber ~ funktioneller Arbeitgeberbegriff<br />

~ mittelbares Arbeitsverhältnis ~ Arbeitnehmerüberlassungsvertrag ~<br />

Leiharbeitsverhältnis ~ Entsendung ~ Montagevertrag<br />

2.2.2.2 Arbeitgeber <strong>im</strong> Leiharbeitsverhältnis 2003, 206<br />

echte Leiharbeit ~ unechte Leiharbeit ~ Regiearbeit ~ Konzernleihe ~<br />

Temporärarbeit<br />

2.2.2.3 Arbeitnehmerüberlassung <strong>im</strong> Konzernverbund (Entsendung) 2003, 207<br />

2.3 Sozialversicherungsrecht 2003, 207<br />

2.3.1 Arbeitnehmer 2003, 207<br />

selbständige Erwerbstätigkeit ~ unselbständige Erwerbstätigkeit<br />

2.3.2 Arbeitgeber 2003, 209<br />

objektbezogene Arbeitgeberdefiniton<br />

2.4 Steuerrecht 2003, 209<br />

2.4.1 Arbeitnehmer 2003, 209<br />

2.4.2 Arbeitgeber 2003, 210<br />

2.5 Fazit 2003, 211<br />

3 Begriff des Arbeitgebers gemäss internationalem Steuerrecht 2003, 211<br />

3.1 Allgemeines 2003, 211<br />

3.2 Arbeitgeberbegriff gemäss OECD-Musterabkommen 2003, 211<br />

3.3 Arbeitnehmerbegriff gemäss DBA Schweiz-Deutschland 2003, 212<br />

3.3.1 Wirtschaftliche Betrachtungsweise Deutschlands 2003, 212<br />

3.3.1.1 Bisherige Auffassung 2003, 212<br />

Arbeitgeberbegriff<br />

3.3.1.2 Neuere Rechtsprechung 2003, 213<br />

3.3.2 Am Zweck der Monteurklausel orientierte Betrachtungsweise des<br />

Kantons Zürich 2003, 213<br />

Monteurklausel<br />

4 Schlussfolgerungen 2003, 216<br />

4.1 Allgemeines 2003, 216<br />

4.2Besteuerungskompetenz bei entlehnten Arbeitnehmern <strong>im</strong> Rahmen<br />

zeitlich befristeter Arbeitseinsätze2003, 217<br />

4.2.1 Unechte Leiharbeitsverhältnisse 2003, 217<br />

4.2.2 Echte Leiharbeitsverhältnisse 2003, 217<br />

4.3 Besteuerungskompetenz bei entlehnten Arbeitnehmern <strong>im</strong> Rahmen<br />

längerfristiger Arbeitseinsätze 2003, 217<br />

4.4 Besteuerungskompetenz bei entlehnten Arbeitnehmern <strong>im</strong> Rahmen<br />

eines Werkvertrages oder Auftrages mit dem ausländischen<br />

Arbeitgeber des Arbeitnehmers 2003, 217<br />

Markus Reich/Robert Waldburger, Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2002 (1. Teil)<br />

1 Kirchensteuer bei konfessionell gemischten Ehen 2003, 221<br />

2 Kosten der LL.M.-Ausbildung 2003, 223<br />

3 Mitarbeiteraktien mit wählbarer Sperrfrist 2003, 224


4 Schadenersatz- und Prozesskosten eines Anwaltes 2003, 226<br />

5 Unterhaltskosten für eine <strong>im</strong> Interesse des Aktionärs gehaltene Villa 2003, 227<br />

6 Kollektivität der Vorsorge 2003, 229<br />

7 Korrektur verdeckter Kapitaleinlagen 2003, 231<br />

Peter Athanas/Dominik Bürgy, Inländerbegriff und unbeschränkte Steuerpflicht<br />

juristischer Personen<br />

1 Einleitung 2003, 241<br />

2 Direkte Steuern 2003, 242<br />

Sitz ~ Ort der tatsächlichen Verwaltung ~Mittelpunkt der tatsächlichen<br />

Geschäftsleitung<br />

3 Verrechnungssteuer 2003, 243<br />

3.1 Grundzüge 2003, 243<br />

3.1.1 Besteuerungsmodus 2003, 243<br />

3.1.2 Steuerobjekt 2003, 244<br />

3.1.3 Inländerbegriff 2003, 244<br />

sekundäres Anknüpfungskriterium<br />

3.2 Rückerstattungsberechtigung 2003, 245<br />

3.2.1 Empfänger der steuerbaren Leistung <strong>im</strong> Inland 2003, 245<br />

3.2.2 Empfänger der steuerbaren Leistung <strong>im</strong> Ausland 2003, 245<br />

4 Stempelabgaben 2003, 247<br />

inländische Bank<br />

5 Mehrwertsteuer 2003, 249<br />

6 Wesentliche Erkenntnisse und Harmonisierungsbedarf 2003, 250<br />

Ulrich Cavelti, Die Beschwerde wegen Verletzung des interkantonalen<br />

Doppelbesteuerungsverbots<br />

1 Ausgangslage 2003, 253<br />

kantonales Recht<br />

2 Die Eingrenzung des harmonisierten kantonalen Steuerrechts 2003, 254<br />

3 Schlussfolgerungen 2003, 256<br />

Ivo P. Baumgartner, Kapitaleinlagen, Subventionen und andere Zuschüsse <strong>im</strong><br />

Mehrwertsteuerrecht. Anmerkungen zur neueren Verwaltungspraxis<br />

1 Einleitung 2003, 258<br />

2 Das helvetische Zuschusskonzept 2003, 259<br />

2.1 Zum Zuschussbegriff 2003, 259<br />

echter Zuschuss ~ unechter Zuschuss<br />

2.2 Grundzüge des Zuschusskonzeptes 2003, 260<br />

2.3 Subventionen 2003, 262<br />

Umsatz-Ausschlussnorm ~ Vorsteuer-Ausschlussnorm<br />

2.4 Spenden 2003, 263<br />

3 Kapitaleinlagen und Zuschüsse 2003, 264<br />

3.1 Begriffliches 2003, 264<br />

3.1.1 Gesellschafterbeiträge 2003, 264<br />

3.1.2 Beiträge Dritter 2003, 264<br />

3.1.3 Sanierungsfall und Sanierungsmassnahmen 2003, 264<br />

Sanierungsfall ~ qualifizierter Kapitalverlust ~ Sanierungsmassnahme<br />

3.1.4 Geschäftsmässige/kaufmännische Begründetheit 2003, 265<br />

3.2 Kapitaleinlagen und Zuschüsse von Beteiligten und Nahestehenden 2003, 266<br />

3.2.1 Beteiligte 2003, 266<br />

3.2.1.1 Kapitalgesellschaften und Genossenschaften 2003, 266<br />

3.2.1.2 Einzelunternehmen 2003, 267<br />

3.2.1.3 Personengesellschaften 2003, 268<br />

3.2.2 Nahestehende 2003, 268<br />

3.2.3 Vereinsmitglieder 2003, 268<br />

Mitgliederbeitrag ~ Sonderentgelt<br />

3.2.4 Stifter 2003, 268<br />

3.3 Zuschüsse von (echten) Dritten 2003, 269<br />

3.3.1 Grundsatz 2003, 269<br />

3.3.2 A-fonds-perdu-Beiträge 2003, 269<br />

3.3.3 Forderungsverzichte 2003, 269<br />

3.4 Spezialfragen 2003, 270<br />

3.4.1 Rangrücktritte 2003, 270<br />

3.4.2 Gruppenbesteuerung 2003, 270<br />

3.4.3 Nutzungsänderung 2003, 271<br />

4 Leistungsentgelt 2003, 271<br />

4.1 Forderungsverzichte 2003, 271<br />

4.2 Nicht marktkonforme Leistungen 2003, 271<br />

5 Zeitlicher Geltungsbereich der Praxis 2003, 271<br />

6 Schlussbetrachtung 2003, 272


Marco E. Vitali, Oliver Untersander: Kapitalrückzahlungsprinzip <strong>im</strong><br />

schweizerischen Steuerrecht<br />

1 Überblick 2003, 275<br />

2 Kernpunkte 2003, 275<br />

2.1 Systeme der Besteuerung von Beteiligungserträgen 2003, 275<br />

2.2 Absage an das Nennwertprinzip 2003, 276<br />

2.3 Status quo in Bund und Kantonen 2003, 276<br />

2.4 Kapitalrückzahlungsprinzip 2003, 276<br />

2.4.1 Grundsätze 2003, 276<br />

2.4.2 Im Test 2003, 277<br />

2.4.3 Umsetzung 2003, 277<br />

2.5 Würdigung 2003, 277<br />

3 Bemerkung des Rezensenten 2003, 278<br />

Alfred Meier, Steueramnestie und amnestieähnliche Massnahmen. Zur<br />

Vernehmlassungs-vorlage zur Vereinfachung der Nachbesteuerung in<br />

Erbfällen und Einführung der straflosen Selbstanzeige mit Wirkung für<br />

die direkten Steuern von Bund, Kantonen und Gemeinden<br />

1 Einleitung 2003, 280<br />

2 Vorgeschichte 2003, 280<br />

3 Die Vorschläge des Bundesrates 2003, 281<br />

3.1 Massnahme 1: Erleichterungen zu Gunsten der Erben bezüglich<br />

Nachsteuerforderungen gegenüber dem Erblasser 2003, 282<br />

3.2 Massnahme 2: Streichung der strafrechtlichen Erbenhaftung 2003, 283<br />

3.3 Massnahme 3: Einführung der straflosen Selbstanzeige 2003, 283<br />

3.4 Weitere Vorschläge des Bundesrates 2003, 283<br />

3.5 Übergangsbest<strong>im</strong>mungen 2003, 284<br />

4 Erweiterung des Vernehmlassungsverfahrens durch die<br />

Rechtskommission des Ständerates 2003, 284<br />

5 Würdigung der Vorschläge 2003, 284<br />

5.1 Massnahme 1: Erleichterungen zu Gunsten der Erben bezüglich<br />

Nachsteuerforderungen gegenüber dem Erblasser 2003, 284<br />

5.1.1 Vorbild Tessiner Erbenamnestie 2003, 284<br />

5.1.2 Ansatz als solcher 2003, 284<br />

5.1.3 Gesetzeswortlaut 2003, 285<br />

5.1.3.1 Allen Varianten gemeinsamer Wortlaut 2003, 285<br />

5.1.3.2 Nachsteuerregelung gemäss Variante 1 2003, 286<br />

5.1.3.3 Nachsteuerregelung gemäss Variante 2 2003, 286<br />

5.1.3.4 Nachsteuerregelung gemäss Variante 3 2003, 287<br />

5.1.4 Erfasste Steuern 2003, 288<br />

5.1.5 Nicht erfasste Steuern und Abgaben 2003, 288<br />

5.2 Massnahme 2: Streichung der strafrechtlichen Erbenhaftung 2003, 289<br />

5.3 Massnahme 3: Einführung der straflosen Selbstanzeige 2003, 290<br />

5.3.1 Das Institut der straflosen Selbstanzeige 2003, 290<br />

5.3.2 Gesetzeswortlaut 2003, 290<br />

5.3.3 Exkurs zum System des schweizerischen Steuerstrafrechts 2003, 290<br />

5.3.4 Der Vorschlag <strong>im</strong> Lichte des Systems des schweizerischen<br />

Steuerstrafrechts 2003, 291<br />

5.4 Weitere Vorschläge 2003, 292<br />

5.5 Weiterer Handlungsbedarf? 2003, 292<br />

6 Folgerungen für eine allfällige allgemeine Steueramnestie 2003, 292<br />

7 Erste Ergebnisse aus der Vernehmlassung 2003, 293<br />

8 Schlussbemerkung 2003, 293<br />

Robert Waldburger, Unterstehen Doppelbesteuerungsabkommen künftig dem<br />

fakultativen Referendum?<br />

1 Ausgangslage 2003, 295<br />

2 Position des Bundesrats 2003, 296<br />

3 Auslegung 2003, 296<br />

Parallele Referendumsfähigkeit<br />

4 Schlussfolgerung 2003, 297<br />

Markus Reich/Robert Waldburger, Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2002 (2. Teil)<br />

8 Mitarbeiteroptionen mit Vesting-Periode 2003, 298<br />

9 Privatvermögen bei gewerbsmässigem Wertschriftenhandel? 2003, 301<br />

10 Vorteilszuwendung an eine Schwestergesellschaft; Dreieckstheorie 2003, 302<br />

11 Ergebnisbemessung schweizerischer Betriebstätten ausländischer<br />

Unternehmen 2003, 304


12 Leistungsfähigkeitskonforme Ausgestaltung der Erbschaftssteuer 2003, 308<br />

13 Besteuerung von Immobilienmakler-Provisionen <strong>im</strong> interkantonalen<br />

Verhältnis 2003, 310<br />

Markus Reich, Die ungerechtfertigte Bereicherung und andere rechtsgrundlose<br />

Vermögensübergänge <strong>im</strong> Einkommenssteuerrecht<br />

1 Einführung 2004, 4<br />

2 Privatrechtliche Ausgangslage 2004, 4<br />

2.1 Ungerechtfertigter Erwerb ohne Eigentumsübergang 2004, 4<br />

Kausalitätsprinzip ~ Vindikation ~ Grundbuchberichtigungsklage<br />

2.2 Ungerechtfertigter Erwerb mit Eigentumsübergang 2004, 5<br />

ungerechtfertigte Bereicherung ~ Bereicherungsanspruch ~ Bereicherungsanspruch<br />

~ Vindikation ~Deliktsanspruch<br />

3 Steuerrechtliche Ausgangslage 2004, 6<br />

3.1 Steuerrechtlicher Einkommensbegriff 2004, 6<br />

3.1.1 Einkommen als Massgrösse wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit 2004, 6<br />

Reinvermögenszugang ~ wirtschaftliche Leistungsfähigkeit ~wirtschaftliche<br />

Verfügungsmacht<br />

3.1.2 Faktizitätsprinzip 2004, 6<br />

3.1.3 Zeitpunkt des Einkommenszuflusses 2004, 6<br />

Soll-Methode ~ Ist-Methode ~ Realisierbarkeit<br />

3.1.4 Einkommen als Reinvermögenszufluss 2004, 8<br />

objektives Nettoprinzip ~ Scheinbereicherung ~ korrelierender Vermögensabgang<br />

~ Schadenersatzleistung<br />

3.2 Periodizitätsprinzip 2004, 8<br />

wirtschaftliche Leistungsfähigkeit<br />

3.2.1 Periodeneinkommen versus Lebenseinkommen 2004, 8<br />

3.2.2 Periodizitätsprinzip versus Leistungsfähigkeitsprinzip 2004, 9<br />

periodenübergreifende Betrachtungsweise<br />

4 Voraussetzungen der Steuerbarkeit von ungerechtfertigten<br />

Vermögensübergängen 2004, 9<br />

4.1 Doktrin und Praxis 2004, 9<br />

Rückabwicklung eines Kaufvertrags ~ Revisionsverfahren<br />

4.2 Kritik 2004, 10<br />

periodenbezogene Betrachtungsweise ~ negatives Einkommen<br />

4.3 Berücksichtigung des korrelierenden Vermögensabgangs 2004, 11<br />

4.3.1 Berücksichtigung <strong>im</strong> offenen Verfahren 2004, 11<br />

periodenübergreifende Betrachtungsweise<br />

4.3.2 Berücksichtigung nach Eintritt der Rechtskraft 2004, 12<br />

4.3.3 Fazit 2004, 13<br />

4.4 Spiegelbildliche Betrachtungsweise auf Seiten der Beeinträchtigten 2004, 13<br />

korrelierender Vermögensabgang<br />

5 Bilanzsteuerrechtliche Besonderheiten 2004, 14<br />

5.1 Gewinnermittlung <strong>im</strong> Bilanzsteuerrecht 2004, 14<br />

Massgeblichkeitsprinzip ~ Realisationsprinzip<br />

5.2 Verbuchung der ungerechtfertigten Vermögensübergänge 2004, 14<br />

5.2.1 Ungerechtfertigte Vermögenszugänge als Ertrag 2004, 14<br />

5.2.2 Zeitpunkt der Passivierung von Rückerstattungs- oder<br />

Herausgabeverpflichtungen 2004, 15<br />

5.2.3 Fazit 2004, 15<br />

5.3 Spiegelbildliche Betrachtungsweise auf Seiten der Beeinträchtigten 2004, 15<br />

5.3.1 Ungerechtfertigte Vermögensabgänge als Aufwand 2004, 15<br />

5.3.2 Zeitpunkt der Aktivierung von Bereicherungs- und Herausgabeansprüchen 2004, 15<br />

5.3.3 Bilanzierung von Rückerstattungsansprüchen gemäss Art. 678 OR<br />

<strong>im</strong> Besonderen 2004, 16<br />

5.3.4 Nachträglich zur Kenntnis gelangte Bereicherungs- und<br />

Herausgabeansprüche 2004, 17<br />

5.3.5 Fazit 2004, 18<br />

6 Zusammenfassung und Schlussbetrachtung 2004, 18<br />

Andreas Kolb, Bilaterale Verträge I –<br />

Personenfreizügigkeit/Grenzgängerbesteuerung<br />

1 Einleitung 2004, 22<br />

2 Grenzgänger mit Wochenaufenthalt in der Schweiz 2004, 23<br />

2.1 Besteuerung nach innerstaatlichem Recht 2004, 23<br />

Hauptwohnsitz ~ wirtschaftliche Zugehörigkeit ~ persönliche Zugehörigkeit<br />

2.2 Besteuerung nach DBA 2004, 24<br />

2.2.1 Ansässigkeit 2004, 24<br />

2.2.2 Nicht ansässige Wochenaufenthalter 2004, 24<br />

2.2.2.1 DBA mit Frankreich, Italien, Liechtenstein und Österreich 2004, 24<br />

2.2.2.2 DBA mit Deutschland 2004, 26<br />

2.3 Auswirkungen des Freizügigkeitsabkommens 2004, 27<br />

2.3.1 Grenzgängerbegriff 2004, 27<br />

2.3.2 Abzüge 2004, 27<br />

3 Quellenbesteuerung von Ansässigen ohne Niederlassungsbewilligung 2004, 28<br />

3.1 Rechtsgrundlage nach innerstaatlichem Recht 2004, 28


3.2 Vereinbarkeit mit der BV und den DBA 2004, 28<br />

3.3 Vereinbarkeit mit dem Freizügigkeitsabkommen 2004, 28<br />

3.3.1 Massgebende Best<strong>im</strong>mungen des Freizügigkeitsabkommens 2004, 28<br />

steuerliche Nichtdiskr<strong>im</strong>inierung ~ carve-out<br />

3.3.2 Gesetzesmaterialien 2004, 29<br />

3.3.3 Ergebnis 2004, 30<br />

4 Zusammenfassung 2004, 30<br />

Alfons Berger, Bilaterale Verträge I – Beiträge an die AHV/IV unter dem Aspekt<br />

der Personenfreizügigkeit<br />

1 Ausgangslage 2004, 32<br />

1.1 Absicht des europäischen Rechts 2004, 32<br />

1.2 Rechtsgrundlage 2004, 33<br />

1.3 Geltungsbereich 2004, 33<br />

2 Auswirkungen auf den Beitrags- und Unterstellungsbereich der AHV/IV 2004, 33<br />

2.1 Materielle Regelung 2004, 33<br />

2.1.1 Ausdehnung des personellen und territorialen Geltungsbereichs 2004, 33<br />

2.1.2 Abweichende Regelung bestehender Tatbestände 2004, 34<br />

2.1.3 Der Sonderfall der freiwilligen AHV/IV 2004, 34<br />

2.2 Kommentierung der Unterstellungsgrundsätze 2004, 34<br />

3 Schlussbemerkung 2004, 35<br />

Werner Nussbaum, Bilaterale Verträge I – Beiträge an die berufliche Vorsorge<br />

unter dem Aspekt der Personenfreizügigkeit<br />

1 Geltungsbereich des Personenfreizügigkeitsabkommens für die<br />

berufliche Vorsorge 2004, 36<br />

2 Personenfreizügigkeitsabkommen und Obligatorium der beruflichen<br />

Vorsorge 2004, 37<br />

3 Die Regeln für den freiwilligen Bereich der beruflichen Vorsorge 2004, 37<br />

4 Gebundene Selbstvorsorge und Personenfreizügigkeitsabkommen 2004, 37<br />

5 Steuerliche Behandlung der beruflichen Vorsorge 2004, 37<br />

5.1 Grundlage 2004, 37<br />

5.2 Personenfreizügigkeitsabkommen und Gleichbehandlung 2004, 37<br />

6 Die Beitragspflicht nach dem Inkrafttreten des<br />

Personenfreizügigkeitsabkommens 2004, 38<br />

6.1 Massgeblichkeit des BVG 2004, 38<br />

6.2 Beitragsbegriff 2004, 38<br />

7 Einkauf als Beitrag für die berufliche Vorsorge 2004, 38<br />

8 Steuerliche Behandlung der beruflichen Vorsorge in Europa 2004, 39<br />

9 Ausblick 2004, 39<br />

Robert Waldburger, Die Revision des schweizerisch-deutschen<br />

Doppelbesteuerungs-abkommens (DBA-D). Unter besonderer<br />

Berücksichtigung der Neufassung der Amtshilfebest<strong>im</strong>mung<br />

1 Einleitung 2004, 40<br />

2 Neueste Entwicklungen in der Umsetzung der Abkommensrevision 2004, 41<br />

3 Missbrauchsbest<strong>im</strong>mung (DBA-D 23) 2004, 41<br />

4 Amtshilfebest<strong>im</strong>mung 2004, 42<br />

4.1 Allgemeines 2004, 42<br />

Spezialitätsprinzip<br />

4.2 Zeitpunkt der amtshilfefähigen Tatbegehung und direkter<br />

Zusammenhang zwischen Amtshilfemassnahme und<br />

betrügerischem Verhalten 2004, 42<br />

4.3 Amtshilfefähige Taten 2004, 43<br />

4.3.1 Amtshilfe bei Steuer- oder bei Abgabebetrug? 2004, 43<br />

Betrugsdelikt<br />

4.3.2 Dynamische Umschreibung des Tatbestandes 2004, 43<br />

4.3.3 Sog. Fishing Expeditions unzulässig 2004, 43<br />

4.3.4 Abgrenzung zwischen Steuerhinterziehung und Betrugsdelikten 2004, 44<br />

4.3.4.1 Über- und Unterfakturierungen 2004, 44<br />

4.3.4.2 Verrechnungspreise 2004, 44<br />

4.3.4.3 Nichtdeklaration von Einnahmen aus geschäftlicher Tätigkeit 2004, 45<br />

4.3.4.4 Nichtdeklaration von Kapitalerträgen 2004, 45<br />

4.4 Grundzüge des Verfahrens 2004, 45<br />

5 Würdigung der Abkommensrevision 2004, 46


Peter Brülisauer, Sitzverlegung ins Ausland nach Verrechnungssteuerrecht<br />

1 Einleitung 2004, 48<br />

2 Grundsatzüberlegungen 2004, 48<br />

2.1 Zur Auslegung von Art. 4 Abs. 2 VStG 2004, 48<br />

Ort der tatsächlichen Leitung ~ Oberleitung der operativen Geschäftsführung<br />

~ nachrangige Ansässigkeit ~ Sitz<br />

2.2 Liquidations- versus Veräusserungsfiktion 2004, 50<br />

Liquidationsfiktion ~ Veräusserungsfiktion<br />

2.3 Striktes versus modifiziertes Nennwertprinzip 2004, 51<br />

modifiziertes Nennwertprinzip<br />

3 Fallkonstellationen 2004, 51<br />

3.1 Variante 1 – Statutarischer Sitz in der Schweiz, tatsächliche Leitung in<br />

der Schweiz 2004, 52<br />

3.1.1 Verlegung des statutarischen Sitzes und der tatsächlichen Leitung ins<br />

Ausland 2004, 52<br />

3.1.2 Verlegung des statutarischen Sitzes ins Ausland 2004, 52<br />

3.1.2.1 Nicht-DBA-Fall 2004, 52<br />

3.1.2.2 DBA-Fall 2004, 52<br />

3.1.3 Verlegung der tatsächlichen Leitung ins Ausland 2004, 52<br />

3.1.3.1 Nicht-DBA-Fall 2004, 52<br />

3.1.3.2 DBA-Fall 2004, 53<br />

3.2 Variante 2 - Statutarischer Sitz in der Schweiz, tatsächliche Leitung <strong>im</strong><br />

Ausland; Verlegung des statutarischen Sitzes ins Ausland 2004, 54<br />

3.2.1 Nicht-DBA-Fall 2004, 54<br />

3.2.2 DBA-Fall 2004, 54<br />

3.3 Variante 3 - Statutarischer Sitz <strong>im</strong> Ausland, tatsächliche Leitung in der<br />

Schweiz; Verlegung der tatsächlichen Leitung ins Ausland 2004, 54<br />

3.3.1 Nicht-DBA-Fall 2004, 54<br />

3.3.2 DBA-Fall 2004, 54<br />

4 Fazit 2004, 54<br />

Peter Spori, Roland Burkhalter: Massgeblichkeitsgrundsatz. Der<br />

steuerrechtliche Massgeblichkeitsgrundsatz <strong>im</strong> Lichte der Entwicklung<br />

des Rechnungslegungsrechts<br />

1 Situierung des Themas 2004, 56<br />

2 Ziel, Methode und Aufbau 2004, 57<br />

3 Ausprägungen des steuerrechtlichen Massgeblichkeitsgrundsatzes 2004, 57<br />

3.1 Ist-Aufnahme, Rechtsvergleichung und Würdigung 2004, 57<br />

3.2 Begriffe 2004, 57<br />

3.2.1 Materielle Massgeblichkeit 2004, 57<br />

3.2.2 Formelle Massgeblichkeit 2004, 57<br />

3.2.3 Rechtliche und faktische umgekehrte Massgeblichkeit 2004, 58<br />

3.3 Wirkungsweise 2004, 58<br />

3.4 Kombinationsmöglichkeiten 2004, 58<br />

Ruedi Baumann, Unternehmenssteuerreform II – Zur Vernehmlassungsvorlage<br />

(1. Teil)<br />

1 Allgemeines 2004, 61<br />

1.1 Die Kernanliegen 2004, 61<br />

1.2 Beurteilungsmassstab: Rechtsgleiche (zivilrechtsunabhängige)<br />

Unternehmungsbesteuerung 2004, 61<br />

1.2.1 Grundprinzipien 2004, 61<br />

1.2.1.1 Steuern und allgemeines Rechtsgleichheitsgebot 2004, 61<br />

1.2.1.2 Besteuerung von Fluss- oder Bestandsgrössen? 2004, 61<br />

Alleinsteuer ~ Einsteuer<br />

1.2.1.3 Leistungsfähigkeitsprinzip 2004, 62<br />

1.2.1.4 Rechtsgleiche Besteuerung 2004, 62<br />

1.2.2 Rechtsgleiche Gewinnsteuer 2004, 63<br />

1.2.2.1 Separate Besteuerung von Einkommen und Gewinn 2004, 63<br />

1.2.2.2 Elemente der rechtsgleichen Gewinnsteuer 2004, 63<br />

1.2.2.2.1 Subjekt 2004, 63<br />

gewinnfähiges Wirtschaftssubjekt<br />

1.2.2.2.2 Gewinn 2004, 64<br />

1.2.2.2.3 Vortrag von Verlusten 2004, 64<br />

1.2.2.2.4 Steuermass 2004, 64<br />

1.2.2.2.5 Definitiver Charakter 2004, 64<br />

1.2.2.3 Konsequenzen der rechtsgleichen Gewinnsteuer 2004, 64<br />

1.2.2.4 Optionsmöglichkeiten? 2004, 65<br />

1.2.3 Vermeidung der wirtschaftlichen Doppelbelastung 2004, 65<br />

1.2.3.1 Wirtschaftliche Doppelbelastung 2004, 65<br />

1.2.3.2 Gewinnsteuersubjekte: Schachtelfreistellung 2004, 65<br />

1.2.3.3 Einkommenssteuersubjekte: Pauschale Gewinnsteuer-Anrechnung 2004, 66<br />

1.2.3.3.1 Grundlagen 2004, 66<br />

1.2.3.3.2 Pauschale Gewinnsteuer-Anrechnung 2004, 66<br />

1.2.3.3.3 Teileinkünfteverfahren 2004, 68


1.2.3.3.4 Vergleich von pauschaler Gewinnsteuer-Anrechnung und<br />

Teileinkünfteverfahren 2004, 68<br />

1.2.3.3.5 Begrenzung auf «massgebliche Beteiligungen»? 2004, 70<br />

1.2.4 Beteiligungsgewinne und -verluste 2004, 70<br />

1.2.5 Finanzierungsneutralität 2004, 70<br />

1.2.6 Thesaurierungsneutralität 2004, 70<br />

1.2.6.1 Ausgleich des Zinsvorteils: Thesaurierungsabgabe 2004, 70<br />

1.2.6.2 Abgabesubjekt, Abgabeobjekt und Abgabeperiode 2004, 71<br />

1.2.6.3 Abgabesatz 2004, 71<br />

1.2.6.4 Verfahren 2004, 71<br />

1.3 Gegenstand der Beurteilung 2004, 71<br />

2 Massnahmen <strong>im</strong> Bereich der Beteiligungen auf der Ebene der<br />

Anteilsinhaber 2004, 71<br />

2.1 Modell 1: Teilbesteuerungsverfahren mit Option 2004, 71<br />

2.1.1 Dividenden und sonstige Erträge 2004, 71<br />

2.1.2 Beteiligungsveräusserungen 2004, 75<br />

2.1.3 «Qualifizierte» Beteiligungen 2004, 75<br />

2.1.4 Option für qualifizierte Beteiligungen des Privatvermögens 2004, 76<br />

2.1.5 Zurechenbare Aufwendungen 2004, 76<br />

2.1.6 Verluste und Verlustvorträge 2004, 76<br />

2.1.7 Fazit 2004, 76<br />

2.2 Modell 2: Beschränktes Teilbesteuerungsverfahren 2004, 76<br />

2.2.1 Beteiligungsgewinne und -verluste 2004, 78<br />

2.2.2 Bezugsrechte 2004, 78<br />

2.2.3 Verlustverrechnung und Verlustvortrag 2004, 78<br />

2.2.4 Fazit 2004, 78<br />

2.3 Modell 3: Teilentlastung auf Dividenden 2004, 78<br />

2.3.1 Beschränkung auf Dividenden und sonstige Erträge 2004, 78<br />

2.3.2 Erfordernis der Vorbelastung 2004, 78<br />

2.3.3 Fazit 2004, 79<br />

3 Massnahmen <strong>im</strong> Bereich des Körperschaftssteuerrechts 2004, 79<br />

3.1 Einführung des Kapitaleinlageprinzips 2004, 79<br />

3.1.1 Begriff der Kapitaleinlage 2004, 79<br />

3.1.2 Kapitaleinlagen <strong>im</strong> Dreiecksverhältnis 2004, 79<br />

3.2 Förderung des Risikokapitals 2004, 79<br />

3.2.1 Beteiligungsabzug 2004, 79<br />

3.2.1.1 Verluste aus übriger Geschäftstätigkeit 2004, 79<br />

3.2.1.2 Beteiligungsertrag 2004, 79<br />

3.2.1.3 Umfang der Beteiligung 2004, 80<br />

3.2.2 Emissionsabgabe 2004, 80<br />

3.2.3 Steuerbegünstigte Arbeitsbeschaffungsreserven 2004, 80<br />

3.2.4 Risikokapitalgesellschaften 2004, 80<br />

Jean-Blaise Paschoud, Etat de l’harmonisation fiscale dans les cantons en<br />

2001. Constats et thèmes de réflexion<br />

1 Préambule 2004, 92<br />

2 Première partie: L’étude sur l’état de l’harmonisation fiscale formelle<br />

en 2001 2004, 92<br />

2.1 Le mandat de la CHID 2004, 92<br />

2.2 Les travaux de la CSI 2004, 92<br />

2.2.1 Rapport 1: Etat de l’harmonisation fiscale en Suisse en 2001 2004, 92<br />

densité normative ~ <strong>im</strong>position dans le temps ~ uniformisation des législations<br />

cantonales ~ méthode normative indirecte ~ méthode normative directe<br />

2.2.2 Rapport 2: Sens et portée de l’article 72 alinéas 2 et 3 LHID 2004, 95<br />

2.2.3 Rapport 3: Participation des cantons à l’élaboration de la législation fiscale<br />

harmonisée 2004, 95<br />

2.2.4 Rapport 4: Communication et information 2004, 96<br />

2.2.5 Rapport 5: Collaboration des cantons et de la Confédération dans le<br />

contrôle de l’harmonisation fiscale 2004, 96<br />

2.3 Suite donnée aux rapports de la CSI 2004, 97<br />

3 Deuxième partie: Quelques thèmes de réflexion 2004, 98<br />

3.1 Préambule 2004, 98<br />

3.2 Harmonisation fiscale: Un processus en voie d’achèvement ou un<br />

processus permanent 2004, 98<br />

3.3 Harmonisation formelle et uniformisation 2004, 98<br />

3.4 Le droit cantonal harmonisé 2004, 99<br />

3.5 Harmonisation verticale et loi fiscale unique 2004, 99<br />

4 Conclusion 2004, 100<br />

Annexe 2004, 100<br />

Wie verhält es sich mit Best<strong>im</strong>mungen eines kantonalen<br />

Steuergesetzes, die dem StHG widersprechen? 2004, 100<br />

Zur Bedeutung von Art. 72 Abs. 2 und 3 StHG 2004, 100<br />

Vorbemerkungen 2004, 100<br />

Unterschiedliche Arten von Harmonisierungswidrigkeiten 2004, 101


Art. 72 Abs. 2 und 3 StHG als entscheidende Regeln 2004, 102<br />

Zu den Adressaten von Art. 72 Abs. 2 StHG 2004, 103<br />

Grenzen der Wirksamkeit von Art. 72 Abs. 2 und 3 StHG 2004, 104<br />

Zur Frage von Verträgen zwischen Kantonen (Konkordaten)<br />

zur einheitlichen Umsetzung von offenen Best<strong>im</strong>mungen<br />

des StHG 2004, 105<br />

Empfehlungen des Vorstands der SSK 2004, 105<br />

Ulrich Cavelti, Die Durchsetzung der Steuerharmonisierung – Grenzen und<br />

Möglichkeiten<br />

1 Ausgangslage 2004, 106<br />

2 Die Bedeutung von Art. 72 Abs. 2 und 3 StHG 2004, 107<br />

2.1 Die Direktanwendungsklausel von Art. 72 Abs. 2 StHG 2004, 107<br />

2.2 Die Delegations- und Kompetenznorm von Art. 72 Abs. 3 StHG 2004, 107<br />

2.3 Die mittelbare Rechtsetzung nach Art. 72 Abs. 2 und 3 StHG 2004, 108<br />

3 Die Anfechtung von Harmonisierungswidrigkeiten zulasten des<br />

Steuerpflichtigen 2004, 108<br />

4 Die Durchsetzung der Steuerharmonisierung bei systematischen<br />

Begünstigungen in einem generell-abstrakten Erlass 2004, 108<br />

4.1 Eigenverantwortung der einzelnen Kantone 2004, 108<br />

4.2 Haupt- und Kollektivverantwortung der Kantone 2004, 109<br />

4.3 Hauptverantwortung des Bundes 2004, 109<br />

4.4 Geteilte Verantwortung von Bund und Kantonen 2004, 110<br />

Ivo P. Baumgartner, Steuerharmonisierung und interkantonale Freizügigkeit (1.<br />

Teil)<br />

1 Einleitung 2004, 112<br />

2 Wesensmerkmale der interkantonalen Freizügigkeit 2004, 113<br />

Mobilität von Individuen ~ Begriff der Freizügigkeit<br />

3 Begründung der interkantonalen Freizügigkeit 2004, 114<br />

3.1 Einheitlicher Wirtschaftsraum 2004, 114<br />

wirtschaftliche Freiheit der Standortwahl<br />

3.2 Substratausgleich 2004, 114<br />

3.3 Vereinfachung 2004, 115<br />

3.4 Weitere Aspekte 2004, 115<br />

4 Verhältnis zur Steuerharmonisierung und zur interkantonalen<br />

Doppelbesteuerung 2004, 115<br />

4.1 Steuerharmonisierung und interkantonale Doppelbesteuerung 2004, 115<br />

4.2 Verhältnis zur Steuerharmonisierung 2004, 116<br />

4.2.1 Zielkongruenz 2004, 116<br />

4.2.2 Interkantonale Freizügigkeit als Element der Steuerharmonisierung 2004, 116<br />

4.2.3 Interkantonale Freizügigkeit als Auslegungshilfe 2004, 117<br />

Harmonisierungsreife<br />

4.3 Verhältnis zur interkantonalen Doppelbesteuerung 2004, 117<br />

4.3.1 Zielindifferenz 2004, 117<br />

4.3.2 Besteuerungskonflikte und interkantonale Freizügigkeit 2004, 118<br />

4.3.3 Diskr<strong>im</strong>inierungsverbot und interkantonale Freizügigkeit 2004, 118<br />

4.3.4 Entstrickungsprinzip und interkantonale Freizügigkeit 2004, 118<br />

Stefan Köhler/Jörg Luckey, Niedrigbesteuerung gemäss dem deutschen<br />

Aussensteuergesetz (AStG) aus Schweizer Sicht<br />

1 Einführung 2004, 122<br />

1.1 Normzweck der Hinzurechnungsbesteuerung 2004, 122<br />

1.2 Verträglichkeit der Hinzurechnungsbesteuerung mit EU-Recht –<br />

Relevanz auch für die Schweiz? 2004, 123<br />

1.3 Tatbestandsvoraussetzungen 2004, 123<br />

2 Begriff und Definition der niedrigen Besteuerung iSd § 8 Abs.1, 3 AStG 2004, 124<br />

3 Belastungsberechnung – Prüfung auf Niedrigbesteuerung 2004, 125<br />

3.1 Passive Einkünfte 2004, 125<br />

3.2 Ermittlung passiver Einkünfte 2004, 125<br />

3.3 Verlustverrechnung 2004, 129<br />

3.4 Passive Einkünfte und Ertragsteuern nachgeschalteter<br />

Kapitalgesellschaften 2004, 130<br />

4 Ertragsteuern 2004, 130<br />

5 Strategien zur Vermeidung der Hinzurechnungsbesteuerung 2004, 131<br />

5.1 Gewinnermittlung nach deutschem Steuerrecht 2004, 131<br />

5.2 Sondersteuersatz für passive Einkünfte 2004, 131<br />

5.3 Steuererstattung an die Gesellschafter 2004, 131


5.4 Berücksichtigung nur von Steuern auf den Ertrag 2004, 132<br />

5.5 Steuerstundung 2004, 132<br />

5.6 Hochbesteuerung als Wahlrecht 2004, 132<br />

5.7 Direkte Subventionen 2004, 133<br />

5.8 Vorgezogene Abzugsmöglichkeiten 2004, 133<br />

6 Zusammenfassung 2004, 133<br />

Sibilla Cretti, Fiscalisation du trust. Regard sur le droit suisse et sur certaines<br />

législations fiscales étrangères<br />

1 Introduction 2004, 136<br />

2 Définition et historique du trust 2004, 136<br />

2.1 Définition 2004, 136<br />

2.2 Historique 2004, 137<br />

3 Le rôle des patries prenantes 2004, 138<br />

3.1 Le constituant ou settlor 2004, 138<br />

3.2 Le trustee 2004, 138<br />

3.3 Le bénéficiaire 2004, 139<br />

3.4 Le protector 2004, 139<br />

4 Diverses espèces de trust 2004, 139<br />

5 Nécessité d’une réception du trust en droit suisse? 2004, 139<br />

6 L’article 150 de la loi fédérale sur le droit international privé du<br />

18 décembre 1987 (LDIP) 2004, 140<br />

7 La convention de la Haye relative à la loi applicable au trust et à sa<br />

reconnaissance du 1 er juillet 1985 2004, 140<br />

8 Le trust comme sujet fiscal? 2004, 141<br />

8.1 Imposition du trustee 2004, 141<br />

8.2 Imposition du trust 2004, 142<br />

8.3 Conclusions intermédiaires 2004, 142<br />

9 Regards sur certaines législations/pratiques fiscales étrangères 2004, 142<br />

9.1 Allemagne 2004, 143<br />

9.2 Italie 2004, 144<br />

9.3 Pays-Bas 2004, 145<br />

10 Conclusions et propositions 2004, 145<br />

Ruedi Baumann, Unternehmenssteuerreform II – Zur Vernehmlassungsvorlage<br />

(2. Teil)<br />

4 Massnahmen zugunsten von Personenunternehmungen 2004, 149<br />

4.1 Ersatzbeschaffung 2004, 149<br />

4.1.1 Ersatz 2004, 149<br />

4.1.2 Ersatzbeschaffungsvermögen 2004, 149<br />

4.1.2.1 Betriebsnotwendigkeit 2004, 149<br />

4.1.2.2 Anlagevermögen 2004, 149<br />

4.1.2.3 Gleiche Funktion 2004, 149<br />

4.1.3 Wieder eingebrachte Abschreibungen 2004, 150<br />

4.2 Bewertung des Geschäftsvermögens 2004, 150<br />

4.3 Übertragung von Liegenschaften 2004, 150<br />

4.3.1 Anlagevermögen 2004, 150<br />

4.3.1.1 Zwischen Geschäfts- und Privatvermögen des Personenunternehmers 2004, 150<br />

4.3.1.2 Be<strong>im</strong> Tod des Personenunternehmers 2004, 151<br />

4.3.2 Umlaufvermögen 2004, 151<br />

4.4 Verrechnung von Geschäftsverlusten mit Grundstückgewinnen 2004, 151<br />

4.5 Entgeltliche Übertragung sowie Liquidation von<br />

Personenunternehmungen 2004, 151<br />

4.5.1 Nichtland- und forstwirtschaftlicher Bereich 2004, 151<br />

4.5.2 Übertragung und Verpachtung landwirtschaftlicher Betriebe 2004, 153<br />

4.6 Übertragung von Beteiligungen an Immobiliengesellschaften 2004, 153<br />

5 Wertschriftenhandel 2004, 154<br />

6 Fazit 2004, 154<br />

Pascal Hinny, Das Diskr<strong>im</strong>inierungsverbot des Personenverkehrsabkommens<br />

<strong>im</strong> Schweizer Steuerrecht<br />

1 Einführung 2004, 166<br />

1.1 Inhalt des Personenverkehrsabkommens 2004, 166<br />

Bewegungsrechte ~ Recht auf Inländerbehandlung ~ Begleitrechte<br />

1.2 Auslegung 2004, 166<br />

1.3 Inkrafttreten 2004, 167<br />

1.4 Anwendungsbereich 2004, 167<br />

1.5 Übernahme des Acquis Communautaire und insbesondere der<br />

EuGH-Rechtsprechung 2004, 168


1.6 Verhältnis zum Landesrecht und zu anderen Staatsverträgen 2004, 171<br />

1.7 Individueller Rechtsschutz 2004, 171<br />

1.7.1 Direkte Anwendbarkeit 2004, 171<br />

1.7.2 Ausgestaltung des Rechtsmittelverfahrens 2004, 171<br />

2 Steuerrechtlich relevanter Inhalt 2004, 172<br />

2.1 Diskr<strong>im</strong>inierungsverbot 2004, 172<br />

2.2 Beschränkungsverbot 2004, 173<br />

2.3 Vorbehalte und Rechtfertigungsgründe 2004, 173<br />

2.3.1 Im Allgemeinen 2004, 173<br />

2.3.2 Art. 21 FZA <strong>im</strong> Besonderen 2004, 174<br />

2.3.2.1 Art. 21(1) FZA 2004, 174<br />

2.3.2.1.1 Verhältnis der FZA- zu den DBA-Diskr<strong>im</strong>inierungsverboten 2004, 175<br />

2.3.2.1.2 Grenzgängerbesteuerung <strong>im</strong> Besonderen 2004, 177<br />

2.3.2.2 Art. 21(2) FZA 2004, 179<br />

2.3.2.2.1 Unterscheidung bei der Anwendung der Steuervorschriften 2004, 179<br />

2.3.2.2.2 Personen in nicht vergleichbaren Situationen, insbesondere hinsichtlich<br />

ihres Wohnsitzes 2004, 181<br />

2.3.2.2.2.1 Exkurs: Schumacker-Rechtsprechung 2004, 182<br />

2.3.2.2.2.2 Erlaubnis der Quellenbesteuerung 2004, 183<br />

2.3.2.2.3 Schweizer Literatur und Verwaltungsauffassung zu den steuerlichen<br />

Auswirkungen des FZA 2004, 183<br />

2.3.2.3 Art. 21(3) FZA 2004, 185<br />

3 Zusammenfassung 2004, 185<br />

Ivo P. Baumgartner, Steuerharmonisierung und interkantonale Freizügigkeit (2.<br />

Teil)<br />

5 Umsetzung der interkantonalen Freizügigkeit 2004, 190<br />

5.1 Ebenen und Grenzen der Umsetzung 2004, 190<br />

5.2 Steuerdomizile 2004, 190<br />

5.2.1 Einheitliche Definition 2004, 190<br />

5.2.2 Differenziertes Besteuerungsrecht bei Änderungen der Steuerdomizile 2004, 191<br />

5.2.2.1 Allgemeines 2004, 101<br />

5.2.2.2 Unbeschränkte Steuerpflicht 2004, 191<br />

Zuzugsprinzip<br />

5.2.2.3 Beschränkte Steuerpflicht 2004, 191<br />

5.3 Übernahme ausserkantonaler Besteuerungselemente 2004, 192<br />

5.3.1 Wertansätze 2004, 192<br />

Korrespondenzprinzip<br />

5.3.2 Verluste 2004, 192<br />

5.4 Nichtbesteuerung der Mehrwerte be<strong>im</strong> interkantonalen Wegzug 2004, 192<br />

5.4.1 Verbot der Wegzugsbesteuerung 2004, 192<br />

5.4.2 Wegzug und Statuswechsel 2004, 193<br />

5.4.2.1 Nicht harmonisierter Statuswechsel 2004, 193<br />

5.4.2.2 Statuswechsel <strong>im</strong> Zuge eines Wegzuges 2004, 193<br />

5.4.2.3 Wegzug nach einem steuerprivilegierten Statuswechsel 2004, 193<br />

5.5 Nichtbesteuerung der Mehrwerte bei der interkantonalen Verlegung von<br />

Vermögenswerten 2004, 194<br />

5.5.1 Grundsatz 2004, 194<br />

5.5.2 Umstrukturierungen 2004, 194<br />

5.5.3 Ersatzbeschaffung 2004, 195<br />

5.5.3.1 Selbstgenutztes Wohneigentum 2004, 195<br />

Nachbesteuerung<br />

5.5.3.2 Betriebliches Anlagevermögen 2004, 196<br />

5.5.3.2.1 Bewegliches Anlagevermögen 2004, 196<br />

5.5.3.2.2 Unbewegliches Anlagevermögen 2004, 197<br />

5.5.4 Übertragung von Vermögenswerten <strong>im</strong> Konzern 2004, 197<br />

6 Durchsetzung der interkantonalen Freizügigkeit 2004, 197<br />

7 Schlussbetrachtungen 2004, 198<br />

Maja Bauer-Balmelli, Altreservenpraxis – ein rechtliches Argumentarium. Am<br />

Beispiel des Doppelbesteuerungsabkommens mit Österreich<br />

1 Einleitung 2004, 201<br />

2 Die Altreservenpraxis – Beschrieb 2004, 202<br />

3 Rechtmässigkeit der Altreservenpraxis 2004, 202<br />

3.1 Allgemeines 2004, 202<br />

3.2 Verhältnis zwischen Staatsvertragsrecht (DBA) und unilateralem<br />

Recht (VStG) 2004, 203<br />

3.2.1 Grundsatz «Staatsvertrag derogiert unilateralem Recht» 2004, 203<br />

3.2.2 Konkret: DBA vs. VStG 2004, 203<br />

3.3 Nicht-Anwendbarkeit des VStG 2004, 203<br />

3.4 Anwendbarkeit des DBA-Rechts 2004, 204<br />

3.4.1 Grundsätzliches 2004, 204<br />

3.4.2 Zuständigkeit 2004, 204<br />

3.4.3 Das zeitliche Moment: welches DBA? 2004, 205<br />

3.4.4 Geteiltes oder ungeteiltes Steuerobjekt: Was ist Gegenstand der<br />

Verteilungsnormen? 2004, 206<br />

3.4.5 Wesen und Rechtsnatur der Verteilungsnormen 2004, 206


3.5 Missbrauchsvorbehalt 2004, 207<br />

3.5.1 Grundsätzliches 2004, 207<br />

3.5.2 Expliziter vs. stillschweigender Missbrauchsvorbehalt 2004, 207<br />

3.5.3 Herleitung des Gehaltes des stillschweigenden Missbrauchsvorbehaltes 2004, 208<br />

3.5.4 Inhalt und Tragweite des stillschweigenden Missbrauchsvorbehaltes 2004, 208<br />

3.6 Fazit 2004, 209<br />

4 Zusammenfassung 2004, 210<br />

Markus Reich/Robert Waldburger, Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2003 (1. Teil)<br />

1 Auswirkungen der Praxisänderung bei der Optionsbesteuerung 2004, 214<br />

2 Abzug von Verlusten eines Quasi-Wertschriftenhändlers 2004, 216<br />

3 Zeitpunkt der Realisation von Liegenschaftsgewinnen 2004, 218<br />

4 Parallelität der kantonalen Beschwerdewege <strong>im</strong> Bereich der<br />

harmonisierten direkten Steuern 2004, 220<br />

5 Weiterbildungskosten: MBA-Ausbildung 2004, 224<br />

6 Nachsteuer und Busse bei Nichtdeklaration eines<br />

Liquidationsüberschusses 2004, 227<br />

Alois Camenzind, Einheitlichkeit der Leistung <strong>im</strong> MWST-Recht<br />

