Jesus spricht: „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und ...
Jesus spricht: „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und ...
Jesus spricht: „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Überregional <strong>und</strong> Ortsausgabe Kirchengemeinde Iggelheim<br />
<strong>Jesus</strong> <strong>spricht</strong>: <strong>„Euer</strong> <strong>Herz</strong> <strong>erschrecke</strong> <strong>nicht</strong>!<br />
<strong>Glaubt</strong> <strong>an</strong> <strong>Gott</strong> <strong>und</strong> glaubt <strong>an</strong> mich!“<br />
(Joh<strong>an</strong>nes 14,1)<br />
Ged<strong>an</strong>ken-Fragmente zur Jahreslosung 2010<br />
Wie in jedem Jahr, so wird uns auch für das neue Jahr<br />
2010 ein Bibelwort mit auf den Weg durch das Jahr<br />
gegeben – die Jahreslosung. Vermutlich werden sich<br />
g<strong>an</strong>z unterschiedliche <strong>und</strong> vielfältige Erfahrungen im<br />
kommenden Jahr einstellen, die<br />
mich die Jahreslosung in immer<br />
neuen Perspektiven wahrnehmen<br />
lassen. Diese Wahrnehmungen<br />
werden immer fragmentarisch sein<br />
<strong>und</strong> bleiben – so wie diese, zunächst<br />
vorläufigen, Ged<strong>an</strong>ken-<br />
Fragmente zur Jahreslosung:<br />
Mein erster Ged<strong>an</strong>ke, als ich die<br />
neue Jahreslosung zur ersten Mal<br />
las: <strong>Jesus</strong> ermuntert seine Jünger,<br />
<strong>nicht</strong> zu <strong>erschrecke</strong>n. Dabei denke<br />
ich von mir, dass ich doch<br />
Foto: Lehm<strong>an</strong>n<br />
eigentlich gar kein schreckhafter<br />
Mensch bin. Ob die Jahreslosung mir überhaupt etwas<br />
zu sagen hat?<br />
Und d<strong>an</strong>n fallen sie mir doch ein, die Schrecken des<br />
Alltags <strong>und</strong> des Lebens, die auch mich m<strong>an</strong>chmal <strong>erschrecke</strong>n<br />
lassen: ein Versäumnis, das mich in Bedrängnis<br />
bringt; Terminnot, die mich <strong>erschrecke</strong>n<br />
lässt. Jeder kennt sie vermutlich, diese kleinen oder<br />
großen Schrecken unseres Lebens: die Nachricht, dass<br />
ein liebgewordener Mensch lebensbedrohlich erkr<strong>an</strong>kt<br />
ist; die Ungewissheit, ob der eigene Arbeitsplatz die<br />
Krise noch überstehen wird, <strong>und</strong> das Zurückschrecken<br />
vor der Möglichkeit ihn zu verlieren; die Sorge, dass<br />
1<br />
Doppelausgabe<br />
Dezember 2009/J<strong>an</strong>uar 2010<br />
die neue Grippe auch mich <strong>und</strong> meine Familie erreichen<br />
könnte …<br />
Unsere zweijährige Tochter liebt es, immer wieder<br />
einmal von uns Eltern erschreckt zu werden, nachdem<br />
sie sich hinter einer Tür oder hinter<br />
einem Vorh<strong>an</strong>g versteckt hat. Das<br />
k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> d<strong>an</strong>n vier-, fünf- oder<br />
sechsmal hinterein<strong>an</strong>der machen.<br />
Und obwohl sie weiß, dass wir sie<br />
<strong>erschrecke</strong>n werden, erschrickt sie<br />
doch immer wieder.<br />
K<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> es lernen, vor den<br />
Schrecken des Lebens <strong>und</strong> des<br />
Alltags <strong>nicht</strong> immer wieder neu zu<br />
<strong>erschrecke</strong>n?<br />
<strong>Jesus</strong> sieht seinen eigenen Tod auf<br />
ihn zukommen <strong>und</strong> ahnt, dass die<br />
damit verb<strong>und</strong>enen Ereignisse eine<br />
für ihn wie für seine Jünger schreckliche Erfahrung<br />
sein werden. <strong>Jesus</strong> will seine Jünger beruhigen <strong>und</strong><br />
fordert sie heraus zu glauben.<br />
Wie groß muss ein Glaube sein, der <strong>an</strong>gesichts der<br />
kleineren <strong>und</strong> größeren Bedrohungen des Alltags, aber<br />
auch <strong>an</strong>gesichts der großen Bedrohung durch den Tod<br />
vertrauensvoll <strong>und</strong> beruhigt leben lässt?<br />
Dafür braucht es keinen großen Glauben, sondern nur<br />
Glauben – auch wenn er nur so klein ist wie ein Senfkorn<br />
– <strong>an</strong> einen großen <strong>und</strong> barmherzigen <strong>Gott</strong>.<br />
Pfarrer Dr. Wolfram Kerner, Fußgönheim
Inhaltsverzeichnis<br />
Titelseite/Seite 1 (überregional) „Ged<strong>an</strong>ken zur Jahreslosung“ von Pfr. Dr. Kerner<br />
Seite 2 (überregional) Inhaltsverzeichnis + Gemeindever<strong>an</strong>staltungen<br />
Seite 3 (überregional) Gemeindever<strong>an</strong>staltungen<br />
Seite 4 (überregional) Kinderseite<br />
Seiten 5-14 Kirchengemeinde Iggelheim<br />
Seite 13 Kontakte Kirchengemeinde Iggelheim + Werbung<br />
