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Jesus lebt – frohe Ostern! - Protestantische Kirche Iggelheim

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Doppelausgabe<br />

April/Mai 2010<br />

Überregional und Ortsausgabe <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Iggelheim</strong><br />

<strong>Jesus</strong> <strong>lebt</strong> – <strong>frohe</strong> <strong>Ostern</strong>!<br />

Ein Ei. Harte Schale, weicher Kern. Hart gesotten oder<br />

weich gekocht? Abgestempelt. Käfighaltung, Bodenhaltung,<br />

Freilandhaltung, Bio. Braun oder weiß?<br />

Ein Lebensmittel. Unverzichtbar beim Backen.<br />

Rührei, Spiegelei, Omelette.<br />

Das ganze Jahr über nur ein Ei. Zu <strong>Ostern</strong> aber etwas<br />

ganz besonderes – ein Osterei.<br />

Gefärbt und hart gekocht, aus Schokolade, aus Marzipan.<br />

Doch wie kommt das Ei zum Fest?<br />

Der Legende nach war es ein<br />

Kaiser, der sich für den christlichen<br />

Glauben interessierte. Er<br />

hatte sich alles erklären lassen<br />

und die ganzen Geschichten<br />

von <strong>Jesus</strong> angehört, nur die<br />

Geschichte von der Auferstehung<br />

wollte er nicht glauben.<br />

„Nein, was tot ist, ist tot!“<br />

sagte er und ließ sich nicht<br />

überzeugen. „Würdest du mir<br />

glauben, wenn ich es dir zeigen<br />

könnte?“ fragte sein christlicher<br />

Gesprächspartner. Der Kaiser<br />

war einverstanden, hatte aber<br />

erhebliche Zweifel, wie man das zeigen wollte. Der<br />

Gesprächspartner verschwand kurz und kam mit einem<br />

Ei zurück. Er gab es dem Kaiser und ließ ihn das Ei<br />

betrachten. „Dieser Gegenstand ist doch offensichtlich<br />

tot“, sagte er. „Ja, ganz offensichtlich!“ erkannte der<br />

Kaiser. Da begann es im Ei zu ruckeln und zu zucken<br />

und die Schale begann aufzubrechen. Langsam und<br />

ganz mühsam schälte sich ein Küken aus dem Ei und<br />

sah den Kaiser mit großen Augen an. Nun hatte er<br />

verstanden. Aus etwas, das aussah wie tot, konnte<br />

durchaus neues Leben hervorgehen.<br />

Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!<br />

Diesen Ruf rufen Christen sich zu <strong>Ostern</strong> weltweit<br />

zu. „Am dritten Tage auferstanden von den Toten“,<br />

bekennen wir im Glaubensbekenntnis. Was es<br />

aber bedeutet, dass er von den Toten auferstanden ist,<br />

dass er dem Tod die Macht genommen hat, das können<br />

wir uns kaum vorstellen. Deshalb gefällt mir das Bild<br />

mit dem Ei so gut. Es bricht heraus das neue Leben, es<br />

ist nicht in der Schale gefangen, sondern sprengt die<br />

Schale auf.<br />

Das Leben Jesu auf der Erde<br />

endet, wie es begann: Auf<br />

ungeklärte Weise. Jungfrauengeburt<br />

und Auferstehung<br />

von den Toten. Er kommt<br />

mysteriös und er verschwindet<br />

mysteriös. Beides ist nur<br />

im Glauben zu verstehen und<br />

lässt sich kaum besser<br />

wiedergeben als in der Erkenntnis<br />

des Hauptmannes<br />

unter dem Kreuz: „Wahrlich,<br />

dieser ist Gottes Sohn gewesen!“<br />

Nun liegt sie da die Eierschale<br />

und nichts ist mehr, so wie es war. Alles ist anders,<br />

alles ist neu. Neues Leben kann beginnen.<br />

Paulus drückt das im 2. Korintherbrief so aus: „Ist<br />

jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das<br />

Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“ Wie<br />

aus dem Ei gepellt eben. <strong>Jesus</strong> Christus hat Sünde und<br />

Tod besiegt, die doch von der Schöpfung an eine Einheit<br />

bildeten. Nun ist alles neu, neues Leben wird<br />

möglich durch die Auferstehung.<br />

Eine <strong>frohe</strong> und gesegnete Osterzeit wünscht Ihnen<br />

Vikar Tim Kaufmann, Schifferstadt<br />

1


I n h a l t s v e r z e i c h n i s<br />

Titelseite/Seite 1 (überregional)<br />

Seite 2-4 (überregional)<br />

Seite 5 (überregional)<br />

Seite 6-13<br />

Seite 14<br />

Seite 15<br />

Seite 16<br />

„<strong>Jesus</strong> <strong>lebt</strong> – <strong>frohe</strong> <strong>Ostern</strong>“ von Vikar Tim Kaufmann<br />

Inhaltsverzeichnis + Gemeindeveranstaltungen<br />

Kinderseite<br />

<strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Iggelheim</strong> mit Übersicht Kontakte<br />

Werbung<br />

Gottesdienstplan 1 Prot. Verbandspfarrei + Impressum<br />

Gottesdienstplan 2 Prot. Verbandspfarrei + Impressum<br />

<br />

23. Ökumenischer Hungermarsch in Schifferstadt am 25. April 2010<br />

Mit dem Erlös aus dem Hungermarsch 2010 werden<br />

zwei Projekte unterstützt:<br />

1. Die Lepra- und Tuberkulose-Hilfe in Tansania<br />

2. Pfarrer Michel Bationo in Burkina Faso (Brunnenbauprojekt)<br />

Das DAHW in Würzburg (Deutsche Lepra- und Aussätzigenhilfe)<br />

setzt sich seit über 50 Jahren für die<br />

Bekämpfung der Lepra ein. Nach großen Erfolgen in<br />

der Lepra-Arbeit will man sich jetzt auch verstärkt der<br />

Tuberkulose widmen, die weltweit wieder auf dem<br />

Vormarsch ist. Wie die Lepra, ist sie ebenfalls eine<br />

Krankheit, die besonders die Ärmsten in den Slums in<br />

Afrika und Asien trifft. Viele tragen zusätzlich das HI-<br />

Virus in sich. Die Bekämpfung fordert den gleichen<br />

Mut, die gleiche Konsequenz und den gleichen beherzten<br />

Einsatz, wie es die Lepra nach wie vor erfordert.<br />

Im Jahr 2000 konnten wir aus dem Erlös des Hungermarsches<br />

53.000 Mark für die Lepra-Hilfe in Pakistan<br />

an das DAHW übergeben.<br />

Die Zahl der neu erkrankten TB-Patienten hat sich in<br />

den vergangenen 13 Jahren verdreifacht. Derzeit erkranken<br />

fast 10 Millionen Menschen jährlich neu an<br />

dieser tödlichen Krankheit. Ohne Behandlung würden<br />

50% aller Patienten sterben! Die Standart-Therapie ist<br />

ein Mix aus vier verschiedenen Antibiotika, die über<br />

einen Zeitraum von 9 Monaten regelmäßig eingenommen<br />

werden müssen. Wird die Therapie vorzeitig<br />

abgebrochen, bilden die Bakterien Resistenzen gegen<br />

die Medikamente. Daher ist die Kontrolle der Einnahme<br />

wichtig.<br />

Die Tuberkulose kann gestoppt werden: Die DAHW<br />

hat allein im vergangenen Jahr rund 400.000 TB-<br />

Patienten in 24 der ärmsten Ländern dieser Welt eine<br />

Behandlung ermöglicht. Die Behandlung eines Patienten<br />

kostet im Durchschnitt 50 Euro.<br />

DAHW ist seit 1958 punktuell in Tansania tätig und<br />

unterstützt das nationale Programm zur Tuberkulosenbekämpfung.<br />

Dazu wurde ein Kooperationsvertrag mit<br />

dem Gesundheitsministerium in Tansania abgeschlossen.<br />

Seit Beginn ihrer Arbeit in Tansania unterstützte<br />

die DAHW die Lepra- und Tuberkulosebekämpfung<br />

mit über 21 Millionen Euro. 2009 waren es 800.000<br />

2<br />

Euro, 2010 hat die DAHW erneut eine Gesamtunterstützung<br />

von über 300.000 Euro zugesagt. Diese Unterstützung<br />

beinhaltet eine Hilfe für 17 weitere Einzelprojekte<br />

in Krankenhäusern. Großer Wert wird auch<br />

auf den Trainings- und Ausbildungsbereich für Pflegepersonal<br />

gelegt.<br />

Bereits 2007 unterstützten wir Pfarrer Michel Bationo<br />

beim Anlegen eines Tiefbrunnens in Koukouldi/Burkino<br />

Faso. Das Projekt wurde von der Bevölkerung<br />

mit großer Begeisterung aufgenommen. 2008 gab<br />

es einen Zuschuss für einen Hühneraufzuchtbetrieb.<br />

2010 soll ein weiteres Brunnenprojekt verwirklicht<br />

werden, um der Bevölkerung den Zugang zu sauberem<br />

Wasser zu ermöglichen.<br />

Zur Erinnerung: Im Jahr 2000 konnten wir aus<br />

dem Erlös des Hungermarsches 53.000 Mark für<br />

die Lepra-Hilfe in Pakistan an das DAHW übergeben.<br />

Start und Ziel des diesjährigen Hungermarsches ist das<br />

Pfarrzentrum Herz Jesu in der Salierstraße 98a. Die<br />

Marschstrecke kann 5, 10, oder 20 km betragen.<br />

Begonnen werden kann zu jeder Zeit zwischen 9 und<br />

12 Uhr. Die Eröffnungsveranstaltung ist um 9 Uhr im<br />

Pfarrzentrum Herz-Jesu in der Salierstraße.<br />

Teilnehmerkarten sind u.a. erhältlich bei:<br />

Kath. Pfarrbüro St. Jakobus, <strong>Kirche</strong>nstraße 16<br />

Kath. Pfarramt St. Laurentius, Jägerstraße 14<br />

Kath. Pfarramt Herz-Jesu, Salierstraße 104<br />

Prot. Pfarramt 1, Langgasse 61<br />

Prot. Pfarramt 2, Denisstraße 1<br />

Prot. Verbandspfarrei, Langgasse 54<br />

Hungermarschkonten:<br />

Konto Nr. 190 080 812<br />

Sparkasse Vorderpfalz (BLZ 545 500 10)<br />

Konto Nr. 65 234<br />

Raiffeisenbank Schifferstadt (BLZ 547 614 11)<br />

Konto Nr. 161 241<br />

Volksbank Schifferstadt (BLZ 547 900 00)