1 Einleitung 2004, 240<br />

2 Behandlung als Leistungskomplex oder der Einheitlichkeitsgrundsatz 2004, 241<br />

2.1 Allgemeines 2004, 241<br />

2.2 Gesamt-, Haupt- und Nebenleistungen sowie selbständige Leistungen 2004, 242<br />

3 Rechtsnatur und gesetzliche Grundlagen 2004, 242<br />

3.1 Rechtsnatur 2004, 242<br />

Einheitlichkeitsprinzip<br />

3.2 Grundlagen bei der WUST, in der MWSTV und <strong>im</strong> MWSTG 2004, 242<br />

3.3 Gesetzliche Grundlage <strong>im</strong> MWSTG 2004, 242<br />

3.4 Behandlung in den Materialien zum MWSTG 2004, 243<br />

Gesamtleistung ~ Nebenleistung<br />

4 Praxis und Lehre in der Schweiz 2004, 243<br />

4.1 Die Praxis der Eidg. Steuerverwaltung 2004, 243<br />

4.2 Lehrmeinungen 2004, 244<br />

10-%-Regelung<br />

5 Lehre und Praxis in ausgewählten Ländern der EU 2004, 245<br />

5.1 Anwendung der EU-Praxis in der Schweiz 2004, 245<br />

5.2 Lehre und Praxis in ausgewählten EU-Ländern 2004, 245<br />

5.2.1 Deutschland 2004, 245<br />

5.2.2 Österreich 2004, 246<br />

6 Rechtsprechung 2004, 246<br />

6.1 Allgemeines 2004, 246<br />

6.2 Eidg. Steuerrekurskommission 2004, 246<br />

Leistungspaket<br />

6.3 Bundesgericht 2004, 246<br />

6.4 Ausländische Urteile, insbesondere des EuGH 2004, 248<br />

7 Kritische Würdigung 2004, 248<br />

8 Zusammenfassung 2004, 249<br />

Pascal Hinny, Personenverkehrsabkommen und Schweizer<br />

Quellensteuerordnung<br />

1 EuGH-Rechtsprechung zur Gleichbehandlung von beschränkt und<br />

unbeschränkt Steuerpflichtigen <strong>im</strong> Quellenstaat 2004, 251<br />

1.1 EuGH-Entscheid Schumacker 2004, 252<br />

1.1.1 Sachverhalt 2004, 252<br />

1.1.2 Vergleichbarkeit der Verhältnisse von beschränkt und unbeschränkt<br />

Steuerpflichtigen 2004, 252<br />

1.1.2.1 Im Allgemeinen 2004, 252<br />

1.1.2.2 Hinsichtlich persönlicher und familiärer Verhältnisse 2004, 253<br />

Quasi-Ansässiger<br />

1.1.2.3 Hinsichtlich der Bemessungsgrundlage 2004, 253<br />

Personenfreizügigkeit<br />

1.1.2.4 Fazit 2004, 254<br />

1.2 Präzisierung in weiteren EuGH-Entscheiden 2004, 254<br />

1.3 Zusammenfassung 2004, 255<br />

2 Schweizer Quellensteuerordnung 2004, 256<br />

direkte und indirekte Diskr<strong>im</strong>inierung<br />

2.1 Grundlagen 2004, 256<br />

2.1.1 Subjektive Steuerpflicht 2004, 256<br />

2.1.2 Veranlagungsverfahren 2004, 256


2.1.2.1 Ordentliche Veranlagung 2004, 256<br />

2.1.2.2 Quellensteuerordnung <strong>im</strong> Allgemeinen 2004, 256<br />

2.1.2.3 Personen mit und ohne Wohnsitz oder Aufenthalt in der Schweiz 2004, 257<br />

2.1.2.4 Grenzgänger, Wochenaufenthalter, Kurzaufenthalter und leitende<br />

Angestellte <strong>im</strong> Besonderen 2004, 258<br />

2.2 Unterschiede in der Behandlung ordentlich und an der Quelle<br />

besteuerter Arbeitnehmer 2004, 258<br />

2.2.1 Steuerveranlagung und -erhebung 2004, 258<br />

2.2.2 Steuerobjekt 2004, 259<br />

2.2.3 Bemessungsperiode (Jahressteuerausgleich) 2004, 260<br />

2.2.4 Steuermass 2004, 260<br />

2.2.5 Rasche Verwirkung der Ansprüche und ungenügende Information 2004, 261<br />

2.2.6 Zusammenfassung 2004, 261<br />

2.3 Beispiel 2004, 261<br />

2.3.1 Sachverhalt 2004, 261<br />

2.3.2 Steuerliche Behandlung 2004, 262<br />

2.3.3 Beurteilung 2004, 263<br />

3 Beurteilung der unterschiedlichen Behandlung 2004, 263<br />

3.1 Anforderungen des FZA 2004, 263<br />

3.2 Ansässige EU- und EFTA-Bürger <strong>im</strong> Besonderen 2004, 263<br />

ungleiche Verhältnisse<br />

3.3 Unzulänglichkeiten der und Anforderungen an die<br />

Quellensteuerordnung 2004, 265<br />

3.3.1 Ansässige EU- und EFTA-Bürger 2004, 265<br />

3.3.2 Quasi-ansässige EU- und EFTA-Bürger 2004, 266<br />

3.3.3 Übrige wirtschaftlich Zugehörige 2004, 266<br />

3.4 Lösungsvorschläge und Handlungsvarianten 2004, 266<br />

3.4.1 Keine Änderung des bisherigen Rechts 2004, 267<br />

3.4.2 Quellensteuer für alle unselbständig Erwerbenden 2004, 267<br />

3.4.3 Neuordnung des (Quellen-)Steuersystems 2004, 268<br />

Sarah Dahinden, Handänderungsabgaben gemäss Art. 103 Fusionsgesetz (1.<br />

Teil)<br />

1 Ausgangslage 2004, 271<br />

2 Entstehung von Art. 103 FusG 2004, 271<br />

2.1 Botschaft und Gesetzesentwurf zum FusG vom 13. Juni 2000 2004, 271<br />

2.2 Beratungen in den Eidg. Räten (2001–2003) 2004, 272<br />

2.3 Vorgeschichte zum Erlass von Art. 103 FusG 2004, 273<br />

2.3.1 Grundsatz der Steuerneutralität von Umstrukturierungen 2004, 273<br />

2.3.2 Kantonale Handänderungssteuern und -abgaben bei Umstrukturierungen 2004, 273<br />

3 Bundeskompetenz zum Erlass von Art. 103 FusG 2004, 274<br />

3.1 Kompetenzordnung <strong>im</strong> Abgabenbereich 2004, 274<br />

3.2 Rechtfertigung des Eingriffs in die kantonale Steuerhoheit 2004, 275<br />

3.2.1 Art. 122 Abs. 1 BV 2004, 275<br />

punktuelle Kompetenz ~ Vereitelung von Bundesrecht<br />

3.2.2 Art. 14 Abs. 3 BankG 2004, 276<br />

3.3 Ergebnis 2004, 277<br />

4 Kantonale und kommunale Handänderungsabgaben<br />

gemäss Art. 103 FusG 2004, 277<br />

4.1 Kantonale und kommunale Handänderungsabgaben 2004, 277<br />

4.2 Wortlaut von Art. 103 FusG 2004, 278<br />

4.3 Botschaft zum FusG 2004, 279<br />

4.4 Beratungen in den Eidg. Räten 2004, 280<br />

4.4.1 Begriffsverwendung 2004, 280<br />

4.4.2 Verweis auf das BankG 2004, 280<br />

4.4.3 Verweise auf Böckli und Reich 2004, 281<br />

4.5 Auffassungen in der Lehre 2004, 281<br />

4.6 Ergebnis 2004, 281<br />

5 Verbleibender Auslegungsspielraum der Kantone 2004, 282<br />

5.1 Einführung 2004, 282<br />

5.2 Kostendeckungsprinzip 2004, 282<br />

5.3 Äquivalenzprinzip 2004, 282<br />

5.4 Promilletarife <strong>im</strong> Besonderen 2004, 283<br />

5.5 Übersicht über die Rechtsprechung 2004, 283<br />

5.6 Ergebnis 2004, 285<br />

Jan Ole Luuk, Dienstleistungsbezüge aus dem Ausland – Vorsteuerabzug ohne<br />

Rechnung?<br />

1 Einleitung 2004, 287<br />

2 Ausgangsrechtsstreit 2004, 287<br />

3 Vorlagefragen des deutschen Bundesfinanzhofs 2004, 290<br />

4 Gemeinschaftsrechtliche Rechtsgrundlagen 2004, 290


5 Antwort des Europäischen Gerichtshofs 2004, 291<br />

5.1 Vorsteuerabzug als integrierender, grundsätzlich nicht einschränkbarer<br />

Bestandteil der Mehrwertsteuer 2004, 291<br />

5.2 Erfordernis einer Rechnung als allgemeine Ausübungsvoraussetzung 2004, 292<br />

5.3 Ausnahme bei Übergang der Steuerschuldnerschaft auf den<br />

Leistungsempfänger 2004, 292<br />

5.4 Erforderlichkeit und Angemessenheit der Förmlichkeiten 2004, 292<br />

6 Anmerkungen 2004, 293<br />

6.1 Neutralität der Mehrwertsteuer 2004, 293<br />

6.2 Steuerschuldverlagerung zwecks Sicherstellung des inländischen<br />

Mehrwertsteuer-Aufkommens 2004, 294<br />

6.3 Reverse-Charge-System <strong>im</strong> schweizerischen Mehrwertsteuergesetz 2004, 294<br />

6.4 Rechnung als Transportmittel des Vorsteuerabzugs 2004, 295<br />

6.5 Ausnahme: Leistungsempfänger als Steuerschuldner 2004, 295<br />

6.6 Folgerungen für die schweizerische Mehrwertsteuer 2004, 296<br />

6.7 Auffassung der Eidg. Steuerverwaltung 2004, 296<br />

6.8 Fazit 2004, 297<br />

Markus Reich/Robert Waldburger, Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2003 (2. Teil)<br />

7 Rückerstattung der Mehrwertsteuer auf Verwaltungsratsentschädigungen<br />

unter dem Recht der MWSTV? 2004, 299<br />

Agentenfunktion<br />

8 Abzugsfähigkeit von Verlusten aus der Mitgliedschaft be<strong>im</strong><br />

Versicherungsmarkt Lloyd's of London 2004, 303<br />

selbständige Erwerbstätigkeit ~ Beteiligung an Personengesellschaft ~<br />

Auslandsverluste<br />

9 Verlustverrechnung durch ausländische Beteiligte an zwei<br />

schweizerischen Personengesellschaften 2004, 306<br />

«virtuelle Vermeidung der Doppelbesteuerung»<br />

10 Lebensversicherung mit fremdfinanzierter Einmalprämie 2004, 311<br />

<strong>im</strong>mobiles Vermögen ~ Steuerumgehung<br />

Andreas Risi/Ingrid Niederbacher-Puchegger, Mitarbeiteroptionen und<br />

Verrechnungspreis-Aspekte von Optionsprogrammen. Neue OECD-<br />

Berichte zum grenzüberschreitenden Verhältnis<br />

1 Einleitung 2005, 5<br />

2 Internationale Aspekte von Stock Options 2005, 5<br />

3 Begriffe 2005, 6<br />

3.1 Mitarbeiteroption 2005, 6<br />

3.2 Restricted Stock Unit 2005, 6<br />

3.3 Mitarbeiteraktie 2005, 6<br />

3.4 Virtuelle Beteiligungsinstrumente 2005, 6<br />

phantom stock ~ stock appreciation rights<br />

3.5 Sperrfrist 2005, 6<br />

3.6 Vesting-Periode 2005, 7<br />

Unverfallbarkeit<br />

3.7 Ausübungszeitraum/Laufzeit 2005, 7<br />

4 Problembereiche aus Arbeitnehmersicht und Lösungsansätze der OECD 2005, 7<br />

4.1 Der OECD-Bericht «Cross-border Income Tax Issues Arising from<br />

Employee Stock Option Plans» 2005, 7<br />

4.2 Unterschiedliche Besteuerungszeitpunkte 2005, 7<br />

4.3 Unterschiedliche Qualifikation des Vorteils 2005, 8<br />

Qualifikationskonflikt<br />

4.4 Unterschiedliche funktionale Zuordnung 2005, 9<br />

Zuordnungskonflikt<br />

4.5 Beurteilung des OECD-Berichts zu den grenzüberschreitenden<br />

einkommensteuerrechtlichen Fragen 2005, 11<br />

5 Problembereiche aus Arbeitgebersicht 2005, 12<br />

5.1 Unterschiedliche Betrachtungsweisen 2005, 12<br />

5.2 Allgemeine Voraussetzungen für die steuerliche Abzugsfähigkeit von<br />

Kostenüberwälzungen bei Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen 2005, 13<br />

5.2.1 Dokumentierte Vereinbarung zur Übernahme einer Kompensationsfunktion 2005, 13<br />

5.2.2 Erfüllung des Arm’s Length-Prinzips 2005, 13<br />

5.3 International mobile Mitarbeiter 2005, 14<br />

6 OECD-Analyse zu Transferpreis-Aspekten von Mitarbeiteroptionen 2005, 14<br />

6.1 Der OECD-Bericht «Employee Stock Option Plans: Impact on<br />

Transfer Pricing» 2005, 14<br />

6.2 Mögliche Ansätze für die Entschädigung der Holdinggesellschaft<br />

durch die Gruppengesellschaften 2005, 14<br />

6.2.1 Fair Value-Ansatz 2005, 14


6.2.2 Kostenbasierender Ansatz 2005, 15<br />

6.2.3 Nutzenbasierender Ansatz 2005, 15<br />

6.3 Transfer eines Mitarbeiters während der Optionslaufzeit 2005, 15<br />

6.4 Beendigung des Arbeitsverhältnisses während der Optionslaufzeit 2005, 15<br />

6.5 Weitere Gesichtspunkte des Berichts zu den Verrechnungspreisen 2005, 16<br />

6.6 Beurteilung des Transferpreis-Berichts der OECD 2005, 16<br />

Sarah Dahinden, Handänderungsabgaben gemäss Art. 103 Fusionsgesetz (2.<br />

Teil)<br />

6 Sachlicher Anwendungsbereich von Art. 103 FusG 2005, 19<br />

6.1 Der Verweis von Art. 103 FusG <strong>im</strong> Allgemeinen 2005, 19<br />

6.1.1 Überblick 2005, 19<br />

6.1.1.1 Umstrukturierungen von juristischen Personen 2005, 19<br />

6.1.1.2 Umstrukturierungen von Einzelfirmen und Personengesellschaften 2005, 19<br />

6.1.2 Kein Verweis auf Ersatzbeschaffungen 2005, 19<br />

6.1.3 Adressaten von Art. 103 FusG 2005, 19<br />

6.2 Qualität des Verweises von Art. 103 FusG 2005, 20<br />

6.2.1 Inkongruenz zwischen FusG und Steuerrecht 2005, 20<br />

steuerrechtlicher Umstrukturierungstatbestand<br />

6.2.2 Inkongruenz zwischen dem Verweis auf die direkten Steuern und den<br />

Handänderungsabgaben 2005, 20<br />

6.2.3 Grundvoraussetzungen der steuerneutralen Umstrukturierung 2005, 20<br />

6.2.3.1 Fortbestand der Steuerpflicht in der Schweiz 2005, 21<br />

6.2.3.2 Übernahme der bisherigen Werte 2005, 21<br />

6.2.4 Typenspezifische Voraussetzungen der steuerneutralen Umstrukturierung 2005, 21<br />

6.2.4.1 Doppeltes Betriebserfordernis bei Auf- und Abspaltung 2005, 21<br />

6.2.4.2 Einfaches Betriebserfordernis bei Ausgliederung und<br />

Vermögensübertragung <strong>im</strong> Konzern 2005, 22<br />

6.2.4.3 Sperrfristverletzung bei Ausgliederung und Vermögensübertragung<br />

<strong>im</strong> Konzern 2005, 23<br />

6.3 Zusammenfassend: Rechtsfolge des Verweises von Art. 103 FusG 2005, 23<br />

6.4 Bemessungsgrundlage 2005, 24<br />

7 Umsetzung und Anwendungsprobleme von Art. 103 FusG 2005, 24<br />

7.1 Übergangsfrist und Grundfragen 2005, 24<br />

7.2 Praktikabilität des Verweises für die einzelnen Abgaben 2005, 24<br />

7.2.1 Bedeutung des Verweises für die Handänderungssteuern 2005, 24<br />

7.2.2 Bedeutung des Verweises für die Grundbuchgebühren 2005, 24<br />

7.2.2.1 Folgen der Abweichungen von Zivil- und Steuerrecht 2005, 24<br />

7.2.2.2 Veranschaulichung der praktischen Probleme am Beispiel der Fusion 2005, 25<br />

7.2.2.3 Rulingzwang? 2005, 25<br />

7.3 Nacherhebung von Handänderungsabgaben bei nachträglichem<br />

Entfallen der Voraussetzungen von Art. 103 FusG 2005, 25<br />

8 Schlussbetrachtung 2005, 26<br />

Philip Robinson/Susanne Leber, Mehrwertsteuerliche Aspekte von<br />

Umstrukturierungen und Unternehmensverkäufen. Möglichkeiten und<br />

Grenzen des Meldeverfahrens gemäss Art. 47 Abs. 3 MWSTG<br />

1 Einleitung 2005, 30<br />

2 Gesetzliche Grundlagen 2005, 31<br />

2.1 Vorbemerkung 2005, 31<br />

2.2 Meldeverfahren (Art. 47 Abs. 3 MWSTG) 2005, 31<br />

beiderseitige Mehrwertsteuerpflicht ~ Vermögenseinheit ~ Reorganisationstatbestand<br />

2.3 Gruppenbesteuerung (Art. 22 MWSTG) 2005, 32<br />

2.4 Übertragungen von Beteiligungsrechten als von der Steuer<br />

ausgenommene Umsätze (Art. 18 Ziff. 19 MWSTG) 2005, 33<br />

2.5 Steuersukzession (Art. 30 Abs. 2 MWSTG) und solidarische Haftung<br />

(Art. 32 MWSTG) 2005, 31<br />

3 Überblick über die Mehrwertsteuerfolgen bei Umstrukturierungen 2005, 34<br />

3.1 Vorbemerkung 2005, 34<br />

3.2 Umstrukturierungen mit Übertragung von Aktiven (und Passiven) 2005, 34<br />

3.2.1 Erscheinungsformen 2005, 34<br />

echte Fusion ~ Spaltung ~ Vermögensübertragung<br />

3.2.2 Mehrwertsteuerpflicht/Vorsteuerabzug 2005, 34<br />

3.2.3 Bemerkungen 2005, 35<br />

3.3 Umstrukturierungen mit Übertragung von Beteiligungsrechten 2005, 35<br />

3.3.1 Erscheinungsformen 2005, 35<br />

3.3.2 Mehrwertsteuerpflicht/Vorsteuerabzug 2005, 35<br />

3.3.3 Bemerkungen 2005, 36<br />

3.4 Umwandlungen ohne Änderung des Mehrwertsteuersubjektes 2005, 36<br />

3.4.1 Erscheinungsformen 2005, 36<br />

Identitätsprinzip ~ rechtsformändernde Umwandlung<br />

3.4.2 Mehrwertsteuerpflicht/Vorsteuerabzug 2005, 37<br />

3.4.3 Bemerkungen 2005, 37<br />

4 Spezialfragen bei Verkäufen von Unternehmen und ihrer Bestandteile 2005, 37<br />

4.1 Vorbemerkung 2005, 37


4.2 Verkaufstransaktionen mit Aktiven und Passiven (Asset Deal) 2005, 38<br />

4.3 Verkaufstransaktionen mit Beteiligungsrechten (Share Deal) 2005, 38<br />

mehrwertsteuerliche Gewährleistung<br />

4.4 Kaufpreismechanismen und nachträgliche Zahlungen 2005, 39<br />

5 Möglichkeiten und Grenzen des Meldeverfahrens 2005, 39<br />

Thomas Meister, Patronale Vorsorgebeiträge bei der Einkommens- und<br />

Quellensteuer. Einkommen aus unselbständiger Erwerbstätigkeit bei<br />

der Einkommens- und Quellensteuer – ein Vergleich<br />

1 Problematik 2005, 42<br />

2 Anforderungen an die Vorsorgeeinrichtung 2005, 43<br />

3 Gewinn- und Einkommenssteuer 2005, 43<br />

3.1 Steuerliche Behandlung der Beiträge be<strong>im</strong> Arbeitgeber 2005, 43<br />

3.2 Steuerliche Behandlung der Beiträge be<strong>im</strong> Arbeitnehmer 2005, 43<br />

3.2.1 Massgebender Bruttolohn <strong>im</strong> Allgemeinen 2005, 43<br />

Nettolohnvereinbarung<br />

3.2.1.1 Bisherige Praxis 2005, 44<br />

3.2.1.2 Neue Praxis 2005, 44<br />

3.2.2 Vergleich mit den Sozialversicherungen 2005, 44<br />

3.3 Fazit 2005, 45<br />

4 Quellensteuer 2005, 45<br />

4.1 Steuerpflicht 2005, 45<br />

4.2 Steuerobjekt und -bemessung 2005, 45<br />

4.2.1 Steuerbare Bruttoeinkünfte 2005, 45<br />

4.2.2 Steuerbare Arbeitseinkünfte 2005, 46<br />

4.2.3 Steuertarif und Pauschalierung der Abzüge 2005, 46<br />

4.2.4 Korrektur der Pauschalierung (nachträgliche Tarifkorrektur) 2005, 47<br />

4.2.4.1 Nicht pauschalierte Abzüge 2005, 47<br />

4.2.4.2 Patronale Vorsorgebeiträge 2005, 47<br />

4.2.4.3 Verwaltungspraxis 2005, 48<br />

5 Schlussfolgerungen 2005, 48<br />

Markus Weidmann/Christoph Oliver Schmid, Aspekte der Besteuerung von<br />

Finanzmarktprodukten aus struktur- und anwendungsorientierter Sicht<br />

1 Einleitung 2005, 51<br />

2 Einfache Produkte 2005, 51<br />

2.1 Mitgliedschaftliche Rechte 2005, 52<br />

2.1.1 Beteiligungen an Kapitalgesellschaften 2005, 52<br />

Kapitalrückzahlungsprinzip ~ SICAV<br />

2.1.2 Beteiligungen an Personengesellschaften 2005, 52<br />

2.2 Instrumente der kollektiven Mittelanlage (Anlagefonds) 2005, 52<br />

2.2.1 Anlagefonds mit direktem Grundbesitz 2005, 52<br />

2.2.2 Andere Anlagefonds 2005, 53<br />

Transparenz<br />

2.3 Forderungsrechte 2005, 53<br />

2.3.1 Einfache Forderungsrechte 2005, 53<br />

subjektives Herkunftsprinzip ~ objektives Herkunftsprinzip ~ Kapitalüberlassungsprinzip<br />

2.3.2 Obligation 2005, 54<br />

2.3.2.1 Begriff und steuerliche Folgen 2005, 54<br />

2.3.2.2 Sondertatbestand der überwiegenden Einmalverzinsung 2005, 54<br />

2.4 Derivate 2005, 55<br />

2.4.1 Kaufs- und Verkaufsrechte/Termingeschäfte 2005, 55<br />

2.4.2 Zertifikate 2005, 55<br />

3 Zum Konzept der Transparenz 2005, 56<br />

4 Zur steuerlichen Abgrenzung von Zertifikaten auf eine Aktie gegenüber<br />

LEPOs auf eine Aktie 2005, 56<br />

4.1 LEPO 2005, 57<br />

4.1.1 Beschrieb 2005, 57<br />

4.1.2 Vorfinanzierung 2005, 57<br />

4.1.3 Unterjährige und nicht kapitalgarantierte LEPOs 2005, 57<br />

4.1.3.1 Diskussion 2005, 57<br />

4.1.3.2 Steuerliche Beurteilung 2005, 57<br />

4.1.3.2.1 Emissionsabgabe 2005, 58<br />

4.1.3.2.2 Umsatzabgabe 2005, 58<br />

4.1.3.2.3 Verrechnungssteuer 2005, 58<br />

4.1.3.2.4 Einkommenssteuer und Gewinnsteuer 2005, 58<br />

4.1.3.2.5 Mehrwertsteuer 2005, 58<br />

4.1.4 Sonstige LEPOs 2005, 58<br />

4.1.4.1 Emissionsabgabe 2005, 58<br />

4.1.4.2 Umsatzabgabe 2005, 59<br />

4.1.4.3 Verrechnungssteuer 2005, 59<br />

4.1.4.4 Einkommenssteuer und Gewinnsteuer 2005, 59<br />

4.1.4.5 Mehrwertsteuer 2005, 60<br />

4.2 Zertifikat auf eine Aktie 2005, 60<br />

4.2.1 Beschrieb 2005, 60


4.2.2 Diskussion 2005, 60<br />

4.2.3 Steuerliche Beurteilung 2005, 60<br />

4.2.3.1 Emissionsabgabe 2005, 60<br />

4.2.3.2 Umsatzabgabe 2005, 60<br />

4.2.3.3 Verrechnungssteuer 2005, 60<br />

4.2.3.4 Einkommenssteuer und Gewinnsteuer 2005, 60<br />

4.2.3.5 Mehrwertsteuer 2005, 61<br />

4.3 Unterscheidungskriterien 2005, 61<br />

4.4 Prüfabfolge 2005, 61<br />

5 Swaps 2005, 61<br />

5.1 Grundlagen 2005, 61<br />

5.2 Vorschlag für eine steuerliche Prüfabfolge 2005, 61<br />

5.3 Zinsswap 2005, 62<br />

5.3.1 Beschrieb 2005, 62<br />

5.3.2 Diskussion 2005, 62<br />

5.3.3 Steuerliche Beurteilung 2005, 62<br />

5.3.3.1 Emissionsabgabe 2005, 62<br />

5.3.3.2 Umsatzabgabe 2005, 62<br />

5.3.3.3 Verrechnungssteuer 2005, 62<br />

5.3.3.4 Einkommenssteuer und Gewinnsteuer 2005, 62<br />

5.3.3.5 Mehrwertsteuer 2005, 63<br />

5.4 Währungsswap 2005, 63<br />

5.4.1 Beschrieb 2005, 63<br />

5.4.2 Diskussion 2005, 63<br />

5.4.3 Steuerliche Beurteilung 2005, 63<br />

5.4.3.1 Emissionsabgabe 2005, 63<br />

5.4.3.2 Umsatzabgabe 2005, 63<br />

5.4.3.3 Verrechnungssteuer 2005, 63<br />

5.4.3.4 Einkommenssteuer und Gewinnsteuer 2005, 63<br />

5.4.3.5 Mehrwertsteuer 2005, 63<br />

5.5 Indexswap 2005, 63<br />

5.5.1 Beschrieb 2005, 63<br />

5.5.2 Diskussion und steuerliche Beurteilung 2005, 64<br />

5.5.2.1 Umsatzabgabe 2005, 64<br />

5.5.2.2 Mehrwertsteuer 2005, 64<br />

Dieter Dziadkowski, Manuel R. V. Vogel: Grenzüberschreitender<br />

Dienstleistungs- und Waren¬verkehr <strong>im</strong> Lichte der Mehrwertsteuer.<br />

Rechtsvergleich zwischen Deutschland und der Schweiz unter<br />

Berücksichtigung der 6. EG-Richtlinie<br />

1 Einleitung und Vorbemerkung 2005, 66<br />

autonomer gemeinschaftsrechtlicher Begriff<br />

2 Struktur und inhaltliche Schwerpunkte 2005, 67<br />

2.1 Grundlagen der Umsatzsteuer 2005, 67<br />

2.2 Zur Abgrenzung von Lieferung und Dienstleistung 2005, 69<br />

Geschäftsveräusserung <strong>im</strong> Ganzen<br />

2.3 Grenzausgleich und Schlussfolgerungen 2005, 69<br />

Neutralisierungsprinzip<br />

3 Würdigung 2005, 70<br />

Pierre-Alain Guillaume, L’assujettissement des collectivités publiques en droit<br />

suisse de la TVA<br />

1 Introduction 2005, 82<br />

2 Bases légales 2005, 82<br />

3 La collectivité publique comme sujet fiscal 2005, 82<br />

3.1 Généralités 2005, 82<br />

3.2 Les collectivités comme sujet fiscaux sous le rég<strong>im</strong>e de l’aOTVA 2005, 83<br />

3.3 Les collectivités publiques comme sujets fiscaux dans la LTVA 2005, 84<br />

3.3.1 Généralités 2005, 84<br />

3.3.2 Le nouveau droit en gestation 2005, 84<br />

3.3.3 Le champ d’application ratione personae de l'art. 23 LTVA 2005, 85<br />

3.3.3.1 Les services autonomes des collectivités publiques 2005, 85<br />

3.3.3.2 Les autres institutions de droit public 2005, 86<br />

3.3.3.3 Les personnes et les organismes chargés de tâches de droit public 2005, 86<br />

3.3.3.4 Les collectivités publiques, les groupes de services et les groupes TVA 2005, 87<br />

<strong>im</strong>position globale ~ <strong>im</strong>position par groupe ~ <strong>im</strong>position de groupe<br />

3.4 La collectivité publique comme sujet fiscal: synthèse 2005, 88<br />

4 Les conditions d’assujettissement des collectivités publiques 2005, 88<br />

4.1 Généralités 2005, 88<br />

4.2 Chiffre d’affaires min<strong>im</strong>um 2005, 89<br />

4.2.1 Réglementation sous l’aOTVA 2005, 89<br />

4.2.2 Réglementation sous la LTVA 2005, 89<br />

4.3 Puissance publique 2005, 89<br />

4.3.1 Réglementation sous l’aOTVA 2005, 89


4.3.2 Réglementation sous la LTVA 2005, 90<br />

4.4 Exonération de prestations fournies par des services autonomes 2005, 91<br />

4.4.1 Réglementation sous le rég<strong>im</strong>e de l’aOTVA 2005, 91<br />

4.4.2 Réglementation sous le rég<strong>im</strong>e de la LTVA 2005, 91<br />

5 Conséquences de l’assujettissement des collectivités publiques 2005, 92<br />

6 Conclusion 2005, 93<br />

Stefan G. Widmer, Die Betriebsstättebegründung des Principals nach der<br />

allgemeinen Betriebsstättedefinition<br />

1 Einleitung 2005, 96<br />

2 Betrachtung nach internrechtlichen Normen 2005, 96<br />

2.1 Betriebsstättedefinition nach DBG 2005, 96<br />

2.1.1 Übersicht über den Betriebsstättebegriff 2005, 96<br />

2.1.2 Grundsatz der festen Geschäftseinrichtung 2005, 98<br />

2.1.3 Geschäftstätigkeit 2005, 98<br />

2.1.4 Zurechenbarkeit der Geschäftstätigkeit zum Unternehmen 2005, 99<br />

2.1.4.1 Allgemeines 2005, 99<br />

2.1.4.2 Bundesgerichtspraxis zum interkantonalen Steuerrecht 2005, 99<br />

2.1.4.3 Internationale Praxis zu Art. 6 BdBSt 2005, 100<br />

2.1.4.3.1 Kreisschreiben Nr. 14 2005, 100<br />

2.1.4.3.2 Treuhandgeschäfte und erweiterte Zurechnung 2005, 101<br />

2.1.4.4 Zusammenfassung zur Frage der Zurechenbarkeit 2005, 102<br />

2.2 Fazit für die Behandlung der Vertriebsgesellschaften des Principals 2005, 103<br />

3 Betrachtung nach doppelbesteuerungsrechtlichen Normen 2005, 103<br />

3.1 Verhältnis zur internrechtlichen Betriebsstättebegründung 2005, 103<br />

3.2 Betriebsstättedefinition in den schweizerischen<br />

Doppelbesteuerungsabkommen 2005, 103<br />

3.3 Betriebsstättedefinition <strong>im</strong> OECD-MA 2005, 103<br />

3.3.1 Übersicht über Art. 5 OECD-MA 2005, 103<br />

Anti-Organ-Klausel<br />

3.3.2 Allgemeine Betriebsstättedefinition 2005, 104<br />

3.3.3 Dauerhafte Verfügbarkeit der Einrichtung 2005, 104<br />

3.3.3.1 Verfügungsmacht 2005, 105<br />

3.3.3.1.1 Direkte Verfügungsmacht 2005, 105<br />

3.3.3.1.2 Indirekte Verfügungsmacht 2005, 106<br />

3.3.3.2 Dauerhaftigkeit 2005, 107<br />

3.4 Fazit für die Behandlung der Vertriebsgesellschaften des Principals 2005, 107<br />

4 Zusammenfassende Beurteilung 2005, 108<br />

Dominik Bürgy/Philipp Ziegler, Zeitpunkt der geldwerten Leistung.<br />

Überlegungen bei s<strong>im</strong>ulierten und nicht marktkonformen<br />

konzerninternen Darlehen<br />

1 Einleitung 2005, 111<br />

2 Begriff und Folgen der verdeckten Gewinnausschüttung 2005, 112<br />

3 Frage nach dem Zeitpunkt der geldwerten Leistung 2005, 114<br />

3.1 Faktizitätsprinzip und Realisation 2005, 115<br />

3.2 Fallkonstellationen <strong>im</strong> Einzelnen 2005, 117<br />

4 Schlussbetrachtung 2005, 119<br />

Werner Schmid/Markus Anderrüthi, Meldeverfahren für die<br />

Verrechnungssteuer auf Dividenden <strong>im</strong> grenzüberschreitenden<br />

Verhältnis<br />

1 Einleitung 2005, 122<br />

2 Bisherige Praxis 2005, 122<br />

2.1 Meldeverfahren gemäss Art. 20 VStG 2005, 122<br />

2.2 Internationale Sachverhalte 2005, 123<br />

2.2.1 Staatsvertraglich zugesicherte Entlastung an der Quelle 2005, 123<br />

2.2.1.1 DBA-USA 2005, 123<br />

2.2.1.2 DBA-D 2005, 123<br />

2.2.2 Kurzschlussverfahren 2005, 124<br />

3 Meldeverfahren bei schweizerischen Dividenden aus wesentlichen<br />

Beteiligungen ausländischer Gesellschaften 2005, 124<br />

3.1 Rechtsgrundlagen 2005, 124<br />

3.2 Gegenstand und Voraussetzungen 2005, 124<br />

3.3 Gesuch um Bewilligung des Meldeverfahrens 2005, 125<br />

3.4 Meldung der Dividende an die ESTV 2005, 125<br />

3.5 Weitere Best<strong>im</strong>mungen 2005, 126<br />

4 Kritische Würdigung 2005, 126<br />

4.1 Schritt in die richtige Richtung 2005, 126<br />

4.2 Positiver Einfluss auf die Rechtssicherheit 2005, 126<br />

4.3 Einfluss auf bisherige Meldeverfahren <strong>im</strong> internationalen Verhältnis 2005, 127<br />

4.3.1 Erleichterte Voraussetzungen <strong>im</strong> Verhältnis zu den USA 2005, 127


4.3.2 Keine wesentlichen Änderungen <strong>im</strong> Verhältnis zu Deutschland 2005, 127<br />

4.4 Keine Änderung betreffend Rückerstattungsanspruch an sich 2005, 127<br />

4.5 Reziprozität als störendes Element? 2005, 128<br />

4.5.1 Motivation des Bundesrates 2005, 128<br />

4.5.2 Das Meldeverfahren <strong>im</strong> internationalen Vergleich 2005, 129<br />

4.6 Ausgestaltung der Formulare 2005, 129<br />

4.7 Zusammenspiel mit dem ausländischen Fiskus 2005, 130<br />

4.7.1 Umfang der Bestätigung 2005, 130<br />

4.7.2 Kritik an der vorgesehenen Bestätigung 2005, 130<br />

4.7.3 Vorgesehener Informationsaustausch 2005, 130<br />

4.8 Verpasste Chance für den Finanz- und Börsenplatz Schweiz? 2005, 131<br />

5 Ausblick – Einfluss der Bilateralen Abkommen II auf das Meldeverfahren 2005, 131<br />

6 Fazit 2005, 132<br />

Kurt Arnold, Marianne Klöti-Weber/Dave Siegrist/Dieter Weber<br />

(Hrsg.):Kommentar zum Aargauer Steuergesetz<br />

1 Einleitung 2005, 134<br />

2 Kantonale Kommentare – noch <strong>im</strong>mer ein Bedürfnis? 2005, 135<br />

3 Ein weitgehend neuer Kommentar 2005, 136<br />

4 Charakter und Inhalt 2005, 136<br />

5 Breite Akzeptanz 2005, 138<br />

6 Würdigung 2005, 138<br />

Georg Lutz/Kersten Alexander Honold, Indirekte Teilliquidation – Ist wirklich<br />

Hopfen und Malz verloren? Eine Standortbest<strong>im</strong>mung nach dem Urteil<br />

des Bundesgerichts vom 11.6.2004 (2A. 331/2003) und dem Entwurf des<br />

Kreisschreibens Nr. 7<br />

1 Einleitung 2005, 140<br />

2 Entwicklung der theoretischen Grundlagen 2005, 140<br />

2.1 Sicherung der wirtschaftlichen Doppelbelastung 2005, 140<br />

2.2 Wesensmerkmale der indirekten Teilliquidation 2005, 141<br />

2.2.1 Entreicherung 2005, 141<br />

2.2.2 Mitwirkung 2005, 142<br />

2.2.3 Systemwechsel 2005, 142<br />

2.3 Grundlagenkritik 2005, 142<br />

2.3.1 Zerlegungsmethode führt zur Mittelherkunftssteuer 2005, 142<br />

2.3.2 Methodisch fragwürdige Abkehr von der Steuerumgehungsdoktrin 2005, 143<br />

2.3.3 Zufallsabhängige Ableitung von Steuerfolgen 2005, 144<br />

3 Entwicklung der Rechtsprechung 2005, 144<br />

3.1 Aufgreifen der Konzeption Lochers durch das Bundesgericht 2005, 144<br />

3.2 Ausufernde Auslegung der steuergesetzlichen Vermögensertragsklausel 2005, 144<br />

3.2.1 Schrittweise Aufweichung des objektiven Merkmals der Entreicherung 2005, 145<br />

3.2.2 Schrittweise Aufweichung des subjektiven Merkmals der Mitwirkung 2005, 146<br />

4 Der 11. Juni – Verirrung oder folgenschwere Attacke? 2005, 147<br />

4.1 «Virtuelle Entreicherung» 2005, 147<br />

4.2 Sachwidrige Ausdehnung der indirekten Teilliquidation auf den<br />

Beteiligungsabzug 2005, 147<br />

4.3 Fiktion einer indirekten Totalliquidation 2005, 148<br />

4.4 Modifizierte steuersystematische Realisation 2005, 148<br />

5 Kreisschreiben Nr. 7 der ESTV (Entwurf vom 14.2.2005) 2005, 149<br />

5.1 Regelungsinhalt 2005, 149<br />

5.2 Abgrenzungsfragen 2005, 149<br />

5.2.1 Entreicherung aus bestehender Substanz 2005, 149<br />

direkte Entreicherung ~ indirekte Entreicherung<br />

5.2.2 Entreicherung aus künftigen Gewinnen 2005, 150<br />

5.2.3 Mitwirkung 2005, 151<br />

5.2.4 Bemessung und Realisation des steuerbaren Vermögensertrags 2005, 151<br />

6 Würdigung 2005, 152<br />

6.1 Kreisschreiben-Entwurf als verpasste Chance 2005, 152<br />

6.2 Inhaltliche Konkretisierung der Wesensmerkmale der<br />

indirekten Teilliquidation 2005, 153<br />

6.2.1 Entreicherung 2005, 153<br />

6.2.2 Mitwirkung 2005, 154<br />

7 Schluss 2005, 154


Xavier Oberson, L’accord entre la Suisse et l’Union Européenne pour lutter<br />

contre la fraude – Un tournant<br />

1 Introduction 2005, 168<br />

1.1 Le contexte 2005, 168<br />

1.2 Les éléments essentiels de l’accord 2005, 168<br />

blanch<strong>im</strong>ent d'un produit d'un délit fiscal<br />

1.3 Méthodologie 2005, 169<br />

2 Les règles applicables en droit interne 2005, 169<br />

2.1 Le droit applicable à la poursuite des infractions fiscales 2005, 169<br />

2.2 La procédure de répression des infractions dans le cadre du DPA 2005, 169<br />

2.2.1 Une procédure pénale 2005, 169<br />

2.2.2 Les mesures de contrainte 2005, 169<br />

2.2.3 La portée du secret bancaire 2005, 170<br />

2.3 Résultat intermédiaire 2005, 170<br />

3 Objet de l’accord 2005, 170<br />

3.1 Les domaines concernés 2005, 170<br />

3.1.1 En général 2005, 170<br />

3.1.2 Le blanch<strong>im</strong>ent 2005, 171<br />

3.1.3 Les <strong>im</strong>pôts indirects 2005, 172<br />

3.1.4 La dél<strong>im</strong>itation entre assistance administrative et judiciaire 2005, 172<br />

3.2 Les domaines exclus 2005, 172<br />

3.3 Formes, secret et spécialité 2005, 173<br />

principe de spécialité<br />

4 L’assistance administrative 2005, 173<br />

4.1 En général 2005, 173<br />

4.1.1 L’assistance administrative 2005, 173<br />

4.1.2 La compétence 2005, 173<br />

4.1.3 Proportionnalité 2005, 174<br />

4.1.4 Les différents types d’assistance 2005, 174<br />

4.2 L’assistance sur demande 2005, 174<br />

4.2.1 Communication de renseignement 2005, 174<br />

4.2.2 Surveillance 2005, 174<br />

4.2.3 Notification 2005, 174<br />

4.2.4 Enquêtes 2005, 174<br />

4.2.5 Devoir de collaboration 2005, 175<br />

4.2.6 Forme et contenu de la demande 2005, 175<br />

4.2.7 Principe de spécialité 2005, 175<br />

4.3 L’assistance spontanée 2005, 175<br />

4.4 Les formes particulières 2005, 175<br />

4.4.1 Opérations et équipes communes 2005, 175<br />

4.4.2 Agents de liaison 2005, 175<br />

4.5 Le recouvrement de créances 2005, 176<br />

5 L’assistance judiciaire 2005, 176<br />

5.1 En général 2005, 176<br />

5.1.1 L’entraide judiciaire 2005, 176<br />

5.1.2 Forme et compétence 2005, 176<br />

5.1.3 Principe de spécialité 2005, 177<br />

5.1.4 Transmission spontanée 2005, 177<br />

5.2 Types d’assistance judiciaire 2005, 177<br />

5.2.1 Mesures provisoires 2005, 177<br />

5.2.2 Présence des autorités de la partie requérante 2005, 177<br />

5.2.3 Perquisition et saisies 2005, 178<br />

5.2.3.1 En général 2005, 178<br />

5.2.3.2 Demande de renseignements bancaires et financiers 2005, 178<br />

5.2.4 Livraisons surveillées 2005, 179<br />

5.2.5 Remise en vue de confiscation ou de restitution 2005, 179<br />

6 Dispositions finales 2005, 179<br />

7 Petite digression: coordination avec l’accord de Schengen 2005, 179<br />

7.1 Introduction 2005, 179<br />

7.2 L’extradition 2005, 180<br />

7.3 L’entraide judiciaire en matière fiscale 2005, 180<br />

8 Conclusions et perspectives 2005, 181<br />

8.1 En général 2005, 181<br />

8.2 Evolution en matière de TVA sur l’<strong>im</strong>portation des services? 2005, 181


Harun Can, MWST-Folgen des Verkaufs von Liegenschaften<br />

1 Einleitung 2005, 185<br />

2 Allgemeine Voraussetzungen 2005, 185<br />

3 Ausgenommener Kaufpreis 2005, 186<br />

3.1 Allgemeines 2005, 186<br />

3.2 Folgen des ausgenommenen Kaufpreises 2005, 187<br />

3.2.1 Vorsteuerkürzung und Entnahme-Eigenverbrauch des Verkäufers 2005, 187<br />

3.2.2 Kein Vorsteuerabzug und keine Einlageentsteuerung des Käufers 2005, 188<br />

3.2.3 Kein latenter Entnahme-Eigenverbrauch für Käufer 2005, 189<br />

4 Optierter Kaufpreis 2005, 189<br />

4.1 Allgemeines 2005, 189<br />

4.2 Folgen des optierten Kaufpreises 2005, 190<br />

4.2.1 Lieferungs-Mehrwertsteuer und Einlageentsteuerung des Verkäufers 2005, 190<br />

partielle Einlageentsteuerung<br />

4.2.2 Vorsteuerabzug des Käufers 2005, 191<br />

4.2.3 Latenter Entnahme-Eigenverbrauch für Käufer 2005, 191<br />

5 Meldeverfahren 2005, 191<br />

5.1 Voraussetzungen des Meldeverfahrens 2005, 192<br />

5.1.1 Steuerbare Übertragung 2005, 192<br />

5.1.2 Gesamt- oder Teilvermögen 2005, 192<br />

5.1.3 Übertragung von mehrwertsteuerpflichtiger Person 2005, 193<br />

5.1.4 Übertragung auf mehrwertsteuerpflichtige Person 2005, 193<br />

5.1.5 Im Rahmen einer Gründung, Liquidation oder Umstrukturierung 2005, 193<br />

5.2 Folgen des Meldeverfahrens 2005, 193<br />

5.2.1 Meldung ohne Einlageentsteuerung des Verkäufers 2005, 193<br />

5.2.2 Allfälliger Übertragungs-Eigenverbrauch des Käufers 2005, 194<br />

5.2.3 Latenter Übertragungs-Eigenverbrauch oder potentielle Einlageentsteuerung<br />

für Käufer 2005, 194<br />

6 Würdigung 2005, 195<br />

7 Zusammenfassung und Überblick 2005, 195<br />

7.1 Verkauf einer vollständig für Mehrwertsteuerzwecke genutzten<br />

Liegenschaft 2005, 196<br />

7.2 Verkauf einer für gemischte Zwecke genutzten Liegenschaft 2005, 197<br />

7.3 Verkauf einer nicht für Mehrwertsteuerzwecke genutzten Liegenschaft 2005, 198<br />

Andreas Risi/Remo Schmid, Besteuerung von Mitarbeiterbeteiligungen –<br />

Gesetzesentwurf <strong>im</strong> Parlament<br />

1 Einleitung 2005, 201<br />

2 Kurzer Rückblick 2005, 201<br />

3 Die Vorlage in den Grundzügen 2005, 201<br />

3.1 Mitarbeiteraktien 2005, 201<br />

3.2 Börsenkotierte, frei verfügbare Mitarbeiteroptionen 2005, 202<br />

3.3 Nicht börsenkotierte oder gesperrte Mitarbeiteroptionen 2005, 202<br />

3.4 Erweiterte Quellenbesteuerung/unilaterale Steuerausscheidung 2005, 202<br />

4 Parlamentarische Beratungen 2005, 202<br />

5 Klare und wünschenswerte Aussagen des Gesetzesvorschlags ... 2005, 202<br />

5.1 Keine Änderung bei den Mitarbeiteraktien 2005, 203<br />

5.2 Neuerung bei den Mitarbeiteroptionen 2005, 204<br />

6 ... und <strong>im</strong>mer noch Unklarheiten 2005, 204<br />

6.1 Gesperrte handelbare Optionen 2005, 204<br />

6.2 Anrechte auf Gratisaktien 2005, 205<br />

6.3 Zeitpunkt der Zuteilung von Optionen 2005, 205<br />

6.4 Internationale Steuerausscheidung – vor allem bei mehreren<br />

Arbeitsverhältnissen 2005, 206<br />

6.5 Internationale Steuerausscheidung – auch für die<br />

Sozialversicherungsabgaben? 2005, 207<br />

7 Umsetzung 2005, 207<br />

8 Schlussbemerkungen 2005, 208<br />

Ruedi Baumann, Gewinne aus Beteiligung und Kapitalmarktgewinne – ein<br />

neuer Ansatz<br />

1 Einleitung 2005, 210<br />

2 Grundlagen 2005, 211<br />

2.1 Rechtsgleiche Besteuerung 2005, 211<br />

2.1.1 Leistungsfähigkeitsprinzip 2005, 211<br />

2.1.2 Rechtsgleiche Belastung, insbes. Vermeidung der wirtschaftlichen<br />

Doppelbelastung 2005, 211


2.1.3 Ausgleich des Zinsvorteils: Thesaurierungsabgabe 2005, 212<br />

2.2 Wirtschaftlicher Sachverhalt 2005, 212<br />

Gewinn aus Beteiligung ~ Kapitalmarktgewinn<br />

3 Besteuerung 2005, 214<br />

3.1 Grundsätze 2005, 214<br />

3.2 Vermeidung der wirtschaftlichen Doppelbelastung: ein<br />

Anrechnungsproblem 2005, 215<br />

3.3 Gewinnausschüttungen 2005, 215<br />

3.4 Gewinne aus Beteiligung und Kapitalmarktgewinne 2005, 216<br />

3.5 Gewinne, Gewinn- und Einkommenssteuern insgesamt –<br />

der systematische Aspekt 2005, 217<br />

3.5.1 Kein Kapitalmarktgewinn oder -verlust 2005, 218<br />

3.5.2 Überwiegen der Kapitalmarktgewinne 2005, 219<br />

3.5.3 Überwiegen der Kapitalmarktverluste 2005, 220<br />

3.5.4 Verlustvortrag 2005, 220<br />

3.5.5 Abweichung der ausgewiesenen von den versteuerten Gewinnen 2005, 222<br />

4 Folgen für Transponierung, direkte und indirekte Teilliquidation,<br />

pauschale Steueranrechnung 2005, 222<br />

Markus Reich/Robert Waldburger, Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2004 (1. Teil)<br />

Anhang: S<strong>im</strong>ulationsmodell 2005, 223<br />

1 Verkauf einer Beteiligung an eine Erbenholding als indirekte<br />

Teilliquidation 2005, 224<br />

2 Nachholung unterlassener Wertberichtigungen 2005, 227<br />

3 Verwirkung des verrechnungssteuerrechtlichen Rückerstattungsanspruches<br />

bei unvollständiger Deklaration 2005, 231<br />

4 Anwendung der sog. Monteurklausel bei Wechsel der Ansässigkeit<br />

während des Steuerjahrs 2005, 234<br />

Pierre-Marie Glauser, Donations consenties et reçues par des sociétés en<br />

matière d’<strong>im</strong>pôts directs. Une analyse de la portée de l’article 60 let. c<br />

LIFD (1ère partie)<br />

1 Introduction 2005, 252<br />

2 Notion de donation 2005, 252<br />

2.1 Définition de la donation en droit civil 2005, 252<br />

2.2 Définition de la donation en droit fiscal 2005, 253<br />

2.2.1 Définition basée sur le droit civil ou autonome? 2005, 253<br />

2.2.2 La donation au sens de l’art. 60 let. c LIFD 2005, 254<br />

2.2.2.1 Les critères incontestés 2005, 254<br />

2.2.2.2 Les critères contestés 2005, 254<br />

2.2.2.2.1 L’an<strong>im</strong>us donandi 2005, 254<br />

2.2.2.2.2 Les donations des/aux entreprises 2005, 256<br />

2.2.2.2.3 L’appauvrissement du donateur 2005, 256<br />

2.2.2.3 Récapitulation: la donation au sens de l’art. 60 let. c LIFD 2005, 258<br />

2.3 Quelques dél<strong>im</strong>itations 2005, 259<br />

2.3.1 Distinction donation et revenu 2005, 259<br />

2.3.2 Subventions 2005, 259<br />

2.3.3 Sponsoring et mécénat 2005, 260<br />

2.4 Traitement comptable des dons 2005, 261<br />

2.4.1 Traitement comptable chez la société bénéficiaire 2005, 261<br />

2.4.2 Traitement comptable chez la société donatrice 2005, 261<br />

Christoph Hasler, Die Verfolgungsverjährung <strong>im</strong> Geltungsbereich der<br />