Seiten 15 + 16 <strong>Gott</strong>esdienstpl<strong>an</strong> der Prot. Verb<strong>an</strong>dspfarrei + Impressum<br />
�����������������������������������������������������<br />
In diesem Jahr eröffnen wir die 51. Aktion von „Brot<br />
für die Welt“. „Ist das wirklich noch sinnvoll nach<br />
50 Jahren?“, hören wir fragen. Muss m<strong>an</strong> da <strong>nicht</strong><br />
g<strong>an</strong>z neu denken?<br />
Ja, es ist Zeit für neues Denken! Die alten Konzepte<br />
unseres Wirtschaftens <strong>und</strong> Konsumierens haben den<br />
Hunger <strong>nicht</strong> aus der Welt geschafft. Die Zahl der<br />
Hungernden ist gewachsen, <strong>und</strong> auch die<br />
Zukunftsfähigkeit der wohlhabenden Nationen steht in<br />
Frage. Überausbeutung der natürlichen Ressourcen,<br />
Nahrungsmittelknappheit, Fin<strong>an</strong>z- <strong>und</strong> Wirtschaftskrise<br />
<strong>und</strong> Klimaw<strong>an</strong>del: Es ist offensichtlich, dass es<br />
unserer bisherigen Art zu wirtschaften <strong>an</strong> Nachhaltigkeit<br />
fehlt. Unser Pl<strong>an</strong>et <strong>und</strong> die Armen weltweit<br />
können unseren Egoismus, unsere Habsucht <strong>und</strong> Gier<br />
nach Mehr <strong>nicht</strong> tragen! Wir brauchen mehr<br />
Achtsamkeit für die Umwelt. Wir brauchen Rücksicht<br />
<strong>und</strong> Schutz für die Schwachen.<br />
Wir brauchen Respekt vor den Rechten <strong>und</strong> der Würde<br />
aller Menschen. Jeder von uns <strong>und</strong> wir alle brauchen<br />
ein neues Denken.<br />
Gerade deshalb bleibt zugleich richtig, was unsere<br />
Kirchen vor fünfzig Jahren zur Gründung von „Brot<br />
für die Welt“ motiviert hat: Barmherzigkeit, Recht <strong>und</strong><br />
Gerechtigkeit für Menschen, die viel ärmer dr<strong>an</strong> sind<br />
als wir. Auch <strong>und</strong> gerade in der Wirtschaftskrise.<br />
Bischof Zeph<strong>an</strong>ia Kameeta aus Namibia bringt auf den<br />
Punkt, worum es heute wie damals geht: „Wir wollen<br />
eine Atmosphäre des Teilens schaffen, eine<br />
Gesellschaft, in der die Menschen auch <strong>an</strong> die <strong>an</strong>deren<br />
denken <strong>und</strong> <strong>nicht</strong> nur dar<strong>an</strong>, wie sie ihre eigene Tasche<br />
füllen können. Es heißt schließlich ‚Unser tägliches<br />
Brot gib uns heute’ <strong>und</strong> <strong>nicht</strong> ‚Gib mir mein Brot’!“<br />
Solche Gr<strong>und</strong>werte unseres christlichen Glaubens sind<br />
moderner denn je. Sie ermöglichen eine lebenswerte<br />
Zukunft für alle.<br />
Aufruf zur 51. Aktion „Brot für die Welt“<br />
Es ist genug für alle da<br />
2<br />
D<strong>an</strong>kbarkeit für das, was wir empf<strong>an</strong>gen, verbindet<br />
sich mit der Bereitschaft zu geben, was uns möglich<br />
ist. D<strong>an</strong>n k<strong>an</strong>n alle Welt sehen, dass wahr ist, was <strong>Gott</strong><br />
ver<strong>spricht</strong>: „Es ist genug für alle da“. Wir stellen auch<br />
die 51. Aktion „Brot für die Welt“ unter dieses<br />
hoffnungsvolle Motto.<br />
Das ent<strong>spricht</strong> <strong>nicht</strong> nur unserer Überzeugung, sondern<br />
auch unserer Erfahrung: In Indien müssen die 3.500<br />
Bewohner von Hombegowda <strong>nicht</strong> mehr fürchten, von<br />
einem Tag zum <strong>an</strong>deren vertrieben zu werden. Der<br />
Boden, auf dem ihre Häuser stehen, gehört jetzt ihnen.<br />
Im Süden Mexikos unterstützen wir Bauernfamilien,<br />
die vor der Dürre auf dem L<strong>an</strong>d in die Stadt geflohen<br />
waren, im Kampf gegen die zerstörerischen Folgen des<br />
Klimaw<strong>an</strong>dels: Bäume werden gepfl<strong>an</strong>zt, Felder<br />
wieder urbar gemacht <strong>und</strong> auf neue Weise bestellt. Die<br />
Bauern kehren zurück. In Äthiopiens Süden hat das<br />
Volk der Konso mit neuen Bewässerungsgräben nun<br />
zwei Ernten im Jahr – doppelter Ertrag. Davon können<br />
sie Ziegen kaufen, ihre Hütten ausbessern <strong>und</strong><br />
Dürreperioden überbrücken. Im Kongo helfen wir den<br />
Pygmäen, ihren Regenwald als Nahrungsquelle <strong>und</strong><br />
grüne Apotheke zu erhalten <strong>und</strong> vor Holzeinschlag zu<br />
bewahren.<br />
„Es ist genug für alle da“ – das ist eine Tatsache. Doch<br />
es reicht nur, wenn wir gerecht teilen <strong>und</strong> auf die<br />
Zug<strong>an</strong>gsch<strong>an</strong>cen für alle achten. Dafür setzen wir uns<br />
ein – in über 1.000 Projekten auch im kommenden<br />