Es sind noch Plätze frei – Bitte bald anmelden !!!<br />

Unter dem Leitwort „Damit Ihr Hoffnung habt.“<br />

steht ganz München im Zeichen der Ökumene. Im<br />

Angebot von etwa 3000 Veranstaltungen sind Diskussion,<br />

Information, Austausch, Begegnung, Besinnung,<br />

Gebet, Meditation, Gottesdienst und Musik.<br />

Christen aus Deutschland und der Welt treffen sich in<br />

der bayrischen Landeshauptstadt, um dort gemeinsam<br />

ihren Glauben zu feiern, sich auszutauschen und voneinander<br />

zu lernen. Alt und Jung zeigen gemeinsam,<br />

wie lebendig und spannend <strong>Kirche</strong> und Glaube sind.<br />

Schließlich wird es in München viel zu entdecken und<br />

erleben geben. Für jeden Geschmack ist sicherlich<br />

etwas dabei.<br />

Jede und jeder sind zu diesem großen Fest der Begegnung<br />

herzlich eingeladen.<br />

Auskünfte und Anmeldungen bei:<br />

Frau Birgit Deutsch (Tel. 06231-7314)<br />

oder Irmgard & Peter Hauffe (Tel. 06231-1053 oder<br />

i-p@hauffe-dannstadt.de).<br />

Nachtrag<br />

63.700 Euro für Ökumen. Hungermarsch 2009 in<br />

Böhl-<strong>Iggelheim</strong> gesammelt!<br />

Einen Scheck über EUR 63.700,00 konnte kürzlich<br />

Frank Kurz von der Ökumenischen Arbeitsgruppe<br />

Hungermarsch in Böhl-lggelheim an Schwester Cornelia<br />

Bachmann von der Stiftung „Weg der Hoffnung“<br />

aus Mainaschaff übergeben. Die Stiftung war Gewährsträger<br />

des letztjährigen Hungermarsches in Böhl-<br />

<strong>Iggelheim</strong>, der unter dem Motto „Der Hoffnung ein<br />

Zuhause - ein Ausbildungsheim für Jugendliche in<br />

Kolumbien“ stand.<br />

Durch das Engagement von 540 Marschierern, darunter<br />

100 eigens für den Hungermarsch angereiste Teilnehmer<br />

aus Mainaschaff und Umgebung, die sich am<br />

11. Oktober 2009 gemeinsam auf den „Weg der Hoffnung“<br />

machten, sowie einer Vielzahl von Spendern<br />

kann der Bau des Ausbildungsheimes nun verwirklicht<br />

und damit den in der Stadt Villavicencio lebenden<br />

Jugendlichen aus der Armut geholfen werden.<br />

Mehr zum Thema „Ökumenischer Hungermarsch<br />

Böhl-<strong>Iggelheim</strong>“ finden Sie im Internet unter<br />

www.hungermarsch-boehl-iggelheim .<br />

I n d e n G e m e i n d e n – G e m e i n d e v e r a n s t a l t u n g e n -<br />