Mehrwertsteuer nach der StGB-Änderung vom 1. Oktober 2002<br />

1 Einleitung 2005, 264<br />

2 Bedeutung des Zeitablaufes <strong>im</strong> Strafrecht 2005, 265<br />

3 Beginn der Verfolgungsverjährung 2005, 265<br />

3.1 Steuerhinterziehung nach Art. 85 MWSTG 2005, 265<br />

3.2 Steuergefährdung nach Art. 86 MWSTG 2005, 266<br />

3.3 Delikte nach VStrR 2005, 266<br />

4 Die neuen Verjährungsbest<strong>im</strong>mungen <strong>im</strong> Geltungsbereich des MWSTG<br />

(<strong>im</strong> Vergleich mit dem alten Recht) 2005, 267<br />

5 Hinweis auf Art. 337 StGB (Verjährung) 2005, 268<br />

6 Hinweis auf das Institut der verjährungsrechtlichen Einheit 2005, 268<br />

7 Schlussbemerkungen 2005, 269


Toni Hess, Das neue Kollektivanlagengesetz aus steuerrechtlicher Sicht<br />

1 Zielsetzung und Vorgehensweise 2005, 271<br />

2 Ausgangslage 2005, 271<br />

2.1 Das geltende AFG 2005, 271<br />

2.2 Entwicklung des Fondsplatzes Schweiz 2005, 271<br />

2.3 Anstösse zur Revision 2005, 272<br />

3 Grundzüge der Neuerungen <strong>im</strong> E-KAG 2005, 272<br />

3.1 Erweiterung des Gesetzeszweckes 2005, 272<br />

3.2 Erweiterung des Geltungsbereichs und Negativkatalog <strong>im</strong> KAG 2005, 272<br />

3.3 Oberbegriff «Kollektive Kapitalanlagen» 2005, 273<br />

3.3.1 Begriff der kollektiven Kapitalanlagen 2005, 273<br />

Destinatärstheorie<br />

3.3.2 Offene und geschlossene kollektive Kapitalanlagen 2005, 274<br />

3.3.2.1 Vertragliche Anlagefonds 2005, 274<br />

3.3.2.1.1 Begriff 2005, 274<br />

3.3.2.1.2 Kollektivanlagevertrag (Fondsvertrag) 2005, 275<br />

3.3.2.1.3 Fondsleitung 2005, 275<br />

3.3.2.1.4 Stellung der Anleger 2005, 275<br />

3.3.2.2 Investmentgesellschaften mit variablem Kapital (SICAV) 2005, 276<br />

3.3.2.2.1 Begriff 2005, 276<br />

3.3.2.2.2 Durchbrechung des numerus clausus der Gesellschaftsformen 2005, 276<br />

3.3.2.2.3 Unternehmeraktionäre und Anlegeraktionäre 2005, 276<br />

3.3.2.3 Anlagefondsarten und Anlagevorschriften 2005, 277<br />

3.3.2.4 Kommanditgesellschaften für kollektive Kapitalanlagen 2005, 277<br />

3.3.2.4.1 Begriff 2005, 277<br />

3.3.2.4.2 Vergleich mit L<strong>im</strong>ited Partnership 2005, 277<br />

3.3.2.4.3 Komplementäre und Kommanditäre 2005, 278<br />

3.3.2.4.4 Entstehung und Dauer 2005, 278<br />

3.3.2.5 Investmentgesellschaften mit festem Kapital (SICAF) 2005, 278<br />

3.3.2.6 Anleger der kollektiven Kapitalanlagen 2005, 279<br />

4 Besteuerung der offenen und geschlossenen kollektiven Kapitalanlagen 2005, 279<br />

4.1 Grundsätzliches 2005, 279<br />

4.2 Steuerfolgen vertraglicher Ausschüttungsfonds 2005, 279<br />

4.2.1 Während der Besitzesdauer 2005, 279<br />

4.2.1.1 Verrechnungssteuer 2005, 279<br />

4.2.1.2 Einkommenssteuer 2005, 280<br />

4.2.2 Be<strong>im</strong> Verkauf von Anteilen 2005, 280<br />

4.2.3 Bei der Rückgabe von Anteilen 2005, 280<br />

4.2.4 Bei der Auflösung des Anlagefonds 2005, 281<br />

4.3 Steuerfolgen vertraglicher Thesaurierungsfonds 2005, 281<br />

4.3.1 Nach geltendem Recht 2005, 281<br />

4.3.1.1 Während der Besitzesdauer 2005, 281<br />

4.3.1.1.1 Verrechnungssteuer 2005, 281<br />

4.3.1.1.2 Einkommenssteuer 2005, 281<br />

4.3.1.2 Be<strong>im</strong> Verkauf von Anteilen 2005, 281<br />

4.3.1.3 Bei der Kündigung des Kollektivanlagevertrages 2005, 281<br />

4.3.1.4 Bei der Auflösung des Anlagefonds 2005, 282<br />

4.3.2 Nach neuem Recht 2005, 282<br />

4.3.2.1 Während der Besitzesdauer 2005, 282<br />

4.3.2.1.1 Jährliche Fälligkeit der Verrechnungssteuer 2005, 282<br />

4.3.2.1.2 Ausgestaltung der jährlichen Fälligkeit 2005, 282<br />

4.3.2.1.3 Würdigung der jährlichen Fälligkeit 2005, 283<br />

4.3.2.1.4 Abschaffung der Verrechnungssteuer bei affidavitfähigen<br />

Thesaurierungsfonds als Alternative? 2005, 283<br />

4.3.2.1.5 Beibehalten des status quo als Alternative? 2005, 284<br />

4.4 Steuerfolgen bei Investmentgesellschaften mit variablem Kapital (SICAV) 2005, 284<br />

4.4.1 Nach geltendem Recht 2005, 284<br />

4.4.2 Nach neuem Recht 2005, 285<br />

4.5 Steuerfolgen bei Kommanditgesellschaften für kollektive Kapitalanlagen 2005, 285<br />

4.6 Steuerfolgen bei SICAF 2005, 286<br />

4.6.1 Vorschlag der Expertenkommission 2005, 286<br />

4.6.2 Kritik der Kantone <strong>im</strong> Vernehmlassungsverfahren 2005, 286<br />

4.6.3 Reaktion des Bundesrates 2005, 286<br />

4.6.4 Würdigung der Lösung gemäss Botschaft 2005, 286<br />

4.7 Steuerfolgen bei kollektiven Kapitalanlagen mit direktem Grundbesitz 2005, 287<br />

4.7.1 Nach geltendem Recht 2005, 287<br />

4.7.2 Nach neuem Recht 2005, 287<br />

4.7.3 Berechnung des Reingewinns 2005, 287<br />

4.7.4 SICAF mit direktem Grundbesitz 2005, 288<br />

5 Entlastung von der Verrechnungssteuer bzw. von den Quellensteuern 2005, 288<br />

6 Zusammenfassung und Würdigung 2005, 288


Markus Reich/Robert Waldburger, Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2004 (2. Teil)<br />

5 Familienniederlassung 2005, 290<br />

6 Verdeckte Gewinnausschüttung durch Darlehensgewährung;<br />

Dreieckstheorie 2005, 294<br />

7 Aktienrechtswidriger Erwerb eigener Aktien 2005, 298<br />

Wertungsdisparität<br />

8 Absolute Methode bei der Berechnung des Steueraufschubs <strong>im</strong> Rahmen<br />

von Ersatzbeschaffungen von privat genutztem Wohneigentum 2005, 300<br />

relative oder proportionale Methode<br />

Pierre-Marie Glauser, Donations consenties et reçues par des sociétés en<br />

matière d’<strong>im</strong>pôts directs. Une analyse de la portée de l’article 60 let. c<br />

LIFD (2e partie)<br />

3 Traitement fiscal des contributions de tiers 2006, 3<br />

3.1 Point de vue de la société bénéficiaire 2006, 3<br />

3.1.1 Généralités: <strong>im</strong>position selon le principe de déterminance 2006, 3<br />

3.1.2 Donations 2006, 4<br />

3.1.2.1 Application de l’art. 60 let. c LIFD 2006, 4<br />

an<strong>im</strong>us donandi<br />

3.1.2.2 Interdiction de comptabilisation d’une charge chez la donatrice? 2006, 4<br />

symétrie du traitement fscal<br />

3.2 Point de vue du contributeur 2006, 6<br />

3.2.1 Redressement fiscal en cas de donation? 2006, 6<br />

3.2.1.1 Donations entre proches 2006, 6<br />

théorie du triangle ~ théorie du carré ~ théorie du bénéficiaire direct<br />

3.2.1.2 Contributions entre vrais tiers 2006, 6<br />

3.2.1.2.1 La jurisprudence du Tribunal fédéral 2006, 7<br />

3.2.1.2.2 Les avis de doctrine 2006, 8<br />

3.2.1.2.3 Prise de position 2006, 9<br />

3.2.2 Rôle de l’art. 59 al. 1 let. c LIFD 2006, 10<br />

3.2.2.1 L<strong>im</strong>ite légale à la déductibilité? 2006, 10<br />

3.2.2.2 Application de l’art. 59 al. 1 let. c LIFD en cas de distributions de bénéfice? 2006, 11<br />

Peter Baumgartner/Günter Schäuble, Mehrwertsteuerrechtliche Probleme bei<br />

Holdinggesellschaften. Analyse der Lösungsansätze in der Schweiz<br />

und in der Europäischen Union<br />

1 Einleitung 2006, 16<br />

2 Wesentliche Aspekte des Mehrwertsteuersystems der EU 2006, 16<br />

2.1 Anwendungsbereich der Mehrwertsteuer 2006, 16<br />

2.2 Vorsteuerabzug und Kürzung des Vorsteuerabzugs 2006, 17<br />

3 Unterschiede des schweizerischen Mehrwertsteuersystems 2006, 17<br />

3.1 Anwendungsbereich der Mehrwertsteuer 2006, 17<br />

3.2 Vorsteuerabzug und Kürzung des Vorsteuerabzugs 2006, 18<br />

3.2.1 Nicht-Umsätze 2006, 18<br />

3.2.2 Methoden zur Kürzung des Vorsteuerabzugs bei gemischter Verwendung 2006, 18<br />

3.2.3 Pauschalvariante 1: Teilzuordnung der Vorsteuer 2006, 18<br />

3.2.4 Pauschalvariante 2: Kürzung des Vorsteuerabzugs anhand des<br />

Gesamtumsatzes 2006, 19<br />

3.2.5 Praxisänderung ab 1. Juli 2005 2006, 19<br />

3.2.6 Aktivenschlüssel 2006, 19<br />

3.2.7 Andere Vorgehensmöglichkeiten 2006, 20<br />

4 Mehrwertsteuerpflicht einer Holdinggesellschaft 2006, 21<br />

4.1 Mehrwertsteuerrecht der EU 2006, 22<br />

4.2 Praxis in der Schweiz 2006, 22<br />

5 Finanzierung der Holdinggesellschaft 2006, 22<br />

5.1 Mehrwertsteuerrecht der EU 2006, 22<br />

5.2 Praxis in der Schweiz 2006, 22<br />

5.2.1 Qualifikation des Vorgangs 2006, 22<br />

5.2.2 Direkt zuordenbare Vorsteuern 2006, 23<br />

5.2.3 Gemischte Verwendung 2006, 23<br />

6 Finanzierung von Tochtergesellschaften durch die Holdinggesellschaft 2006, 23<br />

6.1 Mehrwertsteuerrecht der EU 2006, 23<br />

6.2 Praxis in der Schweiz 2006, 24<br />

7 Kauf von Beteiligungen 2006, 24<br />

7.1 Mehrwertsteuerrecht der EU 2006, 24<br />

7.2 Praxis in der Schweiz 2006, 24<br />

8 Verkauf von Beteiligungen 2006, 25<br />

8.1 Mehrwertsteuerrecht der EU 2006, 25<br />

8.2 Praxis in der Schweiz 2006, 25<br />

9 Dividendenerträge 2006, 25


9.1 Mehrwertsteuerrecht der EU 2006, 25<br />

9.2 Praxis in der Schweiz 2006, 26<br />

9.2.1 Qualifikation des Vorgangs 2006, 26<br />

9.2.2 Direkt zuordenbare Vorsteuern 2006, 26<br />

9.2.3 Gemischte Verwendung 2006, 26<br />

10 Schlussfolgerung 2006, 27<br />

Peter Riedweg/Reto Heuberger, Die Quellensteuerbefreiung von Dividenden,<br />

Zinsen und Lizenzgebühren nach Art. 15 Zinsbesteuerungsabkommen<br />

(1. Teil)<br />

1 Einleitung 2006, 30<br />

2 Vorbemerkungen 2006, 30<br />

2.1 Mutter-Tochter-Richtlinie 2006, 30<br />

2.2 Zinsen-/Lizenzgebühren-Richtlinie 2006, 31<br />

2.3 Verhältnis zwischen Richtlinien und bilateralen Doppelbesteuerungsabkommen<br />

2006, 32<br />

2.4 Schweizerische Doppelbesteuerungsabkommen 2006, 32<br />

3 Art. 15 Zinsbesteuerungsabkommen (ZBstA) 2006, 33<br />

3.1 Zinsbesteuerungsabkommen zwischen der EG und der Schweiz 2006, 33<br />

3.2 Umsetzung des Abkommens 2006, 33<br />

3.2.1 In der Schweiz 2006, 33<br />

3.2.2 In den EU-Ländern 2006, 33<br />

3.3 Räumlicher Geltungsbereich 2006, 34<br />

3.4 Zeitlicher Geltungsbereich 2006, 35<br />

3.4.1 Inkrafttreten 2006, 35<br />

3.4.2 Übergangsbest<strong>im</strong>mungen 2006, 35<br />

3.4.3 Überprüfung 2006, 36<br />

3.4.4 Aufhebung 2006, 36<br />

3.5 Auslegung und Konsultationsverfahren 2006, 36<br />

3.6 Verhältnis zu Doppelbesteuerungsabkommen 2006, 39<br />

4 Art. 15 Abs. 1 ZBstA – Dividenden 2006, 39<br />

4.1 Dividendenzahlungen 2006, 40<br />

4.1.1 Auslegung des Begriffs der Dividendenzahlungen 2006, 40<br />

4.1.2 Altreserven 2006, 41<br />

fixierte Altreserven<br />

4.2 Verbundene Unternehmen 2006, 42<br />

4.2.1 Direkte Beteiligung von 25 % mit 2-jähriger Haltedauer 2006, 42<br />

4.2.2 Ansässige, der Körperschaftssteuer unterliegende Kapitalgesellschaften 2006, 44<br />

4.3 Rechtsfolge 2006, 44<br />

5 Art. 15 Abs. 2 ZBstA – Zinsen und Lizenzgebühren 2006, 45<br />

5.1 Definitionen 2006, 46<br />

5.1.1 Zinsen 2006, 46<br />

5.1.1.1 Begriff der Zinsen 2006, 46<br />

5.1.1.2 Anwendungsfälle 2006, 46<br />

5.1.2 Lizenzgebühren 2006, 46<br />

5.1.2.1 Begriff der Lizenzgebühren 2006, 46<br />

5.1.2.2 Anwendungsfälle 2006, 47<br />

5.2 Verbundene Unternehmen 2006, 47<br />

5.2.1 Direkte Beteiligung von 25 % mit Haltedauer von 2 Jahren 2006, 47<br />

5.2.1.1 Direkte Beteiligung (Empfängerin ist Mutter-, Tochter- oder Schwestergesellschaft)<br />

2006, 47<br />

5.2.1.2 Haltedauer von 2 Jahren 2006, 47<br />

5.2.2 Ansässige, der Körperschaftssteuer unterliegende Kapitalgesellschaften<br />

oder Betriebsstätten 2006, 48<br />

5.2.2.1 Kapitalgesellschaften 2006, 48<br />

5.2.2.2 Betriebsstätten 2006, 48<br />

5.2.2.3 Steuerliche Ansässigkeit und keine Ansässigkeit in einem Drittstaat 2006, 49<br />

5.2.2.4 Subject-to-tax-Klausel 2006, 49<br />

5.2.3 Nutzungsberechtigung 2006, 49<br />

5.3 Rechtsfolge 2006, 49<br />

5.3.1 Steuerbefreiung 2006, 49<br />

5.3.2 Nachweispflichten und Rückerstattung 2006, 49<br />

5.3.2.1 Schweizerische Quelle 2006, 49<br />

5.3.2.2 Quelle in EU-Mitgliedstaat 2006, 49<br />

Klaus A. Vallender, Heidi Friedrich-Vache: Verbrauchsteuerkonforme<br />

Umsatzbesteuerung von Finanzdienstleistungen. Plädoyer für die<br />

Abschaffung unechter Steuerbefreiungen<br />

1 Einleitung 2006, 53<br />

2 Struktur und inhaltliche Schwerpunkte 2006, 54<br />

2.1 Überblick 2006, 54<br />

2.2 Grundlagenteil 2006, 54<br />

Strukturprinzipien für Finanzumsätze ~ Vorsteuerabzugsverbot ~ Kumulation<br />

der Steuer ~ Option für die Steuerpflicht ~ Wettbewerbsverzerrungen<br />

2.3 Cashflow-System mit TCA 2006, 56


2.4 Bedeutung der Wertschöpfung für die Umsatzsteuer 2006, 57<br />

2.5 Finanzdienstleistungen als «Verbrauchsgüter» 2006, 58<br />

3 Würdigung 2006, 59<br />

Pascal Hinny, Fragen zum Steuertarifverlauf bei der Einkommens- und<br />

Vermögenssteuer. Insbesondere die Frage der Rechtmässigkeit eines<br />

teilweise degressiv verlaufenden Steuertarifs <strong>im</strong> Bereich sehr hoher<br />

Einkommen und Vermögen, am Beispiel der <strong>im</strong> Kanton Schaffhausen<br />

seit 2004 geltenden Regelung<br />

1 Sachverhalt und Ausgangslage 2006, 62<br />

2 Fragestellung 2006, 63<br />

3 Ergebnisse 2006, 64<br />

4 Ausführungen 2006, 66<br />

4.1 Grundlagen der Tarifgestaltung 2006, 66<br />

4.2 Allgemeine Grundsätze der Besteuerung <strong>im</strong> Besonderen 2006, 67<br />

4.2.1 Entstehungsgeschichte 2006, 67<br />

4.2.2 Allgemeinheit der Besteuerung 2006, 68<br />

4.2.3 Gleichmässigkeit der Besteuerung 2006, 68<br />

4.2.4 Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit <strong>im</strong> Allgemeinen 2006, 68<br />

4.2.5 Progressive Ausgestaltung des Steuertarifs <strong>im</strong> Besonderen 2006, 68<br />

4.2.5.1 Wortlaut von und Materialien zu Art. 127(2) BV 2006, 68<br />

4.2.5.2 Schweizer Literatur 2006, 69<br />

4.2.5.3 Ausländische Literatur 2006, 70<br />

4.2.5.4 Ökonomisch geprägte Literatur 2006, 71<br />

4.2.5.5 Rechtsprechung 2006, 71<br />

4.2.5.6 Fazit 2006, 73<br />

4.2.5.7 Tarifverlauf in den anderen Kantonen 2006, 73<br />

4.3 Vorgaben des Schaffhauser Verfassungsrechts 2006, 73<br />

4.3.1 Art. 59 aKV (heute nicht mehr in Kraft) 2006, 73<br />

4.3.2 Art. 99 KV (seit 1. Januar 2003) 2006, 74<br />

4.3.2.1 Art. 99(1) E-KV 2006, 74<br />

4.3.2.2 Art. 99(2) E-KV 2006, 74<br />

4.4 Ausserfiskalische Zielsetzungen 2006, 76<br />

4.4.1 Im Allgemeinen 2006, 76<br />

4.4.2 Wirtschaftsförderung und Standortattraktivität 2006, 77<br />

4.4.3 Zulässigkeit der Abweichung vom Prinzip der Besteuerung nach der<br />

wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit 2006, 77<br />

4.4.3.1 Gesetzliche Grundlage 2006, 77<br />

4.4.3.2 Erforderlichkeit, Eignung und Verhältnismässigkeit 2006, 78<br />

4.4.3.3 Interessenabwägung und Zwischenergebnis 2006, 79<br />

4.5 Gerichtliche Überprüfung des Steuertarifs 2006, 80<br />

Peter Baumgartner, Schaffung einer gemeinsamen konsolidierten<br />

Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage in der EU. Stand der<br />

Arbeiten, anstehende Probleme, Realisierungschancen<br />

1 Einführung 2006, 94<br />

2 Ausgangslage zur Vereinheitlichung der Unternehmensbesteuerung<br />

in der EU 2006, 94<br />

3 Vorschläge der Kommission für eine Vereinheitlichung der<br />

Körperschaftsteuer 2006, 95<br />

3.1 Sitzlandbesteuerung (Home State Taxation) 2006, 95<br />

3.2 Schaffung einer gemeinsamen konsolidierten Bemessungsgrundlage<br />

(CCCTB) 2006, 96<br />

3.2.1 Arbeitsprogramm 2006, 96<br />

3.2.2 Arbeitsweise 2006, 97<br />

3.2.3 Allgemeine Besteuerungsprinzipien 2006, 97<br />

4 Ausgewählte Fragen <strong>im</strong> Zusammenhang mit einzelnen<br />

Besteuerungsregeln 2006, 98<br />

4.1 Arbeitsmethodik 2006, 98<br />

4.2 Abschreibungen auf Aktiven 2006, 98<br />

4.2.1 Abschreibungen auf physischen Wirtschaftsgütern 2006, 98<br />

4.2.2 Abschreibungen auf <strong>im</strong>materiellen Wirtschaftsgütern 2006, 99<br />

4.3 Kapitalgewinne und -verluste 2006, 99<br />

4.4 Reserven, Rückstellungen und Verpflichtungen 2006, 100<br />

4.5 Steuerbarer Gewinn 2006, 100<br />

4.6 Behandlung von Finanzanlagen 2006, 101<br />

5 Beurteilung der bisherigen Ergebnisse 2006, 101<br />

5.1 Diskussion der Ergebnisse mit den interessierten Kreisen 2006, 101<br />

5.2 Haltung der Vertreter der europäischen Wirtschaft 2006, 101<br />

5.3 Politische Unterstützung seitens des Europäischen Parlaments 2006, 102<br />

5.4 Arbeitsprogramm für 2006 und die folgenden Jahre 2006, 102<br />

5.5 Überlegungen zu den sich stellenden Problemen 2006, 103<br />

5.5.1 Internationale Aspekte der CCCTB 2006, 103<br />

5.5.2 Lösungsansätze für die Konsolidierung 2006, 104


5.5.3 Verteilung der Gewinne anhand eines sachgerechten Schlüssels 2006, 105<br />

6 Beurteilung der Realisierungschancen 2006, 106<br />

Peter Riedweg/Reto Heuberger, Die Quellensteuerbefreiung von Dividenden,<br />

Zinsen und Lizenzgebühren nach Art. 15 Zinsbesteuerungsabkommen<br />

(2. Teil)<br />

6 Körperschaftssteuerunterstellung ohne Befreiung 2006, 111<br />

6.1 Geltungsbereich 2006, 111<br />

6.1.1 Wortlaut 2006, 111<br />

6.1.2 Quelle in EU-Mitgliedstaat 2006, 111<br />

6.1.3 Schweizerische Quelle 2006, 111<br />

6.1.4 Wegleitung Dividendenzahlungen ESTV 2006, 111<br />

6.2 Begriff der Körperschaftssteuer 2006, 112<br />

6.3 Subjektive Steuerpflicht 2006, 112<br />

6.3.1 Art. 15 Abs. 1 ZBstA 2006, 112<br />

6.3.2 Art. 15 Abs. 2 ZBstA 2006, 112<br />

6.4 Gesellschaften mit Sitz in der Schweiz 2006, 113<br />

6.4.1 Unbeschränkte Steuerpflicht 2006, 113<br />

6.4.2 Ausnahme von der subjektiven Steuerpflicht 2006, 114<br />

6.4.3 Beteiligungsabzug 2006, 114<br />

6.4.4 Kantonaler Holdingstatus 2006, 114<br />

6.4.5 Kantonaler Verwaltungsgesellschaftsstatus 2006, 115<br />

6.4.6 Steuererleichterungen für neu eröffnete Unternehmen 2006, 116<br />

6.5 Gesellschaften mit Sitz in den EU-Mitgliedstaaten 2006, 116<br />

7 Vorbehalt von Missbrauchsvorschriften 2006, 117<br />

7.1 Vorbemerkungen 2006, 117<br />

7.2 Nutzungsberechtigung 2006, 117<br />

7.3 Steuerumgehung 2006, 118<br />

7.4 Missbrauchsbeschluss 1962 2006, 119<br />

7.5 Doppelbesteuerungsabkommen 2006, 120<br />

8 Würdigung 2006, 121<br />

Fritz Müller/Franco Gennari, EU-Zinsbesteuerung. Zinsbegriff und betroffene<br />

Person in der Wegleitung der Eidg. Steuerverwaltung vom 24. Juni<br />

2005<br />

1 Einleitung 2006, 127<br />

«gleichwertige Massnahmen»<br />

2 Die wesentlichen Elemente des Zinsbesteuerungsabkommens 2006, 127<br />

2.1 Steuerrückbehalt oder freiwillige Offenlegung 2006, 127<br />

2.2 Voraussetzung für die Anwendung der EU-Zinsbesteuerung 2006, 127<br />

3 Der Zins 2006, 128<br />

direkte Zinsen ~ indirekte Zinsen<br />

3.1 Strukturierte Finanzinstrumente 2006, 128<br />

3.1.1 Instrumente mit Kapitalschutz (Rz 169 f.) 2006, 129<br />

3.1.2 Zertifikate (Rz 171 f.) 2006, 129<br />

3.1.3 Reverse Convertibles (Produkte mit Geld- oder Titellieferung, Rz 176 f.) 2006, 130<br />

3.1.4 Strukturierte Schadenderivate (Rz 178) 2006, 131<br />

3.1.5 Strukturierte Kreditderivate (Rz 179) 2006, 132<br />

3.1.6 Besitzstandswahrung («Grandfathering», Rz 96) 2006, 132<br />

3.2 Spezielle Transaktionen 2006, 133<br />

3.2.1 Securities Lending (Rz 182) 2006, 133<br />

3.2.2 Repo-Transaktionen (Repurchase Agreement) 2006, 133<br />

3.3 Anlagefonds 2006, 133<br />

3.3.1 Klassifizierung als Anlagefonds 2006, 133<br />

3.3.2 Geringfügigkeitsregeln 2006, 134<br />

3.4 Bemessungsgrundlage 2006, 134<br />

3.4.1 Direkte Zinsen 2006, 134<br />

3.4.1.1 Ausbezahlte oder einem Konto gutgeschriebene Zinsen 2006, 134<br />

3.4.1.2 Marchzinsen (pro rata-Zinsen) bei periodischen Zinsen 2006, 134<br />

3.4.1.3 Aufgelaufene oder kapitalisierte Zinsen bei Diskontpapieren 2006, 134<br />

3.4.2 Indirekte Zinsen (Anlagefonds) 2006, 135<br />

3.4.2.1 Grundsätze bei Ausschüttungen 2006, 135<br />

3.4.2.2 Grundsätze bei Verkauf, Rückzahlung oder Einlösung 2006, 135<br />

4 Die betroffene Person 2006, 135<br />

4.1 Grundvoraussetzungen 2006, 135<br />

4.2 Identität und Ansässigkeit 2006, 135<br />

4.3 Nutzungsberechtigung natürlicher Personen 2006, 135<br />

4.4 Einzelunternehmen und Personenvereinigungen 2006, 136<br />

4.5 Juristische Personen 2006, 136<br />

4.6 Trusts 2006, 136<br />

5 Schlussbetrachtung 2006, 136


Andreas Kolb, Abkommensberechtigung ausländischer<br />

Personengesellschaften und anderer Unternehmungsstrukturen.<br />

Überblick über die schweizerische Praxis<br />

1 Einleitung 2006, 137<br />

2 Anwendung von DBA auf Personengesellschaften 2006, 138<br />

2.1 Person 2006, 138<br />

2.2 Ansässigkeit 2006, 138<br />

2.2.1 Steuerlich transparente Personengesellschaft 2006, 138<br />

2.2.2 Gesellschafter einer steuerlich transparenten Personengesellschaft 2006, 139<br />

2.2.3 Als Steuersubjekt behandelte Personengesellschaft 2006, 139<br />

3 Schweizerische Praxis 2006, 139<br />

3.1 Vorbemerkung 2006, 139<br />

3.2 Steuerlich transparente Personengesellschaften 2006, 139<br />

3.2.1 Auslegung von Art. 10 Abs. 2 Bst. a OECD-MA 2006, 140<br />

3.2.1.1 Ursprüngliche Praxis der Eidg. Steuerverwaltung 2006, 140<br />

3.2.1.2 Sukzessive Lockerung der Praxis 2006, 140<br />

3.2.1.3 Klarstellung des Begriffs «unmittelbar» <strong>im</strong> Zuge der Revision des DBA<br />

mit Deutschland 2006, 141<br />

3.2.1.4 Festlegung einer einheitlichen Praxis 2006, 141<br />

3.3 Als Steuersubjekt behandelte Personengesellschaft 2006, 145<br />

3.3.1 Darlegung des Grundsatzes anhand von französischen<br />

Personengesellschaften 2006, 145<br />

3.3.2 US L<strong>im</strong>ited Liability Companies – Check-the-box-Best<strong>im</strong>mungen 2006, 145<br />

3.3.3 Organschaft 2006, 146<br />

3.3.4 Personengesellschaften als Muttergesellschaft bei DBA, die<br />

dem OECD-MA folgen 2006, 146<br />

4 Schlussbemerkung 2006, 147<br />

Francis Cagianut/Ulrich Cavelti, Degressive Steuersätze.<br />

Verfassungsrechtliche Überlegungen zu den <strong>im</strong> revidierten<br />

Steuergesetz des Kantons Obwalden festgelegten neuen Steuersätzen<br />

sowie grundsätzliche Erwägungen<br />

1 Belastung des Einkommens nach neuem Recht des Kantons Obwalden<br />

und Gründe für die neue Ordnung 2006, 150<br />

1.1 Belastung des Einkommens 2006, 150<br />

1.2 Gründe für die neue Ordnung 2006, 150<br />

2 Die rechtlichen Grundlagen für den Erlass der kantonalen Steuersätze 2006, 151<br />

3 Allgemeine, verfassungsrechtlich gebotene Schranken der Besteuerung 2006, 152<br />

4 Zielsetzung der revidierten Steuerordnung aus weiterer<br />

verfassungsrechtlicher Sicht 2006, 154<br />

Erich Bosshard, Quellensteuerverfahren statt allgemeiner Selbstdeklaration?<br />

Konzept eines vereinfachten Steuerverfahrens für Arbeitnehmer und<br />

Rentner<br />

Anhang 2006, 155<br />

1 Ausgangslage und Problematik der allgemeinen Selbstdeklaration 2006, 171<br />

2 Ziele des neuen Verfahrens 2006, 117<br />

2.1 Allgemeines 2006, 172<br />

2.2 Anwendungsbereich 2006, 172<br />

2.3 Verfahrens- und materiellrechtliche Vereinfachungen 2006, 172<br />

2.3.1 Allgemeine (modifizierte) Quellensteuer für alle Arbeitnehmer und Rentner 2006, 172<br />

2.3.2 Materiellrechtliche Vereinfachungen 2006, 117<br />

2.4 Erhebliche und nachhaltige Einsparungen 2006, 173<br />

2.5 Ausnützung des Informatik-Rationalisierungspotenzials 2006, 173<br />

2.5.1 Bestehende Lohnprogramme 2006, 173<br />

2.5.2 Einführung des Einheitlichen Lohnmeldeverfahrens (ELM) 2006, 174<br />

2.6 Beibehaltung des interkantonalen und interkommunalen<br />

Steuerwettbewerbes 2006, 174<br />

2.7 Harmonisierung mit anderen Rechtsgebieten (AHV/SUVA etc.) 2006, 174<br />

2.8 Absenken der Steuerbelastung 2006, 175<br />

3 Konzept des neuen Verfahrens 2006, 176<br />

3.1 Einheitliches Quellensteuerverfahren für unselbstständig Erwerbstätige<br />

und Rentner 2006, 176<br />

3.2 Einheitlicher Bundessteuersatz und wohnortsabhängiger kantonaler<br />

und kommunaler Quellensteuersatz 2006, 176<br />

3.3 Berücksichtigung individueller Abzüge mittels einheitlichen<br />

Rückerstattungsverfahrens 2006, 176<br />

4 Modellrechnungen 2006, 176<br />

4.1 Annahmen 2006, 176<br />

4.1.1 Linearer Quellensteuertarif (flat-rate tax) 2006, 176<br />

4.1.2 Wegfall des Abzugs für Berufsauslagen und Versicherungsprämien 2006, 177


4.2 Ausgangslage 2006, 177<br />

4.3 Quellensteuerberechnung und -abrechnung durch den Arbeitgeber 2006, 177<br />

4.3.1 Quellensteuerberechnung 2006, 177<br />

4.3.2 Quellensteuerabrechnung 2006, 177<br />

4.3.3 Erstellung der Rechnung durch das Steueramt 2006, 178<br />

4.3.4 Überweisung der Steuer durch den Arbeitgeber 2006, 178<br />

4.3.5 Definitive Erledigung <strong>im</strong> Normalfall 2006, 178<br />

4.4 Rückerstattung zuviel bezahlter Quellensteuern infolge von<br />

Beiträgen an die Säule 3a 2006, 178<br />

4.41 Rückerstattungsgesuch 2006, 178<br />

4.4.2 Berechnung 2006, 178<br />

4.5 Berechnung der Quellensteuerrückerstattung 2006, 179<br />

4.6 Berechnung unterschiedlicher Abzüge auf Bundes- und Kantonsebene 2006, 179<br />

4.7 Besteuerung übriger Einkünfte und des Vermögens 2006, 179<br />

4.8 Ergebnis 2006, 179<br />

5 Vor- und Nachteile des neuen Verfahrens 2006, 179<br />

5.1 Vorteile 2006, 179<br />

5.1.1 Angenehmste Lösung für die Pflichtigen 2006, 179<br />

5.1.2 Viel schnellere und zeitgerechtere definitive Erledigung der Steuern 2006, 179<br />

5.1.3 Finanzielle Einsparungen 2006, 179<br />

5.1.4 Keine finanziellen Unsicherheiten be<strong>im</strong> Steuerpflichtigen in Bezug auf<br />

latente Steuernachforderungen 2006, 179<br />

5.1.5 Verminderung der Anzahl der Betreibungen 2006, 180<br />

5.1.6 Verbesserung des Verhältnisses zwischen Steuerverwaltung und<br />

Steuerpflichtigen 2006, 180<br />

5.1.7 Konzentration der Steuerverwaltung auf die schwierigen und finanziell<br />

wichtigen Fälle 2006, 180<br />

5.1.8 Geringer Aufwand für Systemwechsel 2006, 180<br />

5.2 Nachteile 2006, 180<br />

5.2.1 Vorbemerkung 2006, 180<br />

5.2.2 Zusatzaufwand für die Arbeitgeber 2006, 180<br />

5.2.2.1 Allgemeine Problematik 2006, 180<br />

5.2.2.2 Zusatzkosten für Änderungen der Lohn-Software 2006, 180<br />

5.2.2.3 Entschädigung an die Arbeitgeber 2006, 181<br />

6 Zeithorizont und mögliche Auswirkungen auf anstehende<br />

Gesetzesrevisionen 2006, 181<br />

6.1 Allgemeines 2006, 181<br />

6.2 Mögliche Auswirkungen auf die Einführung der Individualbesteuerung 2006, 181<br />

7 Zusammenfassung 2006, 182<br />

Anhänge 2006, 183<br />

Schema I: Verfahrensablauf <strong>im</strong> System der Selbstdeklaration 2006, 183<br />

Schema II:<br />

Schema III:<br />

Verfahrensablauf <strong>im</strong> System der vorgeschlagenen<br />

modifizierten Quellensteuer ohne Rückerstattungsgesuch2006, 183<br />

Verfahrensablauf <strong>im</strong> System der vorgeschlagenen<br />

modifizierten Quellensteuer mit Rückerstattungsgesuch2006, 183<br />

Schema IV: Das einheitliche Lohnmeldeverfahren (Ein Lohnstandard)2006, 184<br />

Regine Schluckebier/Thomas Sprecher/Adrian W. Kammerer, Mehrwertsteuer<br />

und Konkurs. Eine erste Analyse des Zusammenwirkens von<br />

mehrwertsteuerlichen und konkursrechtlichen Vorschriften<br />

1 Verfahren bis zur Eröffnung des Konkurses 2006, 186<br />

1.1 Einleitung 2006, 186<br />

1.1.1 Verhältnis von Mehrwertsteuerrecht und SchKG 2006, 186<br />

1.1.2 Fortbestehen der Steuerpflicht 2006, 186<br />

1.2 Antrag und Gründe für Eröffnung des Konkursverfahrens 2006, 186<br />

1.2.1 Konkursandrohung 2006, 186<br />

1.2.2 Konkursbegehren 2006, 187<br />

1.2.3 Konkurseröffnung 2006, 187<br />

1.2.4 Konkurseröffnung ohne Einleitungsverfahren 2006, 187<br />

1.3 Massnahmen der ESTV vor Konkurseröffnung 2006, 188<br />

1.4 Sicherung und Inventar 2006, 188<br />

2 Verfahren nach der Eröffnung des Konkurses 2006, 188<br />

2.1 Einstellung 2006, 188<br />

2.2 Rechtsstellung und Verfügungsbefugnis des Unternehmers nach<br />

Konkurseröffnung 2006, 189<br />

2.3 Aufgaben der Konkursverwaltung 2006, 189<br />

2.3.1 Konkursrechtliche Pflichten 2006, 189<br />

2.3.2 Wahrnehmung steuerrechtlicher Pflichten 2006, 189<br />

2.3.3 Konkursverwaltung als Adressat 2006, 190<br />

2.3.4 Haftung der Konkursverwaltung 2006, 190<br />

2.3.5 Erwahrung der Konkursforderungen 2006, 191<br />

2.3.6 Kollokation der Konkursforderungen 2006, 191<br />

2.4 Steuerschuld als Konkursforderung oder Masseschuld 2006, 191<br />

2.4.1 Konkursforderung 2006, 191


2.4.2 Masseschuld 2006, 192<br />

3 Einzelfragen 2006, 193<br />

3.1 Steuerschuld und Vorsteuerabzug bei Uneinbringlichkeit der Forderung 2006, 193<br />

3.1.1 Allgemeines 2006, 193<br />

3.1.2 Entgeltsminderungen und Korrektur des Vorsteuerabzugs 2006, 194<br />

3.1.3 Entgeltsminderung auf null 2006, 194<br />

3.1.4 Uneinbringlichkeit der Forderung und Rechnungskorrektur 2006, 195<br />

3.2 Zu Unrecht vergütete Vorsteuer 2006, 196<br />

3.3 Nicht oder nicht vollständig erfüllte Verträge 2006, 197<br />

3.4 Vorsteueransprüche an die Masse 2006, 198<br />

3.5 Verwertung von Grundstücken 2006, 198<br />

3.6 Einstellung des Betriebs, Betriebsveräusserung 2006, 199<br />

3.7 Verrechnung und Aufrechnung 2006, 199<br />

3.7.1 Verrechnung gemäss Art. 48 Abs. 1 MWSTG 2006, 199<br />

3.7.2 Verrechnung gemäss Art. 213 SchKG 2006, 200<br />

3.8 Abgekürzter Deklarationszeitraum und Mehrwertsteuernummer 2006, 200<br />

Daniel de Vries Reilingh, La répartition intercantonale des <strong>im</strong>meubles.<br />

Conséquences du revirement jurisprudentiel (1e partie)<br />

1 Introduction 2006, 203<br />

2 Les deux nouveaux arrêts du Tribunal fédéral 2006, 203<br />

2.1 L’arrêt du 19 novembre 2004 2006, 203<br />

2.2 L’arrêt du 18 avril 2005 2006, 204<br />

3 Les <strong>im</strong>meubles appartenant à la fortune privée 2006, 204<br />

3.1 Résumé de l’ancienne jurisprudence 2006, 205<br />

3.2 Les conséquences de la nouvelle jurisprudence et esquisses<br />

de solutions 2006, 206<br />

3.2.1 Plusieurs fors <strong>im</strong>mobiliers (fors spéciaux) 2006, 206<br />

3.2.2 Un for <strong>im</strong>mobilier (for spécial) et d’autres fors spéciaux 2006, 206<br />

3.2.3 Un (ou plusieurs) for spécial et un for secondaire 2006, 207<br />

3.2.3.1 Le for secondaire dépend d’un for spécial 2006, 208<br />

3.2.3.2 Le for secondaire dépend du for principal 2006, 208<br />

4 Les <strong>im</strong>meubles d’exploitation 2006, 210<br />

4.1 Le rendement <strong>im</strong>mobilier 2006, 210<br />

4.2 Le gain <strong>im</strong>mobilier 2006, 210<br />

4.2.1 Résumé de l’ancienne jurisprudence 2006, 210<br />

4.2.2 Les conséquences de la nouvelle jurisprudence 2006, 211<br />

Stefan Oesterhelt, Gesamtverlustvortrag und Verbot der Betriebsstätten-<br />

Diskr<strong>im</strong>inierung. Anmerkungen zum Urteil des Bundesgerichts vom<br />

28.11.2005 (2P.140/2005)<br />

1 Einleitung 2006, 213<br />

2 Sachverhalt 2006, 213<br />

3 Aus den Erwägungen des Bundesgerichts 2006, 213<br />

4 Anmerkungen 2006, 214<br />

4.1 Besteuerung des Betriebsstättegewinnes nach nationalem Recht 2006, 214<br />

4.2 Völkerrechtliche Einschränkung: Verbot der Betriebsstätten-<br />

Diskr<strong>im</strong>inierung (Art. 26 Abs. 3 DBA-F) 2006, 215<br />

4.2.1 Inländisches Gesamtunternehmen als Vergleichsobjekt 2006, 215<br />

4.2.2 Verselbständigte Betriebsstätte als Vergleichsobjekt 2006, 216<br />

4.2.3 Innerkantonales oder interkantonales Unternehmen 2006, 216<br />

4.3 Korrektur dieses Auslegungsergebnisses durch den OECD-Kommentar? 2006, 217<br />

4.3.1 Bedeutung des OECD-Kommentars 2006, 217<br />

4.3.2 Änderungen <strong>im</strong> OECD-Kommentar 2006, 218<br />

4.3.3 OECD-Kommentar 1963 2006, 219<br />

4.3.4 OECD-Kommentar 1977 2006, 219<br />

5 Zusammenfassung 2006, 220<br />

Markus Reich/Robert Waldburger, Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2005 (1. Teil)<br />

1 Vereinheitlichung der Liegenschaftsunterhaltskosten <strong>im</strong> Sinn der<br />

Dumont-Praxis 2006, 222<br />

2 Steuersatz bei Verkauf von Zerobonds 2006, 225<br />

3 Entschädigung für Haushaltschaden. Eigenleistungen 2006, 227<br />

4 Missbräuchliche Inanspruchnahme des DBA Schweiz-Dänemark 2006, 231<br />

Transparenzklausel


Michael Beusch, Die Einheitsbeschwerde <strong>im</strong> Steuerrecht. Neuerungen und<br />

Konstanten be<strong>im</strong> formellen bundesgerichtlichen Rechtsschutz<br />

aufgrund des Bundesgerichtsgesetzes (1. Teil)<br />

1 Einleitung 2006, 250<br />

2 Darstellung des Status quo 2006, 250<br />

3 Ziele der Justizreform 2006, 251<br />

4 Einheitsbeschwerde <strong>im</strong> öffentlichen Recht 2006, 252<br />

4.1 Vorbemerkung: Organisation des Bundesgerichts 2006, 252<br />

4.1.1 Keine vom Gesetzgeber vorgegebene Spezialisierung 2006, 252<br />

4.1.2 Umfang und Besetzung des Spruchkörpers 2006, 254<br />

4.2 Eintretensvoraussetzungen 2006, 255<br />

4.2.1 Anfechtungsobjekt 2006, 255<br />

4.2.1.1 Verfügungen und kantonale Erlasse 2006, 255<br />

4.2.1.2 Ausnahmenkatalog 2006, 256<br />

4.2.1.3 Vorinstanzen 2006, 257<br />

4.2.2 Beschwerdegrund 2006, 257<br />

4.2.3 Subsidiarität 2006, 258<br />

4.2.4 Beschwerderecht 2006, 259<br />

4.2.5 Form 2006, 260<br />

4.2.6 Frist 2006, 261<br />

Daniel de Vries Reilingh, La répartition intercantonale des <strong>im</strong>meubles.<br />

Conséquences du revirement jurisprudentiel (2e partie)<br />

5 Les <strong>im</strong>meubles de placement des entreprises sans établissement stable 2006, 267<br />

5.1 Le rendement <strong>im</strong>mobilier 2006, 267<br />

5.1.1 Résumé de l’ancienne jurisprudence 2006, 267<br />

5.1.2 Les conséquences de la nouvelle jurisprudence et esquisses de solutions 2006, 269<br />

5.1.2.1 Attribution de l’excédent de charges du for <strong>im</strong>mobilier 2006, 270<br />

5.1.2.2 Refacturation de la perte au for <strong>im</strong>mobilier? 2006, 270<br />

5.1.2.3 Prise en charge de l’excédent du siège par les autres cantons? 2006, 270<br />

5.1.2.4 Prise en considération des pertes d’exploitation du siège par le for<br />

<strong>im</strong>mobilier? 2006, 270<br />

5.1.2.5 Prise en charge de la perte d’exploitation du siège par plusieurs<br />

fors spéciaux? 2006, 272<br />

5.2 Le gain <strong>im</strong>mobilier 2006, 272<br />

5.2.1 Résumé de l’ancienne jurisprudence 2006, 272<br />

5.2.2 Les conséquences de la nouvelle jurisprudence et esquisses de solutions 2006, 274<br />

5.2.2.1 Prise en considération des pertes d’exploitation par le for <strong>im</strong>mobilier? 2006, 275<br />

5.2.2.2 Prise en charge de l’excédent de charges du siège par les fors d’<strong>im</strong>meuble<br />

de placement? 2006, 275<br />

6 Les <strong>im</strong>meubles des commerçants professionnels d’<strong>im</strong>meubles 2006, 276<br />

6.1 Les <strong>im</strong>meubles situés dans un canton d'établissement stable 2006, 277<br />

6.2 Les <strong>im</strong>meubles situés dans un canton sans établissement stable 2006, 277<br />

6.2.1 Le rendement <strong>im</strong>mobilier 2006, 277<br />

6.2.1.1 Résumé de l’ancienne jurisprudence 2006, 277<br />

6.2.1.2 La conséquence de la nouvelle jurisprudence 2006, 279<br />

6.2.2 Le gain <strong>im</strong>mobilier 2006, 279<br />

6.2.2.1 Résumé de l’ancienne jurisprudence 2006, 279<br />

6.2.2.2 Conséquences de la nouvelle jurisprudence 2006, 281<br />

6.2.2.2.1 Prise en charge de la perte du siège/domicile par le for de l’<strong>im</strong>meuble<br />

destiné à la vente 2006, 281<br />

6.2.2.2.2 Prise en charge de la perte ou de l’excédent de charges du siège/domicile<br />

par les autres fors 2006, 282<br />

7 Conclusion 2006, 282<br />

Christoph Oliver Schmid, Gross-up-Klauseln in Darlehensverträgen<br />

1 Hintergrund 2006, 284<br />

1.1 Gross-up-Klausel 2006, 284<br />

1.2 Mehrbetrag 2006, 285<br />

1.3 Hintergrund der Gross-up-Klausel 2006, 285<br />

2 Anmerkungen zu Art. 14 Abs. 1 Satz 2 VStG 2006, 285<br />

2.1 Normalfall 2006, 285<br />

2.2 Ausnahmefall 2006, 286<br />

2.3 Steuerübernahmeversprechen 2006, 286<br />

3 Nicht publizierte Praxisfestlegung der ESTV 2006, 287<br />

3.1 Voraussetzungen 2006, 287<br />

3.2 Diskussion 2006, 287<br />

4 Formulierung in Darlehensverträgen 2006, 287<br />

5 Exkurs: Nicht-Überwälzung der Verrechnungssteuer 2006, 288<br />

6 Regelungsgehalt von Art. 14 Abs. 1 Satz 2 VStG 2006, 289


Markus Reich, Pierre-Marie Glauser: Apports et <strong>im</strong>pôts sur le bénéfice. Le<br />

principe de déterminance dans le contexte des apports et autres<br />

contributions de tiers<br />

1 Einleitung 2006, 290<br />

2 Gegenstand, Methode und Übersicht 2006, 290<br />

3 Inhaltliche Schwerpunkte 2006, 291<br />

3.1 Grundlagen 2006, 291<br />

3.1.1 Verfassungsprinzipien 2006, 291<br />

3.1.2 Buchführungsrecht 2006, 291<br />

3.1.3 Steuerrechtlicher Gewinnbegriff 2006, 291<br />

3.2 Kapitaleinlagen 2006, 292<br />

3.2.1 Offene Kapitaleinlagen 2006, 292<br />

3.2.2 Verdeckte Kapitaleinlagen 2006, 292<br />

3.3 Zuwendungen Dritter 2006, 293<br />

4 Würdigung 2006, 294<br />

Adrian Rufener, Besteuerung einer Invalidenrente nach IVG. Urteil des<br />

Bundesgerichts vom 23.2.2006 (BGE 132 II 128)<br />

1 Sachverhalt 2006, 296<br />

2 Argumentation der Beschwerdeführer 2006, 296<br />

3 Erwägungen des Bundesgerichts 2006, 297<br />

4 Würdigung des Entscheids 2006, 298<br />

4.1 Haftpflichtrechtlicher Haushaltsschaden ist weiterhin steuerfrei 2006, 298<br />

4.2 Differenzierte steuerliche Beurteilung des Haushaltsschadens? 2006, 298<br />

4.3 Besteuerung der anrechenbaren Invalidenrente 2006, 299<br />

4.3.1 Hinweise auf Kommentarstellen 2006, 299<br />

4.3.2 Zweck der Invalidenrente 2006, 299<br />

4.3.3 Einkommensbegriff – Reinvermögenszugang – Subrogation 2006, 299<br />

4.3.4 Bruttomethode – behinderungsbedingte Kosten 2006, 300<br />

4.3.5 Unterschiedliche steuerliche Auswirkungen je nach Invaliditätsgrad 2006, 300<br />

4.3.6 IV-Grad weniger als 40 % 2006, 300<br />

4.3.7 IV-Grad 40 % bzw. Anspruch auf eine Viertelsrente und Verzicht<br />

auf Invalidenrente 2006, 300<br />

4.3.8 Invaliditätsgrad 70 % und mehr 2006, 300<br />

4.3.9 IV-Grad zwischen 50 % und 60 % 2006, 300<br />

4.3.10 Zwischenergebnis 2006, 300<br />

4.4 Auswirkungen der Bruttomethode auf den Veranlagungsalltag 2006, 301<br />

4.4.1 Haushaltsschaden, aber kein Haftpflichtiger 2006, 301<br />

4.4.2 Ersatzkraft wird eingestellt 2006, 301<br />

4.4.2.1 Schadenersatz in Rentenform 2006, 301<br />

4.4.2.2 Schadenersatz in Kapitalform 2006, 301<br />

4.4.3 Berechnungsbeispiele 2006, 301<br />

4.4.3.1 Beispiel 1 2006, 301<br />

4.4.3.2 Beispiel 2 2006, 302<br />

5 Schlussbemerkungen 2006, 302<br />

Markus Reich/Robert Waldburger, Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2005 (2. Teil)<br />

5 Gewinn aus der Veräusserung einer Minderheitsbeteiligung an einer<br />

Immobiliengesellschaft 2006, 304<br />

6 Vermietung zu einem Vorzugspreis 2006, 307<br />

7 Schuldzinsenverlegung bei der Berechnung des Beteiligungsabzugs 2006, 310<br />

Michael Beusch, Die Einheitsbeschwerde <strong>im</strong> Steuerrecht. Neuerungen und<br />