Jahr. Unterstützen Sie uns dabei, damit auch im 51.<br />
Jahr von Brot für die Welt H<strong>und</strong>erttausende satt<br />
werden!<br />
Weitere Informationen zu den Projekten <strong>und</strong> zur Arbeit<br />
von „Brot für die Welt“ insgesamt unter<br />
www.brot-fuer-die-welt.de
In den Gemeinden – Gemeindever<strong>an</strong>staltungen -<br />
Offene Kirchen in der Advents- <strong>und</strong> Weihnachtszeit<br />
in Assenheim <strong>und</strong> D<strong>an</strong>nstadt<br />
Sich eine Auszeit gönnen mitten im Advents- <strong>und</strong><br />
Weihnachtstrubel, dazu sind die Kirchen in Assenheim<br />
<strong>und</strong> D<strong>an</strong>nstadt einige St<strong>und</strong>en geöffnet. Wir laden ein<br />
zum Schauen, Verweilen, Ruhe finden bei Szenen mit<br />
den biblischen Erzählfiguren (Krippenfiguren). Im<br />
Anschauen laden sie dazu ein, dieses besondere „Wegstück“<br />
nach Bethlehem in Ged<strong>an</strong>ken <strong>und</strong> <strong>Herz</strong>en mitzugehen.<br />
Jeder k<strong>an</strong>n verweilen so l<strong>an</strong>ge, wie <strong>und</strong> wo er<br />
mag. Es gibt ein wenig Musik, eine warme Tasse Tee<br />
<strong>und</strong> fre<strong>und</strong>liche KirchenhüterInnen.<br />
Assenheim:<br />
16. Dezember (Mittwoch),<br />
26. Dezember (Samstag, 2. Weihnachtsfeiertag),<br />
30. Dezember (Mittwoch), jeweils von 16–18 Uhr.<br />
D<strong>an</strong>nstadt:<br />
6. Dezember (am 2. Adventssonntag zum D<strong>an</strong>nstadter<br />
Weihnachtsmarkt) von 16–18 Uhr,<br />
16. Dezember (Mittwoch) von 15–18 Uhr,<br />
23. Dezember (Mittwoch) von 18–20 Uhr,<br />
26. + 27. Dezember (Samstag, 2. Weihnachtsfeiertag +<br />
Sonntag), jeweils von 15–20 Uhr.<br />
Elsässisches Weihnachtskonzert<br />
in der Prot. Kirche Assenheim am 20.12.09<br />
"Wihnachte bi uns"<br />
Das traditionelle Weihnachtskonzert findet 2009 am<br />
4. Advent, Sonntag den 20.12. um 17 Uhr in der Prot.<br />
Kirche in Assenheim statt.<br />
Wir freuen uns auf den Erzähler <strong>und</strong> Liedermacher aus<br />
dem Elsaß: Rol<strong>an</strong>d Engel <strong>und</strong> seinen Musikern mit<br />
einem neuen Programm.<br />
Der Eintritt ist frei, aber <strong>nicht</strong> umsonst. Bitte denken<br />
Sie <strong>an</strong> ein Scheinchen für das "Häwelsche"!<br />
Keine Reservierung. Die Kirche ist ab 16.15 Uhr geöffnet.<br />
Frauen-Frühstück<br />
am Mittwoch, 27. J<strong>an</strong>uar 2010<br />
von 9.00 – 11.00 Uhr<br />
im Ev<strong>an</strong>g. Gemeindezentrum,<br />
Lillengasse 99 in Schifferstadt<br />
Thema: „Kulinarische Bibelk<strong>und</strong>e - das erste<br />
Buch Mose“<br />
Referentin: Pfarrerin Stef<strong>an</strong>ie Nolte<br />
Ver<strong>an</strong>stalter:<br />
Ev. Kirchengemeinden Schifferstadt + Schauernheim<br />
Informationen <strong>und</strong> Anmeldung:<br />
Prot. Pfarramt 1 Schifferstadt, Tel. 06235-95 93 53 <strong>und</strong><br />
Gemeindepädagogin Özer, Schauernheim, Tel. 06231-<br />
98585<br />
Anmeldeschluss: 25. J<strong>an</strong>uar 2010<br />
Unkostenbeitrag: EURO 4,--<br />
3<br />
G<strong>an</strong>z besonders herzliche Einladung auch <strong>an</strong> alle Frauen,<br />
die unser Frauenfrühstück noch <strong>nicht</strong> kennen!<br />
Falls Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen/bieten, teilen<br />
Sie dies bitte bei der Anmeldung mit!<br />
ENDlich leben – LEBEN bis zuletzt!<br />
Hospiz-Gr<strong>und</strong>seminar am 05.02. bis 07.02.2010<br />
in Schifferstadt, Ökumenische Sozialstation<br />
Schifferstadt, Kirchenstraße 16<br />
Unter diesen Leitged<strong>an</strong>ken ver<strong>an</strong>staltet der Hospizdienst<br />
„Südlicher Rhein-Pfalz-Kreis“ ein Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong><br />
Orientierungsseminar zum Kennen lernen der Hospizarbeit<br />
<strong>und</strong> zur persönlichen Ausein<strong>an</strong>dersetzung mit<br />
dem Leben <strong>und</strong> seinem Ende.<br />
Die Endlichkeit des Lebens begreifen <strong>und</strong> ein achtsamer<br />
Umg<strong>an</strong>g mit Schwerkr<strong>an</strong>ken, Sterbenden <strong>und</strong><br />
Trauernden ist Anliegen des ambul<strong>an</strong>ten Hospizdienstes<br />
„Südlicher Rhein-Pfalz-Kreis“.<br />
Der Hospizdienst lädt interessierte Bürgerinnen <strong>und</strong><br />
Bürger <strong>und</strong> Betroffene, die sich mit dieser Thematik<br />
intensiver befassen wollen, zu einem Seminar ein. Das<br />
Seminar findet von Freitag, 05.02.2010, 17 Uhr bis<br />