„Der Fall Judas Ischariot – Eine fiktive Gerichtsverhandlung“<br />

in Assenheim<br />

Das Hörspiel „Der Fall Judas Ischariot - Eine fiktive<br />

Gerichtsverhandlung" (Walter Jens) mit musikalischer<br />

Umrahmung wird am<br />

Karfreitag, 2. April 2010 um 17.00 Uhr in der Prot.<br />

<strong>Kirche</strong> in Assenheim aufgeführt.<br />

Bei dieser fiktiven Gerichtsverhandlung wird der behauptete<br />

Verrat an <strong>Jesus</strong> Christus durch Judas aus heutiger<br />

Sicht beleuchtet. Es fließen historische und gesellschaftliche<br />

Informationen der damaligen Zeit ein und<br />

werden auf unsere Verhältnisse heute übertragen. Daraus<br />

ergibt sich eine völlig andere Sichtweise auf das<br />

Verhalten des Judas und das überwiegend negative Bild<br />

von ihm wird relativiert. Die Zuschauer und Zuhörer<br />

werden damit eingeladen, gedanklich eingefahrene<br />

Gleise zu verlassen und eine andere Perspektive einzunehmen.<br />

Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für den „Weißen<br />

Ring“ wird gebeten.<br />

Frauenfrühstück im Prot. Gemeindehaus<br />

in Dannstadt am 17. April 2010<br />

Das Dannstadter Frauenfrühstück mit typischen deutschen<br />

und typischen türkischen Leckereien findet statt<br />

am Samstag, 17. April 2010 ab 10.00 Uhr im Prot.<br />

Gemeindehaus in Dannstadt, <strong>Kirche</strong>nstr. 22a.<br />

Es wird eine Kinderbetreuung angeboten, der Unkostenbeitrag<br />

beträgt 4,- €.<br />

Anmeldung und Infos:<br />

Frau Yolac, Tel. 06231-91 59 70<br />

Frau Kempe, Tel. 06231-93 92 17<br />

Prot. Pfarramt, Tel. 06231-91 51 24<br />

Konfi-Tag „Come together“ 2010<br />

Am Freitag, den 23. April 10, von 14.30–19.00 Uhr<br />

sind wieder alle KonfirmandInnen aus dem Dekanat<br />

eingeladen zu einem großen Konfi-Tag im Martin-<br />

Luther-King-Haus in Speyer.<br />

Das Thema „Vater unser“ wird in unterschiedlichen<br />

Workshops lebenspraktisch und nah im Mittelpunkt<br />

stehen, umrahmt von Aktionen, kleinem Imbiss und<br />

3


Andacht. Daneben soll der Nachmittag Möglichkeiten<br />

für Begegnung und Austausch quer durch alle Gemeinden<br />

bieten.<br />

Abendmusik<br />

an der<br />

Geib-Orgel<br />

<strong>Protestantische</strong> <strong>Kirche</strong> Assenheim<br />

2. Mai 2010 um 18.00 Uhr<br />

Stefan Viegelahn, Orgel<br />

(Bezirkskantor in Landau)<br />

Jutta Zech, Sopran<br />

István Kuruc, Violine<br />

Zentraler Gottesdienst der Prot. Verbandspfarrei<br />

an Christi Himmelfahrt<br />

Die Prot. Verbandspfarrei begeht ihren Zentralen Gottesdienst<br />

am 13. Mai (Christi Himmelfahrt) in Fußgönheim.<br />

Er findet um 10.30 Uhr in der Lutherkirche zu<br />

Fußgönheim statt, die Predigt hält Pfr. Erlenwein.<br />

Alle Gemeindemitglieder aus der Verbandspfarrei sind<br />

hierzu herzlich eingeladen.<br />

Kess-Elternkurs in Dannstadt<br />

In diesem Kurs wird darauf eingegangen, wie Eltern<br />

Jugendlichen in der Pubertät helfen können, ein positives<br />

Selbstwert- und Lebensgefühl zu entwickeln, wie<br />

Eltern Verhaltensweisen von Jugendlichen „anders“<br />

verstehen und angemessen darauf reagieren können,<br />

wie sie respektvoll Grenzen setzen können, wie sie sich<br />

und den Jugendlichen ermutigen und bei aller Abgrenzung<br />

auch Kooperation entwickeln können.<br />

Der Kurs beginnt am Mittwoch, den 26. Mai 10 und<br />

endet nach 5 Abenden am 23. Juni 10.<br />

jeweils von 19.30-22.00 Uhr im Prot. Gemeindehaus<br />

in Dannstadt.<br />

Geleitet wird er von Barbara Burger und Werner Strubel,<br />

zwei zertifizierten „Kess-erziehen“-Referenten.<br />

Geeignet ist der Elternkurs für Eltern von Kindern und<br />

Jugendlichen zwischen 10 und 16 Jahren.<br />

Die Kursgebühr beträgt 30,- Euro/Person oder 50,-<br />

Euro/Elternpaar.<br />

Die verbindliche schriftliche Anmeldung unter Begleichung<br />

der Teilnahmegebühr bei Elisabeth Kempe, Tel.<br />

06231-93 92 17 in Dannstadt ist erforderlich, da die<br />

Teilnehmerzahl auf maximal 16 Personen begrenzt ist.<br />

Landesposaunentag am 30. Mai 10<br />

in Böhl-<strong>Iggelheim</strong><br />

Die Posaunenchorarbeit in der Pfalz feiert ihr 125-<br />

jähriges Bestehen. Das Hauptfest innerhalb des festlichen<br />

Jahresprogrammes findet als Landesposaunentag<br />

am Sonntag, den 30.5.2010 um 15.00 Uhr in Böhl-<br />

<strong>Iggelheim</strong> (Wahagnieshalle) statt.<br />

Es werden 400 Bläserinnen und Bläser aus pfälzischen<br />

Posaunenchören erwartet sowie 100 Blockflötenspielerinnen<br />

und –spieler, die u.a. die „Festmusik 2010“ von<br />

Jürgen Pfiester als Uraufführung zu Gehör bringen. Die<br />

Predigt hält <strong>Kirche</strong>npräsident Christian Schad.<br />

Weitere Informationen zur pfälzischen Posaunenarbeit<br />

sowie den diversen Festveranstaltungen finden Sie im<br />

Internet unter: www.posaunenarbeitpfalz.de.<br />

Kindererholung beim Diakonischen Werk der Pfalz<br />

in den Sommerferien<br />

Das Diakonische Werk Pfalz bietet auch dieses Jahr<br />

wieder während der Sommerferien Erholungsmaßnahmen<br />

für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 15<br />

Jahren an.<br />

Ziel der Fahrten sind Gegenden mit gesundem Reizklima<br />

an der Nordsee oder in Österreich. Eine pädagogische<br />

Schulung der Kurleiter und Betreuer gewährleistet<br />

einen erlebnisreichen Urlaub in der Gemeinschaft.<br />

Die Klimaveränderung und die Dauer der Kurmaßnahme<br />

wirken sich ganz sicherlich positiv auf den Gesundheitszustand<br />

der Kinder und Jugendlichen aus und<br />

stellen eine gute Grundlage für die alltäglichen Belastungen<br />

dar. Die ärztlich überwachten Maßnahmen dauern<br />

drei Wochen und werden von den Krankenkassen<br />

im Rahmen der Gesundheitsvorsorge finanziell unterstützt.<br />

Generell ist das Angebot für alle Kinder offen.<br />

Weitere Informationen gibt es bei der Sozialberatungsstelle<br />

des Diakonischen Werkes Pfalz, Feuerbachstr.<br />

2, 67117 Limburgerhof, Tel. 06236-8065,<br />

Frau Kamb, und unter: www.diakonie-pfalz.de<br />

Kreativ-Freizeit für Kinder von 11-13 Jahren<br />

In den Herbstferien, vom 13.-15. Oktober 2010, wird es<br />

wieder eine Kreativfreizeit für 11-13jährige aus dem<br />

gesamten Dekanat geben.<br />

Die Freizeit findet im Martin-Butzer-Haus in Bad<br />

Dürkheim statt.<br />

Veranstalter: <strong>Kirche</strong>ngemeinde Fußgönheim-Schauernheim.<br />

Informationen bei Gemeindepädagogin Beate<br />

Özer, Tel. 06231-98585.<br />

Näheres zum diesjährigen Programm und Anmeldungen<br />

wird es ab Mai geben.<br />

<br />

Wir wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ein<br />

<strong>frohe</strong>s und gesegnetes Osterfest!<br />

Ihre KANAL 7-Redaktion<br />

4


Hallo Kids!<br />

Endlich! Nach einem langen, kalten, schneereichen Winter kommt der<br />

Frühling. Bald ist <strong>Ostern</strong>. Auf der Kinderseite findet Ihr ein Osterrätsel<br />

und Wissenswertes über den Monat April.<br />

Ein gesegnetes Osterfest wünscht Euch<br />

Eure Beate<br />

<br />

Texte und Illustrationen: Christian Badel<br />

O s t e r r ä t s e l<br />

Im ersten Teil unseres Rätsels gilt es, den Lückentext<br />

zur Ostergeschichte zu ergänzen. Lest euch die<br />

Geschichte aufmerksam durch. An den Stellen, wo eine<br />

Zahl steht, fehlt jeweils ein Wort. Tragt das fehlende<br />

Wort in die Kästchen an der richtigen Stelle ein. In den<br />

dunklen Kästchen ergibt sich von oben nach unten<br />

gelesen der erste Teil des Lösungswortes.<br />

<strong>Jesus</strong> feierte mit seinen Jüngern das.......... (1). Dazu ritt<br />

auf einem........... (2) in die Stadt.......(3) ein. Als <strong>Jesus</strong><br />

sich mit seinen Jüngern zum Mahl gesetzt hatte, nahm<br />

er das Brot, dankte, brach es und sprach: „Das ist mein<br />

....(4)“. Dann nahm er den Wein, dankte Gott und<br />

sprach: „Das ist mein Blut.“ Danach ging <strong>Jesus</strong> mit den<br />

Jüngern in den Garten Gethsemane. Dort kam eine<br />

Gruppe Soldaten zu ihnen, unter ihnen war auch... (5),<br />

der ihn verraten hatte.<br />

5<br />

Im zweiten Teil geht es um die Suche nach dem<br />

richtigen Weg zum Gab von <strong>Jesus</strong>. Maria Magdalena<br />

und Maria, die Mutter von Jakobus, wollen <strong>Jesus</strong><br />

einbalsamieren. Auf ihrem Weg ergibt sich der Reihe<br />

nach gelesen der zweite Teil des Lösungswortes.<br />

Welchen Weg müssen die beiden Frauen gehen und<br />

wie heißt das Wort?<br />

(Auflösungen folgen)<br />

<br />

April, April! – Die Knospen springen<br />

Nicht nur der vierte Monat des<br />

Jahres „macht, was er will“. An<br />

seinem ersten Tag dürfen zu<br />

Späßen aufgelegte Leute ebenfalls<br />

tun, was sie wollen. Sie können<br />

ihre ahnungslosen Mitmenschen<br />

ungestraft mit „in den April<br />

schicken“. In Deutschland sind die Aprilscherze<br />

übrigens seit dem 17. Jahrhundert nachgewiesen, in<br />

Frankreich noch früher. Eine der vielen Erklärungen,<br />

warum ausgerechnet am 1. April Menschen an der<br />

Nase herumgeführt werden: 1564 verlegte der französische<br />

König Karl IX. den Neujahrstag vom 1. April<br />

auf den 1. Januar. Da man zu Neujahr immer Geschenke<br />

verteilte, wollte man sich auch weiterhin aus<br />

alter Gewohnheit am ersten Apriltag Geschenke<br />

machen. Anstelle der Neujahrsgeschenke gab es allerdings<br />

Scherzartikel und Schabernack.<br />

Schon im Winter bilden sich<br />

bei der Kastanie wie bei<br />

vielen anderen Bäumen am<br />

Ende der Zweige Knospen.<br />

Allerdings ist von Januar bis<br />

März kaum etwas zu sehen.<br />

Die Zweige sind Kahl. Doch ab April tut sich jede<br />

Menge. Schneide von verschiedenen Bäumen mit<br />

Knospen einen kleinen Zweig ab und stelle sie in ein<br />

Gefäß mit Wasser. Wenn die Zweige im Zimmer dann<br />

hell und warm stehen, kann man täglich eine<br />

Veränderung beobachten. Du kannst sehen, wie Leben<br />

in die Knospen kommt. Das Wasser füllt die ganz<br />

gefalteten Blätter und die unscheinbaren Knospen<br />

brechen auf. Langsam schälen sich Blätter und Blüten<br />

dann aus ihrer engen Behausung. Probiere es einmal<br />

aus. Du wirst staunen!


<strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

<strong>Iggelheim</strong><br />

Liebe Gemeinde,<br />

„Wer <strong>Ostern</strong> kennt, kann nicht verzweifeln“,<br />

diese Worte von Dietrich Bonhoeffer sind beeindruckend.<br />

„Nicht zu verzweifeln“, das wünschen<br />

sich viele, die mit schweren Situationen im eigenen<br />

Leben kämpfen. Die Passions- und Osterzeit<br />

im <strong>Kirche</strong>njahr konfrontiert uns mit Jesu Leiden<br />

und Sterben und macht klar: Unser Glaube hat<br />

etwas dazu zu sagen.<br />

Die jahrtausende alte Botschaft von Jesu Auferstehung<br />

ist die christliche Antwort auf alle Verzweiflung<br />

und Angst in der Welt: Weil Gott nicht<br />

zu Leid und Tod geschwiegen hat, dürfen wir alle<br />

hoffen.<br />

„Wer <strong>Ostern</strong> kennt, kann nicht verzweifeln“.<br />

Bonhoeffers Worte bringen diese Botschaft auf<br />

den Punkt.<br />

Aber wir wissen auch, dass der Glaube uns nicht<br />

davor bewahrt, in Verzweiflung zu geraten. Auch<br />

Christinnen und Christen zweifeln, hadern, verstehen<br />

nicht, warum .... <strong>Ostern</strong> „zu kennen“, heißt<br />

nicht einen altbekannten Satz einfach nachzusprechen.<br />

<strong>Ostern</strong> wirklich „zu kennen“ heißt,<br />

selbst er<strong>lebt</strong> zu haben, dass Leid und Schmerz<br />

eine Grenze haben,<br />

heißt, zu spüren, dass es noch Hoffnung gibt, auch<br />

wenn kaum noch etwas dafür spricht,<br />

heißt, Gott auch da noch etwas zuzutrauen, wo<br />

Verstand, menschliche Arbeitskraft und Kunst,<br />

wo die ganze Welt versagt.<br />

Wer das kennt, der hat er<strong>lebt</strong>, was <strong>Ostern</strong> ist. Das<br />