Konstanten be<strong>im</strong> formellen bundesgerichtlichen Rechtsschutz<br />

aufgrund des Bundesgerichtsgesetzes (2. Teil)<br />

4.3 Ausgewählte Einzelfragen 2007, 4<br />

4.3.1 Vorbemerkung 2007, 4<br />

4.3.2 Kein Anwaltsmonopol 2007, 4<br />

4.3.3 Keine Zugangsbeschränkungen 2007, 4<br />

4.3.4 Zulässigkeit elektronischer Eingaben 2007, 5<br />

4.3.5 Begründungspflicht der Beschwerde 2007, 5<br />

4.3.6 Kostenvorschusspflicht 2007, 6<br />

4.3.7 Keine aufschiebende Wirkung der Beschwerde 2007, 6<br />

4.3.8 Eingeschränkte Offizialmax<strong>im</strong>e durch das Bundesgericht 2007, 7<br />

4.3.9 Kognition des Bundesgerichts 2007, 7<br />

4.3.10 Ausweitung der Öffentlichkeit von Verhandlungen und Urteilsberatungen 2007, 7<br />

4.3.11 Keine Reformatio in peius 2007, 8<br />

4.3.12 Reformatorische Entscheide ausser <strong>im</strong> StHG-Bereich 2007, 8<br />

4.3.13 Kosten- und Entschädigungsfolgen 2007, 9<br />

4.3.14 Eröffnung der Entscheide 2007, 9<br />

4.4 Übergangsrecht 2007, 9<br />

4.5 Auswirkungen auf die Kantone 2007, 9<br />

4.5.1 Richterliche Vorinstanzen 2007, 9<br />

4.5.2 Übergangsfrist für Anpassungen 2007, 11<br />

4.5.3 Länge des Instanzenzuges 2007, 12


4.5.4 Ausgestaltung der kantonalen Kognition (Novenverbot) 2007, 12<br />

4.5.5 Eröffnung kantonaler Entscheide 2007, 12<br />

4.6 Spezialfall Steuerstrafrecht 2007, 13<br />

5 Subsidiäre Verfassungsbeschwerde 2007, 14<br />

6 Würdigung und Fazit 2007, 15<br />

Fred Henneberger/Alexandre Ziegler, Zur Frage der Angemessenheit von<br />

Salären in der Aktiengesellschaft mitarbeitender Aktionäre<br />

1 Einleitung und Problemstellung 2007, 20<br />

2 Festlegung von Aktionärssalären gemäss Lehre und Rechtsprechung 2007, 20<br />

2.1 Die Fromer-Formel 2007, 21<br />

2.2 Die Walliser Methode 2007, 22<br />

3 Alternativer Lösungsansatz I: Aufteilung des provisorischen<br />

Reingewinns 2007, 23<br />

3.1 Berechnung der erfolgsunabhängigen marktkonformen<br />

Entlohnung der Arbeit 2007, 24<br />

3.2 Berechnung der erfolgsunabhängigen marktkonformen Entlohnung<br />

des Kapitals 2007, 26<br />

3.3 Best<strong>im</strong>mung der Aufteilung der Restgrösse auf die beiden<br />

Produktionsfaktoren 2007, 27<br />

4 Alternativer Lösungsansatz II: Lohnfunktionen mit Konfidenzintervall 2007, 27<br />

5 Umsetzung: Lohnfunktionen mit Konfidenzintervall 2007, 28<br />

5.1 Datenbasis 2007, 28<br />

5.2 Spezifikation der Lohnfunktion 2007, 29<br />

5.3 Schätzung der Lohnfunktion 2007, 31<br />

5.4 Berechnung des durchschnittlichen marktkonformen Stundenlohns und<br />

des Konfidenzintervalls 2007, 32<br />

6 Zulässige Jahresarbeitszeit nach dem Arbeitsgesetz und empirische<br />

Verteilung der Arbeitszeit 2007, 34<br />

7 Schlussfolgerungen 2007, 35<br />

Robert Danon, Le concept de bénéficiaire effectif dans le cadre du MC OCDE.<br />

Réflexions et analyse de la jurisprudence récente<br />

1 Introduction 2007, 39<br />

2 La notion de bénéficiaire effectif dans le cadre du MC OCDE 2007, 40<br />

2.1 Portée 2007, 40<br />

2.2 Nature 2007, 40<br />

2.3 Contenu 2007, 40<br />

2.3.1 Interprétation littérale 2007, 40<br />

2.3.2 Interprétation systématique 2007, 42<br />

2.3.3 Interprétation téléologique 2007, 42<br />

2.3.4 Définition proposée 2007, 43<br />

2.3.5 Analyse critique de la jurisprudence de la CRC et du Tribunal Fédéral 2007, 44<br />

2.3.5.1 Stratégie du tremplin : décision de la CRC du 21.2.2001 2007, 44<br />

2.3.5.1.1 Etat de fait et position du problème 2007, 44<br />

2.3.5.1.2 Considérants 2007, 44<br />

2.3.5.1.3 Prise de position 2007, 44<br />

2.3.5.2 Relais direct : décision de la CRC du 3.3.2005 et ATF du 28.11.2005 2007, 46<br />

2.3.5.2.1 Etat de fait et position du problème 2007, 46<br />

2.3.5.2.2 Considérants de la CRC et du Tribunal Fédéral 2007, 47<br />

2.3.5.2.3 Prise de position 2007, 48<br />

2.4 Relation avec la notion non écrite de l’abus 2007, 49<br />

2.4.1 L’ATF du 28.11.2005 2007, 49<br />

2.4.2 Prise de position 2007, 50<br />

2.4.2.1 Sur le principe de la réserve non écrite de l’abus 2007, 50<br />

2.4.2.2 Dél<strong>im</strong>itation avec la notion de bénéficiaire effectif 2007, 51<br />

3 Excursus : la notion de bénéficiaire effectif dans le cadre de l’art. 15<br />

de l’accord sur la fiscalité de l’épargne 2007, 52<br />

4 Synthèse et conclusions 2007, 52<br />

Julia von Ah, Patrick Waldburger: Sparbereinigung der Einkommensteuer.<br />

Eine verfassungsrechtliche Beurteilung<br />

1 Einleitung 2007, 56<br />

Zinsbereinigung<br />

2 Gegenstand und Aufbau 2007, 57<br />

3 Inhaltliche Schwerpunkte 2007, 57<br />

3.1 Historische Übersicht über die Vordenker 2007, 57<br />

3.2 Materieller Gehalt der Kompetenznormen – Konzept der<br />

befristeten Sparbereinigung 2007, 57<br />

3.3 Besteuerungsgrundsätze 2007, 58<br />

3.3.1 Allgemeinheit der Besteuerung 2007, 58


3.3.2 Allokativ opt<strong>im</strong>ale Besteuerung 2007, 58<br />

3.3.3 Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit 2007, 59<br />

3.4 Umsetzungsfragen 2007, 60<br />

4 Würdigung 2007, 62<br />

Markus F. Huber/Petra Klaus, Rechtsgleichheit und degressive Steuertarife.<br />

Zur Frage der Vereinbarkeit mit dem Grundsatz der Besteuerung nach<br />

der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit<br />

1 Aktuelle Situation 2007, 63<br />

2 Volkswirtschaftliches Anliegen – juristische Problematik 2007, 64<br />

3 Verfassungs- und steuerrechtliche Überlegungen 2007, 64<br />

3.1 Bundesstaatliche Kompetenzordnung und Tariffreiheit 2007, 64<br />

3.2 Rechtsgleichheit <strong>im</strong> Steuerrecht 2007, 65<br />

3.2.1 Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit 2007, 65<br />

3.2.1.1 Subjektbezogener Gehalt 2007, 66<br />

3.2.1.2 Horizontaler Gehalt 2007, 66<br />

3.2.1.3 Vertikaler Gehalt 2007, 66<br />

Opfertheorie<br />

3.2.2 Steuerliche Leistungsfähigkeit 2007, 67<br />

3.2.2.1 Progressive Ausgestaltung der Steuer 2007, 68<br />

3.2.2.1.1 Literatur 2007, 68<br />

3.2.2.1.2 Rechtsprechung 2007, 69<br />

3.2.2.2 Konsequente Anwendung des Leistungsfähigkeitsprinzips 2007, 69<br />

3.2.3 Zulässige Besteuerungsmethode 2007, 69<br />

3.3 Ausserfiskalische Zielsetzungen 2007, 70<br />

4 Schlussbetrachtung 2007, 71<br />

Raoul Stocker, Internationale Erfolgsabgrenzung bei Betriebsstätten. Der neue<br />

Betriebsstättenbericht der OECD<br />

1 Stand der Arbeiten innerhalb der OECD 2007, 88<br />

2 Internationale Erfolgsabgrenzung nach dem AOA 2007, 89<br />

2.1 Besteuerungsrecht für Unternehmenserfolge (Bedeutung von<br />

Art. 7 Abs. I OECD-MA) 2007, 89<br />

2.2 Abgrenzung der Unternehmenserfolge (Bedeutung von Art. 7 Abs. II<br />

bzw. IV OECD-MA) 2007, 90<br />

2.2.1 Umfang der Selbständigkeitsfiktion 2007, 90<br />

2.2.2 Internationale Erfolgsabgrenzung nach der direkten Methode: Das<br />

Zwei-Stufen-Modell 2007, 92<br />

2.2.2.1 Erste Stufe: Best<strong>im</strong>mung der Aktivitäten und Rahmenbedingungen<br />

der Betriebsstätte 2007, 92<br />

2.2.2.1.1 Funktionsanalyse 2007, 92<br />

2.2.2.1.2 Zuteilung von Aktiven 2007, 93<br />

2.2.2.1.3 Zuteilung von Risiken 2007, 95<br />

2.2.2.1.4 Zuteilung von (Eigen-)Kapital 2007, 95<br />

Kapitalzuteilungsmethode ~ wirtschaftliche Kapitalzuteilungsmethode ~<br />

Mindestkapitalisierungsmethode ~ Quasi-Mindestkapitalisierungsmethode<br />

2.2.2.1.5 Anerkennung von Leistungsbeziehungen innerhalb des Unternehmens 2007, 98<br />

2.2.2.2 Zweite Stufe: Best<strong>im</strong>mung des Betriebsstättenerfolgs 2007, 99<br />

2.2.2.2.1 Im Allgemeinen 2007, 99<br />

2.2.2.2.2 Erfolgsabgrenzung bei besonderen Leistungsbeziehungen 2007, 99<br />

2.3 Abzugsfähigkeit der Kosten (Bedeutung von Art. 7 Abs. III OECD-MA) 2007, 100<br />

2.4 Wareneinkauf (Bedeutung von Art. 7 Abs. V OECD-MA) 2007, 101<br />

2.5 Erfolgsabgrenzung bei Vertreterbetriebsstätten 2007, 101<br />

3 Würdigung 2007, 101<br />

Hans-Joach<strong>im</strong> Jaeger, Das neue Kreisschreiben Nr. 13 – Securities-Lending<br />

und Repos. Praxistaugliche Regelungen oder gordischer<br />

Steuerknoten?<br />

1 Das neue Kreisschreiben Nr. 13 und seine Entstehungsgeschichte 2007, 104<br />

2 Die Funktionsweise des Grundgeschäftes 2007, 105<br />

2.1 Securities-Lending 2007, 105<br />

2.1.1 Motive für ein Lending-Geschäft 2007, 105<br />

2.1.2 Securities-Lending zwischen Zins- oder Dividendenfälligkeiten 2007, 105<br />

2.1.3 Securities-Lending über eine Zins- oder Dividendenfälligkeit hinaus 2007, 105<br />

2.2 Repo-Geschäfte (Repurchase Agreements) 2007, 106<br />

2.3 Abgrenzung zu ähnlichen Geschäften 2007, 106<br />

3 Neuerungen <strong>im</strong> Kreisschreiben Nr. 13 2007, 106<br />

3.1 Zielsetzung und Motivation 2007, 106<br />

3.2 Terminologie 2007, 107<br />

4 Anwendung der Regelungen bei Securities-Lending mit<br />

schweizerischen Wertschriften 2007, 107<br />

4.1 Borger ist <strong>im</strong> Inland ansässig 2007, 107<br />

4.1.1 Inländischer Borger mit Long-Position (Long Borrowing) 2007, 107<br />

4.1.2 Reihengeschäfte 2007, 108<br />

4.1.3 Inländischer Borger mit Weiterveräusserung 2007, 109


4.2 Borger ist <strong>im</strong> Ausland ansässig 2007, 109<br />

zweite Verrechnungssteuer<br />

4.3 Missbrauchsbest<strong>im</strong>mungen bei inländischen Wertschriften 2007, 110<br />

4.4 Würdigung der Ausgleichszahlung und der darauf erhobenen<br />

Verrechnungssteuer 2007, 110<br />

5 Anwendung der Regelungen bei Securities-Lending mit<br />

ausländischen Wertschriften 2007, 111<br />

5.1 Long Borrowing mit ausländischen Wertschriften 2007, 112<br />

5.1.1 Freie Verhandelbarkeit und Bescheinigungspflicht 2007, 112<br />

5.1.2 Missbrauchsbest<strong>im</strong>mungen 2007, 112<br />

5.1.2.1 Missbrauchsbest<strong>im</strong>mungen be<strong>im</strong> Long Borrowing 2007, 112<br />

5.1.2.2 Missbrauchsbest<strong>im</strong>mungen bei Reihengeschäften und bei<br />

Weiterveräusserung 2007, 113<br />

5.1.3 Inländische Affidavit-Fonds und inländischer Borger 2007, 113<br />

5.2 Weiterveräusserung bei ausländischen Wertschriften 2007, 114<br />

5.3 Zusätzlicher Steuerrückbehalt bei amerikanischen Titeln 2007, 114<br />

6 Regelungen <strong>im</strong> Bereich der Einkommens- und Gewinnsteuer für die<br />

Lending-Fees und die Ausgleichszahlungen 2007, 115<br />

6.1 Behandlung der Lending-Fees 2007, 115<br />

6.1.1 Lending-Fees <strong>im</strong> Privatvermögen 2007, 115<br />

6.1.1.1 Empfangene Lending-Fees 2007, 115<br />

6.1.1.2 Gezahlte Lending-Fees 2007, 116<br />

6.1.2 Lending-Fees <strong>im</strong> Geschäftsvermögen 2007, 116<br />

6.2 Behandlung der Original- und Ausgleichszahlungen 2007, 116<br />

6.2.1 Zahlungen <strong>im</strong> Privatvermögen 2007, 116<br />

6.2.1.1 Vereinnahmte Originalzahlungen 2007, 116<br />

6.2.1.2 Vereinnahmte Ausgleichszahlungen 2007, 116<br />

6.2.1.3 Gezahlte Ausgleichszahlungen 2007, 117<br />

6.2.2 Zahlungen <strong>im</strong> Geschäftsvermögen 2007, 117<br />

6.2.2.1 Vereinnahmte Originalzahlungen 2007, 117<br />

6.2.2.2 Vereinnahmte Ausgleichszahlungen und Beteiligungsabzug 2007, 117<br />

6.2.2.3 Gezahlte Ausgleichszahlungen 2007, 118<br />

7 Regelungen <strong>im</strong> Bereich der Umsatzabgabe 2007, 118<br />

8 Verrechnungssteuerliche Behandlung von Collaterals 2007, 119<br />

9 Bescheinigungspflichten und Systemumstellungen 2007, 119<br />

10 Beurteilung und Würdigung 2007, 119<br />

Urs Kapalle, Die Kommanditgesellschaft für kollektive Kapitalanlagen (KGK).<br />

Gelöste und ungelöste Steuerfragen für Private-Equity- und Hedge-<br />

Fonds<br />

1 Einleitung 2007, 123<br />

2 Bedeutung des Private-Equity- und Hedge-Fonds-Markts 2007, 123<br />

3 Profil der Kommanditgesellschaft für kollektive Kapitalanlagen 2007, 123<br />

3.1 Rechtsform 2007, 123<br />

3.1.1 Grundlagen 2007, 123<br />

3.1.2 Elemente 2007, 124<br />

3.2 Anlagestruktur 2007, 124<br />

3.2.1 Merkmale von Private-Equity- und Hedge-Fonds 2007, 124<br />

3.2.2 Zulässige Anlagen nach KKV 2007, 124<br />

3.3 Finanzierung und Gewinnverteilung 2007, 125<br />

3.3.1 Finanzierung der Fonds 2007, 125<br />

3.3.2 Entschädigung und Gewinnanteile 2007, 125<br />

4 Steuerliche Aspekte 2007, 125<br />

4.1 Besteuerung der Kommanditgesellschaft für kollektive Kapitalanlagen 2007, 125<br />

4.1.1 Gewinn- und Kapitalsteuern 2007, 125<br />

4.1.2 Verrechnungssteuer 2007, 126<br />

4.1.2.1 Exkurs – Thesaurierungsfonds 2007, 126<br />

4.1.3 Stempelabgaben 2007, 127<br />

4.1.4 Mehrwertsteuer 2007, 127<br />

4.1.5 U. S. Qualified Intermediary Rules 2007, 127<br />

4.1.6 Ausländische Quellensteuern 2007, 127<br />

4.2 Besteuerung des Komplementärs 2007, 128<br />

4.2.1 Gewinn- und Kapitalsteuern 2007, 128<br />

4.2.2 Verrechnungssteuer 2007, 128<br />

4.2.3 Stempelabgaben 2007, 128<br />

4.2.4 Mehrwertsteuer 2007, 128<br />

4.3 Besteuerung der Kommanditäre 2007, 128<br />

4.3.1 Gewinn- und Kapitalsteuern 2007, 128<br />

4.3.2 Direkte Steuern <strong>im</strong> internationalen Verhältnis 2007, 128<br />

4.3.3 Verrechnungssteuer 2007, 129<br />

4.3.4 Stempelabgaben 2007, 129<br />

4.3.5 Mehrwertsteuer 2007, 129<br />

4.3.6 EU-Zinsbesteuerung 2007, 129<br />

4.4 Besteuerung der Fonds-Manager 2007, 129<br />

4.4.1 Allgemeines 2007, 129<br />

4.4.2 Besteuerung <strong>im</strong> Ausland 2007, 129


4.4.3 Beteiligungsvarianten 2007, 130<br />

4.4.3.1 Beteiligung über den Komplementär 2007, 130<br />

4.4.3.2 Beteiligung als Kommanditär 2007, 131<br />

4.4.4 Besteuerung als Kommanditär 2007, 131<br />

4.4.4.1 Vermögensertrag 2007, 131<br />

4.4.4.2 Erwerbseinkommen 2007, 131<br />

4.4.4.3 Privater Kapitalgewinn 2007, 133<br />

5 Zusammenfassung – Problemfelder und Handlungsbedarf 2007, 133<br />

6 Schlussbemerkungen 2007, 133<br />

Alfred Meier/Diego Clavadetscher, Prozessuale Klippen bei der Durchsetzung<br />

des interkantonalen Doppelbesteuerungsverbots. Gesetzgeberischer<br />

Handlungsbedarf nach der Inkraftsetzung des Bundesgerichtsgesetzes<br />

am 1.1.<br />

1 Einleitung 2007, 136<br />

2 Grundproblematik 2007, 136<br />

2.1 Notwendigkeit der Abgrenzung der Steuerhoheiten <strong>im</strong> föderalistischen<br />

System der Schweiz 2007, 136<br />

2.2 Die Mittel zur Abgrenzung der kantonalen Steuerhoheiten 2007, 136<br />

3 Prozessuale Durchsetzung des interkantonalen<br />

Doppelbesteuerungsverbots: Bisherige Regelung 2007, 136<br />

3.1 Die staatsrechtliche Beschwerde in Doppelbesteuerungssachen 2007, 136<br />

3.2 Das Verhältnis der staatsrechtlichen Beschwerde wegen Verletzung<br />

des interkantonalen Doppelbesteuerungsverbotes zur Beschwerde<br />

gemäss Art. 73 StHG 2007, 137<br />

4 Prozessuale Durchsetzung des interkantonalen<br />

Doppelbesteuerungsverbots: Ab 1.1.2007 gültige Regelung 2007, 137<br />

4.1 Die Einheitsbeschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten 2007, 137<br />

4.2 Das Verhältnis der Einheitsbeschwerde in öffentlich-rechtlichen<br />

Angelegenheiten zur Beschwerde gemäss Art. 73 StHG 2007, 138<br />

5 Prozessuale Auswirkungen der ab 1.1.2007 geltenden<br />

gesetzlichen Regelung 2007, 138<br />

5.1 Beispiel 2007, 138<br />

5.2 Vorgehen, wenn X. die Veranlagung des Kantons T. als korrekt erachtet 2007, 139<br />

5.2.1 Beurteilung gemäss der bis Ende 2006 in Kraft stehenden Regelung 2007, 139<br />

5.2.2 Beurteilung gemäss der ab 1.1.2007 in Kraft stehenden Regelung 2007, 139<br />

5.3 Vorgehen, wenn X. die Veranlagung des Kantons W. als korrekt erachtet 2007, 139<br />

5.3.1 Beurteilung gemäss der bis Ende 2006 in Kraft stehenden Regelung 2007, 139<br />

5.3.2 Beurteilung gemäss der ab 1.1.2007 in Kraft stehenden Regelung 2007, 139<br />

5.3.2.1 Letztinstanzlicher kantonaler Entscheid 2007, 139<br />

5.3.2.2 Prozessuale Klippen 2007, 139<br />

5.3.2.2.1 Im Rahmen des kantonalen Instanzenzuges 2007, 139<br />

5.3.2.2.2 Vor Bundesgericht 2007, 140<br />

5.3.2.3 Würdigung 2007, 141<br />

6 Gesetzgeberischer Handlungsbedarf 2007, 141<br />

6.1 Vorbemerkung 2007, 141<br />

6.2 Das Bundesgericht als einzige Instanz 2007, 141<br />

6.3 Zweistufiges Verfahren 2007, 141<br />

6.4 Beurteilung 2007, 142<br />

Felix Rajower, Sicherstellung und Arrest <strong>im</strong> Recht der direkten Bundessteuer<br />

und nach zürcherischem Steuergesetz (1. Teil)<br />

1 Ausgangslage 2007, 144<br />

2 Gesetzliche Grundlagen der Steuersicherung 2007, 144<br />

2.1 Bund 2007, 144<br />

2.2 Kanton Zürich 2007, 144<br />

3 Sicherstellung 2007, 144<br />

3.1 Gegenstand und Zweck 2007, 144<br />

3.2 Sicherstellungsgründe 2007, 146<br />

3.2.1 Allgemeines 2007, 146<br />

3.2.2 Fehlender Wohnsitz oder Sitz in der Schweiz<br />

(spezieller Sicherstellungsgrund) 2007, 146<br />

3.2.3 Gefährdung der Zahlung (allgemeiner Sicherstellungsgrund) 2007, 146<br />

3.3 Form und Inhalt der Sicherstellungsverfügung 2007, 148<br />

3.3.1 Zuständigkeit 2007, 148<br />

3.3.2 Adressat 2007, 148<br />

3.3.3 Sicherzustellender Betrag 2007, 148<br />

3.3.4 Sicherstellungsgrund 2007, 149<br />

3.3.5 Aufforderung zur Sicherheitsleistung 2007, 149<br />

3.3.6 Rechtsmittel und Rechtsmittelbelehrung 2007, 149<br />

3.4 Wirkung und Vollstreckung der Sicherstellungsverfügung 2007, 150


Madeleine S<strong>im</strong>onek, Peter Brülisauer: Gewinnabgrenzung zwischen<br />

Stammhaus und Betriebsstätte <strong>im</strong> internationalen Steuerrecht der<br />

Schweiz<br />

1 Einleitung 2007, 155<br />

2 Übersicht, Methodik und Grundlagen 2007, 155<br />

3 Abgrenzungsmethoden und Auslegung von Art. 52 DBG 2007, 156<br />

3.1 Allgemeines 2007, 156<br />

3.2 Unbeschränkte Steuerpflicht in der Schweiz 2007, 156<br />

3.2.1 Auslegung von Art. 52 Abs. 3 Satz 1 DBG 2007, 156<br />

3.2.2 Auslegung von Art. 52 Abs. 3 Sätze 2 - 4 DBG 2007, 158<br />

3.3 Beschränkte Steuerpflicht in der Schweiz 2007, 158<br />

4 Vermögens-, Kapital-, Aufwand- und Ertragsabgrenzung 2007, 158<br />

4.1 Allgemeines 2007, 158<br />

4.2 Insbesondere zum Güter- und Dienstleistungsaustausch zwischen<br />

Stammhaus und Betriebsstätte 2007, 159<br />

5 Gesamtwürdigung 2007, 159<br />

Felix Rajower, Sicherstellung und Arrest <strong>im</strong> Recht der direkten Bundessteuer<br />

und nach zürcherischem Steuergesetz (2. Teil)<br />

4 Arrest 2007, 176<br />

4.1 Allgemeines 2007, 176<br />

4.2 Arrestgründe 2007, 176<br />

4.3 Arrestgegenstände 2007, 176<br />

4.3.1 Allgemeines 2007, 176<br />

4.3.2 Spezialfälle 2007, 177<br />

4.3.2.1 Anteile an Gemeinschaftsvermögen, insbesondere an einer<br />

unverteilten Erbschaft 2007, 177<br />

4.3.2.2 Leistungen der 2. und 3. Säule 2007, 178<br />

4.3.2.3 Kapitalleistungen aus Lebensversicherungen 2007, 179<br />

4.3.3 Eigentum des Arrestschuldners 2007, 180<br />

4.4 Arrestbefehl 2007, 182<br />

4.4.1 Allgemeines 2007, 182<br />

4.4.2 Adressat 2007, 182<br />

4.4.3 Arrestschuldner 2007, 182<br />

4.4.4 Arrestort 2007, 182<br />

4.4.5 Arrestvollzug 2007, 184<br />

4.4.6 Rechtsmittel gegen Arrestbefehl und Arrestvollzug 2007, 185<br />

4.4.6.1 Arresteinsprache 2007, 185<br />

4.4.6.2 Beschwerde 2007, 185<br />

4.4.7 Wirkungen des Arrests 2007, 186<br />

4.4.8 Arrestprosequierung 2007, 186<br />

4.4.8.1 Ziel und Zweck 2007, 186<br />

4.4.8.2 Fristen 2007, 187<br />

4.4.8.3 Einleitung der Betreibung oder des Veranlagungsverfahrens 2007, 187<br />

4.4.8.4 Rechtsöffnung 2007, 188<br />

4.4.8.5 Fortsetzung, Pfändung und Verwertung 2007, 188<br />

4.4.9 Dahinfallen des Arrests 2007, 189<br />

4.4.10 Schadenersatz bei ungerechtfertigtem Arrest 2007, 189<br />

Markus Weidmann/Reto Heuberger, Abfindungs- und Dreiecksfusionen.<br />

Steuerfolgen des Squeeze-Out Merger<br />

1 Einleitung: Minderheitsaktionäre bei Fusionen 2007, 195<br />

2 Börsen- und fusionsgesetzliche Verfahren 2007, 195<br />

2.1 Kraftloserklärung (börsengesetzlicher Squeeze-Out) 2007, 195<br />

2.2 Squeeze-Out nach Fusionsgesetz 2007, 196<br />

2.2.1 Abfindungsfusion (Squeeze-Out Merger) 2007, 196<br />

2.2.2 Dreiecks-Abfindungsfusion (Triangular Squeeze-Out Merger) 2007, 196<br />

forward triangular merger ~ reverse triangular merger ~ triangular squeezeout<br />

merger<br />

2.2.3 Erscheinungsformen und Terminologie 2007, 197<br />

3 Steuerliche Behandlung der Fusion 2007, 198<br />

4 Abfindung durch fusionierende Gesellschaften 2007, 198<br />

4.1 Barabfindung 2007, 198<br />

4.1.1 Wirtschaftliche Analyse und buchmässige Behandlung 2007, 198<br />

4.1.2 Steuerliche Behandlung 2007, 199<br />

4.1.2.1 Gesellschaften 2007, 199<br />

4.1.2.2 Muttergesellschaft 2007, 200<br />

4.1.2.3 Minderheitsaktionäre 2007, 200<br />

4.2 Abfindung mit Aktien der Muttergesellschaft 2007, 200<br />

5 Abfindung durch die Muttergesellschaft 2007, 201<br />

5.1 Barabfindung 2007, 201<br />

5.1.1 Wirtschaftliche Analyse und buchmässige Behandlung 2007, 201<br />

5.1.2 Steuerliche Behandlung 2007, 202<br />

5.1.2.1 Gesellschaften 2007, 202


5.1.2.2 Muttergesellschaft 2007, 203<br />

5.1.2.3 Minderheitsaktionäre 2007, 203<br />

5.2 Abfindung mit Aktien der Muttergesellschaft 2007, 204<br />

5.2.1 Verwendung eigener Aktien (Treasury Shares) 2007, 204<br />

5.2.2 Verwendung neu geschaffener Aktien 2007, 205<br />

6 Zusammenfassung 2007, 207<br />

Walter Jakob/Heiko Kubaile Schweizerischer Holdingstatus und Novellierung<br />

des Treaty Shopping in Deutschland. Greift die Verschärfung von § 50d<br />

Abs. 3 EStG Schweizer Holdingstrukturen an?<br />

1 Problemstellung 2007, 210<br />

2 Deutschland: Treaty Shopping nach § 50d Abs. 3 EStG 2007, 210<br />

2.1 Begriffsdefinition 2007, 210<br />

2.2 Bisherige Missbrauchsnorm gegen Treaty Shopping 2007, 211<br />

2.3 Hintergrund der Neuregelung von § 50d Abs. 3 EStG – Entwicklung der 2007,<br />

BFH-Rechtsprechung 2007, 211<br />

2.3.1 BFH-Rechtsprechung: Hilversum I 2007, 211<br />

2.3.2 BFH-Rechtsprechung: Hilversum II 2007, 212<br />

2.4 Verschärfung der deutschen Rechtslage ab 2007 2007, 212<br />

2.4.1 Ziel der Gesetzesänderung 2007, 213<br />

2.4.2 Die Verschärfungen <strong>im</strong> Einzelnen 2007, 213<br />

2.4.2.1 Fehlende wirtschaftliche oder sonst beachtliche Gründe 2007, 214<br />

2.4.2.2 Nicht mehr als 10 % der gesamten Bruttoerträge des betreffenden<br />

Wirtschaftsjahres aus eigener Wirtschaftstätigkeit 2007, 215<br />

2.4.2.3 Keine Teilnahme am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr mit einem für<br />

den Geschäftszweck angemessen eingerichteten Geschäftsbetrieb 2007, 216<br />

2.5 Tu quoque, Schweiz? 2007, 216<br />

3 Schweiz: Voraussetzungen des Holdingprivilegs 2007, 217<br />

3.1 Formen der Holdinggesellschaft 2007, 217<br />

Strategie-Holding ~ Management-Holding ~Finanzholding<br />

3.2 Das schweizerische Holdingprivileg nach Art. 28 Abs. 2 StHG 2007, 218<br />

3.2.1 Statutarischer Holdingzweck 2007, 218<br />

3.2.2 Verbot der Ausübung einer Geschäftstätigkeit in der Schweiz 2007, 218<br />

3.2.3 Zulässige Tätigkeiten bzw. Nebenzwecke in der Schweiz 2007, 219<br />

3.3 Zwischenergebnis 2007, 220<br />

4 Deutschland-Schweiz: Anpassung bestehender Strukturen 2007, 220<br />

4.1 Anwendung von § 50d Abs. 3 EStG <strong>im</strong> Verhältnis zur Schweiz 2007, 220<br />

4.2 Strukturierungsüberlegungen aus Schweizer Sicht 2007, 221<br />

4.3 Auswirkung auf Freistellungsbescheinigungen 2007, 223<br />

5 Ergebnis 2007, 224<br />

Anhang: Fragebogen zu § 50d Abs. 3 EStG in der Fassung des<br />

Jahressteuergesetzes 2007 2007, 224<br />

Markus Reich/Robert Waldburger, Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2006 (1. Teil)<br />

1 Indirekte Teilliquidation sowie mangelnder Vertrauensschutz bei<br />

Praxisänderungen 2007, 228<br />

2 Verlustverrechnung nach Veranlagung mit positiven Steuerfaktoren 2007, 235<br />

3 Stellung von Drittpersonen <strong>im</strong> Amtshilfeverfahren mit den USA 2007, 240<br />

Dieter Dziadkowski, Zur Bedeutung der neuen EU-Mehrwertsteuersystem-<br />

Richtlinie für das Mehrwertsteuerrecht in der Schweiz<br />

1 Einleitung 2007, 259<br />

2 Die Richtlinie über das Gemeinsame Mehrwertsteuersystem 2007, 260<br />

2.1 Zum die Auslegung der Mehrwertsteuerrichtlinie beherrschenden<br />

Neutralitätsprinzip 2007, 262<br />

2.2 Zur Begriffswelt des Gemeinschaftsrechts 2007, 265<br />

3 Zusammenfassung und Ausblick 2007, 267<br />

Peter Brülisauer/Marcel R. Kriesi, Besteuerung von internationalen<br />

Personenunternehmen <strong>im</strong> Einkommens- und Gewinnsteuerrecht der<br />

Schweiz (1. Teil)<br />

1 Einleitung 2007, 272<br />

2 Grundlagen 2007, 272<br />

2.1 Rechtliche Grundlagen 2007, 272<br />

2.1.1 Unilaterales Recht 2007, 272<br />

2.1.2 Bilaterales Recht 2007, 273<br />

2.2 Grundbegriffe 2007, 274<br />

2.2.1 Internationales Personenunternehmen 2007, 274<br />

2.2.2 Schweizerisches und ausländisches Unternehmen 2007, 275<br />

2.2.3 Geschäftsbetrieb und Betriebsstätte 2007, 279<br />

2.3 Gewinnermittlung und Gewinnabgrenzung bei Personenunternehmen 2007, 281


Oliver Bartholet, Raoul Stocker: Internationale Erfolgsabgrenzung be<strong>im</strong> Global<br />

Trading mit Finanzinstrumenten<br />

1 Einleitung 2007, 285<br />

2 Übersicht 2007, 285<br />

2.1 Aufbau und Inhalt 2007, 285<br />

2.2 Zusammenfassende Illustration 2007, 286<br />

3 Diskussion 2007, 287<br />

3.1 Zuordnung des wirtschaftlichen Eigentums an den Finanzinstrumenten 2007, 287<br />

3.1.1 Ausgangslage 2007, 287<br />

3.1.2 These: Massgeblichkeit des Verbuchungsorts 2007, 287<br />

3.1.3 Würdigung 2007, 288<br />

3.2 Aufteilung des Residual Profit zwischen Capital und Risk Provider 2007, 288<br />

3.2.1 Ausgangslage 2007, 288<br />

3.2.2 These: Hege Fund-Entschädigungsmodell als Grundlage der<br />

Ertragsaufteilung 2007, 289<br />

3.2.3 Würdigung 2007, 289<br />

3.3 Aufteilung des den Risk Providers zustehenden Residualgewinns 2007, 290<br />

3.3.1 Ausgangslage 2007, 290<br />

3.3.2 These: Verwendung von Value at Risk als Aufteilungsfaktor 2007, 290<br />

3.3.3 Kritische Würdigung 2007, 290<br />

4 Schlussbemerkungen 2007, 291<br />

Ulrich Cavelti, Systementscheid bei der Ehepaarbesteuerung<br />

1 Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen 2007, 292<br />

1.1 Das Rechtsgleichheitsgebot 2007, 292<br />

1.2 Garantie des Rechts auf Ehe nach Art. 14 BV 2007, 293<br />

2 Begriffsmerkmale der Steuern 2007, 293<br />

3 Die Wertordnung von Ehe und Familie und deren steuerrechtliche<br />

Umsetzung 2007, 294<br />

4 Umsetzung der Grundsätze bei der Systemwahl für die<br />

Ehepaarbesteuerung 2007, 294<br />

4.1 Modifizierte Individualbesteuerung 2007, 294<br />

4.2 Splittingmodell 2007, 295<br />

4.3 Neuer Doppeltarif 2007, 295<br />

4.4 Teilsplitting mit Wahlrecht für Ehepaare 2007, 295<br />

5 Schlussfolgerungen für die Systemwahl 2007, 295<br />

6 Familienbesteuerung 2007, 297<br />

Markus Reich/Robert Waldburger, Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2006 (2. Teil)<br />

4 Zeitpunkt der Realisation von Liegenschaftsgewinnen 2007, 299<br />

5 Vorentscheid über die Steuerhoheit <strong>im</strong> internationalen Verhältnis 2007, 303<br />

6 Verrechnung von Verlusten auf Liegenschaften des<br />

Geschäftsvermögens mit ordentlichem Einkommen 2007, 305<br />

7 Abschreibungszwang bei Verlustverrechnung 2007, 307<br />

Peter Brülisauer/Marcel R. Kriesi, Besteuerung von internationalen<br />

Personenunternehmen <strong>im</strong> Einkommens- und Gewinnsteuerrecht der<br />

Schweiz (2. Teil)<br />

3 Spezifische internationale Fallkonstellationen 2008, 4<br />

3.1 Geschäftsbetrieb in der Schweiz 2008, 5<br />

3.1.1 Ohne Betriebsstätte <strong>im</strong> Ausland 2008, 5<br />

3.1.1.1 Ansässigkeit beider Teilhaber <strong>im</strong> Ausland 2008, 5<br />

3.1.1.2 Ansässigkeit je eines Teilhabers in der Schweiz und <strong>im</strong> Ausland 2008, 7<br />

3.1.2 Mit Betriebsstätte <strong>im</strong> Ausland 2008, 9<br />

3.1.2.1 Ansässigkeit beider Teilhaber in der Schweiz 2008, 9<br />

3.1.2.2 Ansässigkeit beider Teilhaber <strong>im</strong> Ausland 2008, 9<br />

3.1.2.3 Ansässigkeit je eines Teilhabers in der Schweiz und <strong>im</strong> Ausland 2008, 10<br />

3.2 Geschäftsbetrieb <strong>im</strong> Ausland 2008, 11<br />

3.2.1 Ohne Betriebsstätte in der Schweiz 2008, 11<br />

3.2.1.1 Ansässigkeit beider Teilhaber in der Schweiz 2008, 11<br />

3.2.1.2 Ansässigkeit je eines Teilhabers in der Schweiz und <strong>im</strong> Ausland 2008, 13<br />

3.2.2 Mit Betriebsstätte in der Schweiz 2008, 13<br />

3.2.2.1 Ansässigkeit beider Teilhaber in der Schweiz 2008, 13<br />

3.2.2.2 Ansässigkeit beider Teilhaber <strong>im</strong> Ausland 2008, 15<br />

3.2.2.3 Ansässigkeit je eines Teilhabers in der Schweiz und <strong>im</strong> Ausland 2008, 16<br />

4 Conclusio 2008, 17


Pierre Scheuner, Kollektive Kapitalanlagen und Mehrwertsteuer<br />

1 Einleitung 2008, 22<br />

2 Änderung der gesetzlichen Grundlage <strong>im</strong> Mehrwertsteuergesetz 2008, 22<br />

3 Subjektive Steuerpflicht von kollektiven Kapitalanlagen 2008, 22<br />

3.1 Grundsätzliches 2008, 22<br />

3.2 Subjektive Steuerpflicht <strong>im</strong> Allgemeinen 2008, 22<br />

3.2.1 Taugliche Steuersubjekte 2008, 23<br />

3.2.2 Selbständig ausgeübte berufliche oder gewerbliche Tätigkeit 2008, 23<br />

3.2.3 Steuerbare Lieferung von Gegenständen oder Dienstleistungen 2008, 23<br />

3.3 Subjektive Steuerpflicht von kollektiven Kapitalanlagen <strong>im</strong> Besonderen 2008, 23<br />

3.3.1 Taugliches Steuersubjekt 2008, 23<br />

3.3.2 Selbständig ausgeübte berufliche oder gewerbliche Tätigkeit 2008, 23<br />

3.3.3 Steuerbare Lieferung von Gegenständen oder Dienstleistungen 2008, 24<br />

3.4 Subjektive Steuerpflicht von Immobilienfonds 2008, 24<br />

3.4.1 Immobilienfonds mit indirektem Grundbesitz 2008, 24<br />

3.4.2 Immobilienfonds mit direktem Grundbesitz 2008, 24<br />

4 Vertrieb von Fondsanteilen 2008, 25<br />

4.1 Inländische kollektive Kapitalanlagen 2008, 25<br />

4.2 Ausländische kollektive Kapitalanlagen 2008, 25<br />

5 Verwaltung von kollektiven Kapitalanlagen 2008, 26<br />

5.1 Inländische kollektive Kapitalanlagen 2008, 26<br />

5.2 Ausländische kollektive Kapitalanlagen 2008, 27<br />

6 Sondervermögen 2008, 27<br />

Stefan Oesterhelt/Maurus Winzap, Quellensteuern bei hypothekarisch<br />

gesicherten Kreditverträgen<br />

1 Einleitung 2008, 29<br />

2 Steuertatbestand <strong>im</strong> schweizerischen Recht 2008, 29<br />

2.1 Quellensteuerpflicht in der Schweiz 2008, 29<br />

2.1.1 Steuerpflichtige Person 2008, 29<br />

2.1.1.1 Ausländischer Gläubiger 2008, 29<br />

2.1.1.2 Darlehensgewährung durch eine ausländische Betriebsstätte einer<br />

Schweizer Gesellschaft 2008, 30<br />

2.1.1.3 Darlehensgewährung durch eine inländische Betriebsstätte einer<br />

ausländischen Gesellschaft 2008, 30<br />

2.1.1.4 Nutzniesser 2008, 30<br />

2.1.1.5 Dritte als Zinsempfänger 2008, 30<br />

2.1.2 Sicherheit 2008, 31<br />

2.1.3 Ansässigkeit des Schuldners 2008, 31<br />

2.1.3.1 Unilaterales Recht 2008, 31<br />

2.1.3.2 Kein völkerrechtliches Territorialitätsprinzip <strong>im</strong> Steuerrecht 2008, 31<br />

Territorialitätsprinzip<br />

2.1.4 Umfang der subjektiven Steuerpflicht 2008, 32<br />

2.2 Steuersubstitut 2008, 32<br />

2.2.1 Im Allgemeinen 2008, 32<br />

2.2.2 Ausländischer Steuersubstitut? 2008, 33<br />

2.2.3 Steuer nach Art. 94 DBG als reine Quellensteuer 2008, 33<br />

2.3 Steuersubjekt 2008, 34<br />

2.4 Bemessungsgrundlage 2008, 34<br />

2.4.1 Umfang 2008, 34<br />

2.4.2 Zahlungen an eine inländische Betriebsstätte einer<br />

ausländischen Gesellschaft 2008, 34<br />

2.4.3 Zinsen, die einer Drittperson zufliessen 2008, 35<br />

2.5 Steuersatz 2008, 36<br />

2.6 Verhältnis zur Verrechnungssteuer 2008, 36<br />

2.7 Exkurs: Vermögenssteuer auf hypothekarisch gesicherter Forderung 2008, 37<br />

2.7.1 Vermögenssteuer als Quellensteuer 2008, 37<br />

2.7.2 Vermögens- und Kapitalsteuern auf dem Veranlagungsweg? 2008, 37<br />

3 Besteuerungsrecht der Schweiz 2008, 38<br />

3.1 Zinsen schweizerischer Schuldner 2008, 38<br />

3.1.1 DBA mit Nullsatz 2008, 38<br />

3.1.2 DBA mit Nullsatz für Banken 2008, 38<br />

3.1.3 Nullsatz gemäss ZBstA 2008, 38<br />

3.1.4 DBA mit beschränktem schweizerischen Besteuerungsrecht 2008, 38<br />

3.2 Zinsen schweizerischer Betriebsstätten 2008, 39<br />

3.2.1 Darlehen mit wirtschaftlichem Bezug zur Betriebsstätte 2008, 39<br />

3.2.2 Darlehen ohne wirtschaftlichen Bezug zur Betriebsstätte 2008, 40<br />

3.3 Zinsen ausländischer Betriebsstätten schweizerischer Schuldner 2008, 40<br />

3.4 Zinsen ausländischer Schuldner 2008, 40<br />

3.5 Exkurs: Besteuerungsrecht betreffend Vermögenssteuer 2008, 41<br />

4 Steuerentlastung gestützt auf DBA 2008, 41


5 Vertragsklauseln für Kreditverträge 2008, 41<br />

Barbara Brauchli Rohrer/Samuel Bussmann/Matthias Marbach, Verkauf von<br />

Beteiligungsrechten aus dem Privat- in das Geschäftsvermögen eines<br />

Dritten (indirekte Teilliquidation). Ausgewählte Fragestellungen zum<br />

Kreisschreiben Nr. 14 (1. Teil)<br />

1 Vorbemerkung 2008, 49<br />

2 Zweck und Gesetzestechnik von Art. 20a Abs. 1 lit. a DBG 2008, 49<br />

3 Verkauf <strong>im</strong> Allgemeinen 2008, 50<br />

3.1 Begriff des Verkaufes 2008, 50<br />

3.2 Auffassung der ESTV 2008, 51<br />

3.3 Quasifusion 2008, 51<br />

3.3.1 Begriff 2008, 51<br />

3.3.2 Auffassung der ESTV 2008, 51<br />

3.3.3 Würdigung 2008, 52<br />

4 Massgebliche Beteiligungsverkäufe: Gemeinsamer und/oder<br />

gestaffelter Verkauf 2008, 52<br />

4.1 Gesetzliche Grundlage 2008, 52<br />

4.2 Gemeinsamer Verkauf/Gemeinsame Willensbildung 2008, 52<br />

4.3 Gestaffelter Verkauf 2008, 54<br />

4.3.1 Durch dieselbe Person 2008, 54<br />

4.3.2 Durch mehrere Personen 2008, 54<br />

5 Ausschüttungssperrfrist 2008, 54<br />

5.1 Begrenzende Wirkung der Ausschüttungssperrfrist 2008, 54<br />

5.2 Beginn des Fristenlaufs 2008, 54<br />

5.2.1 Grundsätzliche Überlegungen zur gesetzlichen Regelung 2008, 54<br />

5.2.2 Zeitpunkt des Verpflichtungsgeschäfts als Grundsatz 2008, 55<br />

5.2.3 Unsicherheit des Forderungserwerbs 2008, 55<br />

5.2.3.1 Aufschiebend und auflösend bedingte Rechtsgeschäfte 2008, 55<br />

5.2.3.2 Rechtsbedingungen 2008, 56<br />

6 Handelsrechtlich ausschüttungsfähige Reserven und nicht<br />

betriebsnotwendige Substanz 2008, 56<br />

6.1 Handelsrechtlich ausschüttungsfähige Reserven 2008, 56<br />

6.1.1 Obligationenrecht 2008, 56<br />

6.1.2 Best<strong>im</strong>mung der handelsrechtlich ausschüttungsfähigen Reserven für<br />

Zwecke der indirekten Teilliquidation 2008, 56<br />

6.2 Nicht betriebsnotwendige Substanz 2008, 57<br />

6.2.1 Parlamentarische Beratung 2008, 57<br />

6.2.2 Best<strong>im</strong>mung der nicht betriebsnotwendigen Substanz 2008, 57<br />

6.2.2.1 Massgebender Zeitpunkt/Beschaffung von Informationen 2008, 57<br />

6.2.2.2 Unveränderte Weiterführung der betrieblichen Tätigkeit 2008, 58<br />

6.2.2.3 Einbezug mitverkaufter Tochtergesellschaften 2008, 58<br />

6.2.2.4 Best<strong>im</strong>mung nach betriebswirtschaftlichen Kriterien 2008, 58<br />

6.2.3 Bewertung der nicht betriebsnotwendigen Substanz 2008, 58<br />

6.2.3.1 Verkehrswert einzelner Vermögenswerte 2008, 58<br />

6.2.3.2 Liquiditätsreserve 2008, 59<br />

7 Ausgewählte Aspekte der Ausschüttung 2008, 59<br />

7.1 Darlehensgewährung 2008, 59<br />

7.2 Sicherheitsleistungen 2008, 60<br />

7.2.1 Regelung <strong>im</strong> KS Indirekte Teilliquidation und grundsätzliche<br />

steuerrechtliche Fragestellung 2008, 60<br />

7.2.2 Effektive Verwertung der Sicherheitsleistung 2008, 60<br />

7.2.3 Mangelhafte Entschädigung für die Gewährung der Sicherheit 2008, 61<br />

7.3 Hinweis zur Fusion der Zielgesellschaft mit der Käufergesellschaft 2008, 62<br />

Pierre-Marie Glauser, La notion fiscale d’obligation. En particulier dans le<br />

cadre des financements internationaux<br />

1 Introduction 2008, 77<br />

2 La notion d’obligation en droit fiscal 2008, 78<br />

2.1 Bases légales et sources en droit fiscal 2008, 78<br />

2.2 Les éléments caractéristiques de la notion d’obligation en droit fiscal 2008, 79<br />

2.2.1 Reconnaissance de dette écrite 2008, 80<br />

2.2.1.1 Ex cursus : la reconnaissance de dette en droit civil 2008, 80<br />

2.2.1.2 Reconnaissance de dette en droit fiscal 2008, 81<br />

2.2.2 Obtention collective de capitaux 2008, 81<br />

2.2.2.1 Emission d’emprunt 2008, 82<br />

2.2.2.2 Obligations de caisse 2008, 83<br />

2.3 Sous-participations 2008, 83<br />

3 Questions pratiques en cas de contrats de financement 2008, 85<br />

3.1 Etendue matérielle de la notion d’obligation 2008, 85<br />

3.1.1 Existence de reconnaissances de dette écrites ? 2008, 86<br />

3.1.2 Refinancement par le créancier – Emission de sous-participations ? 2008, 86<br />

3.1.3 Nombre de créanciers ou nombre de reconnaissances de dette ? 2008, 87<br />

3.1.4 Obligations de caisse – prise en compte de tout le financement<br />

du débiteur ? 2008, 88


3.2 L’extra-territorialité de la notion d’obligation – l’émission<br />

d’une obligation à l’étranger avec garantie de la société mère 2008, 88<br />

3.2.1 La pratique de l’administration 2008, 88<br />

3.2.2 Le rapatriement en Suisse 2008, 89<br />

3.2.3 L’entité suisse concernée 2008, 89<br />

Barbara Brauchli Rohrer/Samuel Bussmann/Matthias Marbach, Verkauf von<br />

Beteiligungsrechten aus dem Privat- in das Geschäftsvermögen eines<br />

Dritten (indirekte Teilliquidation). Ausgewählte Fragestellungen zum<br />

Kreisschreiben Nr. 14 (2. Teil)<br />

8 Mitwirkung 2008, 93<br />

8.1 Vorbemerkungen 2008, 93<br />

8.1.1 Das Tatbestandselement der Mitwirkung als objektivierter<br />

Umgehungsvorwurf 2008, 93<br />

8.1.2 Weiterführung der bisherigen bundesgerichtlichen Praxis 2008, 94<br />

8.2 Materieller Gehalt und Auslegung der gesetzlichen Grundlage 2008, 94<br />

8.2.1 Gesetzliche Grundlage 2008, 94<br />

8.2.2 Wissen oder Wissenmüssen betreffend Mittelentnahme zwecks<br />

Kaufpreisfinanzierung 2008, 94<br />

8.2.2.1 Sorgfaltspflicht des Verkäufers 2008, 95<br />

8.2.2.1.1 Massstab der Sorgfaltspflicht 2008, 95<br />

8.2.2.1.2 Umfang der Abklärungen 2008, 96<br />

8.2.2.1.3 Zeitpunkt der Abklärungen 2008, 97<br />

8.2.2.2 Bewusstsein betreffend Mittelentnahme zwecks Kaufpreisfinanzierung 2008, 97<br />

8.2.3 Wissen oder Wissenmüssen betreffend Nichtrückführung der<br />

entnommenen Mittel 2008, 99<br />

8.3 Konklusion 2008, 100<br />

8.4 Beurteilungszeitpunkt 2008, 100<br />

9 Realisationszeitpunkt des steuerbaren Vermögensertrages 2008, 101<br />

10 Die Behandlung alter noch nicht rechtskräftig veranlagter Sachverhalte 2008, 101<br />

10.1 Rechtsgrundlage und deren Einordnung 2008, 101<br />

10.2 Art. 205b DBG als übergangsrechtliche Rückwirkungsbest<strong>im</strong>mung 2008, 101<br />

10.3 Materieller Gehalt von Art. 205b DBG 2008, 102<br />

11 Rechtsverbindliche Auskünfte 2008, 103<br />

11.1 Rechtliche Qualifikation und Anwendungsbereich <strong>im</strong> Steuerrecht 2008, 103<br />

11.2 Rechtsverbindliche Auskünfte bei indirekter Teilliquidation 2008, 103<br />

11.3 Rechtsverbindliche Auskünfte und Berufung auf altes Recht als<br />

«lex mitior» 2008, 105<br />

11.3.1 Vorbemerkung 2008, 105<br />

11.3.2 Sonderproblem der Gesetzesänderung 2008, 105<br />

12 Fazit 2008, 106<br />

Anhang: Parlamentarische Beratungen zum Unternehmenssteuerreformgsetz<br />

II 2008, 107<br />

Peter Lang, Aufschubstatbestände und Liquidationsgewinne gemäss<br />

Unternehmenssteuerreformgesetz II<br />

1 Einleitung 2008, 111<br />

2 Aufschubstatbestände 2008, 111<br />

2.1 Ökonomischer Hintergrund 2008, 111<br />

2.2 Überführung von Liegenschaften ins Privatvermögen 2008, 111<br />

2.2.1 Bisherige Rechtslage 2008, 111<br />

2.2.2 Vorlage des Bundesrats 2008, 111<br />

2.2.3 Parlamentarische Beratung 2008, 111<br />

2.2.4 Steueraufschubstatbestand Privatentnahme von Liegenschaften 2008, 112<br />

2.2.4.1 Erfasste Liegenschaften 2008, 112<br />

2.2.4.2 Verhaftung der stillen Reserven mit der Schweiz 2008, 113<br />

2.2.4.3 Aufschub als Recht 2008, 113<br />

2.2.4.4 Hybrides Privatvermögen 2008, 113<br />

2.2.4.5 Unentgeltlicher Vermögensübergang <strong>im</strong> Anschluss an einen Aufschub 2008, 114<br />

2.2.4.6 Harmonisierungsrechtliche Aspekte 2008, 115<br />

2.3 Verpachtung eines Geschäftsbetriebs 2008, 115<br />

2.4 Ausscheiden von Erben 2008, 115<br />

3 Liquidationsgewinne 2008, 115<br />

3.1 Bisherige Rechtslage 2008, 115<br />

3.2 Vorschlag des Bundesrats 2008, 116<br />

3.3 Parlamentarische Beratung 2008, 116<br />

3.4 Elemente von Art. 37b DBG 2008, 117<br />

3.4.1 Aufgabe der selbständigen Erwerbstätigkeit 2008, 117<br />

3.4.2 Verobjektivierte Voraussetzungen 2008, 117<br />

3.4.3 Objekt der Steuerberechnungsregel 2008, 118<br />

3.4.4 Abzugsfähigkeit von Einkaufsbeiträgen 2008, 118<br />

3.4.4.1 Abzugsfähige Einkaufsbeiträge 2008, 118<br />

3.4.4.2 Verhältnis zwischen Art. 33 Abs. 1 Bst. d und Art. 37b DBG 2008, 118<br />

3.4.5 Stille Reserven mit Vorsorgecharakter 2008, 119<br />

3.4.6 Nachweis der Zulässigkeit eines Einkaufs 2008, 119


3.4.7 Umfang der stillen Reserven mit Vorsorgecharakter 2008, 119<br />

3.4.8 Stille Reserven ohne Vorsorgecharakter 2008, 121<br />

3.5 Subjektive Anspruchsvoraussetzungen 2008, 121<br />

3.6 Verfahrensfragen 2008, 121<br />

4 Verhältnis von Art. 18a Abs. 1 zu Art. 37b Abs. 1 DBG 2008, 121<br />

5 Interkantonale Aspekte 2008, 122<br />

6 Verlustübertrag 2008, 122<br />

7 Inkraftsetzung 2008, 123<br />

8 Schlussbemerkung 2008, 123<br />

Florian Regli, Verlegung des Finanzierungsaufwands bei der Berechnung des<br />

Beteiligungsabzugs. Plädoyer für eine objektmässige Verlegung (1.<br />

Teil)<br />

1 Einleitung 2008, 126<br />

2 Methoden der Verlegung des Finanzierungsaufwands 2008, 127<br />

2.1 Objekt- und quotenmässige Methode 2008, 127<br />

2.1.1 Grundsätzliches 2008, 127<br />

2.1.2 Thematische Abgrenzung 2008, 127<br />

2.1.3 Verfassungsrechtliche Grenzen bei der Wahl der Methode zur Verlegung<br />

des Finanzierungsaufwands 2008, 128<br />

2.1.4 Würdigung 2008, 130<br />

2.2 Auslegung von Art. 70 Abs. 1 DBG bezüglich der Methodenwahl 2008, 130<br />

2.2.1 Formulierung der Normhypothese 2008, 130<br />

2.2.2 Wortsinn 2008, 130<br />

2.2.3 Ausgewählte Kriterien 2008, 131<br />

2.3 Zwischenfazit 2008, 133<br />

3 Analyse der Praxis 2008, 134<br />

3.1 Beteiligungserträge ieS 2008, 134<br />

3.1.1 Problemstellung 2008, 134<br />

3.1.2 Standpunkt der Steuerverwaltungen 2008, 134<br />

3.1.3 Bundesgerichtliche Rechtsprechung 2008, 135<br />

3.1.4 Stand der Diskussion 2008, 137<br />

3.1.5 Würdigung 2008, 139<br />

3.1.5.1 Methodenwahl 2008, 139<br />

3.1.5.2 Substanzdividenden 2008, 140<br />

3.1.5.3 Aufwandüberhänge 2008, 141<br />

Peter Baumgartner/Christoph Schelling, Schiedsgerichtsbarkeit <strong>im</strong><br />