Sonntag, 07.02.2010, 12 Uhr statt. Es bietet die Möglichkeit<br />
zum Nachfragen, zum Nachspüren von eigenen<br />
Ängsten <strong>und</strong> zum Erfahrungsaustausch über die eigene<br />
Betroffenheit. Fragen zur Lebensqualität, zu dem was<br />
Menschen brauchen um würdig leben <strong>und</strong> sterben zu<br />
können <strong>und</strong> wie die Hospizhilfe unterstützen k<strong>an</strong>n,<br />
sollen erörtert werden.<br />
Frau Margit Thomas, Hospizschwester im Hospizdienst<br />
„Südlicher Rhein-Pfalz-Kreis“, <strong>und</strong> der Leiter der Hospizgruppe<br />
Wolfg<strong>an</strong>g Schulte werden dieses Seminar<br />
durchführen.<br />
Ein Beitrag von 25.- � wird erhoben.<br />
Anmeldung bitte bis zum 14. J<strong>an</strong>uar 2010 unter der<br />
folgenden Adresse:<br />
Hospizdienst „Südlicher Rhein-Pfalz-Kreis“<br />
Hospizschwester Margit Thomas, Kirchenstraße 16,<br />
67105 Schifferstadt<br />
Telefon 06235/45 78 23 oder 0151/54448224<br />
Informationen auch bei Wolfg<strong>an</strong>g Schulte, Tel<br />
0171/1290923<br />
��������������������������<br />
Wir wünschen allen<br />
Leserinnen <strong>und</strong> Lesern<br />
ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest <strong>und</strong><br />
alles Gute für 2010.<br />
Ihre KANAL 7-Redaktion
��������������������������������������������������������<br />
Basteltipp aus dem Blätterwald<br />
(Text/Illustrationen: Christi<strong>an</strong> Badel)<br />
Im Moment sieht m<strong>an</strong> Sterne –<br />
wohin m<strong>an</strong> auch schaut. Doch<br />
obwohl er überall zu sehen ist,<br />
wissen <strong>nicht</strong> alle, was der Stern<br />
mit dem Weihnachtsfest zu tun<br />
hat. Denn nur wenige kennen die<br />
Weihnachtsgeschichte, in der<br />
auch der Stern vorkommt. Die Geburt des neuen<br />
Königs der Juden st<strong>an</strong>d unter einem g<strong>an</strong>z besonderen<br />
Stern. So wird es in der Bibel erzählt. Dieser Stern soll<br />
am gleichen Tag aufgeg<strong>an</strong>gen sein <strong>und</strong> den genauen<br />
Ort <strong>an</strong>gezeigt haben. So haben d<strong>an</strong>n wenige Tage<br />
später auch die gelehrten Männer aus dem Morgenl<strong>an</strong>d,<br />
die auch als Heilige Drei Könige bek<strong>an</strong>nt sind, den<br />
Stall mit der Krippe <strong>und</strong> dem neugeborenen Kind darin<br />
gef<strong>und</strong>en.<br />
Wenn m<strong>an</strong> einen Stern darstellt,<br />
malt m<strong>an</strong> ihm Zacken. Das ist<br />
doch klar. M<strong>an</strong>chmal sind es vier<br />
oder fünf, es können aber auch<br />
viel mehr sein. In Wirklichkeit<br />
haben Sterne aber überhaupt<br />
keine solchen Zacken. Wenn du<br />
einen hellen Stern betrachtest <strong>und</strong> dabei die Augen zu<br />
einem engen Spalt zusammenkneifst, wird das Licht<br />
gebrochen <strong>und</strong> es sieht so aus, als würden sternförmig<br />
von ihm Lichtstrahlen ausgehen. Das funktioniert im<br />
Dunkeln übrigens auch mit Kerzenflammen,<br />
Straßenlaternen oder <strong>an</strong>deren Lichtquellen. Mit etwas<br />
F<strong>an</strong>tasie sieht es d<strong>an</strong>n so aus, als hätte der Stern<br />
Zacken.<br />
Die Weihnachtsgeschichte ist<br />
in der Bibel im Matthäus-<br />
Ev<strong>an</strong>gelium aufgeschrieben. In<br />
dieser Geschichte wird auch<br />
immer wieder von einem<br />
besonderen Stern erzählt. Sterndeuter aus einem fernen<br />
L<strong>an</strong>d folgten ihm, weil sie ihn als Zeichen für die<br />
Geburt eines neuen Königs deuteten. Der Stern wies<br />
ihnen den Weg nach Israel. Der damalige jüdische<br />
König Herodes war darüber sehr beunruhigt <strong>und</strong><br />
befragte seine Berater über diesen König, der ihm<br />
Hallo Kids!<br />
Die Zeit des Wartens <strong>und</strong> der Vorfreude beginnt. Überall seht Ihr Sterne; in<br />
den Schaufenstern, als Lichterketten <strong>und</strong> als Christbaum<strong>an</strong>hänger. Die<br />
Bedeutung des Sterns für die Weihnachtszeit findet Ihr auf der Kinderseite.<br />
Ein gesegnetes Weihnachtsfest <strong>und</strong> alles Gute für das Neue Jahr wünscht<br />
Euch Eure Beate<br />
4<br />
möglicherweise gefährlich werden könnte. Die<br />
Schriftgelehrten sahen in den alten Schriften nach <strong>und</strong><br />
entdeckten, dass es wirklich eine solche Erscheinung<br />
vor der Geburt eines neuen Königs geben würde.<br />
��������������������������<br />
Basteltipp: Zackenstern<br />
(Text/Illustrationen: Christi<strong>an</strong> Badel)<br />