ist wie ein Wunder; ein Wunder das uns helfen<br />

kann gegen Ver-zweiflung, auch wenn der Zweifel<br />

manchmal mächtig ist.<br />

Dass Sie dieses österliche Wunder erleben und<br />

dass das Osterlicht auch Ihr Leben heller macht,<br />

wünschen Ihnen<br />

Ihre <strong>Iggelheim</strong>er Pfarrer<br />

Dagmar Peterson & Boris Wagner-Peterson<br />

Rückblick auf den Ökumenischen Hungermarsch<br />

in Böhl-<strong>Iggelheim</strong> 2009<br />

Einen Scheck über EUR 63.700,00 konnte kürzlich<br />

Frank Kurz von der Ökumenischen Arbeitsgruppe<br />

Hungermarsch in Böhl-lggelheim an<br />

Schwester Cornelia Bachmann von der Stiftung<br />

„Weg der Hoffnung“ aus Mainaschaff übergeben.<br />

Die Stiftung war Gewährsträger des letztjährigen<br />

Hungermarsches der unter dem Motto „Der Hoffnung<br />

ein Zuhause - ein Ausbildungsheim für Jugendliche<br />

in Kolumbien“ stand. Zum Hungermarsch-Abschlusstreffen<br />

im katholischen Pfarrheim<br />

Böhl konnte Pfarrer Stefan Czepl die gesamte<br />

Vorstandschaft der Stiftung begrüßen, die zusammen<br />

mit dem Mainaschaffer Bürgermeister<br />

nach Böhl-<strong>Iggelheim</strong> gekommen war um die<br />

Früchte des Hungermarsches 2009 zu ernten. Ein<br />

vom Stiftungsvorsitzenden Wolfgang Hock verfasster<br />

und mit Bildern unterlegter Rückblick gab<br />

einen Einblick auf die Hungermarscharbeit von<br />

der Projektauswahl bis hin zum Hungermarschtag.<br />

Besonders fleißige Sammler wurden mit einer<br />

Urkunde und einem kleinen in Kolumbien angefertigten<br />

Präsent geehrt. Durch das Engagement<br />

der 540 Marschierern, darunter 100 eigens für den<br />

Hungermarsch angereiste Teilnehmer aus Mainaschaff<br />

und Umgebung, die sich am 11. Oktober<br />

2009 gemeinsam auf den „Weg der Hoffnung“<br />

machten, sowie einer Vielzahl von Spendern kann<br />

der Bau des Ausbildungsheimes nun verwirklicht<br />

und damit den in der Stadt Villavicencio lebenden<br />

Jugendlichen aus der Armut geholfen werden.<br />

Dem Hungermarsch vorausgegangen waren wieder<br />

über 80 Veranstaltungen, bei denen über das<br />

Projekt in Predigten, bei Vorträgen in Schulen und<br />

diversen Gruppen ausführlich informiert wurde.<br />

Die durch Helmut Wüst erfolgte Vorstellung des<br />

Projektes für den diesjährigen Hungermarsches,<br />

der am 10. Oktober 2010 stattfinden wird, beschloss<br />

den offiziellen Teil des Abschlusstreffens,<br />

das musikalisch durch die Brassband des<br />

Musikvereins Musketiere Böhl umrahmt wurde.<br />

Mit dem Hungermarsch 2010 soll eine „Starthilfe<br />

für eine nachhaltige Landwirtschaft“ in Brasilien<br />

gegeben werden. Mehr zum Thema „Ökumenischer<br />

Hungermarsch Böhl-<strong>Iggelheim</strong>“ finden Sie<br />

im Internet unter www.hungermarsch-boehliggelheim<br />

(Bernd Kiefer)<br />

Die Konfirmierten des<br />

„grünen“ Jahrgangs 2008/2010<br />

Am 21.3.2010 wurden in der Prot. <strong>Kirche</strong><br />

<strong>Iggelheim</strong> konfirmiert:<br />

Marcus Benz, Nils Bieber, Maren Brill, Jacqueline<br />

Ehi, Fabienne Fiechter, Joscha Hähnlein, Patrick<br />

Henrich, Lisa Hoock, Daniel Isak, Cara Kim<br />

6


Künstler, Nico Mayr, Marlene Mildenberger, Pascal<br />

Müller, Lea Marie Neumann, Lukas Florian<br />

Neumann, Nicole Reichling, Boris Reimschüssel,<br />

Lennart Riedel, Patrick Rothaug, Cassandra Teichert.<br />

Am 28.3.2010 wurden konfirmiert:<br />

Thilo Bender, Elisa Marie Bickler, Jennifer Brokopp,<br />

Stefan Diehl, Sonja Dreßler, Fabienne<br />

Düttra, Fabienne Ebli, Stefan Feick, Tamara Kerwien,<br />

Magdalena Kraut, Rebecca Külbs, Alexandra<br />

Liesy, Franziska Lauer, Franziska Mairhofer,<br />

Julian Melder, Ingo Wenz.<br />

Wir gratulieren allen Konfirmierten ganz herzlich<br />

und heißen sie als mündige Gemeindeglieder<br />

herzlich willkommen!<br />

„KANAL 7“-Austrägerwechsel<br />

Ab April 2010 haben sich in folgenden Straßen<br />

die Austrägerinnen für unseren Gemeindebrief<br />

„KANAL 7“ geändert.<br />

AN DER KUHSTRASSE,<br />

NELKENSTRASSE<br />

KORNBLUMENSTRASSE,<br />

werden zukünftig von Frau Margarete Korn, Lützelstraße<br />

51 betreut.<br />

AM KIRCHGRABEN,<br />

IM ALIMENT,<br />

IM GROßEN GARTEN,<br />

IM HAINGARTEN,<br />

IM HERMANNSGÄRTEL,<br />

übernimmt zukünftig Frau Rita Reinacher, Lützelstraße<br />

22.<br />

Unser Dank gilt besonders Familie Mühlbeyer, die<br />

diesen gesamten Bezirk in den letzten Jahren versorgt<br />

haben. Frau Korn und Frau Reinacher danken<br />

wir für die Bereitschaft, diese wichtige Aufgabe<br />

ehrenamtlich zu übernehmen und wünschen<br />

beiden Gottes Segen.<br />

Unterstützung der EGZ Sanierung durch die<br />

Landeskirchliche Gemeinschaft <strong>Iggelheim</strong><br />

Die Landeskirchliche Gemeinschaft <strong>Iggelheim</strong> hat<br />

im vergangenen Jahr durch mehrere größere<br />

Spenden in der Gesamthöhe von 650,- EUR die<br />

Sanierung unseres EGZ unterstützt. Zuletzt haben<br />

fleißige Helfer die Weihnachtsbaumsammelaktion<br />

in <strong>Iggelheim</strong> zugunsten des EGZ durchgeführt und<br />

dadurch weitere 922,94 EUR beigesteuert.<br />

Herzlichen Dank für diese große Unterstützung<br />

unseres großen Bauprojekts an alle Mitglieder der<br />

Gemeinschaft!<br />

Laetarecafeteria 2010 – Ein großer Erfolg!<br />

1212,- EUR erbrachte die diesjährige Laetarecafeteria<br />

ein. Wir danken sehr herzlich der Organisatorin<br />

Claudia Wagner mit Team und allen Helferinnen<br />

und Helfern, sowie allen Kuchenspenderinnen<br />

und Kuchenspendern!<br />

Laetareumzug am 14.3.2010:<br />

Die Prot. <strong>Kirche</strong> war wieder mit dabei<br />

Auch in diesem Jahr war unsere <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