internationalen Steuerrecht wird Realität. Wichtige Ergänzung des<br />

OECD-Musterabkommens<br />

1 Einleitung 2008, 160<br />

2 Kurzer Überblick über die Lösung von Steuerkonflikten <strong>im</strong><br />

internationalen Steuerrecht 2008, 160<br />

2.1 Verständigungsverfahren (Art. 25 Abs. 1 - 4 OECD-MA) 2008, 160<br />

2.2 Schwächen und Mängel des bisherigen Verständigungsverfahrens 2008, 161<br />

2.3 Bestrebungen internationaler Wirtschaftskreise zur Aufwertung<br />

des Verständigungsverfahrens 2008, 162<br />

2.4 OECD-Bestrebungen zur Verbesserung der DBA-Streitschlichtung 2008, 162<br />

3 Ausgewählte Fragen <strong>im</strong> Zusammenhang mit der neuen Schiedsklausel<br />

(Art. 25 Abs. 5 OECD-MA) 2008, 164<br />

3.1 Eigenständiges Schiedsverfahren oder Ergänzung des<br />

Verständigungsverfahrens 2008, 164<br />

3.2 Sachlicher Geltungsbereich der OECD-Schiedsklausel 2008, 165<br />

3.3 Recht des Steuerpflichtigen auf Durchführung eines Schiedsverfahrens 2008, 166<br />

3.4 Verhältnis zum innerstaatlichen Rechtsweg 2008, 166<br />

3.5 Verzicht auf weitere Einschränkungen 2008, 166<br />

3.6 Verpflichtung zur Umsetzung der schiedsgerichtlichen Lösung 2008, 167<br />

4 Verfahrensfragen <strong>im</strong> Zusammenhang mit der neuen<br />

OECD-Schiedsklausel 2008, 167<br />

4.1 Verfahren <strong>im</strong> ausschliesslichen Zuständigkeitsbereich der<br />

beiden Staaten 2008, 167<br />

4.2 Mustervereinbarung gemäss OECD-Kommentar 2008, 168<br />

4.2.1 Einreichung des Gesuchs um eine schiedsgerichtliche Regelung 2008, 168<br />

4.2.2 Vom Schiedsgericht zu regelnde Fragen (Terms of Reference) 2008, 168<br />

4.2.3 Auswahl der Schiedsrichter 2008, 169<br />

4.2.4 Entschädigung der Schiedsrichter und Verteilung der Kosten 2008, 170<br />

4.2.5 «Streamlined Arbitration» als Alternative 2008, 171<br />

4.2.6 Zurverfügungstellung von Information und Vertraulichkeit 2008, 171<br />

4.2.7 Mitwirkungsrechte des Steuerpflichtigen 2008, 172<br />

4.2.8 Durchführung des Schiedsverfahrens 2008, 172<br />

4.2.9 Rechtliche Grundlagen 2008, 172<br />

4.2.10 Entscheidfindung und Kommunikation des Entscheids 2008, 172<br />

4.2.11 Anfechtung des Schiedsentscheids 2008, 173


4.2.12 Umsetzung des Schiedsentscheids 2008, 173<br />

4.2.13 Abschluss des Verständigungsverfahrens während eines laufenden<br />

Schiedsverfahrens 2008, 173<br />

5 Umsetzung der neuen Schiedsklausel 2008, 173<br />

5.1 OECD-Idee eines neuen multilateralen Ansatzes zur Umsetzung 2008, 173<br />

5.2 Bestrebungen in der UNO-Expertenkommission 2008, 173<br />

5.3 Schiedsgerichtsbarkeit in den schweizerischen DBA 2008, 174<br />

5.3.1 Überblick über den derzeitigen Stand 2008, 174<br />

5.3.2 Überlegungen zu den Durchführungsmodalitäten betreffend<br />

Schiedsklauseln in den DBA der Schweiz 2008, 175<br />

6 Zusammenfassung 2008, 178<br />

Florian Regli, Verlegung des Finanzierungsaufwands bei der Berechnung des<br />

Beteiligungsabzugs. Plädoyer für eine objektmässige Verlegung (2.<br />

Teil)<br />

3.2 Kapitalgewinne 2008, 183<br />

3.2.1 Problemstellung 2008, 183<br />

3.2.2 Standpunkt der Steuerverwaltungen 2008, 183<br />

3.2.3 Stand der Diskussion 2008, 183<br />

3.2.4 Würdigung 2008, 185<br />

4 Kritische Würdigung des Fungibilitätsgrundsatzes 2008, 185<br />

4.1 Handelsrechtliche Betrachtungsweise 2008, 186<br />

4.2 Steuerrechtliche Betrachtungsweise 2008, 187<br />

4.3 Zwischenfazit 2008, 190<br />

5 Alternative Varianten der Verlegung des Finanzierungsaufwands 2008, 190<br />

5.1 Nachweis eines engen Zusammenhangs zwischen Beteiligung90<br />

und Finanzierungsaufwand 2008, 190<br />

5.2 Separierung aufgrund der Wahl der Finanzierungsform 2008, 191<br />

5.2.1 Konzeption 2008, 191<br />

5.2.2 Skizzierung von Umsetzungsvarianten 2008, 191<br />

5.3 Separierung aufgrund theoretischer Überlegungen zum<br />

Finanzierungsrisiko 2008, 192<br />

5.3.1 Konzeption 2008, 192<br />

5.3.2 Skizzierung von Umsetzungsvarianten 2008, 193<br />

6 Schlussbemerkungen 2008, 194<br />

Harun Can, Mehrwertsteuer-Folgen der Abtretung von Geldforderungen<br />

1 Einleitung 2008, 200<br />

2 Abtretung von Geldforderungen 2008, 200<br />

2.1 Zivilrechtliche Aspekte 2008, 200<br />

2.2 Mehrwertsteuerrechtliche Aspekte <strong>im</strong> Allgemeinen 2008, 201<br />

2.2.1 MWSTG 2008, 201<br />

2.2.2 Verwaltungspraxis 2008, 201<br />

2.2.3 Rechtsprechung 2008, 202<br />

2.2.4 Würdigung 2008, 202<br />

2.3 Mehrwertsteuer-Folgen <strong>im</strong> Allgemeinen 2008, 202<br />

2.3.1 Forderungsverkäufer 2008, 203<br />

2.3.1.1 Bemessungsgrundlage 2008, 203<br />

2.3.1.2 Zeitpunkt der Versteuerung 2008, 204<br />

2.3.1.3 Formelle Erfordernisse 2008, 204<br />

2.3.2 Forderungskäufer 2008, 204<br />

2.3.3 Forderungsschuldner 2008, 205<br />

2.4 Mehrwertsteuer-Folgen in Spezialfällen 2008, 205<br />

2.4.1 Forderungsausfall 2008, 206<br />

2.4.1.1 Forderungsverkäufer 2008, 206<br />

2.4.1.2 Forderungskäufer 2008, 206<br />

2.4.1.3 Forderungsschuldner 2008, 206<br />

2.4.2 Unsichere Forderung 2008, 206<br />

2.4.2.1 Forderungsverkäufer 2008, 207<br />

2.4.2.2 Forderungskäufer 2008, 208<br />

2.4.2.3 Forderungsschuldner 2008, 208<br />

2.4.3 Konkurs des Forderungsverkäufers 2008, 208<br />

2.4.3.1 Forderungsverkäufer 2008, 208<br />

2.4.3.2 Forderungskäufer 2008, 208<br />

2.4.3.3 Forderungsschuldner 2008, 209<br />

3 Sicherungsabtretung von Geldforderungen 2008, 209<br />

3.1 Zivilrechtliche Aspekte 2008, 209<br />

3.2 Mehrwertsteuer-Folgen 2008, 209<br />

3.2.1 Sicherungsabtretender 2008, 209<br />

3.2.2 Abtretungsempfänger 2008, 209<br />

3.2.3 Forderungsschuldner 2008, 210<br />

4 Inkassoauftrag 2008, 210<br />

4.1 Zivilrechtliche Aspekte 2008, 210<br />

4.2 Mehrwertsteuer-Folgen 2008, 210


4.2.1 Leistungserbringer 2008, 211<br />

4.2.2 Inkassobeauftragter 2008, 211<br />

4.2.3 Forderungsschuldner 2008, 211<br />

5 Vertragsübernahme 2008, 211<br />

5.1 Zivilrechtliche Aspekte 2008, 211<br />

5.2 Mehrwertsteuer-Folgen 2008, 211<br />

5.2.1 Vertragsübertragender 2008, 212<br />

5.2.2 Vertragsübernehmender 2008, 212<br />

5.2.3 Gegenpartei 2008, 212<br />

6 Zusammenfassung 2008, 212<br />

7 Fazit 2008, 213<br />

Stefan G. Widmer/Reto Arnold, Umsatzabgabebefreiung von<br />

Unternehmensumstrukturierungen – eine unzulängliche Regelung<br />

1 Einleitung 2008, 216<br />

2 Umsetzung der gesetzgeberischen Absicht 2008, 216<br />

2.1 Abgabebefreiung sämtlicher Wertschriftenübertragungen <strong>im</strong><br />

Rahmen einer Umstrukturierung 2008, 216<br />

2.2 Beschränkung der Abgabebefreiung auf gewinnsteuerneutrale<br />

Umstrukturierungen 2008, 217<br />

3 Auswirkungen auf die einzelnen Umstrukturierungstatbestände 2008, 218<br />

3.1 Fusion 2008, 218<br />

3.1.1 Gesellschaftsebene 2008, 218<br />

3.1.2 Gesellschafterebene 2008, 218<br />

3.2 Fusionsähnlicher Zusammenschluss (Quasifusion) 2008, 219<br />

3.3 Spaltung 2008, 219<br />

3.3.1 Gesellschaftsebene 2008, 219<br />

3.3.2 Gesellschafterebene 2008, 220<br />

3.4 Vermögensübertragung 2008, 220<br />

3.5 Ersatzbeschaffung von Beteiligungen nach Art. 14 Abs. 1 lit. j StG 2008, 221<br />

3.5.1 Beschränkung auf Kapitalgesellschaften und Genossenschaften 2008, 221<br />

3.5.2 Umfang der Abgabebefreiung 2008, 221<br />

3.5.3 Abgabebefreiung für die Gegenpartei 2008, 222<br />

4 Zusammenfassende Würdigung 2008, 222<br />

Anhang: Parlamentarische Beratungen zum Fusionsgesetz 2008, 222<br />

Markus Reich/Robert Waldburger, Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2007 (1. Teil)<br />

1 Steuerveranlagung trotz Veranlagungsverjährung 2008, 224<br />

Verwirkung ~ Verjährung<br />

2 Nennwerterhöhung bei Übernahme der Muttergesellschaft durch<br />

die Tochtergesellschaft 2008, 227<br />

3 Verfolgen politische Parteien einen öffentlichen Zweck? 2008, 230<br />

Alfred Storck/Peter Spori, Konzernfinanzierung in der Schweiz – Fakten und<br />

Steuern. Bedürfnisse eines globalen Konzerns und geltende Praxis<br />

zum Verrechnungssteuer- und Stempelabgaberecht<br />

1 Einleitung 2008, 249<br />

2 Konzernfinanzierung aus der Sicht eines globalen Konzerns 2008, 250<br />

2.1 Kapitalmarktaktivitäten und Finanzgesellschaften 2008, 250<br />

2.2 Konzerninterne Finanzierungen/Gruppenfinanzierungen 2008, 252<br />

2.3 Treasury Centers 2008, 253<br />

3 Verrechnungssteuer und Emissionsabgabe bei<br />

Konzernfinanzierungsaktivitäten 2008, 255<br />

3.1 Sind konzerninterne Fremdmittel Obligationen? 2008, 255<br />

3.2 Sind konzerninterne Fremdmittel Kundenguthaben bei Banken? 2008, 257<br />

4 Steuerliche Grenzen der Fremdfinanzierung und angemessene<br />

Zinssätze <strong>im</strong> Konzern 2008, 259<br />

5 Schlussbemerkungen 2008, 262<br />

Stefan Oesterhelt/Maurus Winzap, Besteuerung kollektiver Kapitalanlagen und<br />

ihrer Anleger (1. Teil)<br />

1 Einleitung 2008, 268<br />

2 Besteuerung von vertraglichen Anlagefonds, 2 SICAV und KGK 2008, 268<br />

2.1 Einkommens- und Gewinnsteuer 2008, 268<br />

2.2 Kapitalsteuer 2008, 268<br />

2.3 Emissionsabgabe 2008, 269<br />

2.4 Umsatzabgabe 2008, 269<br />

2.4.1 Kollektive Kapitalanlagen sind keine Effektenhändler 2008, 269<br />

2.4.2 Kollektive Kapitalanlagen als befreite Anleger 2008, 269


2.5 Verrechnungssteuer (Erhebung) 2008, 269<br />

2.5.1 Steuertatbestand 2008, 270<br />

2.5.1.1 Steuerobjekt 2008, 270<br />

2.5.1.1.1 Erträge der von einem Inländer ausgegebenen Anteile 2008, 270<br />

2.5.1.1.2 Erträge der von einem Ausländer in Verbindung mit einem Inländer70<br />

ausgegebenen Anteile 2008, 270<br />

2.5.1.1.3 Ausländische kollektive Kapitalanlagen als Verrechnungssteuerinländer 2008, 271<br />

2.5.1.1.4 Anteile an kollektiven Kapitalanlagen gemäss KAG 2008, 271<br />

2.5.1.2 Bemessungsgrundlage 2008, 272<br />

2.5.1.2.1 Ausschüttungsfonds 2008, 272<br />

2.5.1.2.2 Thesaurierungsfonds 2008, 272<br />

2.5.1.2.3 Best<strong>im</strong>mung der Bemessungsgrundlage 2008, 273<br />

2.5.1.3 Rückgabe von Anteilen 2008, 273<br />

2.5.1.4 Liquidation 2008, 274<br />

2.5.1.5 Sitzverlegung ins Ausland 2008, 274<br />

2.5.2 Steuersubjekt 2008, 274<br />

2.5.2.1 Begriff 2008, 274<br />

2.5.2.2 Pflichten 2008, 275<br />

2.5.3 Meldeverfahren für institutionelle Anleger 2008, 275<br />

2.5.4 Affidavitverfahren für ausländische Anleger 2008, 275<br />

2.5.4.1 Erträge aus ausländischen Quellen 2008, 276<br />

2.5.4.2 Ausländische Anteilsinhaber 2008, 276<br />

2.5.4.3 Rückerstattungsberechtigung 2008, 276<br />

2.5.4.4 Zur Ausstellung eines Affidavits berechtigte Institute 2008, 277<br />

3 Besteuerung der Anleger von vertraglichen Anlagefonds, SICAV<br />

und KGK 2008, 277<br />

3.1 Einkommens- und Gewinnsteuer 2008, 277<br />

3.1.1 Anteile <strong>im</strong> Privatvermögen 2008, 277<br />

3.1.1.1 Abgrenzung zwischen Privat- und Geschäftsvermögen 2008, 277<br />

3.1.1.2 Ort der Besteuerung 2008, 278<br />

3.1.1.3 Besteuerung während der Haltedauer 2008, 278<br />

3.1.1.3.1 Steuertatbestand 2008, 278<br />

3.1.1.3.2 Kapitalgewinne 2008, 278<br />

3.1.1.3.3 Thesaurierte Gewinne 2008, 278<br />

3.1.1.4 Verkauf von Anteilen 2008, 278<br />

3.1.1.5 Rückgabe von Anteilen 2008, 279<br />

3.1.1.6 Liquidation 2008, 279<br />

3.1.2 Anteile <strong>im</strong> Geschäftsvermögen 2008, 279<br />

3.2 Vermögenssteuer 2008, 279<br />

3.3 Umsatzabgabe 2008, 279<br />

3.3.1 Ausgabe von Anteilen 2008, 279<br />

3.3.2 Sacheinlage von Urkunden zur Liberierung von Anteilen 2008, 279<br />

3.3.3 Entgeltliche Übertragung von Anteilen 2008, 280<br />

3.3.4 Rückgabe von Anteilen 2008, 280<br />

3.3.5 Tausch von Anteilen 2008, 280<br />

3.3.6 Ausschüttungen von steuerbaren Urkunden durch Fonds 2008, 280<br />

3.4 Rückerstattung der Verrechnungssteuer auf Ausschüttungen 2008, 280<br />

3.4.1 Inländische Anleger 2008, 280<br />

3.4.2 Ausländische Anleger 2008, 281<br />

3.4.2.1 Affidavitfähige kollektive Kapitalanlagen 2008, 281<br />

3.4.2.2 Nicht-affidavitfähige kollektive Kapitalanlagen 2008, 281<br />

3.4.2.2.1 Praxis der ESTV: Präponderanzmethode 2008, 281<br />

3.4.2.2.2 SICAV 2008, 281<br />

3.4.2.2.3 Besteuerungsrecht des Quellenstaates? 2008, 282<br />

3.4.2.2.4 Spezialbest<strong>im</strong>mung in Art. 10 Abs. 4 DBA-D 2008, 282<br />

3.5 Exkurs: Sozialversicherungsbeiträge 2008, 282<br />

Ulrich Cavelti, Die Schliessung der Durchsetzungslücke des<br />

Steuerharmonisierungsgesetzes<br />

1 Ausgangslage 2008, 288<br />

2 Berichte und Vorstösse zur Schliessung der Durchsetzungslücke 2008, 288<br />

2.1 Analyse des Harmonisierungsstandes durch die Schweizerische<br />

Steuerkonferenz 2008, 288<br />

2.2 Bericht der Expertenkommission Um- und Durchsetzung<br />

der Steuerharmonisierung 2008, 288<br />

2.3 Ergebnis der Vernehmlassung zum Expertenbericht 2008, 290<br />

2.4 Parlamentarische Initiative Rey – Formelle Harmonisierung 2008, 291<br />

der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden. Instrumente zur<br />

Vollzugskontrolle 2008, 291<br />

2.5 Das Bundesgerichtsurteil vom 7.6.2007 2008, 291<br />

3 2. Bericht der Expertenkommission Um- und Durchsetzung der<br />

Steuerharmonisierung 2008, 291<br />

3.1 Festhalten am Konzept der Kontrollkommission 2008, 291<br />

3.2 Zusammensetzung und Funktion der Kontrollkommission 2008, 292<br />

3.3 Prüfungsbefugnis der Kontrollkommission 2008, 292<br />

3.4 Tätigwerden 2008, 292<br />

3.5 Rechtsweg 2008, 292<br />

3.6 Alternativvorschlag: Schaffung einer ständigen Expertenkommission 2008, 294


3.7 Vor- und Nachteile der beiden Varianten 2008, 294<br />

3.8 Beschlüsse der Finanzdirektorenkonferenz 2008, 295<br />

4 Fazit 2008, 295<br />

Markus Reich/Robert Waldburger, Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2007 (2. Teil)<br />

4 Voraussetzungen der unbeschränkten Steuerpflicht 2008, 297<br />

5 Schuldzinsenverlegung bei der pauschalen Steueranrechnung 2008, 301<br />

6 Zeitpunkt des Zufliessens von Vorsorgeleistungen 2008, 304<br />

Raoul Stocker/Bernhard Hössli, Abkommensmissbrauch – Aktuelle<br />

Entwicklungen in der schweizerischen Abkommenspolitik. Neue<br />

L<strong>im</strong>itation on Benefits-Klauseln in schweizerischen<br />

Doppelbesteuerungsabkommen<br />

1 Einleitung 2009, 5<br />

2 Missbrauch von Doppelbesteuerungsabkommen 2009, 5<br />

2.1 Zur Problematik des Treaty Override 2009, 5<br />

2.2 Allgemeiner abkommensrechtlicher Missbrauchsvorbehalt 2009, 7<br />

2.3 Abkommensmissbrauch als Interpretationsproblem 2009, 7<br />

2.4 Abkommensmissbrauch nach Auffassung des Steuerausschuss<br />

der OECD 2009, 8<br />

2.5 Schweizerische Konzepte gegen den Abkommensmissbrauch 2009, 9<br />

2.5.1 Unilaterale Massnahmen 2009, 9<br />

2.5.1.1 Die Schweiz als Quellenstaat: Steuerumgehung nach Art. 21 Abs. 2 VStG<br />

oder allgemeiner abkommensrechtlicher Missbrauchsvorbehalt? 2009, 9<br />

2.5.1.2 Die Schweiz als Ansässigkeitsstaat: BRB 1962 2009, 10<br />

2.5.1.2.1 Zweck und Zielsetzung des Missbrauchsbeschlusses 2009, 10<br />

2.5.1.2.2 Offensichtlich unrechtmässige Inanspruchnahme einer Steuerentlastung 2009, 10<br />

2.5.1.2.3 Missbräuchliche Inanspruchnahme einer Steuerentlastung 2009, 11<br />

2.5.2 Bilaterale Massnahmen 2009, 14<br />

2.5.2.1 Vorbehalt für unilaterale Missbrauchsbest<strong>im</strong>mungen 2009, 14<br />

2.5.2.2 Integration von Best<strong>im</strong>mungen des BRB 1962 in DBA 2009, 14<br />

2.5.2.3 Einschränkung der Abkommensberechtigung 2009, 14<br />

3 Die neuen Missbrauchsbest<strong>im</strong>mungen in den Schweizer DBA 2009, 15<br />

3.1 Charakteristik der neuen Missbrauchsbest<strong>im</strong>mungen 2009, 15<br />

3.2 Auslegung der neuen Missbrauchsbest<strong>im</strong>mungen 2009, 16<br />

3.2.1 Grundsätzliche Bemerkungen zur Auslegung von DBA 2009, 16<br />

3.2.2 Massgebliche Weiterleitung abkommensbegünstigter Einkünfte 2009, 17<br />

3.2.3 Mittelbare oder unmittelbare Weiterleitung 2009, 18<br />

3.2.4 Zwischenschaltung einer abkommensberechtigten Person 2009, 18<br />

3.2.5 Hauptzweck: Erlangen von Abkommensvorteilen 2009, 19<br />

3.3 Verhältnis der neuen Missbrauchsbest<strong>im</strong>mungen zum unilateralen Recht 2009, 19<br />

3.3.1 Im Allgemeinen 2009, 19<br />

3.3.2 Verhältnis der neuen Missbrauchsbest<strong>im</strong>mungen zum BRB 1962 2009, 19<br />

4 Ergebnis und Ausblick 2009, 20<br />

Stefan Oesterhelt/Maurus Winzap, Besteuerung kollektiver Kapitalanlagen und<br />

ihrer Anleger (2. Teil)<br />

4 Immobilienfonds 2009, 26<br />

4.1 Immobilienfonds mit direktem Grundbesitz 2009, 27<br />

4.1.1 Besteuerung auf Stufe Fonds 2009, 27<br />

4.1.1.1 Gewinnsteuer 2009, 27<br />

4.1.1.1.1 Bemessungsgrundlage 2009, 27<br />

4.1.1.1.2 Steuersatz 2009, 28<br />

4.1.1.1.3 Steuersubjekt 2009, 31<br />

4.1.1.1.4 Befreiung von Fonds mit institutionellen Investoren (Art. 56 lit. j DBG) 2009, 31<br />

4.1.1.2 Kapitalsteuer 2009, 32<br />

4.1.1.3 Grundstückgewinnsteuer 2009, 32<br />

4.1.1.4 Handänderungssteuer 2009, 33<br />

4.1.1.5 Grundbuchgebühren 2009, 33<br />

4.1.1.6 Liegenschaftssteuern 2009, 33<br />

4.1.1.7 Verrechnungssteuer 2009, 34<br />

4.1.2 Besteuerung der Anleger von Immobilienfonds mit direktem Grundbesitz 2009, 34<br />

4.1.2.1 Einkommens- und Gewinnsteuer 2009, 34<br />

4.1.2.2 Vermögens- und Kapitalsteuer 2009, 34<br />

4.2 Immobilienfonds mit indirektem Grundbesitz 2009, 34<br />

4.2.1 Grundstückgewinnsteuer 2009, 35<br />

4.2.1.1 Veräusserung von Grundstücken durch die Immobiliengesellschaft 2009, 35<br />

4.2.1.2 Veräusserung von Anteilen einer Immobiliengesellschaft durch den Fonds 2009, 35<br />

4.2.1.3 Veräusserung einer Immobiliengesellschaft durch eine ausländische<br />

kollektive Kapitalanlage 2009, 35<br />

4.2.1.4 Veräusserung von Anteilen an einer Fondsleitungsgesellschaft oder<br />

kollektiven Kapitalanlage 2009, 36<br />

4.2.2 Handänderungssteuern und Grundbuchgebühren 2009, 36<br />

4.2.2.1 Veräusserung von Grundstücken durch die Immobiliengesellschaft 2009, 36<br />

4.2.2.2 Veräusserung von Anteilen einer Immobiliengesellschaft durch den Fonds 2009, 36<br />

4.2.2.3 Veräusserung von Anteilen an einer Fondsleitungsgesellschaft oder<br />

kollektiven Kapitalanlage 2009, 36


4.3 Umwandlung eines Immobilienfonds mit indirektem Grundbesitz<br />

in einen Immobilienfonds mit direktem Grundbesitz 2009, 37<br />

5 SICAF 2009, 37<br />

5.1 Besteuerung auf Stufe SICAF 2009, 37<br />

5.1.1 Gewinn- und Kapitalsteuer 2009, 37<br />

5.1.2 Stempelabgaben 2009, 38<br />

5.1.3 Verrechnungssteuer 2009, 38<br />

5.2 Besteuerung der Anleger in SICAF 2009, 39<br />

5.2.1 Einkommens- und Gewinnsteuer 2009, 39<br />

5.2.2 Vermögens- und Kapitalsteuer 2009, 39<br />

5.2.3 Umsatzabgabe 2009, 39<br />

5.2.4 Rückerstattung der Verrechnungssteuer auf Dividenden 2009, 39<br />

5.2.4.1 Inländische Anleger 2009, 39<br />

5.2.4.2 Ausländische Anleger 2009, 39<br />

6 Nicht dem KAG unterstellte kollektive Kapitalanlagen 2009, 40<br />

6.1 Anlagestiftungen 2009, 40<br />

6.1.1 Gewinn- und Kapitalsteuer 2009, 40<br />

6.1.2 Stempelabgaben 2009, 40<br />

6.1.3 Verrechnungssteuer 2009, 40<br />

6.2 Interne Sondervermögen 2009, 40<br />

6.2.1 Gewinn- und Kapitalsteuer 2009, 41<br />

6.2.2 Stempelabgaben 2009, 41<br />

6.2.2.1 Besteuerung auf Stufe interne Sondervermögen 2009, 41<br />

6.2.2.2 Besteuerung der Anleger von internen Sondervermögen 2009, 41<br />

6.2.2.3 Umwandlung von internen Sondervermögen in andere<br />

kollektive Kapitalanlagen 2009, 41<br />

6.2.3 Verrechnungssteuer 2009, 42<br />

6.3 Investmentclubs 2009, 42<br />

6.3.1 Gewinn- und Kapitalsteuer 2009, 42<br />

6.3.2 Stempelabgaben 2009, 42<br />

6.3.3 Verrechnungssteuer 2009, 43<br />

6.4 Derivate und strukturierte Produkte 2009, 43<br />

6.4.1 Verrechnungssteuer 2009, 43<br />

6.4.2 Stempelabgaben 2009, 43<br />

6.4.3 Einkommens- und Gewinnsteuer des Anlegers 2009, 44<br />

Erich Bosshard, Ermittlung und Nachweis der steuerrelevanten Arbeits- und<br />

Aufenthaltstage in der Schweiz<br />

1 Zunehmende Bedeutung der Arbeits- und Aufenthaltstage 2009, 51<br />

1.1 Allgemeines 2009, 51<br />

1.2 Arbeitstage als Kriterium be<strong>im</strong> Arbeitsortsprinzip 2009, 51<br />

1.3 Aufenthaltstage als Kriterium bei der Monteurklausel (183-Tage-Regel) 2009, 51<br />

2 Ermittlung der Arbeits- oder Aufenthaltstage 2009, 52<br />

2.1 Allgemeines 2009, 52<br />

2.2 Arbeitstage (Arbeitsortsprinzip) 2009, 52<br />

2.3 Aufenthaltstage (Monteurklausel) 2009, 53<br />

3 Nachweis der Arbeits- bzw. Aufenthaltstage 2009, 53<br />

3.1 Allgemeines 2009, 53<br />

3.2 Beweislast 2009, 53<br />

3.3 Beweismittel und Beweiswürdigung 2009, 54<br />

3.3.1 Freie Beweiswürdigung 2009, 54<br />

3.3.2 Erhöhte Mitwirkungspflichten bei Auslandsachverhalten 2009, 54<br />

3.4 Geeignete Beweismittel 2009, 55<br />

3.4.1 Kalendarien 2009, 55<br />

3.4.1.1 Allgemeines 2009, 55<br />

3.4.1.2 Kalendarium für Arbeitsortsprinzip 2009, 55<br />

3.4.1.3 Kalendarium für Monteurklausel 2009, 55<br />

3.4.2 Ausländischer Steuerbescheid 2009, 57<br />

3.4.3 Übrige Beweismittel 2009, 57<br />

4 Steuerberechnung 2009, 57<br />

4.1 Allgemeines 2009, 57<br />

4.2 Steuerberechnung be<strong>im</strong> Arbeitsortsprinzip 2009, 58<br />

4.3 Steuerberechnung bei der Monteurklausel 2009, 58<br />

Pascal Hinny, Tendenzen der (Grundfreiheiten-) Rechtsprechung des EuGH auf<br />

dem Gebiet des Steuerrechts – Auswirkungen auf die Schweiz<br />

1 Thema und Abgrenzung 2009, 78<br />

2 Entwicklung der EuGH-Rechtsprechung aus einer Makro-<br />

Perspektive 2009, 78<br />

2.1 Grosse Zahl von Grundrechtsentscheiden 2009, 78<br />

2.2 Case Law 2009, 78<br />

2.3 Lange und unsichere Verfahren als Belastung für Steuerpflichtige<br />

und Staatshaushalte 2009, 79<br />

2.4 Stärkere Zurückhaltung des EuGH 2009, 79


2.5 Zurückhaltende Umsetzung der EuGH-Entscheide in den EU-<br />

Mitgliedstaaten 2009, 80<br />

2.6 Zwischenfazit 2009, 80<br />

3 Tendenzen bei einzelnen Grundsatzfragen 2009, 80<br />

3.1 Einführung: Harmonisierung der direkten Steuern 2009, 80<br />

3.2 Entwicklung bei den Rechtfertigungsgründen 2009, 81<br />

3.3 Abgrenzung der Grundfreiheiten 2009, 82<br />

3.4 Verhältnis zu Drittstaaten 2009, 83<br />

3.5 Zeitliche Wirkung von EuGH-Entscheiden 2009, 83<br />

3.6 Grundfreiheiten und DBA-Regelungen 2009, 83<br />

4 Einzelfragen 2009, 84<br />

4.1 Gleichbehandlung beschränkt und unbeschränkt Steuerpflichtiger<br />

<strong>im</strong> Quellenstaat 2009, 84<br />

4.2 Gleichbehandlung ausländischer und inländischer Beteiligungen<br />

und Betriebsstätten <strong>im</strong> Ansässigkeitsstaat 2009, 84<br />

5 Relevanz der EuGH-Entscheide für die Schweiz 2009, 85<br />

5.1 Bilaterale Verträge II 2009, 85<br />

5.2 Bilaterale Verträge I 2009, 85<br />

5.2.1 Personenverkehrsabkommen 2009, 85<br />

5.2.2 EU-Luftverkehrsabkommen Robert Waldburger 2009, 86<br />

6 Zusammenfassung: Tendenzen der EuGH-Rechtsprechung 2009, 87<br />

Robert Waldburger, Das Amtshilfeverfahren wegen «Steuerbetrugs und<br />

dergleichen» mit den USA. Formell- und materiell-rechtliche Aspekte<br />

des Verfahrens betreffend Bankinformationen über gewisse Kunden<br />

der UBS AG<br />

1 Einleitung 2009, 92<br />

2 Überblick über die wesentlichen Amtshilfebest<strong>im</strong>mungen des DBA-US<br />

und der VzDBA-US 2009, 92<br />

3 Gegenstand der Analyse 2009, 93<br />

4 Rechtswidrigkeit der Editionsverfügung gegenüber der<br />

Informationsinhaberin? 2009, 93<br />

4.1 Zur Rechtsnatur des Amtshilfeverfahrens 2009, 93<br />

4.2 Zur Gesetzmässigkeit der Editionsverfügung 2009, 96<br />

4.2.1 Allgemeines 2009, 96<br />

4.2.2 Keine Auseinandersetzung mit dem BB über die Durchführung<br />

von DBA und der Rechtsprechung des Bundesgerichts 2009, 96<br />

4.2.3 Editionsverfügung auch durch IRSG gedeckt 2009, 98<br />

4.3 Zur «unzulässigen Übertragung der Untersuchungsaufgaben» 2009, 98<br />

4.4 Zur Nichtigkeit der Editionsverfügung 2009, 100<br />

4.5 Zur «Verletzung der verfassungs- und völkerrechtlichen<br />

Unschuldsvermutung» 2009, 100<br />

4.6 Zur «Verletzung des verfassungsrechtlichen und völkerrechtlichen<br />

Persönlichkeitsschutzes» 2009, 101<br />

4.6.1 Allgemeines 2009, 101<br />

4.6.2 Definition und Rechtsgrundlagen des steuerlichen Bankgehe<strong>im</strong>nisses 2009, 101<br />

4.6.3 Bedeutungslosigkeit des Bankgehe<strong>im</strong>nisses <strong>im</strong> Bereich der Amtsund<br />

Rechtshilfe in Steuersachen 2009, 102<br />

4.7 Fazit 2009, 103<br />

5 Rechtswidrigkeit der Schlussverfügung gegenüber den betroffenen<br />

Personen? 2009, 103<br />

5.1 QI-System und Back-up Withholding Tax <strong>im</strong> Geltungsbereich von<br />

Art. 26 DBA-US 2009, 104<br />

5.1.1 Back-up Withholding Tax: Keine konfiskatorische Steuer 2009, 104<br />

5.1.2 Unterscheidung der Anwendungsbereiche von<br />

DBA-Zuteilungsnormen und Amtshilfebest<strong>im</strong>mung 2009, 104<br />

5.1.2.1 Persönlicher Geltungsbereich der DBA-Zuteilungsnormen 2009, 104<br />

5.1.2.2 Persönlicher und sachlicher Geltungsbereich der<br />

Amtshilfebest<strong>im</strong>mung 2009, 105<br />

5.1.3 Ergebnis: Grundsätzliche Amtshilfefähigkeit von Verstösse gegen<br />

das QI-Verfahren 2009, 105<br />

5.2 Vorliegen von Betrugsdelikten und dergleichen iSv Art. 26 DBA-US 2009, 105<br />

5.2.1 Keine Berufung auf unterschiedliche Angaben für Beurteilung der<br />

Amtshilfefähigkeit 2009, 105<br />

5.2.2 Tatsächlich in das Amtshilfeverfahren einbezogene Sachverhalte 2009, 106<br />

5.3 Tatsächlicher Sachverhalt: Abgabebetrug und wohl auch<br />

Steuerbetrug 2009, 107<br />

5.3.1 Charakteristika des Qualified Intermediary Agreement und des<br />

besonderen Vertrauensverhältnisses zwischen IRS und Qualified<br />

Intermediary 2009, 107<br />

5.3.2 Abgabebetrug bei Zwischenschaltung einer nicht<br />

nutzungsberechtigten Offshore-Gesellschaft 2009, 108<br />

5.3.3 Im Rahmen des QIA: Wohl auch Steuerbetrug bei Zwischenschaltung<br />

einer nicht nutzungsberechtigten Offshore-Gesellschaft 2009, 110


5.3.3.1 Im Allgemeinen 2009, 110<br />

5.3.3.2 Form W-8BEN als Urkunde iSv Art. 186 DBG? 2009, 110<br />

5.3.3.3 Inhaltlich unwahres Form W-8BEN? 2009, 111<br />

5.3.3.4 Ergebnis 2009, 111<br />

6 Schlussfolgerungen 2009, 112<br />

Stefan Oesterhelt/Maurus Winzap, Besteuerung kollektiver Kapitalanlagen und<br />

ihrer Anleger (3. Teil)<br />

7 Ausländische kollektive Kapitalanlagen 2009, 117<br />

7.1 Qualifikation ausländischer kollektiver Kapitalanlagen 2009, 117<br />

7.1.1 Begriff der kollektiven Kapitalanlage 2009, 117<br />

7.1.2 Spezialfall: Ausländische Einanlegerfonds 2009, 118<br />

7.1.2.1 Begriff des Einanlegerfonds 2009, 118<br />

7.1.2.2 Gleichstellung ausländischer Einanlegerfonds 2009, 118<br />

7.1.3 Folgen der Qualifikation als kollektive Kapitalanlage 2009, 118<br />

7.2 Besteuerung ausländischer kollektiver Kapitalanlagen in der<br />

Schweiz 2009, 119<br />

7.2.1 Gewinnsteuer 2009, 119<br />

7.2.2 Kapitalsteuer 2009, 119<br />

7.2.3 Verrechnungssteuer 2009, 119<br />

7.3 Besteuerung schweizerischer Anleger ausländischer kollektiver<br />

Kapitalanlagen 2009, 120<br />

7.3.1 Einkommens- bzw. Gewinnsteuer 2009, 120<br />

7.3.1.1 Qualifikation ausländischer kollektiver Kapitalanlagen 2009, 120<br />

7.3.1.1.1 Anteile <strong>im</strong> Privatvermögen 2009, 120<br />

7.3.1.1.2 Anteile <strong>im</strong> Geschäftsvermögen 2009, 120<br />

7.3.1.1.3 Qualifikation wichtiger ausländischer kollektiver Kapitalanlagen 2009, 121<br />

7.3.1.1.3.1 Deutschland 2009, 121<br />

7.3.1.1.3.2 Frankreich 2009, 121<br />

7.3.1.1.3.3 Grossbritannien 2009, 121<br />

7.3.1.1.3.4 Irland 2009, 121<br />

7.3.1.1.3.5 Italien 2009, 122<br />

7.3.1.1.3.6 Jersey, Guernsey, Britische Jungferninseln, Bermuda und<br />

Bahamas 2009, 122<br />

7.3.1.1.3.7 Kanada 2009, 122<br />

7.3.1.1.3.8 Liechtenstein 2009, 122<br />

7.3.1.1.3.9 Luxemburg 2009, 122<br />

7.3.1.1.3.10 Österreich 2009, 123<br />

7.3.1.1.3.11 USA 2009, 123<br />

7.3.1.2 Bemessungsgrundlage 2009, 123<br />

7.3.1.3 Anforderungen an das Reporting 2009, 123<br />

7.3.1.4 Spezialfall: Ausländische Fonds mit direktem Grundbesitz 2009, 124<br />

7.3.1.4.1 Erträge aus schweizerischen Liegenschaften 2009, 124<br />

7.3.1.4.2 Erträge aus ausländischen Liegenschaften 2009, 124<br />

7.3.2 Umsatzabgabe 2009, 125<br />

7.3.2.1 Qualifikation als steuerbare Urkunde 2009, 125<br />

7.3.2.2 Übergangsbest<strong>im</strong>mung für nicht regulierte geschlossene Fonds 2009, 125<br />

7.3.2.3 Ausgabe von Anteilen an kollektiven Kapitalanlagen 2009, 126<br />

7.3.2.4 Exkurs: Ausländische kollektive Kapitalanlagen als befreite Anleger 2009, 126<br />

7.3.3 Rückerstattung der Quellensteuern auf Erträgen ausländischer<br />

kollektiver Kapitalanlagen 2009, 126<br />

7.4 Ausländische Derivate und strukturierte Produkte 2009, 126<br />

7.4.1 Einkommens- bzw. Gewinnsteuer 2009, 126<br />

7.4.2 Umsatzabgabe 2009, 127<br />

8 EU-Zinsbesteuerung 2009, 127<br />

8.1 Erträge von kollektiven Kapitalanlagen als Zinszahlungen 2009, 128<br />

8.1.1 Allgemeine Voraussetzungen 2009, 128<br />

8.1.2 Schädliche Forderungen 2009, 128<br />

8.1.3 Schweizerische kollektive Kapitalanlagen 2009, 128<br />

8.1.4 Ausländische kollektive Kapitalanlagen 2009, 129<br />

8.1.4.1 EU-Fonds 2009, 129<br />

8.1.4.2 Fonds aus Drittstaaten 2009, 129<br />

8.2 Schweizerische Zahlstelle 2009, 129<br />

8.3 Natürliche Person in EU-Staat als Nutzungsberechtigte 2009, 130<br />

8.4 Bemessungsgrundlage der EU-Zinsbesteuerung 2009, 130<br />

8.5 Steuerrückbehalt 2009, 130<br />

8.6 Freiwillige Offenlegung 2009, 130<br />

8.7 Verhältnis zu Doppelbesteuerungsabkommen 2009, 130<br />

9 Rückforderung der Verrechnungssteuer 2009, 130<br />

9.1 Inländische kollektive Kapitalanlagen 2009, 130<br />

9.1.1 Rückforderungsanspruch nach Art. 26 VStG 2009, 131<br />

9.1.1.1 Berechtigte Anlageformen 2009, 131<br />

9.1.1.2 Anspruchsvoraussetzungen 2009, 131<br />

9.1.2 Rückforderungsanspruch nach Art. 24 Abs. 2 VStG 2009, 131<br />

9.1.3 Rückforderungsanspruch nach Art. 60 Abs. 1 VStV 2009, 132<br />

9.1.4 Spezialfall: Meldeverfahren für Beteiligungen 2009, 132<br />

9.2 Ausländische kollektive Kapitalanlagen 2009, 132<br />

9.2.1 Vertraglich strukturierte Fonds und Trusts 2009, 133<br />

9.2.1.1 OECD-Musterabkommen 2009, 133<br />

9.2.1.2 Spezielle staatsvertragliche Regelungen 2009, 133


9.2.2 Körperschaftlich organisierte Fonds 2009, 134<br />

9.2.3 Personengesellschaften 2009, 134<br />

9.2.3.1 OECD-Musterabkommen 2009, 134<br />

9.2.3.2 Spezielle DBA-Best<strong>im</strong>mungen 2009, 134<br />

9.2.4 Rückforderungsanspruch der Investoren 2009, 135<br />

9.2.4.1 Investoren sind <strong>im</strong> Sitzstaat der kollektiven Kapitalanlage ansässig 2009, 135<br />

9.2.4.2 Investoren sind in Drittstaat ansässig 2009, 136<br />

9.2.4.3 Investoren sind in der Schweiz ansässig 2009, 136<br />

10 Rückforderung ausländischer Quellensteuern 2009, 136<br />

10.1 Vertragliche Anlagefonds 2009, 136<br />

10.1.1 OECD-Musterabkommen 2009, 136<br />

10.1.2 Spezielle staatsvertragliche Regelungen 2009, 137<br />

10.1.2.1 Vereinbarungen betreffend Rückforderung der Quellensteuer 2009, 137<br />

10.1.2.2 Vereinbarungen betreffend Reduktion an der Quelle 2009, 137<br />

10.2 SICAV 2009, 138<br />

10.2.1 OECD-Musterabkommen 2009, 138<br />

10.2.2 Spezielle staatsvertragliche Regelungen 2009, 138<br />

10.3 KGK 2009, 138<br />

10.3.1 OECD-Musterabkommen 2009, 138<br />

10.3.2 Spezielle staatsvertragliche Regelungen 2009, 138<br />

10.3.2.1 Personengesellschaften als ansässige Personen 2009, 138<br />

10.3.2.2 Zwischenstaatliche Vereinbarungen 2009, 139<br />

10.4 SICAF 2009, 139<br />

10.5 Nicht dem KAG unterstellte kollektive Kapitalanlagen 2009, 139<br />

10.5.1 Anlagestiftungen 2009, 139<br />

10.5.2 Interne Sondervermögen, Investmentclubs und Derivate 2009, 139<br />

10.6 Rückerstattungsanspruch der Investoren 2009, 139<br />

11 Carried Interest und Performance Fees 2009, 140<br />

11.1 Carried Interest 2009, 140<br />

11.2 Performance Fees 2009, 140<br />

11.3 Besteuerung 2009, 141<br />

11.3.1 Management Fees 2009, 141<br />

11.3.2 Salär 2009, 141<br />

11.3.3 Carried Interest bzw. Performance Fees 2009, 141<br />

11.3.3.1 Proportionale Gewinnbeteiligung 2009, 141<br />

11.3.3.2 Überproportionale Gewinnbeteiligung 2009, 141<br />

11.3.4 Sozialversicherungsabgaben 2009, 142<br />

11.3.5 Gestaltungsvarianten 2009, 142<br />

11.3.5.1 Darlehensmodell 2009, 142<br />

11.3.5.2 2-Schienen-Modell 2009, 143<br />

Felix Rajower/Ursula Weber Rajower, Ehegatten- und Erbenhaftung <strong>im</strong> Recht<br />

der direkten Steuern<br />

1 Begriffe 2009, 169<br />

1.1 Vorbemerkung 2009, 169<br />

1.2 Steuerpflicht 2009, 169<br />

1.3 Steuersolidarität 2009, 169<br />

Verfahrenssolidarität ~ Zahlungssolidarität<br />

1.4 Steuersukzession 2009, 169<br />

1.5 Steuerhaftung 2009, 169<br />

1.6 Eingetragene Partnerschaft 2009, 170<br />

2 Ehegattenhaftung 2009, 170<br />

2.1 Gemeinschaftsbesteuerung der Ehegatten 2009, 170<br />

2.2 Teilschuldnerschaft der Ehegatten 2009, 170<br />

2.3 Solidarhaftung der Ehegatten 2009, 171<br />

2.3.1 Allgemeines 2009, 171<br />

2.3.2 Aufhebbare Solidarhaftung 2009, 172<br />

2.3.2.1 Aufhebung bei Zahlungsunfähigkeit 2009, 172<br />

2.3.2.1.1 Umschreibung der Zahlungsunfähigkeit 2009, 172<br />

2.3.2.1.2 Zahlungsunfähigkeit <strong>im</strong> Einzelfall 2009, 173<br />

2.3.2.1.3 Antragsberechtigung 2009, 175<br />

2.3.2.1.4 Zuständigkeit 2009, 175<br />

2.3.2.1.5 Beweislast 2009, 175<br />

2.3.2.1.6 Aufhebung für alle offenen Steuern 2009, 175<br />

2.3.2.2 Aufhebung bei Trennung 2009, 176<br />

2.3.2.3 Keine Aufhebung bei Trennung 2009, 176<br />

2.3.3 Nichtaufhebbare Solidarhaftung 2009, 178<br />

2.4 Aufteilung der Gesamtsteuer 2009, 179<br />

2.4.1 Allgemeines 2009, 179<br />

2.4.2 Nach Ermessenseinschätzung 2009, 179<br />

2.4.3 Anrechnung bezahlter Anteile 2009, 180<br />

3 Erbenhaftung 2009, 180<br />

3.1 Zivilrecht und öffentlich-rechtliche Forderungen 2009, 180<br />

3.1.1 Grundsatz 2009, 180<br />

3.1.2 Antritt der Erbschaft und Verlust der Erbenstellung 2009, 181<br />

3.1.3 Haftung für öffentlich-rechtliche Schulden 2009, 182<br />

3.2 Steuernachfolge 2009, 182


3.2.1 Allgemeines 2009, 182<br />

3.2.2 Gesetzliche Regelung 2009, 182<br />

3.2.3 Voraussetzungen 2009, 183<br />

3.2.4 Rechtswirkung 2009, 184<br />

Verfahrenssukzession ~ Zahlungssukzession<br />

3.3 Steuerhaftung 2009, 184<br />

3.3.1 Allgemeines 2009, 184<br />

3.3.2 Gegenstand der Haftung 2009, 184<br />

3.3.3 Umfang der Haftung 2009, 185<br />

3.3.3.1 Haftungsbeschränkung 2009, 185<br />

3.3.3.2 Erbteil 2009, 185<br />

3.3.3.3 Vorempfänge 2009, 186<br />

3.3.3.4 Zusätzliche Haftung des überlebenden Ehegatten 2009, 188<br />

3.3.3.5 Zusätzliche Haftung der überlebenden Partnerinnen und Partner 2009, 188<br />

3.3.4 Solidarität 2009, 189<br />

3.3.5 Regress 2009, 189<br />

4 Verhältnis zwischen Ehegatten- und Erbenhaftung 2009, 190<br />

4.1 Problemstellung 2009, 190<br />

4.2 Rechtsnatur der beiden Haftungsarten 2009, 190<br />

4.3 Konkurrenz 2009, 190<br />

4.4 Rangfolge und Regress 2009, 191<br />

Ralf Eckert, Bilanzierung von Gewinnsteuern nach IFRS. Einführung und<br />

Analyse mit Fokus auf die Bilanzierung von latenten Steuerguthaben<br />

aus steuerlichen Verlustvorträgen<br />

1 Einleitung 2009, 197<br />

2 Short-Term Convergence-Projekt 2009, 197<br />

3 Anwendungsbereich von IAS 12 2009, 198<br />

3.1 Abgrenzung der Gewinnsteuern von anderen Steuerarten 2009, 198<br />

3.2 Weitere Abgrenzungsfragen 2009, 199<br />

4 Laufende Steuern 2009, 199<br />

4.1 Bilanzansatz und Bewertung laufender Steuern 2009, 200<br />

4.2 Bilanzansatz und Bewertung von Steuerrisiken 2009, 201<br />

5 Latente Steuern 2009, 202<br />

5.1 Bilanzansatz und Bewertung latenter Gewinnsteuern aus<br />

temporären Differenzen 2009, 202<br />

5.1.1 Das temporary-Konzept 2009, 202<br />

5.1.2 Bilanzansatzvoraussetzungen 2009, 203<br />

5.1.3 Aktivierungs- und Passivierungsverbote 2009, 204<br />

5.1.4 Bewertung und bilanzielle Erfassung 2009, 205<br />

5.2 Bilanzansatz und Bewertung latenter Steuerguthaben aus<br />

steuerlichen Verlustvorträgen 2009, 206<br />

5.2.1 Bilanzansatzvoraussetzungen 2009, 206<br />

5.2.1.1 Zukünftiger steuerbarer Gewinn 2009, 206<br />

5.2.1.2 Verlusthistorie und überzeugende weitere Nachweise 2009, 207<br />

5.2.2 Exkurs: Verlusthistorie <strong>im</strong> Fall abzugsfähiger temporärer Differenzen 2009, 208<br />

5.2.3 Bewertung und bilanzielle Erfassung 2009, 208<br />

5.3 Konkurrenzverhältnisse 2009, 209<br />

5.3.1 Latente Steuerguthaben aus steuerlichen Verlustvorträgen und aus<br />

temporären Differenzen 2009, 209<br />

5.3.2 Koordination erfolgswirksam und erfolgsneutral zu erfassender<br />

latenter Steuerguthaben 2009, 210<br />

6 Schlussbemerkung 2009, 212<br />

Gernot Zitter/Daniel Gentsch, Substanz von Empfängergesellschaften bei<br />

Outbound-Dividenden. Analyse und Würdigung der Schweizer Praxis<br />

(1. Teil)<br />

1 Problemstellung 2009, 216<br />

2 Überblick über die Verwaltungspraxis und Rechtsprechung 2009, 216<br />

2.1 Verwaltungspraxis 2009, 216<br />

2.1.1 Allgemeines 2009, 216<br />

2.1.2 Holland-Fall 2009, 217<br />

2.1.2.1 Sachverhalt 2009, 217<br />

2.1.2.2 Entscheid der ESTV 2009, 217<br />

2.1.3 Luxemburg Fall 2009, 218<br />

2.1.3.1 Sachverhalt 2009, 218<br />

2.1.3.2 Entscheid der ESTV 2009, 218<br />

2.1.4 Dänemark Fall 2009, 218<br />

2.1.4.1 Sachverhalt 2009, 218<br />

2.1.4.2 Entscheid der ESTV 2009, 218<br />

2.1.5 Praxis der ESTV <strong>im</strong> Meldeverfahren 2009, 219<br />

2.2 Rechtsprechung 2009, 220<br />

2.2.1 Allgemeines 2009, 220<br />

2.2.2 Luxemburg-Entscheid der SRK 2009, 220<br />

2.2.3 Dänemark-Entscheid der SRK 2009, 221<br />

2.2.4 Holland-Entscheid des Bundesgerichts 2009, 222<br />

2.2.5 Dänemark-Entscheid des Bundesgerichts 2009, 223


2.3 Zwischenfazit 2009, 223<br />

2.3.1 Finanzielle Substanz 2009, 223<br />

2.3.2 Personelle und infrastrukturelle Substanz 2009, 224<br />

2.3.3 Funktionelle Substanz 2009, 225<br />

Robert Waldburger, Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2008 (1. Teil)<br />