Was du brauchst:<br />
Weißes Papier, Geschenkpapier oder<br />
Bastelfolie, Stift, Schere, Kleber<br />
So wird´s gemacht:<br />
1. Zuerst brauchst du ein quadratisches<br />
Stück Papier. Das k<strong>an</strong>nst du dir aus einem<br />
rechteckigen g<strong>an</strong>z einfach herstellen,<br />
indem du die eine untere Ecke <strong>an</strong> die<br />
gegenüberliegende K<strong>an</strong>te klappst. D<strong>an</strong>n<br />
schneidest du den überstehenden Streifen<br />
ab <strong>und</strong> erhältst ein quadratisches<br />
Papierstück.<br />
2. Dieses quadratische Papierstück faltest du nun<br />
senkrecht <strong>und</strong> waagerecht von K<strong>an</strong>te zu K<strong>an</strong>te <strong>und</strong><br />
zweimal diagonal von Ecke zu Ecke. Die Knicklinien<br />
der geraden K<strong>an</strong>ten schneidest du <strong>an</strong> allen vier Seiten<br />
ungefähr bis zur Mitte ein.<br />
3. Von den K<strong>an</strong>ten ausgehend, faltest du nun das Papier<br />
so weit, wie es durch den Einschnitt möglich ist. Falte<br />
dabei jeweils zur gefalzten Diagonallinie nach hinten.<br />
4. Du hast durch das Abknicken längliche Dreiecke<br />
erhalten, die du nun einfach überein<strong>an</strong>der legst <strong>und</strong><br />
zusammenklebst. So bekommst du einen dekorativen<br />
plastischen Stern mit vier Zacken.<br />
��������������������������<br />
Auflösung Ausgabe November 09: 7 Fehler im Spinnennetz
Kirchengemeinde<br />
Iggelheim<br />
Liebe Gemeinde,<br />
die Advents- <strong>und</strong> Weihnachtszeit ist besonders<br />
reich <strong>an</strong> Traditionen <strong>und</strong> Symbolen. Engel gehören<br />
dazu, <strong>nicht</strong> nur, aber auch in der Weihnachtszeit.<br />
In der Weihnachtserzählung im Lukasev<strong>an</strong>gelium<br />
sind es gerade Engel, die den Menschen die Geburt<br />
Jesu im Stall deuten <strong>und</strong> ihnen die Augen<br />
öffnen für das, was dort geschehen ist:<br />
(Lk 2,10-14) „Und der Engel sprach zu ihnen:<br />
„Fürchtet euch <strong>nicht</strong>! Siehe, ich verkündige euch<br />
große Freude, die allem Volk widerfahren wird;<br />
denn euch ist heute der Heil<strong>an</strong>d geboren, welcher<br />
ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und<br />
das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind<br />
in Windeln gewickelt <strong>und</strong> in einer Krippe liegen.“<br />
Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der<br />
himmlischen Heerscharen, die lobten <strong>Gott</strong> <strong>und</strong><br />
sprachen: „Ehre sei <strong>Gott</strong> in der Höhe <strong>und</strong> Friede<br />
auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.““<br />
Immer wieder kommen Engel in der Bibel vor.<br />
Flügel haben sie dort nur selten. Sie sind aber<br />
immer Boten <strong>Gott</strong>es. Wo Engel sind, da ist auch<br />
<strong>Gott</strong> gegenwärtig. Sie trösten, beschützen, mahnen<br />
<strong>und</strong> weisen den Weg. All das geschieht in<br />
<strong>Gott</strong>es Auftrag <strong>an</strong> den Menschen.<br />
Rudolf Otto Wiemer hat in einem bek<strong>an</strong>nten Gedicht<br />
beschrieben, dass Engel <strong>nicht</strong> nur geheimnisvolle<br />
Lichtwesen sein müssen. Engel können<br />
g<strong>an</strong>z greifbar, sichtbar, fühlbar wirken durch<br />
Menschen, die sich von <strong>Gott</strong> <strong>an</strong>rühren <strong>und</strong> bewegen<br />
lassen.<br />
Es müssen <strong>nicht</strong> Männer mit Flügeln sein, die<br />
Engel.<br />
Sie gehen leise <strong>und</strong> müssen <strong>nicht</strong> schrein,<br />
Oft sind die alt <strong>und</strong> häßlich <strong>und</strong> klein, die Engel.<br />
Sie haben kein Schwert, kein weißes Gew<strong>an</strong>d, die<br />
Engel.<br />
Vielleicht ist einer, der gibt dir die H<strong>an</strong>d,<br />
Oder er wohnt neben dir, W<strong>an</strong>d <strong>an</strong> W<strong>an</strong>d, der<br />
Engel.<br />
Dem Hungernden hat er das Brot gebracht, der<br />
5<br />
Engel.<br />
Dem Kr<strong>an</strong>ken hat er das Bett gemacht,<br />
Er hört, wenn du ihn rufts in der Nacht, der Engel.<br />
Er steht im Weg <strong>und</strong> er sagt: Nein, der Engel,<br />
Groß wie ein Pfahl <strong>und</strong> hart wie ein Stein -<br />
Es müssen <strong>nicht</strong> Männer mit Flügeln sein, die<br />
Engel.<br />
Rudolf Otto Wiemer<br />
Wir wünschen Ihnen, dass Ihnen in dieser Zeit am<br />
Ende des alten Jahres <strong>und</strong> zu Beginn des neuen<br />