wieder am <strong>Iggelheim</strong>er Laetareumzug beteiligt:<br />

Wagen 21 zeigte die „Prot. <strong>Kirche</strong> von 1756“<br />

(Modell von G. Schmitt), Wagen 26 Carl Spitzwegs<br />

„Das Ständchen“ (Ev. Singkreis), und Wagen<br />

35 „Die Schlümpfe“ (Prot. Kindertagesstätte<br />

Windrose). Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen<br />

haben, dass unsere <strong>Kirche</strong>ngemeinde auch<br />

bei diesem Höhepunkt im Dorfgeschehen mit dabei<br />

sein konnte. Besonderen Dank an diejenigen,<br />

die den Wagen des <strong>Kirche</strong>nmodells ermöglicht<br />

haben: Heinz Himmighöfer, Otmar Christ, Fam.<br />

Linn und andere treue und fleißige Hände, die<br />

gerne ungenannt bleiben wollten.<br />

Das ist daran: Aktuelles<br />

Grafik: Leiterer<br />

Monatsspruch April 2010<br />

Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens,<br />

damit ihr erkennt,<br />

zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid.<br />

(Epheser 1, 18)<br />

Monatsspruch Mai 2010<br />

Es ist aber der Glaube<br />

eine feste Zuversicht auf das, was man hofft,<br />

und ein Nichtzweifeln an dem,<br />

was man nicht sieht.<br />

(Hebräer 11, 1)<br />

7


Partnerschaft mit Enchi in Ghana<br />

Neues zur Partnerschaft und aus unserer<br />

Partnergemeinde in Enchi (Ghana)<br />

Besuch aus Ghana im September 2010<br />

In diesem Jahr erwarten wir wieder Besuch aus<br />

unserer Partnergemeinde Enchi. Als Gesandte<br />

besucht uns diesmal eine Frau: Theresa Afia Ankama.<br />

Sie ist von Beruf Krankenschwester, 26<br />

Jahre alt, ledig und sei – so die Personenbeschreibung<br />

aus Enchi - bei „guter Gesundheit“. Speyer<br />

erhält ebenfalls Besuch aus Ghana. Dort werden 2<br />

Besucher erwartet. Wir, der Ghana-Kreis Böhl-<br />

<strong>Iggelheim</strong> und der Ghana-Kreis Speyer arbeiten<br />

zusammen und gestalten den Besuch gemeinsam.<br />

Die Gäste aus Ghana bleiben eine Woche in Speyer<br />

und eine Woche in Böhl-<strong>Iggelheim</strong>. So halbiert<br />

sich die Verantwortung und die Arbeit. Böhl-<br />

<strong>Iggelheim</strong> wird deshalb vom 12. bis 19. September<br />

3 Besucher aus Ghana empfangen. Sie werden<br />

in Gastfamilien tief in deutsche Lebensgewohnheiten<br />

eintauchen. Ein Rahmenprogramm wird die<br />

Besucher mit Aspekten unseres Gemeindelebens<br />

und unserer Region bekannt machen. Es wird viel<br />

Raum für Gespräche und Sonderwünsche der Gäste<br />

geben. Am 12. September 2010 stellen sich die<br />

Gäste in einem Gottesdienst in Böhl der Gemeinde<br />

vor. Pfarrer Gerhard Fritz aus Landau wird<br />

predigen. Er gründete die Partnerschaften mit<br />

Gemeinden in Ghana.<br />

Mehr zum Besuch im nächsten KANAL 7.<br />

Aus der Arbeit des Ghana-Kreises<br />

Nach einer bedrückenden Zeit des Schweigens aus<br />

Enchi kommt nun die Kommunikation wieder in<br />

Fahrt. Vor allem funktioniert jetzt auch der Kontakt<br />

über die elektronische Post (E-Mail). Das<br />

geht schnell und ist sicher. Der normale Postweg<br />

dauert zwischen 2 und 6 Wochen. Das hat auch<br />

die Arbeit im Ghana-Kreis wieder beflügelt. Am<br />

20. Januar 2010 haben wir über uns selber nachgedacht.<br />

Wir fragten uns<br />

<br />

<br />

<br />

Was fragen wir uns über unserer Partner? Was<br />

würden wir gerne über unsere Partner wissen?<br />

Wie hätten wir die Partnerschaft gerne – in<br />

einer perfekten Welt?<br />

Was wollen wir mit dieser Partnerschaft erreichen?<br />

8<br />

Über die Antworten werde ich in den nächsten<br />

Ausgaben berichten. Vor allem aber hat diese<br />

Diskussion unseren Blick wieder auf die lebenswichtigen<br />

Spuren einer Partnerschaft über die<br />

Kulturen hinweg geöffnet. Wir werden uns darüber<br />

mit unseren Partnern im September austauschen.<br />

Auch unser Besuchsprogramm wird von<br />

dieser Selbst- und Neubestimmung unserer Ghana-Arbeit<br />

geprägt sein. Auf den Punkt gebracht<br />

geht es uns um die Beziehungen zwischen Menschen,<br />

um die gegenseitige Teilhabe an allen Aspekten<br />

des täglichen Lebens in Enchi und in Böhl-<br />

<strong>Iggelheim</strong>. In den Briefen aus Enchi entdeckten<br />

wir plötzlich in vermeintlich rituellen, schematischen<br />

und stets sehr frommen Formulierungen<br />

Antworten auf unsere Fragen. Wir können voneinander<br />

lernen …<br />

In der nächsten Ausgabe des KANAL 7 werden<br />

ich auch aus der segensreichen und immer umfänglicher<br />

werden Arbeit der kirchlichen Klinik,<br />

dem „Presby Health Center“ berichten. Dazu erreichte<br />

uns ein Brief von Philomena Yakong, der<br />

Leiterin der Klinik.<br />

Für den Ghana-Kreis Böhl-<strong>Iggelheim</strong><br />

Siegwart Skötsch<br />

Ein Angebot Ihrer <strong>Kirche</strong>ngemeinde:<br />

„Jahresgottesdienst zum Ehejubiläum“<br />

Feiern Sie in diesem Jahr ein besonderes Ehejubiläum?<br />

Möchten Sie sich dazu in einem Gottesdienst<br />

Gottes Segen und Zuspruch für Ihren weiteren<br />

gemeinsamen Weg versichern? Dann laden<br />

wir Sie herzlich ein zu unserem diesjährigen "Gottesdienst<br />

zum Ehejubiläum"<br />

am Sonntag, den 12. September 2010 um 10<br />

Uhr in die <strong>Protestantische</strong> <strong>Kirche</strong> <strong>Iggelheim</strong>.<br />

Eingeladen sind alle, die in <strong>Iggelheim</strong> wohnen und<br />

im Laufe des Jahres 2010 ein Ehejubiläum begehen,<br />

ob nun das 10., das 25., das 33., das 40., das<br />

50., das 60., ... . Wir freuen uns mit Ihnen über<br />

jedes Jubiläum, das Sie gerne feiern möchten!<br />

Sie sind herzlich eingeladen, auch wenn Sie nicht<br />

in <strong>Iggelheim</strong> geheiratet haben, aber heute in <strong>Iggelheim</strong><br />

wohnen.<br />

Wir treffen uns am 12.9.2010 um 9.30 Uhr vor der<br />

<strong>Kirche</strong>, um den Ablauf kurz durchzusprechen. Um<br />

10 Uhr werden die Jubelpaare gemeinsam in die<br />

<strong>Kirche</strong> einziehen. Gemeinsam feiern wir dann<br />

Gottesdienst, in dem jedem Paar wird noch einmal<br />

ein Segen zugesprochen wird.<br />

Wenn Sie mitmachen möchten, melden Sie sich<br />

bitte baldmöglichst (bis spätestens 31. August<br />

2010) beim Prot. Pfarramt 2 <strong>Iggelheim</strong>, Pfr. Boris<br />

Wagner-Peterson, Tel. 78855 oder<br />

pfarramt2@gmx.de.


Wöchentliche Treffen der Gruppen und Kreise<br />

im April und Mai 2010<br />

Zurzeit ist das EGZ geschlossen. Bitte kontaktieren<br />

Sie die Gruppen und Kreise wegen des Ausweichortes!<br />

Montag<br />

14.30 Uhr: Frauenbund, 14tägig, am 12.4.;<br />

26.4. und 10.5.2010; Kontakt: Ria Baumann,<br />

Tel. 60 41<br />

18.30 Uhr: Blockflötenkreis I (für Jugendliche)<br />

und<br />

20.00 Uhr: Blockflötenkreis II (für Erwachsene),<br />

jeweils im Prot. Gemeindehaus Böhl (Barbara<br />

Obitz, Tel. 7 82 99)<br />

Dienstag<br />

15.00-17.00 Uhr Krabbelgruppe „Zwergentreff“<br />

für alle ab 2009 geborenen Kinder (Heike<br />

Hog, Tel. 8 73 94 87)<br />

20.00 Uhr: Singkreis/<strong>Kirche</strong>nchor (Dieter Korn,<br />

Tel. 7 68 11)<br />

Mittwoch<br />

15.00–16.30 Uhr: Krabbelgruppe II „<strong>Kirche</strong>nmäuse“<br />

(Ina Reiser, Tel. 98 09 26 und Petra<br />

Tamm, Tel. 81 03 83)<br />

19.00 Uhr: Posaunenchor (Bernd Kiefer, Telefon<br />

66 16)<br />

20.00 Uhr alle 3 Wochen: Glaubensgesprächskreis<br />

(Kontakt und Termine: Friedhelm Kraut,<br />

Tel. 97 92 94): 28.4.; 19.5.2010<br />

Freitag<br />

18.30 Uhr: Jeden 1. Freitag im Monat: MAK (Jugendmitarbeiterkreis);<br />

Pfarrerin Dagmar<br />

Peterson, Tel. 7 61 15<br />

Evangelisches Gemeinde-Zentrum<br />

<strong>Iggelheim</strong><br />

Sanierung 2010/11<br />

Bestandsaufnahme<br />

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht erkennbar<br />

ist: Unser Gemeindezentrum muss saniert<br />

werden.<br />

9<br />

Von außen eindringende Feuchtigkeit und Kondenswasser<br />

von innen haben den Decken- und<br />

Dachbereich stark geschädigt. Die Außenisolierung<br />

ist zerstört. Fenster und Türen sind marode<br />

und verzogen. Die Heizungsanlage muss erneuert<br />

und die Innenräume renoviert werden. Zur Erhaltung<br />

des Gebäudes ist eine Generalsanierung dringend<br />

erforderlich.<br />

Gestern - Heute<br />

Das Evangelische Gemeindezentrum wurde und<br />

wird von allen Gruppen der <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

<strong>Iggelheim</strong> für Sitzungen, Versammlungen, Proben<br />

sowie für Aus- und Fortbildungsmaßnahmen genutzt.<br />

Wir feiern darin Gottesdienste und Feste,<br />

veranstalten Kinderbibeltage, Kleiderbasare und<br />

vieles mehr. Unsere Konfirmandenarbeit ist ohne<br />

diese Räumlichkeiten in ihrer bisherigen Form<br />

nicht möglich. Viele Vereine und Gruppen der<br />

Dorfgemeinschaft nutzen unser Haus. Für private<br />

Feiern wird das Evangelische Gemeindezentrum<br />

häufig angemietet.<br />

Morgen<br />

Das EGZ wird zu einem Mehrgenerationenhaus<br />

umgestaltet, in dem sich Jung und Alt begegnen.<br />

Nach der Sanierung wird das Haus von der <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

wie bisher und darüber hinaus von<br />

der Gemeinde Böhl-<strong>Iggelheim</strong> gemeinschaftlich<br />

genutzt.<br />

Zum Beispiel:<br />

Veranstaltungen und Aktivitäten<br />

Eine Hortgruppe wird eingerichtet<br />

Nutzung durch die Grundschulen, die Volkshochschule<br />

oder den Seniorenbeirat<br />

Wenn wir unser Haus erhalten wollen, müssen wir<br />

neue Wege gehen! Die ersten Schritte zur Sanierung<br />

und zur Finanzierung sind getan.<br />

Sanierungskosten<br />

Die Gesamtkosten für die anstehenden Sanierungsmaßnahmen<br />

sind mit 750.000 € kalkuliert.<br />

Davon muss die Prot. <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Iggelheim</strong><br />

60% finanzieren. Für die Finanzierung der restlichen<br />

Kosten sind entsprechende Anträge an die<br />

Evangelische <strong>Kirche</strong> der Pfalz gestellt.