1 Kapitalgewinn auf langfristigen Darlehen an Tochtergesellschaft<br />

als Beteiligungsertrag für die Qualifikation als Holdinggesellschaft 2009, 229<br />

2 Mantelhandel zu Gunsten der Steuerpflichtigen? 2009, 232<br />

Gernot Zitter/Daniel Gentsch, Substanz von Empfängergesellschaften bei<br />

Outbound-Dividenden. Analyse und Würdigung der Schweizer Praxis<br />

(2. Teil)<br />

3 Normative Grundlagen und Grenzen der Best<strong>im</strong>mung des<br />

Substanzbegriffs 2009, 254<br />

3.1 Allgemeines 2009, 254<br />

3.2 Unilaterales Recht 2009, 254<br />

3.3 Abkommensrecht 2009, 255<br />

3.3.1 Prüfungsreihenfolge 2009, 255<br />

3.3.2 Ansässigkeit 2009, 255<br />

3.3.3 Nutzungsrecht 2009, 257<br />

3.3.4 Missbrauch 2009, 260<br />

3.4 Zusammenfassung 2009, 262<br />

4 Kriterien zur Best<strong>im</strong>mung des Substanzbegriffes 2009, 263<br />

4.1 Allgemeines 2009, 263<br />

4.2 Gesellschaftszweck 2009, 263<br />

4.3 Personal und Infrastruktur 2009, 263<br />

4.4 Finanzierung 2009, 264<br />

4.5 Anrechnung von Substanz verbundener Gesellschaften 2009, 264<br />

5 Zusammenfassung 2009, 264<br />

Stefan G. Widmer, Tankstellen <strong>im</strong> interkantonalen Verhältnis. Anmerkungen<br />

zum BGE 134 I 303 (vom 17.6.2008, Shell [Switzerland] AG)<br />

1 Sachverhalt 2009, 269<br />

2 Erwägungen des Bundesgerichts 2009, 270<br />

2.1 Infrastruktur als Betriebsstätte 2009, 270<br />

2.2 Voraussetzungen einer Qualifikation als Betriebsstätte 2009, 270<br />

3 Würdigung 2009, 270<br />

3.1 Steuerliche Selbständigkeit der Company Stations 2009, 270<br />

3.2 Überblick über die Zurechenbarkeit <strong>im</strong> interkantonalen Verhältnis 2009, 271<br />

3.2.1 Rechtliche Kriterien 2009, 271<br />

3.2.1.1 Handeln in eigenem Namen 2009, 272<br />

3.2.1.2 Freiheit in der Arbeitsgestaltung 2009, 272<br />

3.2.2 Wirtschaftliche Kriterien 2009, 272<br />

3.2.2.1 Leistungsabhängiges Entgelt 2009, 272<br />

3.2.2.2 Tragen von Verlustrisiko 2009, 273<br />

3.2.2.3 Tätigwerden für eine einzige Unternehmung 2009, 273<br />

3.2.3 Kritik an der Unterscheidung zwischen juristischen und natürlichen<br />

Personen 2009, 273<br />

3.3 Fazit 2009, 273<br />

Robert Waldburger, Neue Amtshilfebest<strong>im</strong>mungen in schweizerischen<br />

Doppelbesteuerungsabkommen. Probleme mit sog. fishing expeditions<br />

<strong>im</strong> Verhältnis zu Frankreich und den USA?<br />

1 Problemstellung 2009, 276<br />

2 Zusatzabkommen mit Frankreich 2009, 276<br />

2.1 Rechtliche Grundlagen und Fragestellungen 2009, 276<br />

2.1.1 Rechtliche Grundlagen 2009, 276<br />

2.1.2 Fragestellungen 2009, 276<br />

2.2 Bedeutung der Anforderungen an ein Amtshilfeersuchen 2009, 276<br />

2.2.1 Allgemeines 2009, 276<br />

2.2.2 Zusammenhang mit andern Elementen der Amtshilfebest<strong>im</strong>mung <strong>im</strong><br />

künftigen DBA-F 2009, 277<br />

2.2.2.1 Art. 10 Abs. 3 lit. e Zusatzabkommen zum DBA-F als Konkretisierung<br />

des Erfordernisses von «vraisemblablement pertinents» <strong>im</strong> künftigen<br />

Art. 28 Abs. 1 DBA-F 2009, 277<br />

2.2.2.2 Anforderung an die Kenntnis der Informationsinhaberin betrifft nicht<br />

nur Banken 2009, 278<br />

2.2.3 Zusammenhang zwischen begründetem Verdacht und Nennung des<br />

Namens der Informationsinhaberin 2009, 278<br />

2.3 Zwischenfazit 2009, 279<br />

2.4 Konkurrenznachteil für Schweizer Banken gegenüber Banken auf<br />

andern Finanzplätzen aufgrund des DBA-F? 2009, 279<br />

2.5 Fazit 2009, 280


3 Zusatzprotokoll mit den Vereinigten Staaten von Amerika 2009, 280<br />

3.1 Rechtliche Grundlagen und Fragestellung 2009, 280<br />

3.1.1 Rechtliche Grundlagen 2009, 280<br />

3.1.2 Fragestellung 2009, 280<br />

3.2 Bedeutung der staatsvertraglich festgelegten Anforderungen an<br />

ein Amtshilfeersuchen <strong>im</strong> DBA-US 2009, 281<br />

3.2.1 Allgemeines 2009, 281<br />

3.2.2 Bedeutung der neuen Ziff. 10 lit. a(i) des Zusatzprotokolls zum DBA-US 2009, 281<br />

3.3 Fazit 2009, 282<br />

4 Schlussfolgerung 2009, 282<br />

Robert Waldburger, Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2008 (2. Teil)<br />

3 DBA-rechtliche Qualifikation des Lohns eines unselbständigerwerbenden<br />

Berufssportlers 2009, 284<br />

4 Einkommensteuerfolgen eines Schulderlasses für eine Privatperson 2009, 292<br />

5 In fremdem Eigentum stehende Wirtschaftsgüter als<br />

Geschäftsvermögen? 2009, 294<br />

subjektives Herkunftsprinzip ~ objektives Herkunftsprinzip<br />

6 Zuteilung des Besteuerungsrechts für Einkommen aus selbständiger<br />

Erwerbstätigkeit gemäss Doppelbesteuerungsabkommen mit<br />

kombiniertem Artikel für Erwerbseinkünfte 2009, 297<br />

Markus Weidmann, Immigration von Kapitalgesellschaften in die Schweiz.<br />

Folgen des Zuzugs bei der Gewinnsteuer, Verrechnungssteuer und den<br />

Stempelabgaben<br />

1 Vorbemerkungen 2010, 4<br />

2 Gewinnsteuer 2010, 4<br />

2.1 Abgrenzung auf Grund von Doppelbesteuerungsabkommen gemäss<br />

OECD-MA 2010, 4<br />

2.2 Besondere Best<strong>im</strong>mungen in den Doppelbesteuerungsabkommen mit<br />

Deutschland und mit den Vereinigten Staaten 2010, 6<br />

2.3 Abgrenzung auf Grund der Niederlassungsfreiheit <strong>im</strong> Verhältnis zu den<br />

Staaten der Europäischen Union 2010, 7<br />

2.3.1 Einfluss des FZA 2010, 7<br />

2.3.2 Rechtsprechung i. S. de Lasteyrie du Saillant und N betreffend<br />

natürliche Personen 2010, 8<br />

2.3.3 Rechtsprechung i. S. Daily Mail und Cartesio betreffend juristische Personen 2010, 9<br />

2.4 Umfang der Steuerpflicht 2010, 11<br />

2.5 Steuerliche Gewinnermittlung 2010, 12<br />

2.5.1 Handelsrechtliche Erfolgsrechnung als Grundlage 2010, 12<br />

2.5.2 Sitzverlegung in die Schweiz als Kapitaleinlage 2010, 13<br />

2.5.3 Berücksichtigung der steuerlichen Charakterisierung 2010, 14<br />

3 Verrechnungssteuer 2010, 18<br />

4 Emissionsabgabe 2010, 21<br />

4.1 Immigration kein steuerbarer Tatbestand 2010, 21<br />

4.2 Umgehungsvorbehalt 2010, 22<br />

5 Umsatzabgabe 2010, 24<br />

6 Zusammenfassung und Folgerungen 2010, 24<br />

Harun Can/Regula Portmann, MWST bei Leistungen <strong>im</strong> Zusammenhang mit<br />

ausländischen kollektiven Kapitalanlagen. Unter Berücksichtigung des<br />

revidierten MWSTG<br />

1 Einleitung 2010, 30<br />

2 Leistungen <strong>im</strong> Zusammenhang mit ausländischen kollektiven<br />

Kapitalanlagen 2010, 30<br />

2.1 Vertriebsleistungen 2010, 30<br />

2.1.1 Allgemeines 2010, 30<br />

2.1.2 Ausgabe 2010, 31<br />

2.1.3 Vertrieb 2010, 31<br />

2.1.4 Kauf und Verkauf 2010, 31<br />

2.1.5 Bestandespflege 2010, 31<br />

2.1.6 Rücknahme 2010, 31<br />

2.1.7 Kundenvermittlung 2010, 31<br />

2.2 Verwaltungsleistungen 2010, 31<br />

2.2.1 Vorbemerkung 2010, 31<br />

2.2.2 Administration 2010, 31<br />

2.2.3 Vermögensverwaltung 2010, 32<br />

2.2.4 Vertretung 2010, 32<br />

2.2.5 Zahlstelle 2010, 32<br />

2.2.6 Depotführung für kollektive Kapitalanlage 2010, 32<br />

2.2.7 Depotführung für Anleger 2010, 32<br />

3 Mehrwertsteuerrechtliche Analyse 2010, 33<br />

3.1 Grundsatz 2010, 33


3.2 Mehrwertsteuerpflichtige Person 2010, 33<br />

3.3 Entgeltlichkeit 2010, 33<br />

3.4 Ort der Dienstleistung 2010, 34<br />

3.4.1 Im Allgemeinen 2010, 34<br />

3.4.2 Ausländische Domizilgesellschaften 2010, 34<br />

3.4.3 Ausländische kollektive Kapitalanlagen gemäss Art. 119 KAG 2010, 35<br />

3.5 Ausgenommener Auslandumsatz <strong>im</strong> Finanzbereich 2010, 35<br />

3.5.1 Allgemeines und Voraussetzungen der Vorsteuerkürzung 2010, 35<br />

3.5.2 Kollektive Kapitalanlage nach KAG 2010, 36<br />

3.5.3 Vertriebsleistung 2010, 37<br />

3.5.3.1 Praxis der ESTV 2010, 37<br />

3.5.3.2 Abgrenzung des Vertriebs zur Vermittlung 2010, 37<br />

3.5.3.3 Abgrenzung des Vertriebs zur Kundenvermittlung 2010, 38<br />

3.5.4 Verwaltungsleistung 2010, 38<br />

3.5.5 Leistung durch Fondsleitung, Depotbank oder Beauftragten 2010, 39<br />

4 Fazit 2010, 39<br />

Marc A. Tschirner/Raoul Stocker, Verrechnungspreise <strong>im</strong><br />

grenzüberschreitenden Anlagefondsgeschäft. Vorgehensweise nach<br />

den OECD-Verrechnungspreis-grundsätzen unter Berücksichtigung<br />

des Schweizer Steuerrechts<br />

1 Einführung 2010, 43<br />

2 SchweizerGrundlagen und Verwaltungspraxis 2010, 43<br />

3 Vorgehen nach Massgabe der OECD-Verrechnungspreisgrundsätze<br />

unter Berücksichtigung der SchweizerPraxis 2010, 45<br />

3.1 Aktuelle Praxis 2010, 45<br />

3.1.1 Vergleichbarkeit von Transaktionen 2010, 45<br />

3.1.2 Vergleichbarkeitskriterien 2010, 45<br />

3.1.3 Überprüfung von Verrechnungspreisen 2010, 47<br />

3.1.4 Methodenhierarchie/Methodenwahl 2010, 47<br />

3.2 Geplante zukünftige Praxis 2010, 48<br />

3.2.1 Allgemeines 2010, 48<br />

3.2.2 Methodenwahl 2010, 48<br />

3.2.3 Vergleichbarkeitsanalyse 2010, 48<br />

4 Relevante Funktionen und Risiken <strong>im</strong> Anlagefondsgeschäft für die<br />

Ermittlung von Verrechnungspreisen 2010, 49<br />

4.1 Funktionen <strong>im</strong> Anlagefondsgeschäft 2010, 49<br />

4.1.1 Marketing und Vertrieb 2010, 50<br />

4.1.1.1 Marketing 2010, 50<br />

4.1.1.2 Vertrieb 2010, 50<br />

4.1.1.3 Kundenberatung 2010, 50<br />

4.1.2 Administration 2010, 50<br />

4.1.3 Fonds-Leitung 2010, 50<br />

4.1.3.1 Portfolio-Management 2010, 50<br />

4.1.3.2 Advisory 2010, 51<br />

4.1.3.3 Risiko-Management 2010, 51<br />

4.1.4 Wertschöpfungskette 2010, 51<br />

4.2 Risiken <strong>im</strong> Anlagefondsgeschäft 2010, 52<br />

4.2.1 Allgemeines 2010, 52<br />

4.2.2 Geschäfts-Risiko 2010, 53<br />

4.2.2.1 Liquiditäts-Risiko 2010, 53<br />

4.2.2.2 Transparenz-Risiko 2010, 53<br />

4.2.2.3 Delegations-Risiko 2010, 53<br />

4.2.3 Investitions-Risiko 2010, 53<br />

4.2.3.1 High Watermark Risk 2010, 53<br />

4.2.3.2 Konzentrations-Risiko 2010, 54<br />

4.2.4 Markt-Risiko 2010, 54<br />

4.2.4.1 Hebel-Risiko 2010, 54<br />

4.2.4.2 Leerverkaufs-Risiko 2010, 54<br />

5 Entschädigung der Funktionen und Risiken <strong>im</strong> Anlagefondsgeschäft 2010, 54<br />

5.1 Das typische Verrechnungspreismodell 2010, 54<br />

5.2 Ermittlung einer fremdvergleichskonformen Entschädigung 2010, 56<br />

5.2.1 Klassifizierung der Funktionen und Risiken 2010, 56<br />

5.2.2 Entschädigung von Funktionen und Risiken 2010, 57<br />

5.2.2.1 Routinefunktionen 2010, 57<br />

5.2.2.2 Schlüsselfunktionen 2010, 57<br />

5.2.3 Entschädigung für <strong>im</strong>materielle Wirtschaftsgüter 2010, 58<br />

5.3 Fazit 2010, 58<br />

6 Schlussbetrachtung 2010, 58<br />

Robert Waldburger, Entwicklungen in der schweizerischen Amtshilfepolitik in<br />

Steuersachen – ein Überblick<br />

1 Einleitung 2010, 81<br />

2 Entscheidung der G-7-Finanzminister<br />

<strong>im</strong> Jahr 1996 2010, 81<br />

3 OECD-Projekt zum schädlichen Steuerwettbewerb mit 1. Bericht<br />

<strong>im</strong> Jahr 1998 2010, 82


4 OECD-Bankgehe<strong>im</strong>nisbericht <strong>im</strong> Jahr 2000 2010, 82<br />

5 Neuausrichtung der OECD-Arbeiten <strong>im</strong> Zusammenhang mit den<br />

«Steuerparadiesen»; Errichtung des Global Forum on Exchange<br />

of Information and Transparency 2010, 83<br />

5.1 Entwicklungen <strong>im</strong> Verhältnis der OECD zu den «Steuerparadiesen» 2010, 83<br />

5.2 Auswirkungen auf die Schweiz: Der Grundstein für die Aufgabe der<br />

schweizerischen Position bezüglich der internationalen<br />

Amtshilfe wurde gelegt 2010, 84<br />

6 Erlass der Zinsbesteuerungs-Richtlinie in der EU am 3.6.2003;<br />

ZBstA Schweiz-EU und Bilaterale II 2010, 85<br />

7 Weitere Entwicklungen in der OECD, <strong>im</strong> Global Forum on Exchange<br />

of Information and Transparency und in den bilateralen<br />

DBA der Schweiz 2010, 85<br />

8 Initiative Deutschlands und Frankreichs sowie Verlagerung des<br />

Vorgehens gegen nicht kooperative Finanzzentren in die G-20-Staaten;<br />

der Bundesrat gibt nach 2010, 87<br />

9 Innenpolitische Entwicklungen <strong>im</strong> Nachgang zur Änderung der<br />

schweizerischen Amtshilfepolitik 2010, 89<br />

10 Fazit 2010, 90<br />

Xavier Oberson, La nouvelle politique de la Suisse en matière d’échange de<br />

renseignements fiscaux. « Un an après »<br />

1 Introduction 2010, 95<br />

2 L’évolution de la politique fiscale suisse 2010, 95<br />

2.1 La position traditionnelle 2010, 95<br />

2.2 Premiers pas : « la nouvelle approche » en matière de CDI 2010, 96<br />

2.3 L’<strong>im</strong>pact des bilatérales II 2010, 97<br />

2.3.1 Introduction 2010, 97<br />

2.3.2 L’accord sur la fiscalité de l’épargne 2010, 97<br />

2.3.3 L’accord sur la lutte contre la fraude 2010, 97<br />

2.3.4 L'accord de Schengen 2010, 98<br />

2.4 Le cas particulier de la CDI avec les Etats-Unis (« tax fraud or the like ») 2010, 98<br />

2.4.1 La CDI de 1951 2010, 98<br />

2.4.2 La CDI de 1996 2010, 99<br />

2.4.3 Le cas UBS 2010, 100<br />

2.5 Le modèle d’accord de l’OCDE en matière d’échange de renseignements 2010, 101<br />

3 Le changement de paradigme de mars 2009 2010, 101<br />

3.1 Généralités 2010, 101<br />

3.2 Liste des CDI révisées 2010, 102<br />

3.3 Analyse de la situation actuelle 2010, 102<br />

3.3.1 L’art. 26 du Modèle OCDE 2010, 102<br />

3.3.2 Premier bilan général 2010, 103<br />

3.3.3 Les particularités de la CDI avec les Etats-Unis 2010, 103<br />

3.3.4 Les particularités de la CDI avec la Hollande 2010, 105<br />

3.3.5 Les particularités de la CDI avec la France 2010, 105<br />

3.3.6 La position particulière de l’Espagne 2010, 106<br />

4 Conclusions 2010, 107<br />

Markus Reich, Das Amtshilfeabkommen in Sachen UBS oder die Grenzen der<br />

Staatsvertragskompetenz des Bundesrats. Die Rechtslage nach dem<br />

BVGer-Urteil vom 21.1.2010<br />

1 Einleitende Bemerkungen 2010, 112<br />

2 Rechtsnatur des Abkommens 2009 zum DBA-US 2010, 112<br />

2.1 Staatsvertrag zwischen der Schweiz und den USA 2010, 112<br />

2.2 Gegenstand des Staatsvertrags 2010, 112<br />

2.3 Differenzierung zwischen völkerrechtlichen und innerstaatlichen<br />

Rechtswirkungen 2010, 112<br />

2.3.1 Notwendigkeit der Differenzierung 2010, 112<br />

gemässigter Monismus<br />

2.3.2 Rechtsgrundlagen zur Beurteilung der völkerrechtlichen Rechtswirkungen 2010, 113<br />

2.3.3 Rechtsgrundlagen zur Beurteilung der innerstaatlichen Rechtswirkungen 2010, 113<br />

3 Völkerrechtliche Rechtswirkungen 2010, 113<br />

3.1 Verhältnis zwischen DBA-US und Abkommen 2009 zum DBA-US 2010, 113<br />

3.2 Konsequenzen aus der Qualifikation als Verständigungsvereinbarung 2010, 113<br />

3.3 Vorgegebener Rahmen in casu 2010, 114<br />

3.3.1 Art. 26 DBA-US und Ziff. 10 Protokoll 1996 zum DBA-US 2010, 114<br />

3.3.2 Offener Wortlaut 2010, 114<br />

3.4 Gehalt des Abkommens 2009 zum DBA-US aus völkerrechtlicher Sicht 2010, 114<br />

3.4.1 Auslegung völkerrechtlicher Verträge 2010, 114<br />

3.4.2 Ungültigkeit völkerrechtlicher Verträge 2010, 115<br />

3.4.3 Vertragsabschluss vom 19.8.2009 2010, 115<br />

3.4.3.1 Perspektive des Bundesrats 2010, 116<br />

3.4.3.2 Perspektive des Vertragspartners 2010, 117


3.5 Fazit 2010, 117<br />

4 Innerstaatliche Rechtswirkungen 2010, 118<br />

4.1 Abschluss von Staatsverträgen 2010, 118<br />

4.1.1 Verhandlung, Unterzeichnung und Ratifikation durch den Bundesrat 2010, 118<br />

4.1.2 Genehmigung durch die Bundesversammlung 2010, 118<br />

4.1.3 Ausnahmen von der Genehmigungspflicht 2010, 119<br />

4.1.4 Nachträgliche Genehmigung zur Wahrung wichtiger Interessen 2010, 119<br />

4.2 Unmittelbare Anwendbarkeit der Staatsverträge 2010, 119<br />

4.3 Vorrang des Staatsvertragsrechts 2010, 120<br />

Schubert-Praxis<br />

4.4 Anwendungsgebot von Art. 190 BV 2010, 120<br />

4.4.1 Einbezug der Staatsverträge 2010, 120<br />

4.4.2 Kollision von Staatsverträgen 2010, 121<br />

4.5 Auslegung von Art. 26 DBA-US und Ziff. 10 Protokoll 1996 zum DBA-US –<br />

«Betrugsdelikte u. dgl.» 2010, 122<br />

4.5.1 Erwägungen des BVGer vom 21.1.2010 2010, 122<br />

4.5.2 Beurteilung 2010, 123<br />

4.6 Fazit 2010, 124<br />

5 Nachträgliche Genehmigung 2010, 125<br />

5.1 Pacta sunt servanda 2010, 125<br />

5.2 Rechtswirkungen der nachträglichen Genehmigung 2010, 125<br />

5.3 Rückwirkungsproblematik 2010, 125<br />

5.4 Dilemma des Parlaments 2010, 126<br />

5.5 Fakultatives Referendum? 2010, 126<br />

6 Schlussbemerkung 2010, 127<br />

Siegfried Mayr, Die gewinnsteuerlichen Beziehungen zwischen Italien und der<br />

Schweiz. Folgerungen für ein neues Doppelbesteuerungsabkommen<br />

1 Einleitung 2010, 133<br />

2 Allgemeines zur Aufteilung des Auslands in Länder auf der<br />

weissen Liste und Länder auf den schwarzen Listen 2010, 133<br />

3 Massnahmen gegen Niedrigsteuerländer <strong>im</strong> italienischen Steuerrecht 2010, 135<br />

3.1 Nichtdeklarierte Kapitalanlagen in Niedrigsteuerländern 2010, 135<br />

3.2 Wohnsitzwechsel von Italien in Niedrigsteuerländer 2010, 136<br />

3.3 Hinzurechnungsbesteuerung (CFC-Regelung) 2010, 136<br />

3.3.1 Wesentliche Merkmale 2010, 136<br />

3.3.2 Die Neuerungen durch das Gesetz Nr. 78 vom 1.7.2009 2010, 137<br />

3.4 Einschränkung der Abzugsfähigkeit von Kosten und Aufwendungen<br />

bei wirtschaftlichen Beziehungen zu Niedrigsteuerländern 2010, 138<br />

3.5 Neues Überwachungssystem der wirtschaftlichen Beziehungen<br />

mit Niedrigsteuerländern 2010, 139<br />

3.6 Ausländische Dividenden 2010, 139<br />

3.7 Veräusserungsgewinne auf ausländischen Beteiligungen 2010, 140<br />

4 Zinsbesteuerungsabkommen mit der EU 2010, 140<br />

5 Einige opportune Änderungen <strong>im</strong> Rahmen eines neuen<br />

DBA Italien-Schweiz 2010, 141<br />

5.1 Dividendenbesteuerung <strong>im</strong> Quellenstaat 2010, 141<br />

5.2 Zinsbesteuerung 2010, 141<br />

5.3 Lizenzgebühren 2010, 141<br />

5.4 Betriebstättenvorbehalt 2010, 141<br />

Ulrich Cavelti, Besteuerung nach dem Aufwand<br />

1 Ausgangslage 2010, 145<br />

2 Entstehungsgeschichte 2010, 145<br />

3 Aufwandbesteuerung 2010, 146<br />

3.1 Aufwandbesteuerung für Ausländer 2010, 146<br />

3.2 Aufwandbesteuerung und Steuerabkommen 2010, 146<br />

4 Entwicklung der Aufwandbesteuerung in den Kantonen 2010, 147<br />

4.1 Anzahl der Aufwandbesteuerten in der Schweiz und in den Kantonen 2010, 147<br />

4.2 Ertrag der Aufwandbesteuerung insgesamt und in min<strong>im</strong>alen und<br />

max<strong>im</strong>alen Beträgen 2010, 147<br />

4.3 Erträge nach Kantonen 2010, 148<br />

5 Pauschalbesteuerung <strong>im</strong> Ausland 2010, 148<br />

6 Exkurs: Sonderregelung <strong>im</strong> Ausländerrecht 2010, 148<br />

7 Rechtsfragen 2010, 149<br />

7.1 Verfassungsmässige Grundsätze 2010, 149<br />

7.2 Inländerdiskr<strong>im</strong>inierung 2010, 149


7.3 Praktikabilitätsüberlegungen 2010, 150<br />

7.4 Volkswirtschaftlicher Nutzen als überwiegendes öffentliches Interesse 2010, 150<br />

8 Vorschläge der Finanzdirektorenkonferenz zur Neuregelung der<br />

Aufwandbesteuerung 2010, 152<br />

8.1 Festlegung einer L<strong>im</strong>ite für den Mindestaufwand 2010, 152<br />

8.2 Vereinheitlichung der Anwendung in StHG und DBG 2010, 152<br />

8.3 Berücksichtigung des Vermögens 2010, 152<br />

8.4 Kontrollrechnung 2010, 152<br />

9 Fazit 2010, 153<br />

Georg Lutz/Tobias F. Rohner, Öffentliche Übernahme börsenkotierter<br />

Unternehmen – ausgewählte steuerliche Aspekte<br />

1 Einleitung 2010, 172<br />

2 Übernahmeangebote nach Börsenrecht und Fusionsgesetz 2010, 172<br />

3 Barangebot (Pure Cash Offer) 2010, 172<br />

3.1 Strukturierung 2010, 172<br />

3.2 Steuerliche Folgen 2010, 173<br />

3.2.1 Einkommens- und Gewinnsteuer 2010, 173<br />

3.2.1.1 Ebene des Aktionärs der Zielgesellschaft 2010, 173<br />

3.2.1.1.1 Grundsätze 2010, 173<br />

3.2.1.1.2 Die Problematik der indirekten Teilliquidation 2010, 173<br />

3.2.1.1.2.1 Gesetzliche Grundlagen 2010, 173<br />

3.2.1.1.2.2 Verkauf von weniger als 20 % des Aktienkapitals der Zielgesellschaft 2010, 174<br />

3.2.1.1.2.3 Verkauf von 20 % oder mehr des Aktienkapitals der Zielgesellschaft 2010, 174<br />

3.2.1.1.2.4 Spezialfälle 2010, 175<br />

3.2.1.1.3 Börsenrechtliche Kraftloserklärung von Urkunden (Squeeze-Out) 2010, 175<br />

3.2.1.2 Ebene des Anbieters und der Zielgesellschaft 2010, 176<br />

3.2.2 Verrechnungssteuer 2010, 176<br />

3.2.2.1 Grundsatz der Verrechnungssteuerneutralität 2010, 176<br />

3.2.2.2 Spezialfall Squeeze-Out 2010, 176<br />

3.2.2.3 Altreservenpraxis 2010, 176<br />

3.2.3 Emissionsabgabe 2010, 176<br />

3.2.4 Umsatzabgabe 2010, 177<br />

4 Reines Tauschangebot ohne echte Fusion (Pure Exchange Offer) 2010, 177<br />

4.1 Strukturierung 2010, 177<br />

4.2 Steuerliche Folgen 2010, 177<br />

4.2.1 Einkommens- und Gewinnsteuer 2010, 177<br />

4.2.1.1 Ebene des Aktionärs der Zielgesellschaft 2010, 177<br />

4.2.1.2 Ebene des Anbieters 2010, 178<br />

4.2.1.3 Ebene der Zielgesellschaft 2010, 178<br />

4.2.2 Verrechnungssteuer 2010, 178<br />

4.2.3 Emissionsabgabe 2010, 178<br />

4.2.4 Umsatzabgabe 2010, 178<br />

4.2.4.1 Tausch gegen neue Aktien des Anbieters 2010, 179<br />

4.2.4.2 Tausch gegen Treasury Shares 2010, 179<br />

5 Barangebot mit Tauschalternative ohne Fusion (Mixed Offer) 2010, 179<br />

5.1 Strukturierung 2010, 179<br />

5.2 Steuerliche Folgen 2010, 179<br />

6 Übernahmefusion 2010, 179<br />

6.1 Strukturierung 2010, 179<br />

6.2 Steuerliche Folgen 2010, 180<br />

6.2.1 Einkommens- und Gewinnsteuer 2010, 180<br />

6.2.1.1 Ebene des Aktionärs der Zielgesellschaft 2010, 180<br />

6.2.1.2 Ebene der fusionierten Gesellschaft 2010, 180<br />

6.2.2 Verrechnungssteuer 2010, 180<br />

6.2.3 Emissionsabgabe 2010, 180<br />

6.2.4 Umsatzabgabe 2010, 181<br />

7 Abfindungsfusion 2010, 181<br />

7.1 Strukturierung 2010, 181<br />

7.2 Steuerliche Folgen einer Abfindungsfusion 2010, 181<br />

7.2.1 Barabfindung 2010, 181<br />

7.2.1.1 Einkommens- und Gewinnsteuer auf Ebene des Aktionärs<br />

der Zielgesellschaft 2010, 181<br />

7.2.1.2 Verrechnungssteuer 2010, 182<br />

7.2.1.3 Emissionsabgabe 2010, 182<br />

7.2.1.4 Umsatzabgabe 2010, 182<br />

7.2.2 Abfindung durch Aktien 2010, 182


Robert Waldburger, Rückerstattung der Verrechnungssteuer bei Sitz <strong>im</strong><br />

Ausland und tatsächlicher Verwaltung (Geschäftsleitung) in der<br />

Schweiz<br />

1 Ausgangslage und Fragestellung 2010, 185<br />

2 Gesetzliche Grundlagen und deren Auslegung 2010, 186<br />

2.1 Gesetzliche Grundlagen 2010, 186<br />

2.2 Keine Stempelabgabepflicht juristischer Personen mit statutarischem<br />

Sitz <strong>im</strong> Ausland, die nicht <strong>im</strong> schweizerischen Handelsregister<br />

eingetragen sind 2010, 186<br />

2.2.1 Auslegung nach dem Wortlaut 2010, 186<br />

2.2.2 Auslegung nach dem systematischen Zusammenhang mit dem<br />

Verrechnungssteuerrecht 2010, 187<br />

2.3 Keine einvernehmliche Stempelabgabe-Unterstellung von<br />

Gesellschaften, die nicht <strong>im</strong> schweizerischen Handelsregister<br />

eingetragen sind 2010, 187<br />

2.4 Rückerstattungsberechtigung von Gesellschaften mit statutarischem<br />

Sitz <strong>im</strong> Ausland und tatsächlicher Verwaltung (Geschäftsleitung)<br />

<strong>im</strong> Inland? 2010, 188<br />

2.4.1 Wortlaut sowie Sinn und Zweck des Verrechnungssteuergesetzes 2010, 188<br />

2.4.2 Vergleich mit übrigen Bundessteuergesetzen 2010, 189<br />

3 Urteil des BVGer vom 5.6.2007 2010, 189<br />

3.1 Interpretation durch die ESTV 2010, 189<br />

3.2 Keine Bestätigung der Auffassung der ESTV durch das BVGer 2010, 190<br />

3.3 Bestätigung des hier gefundenen Auslegungsergebnisses 2010, 191<br />

4 Ergebnis 2010, 191<br />

Jana Kokel, Schweizer Holdinggesellschaften unter dem neuen MWSTG.<br />

Rückblick, Vergleich mit dem Recht der Europäischen Union und<br />

Ausblick<br />

1 Einleitung 2010, 194<br />

2 Prinzipien und Begriffsbest<strong>im</strong>mungen 2010, 195<br />

2.1 Rechtsnatur und Prinzipien der Mehrwertsteuer 2010, 195<br />

2.2 Begriff der Holdinggesellschaft iSd Mehrwertsteuer 2010, 195<br />

3 Holdinggesellschaften unter dem alten MWSTG – Vergleich mit<br />

EU-Holdinggesellschaften 2010, 196<br />

3.1 Mehrwertsteuerpflicht 2010, 196<br />

3.1.1 Praxis in der Schweiz 2010, 196<br />

3.1.2 Praxis in der EU 2010, 197<br />

3.2 Vorsteuerabzug 2010, 198<br />

3.2.1 Praxis in der Schweiz 2010, 198<br />

3.2.2 Praxis in der EU 2010, 199<br />

3.3 Leistungen von Tochtergesellschaften gegenüber der Holdinggesellschaft 2010, 200<br />

4 Holdinggesellschaften unter dem neuen MWSTG 2010, 200<br />

4.1 Mehrwertsteuerpflicht 2010, 200<br />

4.2 Vorsteuerabzug 2010, 201<br />

4.2.1 Allgemeine Regelung des Vorsteuerabzugs 2010, 201<br />

4.2.2 Vorsteuerabzug bei Holdinggesellschaften 2010, 202<br />

4.2.2.1 Zinsen 2010, 202<br />

4.2.2.2 Mittelzuflüsse <strong>im</strong> Zusammenhang mit Erwerb, Halten und Veräussern<br />

von Beteiligungen 2010, 202<br />

4.2.2.3 Abstellen auf unternehmerische Tätigkeit der Beteiligungen<br />

(Art. 29 Abs. 4 MWSTG) 2010, 203<br />

4.2.2.4 Zusammenfassung: Vorsteuerabzug von Holdinggesellschaften unter<br />

dem neuen MWSTG 2010, 207<br />

4.3 Leistungen von Tochtergesellschaften gegenüber der Holdinggesellschaft 2010, 207<br />

5 Zusammenfassung und Ausblick 2010, 207<br />

Stefan Oesterhelt, Quellensteuerordnung verstösst gegen die Bilateralen<br />

Abkommen. Übernahme der Schumacker-Doktrin des EuGH <strong>im</strong><br />

Entscheid 2C.319/2009 und 2C.321/2009 (vom 26.1.2010) des<br />

Bundesgerichts<br />

1 Einleitung 2010, 212<br />

2 Sachverhalt 2010, 212<br />

3 Erwägungen des Bundesgerichts 2010, 212<br />

3.1 Besteuerungsanspruch der Schweiz nach DBA-F 2010, 212<br />

3.2 Quellensteuer nach Art. 91 ff. DBG 2010, 212<br />

3.3 Verletzung des FZA 2010, 213<br />

3.3.1 Persönlicher Anwendungsbereich des FZA 2010, 213<br />

3.3.2 Diskr<strong>im</strong>inierende Besteuerung 2010, 213<br />

3.3.3 Vergleichbarkeitsprüfung 2010, 213<br />

3.3.3.1 Fehlende Vergleichbarkeit von Gebietsfremden mit Gebietsansässigen 2010, 213<br />

3.3.3.2 Quasiansässige Gebietsfremde als Spezialfall 2010, 214


3.3.4 Rechtfertigungsebene 2010, 214<br />

3.3.4.1 Vom EuGH anerkannte Rechtfertigungsgründe 2010, 214<br />

3.3.4.2 Rechtfertigung nach Art. 21 FZA 2010, 214<br />

3.4 Anwendungsgebot von Bundesgesetzen 2010, 215<br />

4 Bemerkungen 2010, 215<br />

4.1 Steuerrechtlicher Aspekt der Personenfreizügigkeit 2010, 215<br />

4.2 Räumlicher und persönlicher Anwendungsbereich des FZA 2010, 216<br />

4.3 Betroffenes Diskr<strong>im</strong>inierungsverbot 2010, 216<br />

4.3.1 Allgemeines Diskr<strong>im</strong>inierungsverbot 2010, 216<br />

4.3.2 Arbeitnehmerfreizügigkeit 2010, 217<br />

4.3.2.1 Gleichbehandlungsanspruch gemäss Art. 9 Anhang I FZA 2010, 217<br />

4.3.2.2 Verhältnis zu Art. 45 AEUV 2010, 217<br />

4.3.2.3 Schutz vor offenen und versteckten Diskr<strong>im</strong>inierungen 2010, 217<br />

4.3.2.4 Kein Verbot der Inländerdiskr<strong>im</strong>inierung 2010, 218<br />

4.4 Objektive Vergleichbarkeit von Gebietsfremden mit Gebietsansässigen 2010, 218<br />

4.4.1 Quasiansässige Gebietsfremde 2010, 218<br />

4.4.2 Berücksichtigung des Familieneinkommens für die 90 %-Schwelle? 2010, 218<br />

4.5 Diskr<strong>im</strong>inierungsprüfung 2010, 219<br />

4.6 Einschränkung durch Art. 21 FZA 2010, 219<br />

4.6.1 Vorrang von DBA 2010, 219<br />

4.6.1.1 Verhältnis zwischen Staatsverträgen 2010, 219<br />

4.6.1.2 Verhältnis des FZA zu Verteilungsnormen der DBA 2010, 220<br />

4.6.1.3 Verhältnis des FZA zu den Diskr<strong>im</strong>inierungsverboten des DBA-F 2010, 220<br />

4.6.1.4 Art. 21 Abs. 1 FZA als Unberührtheitsklausel 2010, 221<br />

4.6.2 Vergleichbarkeitsprüfung (Art. 21 Abs. 2 FZA) 2010, 222<br />

4.6.2.1 Deklaratorischer Charakter 2010, 222<br />

4.6.2.2 Vergleichbarkeit von Gebietsfremden mit Gebietsansässigen 2010, 222<br />

4.7 Rechtfertigungsebene 2010, 223<br />

4.7.1 Rechtfertigungsgründe von Art. 21 Abs. 3 FZA 2010, 223<br />

4.7.1.1 Rule of Reason des EuGH 2010, 223<br />

4.7.1.2 Deklaratorischer Charakter 2010, 223<br />

4.7.1.3 Keine Anwendung auf offene Diskr<strong>im</strong>inierungen 2010, 223<br />

4.7.1.4 Quellensteuerverfahren als Steuersicherungsmassnahme 2010, 224<br />

4.7.2 Berücksichtigung weiterer Rechtfertigungsgründe 2010, 224<br />

4.7.3 Verhältnismässigkeit 2010, 225<br />

4.8 Berücksichtigung der Rechtsprechung des EuGH bei der Auslegung<br />

des FZA 2010, 225<br />

4.9 Staatsangehörigkeits-Diskr<strong>im</strong>inierungsverbot <strong>im</strong> DBA-F 2010, 225<br />

5 Konsequenzen des Urteils 2010, 226<br />

5.1.1 Grenzgänger 2010, 226<br />

5.1.2 Internationaler Wochenaufenthalter 2010, 226<br />

5.1.3 Quellenbesteuerte Ausländer mit Wohnsitz in der Schweiz 2010, 227<br />

6 Fazit 2010, 227<br />

Robert Waldburger, Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2009 (1. Teil)<br />

1 Unpräzise Präzisierung des Begriffs des gewerbsmässigen<br />

Wertschriftenhandels 2010, 231<br />

2 Teilbesteuerungsverfahren: Verfassungswidriges kantonales Gesetz<br />

ist vorübergehend anwendbar – Folgen für den Gesetzgeber? 2010, 238<br />

Madeleine S<strong>im</strong>onek/Peter Hongler, Massgeblichkeitsprinzip und neue<br />

Rechnungslegung. Die steuerliche Massgeblichkeit eines Abschlusses<br />

nach einem anerkannten Standard vor dem Hintergrund des neuen<br />

Rechnungslegungsrechts<br />

1 Einleitung 2010, 263<br />

1.1 Problemstellung und Übersicht 2010, 263<br />

1.2 Massgeblichkeitsprinzip 2010, 264<br />

Materielle Massgeblichkeit ~ formelle Massgeblichkeit ~ umgekehrte<br />

Massgeblichkeit<br />

2 Neues Rechnungslegungsrecht 2010, 265<br />

2.1 Entwicklungsschritte 2010, 265<br />

2.2 Parlamentarische Beratungen 2010, 265<br />

2.3 Zielsetzung des neuen Rechnungslegungsrechts 2010, 266<br />

2.4 Art. 962 Abs. 1 E-OR 2010, 266<br />

3 Rechnungslegung nach einem anerkannten Standard, insbesondere<br />

nach den IFRS 2010, 267<br />

3.1 Vorgehensweise 2010, 267<br />

3.2 Zielsetzung 2010, 267<br />

3.3 Grundprämissen 2010, 267<br />

3.4 Qualitative Anforderungen 2010, 268<br />

3.5 Bewertungsgrundsätze 2010, 269<br />

3.6 Aktivierungsgrundsätze 2010, 269<br />

4 Ziel und Zweck der steuerlichen Gewinnermittlung 2010, 269


4.1 Vorbemerkungen 2010, 269<br />

4.2 Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Unternehmens 2010, 270<br />

Stiller-Teilhaber-Theorie<br />

4.3 Ausgewählte Gewinnermittlungsprinzipien 2010, 271<br />

4.3.1 Realisationsprinzip 2010, 271<br />

4.3.2 Imparitätsprinzip 2010, 273<br />

4.3.3 Aktivierungsgrundsätze 2010, 274<br />

5 Eignung eines Abschlusses nach einem anerkannten Standard für<br />

Steuerzwecke 2010, 275<br />

5.1 Vorbemerkungen 2010, 275<br />

5.2 Ausgewählte Bilanzierungsgrundsätze 2010, 275<br />

5.2.1 Realisationsprinzip 2010, 275<br />

5.2.2 Imparitätsprinzip 2010, 276<br />

5.2.3 Aktivierungsgrundsätze 2010, 276<br />

5.3 Fazit 2010, 276<br />

6 Schlusswort 2010, 277<br />

Natalie Peter, Schweizer Grundstücke und Trusts – grundbuchliche und<br />

grundsteuerliche Aspekte<br />

1 Vorbemerkungen zu Trusts 2010, 281<br />

1.1 Wesensmerkmale 2010, 281<br />

1.2 Anerkennung und anwendbares Recht 2010, 281<br />

1.3 Arten der Errichtung 2010, 282<br />

1.4 Auf die Vermögensübertragung anwendbares Recht 2010, 282<br />

2 Grundbuchliche Behandlung von Trustgeschäften 2010, 282<br />

2.1 Grundsätzliches 2010, 282<br />

2.1.1 Verpflichtungsgeschäft 2010, 282<br />

2.1.2 Eintragung <strong>im</strong> Grundbuch 2010, 282<br />

2.1.3 Anmerkung des Trustverhältnisses <strong>im</strong> Grundbuch 2010, 283<br />

2.2 Übertragung eines Grundstücks auf einen Trust 2010, 283<br />

2.2.1 Bei Errichtung 2010, 283<br />

2.2.1.1 Declaration of Trust 2010, 283<br />

2.2.1.2 Trust Settlement 2010, 284<br />

2.2.2 Nach Errichtung 2010, 284<br />

2.3 Verkauf eines Grundstücks durch den Trustee 2010, 284<br />

2.4 Übertragung eines Grundstücks auf einen Beneficiary 2010, 284<br />

3 Grundsteuerliche Aspekte 2010, 285<br />

3.1 Problemstellung 2010, 285<br />

3.2 Wesensmerkmale der Grundsteuern 2010, 285<br />

3.2.1 Grundstückgewinnsteuer 2010, 285<br />

3.2.2 Handänderungssteuer 2010, 285<br />

3.3 Gemeinsame Begriffe von Grundstückgewinn- und<br />

Handänderungssteuer 2010, 286<br />

3.3.1 Handänderung 2010, 286<br />

3.3.2 Erlös 2010, 286<br />

3.4 Übertragung eines Grundstücks auf einen Trust 2010, 286<br />

3.4.1 Grundstückgewinnsteuer 2010, 286<br />

3.4.2 Handänderungssteuer 2010, 288<br />

3.5 Verkauf eines Grundstücks durch den Trustee 2010, 289<br />

3.5.1 Grundstückgewinnsteuer 2010, 289<br />

3.5.2 Handänderungssteuer 2010, 289<br />

3.6 Übertragung eines Grundstücks auf einen Beneficiary 2010, 289<br />

3.6.1 Grundstückgewinnsteuer 2010, 289<br />

3.6.2 Handänderungssteuer 2010, 290<br />

3.7 Immobiliengesellschaften 2010, 290<br />

3.7.1 Übertragung auf den Trust 2010, 290<br />

3.7.2 Verkauf der Aktien durch den Trustee 2010, 290<br />

3.7.3 Übertragung der Aktien auf einen Beneficiary 2010, 290<br />

4 Zusammenfassung 2010, 291<br />

Robert Waldburger, Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2009 (2. Teil)<br />