Jahres solche „Boten <strong>Gott</strong>es“, solche „Engel“ begegnen<br />
mögen, die <strong>Gott</strong>es Licht <strong>und</strong> Liebe in unser<br />
Leben bringen.<br />
Eine besinnliche Adventszeit, ein fröhliches<br />
Weihnachtsfest <strong>und</strong> ein gesegnetes neues Jahr<br />
wünschen<br />
Ihre Iggelheimer Pfarrer<br />
Dagmar Peterson & Boris Wagner-Peterson<br />
Das war dr<strong>an</strong>: Rückblick<br />
Wechsel bei den Austrägern des KANAL 7<br />
Zum letzten Mal hat Frau Berta Westphal den<br />
KANAL 7 im Bezirk Eisenbahnstraße-Raiffeisenstraße<br />
im Dezember ausgetragen. Aus<br />
ges<strong>und</strong>heitlichen Gründen legt sie dieses<br />
Ehrenamt nun nach vielen Jahren nieder. Die Prot.<br />
Kirchengemeinde Iggelheim ist ihr zu großem<br />
D<strong>an</strong>k verpflichtet <strong>und</strong> wünscht Frau Westphal<br />
Ab weiterhin Februar alles 2010 Gute. übernimmt Frau Hilde Linn,<br />
Eisenbahnstraße 8, diesen Bezirk. Wir d<strong>an</strong>ken<br />
Frau Linn für die Bereitschaft dazu <strong>und</strong> wünschen<br />
ihr bei der Ausübung dieses Amtes <strong>Gott</strong>es Segen.<br />
Neuer Anstrich des Holzbodens in der Kirche<br />
Im Oktober haben zwei fleißige Helfer den stark<br />
abgenutzten Holzboden unserer Kirche mit einer<br />
neuen Lackschicht versehen. Heinz Himmighöfer<br />
<strong>und</strong> Jakob Büttner haben ehrenamtlich einige Tage<br />
l<strong>an</strong>g dafür gesorgt, dass die Laufspuren wieder<br />
verschlossen sind. Damit k<strong>an</strong>n hoffentlich auch in<br />
den nächsten Jahren der Boden unserer Kirche<br />
wieder den Folgen von Herbst <strong>und</strong> Winter trotzen.<br />
Vielen D<strong>an</strong>k für diese großzügige Unterstützung<br />
<strong>an</strong> Herrn Himmighöfer <strong>und</strong> Herrn Büttner! Auch<br />
der Fa. Südwest Lacke + Farben GmbH & Co. KG<br />
in Böhl-Iggelheim haben wir zu d<strong>an</strong>ken für einen<br />
sehr großzügigen Nachlass der Kosten für den
Lack. Vergelts <strong>Gott</strong> für diese schöne Verb<strong>und</strong>enheit<br />
mit unserer Kirche.<br />
9.10.2009 „11. Fair Play“-Cup 2009 in der<br />
Wahagnieshalle in Böhl-Iggelheim<br />
Zum 11. Mal f<strong>an</strong>d in diesem Jahr der Fair-<br />
PlayCup statt, bei dem Konfirm<strong>an</strong>dinnen <strong>und</strong><br />
Konfirm<strong>an</strong>den aus dem gesamten Kirchenbezirk<br />
<strong>an</strong>treten um ein Fußballturnier auszutragen.<br />
Um die Org<strong>an</strong>isation des Turniers sorgte sich Paul<br />
Neuberger von der Ev<strong>an</strong>gelischen Jugendzentrale<br />
Speyer <strong>und</strong> Pfarrer Buchholz aus Waldsee. Die<br />
Durchführung des Turniers übernahm die Fußballjugend<br />
Böhl-Iggelheim. Die M<strong>an</strong>nschaft unserer<br />
Konfirm<strong>an</strong>den wurde wieder trainiert <strong>und</strong> aufgestellt<br />
von Klaus Buchert. In zähem sportlichem<br />
Ringen erreichte unsere M<strong>an</strong>nschaft in diesem<br />
Jahr den 9. Platz. Doch der Spaß blieb trotzdem<br />
<strong>nicht</strong> auf der Strecke. So konnten auch unsere<br />
Konfirm<strong>an</strong>den mit Schmunzeln dabei zusehen,<br />
wie zum Schluss die Pokale für den 1. Platz, für<br />
das fairste Team <strong>und</strong> für den Lucky Loser überreicht<br />
wurden. <strong>Herz</strong>lichen D<strong>an</strong>k allen Beteiligten<br />
<strong>und</strong> allen Helfern für diesen schönen Nachmittag<br />
<strong>und</strong> besonderen D<strong>an</strong>k <strong>an</strong> Klaus Buchert, der sich<br />
jedes Jahr für dieses Turnier in hohem Maße einsetzt.<br />
Kinderbibeltage im EGZ<br />
vom 21. bis 23. Oktober 1009<br />
Auch in diesem Jahr f<strong>an</strong>den wieder Kinderbibeltage<br />
statt unter tatkräftiger Mitwirkung eines<br />
Teams von Ehrenamtlichen <strong>und</strong> Konfirm<strong>an</strong>den.<br />
An diesen Nachmittagen trafen sich 30 Kinder im<br />
Gr<strong>und</strong>schulalter <strong>und</strong> hörten gesp<strong>an</strong>nt die Geschichten<br />
von Paulus´ Reisen in ferne Länder. Sie<br />
hörten wie Paulus von einem bösen Menschen zu<br />
einem guten Menschen wurde <strong>und</strong> wie er d<strong>an</strong>n<br />
Menschen von <strong>Gott</strong> erzählte. Er befreite Gef<strong>an</strong>gene<br />
aus dem Gefängnis <strong>und</strong> rettete Menschen, als<br />
sie auf einem Schiff in Seenot gerieten. Wir haben<br />
viel gestaunt, wie mutig Paulus war. Und gebastelt<br />