Aus den der <strong>Kirche</strong>ngemeinde zur Verfügung stehenden<br />

Haushaltsmitteln kann der Betrag von<br />

450.000 € nicht finanziert werden! Daher haben<br />

die <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Iggelheim</strong> und die Gemeinde<br />

Böhl-<strong>Iggelheim</strong> beschlossen, das Gebäude<br />

künftig gemeinsam zu nutzen. Es sollen ab dem<br />

Schuljahr 2010/11 Hortkinder im Gemeindezentrum<br />

untergebracht und betreut werden. In der Ev.<br />

Kindertagesstätte "Windrose" werden dann weitere<br />

Plätze für Kindergartenkinder frei. Die Gemeinde<br />

Böhl-<strong>Iggelheim</strong> zahlt für die zukünftige<br />

Nutzung ein Entgeld von 320.000 €. Die <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

muss 130.000 € aus Eigenmitteln aufbringen.<br />

Spendenaufruf<br />

Ohne die Unterstützung vieler Menschen ist<br />

dieses Großprojekt nicht zu bewältigen!<br />

Damit wir unseren Kostenanteil in Höhe von<br />

130.000 € aufbringen können, brauchen wir<br />

Ihre Hilfe. Deshalb bitten wir Sie sehr herzlich<br />

um Ihre Spende.<br />

Helfen Sie mit, damit wir auch in Zukunft unser<br />

Gemeindezentrum gemeinsam<br />

nutzen können. Vielen Dank für Ihre Spende<br />

Das Presbyterium<br />

Unsere Bankverbindung:<br />

Kennwort: „Sanierung EGZ <strong>Iggelheim</strong>“<br />

Kreissparkasse Rhein-Pfalz BLZ 545 501 20<br />

Konto-Nr.: 500 405<br />

Dieser Ausgabe des „KANAL 7“ liegt ein Überweisungsträger<br />

der Kreissparkasse Rhein-Pfalz<br />

bei. Die Kreissparkasse hat uns diese freundlicherweise<br />

kostenlos zur Verfügung gestellt. Vielen<br />

Dank auch an die Kreissparkasse Rhein-Pfalz<br />

für diese Unterstützung.<br />

Gottesdienst zum Karfreitag, Fr., 2.4.10,<br />

10 Uhr (Wagner-Peterson)<br />

Dieser Gottesdienst wird musikalisch mitgestaltet<br />

vom Singkreis.<br />

Gottesdienste an <strong>Ostern</strong>, 4. und 5.4.2010<br />

Ostersonntag, 4.4.<br />

6 Uhr Auferstehungsfeier in der <strong>Kirche</strong> (Peterson<br />

+ Team)<br />

10 Uhr Gottesdienst mit dem Singkreis in der <strong>Kirche</strong><br />

(Wagner-Peterson)<br />

Ostermontag, 5.4.<br />

10 Uhr Gottesdienst (Vikar Tim Kaufmann/<br />

Schifferstadt)<br />

Hauptausschuss im Pfarrhaus, Dienstag,<br />

6.4.10, 20 Uhr<br />

Treffen des Besuchsdienstkreises,<br />

Mittwoch, 14.4.10, 19.30 Uhr<br />

Ort wird noch bekannt gegeben.<br />

Sitzung des Presbyteriums, Donnerstag,<br />

15.4.10, 19.30 Uhr<br />

Andacht im Seniorenzentrum,<br />

Mi, 31.3.2010, 10.30 Uhr<br />

Pfarrer Wagner-Peterson wird eine Andacht im<br />

Seniorenzentrum, Wehlachstr. 3 gestalten. Herzliche<br />

Einladung an die Bewohner und Gäste des<br />

Hauses. Für den genauen Ort beachten Sie bitte<br />

die Aushänge im Seniorenzentrum.<br />

Abendmahlsgottesdienst an Gründonnerstag,<br />

Do, 1.4.10, 19 Uhr<br />

Die Gemeinde ist herzlich eingeladen zusammen<br />

mit unseren Neukonfirmierten an diesem Tag A-<br />

bendmahl zu feiern.<br />

10<br />

Grafik: Härdter<br />

Vortreffen zur Goldene Konfirmation in der<br />

<strong>Kirche</strong>, Freitag, 16.4.10, 19.30 Uhr<br />

In diesem Jahr feiern die Konfirmanden von 1960<br />

ihr 50jähriges Jubiläum. Am 30. Mai 2010 wollen<br />

wir in einem Festgottesdienst um 9.30 Uhr in der<br />

<strong>Kirche</strong> dieses Jubiläum begehen. Um dieses Fest<br />

vorzubereiten, sind alle Jubilare am 16.4. um<br />

19.30 Uhr in die Prot. <strong>Kirche</strong> <strong>Iggelheim</strong> eingeladen.<br />

Kontakt: Pfr. Wagner-Peterson, Tel. 78855.