3 Arbeitsort <strong>im</strong> internationalen Verhältnis; Grenzgängerbegriff 2010, 293<br />

4 Bundesrechtliche Definition des Begriffs der wirtschaftlichen<br />

Handänderung? 2010. 301<br />

5 Für Kantone verbindliche Betriebstättedefinition auf verschlungenen<br />

Wegen? 2010, 304


Robert Danon, Le principe de l’apport en capital. Analyse critique de la<br />

circulaire N° 29 du 9.12.2010 de l’AFC au regard de questions choisies<br />

(1e partie)<br />

1 Introduction 2011, 6<br />

2 La notion de rendement de participation avant le 1.1.2011 2011, 7<br />

2.1 Impôt sur le revenu 2011, 7<br />

2.1.1 Conception objective versus subjective du rendement 2011, 7<br />

2.1.2 Principe de valeur nominale pur ou modifié ? 2011, 8<br />

2.2 Impôt anticipé 2011, 9<br />

3 Le principe de l’apport en capital de la RIE II 2011, 10<br />

3.1 Textes adoptés 2011, 10<br />

3.1.1 LIFD 2011, 10<br />

3.1.2 LHID 2011, 11<br />

3.1.3 LIA 2011, 11<br />

3.2 Relation avec la conception objective du rendement 2011, 11<br />

3.3 Relation avec le principe de valeur nominale : principe de l’apport en<br />

capital ou de valeur nominale modifié ? 2011, 12<br />

3.4 Relation avec le droit commercial 2011, 12<br />

3.4.1 Droit positif 2011, 12<br />

3.4.2 Projet de révision 2011, 13<br />

4 L’apport en capital 2011, 14<br />

4.1 La notion d’apport 2011, 14<br />

4.1.1 Interprétation littérale de l’art. 20 al. 3 LIFD 2011, 14<br />

4.1.2 Interprétation systématique de l’art. 20 al. 3 LIFD 2011, 14<br />

4.1.2.1 Relation avec l’art. 20 al. 1 lit. c LIFD 2011, 14<br />

4.1.2.2 Relation avec l’art. 60 lit. a LIFD 2011, 15<br />

4.1.3 Interprétation historique et téléologique de l’art. 20 al. 3 LIFD 2011, 15<br />

4.1.4 Relation avec l’art. 5 al. 1 bis LIA 2011, 15<br />

4.2 L’exigence de comptabilisation au bilan commercial 2011, 16<br />

4.3 Apport ouvert 2011, 17<br />

4.3.1 Apport sous forme d’agio et versement à fonds perdus 2011, 17<br />

4.3.2 Apport sous forme d’abandon de créance 2011, 17<br />

4.3.2.1 Position de l’AFC 2011, 17<br />

4.3.2.2 Prise de position 2011, 18<br />

4.3.3 Apport ouvert et compensation de pertes au bilan commercial 2011, 19<br />

4.3.3.1 Position de l’AFC 2011, 19<br />

4.3.3.2 Prise de position 2011, 19<br />

4.4 Apport d’actifs sous-évalués (apport diss<strong>im</strong>ulés) 2011, 20<br />

4.4.1 En général 2011, 20<br />

4.4.1.1 Position du problème 2011, 20<br />

4.4.1.2 Position de l’AFC 2011, 20<br />

4.4.1.3 Jurisprudence du Tribunal fédéral 2011, 21<br />

4.4.1.4 Prise de position 2011, 21<br />

4.4.2 Activation au bilan fiscal 2011, 23<br />

4.4.2.1 Exemple 1 : distribution diss<strong>im</strong>ulée de bénéfice entre sociétés sœurs 2011, 23<br />

4.4.3 Etat de fait 2011, 23<br />

4.4.3.1.1 Position de l’AFC 2011, 23<br />

4.4.3.2 Exemple 2 : restructuration : violation du délai de blocage 2011, 23<br />

4.4.3.2.1 Etat de fait 2011, 23<br />

4.4.3.2.2 Position de l’AFC 2011, 23<br />

4.4.3.3 Prise de position 2011, 23<br />

Ruedi Baumann, Gleichheitsrechtliche Kritik der<br />

Einkommenssteuerprogression. Am Beispiel der direkten<br />

Bundessteuer<br />

1 Einleitung 2011, 30<br />

2 Rechtsgleiche Einkommenssteuer als Beurteilungskriterium 2011, 30<br />

2.1 Steuer und Fiskalsteuer 2011, 30<br />

2.2 Steuerliche Leistungsfähigkeit 2011, 31<br />

2.2.1 Steuerträger 2011, 31<br />

2.2.2 Steuerquelle 2011, 31<br />

2.2.3 Steuerlastverteilung 2011, 32<br />

2.3 Fiskalsteuer mit zusätzlichen Zwecken 2011, 32<br />

3 Direkte Bundessteuer als Funktion des disponiblen reinen Einkommens<br />

und aufkommensneutrale rechtsgleiche Einkommenssteuer 2011, 33<br />

3.1 Disponibles reines Einkommen 2011, 33<br />

3.2 Existenzmin<strong>im</strong>um 2011, 33<br />

3.3 Aufkommensneutraler konstanter Steuersatz 2011, 34<br />

3.4 Steuerbelastung 2011, 34<br />

4 Progression als Ausgleich des abnehmenden Grenznutzens des<br />

Ruedi Baumann Einkommens (Opfertheorie) 2011, 35<br />

4.1 Grundlagen 2011, 35<br />

4.2 Verlauf von Gesamt- und Grenznutzen 2011, 36


4.3 Schlussfolgerungen 2011, 39<br />

5 Progression zwecks Umverteilung 2011, 40<br />

5.1 Disponibles Einkommen als Gegenstand und Massstab der Umverteilung 2011, 40<br />

5.2 Berechnung der Umverteilung 2011, 40<br />

5.2.1 Verheiratete Steuerpflichtige 2011, 41<br />

5.2.2 Einelternfamilien 2011, 42<br />

5.2.3 Übrige Steuerpflichtige 2011, 43<br />

5.2.4 Zusammenfassung 2011, 44<br />

5.2.5 Quantitative Bedeutung 2011, 44<br />

6 Schlussfolgerungen 2011, 45<br />

Ralf Eckert, Internationale Bilanzierungsgrundsätze für Steuerrisiken.<br />

Steueropt<strong>im</strong>ierung <strong>im</strong> gegenwärtigen Umfeld<br />

Anhang 2011, 46<br />

1 Einleitung 2011, 56<br />

2 Zielgrössen der Steueropt<strong>im</strong>ierung 2011, 57<br />

2.1 Definitionen 2011, 57<br />

2.2 Würdigung 2011, 58<br />

3 Wesentliche Einflussfaktoren des gegenwärtigen Umfelds auf<br />

die Steueropt<strong>im</strong>ierung 2011, 58<br />

3.1 Erhöhte Transparenzerfordernisse 2011, 58<br />

3.2 Verlustvorträge und latente Steuerguthaben 2011, 59<br />

3.3 Reputationsrisiko 2011, 60<br />

4 Bilanzierung von Steuerrisiken 2011, 61<br />

4.1 Bilanzierung nach IFRS 2011, 61<br />

4.2 Bilanzierung nach US GAAP 2011, 62<br />

4.3 Unterschiede zwischen IFRS und US GAAP 2011, 64<br />

5 Einfluss der Bilanzierung auf die Steueropt<strong>im</strong>ierung 2011, 64<br />

6 Schlussbemerkung 2011, 66<br />

Robert Danon, Le principe de l’apport en capital. Analyse critique de la<br />

circulaire N° 29 du 9.12.2010 de l’AFC au regard de questions choisies<br />

(2e partie)<br />

4.5 Immigration vers la Suisse : apport en capital ? 2011, 88<br />

4.5.1 Transfert de siège 2011, 88<br />

4.5.1.1 Position de l’AFC 2011, 88<br />

4.5.1.2 Prise de position 2011, 88<br />

4.5.1.2.1 Le transfert de siège en droit international privé suisse 2011, 89<br />

4.5.1.2.2 Le transfert de siège en matière d’<strong>im</strong>pôt sur le bénéfice 2011, 89<br />

4.5.1.2.3 Le transfert de siège sous l’angle du principe de l’apport en capital 2011, 92<br />

4.5.2 Quasi-fusion 2011, 94<br />

5 Apport effectué par un détenteur de droits de participation 2011, 94<br />

5.1 En général 2011, 94<br />

5.2 Apport effectué par un proche du détenteur 2011, 95<br />

5.2.1 Position de l’AFC 2011, 95<br />

5.2.2 Exemple 2011, 96<br />

5.2.3 Prise de position 2011, 96<br />

5.2.3.1 Analyse sous l’angle de l’art. 20 al. 3 LIFD 2011, 96<br />

5.2.3.2 Relation avec l’art. 5 al. 1 bis LIA 2011, 98<br />

5.2.3.3 Synthèse 2011, 98<br />

6 Le remboursement de l’apport 2011, 98<br />

6.1 En général 2011, 98<br />

6.2 En cas de distribution dite « asymétrique » 2011, 99<br />

6.2.1 Position du problème et position de l’AFC 2011, 99<br />

6.2.2 Prise de position 2011, 99<br />

7 Principe de l’apport en capital et changement de système 2011, 100<br />

7.1 En général 2011, 100<br />

7.2 Transposition 2011, 101<br />

7.2.1 Avant l’entrée en vigueur de l’art. 20 al. 3 LIFD 2011, 101<br />

7.2.2 Après l’entrée en vigueur de l’art. 20 al. 3 LIFD 2011, 101<br />

7.2.2.1 Position de l’AFC 2011, 101<br />

7.2.2.2 Prise de position 2011, 102<br />

7.3 Liquidation partielle indirecte 2011, 103<br />

8 Conclusion 2011, 103


Peter Brülisauer/Christoph Suter, Das Kapitaleinlageprinzip. Plädoyer für eine<br />

konsequente Umsetzung <strong>im</strong> Schweizer Steuerrecht (1. Teil)<br />

1 Einleitung 2011, 111<br />

2 Allgemeine Grundlagen 2011, 112<br />

2.1 Nennwertprinzip und Kapitaleinlageprinzip 2011, 112<br />

2.2 Kapitaleinlagen und Kapitalentnahmen 2011, 112<br />

2.2.1 Kapitaleinlagen 2011, 112<br />

2.2.1.1 Begriff 2011, 112<br />

2.2.1.2 Offene und verdeckte Kapitaleinlagen 2011, 113<br />

2.2.2 Kapitalentnahmen 2011, 114<br />

2.2.2.1 Begriff 2011, 114<br />

2.2.2.2 Offene und verdeckte Kapitalentnahmen 2011, 114<br />

2.2.3 Verhältnis zwischen Kapitaleinlagen und Kapitalentnahmen 2011, 116<br />

2.3 Gewinnreserven und Kapitalreserven 2011, 117<br />

3 Rechtliche Grundlagen 2011, 117<br />

3.1 Handelsrecht 2011, 117<br />

3.1.1 Geltendes Recht 2011, 117<br />

3.1.2 Entwurf zur Änderung des Aktien- und Rechnungslegungsrechts 2011, 118<br />

3.2 Steuerrecht 2011, 119<br />

4 Grundsatzüberlegungen zum Kapitaleinlageprinzip 2011, 119<br />

4.1 Begriffssystem und steuerliche Systematik 2011, 120<br />

4.1.1 Kongruenz von Kapitaleinlage- und Kapitalentnahmebegriff 2011, 120<br />

4.1.2 Direkte Anteilsinhaber und diesen nahestehende Personen als Inhaber<br />

der Beteiligungsrechte 2011, 121<br />

4.1.2.1 Dreieckstheorie als notwendige Folge des Kapitaleinlageprinzips 2011, 121<br />

4.1.2.2 Recht zur Nutzung 2011, 123<br />

4.1.3 Ergebnis 2011, 124<br />

4.2 Verbuchungs- und Meldepflicht 2011, 124<br />

4.2.1 Verbuchungspflicht 2011, 124<br />

4.2.1.1 Auslegung 2011, 124<br />

4.2.1.2 Tragweite 2011, 126<br />

4.2.2 Meldepflicht 2011, 128<br />

Siegfried Mayr, Verwaltungsanweisungen zur neuen italienischen CFC-<br />

Regelung<br />

1 Einleitung 2011, 132<br />

2 Der Erlass Nr. 51/E vom 6.10.2010 2011, 133<br />

2.1 Verschärfte Hinzurechnungsbesteuerung<br />

(Länder auf der schwarzen Liste) 2011, 133<br />

2.1.1 Gewerbliche Tätigkeit «<strong>im</strong> Markt des Sitzstaates» der CFC 2011, 133<br />

2.1.2 CFC-Gesellschaften mit vorwiegend passiven Einkünften 2011, 134<br />

2.1.3 Kohärenz mit Gemeinschaftsrecht 2011, 135<br />

2.2 Einführung einer erweiterten Hinzurechnungsbesteuerung<br />

(nicht in der schwarzen Liste verzeichnete Länder) 2011, 135<br />

2.2.1 Anwendungsvoraussetzungen 2011, 135<br />

2.2.1.1 Effektive Steuerbelastung der ausländischen Gesellschaft 2011, 136<br />

2.2.1.2 Virtuelle italienische Steuerbelastung der ausländischen Gesellschaft 2011, 136<br />

2.2.2 Holdinggesellschaften 2011, 136<br />

2.2.3 Banken, Finanzinstitute und Versicherungsgesellschaften 2011, 137<br />

Pascal Hinny, Lizenzbox des Kantons Nidwalden. Rechtliche Prüfung unter<br />

Gesichtspunkten des Verfassungs- und Harmonisierungsrechts<br />

1 Ausgangslage 2011, 139<br />

2 Fragestellung und Eingrenzung 2011, 141<br />

3 Beurteilung 2011, 141<br />

3.1 Einführung und Übersicht 2011, 141<br />

3.1.1 Vor- und Nachteile der untersuchten Regelung 2011, 141<br />

3.1.2 Übersicht der Rechtsgrundlagen und Rechtsfragen 2011, 142<br />

3.1.3 Regelungen in Luxemburg, den Niederlanden, Belgien und Spanien 2011, 142<br />

3.1.3.1 Luxemburg 2011, 143<br />

3.1.3.2 Niederlande 2011, 143<br />

3.1.3.3 Belgien 2011, 143<br />

3.1.3.4 Spanien 2011, 143<br />

3.2 Vereinbarkeit mit dem Steuerharmonisierungsgesetz 2011, 143<br />

3.2.1 Einleitung 2011, 143<br />

3.2.2 Fragestellung 2011, 144<br />

3.2.3 Beurteilung 2011, 144<br />

3.2.3.1 Vereinbarkeit mit Art. 28 Abs. 6 StHG 2011, 144<br />

3.2.3.2 Vereinbarkeit mit dem harmonisierten Steuergegenstand 2011, 145<br />

3.2.3.2.1 Einleitung und Grundsätze 2011, 145<br />

3.2.3.2.2 Tragweite kantonaler Tarifhoheit 2011, 146<br />

3.2.3.2.3 Umgehung der Harmonisierung des Steuerobjekts? 2011, 149<br />

3.2.4 Zusammenfassung 2011, 150<br />

3.3 Vereinbarkeit mit den verfassungsmässigen Besteuerungsgrundsätzen 2011, 150<br />

3.3.1 Einführung: Besteuerungsgrundsätze 2011, 150<br />

3.3.2 Rechtsgleichheitsgebot und Willkürverbot 2011, 151


3.3.3 Allgemeinheit der Besteuerung 2011, 152<br />

3.3.4 Gleichmässigkeit der Besteuerung 2011, 152<br />

3.3.5 Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit 2011, 154<br />

3.3.6 Ausserfiskalische Zwecksetzungen des Steuerrechts 2011, 155<br />

3.3.6.1 Im Allgemeinen 2011, 155<br />

3.3.6.2 Prüfung <strong>im</strong> konkreten Fall 2011, 157<br />

3.4 Zusammenfassung 2011, 158<br />

Peter Brülisauer/Christoph Suter, Das Kapitaleinlageprinzip. Plädoyer für eine<br />

konsequente Umsetzung <strong>im</strong> Schweizer Steuerrecht (2. Teil)<br />

4.3 Verdeckte Kapitaleinlagen 2011, 183<br />

4.3.1 Mittelbare Erhöhung des Gewinnausweises der empfangenden<br />

Gesellschaft 2011, 183<br />

4.3.1.1 Handelsrechtliche Aufdeckung 2011, 183<br />

4.3.1.2 Steuerrechtliche Aufdeckung 2011, 184<br />

4.3.1.2.1 Frage der Zulässigkeit 2011, 184<br />

4.3.1.2.2 Folgen für das Kapitaleinlageprinzip 2011, 18<br />

4.3.2 Unmittelbare Erhöhung des Gewinnausweises der empfangenden<br />

Gesellschaft 2011, 186<br />

4.4 Weitere praxisrelevante Themenbereiche 2011, 187<br />

4.4.1 Ausschüttungsreihenfolge bei Gewinn- und Kapitalreserven 2011, 187<br />

4.4.2 Rückzahlung von Kapitalreserven durch eine ausländische Gesellschaft 2011, 188<br />

4.4.3 Verrechnung von Verlusten mit Gewinn- und Kapitalreserven 2011, 188<br />

4.4.4 Besteuerungszeitpunkt bei Umwandlung von Gewinnreserven in Grundoder<br />

Stammkapital 2011, 191<br />

5 Anwendungsfälle 2011, 192<br />

5.1 Sanierungsleistungen 2011, 193<br />

5.1.1 Sanierung durch Anteilsinhaber 2011, 193<br />

5.1.2 Sanierung durch Schwestergesellschaft 2011, 193<br />

5.1.3 Sanierung durch Grossmuttergesellschaft 2011, 194<br />

5.2 Vermögensübertragung 2011, 195<br />

5.2.1 Ausgliederung auf Tochtergesellschaft 2011, 195<br />

5.2.2 Abspaltung auf Schwestergesellschaft 2011, 196<br />

5.3 Übertragung von Beteiligungen 2011, 196<br />

5.3.1 Transponierung 2011, 196<br />

5.3.2 Mantelhandel 2011, 197<br />

5.4 Verlegung in die Schweiz 2011, 199<br />

5.4.1 Sitzverlegung 2011, 199<br />

5.4.2 Quasifusion mit Schweizer Gesellschaft 2011, 200<br />

6 Fazit 2011, 201<br />

Jessica Salom, L’attribution du revenu en droit fiscal suisse et international<br />

1 La notion d’attribution du revenu 2011, 207<br />

2 Règles d’attribution en droit fiscal suisse 2011, 207<br />

2.1 Attribution du revenu convergent avec l’attribution civile 2011, 207<br />

2.1.1 En général 2011, 207<br />

2.1.2 En particulier, les distributions diss<strong>im</strong>ulées de dividendes en matière<br />

d’<strong>im</strong>pôt anticipé 2011, 208<br />

2.1.2.1 En général 2011, 208<br />

2.1.2.2 Le principe : la théorie du bénéficiaire direct 2011, 208<br />

2.1.2.3 Les exceptions : la théorie du triangle 2011, 208<br />

2.2 Attribution du revenu divergeant de l’attribution civile 2011, 290<br />

2.2.1 Règles d’attribution autonome du droit fiscal 2011, 209<br />

2.2.2 Attribution en vertu d’une interprétation économique des faits 2011, 210<br />

2.2.2.1 En général 2011, 210<br />

2.2.2.2 Les distributions diss<strong>im</strong>ulées de dividendes dans le cadre de l’<strong>im</strong>pôt sur<br />

le revenu 2011, 210<br />

2.2.3 Attribution en vertu d’un principe général 2011, 211<br />

2.3 Cas particulier d’attribution du revenu dans le trust 2011, 211<br />

2.3.1 En général 2011, 211<br />

2.3.2 Attribution des revenus en matière d’<strong>im</strong>pôts sur le revenu et sur la fortune 2011, 211<br />

2.3.3 Attribution des revenus en matière de remboursement de l’<strong>im</strong>pôt anticipé 2011, 213<br />

2.3.4 Eventuelles solutions 2011, 213<br />

2.4 Conclusions intermédiaires 2011, 213<br />

3 L’attribution du revenu en droit fiscal international 2011, 214<br />

3.1 L’attribution du revenu en tant que condition d’application des<br />

conventions de double <strong>im</strong>position 2011, 214<br />

3.1.1 Définition 2011, 214<br />

3.1.2 Dél<strong>im</strong>itations 2011, 214<br />

3.2 Les conflits d’attribution du revenu 2011, 215<br />

3.2.1 En général 2011, 215<br />

3.2.2 Les conflits d’attribution source-résidence 2011, 216<br />

3.2.2.1 Définition 2011, 216<br />

3.2.2.2 Exemple – la distribution diss<strong>im</strong>ulée de dividendes 2011, 216<br />

3.2.2.3 Nécessité de résoudre les conflits 2011, 217<br />

3.2.2.4 Les différentes approches 2011, 218<br />

3.2.2.4.1 Attribution autonome 2011, 218<br />

3.2.2.4.2 Attribution selon l’Etat de source 2011, 218<br />

3.2.2.4.3 Attribution selon l’Etat de résidence 2011, 219


3.2.2.5 Applications concrètes 2011, 220<br />

3.2.2.5.1 Distribution diss<strong>im</strong>ulée 2011, 220<br />

3.2.2.5.2 Trust 2011, 220<br />

3.2.2.5.3 Durchgriff 2011, 221<br />

3.2.2.5.4 Société de personnes 2011, 221<br />

3.2.2.5.5 Fonds d’investissement 2011, 222<br />

3.2.2.5.6 Controlled Foreign Corporation 2011, 222<br />

3.2.2.5.6.1 En général 2011, 222<br />

3.2.2.5.6.2 Exemple 2011, 223<br />

3.2.3 Les conflits d’attribution résidence-résidence 2011, 223<br />

3.2.3.1 Possibilité de résoudre le conflit 2011, 223<br />

3.2.3.2 Application concrète 2011, 224<br />

4 Conclusions 2011, 224<br />

Raoul Stocker/Kersten A. Honold, Schweizer Steuerfolgen bei<br />

Geschäftsumstrukturierungen über die Grenze. Auswirkungen von<br />

Kap. IX der OECD-Verrechnungspreisgrundsätze 2010 (Cross-border<br />

business restructurings) auf die schweizerische Steuerrechtspraxis<br />

1 Entwicklungen bei der steuerlichen Erfassung von<br />

Geschäftsumstrukturierungen 2011, 230<br />

2 Massgebende Geschäftsumstrukturierungen 2011, 230<br />

3 Steuerfolgen aus Geschäftsumstrukturierungen 2011, 231<br />

3.1 Voraussetzungen für die steuerliche Anerkennung von<br />

Geschäftsumstrukturierungen 2011, 231<br />

3.1.1 Auffassung der OECD 2011, 231<br />

3.1.2 Rechtsgrundlagen in der Schweiz: Bedeutung der wirtschaftlichen<br />

Betrachtungsweise 2011, 232<br />

3.2 Verlagerung von Funktionen, Risiken und Vermögenswerten als<br />

entschädigungspflichtiger Vorgang? 2011, 233<br />

3.2.1 Auffassung der OECD 2011, 233<br />

3.2.1.1 Ausgangspunkt: Vergleichbarkeitsanalyse 2011, 233<br />

3.2.1.2 Verlagerung von Geschäftschancen 2011, 233<br />

3.2.1.3 Verlagerung von Funktionen 2011, 234<br />

3.2.1.4 Verlagerung von Risiken 2011, 234<br />

3.2.1.5 Verlagerung von Vermögenswerten 2011, 234<br />

3.2.1.5.1 Übertragung von materiellen Vermögenswerten 2011, 234<br />

3.2.1.5.2 Übertragung von <strong>im</strong>materiellen Vermögenswerten 2011, 234<br />

3.2.1.5.3 Übertragung einer Unternehmenstätigkeit 2011, 235<br />

3.2.1.5.4 Outsourcing 2011, 235<br />

3.2.1.6 Abänderung von Verträgen 2011, 236<br />

3.2.2 Rechtsgrundlagen der Besteuerung in der Schweiz 2011, 236<br />

3.2.2.1 Im Allgemeinen 2011, 236<br />

3.2.2.2 Entschädigungsanspruch aufgrund geldwerter Vorteile 2011, 237<br />

3.2.2.2.1 Voraussetzungen 2011, 273<br />

3.2.2.2.2 Unterpreisliche Übertragung von Vermögenswerten 2011, 239<br />

3.2.2.2.3 Verzicht auf Schadenersatz- und Herausgabeansprüche 2011, 240<br />

3.2.2.2.4 Unentgeltliche Übertragung einer Geschäftschance durch Verlagerung<br />

von Funktionen und Risiken 2011, 241<br />

3.2.2.3 Anwendung auf ausgewählte Verlagerungsvorgänge 2011, 242<br />

3.2.2.3.1 Vorgehensweise 2011, 242<br />

3.2.2.3.2 Verlagerung von Produktionsfunktionen 2011, 242<br />

3.2.2.3.3 Verlagerung von Vertriebsfunktionen 2011, 244<br />

3.2.2.3.4 Verlagerung von Forschung & Entwicklung sowie<br />

Dienstleistungsfunktionen 2011, 246<br />

4 Schlussfolgerungen 2011, 247<br />

Ulrich Cavelti, Die Kirchensteuerpflicht juristischer Personen. Neue<br />

Erkenntnisse aufgrund des Nationalfondsprojekts 58<br />

«Religionsgemeinschaften, Staat und Gesellschaft/Finanzanalyse<br />

Kirchen» (FAKIR)<br />

1 Einleitung 2011, 270<br />

2 Verfassungsrechtliche, staatskirchenrechtliche und steuerrechtliche<br />

Grundlagen 2011, 270<br />

2.1 Bundesrecht 2011, 270<br />

2.1.1 Verfassung und Verfassungsdiskussionen 2011, 270<br />

2.1.2 Rechtsprechung des Bundesgerichts 2011, 271<br />

2.1.3 Rechtsprechung der Europäischen Kommission für Menschenrechte 2011, 272<br />

2.2 Staatskirchenrechtliche Begründung 2011, 273<br />

2.3 Steuerrechtliche Begründung 2011, 274<br />

2.3.1 Steuerliche Zugehörigkeit 2011, 274<br />

2.3.2 Steuersubjekt 2011, 274<br />

2.3.3 Verletzung der Rechtsgleichheit? 2011, 274<br />

2.4 Zusammenfassung der Rechtsprechung und Würdigung 2011, 274<br />

2.4.1 Zusammenfassung der Rechtsprechung 2011, 274<br />

2.4.2 Würdigung 2011, 275<br />

2.4.2.1 Ratio legis 2011, 276<br />

2.4.2.2 Veränderte tatsächliche Verhältnisse und gewandelte Rechtsanschauung 2011, 276<br />

2.4.2.3 Ernsthafte sachliche Gründe bzw. Gefährdung der Rechtssicherheit 2011, 278<br />

3 Neuer Ansatz 2011, 278


3.1 Finanzanalyse Kirchen (FAKIR) – NFP 58 «Religionsgemeinschaften,<br />

Staat und Gesellschaft» 2011, 278<br />

3.1.1 Verfassungsrechtliche Regelung 2011, 278<br />

3.1.2 Formen der Finanzierung 2011, 279<br />

3.1.3 Kosten- und Nutzenanalyse 2011, 279<br />

3.1.4 Überblick über die öffentlichen Mittel der evangelisch-reformierten bzw.<br />

römisch-katholischen Kirche (Basisjahr 2007) 2011, 280<br />

3.2 Abschied von der Kirchensteuer? 2011, 282<br />

3.2.1 Reformvorschläge des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins 2011, 282<br />

3.2.2 Kultussteuern in Italien 2011, 282<br />

3.2.3 Kritik 2011, 283<br />

3.3 Die Leistungsvereinbarung 2011, 283<br />

3.3.1 Definition und Rechtsnatur 2011, 283<br />

3.3.2 Beurteilung 2011, 284<br />

4 Zusammenfassung 2011, 284<br />

Stefan G. Widmer, Brasilianische Zinsen auf dem Eigenkapital <strong>im</strong><br />

schweizerischen Gewinnsteuerrecht<br />

1 Einleitung 2011, 287<br />

2 Die Zinszahlung auf dem Eigenkapital <strong>im</strong> brasilianischen Zivil- und<br />

Steuerrecht 2011, 287<br />

3 Definition des Beteiligungsertrags <strong>im</strong> schweizerischen<br />

Gewinnsteuerrecht 2011, 288<br />

3.1 Positive Definition 2011, 288<br />

3.1.1 Offene Gewinnausschüttungen 2011, 288<br />

3.1.2 Verdeckte Gewinnausschüttungen 2011, 289<br />

3.2 Negative Definition 2011, 289<br />

3.2.1 Massgebliche Sicht für die Beurteilung des geschäftsmässig begründeten<br />

Aufwands 2011, 289<br />

3.2.2 Begriff des geschäftsmässig begründeten Aufwands <strong>im</strong><br />

schweizerischen Gewinnsteuerrecht 2011, 290<br />

4 Zwischenfazit nach schweizerischem Gewinnsteuerrecht 2011, 291<br />

5 Blick auf die Rechtslage in Deutschland 2011, 291<br />

6 Betrachtung <strong>im</strong> abkommensgeschützten Verhältnis 2011, 292<br />

7 Zusammenfassung und Würdigung 2011, 293<br />

Robert Waldburger, Aus der Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2010<br />

1 Gesetzmässigkeit des fiktiven Wohnsitzes gemäss Art. 24 Abs. 1 ZGB<br />

<strong>im</strong> internationalen Verhältnis 2011, 295<br />

2 Verweigerung der Unterhaltspauschale für geschäftlich genutzte<br />

Liegenschaften des Privatvermögens; Legalitätsprinzip 2011, 300<br />

3 Auflösung einer Rückstellung durch eine neu in die Steuerpflicht<br />

eingetretene Gesellschaft 2011,303<br />

Xavier Oberson, La mise en œuvre par la Suisse de l’art. 26 MC OCDE. «The<br />

devil is in the details»<br />

1 Introduction 2012, 5<br />

2 Historique 2012, 6<br />

3 Les éléments essentiels de l’art. 26 MC OCDE 2012, 7<br />

3.1 Fonction et portée juridique 2012, 7<br />

3.2 Structure 2012, 8<br />

3.3 Champ d’application 2012, 8<br />

3.3.1 Territorialité 2012, 8<br />

3.3.2 Les <strong>im</strong>pôts concernés 2012, 9<br />

3.3.3 Le champ d’application temporel 2012, 9<br />

3.4 Les formes de l’échange 2012, 9<br />

4 Le contenu de l’art. 26 MC OCDE 2012, 10<br />

4.1 Les conditions de l’échange de renseignements (art. 26 al. 1 MC OCDE) 2012, 10<br />

4.1.1 La pertinence des renseignements demandés 2012, 10<br />

4.1.2 L’identification du contribuable et du détenteur de l’information 2012, 11<br />

4.1.2.1 En général 2012, 11<br />

4.1.2.2 Les CDI suisses 2012, 11<br />

4.2 La confidentialité de l’échange de renseignements<br />

(art. 26 al. 2 MC OCDE) 2012, 12<br />

4.2.1 En général 2012, 12<br />

4.2.2 Les personnes et autorités concernées 2012, 13<br />

4.2.3 Les l<strong>im</strong>ites à l’utilisation des renseignements 2012, 13<br />

4.2.3.1 Pour l’Etat requérant 2012, 13<br />

4.2.3.2 Pour l’Etat requis (notamment l’utilisation pour appliquer<br />

le droit fiscal suisse) 2012, 14<br />

4.3 Les l<strong>im</strong>ites à l’échange de renseignements (art. 26 al. 3 MC OCDE) 2012, 14<br />

4.3.1 En général 2012, 14<br />

4.3.2 Les l<strong>im</strong>ites du droit interne 2012, 15


4.3.2.1 En général 2012, 15<br />

4.3.2.2 Les garanties de procédure 2012, 15<br />

4.3.2.3 L’obtention des renseignements en droit interne 2012, 16<br />

4.3.2.4 La demande de renseignements contraire au principe de la bonne foi 2012, 17<br />

4.3.2.5 L’<strong>im</strong>pact du principe de réciprocité 2012, 17<br />

4.3.3 La l<strong>im</strong>ite du secret 2012, 17<br />

4.3.4 La l<strong>im</strong>ite de l’ordre public 2012, 18<br />

4.4 La non pertinence de l'intérêt fiscal de l'Etat requis<br />

(art. 26 al. 4 MC OCDE) 2012, 19<br />

4.5 La portée du statut particulier du détenteur de l’information et<br />

la notion de renseignements portant sur le droit de propriété<br />

(art. 26 al. 5 MC OCDE) 2012, 19<br />

4.5.1 En général 2012, 19<br />

4.5.2 Les renseignements détenus par des banques, autres<br />

établissements financiers, mandataires, agents et fiduciaires 2012, 19<br />

4.5.3 Les renseignements relatifs aux droits de propriété 2012, 20<br />

4.5.4 La clause supplémentaire des CDI suisses 2012, 20<br />

5 Conclusion 2012, 21<br />

Michael Lang, Tendenzen in der Rechtsprechung des österreichischen<br />

Verwaltungsgerichtshofs zu den Doppelbesteuerungsabkommen<br />

1 Die Bedeutung der DBA in der Rechtsprechung des<br />

Verwaltungsgerichtshofs 2012, 26<br />

2 Abkommensberechtigung 2012, 27<br />

2.1 Ansässigkeitsbescheinigung und Ansässigkeitsstaat 2012, 27<br />

2.2 Ansässigkeitsbescheinigung und Quellenstaat 2012, 29<br />

3 Verteilungsnormen 2012, 30<br />

3.1 Art. 7, 11, 13 und 21 OECD-MA 2012, 30<br />

3.2 Art. 7, 14 und 15 OECD-MA 2012, 31<br />

3.3 Art. 18 und 19 OECD-MA 2012, 33<br />

4 Methoden zur Vermeidung der Doppelbesteuerung 2012, 36<br />

4.1 Anrechnungsmethode 2012, 36<br />

4.2 Freistellungsmethode 2012, 37<br />

5 Würdigung 2012, 37<br />

Alberto Lissi/Daliborka Bukara, Abkommen mit Deutschland und<br />

Grossbritannien über die Zusammenarbeit <strong>im</strong> Steuerbereich.<br />

Systematische Darstellung und Analyse steuerlicher Aspekte (1. Teil)<br />

1 Einleitung 2012, 43<br />

1.1 Thema und Aufbau der Arbeit 2012, 43<br />

1.2 Die Abkommen <strong>im</strong> Überblick 2012, 43<br />

1.3 Politische Rahmenbedingungen und Inkrafttreten 2012, 43<br />

2 Anwendungsbereich und Begriffsbest<strong>im</strong>mungen 2012, 44<br />

2.1 Allgemeines 2012, 44<br />

2.2 Schweizerische Zahlstelle 2012, 44<br />

2.2.1 Begriff der Zahlstelle 2012, 44<br />

2.2.2 Besonderheiten für Zwecke der laufenden Steuer 2012, 45<br />

2.2.3 Pflichten der Zahlstelle 2012, 45<br />

2.3 Vermögenswerte 2012, 46<br />

2.4 Betroffene Personen 2012, 46<br />

2.4.1 Allgemeines 2012, 46<br />

2.4.2 Besonderheiten bei resident but not domiciled persons 2012, 46<br />

2.4.3 Zwischengeschaltete Strukturen 2012, 47<br />

2.4.3.1 Sitzgesellschaften 2012, 47<br />

2.4.3.2 Lebensversicherungsmäntel 2012, 48<br />

2.4.3.3 Andere natürliche Personen 2012, 49<br />

3 Regularisierung der Vergangenheit 2012, 50<br />

3.1 Übersicht 2012, 50<br />

3.2 Zeitliche Aspekte 2012, 50<br />

3.3 Einmalzahlung 2012, 51<br />

3.3.1 Betrag der Einmalzahlung 2012, 51<br />

3.3.1.1 Allgemeines 2012, 51<br />

3.3.1.2 Best<strong>im</strong>mung des relevanten Kapitals 2012, 51<br />

3.3.1.3 Best<strong>im</strong>mung des Anfangskapitals und der Dauer der Kundenbeziehung 2012, 52<br />

3.3.1.4 Sonderaspekte <strong>im</strong> Rahmen der Regularisierung der Vergangenheit 2012, 53<br />

3.3.2 Verfahrensrechtliche Aspekte 2012, 54<br />

3.3.3 Wirkung der Einmalzahlung 2012, 55<br />

3.3.3.1 Umfang der Erlöschenswirkung 2012, 55<br />

3.3.3.2 Zeitpunkt des Erlöschens 2012, 56<br />

3.3.3.3 Ausnahmen von der Erlöschenswirkung 2012, 56<br />

3.3.3.4 Strafrechtliche Wirkung 2012, 57<br />

3.4 Die Option der Meldung 2012, 58<br />

3.5 Weitere Optionen für resident but not domiciled persons 2012, 59


Robert Danon, La notion d’employeur au sens de l’art. 15(2)(b) MC OCDE.<br />

Analyse critique du commentaire OCDE 2010 et <strong>im</strong>pact sur les CDI<br />

suisses<br />

1 Introduction et position du problème 2012, 86<br />

2 La notion d’employeur dans le cadre du commentaire OCDE de 1992 2012, 87<br />

2.1 Le commentaire OCDE 1992 2012, 87<br />

2.2 Portée du commentaire OCDE 1992 et pratique administrative<br />

internationale 2012, 87<br />

2.3 L’observation et la pratique administrative suisse 2012, 88<br />

2.4 Synthèse 2012, 89<br />

3 La notion d’employeur dans le cadre du commentaire OCDE de 2010 2012, 89<br />

3.1 Les options envisagées 2012, 89<br />

3.2 La solution retenue par le commentaire OCDE 2010 2012, 89<br />

3.2.1 Définition formelle de la relation d’emploi 2012, 90<br />

3.2.2 Définition matérielle de la relation d’emploi 2012, 90<br />

3.2.3 Les critères objectifs autonomes 2012, 91<br />

3.2.3.1 Présentation 2012, 91<br />

3.2.3.2 Exemples concrets 2012, 92<br />

3.2.3.2.1 Prestations de service au sein du groupe 2012, 92<br />

3.2.3.2.2 Prestations de service entre tiers 2012, 92<br />

3.3 L’application des art. 23 A et B par l’Etat de la résidence 2012, 93<br />

3.4 Relation avec l’art. 5 MC OCDE 2012, 94<br />

3.5 Prise de position 2012, 94<br />

3.5.1 Définition lege fori versus contextuelle de la notion d’employeur 2012, 94<br />

3.5.2 Contenu conventionnel de la notion d’employeur 2012, 95<br />

3.5.2.1 En général 2012, 95<br />

3.5.2.2 Contrôle versus intégration 2012, 97<br />

3.6 Synthèse 2012, 97<br />

4 Impact sur les CDI suisses 2012, 98<br />

4.1 Le problème 2012, 98<br />

4.2 CDI conclues avant 2010 2012, 98<br />

4.3 CDI conclues après 2010 2012, 99<br />

Alberto Lissi/Daliborka Bukara, Abkommen mit Deutschland und<br />

Grossbritannien über die Zusammenarbeit <strong>im</strong> Steuerbereich.<br />

Systematische Darstellung und Analyse steuerlicher Aspekte (2. Teil)<br />

4 Besteuerung zukünftiger Kapitalerträge 2012, 104<br />

4.1 Übersicht 2012, 104<br />

4.2 Aspekte der Auslegung 2012, 105<br />

4.3 Zeitliche Aspekte 2012, 105<br />

4.4 Die laufende Steuer 2012, 106<br />

4.4.1 Vorbemerkung 2012, 106<br />

4.4.2 Bemessungsgrundlage 2012, 106<br />

4.4.2.1 Übersicht 2012, 106<br />

4.4.2.2 Einzelne Einkunftsarten 2012, 106<br />

4.4.2.2.1 Allgemeines 2012, 106<br />

4.4.2.2.2 Zinserträge 2012, 106<br />

4.4.2.2.3 Dividendenerträge 2012, 107<br />

4.4.2.2.4 Sonstige Einkünfte 2012, 107<br />

4.4.2.2.5 Veräusserungsgewinne 2012, 107<br />

4.4.2.2.6 Besteuerung von Fondsanteilen 2012, 108<br />

4.4.2.3 Verlustverrechnung 2012, 109<br />

4.4.2.4 Depotüberträge 2012, 110<br />

4.4.3 Steuersätze 2012, 111<br />

4.4.4 Verhältnis zu anderen Steuern 2012, 111<br />

4.4.4.1 Allgemeines 2012, 111<br />

4.4.4.2 Verrechnungssteuer 2012, 112<br />

4.4.4.3 Andere Quellensteuern 2012, 112<br />

4.4.4.4 EU-Zinssteuer 2012, 113<br />

4.4.5 Verfahrensrechtliche Aspekte 2012, 114<br />

4.4.6 Wirkung der laufenden Steuer 2012, 114<br />

4.4.6.1 Betroffene Steuerarten 2012, 114<br />

4.4.6.2 Einschränkung der Abgeltungswirkung 2012, 115<br />

4.4.6.3 Deklaration trotz Erhebung der laufenden Steuer 2012, 117<br />

4.4.7 Besonderheiten für resident but not domiciled persons 2012, 117<br />

4.5 Die Option der Meldung 2012, 118<br />

5 Sonstige Aspekte der Abkommen 2012, 119<br />

5.1 Allgemeines 2012, 119<br />

5.2 Besteuerung künftiger Erbschaften 2012, 119<br />

5.3 Informationsaustausch 2012, 120<br />

5.3.1 Allgemeines 2012, 120<br />

5.3.2 Voraussetzungen 2012, 120<br />

5.3.3 Verfahren 2012, 121<br />

5.4 Umgang mit Geldabflüssen in der Übergangsphase 2012, 121


6 Zusammenfassung und Würdigung 2012, 122<br />

Markus Weidmann/Claudia Suter, Sicherstellung des Abkommenszwecks.<br />

Auskunftsersuchen und verwandte Fragestellungen in den<br />

Steuerabkommen mit Deutschland und Grossbritannien<br />

1 Sicherung des Abkommens durch Auskunftserteilung 2012, 128<br />

2 Zahlstellen oder Banken? 2012, 128<br />

3 Voraussetzungen des Auskunftsersuchens 2012, 130<br />

3.1 Übersicht 2012, 130<br />

3.2 Steuerpflichtige Person 2012, 130<br />

3.3 Angabe der Identität der steuerpflichtigen Person 2012, 131<br />

3.4 Angabe eines plausiblen Anlasses 2012, 132<br />

3.5 Einzelfall 2012, 133<br />

3.6 Fishing Expeditions 2012, 133<br />

3.7 Angabe des Veranlagungszeitraums 2012, 133<br />

3.8 Private oder betriebliche Verwendung der Vermögenswerte 2012, 134<br />

4 Verfahrensbest<strong>im</strong>mungen 2012, 134<br />

4.1 Mitwirkungspflichten 2012, 134<br />

4.2 Zwangsmassnahmen 2012, 135<br />

4.2.1 Vorbemerkung 2012, 135<br />

4.2.2 Umsetzung <strong>im</strong> IQG 2012, 135<br />

4.3 Umfang der Auskunftserteilung 2012, 136<br />

4.4 Verfahrensrechte 2012, 137<br />

4.4.1 Vorgängige Information durch die ersuchende Behörde 2012, 137<br />

4.4.2 Information durch die ESTV 2012, 138<br />

4.5 Vereinfachtes und ordentliches Verfahren 2012, 139<br />

4.6 Möglichkeit zur Vorprüfung des Ersuchens 2012, 141<br />

5 Verwertungsverbot 2012, 142<br />

5.1 Spezialitätsprinzip 2012, 142<br />

5.2 Umsetzung <strong>im</strong> IQG 2012, 143<br />

5.2.1 Gehe<strong>im</strong>haltung 2012, 143<br />

5.2.2 Verwendung der Informationen für innerstaatliche Zwecke 2012, 144<br />

6 Schlussbetrachtung 2012, 146<br />

Robert Waldburger, Abgeltungssteuern <strong>im</strong> Konflikt mit dem EU-<br />

Zinsbesteuerungs-abkommen? Abkommen zwischen der Schweiz und<br />

Deutschland als Beispiel<br />

1 Ausgangslage und Gegenstand dieses Beitrags 2012, 170<br />

2 Problem der Diskr<strong>im</strong>inierung von grenzüberschreitenden gegenüber<br />

landesinternen Zinszahlungen – Lösung <strong>im</strong> EU-Zinsbesteuerungsabkommen<br />

2012, 171<br />

2.1 Diskr<strong>im</strong>inierungsproblem <strong>im</strong> Verhältnis zu Deutschland 2012, 171<br />

2.2 Mechanismus der Vermeidung einer Diskr<strong>im</strong>inierung <strong>im</strong><br />

EU-Zinsbesteuerungsabkommen 2012, 171<br />

3 Regelung des Verhältnisses zwischen EU-Zinsbesteuerungsabkommen<br />

und Abgeltungssteuerabkommen Schweiz-Deutschland und<br />

Mechanismus der Vermeidung einer Diskr<strong>im</strong>inierung <strong>im</strong> ursprünglich<br />

unterzeichneten Abkommen 2012, 171<br />

4 Stein des Anstosses für die EU-Kommission 2012, 172<br />

5 Herstellung der Kompatibilität mit dem EU-Zinsbesteuerungsabkommen<br />

in den Nachverhandlungen 2012, 172<br />

5.1 Ausschluss der EU-Zinsbesteuerung vom Geltungsbereich des<br />

Abgeltungssteuerabkommens 2012, 172<br />

5.2 Ergänzung der Schlussakte betreffend Informationsaustausch über<br />

Zinszahlungen gemäss dem EU-Zinsbesteuerungsabkommen 2012, 173<br />

5.3 Niederschrift mit Verweis auf ein Erklärungsmemorandum Deutschlands 2012, 173<br />

5.3.1 Abgeltungswirkung des EU-Steuerrückbehalts 2012, 173<br />

5.3.2 Mögliche künftige Verfahrenserleichterungen durch Erstattung des<br />

EU-Steuerrückbehalts 2012, 173<br />

6 Verstiess Art. 20 Abs. 1 des ursprünglich unterzeichneten<br />

Abgeltungssteuerabkommens tatsächlich gegen das<br />

EU-Zinsbesteuerungsabkommen? 2012, 174<br />

6.1 Allgemeines 2012, 174<br />

6.2 Wortlaut von Art. 2 Abs. 4 ZBstA und Art. 20 Abs. 1 des ursprünglich<br />

unterzeichneten Abgeltungssteuerabkommens Schweiz-Deutschland 2012, 175<br />

6.3 Auslegung von Art. 2 Abs. 4 ZBstA und von Art. 20 Abs. 1 des<br />

ursprünglich unterzeichneten Abgeltungssteuerabkommens<br />

Schweiz-Deutschland gemäss Sinn und Zweck der Abkommen 2012, 175<br />

6.3.1 Im Allgemeinen 2012, 175<br />

6.3.2 Sinn und Zweck von Art. 20 Abs. 1 des ursprünglich unterzeichneten<br />

Abgeltungssteuerabkommens Schweiz-Deutschland <strong>im</strong> Besonderen 2012, 175


6.3.3 Sinn und Zweck der EU-Zinsbesteuerung <strong>im</strong> Verhältnis zu<br />

EU-Mitgliedstaaten, die gemäss internem Steuerrecht eine<br />

Abgeltungssteuer erheben 2012, 177<br />

6.4 Systematische Auslegung von Art. 2 Abs. 4 ZBstA und<br />

von Art. 20 Abs. 1 des ursprünglich unterzeichneten<br />

Abgeltungssteuerabkommens Schweiz-Deutschland 2012, 177<br />

6.5 Auslegung von Art. 2 Abs. 4 ZBstA und von Art. 20 Abs. 1<br />

des ursprünglich unterzeichneten Abgeltungssteuerabkommens<br />

Schweiz-Deutschland <strong>im</strong> Licht des Ablaufs der Verhandlungen zum<br />