wurden Masken mit fre<strong>und</strong>lichen <strong>und</strong> bösen<br />
Gesichtern, ein Fensterbild entst<strong>an</strong>d <strong>und</strong> jedes<br />
Kind bastelte sich ein Schiff.<br />
Außerdem wurde gesungen <strong>und</strong> gebetet <strong>und</strong> in der<br />
Pause gab es kleine Leckereien zur Stärkung.<br />
Beim Abschlussgottesdienst am 25.10. konnte die<br />
Gemeinde die Geschichten von Paulus ebenfalls<br />
hören <strong>und</strong> im Anschluss die Kuchen verspeisen,<br />
die die Kinder als Schiffe verziert hatten.<br />
6<br />
<strong>Herz</strong>lichen D<strong>an</strong>k allen, die diese Tage zusammen<br />
mit Pfarrerin Peterson gepl<strong>an</strong>t <strong>und</strong> durchgeführt<br />
haben: D<strong>an</strong>ke <strong>an</strong> Heike Fiene, Martina Hoffm<strong>an</strong>n,<br />
Carmen Penn, Annett Schlegel, Frau Weinerth,<br />
Barbara Bender, Simone Grass, Ralf Wenz, Mirjam<br />
Batzler, Tobias Faulhaber <strong>und</strong> d<strong>an</strong>ke allen<br />
mithelfenden Konfirm<strong>an</strong>den.<br />
Wollläuse Auftritt, 1.11.09 im EGZ<br />
Mensch, wo bist du? – Mensch, do simmer doch!<br />
Zahlreiche Menschen zeigten sich im vollen EGZ,<br />
um dem aktuellen Kabarettprogramm der Gruppe<br />
„Wollläuse“ zuzusehen. Unter dem Motto des<br />
diesjährigen Kirchentages luden die Wollläuse das<br />
Publikum ein, über paradiesische Zustände augenzwinkernd<br />
neu nachzudenken.<br />
In der Pause hatte der Jugendmitarbeiterkreis für<br />
alle Besucher Pizzabrötchen bereitgestellt, die mit<br />
Wein- <strong>und</strong> Saftschorle alle aufgegessen wurden.<br />
Leere Teller <strong>und</strong> eine volle Kasse mit einem Erlös<br />
von 1200 Euro ließen diesen schönen Abend zu<br />
einem tollen Erfolg werden. Wir bed<strong>an</strong>ken uns bei<br />
den Wollläusen <strong>und</strong> beim Jugendmitarbeiterkreis.<br />
Der Erlös kommt der S<strong>an</strong>ierung des EGZ zugute.<br />
Artikel der neuen Konfirm<strong>an</strong>den<br />
zu Aktivitäten unserer Kirchengemeinde<br />
Die Konfirm<strong>an</strong>dinnen <strong>und</strong> Konfirm<strong>an</strong>den beginnen<br />
ihre Konfirm<strong>an</strong>denzeit mit einem Praktikum<br />
in unserer Kirchengemeinde. Sie sollen dabei die<br />
verschiedenen Arbeitsbereiche in unserer Gemeinde<br />
kennenlernen. Eines der Praktika heißt<br />
„KANAL 7“ <strong>und</strong> die Konfirm<strong>an</strong>dinnen <strong>und</strong> Konfirm<strong>an</strong>den<br />
lernen den Gemeindebrief genauer<br />
kennen, hören etwas darüber, wie er gemacht wird<br />
<strong>und</strong> wie er in die Haushalte kommt. Und d<strong>an</strong>ach<br />
sollen sie selbständig <strong>an</strong> einer Ausgabe mitarbeiten.<br />
Für diese aktuelle Ausgabe haben die Konfirm<strong>an</strong>den<br />
verschiedene Aktionen unserer Kirchengemeinde<br />
besucht <strong>und</strong> darüber einen Artikel<br />
geschrieben.<br />
Ernted<strong>an</strong>kgottesdienst<br />
von Darius Lepold:<br />
Mit dem Ernted<strong>an</strong>kfest soll <strong>an</strong> <strong>Gott</strong>, der die Erde<br />
fruchtbar gemacht <strong>und</strong> uns Nahrung gegeben hat,<br />
<strong>und</strong> die Arbeit in L<strong>an</strong>dwirtschaft <strong>und</strong> Gärten erinnert<br />
werden.<br />
Die Ernted<strong>an</strong>kgaben werden nach dem Fest häufig<br />
<strong>an</strong> Bedürftige in Obdachlosen- oder Asylbewer-
erheimen oder <strong>an</strong>dere karitative Einrichtungen<br />
verteilt. Weil arme Leute sich <strong>nicht</strong>s zu essen leisten<br />
können, teilen wir mit ihnen die Nahrung, wie<br />
<strong>Gott</strong> sie uns geschenkt hat. Der Ursprung des Ernted<strong>an</strong>kfestes<br />
reicht bis in die vorchristliche Zeit<br />
zurück. In Mittel- <strong>und</strong> Nordeuropa wurde Ernted<strong>an</strong>k<br />
mit einem D<strong>an</strong>kopfer gefeiert. In den ev<strong>an</strong>gelischen<br />
Gemeinden wird das Ernted<strong>an</strong>kfest gewöhnlich<br />
am Sonntag nach dem Michaelistag<br />
gefeiert.<br />
Am 4.10. um 10 Uhr f<strong>an</strong>d in der Ev<strong>an</strong>gelischen<br />
Kirche in Iggelheim der Ernted<strong>an</strong>kgottesdienst<br />
unter der Leitung von Frau Dagmar Peterson statt.<br />
Tischgebete wurden von Konfirm<strong>an</strong>den vorgesprochen,<br />
Lieder wurden gesungen (Alle guten<br />
Gaben), <strong>und</strong> es wurde das Hungermarsch-Projekt<br />
vorgestellt. Auch der Posaunenchor hat gespielt.<br />