Gottesdienst für kleine Leute, Sonntag,<br />

18.4.10, 10.30 Uhr in der <strong>Kirche</strong><br />

Herzliche Einladung an „alle kleinen Leute“ mit<br />

ihren Familien zum Gottesdienst ab 10.30 Uhr in<br />

der <strong>Kirche</strong>. Im Mittelpunkt steht wieder eine biblische<br />

Geschichte, die wir mit Erzählen, etwas<br />

zum Betrachten und Zuhören, mit gemeinsamem<br />

Singen kennen lernen wollen.<br />

Projekttag der blauen Konfirmanden,<br />

Samstag, 24.4.10 ab 10 Uhr<br />

An die Konfirmanden ergeht gesonderte Einladung.<br />

1. Pfalzweiter Bläsertag am<br />

Sonntag Jubilate, 25.4.10<br />

Im Rahmen der Feierlichkeiten „125 Jahre Posaunenchöre<br />

in der Pfalz“ findet am Sonntag Jubilate<br />

(25. April 2010) der 1. pfalzweite Bläsertag statt.<br />

Dahinter steckt die Idee, dass in allen Orten der<br />

Pfalz, in denen ein Posaunenchor besteht, ein besonderer<br />

Gottesdienst gefeiert wird. Der Bläsersonntag<br />

ist ein Vorschlag und zugleich eine Einladung<br />

an alle Bläserchöre zum Mitmachen sowie<br />

eine Möglichkeit den Gemeinden vor Ort den<br />

Dienst der Posaunenchöre bewusst zu machen.<br />

Der Bläsersonntag soll zukünftig alljährlich an<br />

Jubilate stattfinden und wird dementsprechend ein<br />

fester Bestandteil der Terminplanung der Posaunenchöre<br />

werden.<br />

Auch der <strong>Iggelheim</strong>er Posaunenchor greift diese<br />

Idee auf und wird den am Sonntag 25. April 2010<br />

stattfindenden Familiengottesdienst (10.00 Uhr -<br />

Prot. <strong>Kirche</strong>) musikalisch mitgestalten.<br />

Am gleichen Tag werden sich die Bläserinnen und<br />

Bläser des Posaunenchors –so fern es die Witterung<br />

zulässt- in luftige Höhen begeben und ab<br />

14.00 Uhr mit einem Turmblasen vom Silo der<br />

Walter-Mühle den 1. pfalzweiten Bläsertag in<br />

<strong>Iggelheim</strong> musikalisch ausklingen lassen.<br />

Glaubensgesprächskreis, Mi, 28.4.10, 20 Uhr<br />

Ort wird noch bekannt gegeben. Kontakt Friedhelm<br />

Kraut, Tel. 979294<br />

11<br />

Musikalischer Gottesdienst zu Kantate,<br />

Sonntag, 2.5., 17 (!) Uhr in der <strong>Kirche</strong><br />

In diesem Gottesdienst wird der Ev. Singkreis<br />

unter der Leitung von Bastian Hodapp die "Deutsche<br />

Messe" von Franz Schubert vortragen. Unterstützt<br />

wird der Chor von Willem Balk an der Orgel.<br />

Sitzung des Gesamtpresbyteriums der Verbandspfarrei<br />

Schifferstadt, Donnerstag, 6.5.10<br />

um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Langgasse,<br />

Schifferstadt<br />

Hauptausschuss im Pfarrhaus,<br />

Dienstag 11.5.10, 20 Uhr<br />

Gottesdienst „Kersch uff Pälzisch“ mit Ruth<br />

Prohl, Sonntag, 16.5.10, 10 Uhr <strong>Kirche</strong><br />

Glaubensgesprächskreis, Mi, 19.5.10, 20 Uhr<br />

Ort wird noch bekannt gegeben. Kontakt Friedhelm<br />

Kraut, Tel. 979294<br />

Sitzung des Presbyteriums,<br />

Donnerstag, 20.5.10, 20.00 Uhr<br />

Totengedenken der Goldenen Konfirmanden<br />

1960 in der <strong>Kirche</strong>, Samstag, 29.5.10, 17 Uhr<br />

Am Vorabend der Goldenen Konfirmation des<br />

Konfirmandenjahrgangs 1960 treffen wir uns um<br />

17 Uhr in der <strong>Kirche</strong> für jetzte Absprachen und<br />

einer kleinen Andacht an die Verstorbenen des<br />

Jahrgangs. Herzlich eingeladen sind auch die Angehörigen<br />

der verstorbenen Jubilare von 1960.<br />

Festgottesdienst zur Goldene Konfirmation,<br />

Sonntag, 30.5.10, 9.30 Uhr<br />

In diesem Jahr feiern die Konfirmanden von 1960<br />

ihr 50jähriges Jubiläum. Am 30. Mai wollen wir<br />

in einem Festgottesdienst um 9.30 Uhr in der <strong>Kirche</strong><br />

dieses Jubiläum begehen. Dieser Gottesdienst<br />

mit Abendmahl wird musikalisch mitgestaltet<br />

vom Posaunenchor und dem Singkreis.<br />

Landesposaunentag 2010 in Böhl-<strong>Iggelheim</strong>,<br />

Sonntag 30.5., ab 13.30 Uhr<br />

in der Wahagnieshalle<br />

In diesem Jahr feiert die Posaunenarbeit in der<br />

Pfalz ihr 125-jähriges Bestehen. Die Festwoche<br />

vom 25. Mai 2010 bis 30. Mai 2010 bildet den


Mittel- und Höhepunkt des Jubiläumsjahres. Sie<br />

gipfelt in einem großen Posaunentag am 30.<br />

Mai 2010 in der Böhl-<strong>Iggelheim</strong>er Wahagnieshalle.<br />

Zu dieser Feierstunde werden 400 Bläserinnen<br />

und Bläser aus pfälzischen Posaunenchören<br />

sowie 100 Blockflötenspielerinnen und -spieler<br />

erwartet, die unter anderem die „Festmusik 2010“<br />

von Jürgen Pfiester, dem derzeitigen Chorleiter<br />

des <strong>Iggelheim</strong>er Posaunenchors, als Uraufführung<br />

zu Gehör bringen werden. Die Predigt hält <strong>Kirche</strong>npräsident<br />

Christian Schad. Die Bläserfeierstunde<br />

beginnt um 15.00 Uhr in der Böhl-<br />

<strong>Iggelheim</strong>er Wahagnieshalle. Zuvor musizieren<br />

um 13.30 Uhr im Rahmen eines Mittagskonzertes<br />

das Blechbläserquintett „Heiligs Blechle“ sowie<br />

der „Bläserkreis Anhalt“. Zu beiden Veranstaltungen<br />

ist die Bevölkerung herzlich eingeladen.<br />

Der Eintritt ist frei - um eine Kollekte wird<br />

gebeten. Weitere Informationen zur pfälzischen<br />

Posaunenarbeit sowie den diversen Festveranstaltungen<br />

finden Sie im Internet unter<br />

www.posaunenarbeitpfalz.de.<br />

19.6. bis 4.7.2010<br />

Visitation der <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Iggelheim</strong><br />

Turnusgemäß alle 10 Jahre sollen innerhalb der<br />

Pfälzischen Landeskirche alle <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

durch Mitglieder des Bezirkskirchenrates in Speyer<br />

„visitiert“, d. h. besucht werden, um sich ein<br />

Bild vom Leben der Gemeinde vor Ort zu machen.<br />

In diesem Jahr werden wir besucht, und Mitglieder<br />

des Bezirkskirchenrates werden Besuche in<br />

Gruppen und Kreisen machen. Die Visitation<br />

schließt mit einem Abschlussgottesdienst am<br />

Sonntag, 4.7. um 10 Uhr in der <strong>Kirche</strong>.<br />

Konten der Prot. <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Iggelheim</strong><br />