EU-Zinsbesteuerungsabkommen und dessen<br />

möglicher Weiterentwicklung 2012, 178<br />

7 Ergebnis der Auslegung 2012, 179<br />

Thierry Obrist, Changement de statut en société holding. La réalisation<br />

systématique est-elle un sacro-saint principe du droit fiscal suisse ?<br />

1 Introduction 2012, 182<br />

2 Réalisation systématique 2012, 182<br />

2.1 Notion 2012, 182<br />

2.2 La conception basée sur le principe de déterminance des comptes 2012, 183<br />

2.2.1 Principe de déterminance en général 2012, 183<br />

2.2.2 Application d’une règle fiscale correctrice 2012, 184<br />

2.2.3 Fonction des dispositions sur les restructurations 2012, 185<br />

2.3 Cas de figure d’<strong>im</strong>position en raison de la systématique fiscale 2012, 185<br />

3 La modification de statut fiscal en particulier 2012, 186<br />

3.1 Problématique 2012, 186<br />

3.2 « S<strong>im</strong>ple » modification du statut fiscal 2012, 187<br />

3.2.1 Faits 2012, 187<br />

3.2.2 Application du principe de déterminance 2012, 188<br />

3.2.3 Règle fiscale correctrice 2012, 188<br />

3.2.3.1 Droit fédéral 2012, 188<br />

3.2.3.2 Droit cantonal 2012, 188<br />

3.2.4 Constat 2012, 189<br />

3.3 Transfert d’exploitation à une filiale et acquisition du statut privilégié<br />

par la société mère 2012, 190<br />

3.3.1 Faits 2012, 190<br />

3.3.2 Neutralité fiscale de la restructuration 2012, 190<br />

3.3.3 Constat 2012, 190<br />

3.4 Fusion avec société à statut privilégié 2012, 191<br />

3.4.1 Faits 2012, 191<br />

3.4.2 Neutralité fiscale de la restructuration 2012, 191<br />

3.4.3 Le critère du maintien de l’assujettissement en Suisse 2012, 191<br />

3.4.3.1 Position des autorités 2012, 191<br />

3.4.3.2 Prise de position 2012, 191<br />

3.4.3.3 Quid si la société reprenante est exonérée au sens de l’art. 56 LIFD<br />

resp. 23 LHID ? 2012, 193<br />

3.4.4 Constat 2012, 193<br />

3.5 Excursus : passage du statut holding au statut ordinaire 2012, 194<br />

4 Conclusion 2012, 195<br />

Gernot Zitter, Haftung und Steuerklauseln in Unternehmenskaufverträgen<br />

1 Einleitung 2012, 200<br />

2 Transaktionsstruktur 2012, 200<br />

2.1 Share Deal und Asset Deal 2012, 200<br />

2.2 Umstrukturierungen vor Unternehmenskauf 2012, 201<br />

3 Haftung des Erwerbers für Steuerverbindlichkeiten des erworbenen<br />

Unternehmens 2012, 201<br />

3.1 Allgemeines 2012, 201<br />

3.2 Share Deal 2012, 201<br />

3.3 Asset Deal 2012, 202<br />

3.3.1 Allgemeines 2012, 202<br />

3.3.2 Gewinnsteuer 2012, 202<br />

3.3.3 Verrechnungssteuer 2012, 202<br />

3.3.4 Emissionsabgabe 2012, 202<br />

3.3.5 Mehrwertsteuer 2012, 203<br />

3.3.5.1 Allgemeines 2012, 203<br />

3.3.5.2 Singularsukzession 2012, 203<br />

3.3.5.3 Universalsukzession 2012, 204<br />

3.3.6 Zivilrecht 2012, 205<br />

3.3.6.1 Art. 181 OR 2012, 205<br />

3.3.6.2 Art. 333 OR 2012, 205<br />

3.4 Umstrukturierungen vor Unternehmenskauf 2012, 206<br />

3.4.1 Steuerrechtliche Haftung 2012, 206<br />

3.4.1.1 Gewinnsteuer 2012, 206<br />

3.4.1.2 Mehrwertsteuer 2012, 207<br />

3.4.2 Zivilrechtliche Haftung 2012, 207


4 Steuerklauseln <strong>im</strong> Unternehmenskaufvertrag 2012, 208<br />

4.1 Allgemeines 2012, 208<br />

4.2 Definition der Steuern 2012, 208<br />

4.3 Gewährleistungen und Garantien 2012, 208<br />

4.3.1 Allgemeines 2012, 208<br />

4.3.2 Steuerliche Gewährleistungen 2012, 208<br />

4.3.3 Steuerliche Garantien 2012, 210<br />

4.4 Zeitliche Abgrenzung 2012, 211<br />

4.5 Verjährung 2012, 211<br />

4.6 Verdeckte Gewinnausschüttungen 2012, 211<br />

4.7 Indirekte Teilliquidation 2012, 212<br />

4.8 Transaktionssteuern 2012, 213<br />

5 Steuerfolgen vertraglicher Entschädigung 2012, 213<br />

5.1 Allgemeines 2012, 213<br />

5.2 Kaufpreisreduktion 2012, 213<br />

5.3 Leistung an die Käufergesellschaft 2012, 213<br />

5.4 Leistung an die Zielgesellschaft 2012, 214<br />

5.5 Earn-out-Mechanismen 2012, 214<br />

6 Zusammenfassung 2012, 214<br />

Marco Duss, Markus Reich: Steuerrecht<br />

1 Einleitung und Übersicht 2012, 218<br />

2 Teil I: Grundlagen und Überblick 2012, 219<br />

2.1 Zur Einführung 2012, 219<br />

2.2 Steuern als öffentliche Abgaben 2012, 219<br />

2.3 Rechtsquellen 2012, 219<br />

2.4 Zum Thema Ruling 2012, 219<br />

2.5 Verfassungsmässige Grundlagen und Praxisänderungen 2012, 220<br />

2.6 Leistungsfähigkeitsprinzip 2012, 220<br />

2.7 Auslegung, wirtschaftliche Betrachtungsweise und Steuerumgehung 2012, 220<br />

3 Teil II: Einkommens- und Vermögenssteuerrecht 2012, 221<br />

3.1 Steuerberechtigung und Steuerharmonisierung 2012, 221<br />

3.2 Steuerrechtlicher Einkommensbegriff 2012, 222<br />

3.3 Einkommens- und Vermögenssteuer natürlicher Personen 2012, 223<br />

3.4 Gewinn- und Kapitalsteuer juristischer Personen 2012, 224<br />

3.5 Grundstückgewinnsteuer 2012, 224<br />

3.6 Steuerverfahrensrecht 2012, 225<br />

4 Teil III: Verrechnungssteuerrecht 2012, 225<br />

5 Teil IV: Mehrwertsteuerrecht 2012, 225<br />

6 Würdigung 2012, 225<br />

Pascal Hinny, Gruppenanfragen und Fishing Expeditions. Fragen zur<br />

Zulässigkeit und gegenseitigen Abgrenzung <strong>im</strong> Rahmen der<br />

internationalen Amtshilfe in Steuersachen – BVGer A-737/2012<br />

(5.4.2012)/«CS-Urteil»(DBA-US)<br />

1 Hintergrund und Entwicklung 2012, 228<br />

2 Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 5.4.2012 2012, 228<br />

2.1 Sachverhalt und Verfahrensgang 2012, 228<br />

2.2 Rechtsgrundlagen des Informationsaustauschs unter dem DBA-US 1996 2012, 229<br />

2.3 Zusammenfassung der entscheidenden materiellrechtlichen<br />

Überlegungen 2012, 230<br />

2.3.1 Zulässigkeit von Gruppenanfragen 2012, 230<br />

2.3.2 Arglist als besondere Machenschaft (Urkunden, Kniffe, Lügengebäude)<br />

oder Ausnützen eines besonderen Vertrauensverhältnisses 2012, 230<br />

2.3.3 Besondere Machenschaft bei Sitzgesellschaft ohne «Spiel der Gesellschaft» 2012, 230<br />

2.4 Einzelfragen 2012, 231<br />

2.4.1 Formelle Anforderungen an das Gesuch um Informationsaustausch 2012, 231<br />

2.4.2 Gruppenanfragen ohne Namensnennung <strong>im</strong> Besonderen 2012, 231<br />

2.4.3 Begriff des Betrugsdelikts und dergleichen (Fraud or the Like) 2012, 232<br />

2.4.3.1 Begriff des Abgabebetrugs gemäss VStrR 2012, 232<br />

2.4.3.2 Begriff der Arglist <strong>im</strong> Besonderen 2012, 232<br />

2.4.3.3 Verwendung von Sitz- oder Domizilgesellschaften als Inhaber der<br />

Bankbeziehung <strong>im</strong> Besonderen 2012, 233<br />

2.4.3.4 Das Spiel der Gesellschaft spielen 2012, 235<br />

3 Kommentar 2012, 235


Pascal Hinny, Revision der Doppelbesteuerungsabkommen Deutschland-<br />

Schweiz. Insbesondere Fragen zur erweitert beschränkten und zur<br />

überdachenden Besteuerung<br />

1 Massgebliche Abkommen <strong>im</strong> Verhältnis Deutschland-Schweiz 2012, 258<br />

1.1 DBA zur Einkommens- und Vermögenssteuer 2012, 258<br />

1.2 DBA zur Nachlass- und Erbschaftssteuer 2012, 259<br />

1.3 Abgeltungssteuerabkommen 2012, 259<br />

1.4 Abkommen mit der EG und Kapitalverkehrsfreiheit 2012, 259<br />

2 Überdachende und erweitert beschränkte Besteuerung 2012, 260<br />

2.1 Gegenstand 2012, 220<br />

2.1.1 Überdachende Besteuerung 2012, 260<br />

2.1.2 Erweitert beschränkte Besteuerung 2012, 261<br />

2.2 Historischer Hintergrund 2012, 262<br />

2.3 Vereinbarkeit mit EG- und FZA-rechtlichen Freiheitsrechten 2012, 263<br />

2.3.1 Überdachende Besteuerung 2012, 264<br />

2.3.2 Erweitert beschränkte Steuerpflicht 2012, 264<br />

2.4 Verhandlungspositionen 2012, 265<br />

3 Zusammenfassung und Würdigung 2012, 265<br />

Marianne Klöti-Weber, Besteuerung von land- und forstwirtschaftlichen<br />

Grundstücken in der Bauzone. Anmerkungen zum BGE 138 II 32<br />

1 Sachverhalt 2012, 271<br />

2 Erwägungen des Bundesgerichts 2012, 271<br />

2.1 Ausnahmeregelung für die Landwirtschaft 2012, 271<br />

2.2 Notwendigkeit der Begrenzung 2012, 271<br />

2.3 Schutzbereich des BGBB 2012, 271<br />

2.4 Vermögenssteuer 2012, 272<br />

3 Folgerungen für die Praxis 2012, 272<br />

3.1 Anwendbarkeit der Ausnahmeregelung 2012, 272<br />

3.2 Anwendbarkeit des Bundesgerichtsurteils 2012, 272<br />

3.3 Zugehörigkeit zum Geschäftsvermögen 2012, 272<br />

3.3.1 Grundsatz 2012, 272<br />

3.3.2 Gemischte Nutzung 2012, 272<br />

3.3.3 Übergangsordnung 2012, 273<br />

3.4 Einzonung 2012, 273<br />

3.5 Frühere Einzonung 2012, 273<br />

3.6 Ersatzbeschaffung 2012, 274<br />

3.7 Steueraufschub 2012, 274<br />

3.8 Verpachtung 2012, 275<br />

3.9 Geschäftsaufgabe gesundheits- oder altershalber 2012, 275<br />

3.10 Vermögenssteuer 2012, 275<br />

3.10.1 Ertragswertbesteuerung 2012, 275<br />

3.10.2 Begrenzung der Ertragswertbesteuerung 2012, 276<br />

3.10.3 Beendigung der Ertragswertbesteuerung 2012, 276<br />

3.11 Fazit 2012, 276<br />

4 Würdigung 2012, 276<br />

4.1 Grundsatz 2012, 276<br />

4.2 Folgerungen 2012, 277<br />

4.3 Einkommenssteuerpflichtiger Kapitalgewinn? 2012, 277<br />

4.4 Vermögenssteuer 2012, 278<br />

4.5 Schlussbemerkungen 2012, 278<br />

Robert Waldburger, Aus der Rechtsprechung <strong>im</strong> Jahr 2011<br />

1 Formalitäten be<strong>im</strong> Meldeverfahren für grenzüberschreitende<br />

Dividenden <strong>im</strong> Konzern 2012, 280<br />

2 Verlustverrechnung nach dem Übergang von der Holding- zur<br />

ordentlichen Besteuerung 2012, 289<br />

3 Abschied vom «Verwertungstatbestand» bei Erwerbstätigkeit<br />

<strong>im</strong> internationalen Verhältnis 2012, 295<br />

4 Abkommensberechtigung einer nicht besteuerten Gesellschaft<br />

mit Sitz in Madeira 2012, 299<br />

Markus Weidmann/Claudia Suter, Die Missbrauchsbest<strong>im</strong>mungen in den<br />

Steuerabkommen mit Österreich und Grossbritannien<br />

1 Ausgangslage 2013, 5


2 Abgrenzung gegenüber Doppelbesteuerungsabkommen,<br />

Quellensteuern und EU-Zinsbesteuerung 2013, 5<br />

3 Systematische Stellung und Wortlaut der Missbrauchsbest<strong>im</strong>mungen 2013, 7<br />

4 Spannungsfeld Gestaltungsfreiheit und Rechtssicherhei 2013, 7<br />

4.1 Anknüpfung an inländische Zahlstelle 2013, 8<br />

4.2 Investitionsfreiheit als Ausgangspunkt 2013 ,8<br />

4.3 Missbrauchsvorbehalt als Schranke 2013, 8<br />

5 Missbrauchsbest<strong>im</strong>mungen als Sondernormen 2013, 9<br />

6 Tatbestandsvoraussetzungen bei der betroffenen Person 2013, 10<br />

6.1 Steuertatbestand 2013, 10<br />

6.2 Zweckbest<strong>im</strong>mung der künstlichen Struktur 2013, 11<br />

6.3 Begriff der künstlichen Struktur 2013, 12<br />

7 Tatbestandsvoraussetzungen bei der Zahlstelle 2013, 13<br />

8 Rechtsfolgen für die Zahlstelle 2013, 13<br />

8.1 Keine Verwaltung von oder Unterstützung bei der Verwendung von<br />

künstlichen Strukturen 2013, 13<br />

8.2 Haftung für vermiedene Steuer 2013, 14<br />

9 Rechtsfolgen für die betroffene Person 2013, 14<br />

10 Missbrauchsvorbehalt und Regularisierung der Vergangenheit 2013, 15<br />

11 Zusammenfassung 2013, 16<br />

Roland A. Pfister, Rückerstattung der Verrechnungssteuer an inländische<br />

Investoren transparenter ausländischer kollektiver Kapitalanlagen<br />

1 Einleitung 2013, 20<br />

2 Transparente ausländische kollektive Kapitalanlagen 2013, 20<br />

3 Rückerstattung der Verrechnungssteuer 2013, 21<br />

3.1 Rückerstattungsanspruch der ausländischen kollektiven Kapitalanlage 2013, 21<br />

3.1.1 Rückerstattungsanspruch gemäss Verrechnungssteuergesetz 2013, 21<br />

3.1.2 Rückerstattungsanspruch gemäss Doppelbesteuerungsabkommen 2013, 21<br />

3.2 Rückerstattung des inländischen Investors 2013, 22<br />

3.2.1 Auslegung des Begriffs „Recht zur Nutzung“ iSv Art. 21 Abs. 1 lit. a VStG 2013, 22<br />

3.2.1.1 Überblick 2013, 22<br />

3.2.1.2 Auslegung durch Bundesgericht und Bundesverwaltungsgericht 2013, 22<br />

3.2.2 Nutzungsberechtigung eines inländischen Investors einer ausländischen<br />

kollektiven Anlage 2013, 23<br />

3.3 Unklare Rechtslage 2013, 23<br />

3.3.1 Rechtssprechung 2013, 23<br />

3.3.2 Literatur 2013, 23<br />

3.3.3 Gutachten der ESTV 2013, 24<br />

3.3.3.1 Internes Gutachten vom 16.4.1991 2013, 24<br />

3.3.3.2 Internes Gutachten vom 29.3.2007 2013, 24<br />

3.3.3.1 Ergebnis 2013, 24<br />

3.4 Systemkonforme Lösung 2013, 24<br />

4 Schlussfolgerung 2013, 25<br />

Literatur 2013, 26<br />

Berichte, Dokumente und Sammelwerke 2013, 27<br />

Rechtsquellen 2013, 27<br />

Praxisanweisungen 2013, 28<br />

Alberto Lissi/Bernhard Hössli, Rückerstattung der Verrechnungssteuer bei<br />

ausländischen kollektiven Kapitalanlagen mit Schweizer Investoren<br />

1 Einleitung 2013, 29<br />

2 Ausgangslage 2013, 30<br />

2.1 Fallkonstellation 2013, 30<br />

2.2 Begiffe und Definitionen 2013, 30<br />

2.2.1 Kollektive Kapitalanlagen 2013, 30<br />

2.2.2 Ausländische kollektive Kapitalanalagen 2013, 30<br />

2.2.3 Steuerliche Transparenz 2013, 31<br />

3 Steuerrechtliche Grundlagen und Problematik 2013, 31<br />

3.1 Kollektive Kapitalanlagen <strong>im</strong> VStG 2013, 31<br />

3.1.1 Erhebung der Verrechnungssteuer 2013, 31<br />

3.1.2 Rückerstattung der Verrechnungssteuer nach inländischem Recht 2013, 31<br />

3.1.3 Rückerstattung der Verrechnungssteuer nach Abkommensrecht 2013, 32<br />

3.2 Problematik 2013, 32<br />

3.2.1 Praxis der ESTV 2013, 32<br />

3.2.2 Problemstellung 2013, 32<br />

4 Steuerrechtliche Analyse 2013, 33


4.1 Rückforderungsberechtigung 2013, 33<br />

4.1.1 Allgemeines 2013, 33<br />

4.1.2Kollektive Kapitalanlagen als rückforderungsberechtigte Leistungsempfängerinnen 2013, 33<br />

4.1.2.1 Kerngehalt 2013, 33<br />

4.1.2.2 Einzelne Formen kollektiver Kapitalanlagen 2013, 35<br />

4.1.2.3 Ergebnisse 2013, 36<br />

4.2 Recht zur Nutzung 2013, 36<br />

4.2.1 Allgemeines 2013, 36<br />

4.2.2 Kollektive Kapitalanlagen als Nutzungsberechtigte 2013, 36<br />

4.2.3 Zeitliche Aspekte 2013, 37<br />

4.3 Praktische Aspekte 2013, 37<br />

5 Zusammenfassung und Fazit 2013, 38<br />

Literatur 2013, 38<br />

Berichte und Sammelwerke 2013, 38<br />

Rechtsquellen 2013, 39<br />

Materialien 2013, 39<br />

Praxisanweisungen 2013, 39<br />

Thomas Kollruss, Schweizer Finanzierungsniederlassungen mit atypisch<br />

stillen Beteiligungen<br />

1 Problemstellung 2013, 40<br />

2 Holding- und Finanzierungsgesellschaft mit atypisch stillen Beteiligungen 2013, 42<br />

2.1 Aufbau des Modells: Rechts- und Finanzierungsstruktur 2013, 42<br />

2.2 Besteuerung und Steuerwirkungen 2013, 45<br />

2.2.1 Deutsche Gewinnbesteuerung 2013, 45<br />

2.2.2 Besteuerung <strong>im</strong> Ansässigkeitsstaat der fremdfinanzierten<br />

Betriebsgesellschaften 2013, 46<br />

2.2.3 Schweizer Besteuerung 2013, 46<br />

2.2.3.1 Qualifikation als partiarisches Darlehen 2013, 47<br />

2.2.3.2 Qualifikation als atypisch stille Beteiligung/einfache Gesellschaft 2013, 47<br />

2.2.4 Steuerliche Gesamtwirkung des Modells 2013, 49<br />

3 Finanzierungsbetriebsstätte (Swiss Finance Branch) mit atypisch stillen<br />

Beteiligungen 2013, 50<br />

4 Zusammenfassung 2013, 51<br />

Literatur 2013, 51<br />

Berichte, Dokumentationen 2013, 52<br />

Rechtsquellen 2013, 52<br />

Materialien 2013, 53<br />

Verwaltungsanweisungen 2013, 53<br />

Richard W. Allemann, Beteiligungsabzug und Schlechterstellungsverbot<br />

(Diskr<strong>im</strong>inierungsverbot) <strong>im</strong> interkantonalen Steuerrecht<br />

1 Sachverhalt 2013, 56<br />

2 Rechtsfrage 2013, 56<br />

3 Erwägungen des Bundesgerichts 2013, 56<br />

4 Besprechung 2013, 57<br />

4.1 Zum Beteiligungsabzug 2013, 58<br />

4.2 Beteiligungen, Beteiligungsertrag und Beteiligungsabzug bei<br />

interkantonalen Kapitalunternehmen 2013, 58<br />

4.2.1 Kapitalausscheidung 2013, 58<br />

4.2.2 Gewinnausscheidung 2013, 58<br />

4.2.2.1 Direkte Methode 2013, 59<br />

4.2.2.2 Indirekte Methode 2013, 59<br />

4.2.2.3 Verrechnung von Verlustvorträgen 2013, 59<br />

4.2.3 Kapitalanlageliegenschaften und Veräusserung von Betriebsliegenschaften 2013, 60<br />

4.3 Das Schlechterstellungsverbot (Diskr<strong>im</strong>inierungsverbot) 2013, 60<br />

4.3.1 Verfassungsmässiger Hintergrund 2013, 60<br />

4.3.2 Gegenstand 2013, 61<br />

4.3.3 Vermeidung von Ausscheidungsverlusten / Verbot der Überbesteuerung<br />

des Reingewinns 2013, 62<br />

4.3.3.1 Leiturteil 2013, 63<br />

4.3.3.2 Weitere Urteile 2013, 63<br />

4.3.3.3 Innerkantonaler Sachverhalt 2013, 64<br />

4.3.4 Verlustverrechnung bei Zuzug 2013, 64<br />

4.3.5 Keine Schlechterstellung von ausserkantonalen Liegenschaftenhändlern 2013, 65<br />

4.4 Beteiligungsabzug und Schlechterstellungsverbot 2013, 65<br />

4.4.1 Kapitalunternehmen ohne Betriebstätten mit Kapitalanlageliegenschaft 2013, 65<br />

4.4.1.1 Urteilssachverhalt 2013, 65<br />

4.4.1.2 Grenzfall 2013, 65<br />

4.4.2 Interkantonale Kapitalunternehmen mit Liegenschaften 2013, 66<br />

4.4.2.1 Quotenmässige Zuteilung des Beteiligungsertrags 2013, 66<br />

4.4.2.2 Objektmässige Zuteilung des Beteiligungsertrags 2013, 66<br />

4.5 Mögliche künftige Anwendungsfälle des Schlechterstellungsverbots / Verbots<br />

der Überbesteuerung des Reingewinns 2013, 67<br />

4.5.1 Min<strong>im</strong>alsteuer juristischer Personen auf Liegenschaften 2013, 67


4.5.2 Weitere Fälle? 2013, 67<br />

4.6 Fazit und Würdigung 2013, 68<br />

Peter Baumgartner, Steuerliche Herausforderungen für den<br />

Unternehmensstandort Schweiz<br />

1 Einleitung: Fairer Steuerwettbewerb als Ziel 2013, 89<br />

1.1 Transparenz als Schlüsselfaktor 2013, 89<br />

1.2 Level Playing Field <strong>im</strong> Steuerbereich 2013, 89<br />

2 Globalisierung und Standortwettbewerb 2013, 90<br />

2.1 Reaktionen auf den Standortwettbewerb 2013, 90<br />

2.2 Ambivalente Haltung <strong>im</strong> Steuerbereich 2013, 90<br />

2.3 Finanzkrise und Ruf nach Regulierung 2013, 91<br />

2.4 Vertiefung der Zusammenarbeit der Steuerbehörden 2013,91<br />

3 Bestrebungen zur Einschränkung des Steuerwettbewerbs 2013, 92<br />

3.1 G7 und G20: Aufträge an die OECD 2013, 92<br />

3.2 OECD- und EU-Arbeiten gegen schädlich Steuerpraktiken 2013, 93<br />

3.2.1 Beurteilungskriterien für Schädlichkeit 2013, 93<br />

3.2.2 Beseitigung von schädlichen Steuerpraktiken in OECD- und EU-Staaten 2013, 93<br />

3.2.3 Schädliche Steuerpraktiken der Schweiz 2013, 94<br />

3.2.3.1 Verpflichtungen <strong>im</strong> Rahmen der OECD 2013, 94<br />

3.2.3.2 Ungelöster Steuerdisput mit der EU 2013, 95<br />

3.3 Globaler OECD-Amtshilfestandard in Steuersachen 2013, 96<br />

3.3.1 Bankdaten als pr<strong>im</strong>äres Ziel 2013, 96<br />

3.3.2 Reaktionen der Schweiz 2013, 96<br />

3.3.3 Ausblick: Möglicher künftiger globaler Standard 2013, 97<br />

3.4 Transparenz hinsichtlich länderweiser Steuerzahlungen 2013, 98<br />

3.4.1 Bekämpfung von Korruption und Steuervermeidung 2013, 98<br />

3.4.2 Rohstoffkonzerne pr<strong>im</strong>är <strong>im</strong> Visier 2013, 98<br />

3.4.3 Beurteilung und mögliche Auswirkungen auf die Schweiz 2013, 99<br />

3.5 OECD-Arbeiten zur Bekämpfung von Verkürzungen der Bemessungsgrundlage<br />

und Gewinnverschiebungen (Base Erosion and Profit Shifting, BEPS) 2013, 100<br />

3.5.1 Unterstützung seitens der G20 2013, 100<br />

3.5.2 Stossrichtung der BEPS-Aktivitäten 2013, 100<br />

3.5.3 Bisherige OECD-Arbeiten mit Bezug zu BEPS 2013, 101<br />

3.5.4 Beurteilung und mögliche nächste Schritte 2013, 101<br />

3.5.5 Mögliche Reaktionen der global tätigen Konzerne 2013, 102<br />

3.5.6 Mögliche Auswirkungen auf den Steuerstandort Schweiz 2013, 103<br />

4 Beurteilung der Bestrebungen und Lösungsansätze für die Schweiz 2013, 103<br />

4.1 Gemeinsamkeiten der bisherigen Bestrebungen 2013, 104<br />

4.2 Aktive Mitarbeit der Schweiz und Erhaltung des Steuerwettbewerbs 2013, 104<br />

4.3 Zukunftsgerichtete Lösungsansätze für die Schweiz 2013, 104<br />

5 Zusammenfassung 2013, 105<br />

Berichte, Dokumente und Datenbanken 2013, 106<br />

Literatur Fehler! Textmarke nicht definiert.<br />

Rechtsquellen 2013, 108<br />

Praxisanweisungen 2013, 108<br />

Robert Waldburger, Sind Gruppenersuchen an die Schweiz rechtlich zulässig?<br />

1 Ausgangslage und Gegenstand dieses Beitrags 2013, 111<br />

2 Unterschiede zwischen den Protokollen zu den DBA-Amtshilfebest<strong>im</strong>mungen<br />

und Art. 26 OECD-MA 2013, 112<br />

3 Grundsätzliches zu den DBA-Amtshilfebest<strong>im</strong>mungen 2013, 113<br />

4 Gruppenersuchen: Rechtliche Bedeutung des Kommentars zum OECD-MA2013, 114<br />

4.1 Allgemeines 2013, 114<br />

4.2 Inhalt und Kurzwürdigung der Neukommentierung betr. Gruppenersuchen 2013, 114<br />

4.2.1 Inhalt 2013, 114<br />

4.2.2 Kurzwürdigung 2013, 115<br />

4.3 Kein Level Playing Field bei Zulässigkeit von Gruppenersuchen<br />

gemäss Art. 26 OECD-MA 2013, 115<br />

4.4 Bedeutung der Neukommentierung betr. Gruppenersuchen<br />

gemäss Auffassung der Bundesbehörden 2013, 115<br />

4.5 Analyse der Position des Bundesrats zur Neukommentierung<br />

betr. Gruppenersuchen 2013, 116<br />

4.5.1 Zur Problematik der rückwirkenden Anwendung von Neukommentierungen<br />

des OECD-MA 2013, 116<br />

4.5.2 OECD-Kommentar kann kein Gesetzgebungsauftrag sein 2013, 117<br />

4.5.3 Gruppenersuchen sind kein Standard des Global Forum 2013, 117


5 Sind Gruppenersuchen gemäss den schweizerischen<br />

DBA-Amtshilfebest<strong>im</strong>mungen zulässig? Fehler! Textmarke nicht definiert.<br />

5.1 Position und Begründungsansätze der Bundesbehörden 2013, 118<br />

5.1.1 Grundposition 2013, 118<br />

5.1.2 Parlamentarisches Verfahren zum Steueramtshilfegesetz 2013, 118<br />

5.1.3 Anpassung der Amtshilfebest<strong>im</strong>mungen an den Standard des Global Forum<br />

(Peer Review) 2013, 119<br />

5.1.4 Zusatzbericht des Bundesrats zur Ergänzung des DBA-US 2013, 119<br />

5.2 Würdigung der Argumentation der Bundesbehörden 2013, 120<br />

5.2.1 Protokollbest<strong>im</strong>mungen zu den dem OECD-Standard angepassten<br />

Amtshilfebest<strong>im</strong>mungen 2013, 120<br />

5.2.2 Vermischung von OECD- und TIE-Standard 2013, 120<br />

5.2.3 Erfordernis der Angabe der Identität der betroffenen Person 2013, 120<br />

5.3 Fazit: Unzulässigkeit von Gruppenersuchen nach den DBA-<br />

Amtshilfebest<strong>im</strong>mungen 2013, 121<br />

6 Einfluss des Steueramtshilfegesetzes auf Zulässigkeit<br />

von Gruppenersuchen 2013, 121<br />

6.1 Allgemeines 2013, 121<br />

6.2 Kein absoluter Vorrang der DBA-Amtshilfebest<strong>im</strong>mungen 2013, 121<br />

6.3 Vorrang der DBA-Amtshilfebest<strong>im</strong>mungen gemäss<br />

Steueramtshilfegesetz 2013, 121<br />

6.4 Ziel der Zulässigkeit von Gruppenersuchen <strong>im</strong> Steueramtshilfegesetz<br />

verfehlt 2013, 122<br />

6.5 Handlungsbedarf für den Bundesgesetzgeber 2013, 122<br />

7 Gruppenersuchen: Sonderfall USA 2013, 123<br />

7.1 Allgemeines 2013, 123<br />

7.2 Interpretation der Amtshilfebest<strong>im</strong>mungen durch die USA<br />

und die Schweiz 2013, 124<br />

7.2.1 Eingeschränkte Bedeutung von Botschaften und ähnlichen Dokumenten<br />

bei Staatsverträgen 2013, 124<br />

7.2.2 Botschaft zum Protokoll 2009 DBA-US 2013, 124<br />

7.2.3 Technical Explanation des Protokolls 2009 DBA-US;<br />

Genehmigungsverfahren <strong>im</strong> zuständigen Senatskomitee 2013, 124<br />

7.2.4 Ergebnis 2013, 125<br />

7.3 Kehrtwende des Bundesrats <strong>im</strong> Zusatzbericht zur Ergänzung<br />

des DBA-US 2013, 126<br />

7.4 Erlass des Bundesbeschlusses über eine Ergänzung<br />

des DBA-US 2013, 126<br />

7.5 Auslegung von Ziff. 10 Bst. a Ziff. i des Protokolls 2009 zum DBA-US 2013, 127<br />

7.5.1 Sinn und Zweck 2013, 128<br />

7.5.2 Entstehungsgeschichte 2013, 128<br />

7.5.3 Normumfeld 2013, 129<br />

7.6 Ergebnis der Auslegung 2013, 130<br />

7.7 Handlungsbedarf 2013, 131<br />

7.8 Informationsaustauschklausel <strong>im</strong> FATCA-Abkommen 2013, 131<br />

8 Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse 2013, 131<br />

Claudia Prendina Dutler, Lizenzboxen in Europa<br />

1 Ausgangslage und Gegenstand des Beitrages 2013, 136<br />

2 Steuerwettbewerb innerhalb der EU (Verhaltenskodex, staatliche Beihilfe<br />

und Vereinbarkeit mit dem Binnenmarkt) 2013, 136<br />

2.1 Verhaltenskodex 2013, 136<br />

2.2 Staatliche Beihilfe und Vereinbarkeit mit dem Binnenmarkt in der EU 2013, 137<br />

2.2.1 Staatliche Beihilfe innerhalb der EU nach Art. 107 Abs. 1 AEUV<br />

ex Art. 87 Abs. 1 EGV) 2013, 137<br />

2.2.1.1 Vorteil durch Minderung der Steuerlast 2013, 137<br />

2.2.1.2 Vorteil vom Staat oder aus staatl. Mitteln 2013, 137<br />

2.2.1.3 Beeinträchtigung des Handels zwischen Mitgliedstaaten 2013, 137<br />

2.2.1.4 Spezifische oder selektive Massnahme 2013, 137<br />

2.2.2 Vereinbarkeit mit dem Binnenmarkt bzw. Rechtfertigung der Beihilfe<br />

Art. 107 Abs. 3 AUEV (ex Art. 87 Abs. 3 EGV) 2013, 138<br />

2.2.2.1 Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung<br />

und Innovation ab 1. Januar 2007 2013, 138<br />

2.3 Fazit Steuerwettbewerb innerhalt der EU 2013, 139<br />

3 Modelle <strong>im</strong> steuerrechtlichen Wettbewerb um Zins- und Lizenzerträge 2013, 139<br />

3.1 Modelle der Privilegierung von Zinserträgen 2013, 139<br />

3.2 Modelle der Privilegierung von Lizenzerträgen und weitere Modelle 2013, 140<br />

3.2.1 Modelle der Privilegierung von Lizenzerträgen 2013, 140<br />

3.2.2 Formen der Steuervergünstigungen 2013, 141<br />

3.2.3 Weitere Modelle 2013, 142<br />

3.3 Fazit Modelle 2013, 142


4 Immaterialgüterrecht 2013, 142<br />

4.1 Immaterialgüterrecht aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten 2013, 143<br />

4.2 Immaterialgüterrecht aus internationalen zivilrechtlichen Gesichtspunkten 2013, 143<br />

4.3 Immaterialgüterrecht aus internationaler steuerrechtlicher Sicht 2013, 143<br />

4.3.1 Immaterialgüterrecht - einzelne Begriffsdefinitionen <strong>im</strong> Art. 12 OECD 2013, 144<br />

4.3.2 Begriff der Lizenzgebühr in verschiedenen Musterabkommen 2013, 144<br />

4.4 Eingeschlossene Immaterialgüterrechte bei den Lizenzbox-Modellen 2013, 145<br />

4.4.1 Gegenüberstellung der Modelle 2013, 145<br />

4.4.2 Eingeschlossene Rechte 2013, 146<br />

4.4.2.1 Urheberrechte auf Software 2013, 146<br />

4.4.2.2 Patente 2013, 146<br />

4.4.2.3 Fabrik- oder Handelsmarke, Zeichnung und Modell 2013, 146<br />

4.4.2.4 Domain 2013, 147<br />

4.4.2.5 Fazit eingeschlossene Rechte 2013, 147<br />

4.5 Fazit Immaterialgüterrechte 2013, 147<br />

5 Quellensteuer-Aspekte der Lizenzerträge 2013, 147<br />

5.1 Quellensteuer auf Lizenzverträgen <strong>im</strong> internationalen Verhältnis 2013, 147<br />

5.1.1 Anforderungen an die Gesellschaft 2013, 147<br />

5.1.2 EU-Staaten 2013, 148<br />

5.1.2.1 Zinsbesteuerungsabkommen EU und Schweiz (ZBStA) 2013, 148<br />

5.1.2.2 Spezielle EU-Länder und DBA-Best<strong>im</strong>mungen 2013, 148<br />

5.1.2.3 Geplante Änderungen der Zinsen-Lizenzen RL innerhalb der EU 2013, 148<br />

5.1.3 Entwicklungsländer und Produktionsstandorte 2013, 149<br />

5.2 Anrechnung der Quellensteuern bei den Lizenzboxen in der EU<br />

mit Vergleich Schweiz 2013, 149<br />

5.3 Fazit Quellensteuer-Aspekte der Lizenzen 2013, 150<br />

6 Zusammenfassung 2013, 151<br />

Xavier Oberson/Emily Meller, Infractions fiscales et blanch<strong>im</strong>ent d’argent<br />

1 Introduction 2013, 172<br />

2 Développements internationaux 2013, 172<br />

2.1 Généralités 2013, 172<br />

2.2 L’accord sur la fraude 2013, 173<br />

2.3 Les recommandations du GAFI 2013, 174<br />

2.4 Autres développements 2013, 174<br />

3 La mise en œuvre en Suisse 2013, 175<br />

3.1 Introduction de la problématique 2013, 175<br />

3.2 De lege lata 2013, 175<br />

3.2.1 L’infraction de blanch<strong>im</strong>ent 2013, 175<br />

3.2.2 Problèmes dans l’application des éléments constitutifs du blanch<strong>im</strong>ent<br />

au domaine fiscal 2013, 175<br />

3.2.2.1 Dél<strong>im</strong>itation de la provenance cr<strong>im</strong>inelle des avoirs non déclarés 2013, 175<br />

3.2.2.2 La définition du cr<strong>im</strong>e fiscal 2013, 176<br />

3.2.2.3 Un acte d’entrave 2013, 177<br />

3.2.2.4 Les conditions subjectives 2013, 177<br />

3.3 De lege ferenda 2013, 178<br />

3.3.1 Généralités 2013, 178<br />

3.3.2 La nouvelle notion d’escroquerie fiscale (qualifiée) 2013, 178<br />

3.3.3 Critique de la nouvelle notion d’escroquerie fiscale 2013, 179<br />

4 Conclusions 2013, 180<br />

Thomas Stadelmann, Verfahren bei interkantonaler Doppelbesteuerung –<br />

Klärung offener Fragen<br />

1 Letztinstanzliches kantonales Urteil 2013, 184<br />

2 Mitanfechtung rechtskräftiger Veranlagungen anderer Kantone 2013, 184<br />

3 Fristen 2013, 184<br />

4 Ausschluss von Rügen 2013, 184<br />

5 Ausschluss der Beschwerde mangels Doppelbesteuerungs-Problematik 2013, 185<br />

6 Keine Beschwer <strong>im</strong> zweitveranlagenden Kanton 2013, 185<br />

6.1 Kognition 2013, 186<br />

6.2 Novenverbot und Sachverhaltsbindung 2013, 186<br />

6.3 Rechtsmittelverfahren <strong>im</strong> erstveranlagenden Kanton ? 2013, 188<br />

7 Fazit 2013, 189


Daniel de Vries Reilingh, Le recours au Tribunal fédéral en matière de double<br />

<strong>im</strong>position intercantonale<br />

1. Introduction 2013, 193<br />

1.1. La procédure cantonale 2013, 194<br />

1.1.1. En général 2013, 194<br />

1.1.2. En particulier la decision préalable sur l’assujettissement 2013, 194<br />

1.2. Le recours en matière de droit public pour violation de la double<br />

<strong>im</strong>position intercantonale 2013, 195<br />

1.2.1. L’épuisement des instances cantonales dans un canton au moins 2013, 195<br />

1.2.2. Particularités du recours en matière de droit public pour violation de la double<br />

<strong>im</strong>position intercantonale 2013, 196<br />

1.2.3. Deux types des recours pour violation de la double <strong>im</strong>position intercantonale 2013, 197<br />

2. L’objet du recours 2013, 197<br />

2.1. Les décisions 2013, 197<br />

2.2. Les actes normatifs cantonaux 2013, 198<br />

3. Les autorités précédentes 2013, 198<br />

3.1. En général 2013, 198<br />

3.2. Les problèmes particuliers liés l’épuisement des instances cantonales 2013, 199<br />

4. Les parties à la procédure 2013, 200<br />

4.1. La capacité et la qualité pour recourir 2013, 201<br />

4.1.1. La règle de l’art. 89 al. 1 LTF 2013, 201<br />

4.1.2. La règle de l’art. 89 al. 2 LTF 2013, 202<br />

4.2. Les autres parties à la procédure 2013, 204<br />

5. Les décisions sujettes à recours 2013, 205<br />

5.1. Les décisions finales 2013, 206<br />

5.2. Les décisions partielles 2013,206<br />

5.3. Les décisions incidentes 2013, 206<br />

6. Les motifs du recours 2013, 208<br />

6.1. La violation du droit fédéral 2013, 208<br />

6.1.1. La notion de « droit fédéral » 2013, 208<br />

6.1.2. La violation du droit fédéral pouvant être invoquée 2013, 208<br />

6.2. La violation du droit intercantonal 2013, 209<br />

7. Le pouvoir d’examen du Tribunal fédéral 2013, 209<br />

7.1. Les faits déterminants 2013, 210<br />

7.1.1. En général 2013, 210<br />

7.1.2. Les faits déterminants en matière de double <strong>im</strong>position intercantonale 2013, 210<br />

7.2. L’objet du litige en matière de double <strong>im</strong>position intercantonale 2013, 211<br />

7.3. L’application du droit (art. 106 LTF) 2013, 212<br />

8. Délai de recours 2013, 212<br />

9. Le mémoire de recours 2013, 214<br />

9.1. Conclusions 2013, 214<br />

9.2. Motivation 2013, 215<br />

9.3. Nova 2013, 216<br />

9.3.1. Faits nouveaux, preuves nouvelles et moyens de droit nouveaux 2013, 216<br />

9.3.2. Conclusions nouvelles 2013, 216<br />

10. Déchéance du droit de recourir 2013, 216<br />

10.1. Reconnaissance de l’obligation fiscale par le contribuable 2013, 217<br />

10.2. Paiement sans réserve 2013, 217<br />

10.3. Violation des obligations de procédure 2013, 217<br />

11. L’arrêt du Tribunal fédéral 2013, 218<br />

11.1. Le remboursement d’<strong>im</strong>pôts et l’allocation d’intérêts moratoires 2013, 218<br />

11.2. Frais et dépens 2013, 219<br />

12. La péremption du droit de taxer 2013, 219<br />

Bibliographie des ouvrages cités 2013, 220<br />

Normes 2013, 222


Marco Mühlemann, Tax Accounting für anteilsbasierte Vergütungen<br />

1 Ausgangslage und Einführung in das Thema 2013, 224<br />

1.1 Bedeutung des Tax Accountings für anteilsbasierte Vergütungen 2013, 224<br />

1.2 Formen anteilsbasierter Vergütungen 2013, 225<br />

1.3 Massgebende Zeitpunkte bei aktienbasierten Vergütungssystemen 2013, 225<br />

2 Die massgebenden Best<strong>im</strong>mungen von IFRS – IFRS 2 2013, 225<br />

2.1 Die Entstehung von IFRS 2 („Share-based payment“) 2013, 225<br />

2.2 Die Grundsätze von IFRS 2 2013, 226<br />

2.2.1 Kategorien anteilsbasierter Vergütungen 2013, 226<br />

2.2.2 Vesting-Bedingungen 2013, 226<br />

2.2.3 Pro rata temporis Abgrenzung von Personalaufwand 2013, 226<br />

2.2.4 Marktbewertung bei Zuteilung 2013, 227<br />

2.2.5 Berücksichtigung von möglichen Verwirkungen (Forfeitures) 2013, 227<br />

2.2.6 Personalaufwand nach Ablauf der Vesting Periode 2013, 228<br />

2.2.7 Mitarbeiterbeteiligungen mit Barentschädigung 2013, 228<br />

2.3 Anteilsbasierte Vergütungen in multinationalen Konzernen 2013, 228<br />

2.3.1 Grundsatzfragen 2013, 228<br />

2.3.2 Konzernabschluss sowie IFRS Einzelabschlüsse 2013, 228<br />

2.3.2.1 Vorgaben in IFRS 2 2013, 228<br />

2.3.2.2 Fallbeispiel 1 – „Cash-settled“ Plan auf lokaler Stufe 2013, 229<br />

2.3.2.3 Fallbeispiel 2 – Abgabe von SARs durch Konzernmutter 2013, 229<br />

2.3.2.4 Wechsel von Mitarbeitern zwischen Konzerngesellschaften 2013, 229<br />

2.3.2.5 Der Einfluss von Kostenverrechnungen innerhalb des Konzerns 2013, 229<br />

3 Die Berücksichtigung von Ertragssteuern nach IFRS 2 und IAS 12 2013, 230<br />

3.1 Kurzer historischer Rückblick – die Überlegungen des IASB <strong>im</strong> Jahre 2003 2013, 230<br />

3.2 Zentrale Annahmen und Vorgaben von IFRS 2 2013, 230<br />

3.2.1 Steuerabzug bei Ausübung der Mitarbeiterbeteiligungen 2013, 230<br />

3.2.2 Steuerabzug entspricht dem inneren Wert / fehlende Sichtbarkeit<br />

der Steuerbasis in der IFRS Bilanz / latentes Steuerguthaben 2013, 231<br />

3.2.3 Neubewertung des erwarteten Steuerabzugs sowie des latenten<br />

Steuerguthabens 2013, 231<br />

3.2.4 Massgebende Anzahl ausstehender Eigenkapitalinstrumente –<br />

Berücksichtigung von möglichen Nicht-Ausübungen 2013, 232<br />

3.2.4.1 Mögliche Gründe für einen Verfall von Mitarbeiterbeteiligungen 2013, 232<br />

3.2.4.2 Ausserordentlicher Steuerabzug 2013, 233<br />

3.2.5 Aufteilung der latenten Steuern auf Erfolgsrechnung und Eigenkapital 2013, 233<br />

3.2.5.1 Grundsätzliche Überlegungen 2013, 233<br />

3.2.5.2 Steigender Aktienkurs 2013, 234<br />

3.2.5.3 Fallender Aktienkurs 2013, 235<br />

3.2.6 Steuerliche Buchungen bei Ausübung 2013, 236<br />

3.3 Offene Fragen in IFRS 2 / IAS 12 2013, 236<br />

3.3.1 Massgebender Steuersatz / Effekt aus Konzernverrechnungen 2013, 236<br />

3.3.1.1 Verfügbare Hinweise in IFRS und der Literatur 2013, 236<br />

3.3.1.2 Höhe der latenten Steuern bei Konzernverrechnungen 2013, 236<br />

3.3.1.3 Aufteilung der Steuereffekte auf Erfolgsrechnung und Eigenkapital 2013, 237<br />

3.3.2 Konsolidierte Betrachtung von verschiedenen Eigenkapital-Plänen? 2013, 237<br />

3.3.3 Optionen werden nach Vesting nicht ausgeübt 2013, 238<br />

3.3.4 Steuerlicher Abzug vor Ausübung der Mitarbeiterbeteiligungen 2013, 238<br />

3.3.4.1 Eingeschränkte Hinweise und Vorschriften in IFRS 2 / IAS 12 2013, 238<br />

3.3.4.2 Steuerbare temporäre Differenz 2013, 238<br />

3.3.4.3 Reduktion des Personalaufwandes aufgrund von Verwirkungen 2013, 239<br />

3.3.5 Steuerfolgen bei Cash Settlement 2013, 240<br />

4 Die massgebenden Best<strong>im</strong>mungen von US GAAP – ASC 718 2013, 240<br />

4.1 Die Entwicklung der massgebenden Best<strong>im</strong>mungen seit 1972 2013, 240<br />

4.1.1 APB 25 2013, 240<br />

4.1.2 SFAS 123 2013, 240<br />

4.1.3 SFAS 123 (R) 2013, 241<br />

4.2 Wesentliche nicht-steuerliche Unterschiede zu IFRS 2 2013, 241<br />

4.3 Die Berücksichtigung von laufenden und latenten Ertragssteuern nach<br />

ASC 718 und ASC 740 2013, 224<br />

4.3.1 Wesentliche Differenzen zu IFRS 2013, 241<br />

4.3.1.1 Abzugsfähige vs. nicht-abzugsfähige Mitarbeiterbeteiligungen 2013, 241<br />

4.3.1.2 Keine „Mark-to-Market“ Bewertung des erwarteten Steuerabzugs 2013, 242<br />

4.3.1.3 Berücksichtigung einer Wertberichtigung auf latenten Steueraktiven 2013, 243<br />

4.3.1.4 APIC-Pool / Buchhalterische Handhabung von „Shortfalls“ 2013, 243<br />

4.3.1.4.1 Grundsatz 2013, 243<br />

4.3.1.4.2 Basis für den APIC-Pool 2013, 244<br />

4.3.1.4.3 Überschiessender Steuerabzug in Verlustsituation 2013, 244<br />

4.3.2 Einfluss von IAS 12 / IFRS 2 und ASC 718 / ASC 740<br />

auf den effektiven Steuersatz 2013, 245<br />

5 Tax Accounting für Share-based Payments unter Berücksichtigung<br />

des Schweizer Steuerrechts 2013, 245<br />

5.1 Steuerliche Abzugsfähigkeit der Kosten 2013, 245<br />

5.1.1 Massgeblichkeit der Handelsbilanz 2013, 245<br />

5.1.1.1 Kauf der Aktien 2013, 246<br />

5.1.1.2 Bedingte Kapitalerhöhung 2013, 246


5.1.1.3 Internationale Verrechnung von Kosten aus anteilsbasierten Vergütungen –<br />

steuerliche Abzugsfähigkeit in der Schweiz 2013, 246<br />

5.1.2 Steuerliche Abzugsfähigkeit einer handelsrechtlichen Rückstellung<br />

für Mitarbeiterbeteiligungen 2013, 247<br />

5.2 Implikationen für das Tax Accounting nach IFRS und US GAAP 2013, 248<br />

5.2.1 Zeitpunkt des steuerlichen Abzugs 2013, 248<br />

5.2.2 Höhe des steuerlichen Abzugs 2013, 249<br />

5.2.3 Steuereffekt <strong>im</strong> Eigenkapital 2013, 249<br />

6 Zusammenfassung 2013, 250<br />

Alberto Lissi/David Ryser, Zu den Gestehungskosten <strong>im</strong> Recht der direkten<br />

Bundessteuern<br />

1 Einleitung 2013, 270<br />

1.1 Thematik und Problemstellung 2013, 270<br />

1.2 Abgrenzungen 2013, 270<br />

2 Einführung 2013, 270<br />

2.1 Geschichtlicher Hintergrund 2013, 270<br />

2.2 Gesetzliche Grundlagen 2013, 271<br />

2.3 Verwaltungsanweisungen 2013, 271<br />

3 Begriff und Definition 2013, 272<br />

3.1 Einleitung 2013, 272<br />

3.2 Verwaltungs- und Gerichtspraxis 2013, 272<br />

3.3 Materialien und Doktrin 2013, 272<br />

3.4 Kritische Würdigung 2013, 273<br />

4 Erhöhung der Gestehungskosten 2013,273<br />

4.1 Übersicht 2013, 273<br />

4.2 Erhöhung der Gestehungskosten durch Erwerb 2013, 273<br />

4.2.1 Allgemeines 2013, 273<br />

4.2.2 Sonderfragen 2013, 273<br />

4.2.2.1 Einzelermittlung vs. durchschnittliche Ermittlung der Gestehungskosten 2013, 273<br />

4.2.2.2 Über- und unterpreislicher Beteiligungserwerb 2013, 273<br />

4.3 Erhöhung der Gestehungskosten durch Leistungen an die Gesellschaft 2013, 274<br />

4.3.1 Allgemeines 2013, 274<br />

4.3.2 Sanierungen 2013, 274<br />

4.3.3 Verdeckte Kapitaleinlagen 2013, 275<br />

4.3.4 Leistungen der Grossmuttergesellschaft 2013, 276<br />

4.3.5 Leistungen der Schwestergesellschaft 2013, 277<br />

4.3.6 Erhöhung der Gestehungskosten nicht qualifizierender Beteiligungen 2013, 277<br />

4.4 Aufwertungen 2013, 278<br />

4.4.1 Allgemeines 2013, 278<br />

4.4.2 Aufwertungen gemäss Art. 670 OR 2013, 278<br />

5 Reduktion der Gestehungskosten 2013, 279<br />

5.1 Übersicht 2013, 279<br />

5.2 Erträge aus einer qualifizierenden Beteiligung 2013, 279<br />

5.2.1 Allgemeines 2013, 279<br />

5.2.2 Sonderfragen 2013, 280<br />

5.2.2.1 Abschreibungen auf Beteiligungen, welche den entsprechenden<br />

Beteiligungsertrag überschiessen 2013, 280<br />

5.2.2.2 Erträge aus einer qualifizierenden Beteiligung, welche nicht als<br />

Beteiligungserträge besteuert werden 2013, 281<br />

5.2.2.3 Abschreibung von nach Art. 670 OR aufgewerteten Beteiligungen 2013, 281<br />

5.2.2.4 Reduktion der Gestehungskosten bei aufgeteilten Gestehungsund<br />

Beteiligungswerten 2013, 281<br />

5.2.2.5 Reduktion von Gestehungskosten nicht qualifizierender Beteiligungen 2013, 282<br />

5.3 Reduktion der Gestehungskosten durch Verkauf 2013, 282<br />

6 Ergebnisse und Ausblick 2013, 282


Thomas Kollruss, Rechtsvergleichende Analyse der steuerlichen Einordnung<br />

und Behandlung einer US-amerikanischen LLC durch die Schweiz und<br />

Deutschland<br />

1 Einleitung 2013, 284<br />

2 Untersuchungsdesign und Prämissen 2013, 286<br />

3 Schweizerische steuerliche Einordnung und Besteuerung der US-LLC 2013, 287<br />

3.1 Steuerliches Einordnungskonzept der US-LLC 2013, 287<br />

3.2 Besteuerung der US-LLC 2013, 288<br />

3.3 Bewertung des LLC-Besteuerungsansatzes 2013, 290<br />

4 Deutsche steuerliche Einordnung und Besteuerung der US-LLC 2013, 292<br />

4.1 Steuerliches Einordnungskonzept der US-LLC 2013, 292<br />

4.2 Besteuerung der US-LLC (Reverse Hybrid) 2013, 295<br />

4.3 Bewertung des LLC-Besteuerungsansatzes 2013, 297<br />

5 Thesenförmige Zusammenfassung 2013, 297<br />

Raoul Stocker, Base Erosion and Profit Shifting (BEPS)<br />

1 Worum geht es? 2013, 302<br />

2 Steuerliche Gründe, die zu BEPS führen 2013, 303<br />

3 Massnahmenkatalog zur Vermeidung von BEPS 2013, 305<br />

4 Mögliche Auswirkungen auf das Unternehmenssteuerrecht der Schweiz 2013, 308<br />

4.1 Einleitende Bemerkungen 2013, 308<br />

4.2 Freistellungsmethode als Ursache allen Übels für BEPS? 2013, 308<br />

4.3 Erhöhte Transparenz in Bezug auf die lokal bezahlten Steuern 2013, 309<br />

4.4 Abschaffung von schädlichen Steuerreg<strong>im</strong>es 2013, 309<br />

4.5 Anpassung der OECD-Verrechnungspreisgrundsätze 2013, 311<br />

5 Schlussfolgerungen 2013, 312<br />

Robert Waldburger, Vorsorgeeinrichtungen: Ersatzbeschaffungen und<br />

Verhältnis zwischen den Steueraufschubtatbeständen in Art. 80 Abs. 4<br />

BVG und <strong>im</strong> StHG<br />

1 Sachverhalt 2013, 314<br />

2 Wesentliche Erwägungen des Bundesgerichts 2013, 315<br />

3 Anmerkungen 2013, 316<br />

3.1 Zum Urteil des Bundesgerichts 2013, 316<br />

3.2 Zur generellen Frage des Verhältnisses von Art. 80 Abs. 4 BVG zu den<br />

Umstrukturierungstatbeständen gemäss StHG 2013, 317<br />

3.2.1 Bedeutung der Fragestellung 2013, 317<br />

3.2.2 Auslegung 2013, 317<br />

3.2.2.1 Historisches Auslegungselement 2013, 317<br />

3.2.2.1.1 Rechtslage vor der Steuerharmonisierung 2013, 317<br />

3.2.2.1.2 Steuerharmonisierung der Grundstückgewinnsteuer ab 1.1.1993 2013, 318<br />

3.2.2.1.3 Erlass der steuerlichen Best<strong>im</strong>mungen zum Fusionsgesetz 2013, 318<br />

3.2.2.1.3.1 Steueraufschub bei der Grundstückgewinnsteuer für Vorsorgeeinrichtungen<br />

gemäss Bericht der Arbeitsgruppe „Steuern bei Umstrukturierungen“ 2013, 318<br />

3.2.2.1.3.2 Botschaft zum Fusionsgesetz 2013, 320<br />

3.2.2.2 Ergebnis der historischen Auslegung 2013, 323<br />

3.2.2.3 Auslegung nach dem Wortlaut 2013, 324<br />

3.2.2.4 Auslegung nach Sinn und Zweck 2013, 324<br />

3.2.3 Auffassung der Steuerbehörden und des Bundesrats <strong>im</strong> Jahr 2006 2013, 325<br />

3.2.4 Ergebnis der Auslegung 2013, 326

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