Wir möchten Sie freundlich auf Folgendes hinweisen:<br />

Unsere angegebenen Konten sind die<br />

Sammelkonten des <strong>Protestantische</strong>n Verwaltungsamtes<br />

(früher: Evangelisches Verwaltungsamt) in<br />

Speyer. Das <strong>Protestantische</strong> Verwaltungsamt betreut<br />

die Finanzen aller <strong>Kirche</strong>ngemeinden des<br />

Dekanats Speyer. Die Kontoführung wird erleichtert,<br />

wenn Sie bitte bei jeglichen Spenden bzw.<br />

Einzahlungen zugunsten unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

beim Verwendungszweck auf jeden Fall und<br />

bitte als erstes „<strong>Iggelheim</strong>“ notieren. Alles Weitere<br />

kann dann abgekürzt notiert werden. Vielen<br />

Dank!<br />

Das kommt dran: Vorschau<br />

Monatsspruch Juni 2010<br />

Gott spricht:<br />

Suchest mich,<br />

so werdet ihr leben.<br />

(Amos 5, 4)<br />

Monatsspruch Juli 2010<br />

So bekehre dich nun zu deinem Gott,<br />

halte fest an Barmherzigkeit und Recht<br />

und hoffe stets auf deinen Gott!<br />

(Hosea 12, 7)<br />

Monatsspruch August 2010<br />

<strong>Jesus</strong> Christus spricht:<br />

Ihr urteilt, wie Menschen urteilen,<br />

ich urteile über keinen.<br />

(Johannes 8, 15)<br />

Kreissparkasse Rhein-Pfalz, Konto-Nr. 500 405<br />

BLZ 545 501 20<br />

Raiffeisenbank Schifferstadt, Konto-Nr. 30 660<br />

BLZ 547 614 11<br />

Taufen<br />

(So) 24.01.2010<br />

Mira, Tochter von<br />

Denny und Yvonne Hick, geb. Raimann<br />

Trauungen<br />

-----<br />

12<br />

Beerdigungen / Trauerfeiern<br />

18.1.2010 Gustav Stassen (65)<br />

29.1.10 Mathilde Ohler, geb. Sommer (93)<br />

29.1.10 Elise Laurich, geb. Ebert (86)<br />

18.2.10 Johanna May, geb. Lützel (92)<br />

19.2.10 Wilfried Tavernier (73)


05.3.10 Christina Binder, geb. Kumpf (75)<br />

12.3.10 Horst Hennig (71)<br />

19.3.10 Robert Christ (58)<br />

<strong>Kirche</strong>naustritte vom 15.01.2010 – 15.03.2010: 1<br />

<strong>Kirche</strong>neintritte vom 15.01.2010 – 15.03.2010: -<br />

Geburtstage im April und Mai 2010<br />

April 2010<br />

01.04. Marianne Gereke,Am Alten Bach 6a (82)<br />

02.04. Margarete Knäbel, Wehlachstr.3 (100)<br />

02.04. Rita Nagel, Speyerer Str. 54 (71)<br />

02.04. Paul Rheinwald, Jahnstr. 27 (81)<br />

03.04. Frieda Bornschlegl, Am Waldend 37 (77)<br />

05.04. Ritta Croissant, Speyerer Str. 30 (76)<br />

05.04. Marga Hauck, Lilienstr. 22 (73)<br />

06.04. Friedrich Kocher, Forststr. 77 (75)<br />

06.04. Werner Rheinfrank, Rottstr. 44 (82)<br />

07.04. Frieda Fünffinger, Rottstr. 10 (70)<br />

07.04. Charlotte Grape, Wehlachstr. 3 (93)<br />

09.04. Werner Hildebrand, Friedhofstr. 14 (77)<br />

10.04. Wilhelm Götz, Wehlachstr. 3 (85)<br />

10.04. Erwin Helfer, Am Neugraben 1 (88)<br />

10.04. Astrid Kira, Ruthenstr. 21 (70)<br />

11.04. Käthe Hamel, Ruthenstr. 10 (71)<br />

11.04. Herta Perlbach, Wehlachstr. 3 (86)<br />

11.04. Luise Weidmann, Eisenbahnstr. 32 (94)<br />

12.04. Heinrich Möller, Rosenstr. 5 (87)<br />

13.04. Ingeborg Schmidt, (84)<br />

Kornblumenstr. 37<br />

14.04. Traude Adam, Wehlachstr. 3 (81)<br />

17.04. Wilma Lützel, Lützelstr. 9 (83)<br />

18.04. Hildegard Kunz, Buschgasse 3 (70)<br />

18.04. Paul Stählin, Speyerer Str. 46 (76)<br />

20.04. Heinz Kurfess, Goldböhlstr. 39 (71)<br />

21.04. Walter Heene, Lützelstr. 32 (73)<br />

22.04. Adolf Lützel, Langgasse 28 (87)<br />

23.04. Dr. Volker Curschmann, (82)<br />

In den Mühlgärten 39<br />

24.04. Jakob Fiechter, Sandgasse 16 (79)<br />

24.04. Antonie Heid, Eisenbahnstr. 62 (82)<br />

24.04. Karl Kenzler, Am Alten Bach 4a (82)<br />

25.04. Heidi Holz, Eisenbahnstr. 35a (70)<br />

26.04. Karl Erdmann, Luitpoldstr. 23 (70)<br />

27.04. Hugo Albrecht, Im Rabenhorst 6 (80)<br />

27.04. Kurt Höry, Goldböhlstr. 40 (85)<br />

27.04. Greta Werner, Wehlachstr. 3 (88)<br />

28.04. Kurt Bornemann, Wehlachstr. 3 (90)<br />

29.04. Johann Stroh, Luitpoldstr. 21 (70)<br />

30.04. Irma Appenheimer, Friedenstr. 15 (85)<br />

30.04. Georg Daucks, Am Alten Bach 12 (89)<br />

Mai 2010<br />

02.05. Margrit Budich, Tannenstr. 1 (76)<br />

02.05. Elfriede Kroker, Eichenstr. 5 (77)<br />

03.05. Karl Konrad, Mozartstr. 9 (86)<br />

03.05. Heinz Merkel, Hasslocher Str. 25 (72)<br />

06.05. Werner Löwer, Rosenstr. 7 (73)<br />

07.05. Horst Tschöpe, Wehlachstr. 3 (85)<br />

08.05. Gerhard Schmitt, Starenstr. 4 (72)<br />

09.05. Alfred Handschütz, Am Neugraben 1(87)<br />

09.05. Katharina Keffel, Wehlachstr. 3 (92)<br />

09.05. Theodor Stäritz, Rosenstr. 11 (81)<br />

09.05. Ernst Wenz, Schwalbenstr. 1 (87)<br />

10.05. Friedrich Bernatz, Rottstr. 37 (82)<br />

12.05. Thea Drescher, Trifelsstr. 8 (70)<br />

14.05. Horst Schwarz, Buschgasse 33 (70)<br />

15.05. Ruth Wagemann, Im Steigert 6 (74)<br />

16.05. Ilse Schröder, Wehlachstr. 3 (91)<br />

17.05. Hermann Deege, Hanhofer Str. 14 (70)<br />

18.05. Ludwig Buchäckert, (96)<br />

Madenburgstr. 45<br />

18.05 Günther Dörr, Am Kirchgraben 5 (79)<br />

18.05. Elise Merkel, Wehlachstr. 3 (90)<br />

18.05. Heinz Schulze, Am Böhler Wald 7 (84)<br />

19.05. Helga Armbrust, Mühlpfad 3 (70)<br />

20.05. Adelheid Schulze, (87)<br />

Am Böhler Wald 7<br />

25.05. Gisela Böhl, Goldböhlstr. 11 (74)<br />

25.05. Wilma Bohrmann, Langgasse 20 (82)<br />

25.05. Elly Liesy, Im Hermannsgärtel 1 (84)<br />

26.05. Inge Beringer, Starenstr. 7 (71)<br />

27.05. Gertrud Lepold, Friedhofstr. 15 (72)<br />

28.05. Alfred Schröder, Kastanienstr. 28 (71)<br />

29.05. Ruth Hauck, Forststr. 155 (77)<br />

29.05. Gertrud Müller, Friedenstr. 12 (81)<br />

30.05. Hildegard Spitzfaden, Im Steigert 2 (74)<br />

31.05. Herbert Krause, Im Guten Brunnen 7 (73)<br />

31.05. Wolfgang Schlegel, Haardtstr. 23 (75)<br />

WIR GRATULIEREN DEN<br />

GEBURTSTAGS-„KINDERN“ GANZ<br />

HERZLICH UND WÜNSCHEN<br />

IHNEN GOTTES SEGEN FÜR<br />

IHREN WEITEREN LEBENSWEG!<br />

<br />

13


Kontakt:<br />

Prot. Pfarramt <strong>Iggelheim</strong><br />

Haßlocher Str. 24<br />

Pfarrstelle 1<br />

Pfarrerin Dagmar Peterson<br />

Tel. 7 61 15<br />

E-Mail: Pfarramt1@gmx.de<br />

Pfarrstelle 2<br />

Pfarrer Boris Wagner-Peterson<br />

Tel. 7 88 55<br />

E-Mail: Pfarramt2@gmx.de<br />

Gemeindesekretärin<br />

Gertrud Bub<br />

Tel. 7 61 15<br />

Bürozeiten: Montag, Mittwoch u. Donnerstag<br />

von 9.00-12.00 Uhr<br />

Unsere Homepage:<br />

www.iggelheim-protestantisch.de<br />

Foto: Wodicka<br />

14


Böhl<br />

G o t t e s d i e n s t p l a n 1<br />

Iggel- Dann- Assen- Fußgön- Schauernheim<br />

stadt heim heim heim G.-Adolf-K.<br />

Schifferstadt<br />

Lutherkirche<br />

Gründonn. (1) +<br />

01.04.10 19.00 F 19.00 P 18.00 Ma --- 18.00 K 19.10 K 19.00 E ---<br />

Karfreitag + + +<br />

02.04.10 10.00 F 10.00 WP 8.45 Ma 10.00 Ma 10.10 K 9.00 K 10.00 A 18.00 TK<br />

Auferst.gd. Osterandacht Auferst.gd.<br />

Oster- --- 6.00 P + 6.00 Pf+Team --- 6.00 K --- --- 6.00 E<br />

Sonntag + + Jakubowski + +<br />

04.04.10 10.00 F 10.00 WP 10.00 Ma 8.50 Ma 10.10 9.00 K 10.00 E ---<br />

OsterMO Börner Börner Taufgd.<br />

05.04.10 10.00 TK 9.00 TK 8.45 WP 10.00 WP 9.00 10.10 --- 10.00 A<br />

Wien<br />

10.00 --- --- --- --- --- --- ---<br />

11.04.10 Dunkel-Hirmer Dunkel-Hirmer<br />

11.00 F 10.00 WP 10.00 Pf 8.50 Pf 10.10 9.00 10.00 TK 9.00 TK<br />

Samstag<br />

17.04.10 --- 18.00 WP --- --- --- --- --- 19.00 E<br />

Gld. Konf. GfkL Boller Boller KiKaffee GfkL<br />

10.00 F 10.30 Team 8.45 10.00 10.10 K 9.00 K 10.00 E 11.00 A<br />

18.04.10 "Punkt 5"<br />

--- --- --- --- --- 17.00 K --- ---<br />

Famgd. + PC Renner-Schwender<br />

25.04.10 10.00 TK 10.00 Boller 10.00 8.50 9.00 K 10.10 K 9.00 TK ---<br />

(Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.)<br />

ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN: = mit Abendmahlsfeier = Kindergottesdienst<br />

= m. Chor L = Lektor/in od. Prädikant/in GfkL = Gottesdienst für kleine Leute (1) = Gottesdienst m. Tischabendmahl/Prot. Gemeindehaus<br />

Lobpreisgd.<br />

F = Pfrin. Fritsch, Böhl Ma = Pfr. Maier, Dannstadt K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim<br />

P = Pfrin. Peterson, <strong>Iggelheim</strong> Mg = Gemeindepädagogin Magsig E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt<br />

WP = Pfr. Wagner-Peterson, <strong>Iggelheim</strong> Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer A = Pfrin. Abel-Pohlack, Schifferstadt<br />

TK = Vikar Tim Kaufmann, Schifferstadt<br />

Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, 67105 Schifferstadt<br />

Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: verbandspfarrei@evkirche-schifferstadt.de<br />

Bürozeiten: Mo 14-17 Uhr, Mi + Do 9-12 Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250


Böhl<br />

Iggel- Dann- Assen- Fußgön- Schauernheim<br />

stadt heim heim heim G.-Adolf-K.<br />

Schifferstadt<br />

Lutherkirche<br />

Singkreis Präpar.gd. Taufgd.<br />

02.05.10 10.00 E 17.00 WP 8.45 E 10.00 Pf 10.10 K 9.00 K 9.00 TK 10.00 TK<br />

Samstag<br />

Lobpreisgd.<br />

08.05.10 --- --- --- --- --- --- --- 19.00 E<br />

Präpar.gd.<br />

Jakubowski<br />

9.00 P 10.00 P 10.00 Pf 8.50 Ma 10.10 9.00 E 10.00 E ---<br />

09.05.10 "Punkt 5"<br />

--- --- --- --- 17.00 K --- --- ---<br />

Chr.Himmelf.<br />

13.05.10<br />

10.30 Uhr Zentraler Gottesdienst der Prot. Verbandspfarrei in der Lutherkirche zu Fußgönheim;<br />

Predigt: Pfr. Erlenwein<br />

Boller (2) Boller Gld.Konfirm. Jakubowski GfkL<br />

16.05.10 10.00 10.00 Prohl 8.45 9.30 Ma 10.10 K 9.00 K 10.00 11.00 TK<br />

PfingstSO Bühler + PC +<br />

23.05.10 10.00 10.00 WP 10.00 Ma 8.50 Ma 10.10 K 9.00 K --- 10.00 TK<br />

PfingstMO<br />

24.05.10 9.00 P 10.00 P 8.45 K 10.00 K 9.00 Ma 10.10 Ma<br />

Waldfesthalle (3)<br />

11.00 TK + NN<br />

Gld. Gld. Jubel-<br />

W. Müller Konfirm. Konfirm. W. Müller P. Bleich Konfirmation Kikaffee<br />

30.05.10 10.00 9.30 WP 9.30 Ma 8.50 10.00 9.30 K 10.00 A 9.00 A<br />

W. Müller Wien Blitt Blitt Bühler Bühler<br />

06.06.10 10.00 10.00 WP 10.00 8.50 WP 10.10 9.00 9.00 10.00<br />

(Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.)<br />

ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN: = mit Abendmahlsfeier = Kindergottesdienst = mit Chor<br />

L= Lektor/in od. Prädikant/in GfkL = Gottesdienst für kleine Leute (2) = Kerch uff Pälzisch (Mundartgottesdienst)<br />

(3) = Ökum. Familiengottesdienst in der Waldfesthalle m. Vikar Kaufmann + N.N.<br />

G o t t e s d i e n s t p l a n 2<br />

F = Pfrin. Fritsch, Böhl Ma = Pfr. Maier, Dannstadt K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim<br />

P = Pfrin. Peterson, <strong>Iggelheim</strong> Mg = Gemeindepädagogin Magsig E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt<br />

WP = Pfr. Wagner-Peterson, <strong>Iggelheim</strong> Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer A = Pfrin. Abel-Pohlack, Schifferstadt<br />

TK = Vikar Tim Kaufmann, Schifferstadt<br />

Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, 67105 Schifferstadt<br />

Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: verbandspfarrei@evkirche-schifferstadt.de<br />

Bürozeiten: Mo 14-17 Uhr, Mi + Do 9-12 Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250

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