D<strong>an</strong>ach gab es den traditionellen Ernted<strong>an</strong>kmarkt,<br />
der von den Konfirm<strong>an</strong>dinnen durchgeführt wurde.<br />
Das Motto des diesjährigen Ökumenischen Hungermarsches<br />
lautete „Der Hoffnung ein Zuhause –<br />
ein Ausbildungsheim für Ärmste in Kolumbien“.<br />
Mit dem Erlös des diesjährigen Hungermarsches<br />
soll in der Stadt Villavicencio ein Ausbildungsheim<br />
für diese Jugendlichen gebaut werden, die<br />
d<strong>an</strong>n dort von Ordensschwestern betreut werden<br />
können.<br />
Zum <strong>Gott</strong>esdienst befragt:<br />
Felix Hauck: Ihm haben die Gebete der Konfirm<strong>an</strong>den<br />
gefallen.<br />
Marcel Klamm: Ihm gefiel die Dekoration <strong>und</strong> die<br />
Gestaltung.<br />
Sascha Heck: Ihm haben die Dekoration <strong>und</strong> die<br />
Tischgebete gut gefallen.<br />
Lesenacht im Kindergarten „Windrose“<br />
am 9.10.2009<br />
von Joseph & Philippe Koffi-Gue<br />
Wir kamen etwas früher als gepl<strong>an</strong>t <strong>an</strong> die<br />
Kindertagesstätte. Dort setzten wir uns zum<br />
Warten in den Hortraum. Allmählich kamen auch<br />
die <strong>an</strong>deren Konfi-Kinder dazu. Wir wurden<br />
gebeten beim Vorbereiten zu helfen; es wurden<br />
immer 2 Konfis pro Aufgabe von Frau Imo <strong>und</strong><br />
Frau Pfirrm<strong>an</strong>n eingeteilt; wir sollten in jeden<br />
Raum eine Tüte Salzst<strong>an</strong>gen, eine Flasche Wasser,<br />
eine Flasche Apfelsaft <strong>und</strong> ein par Becher auf<br />
jeden Tisch stellen. Als wir damit fertig waren,<br />
sollten wir <strong>an</strong> jeden Raum Schilder hängen(auf<br />
den Schildern st<strong>an</strong>den die Namen der jeweiligen<br />
7<br />
st<strong>an</strong>den die Namen der jeweiligen Gruppe die in<br />
dem Raum war). Ungefähr um 17:30 Uhr beg<strong>an</strong>nen<br />
die Betreuer mit dem verteilen der Leseausweise.<br />
Um 18:00 Uhr beg<strong>an</strong>n die Lesenacht für die Kindergartenkinder.<br />
Es gab 5 verschiedene Vorlesegruppen.<br />
In der „Pickeldie-<strong>und</strong>-Frederick-Gruppe“<br />
saßen die Kinder schon gesp<strong>an</strong>nt in der Lesehöhle<br />
<strong>und</strong> warteten aufgeregt darauf, dass es losging. In<br />
der „Prinzessin-Lillifee-Gruppe“ wurde die Vorlesung<br />
von harmonischer Musik begleitet.<br />
Beim Elterncafé konnten die Eltern bei Kaffee<br />
<strong>und</strong> Kuchen <strong>und</strong> gemeinsamen Plaudern auf ihre<br />
Kinder warten.<br />
Wir schauten kurz in die „Ritter Rost Gruppe“<br />
hinein, dort malten die Kinder Bilder von Ritter<br />
Rost auf seinem Pferd <strong>an</strong>, von Ritter Rost <strong>und</strong> der<br />
Prinzessin <strong>und</strong> vom Wappen des Rittet Rost. Zurück<br />
in der „Pikeldie- <strong>und</strong> Frederick- Gruppe“,<br />
hier waren die Kinder jetzt auch fleißig am Basteln.<br />
Sie bastelten Lesezeichen, auf denen ein Bild<br />
von Pickeldie <strong>und</strong> Frederick zusehen war.<br />
In der Lilifee-Gruppe waren die Kinder damit beschäftigt,<br />
einen Spiegel zu basteln.<br />
Kurze Zeit später waren die Kinder fertig mit Basteln,<br />
Malen <strong>und</strong> Lesen. Sie trafen sich alle draußen<br />
am Lagerfeuer. Dort verteilten die Mütter <strong>und</strong><br />
Erzieherinnen Stöcke <strong>und</strong> stellten eine Schüssel<br />
mit Marshmallows auf. Die Kinder nahmen sich<br />
jeweils ein Marshmallow <strong>und</strong> steckten es auf ihren<br />
Stock, um es am Feuer zu grillen.<br />
Die g<strong>an</strong>ze Ver<strong>an</strong>staltung machte auf uns einen<br />
sehr schönen Eindruck. Wir würden gerne noch<br />
einmal zu so einer Ver<strong>an</strong>staltung kommen. Uns<br />
hat es auch Spaß gemacht, mit den Kindern ein<br />
wenig zu spielen.<br />
Das ist dar<strong>an</strong>: Aktuelles<br />
Monatsspruch Dezember 2009<br />
<strong>Gott</strong> <strong>spricht</strong>:<br />
Ich will euch erlösen,<br />
dass ihr ein Segen sein sollt.<br />
Fürchtet euch nur <strong>nicht</strong> <strong>und</strong> stärkt<br />
eure Hände!<br />
(Sacharja 8, 13)<br />
Monatsspruch J<strong>an</strong>uar 2010<br />
Du sollst den Herrn, deinen <strong>Gott</strong>,<br />
lieben mit g<strong>an</strong>zem <strong>Herz</strong>en,<br />
mit g<strong>an</strong>zer Seele <strong>und</strong> mit g<strong>an</strong>zer Kraft.<br />
(Deuteronomium 6, 5)
Foto: privat<br />
Neubesetzung der Beratungs- <strong>und</strong><br />
Koordinierungsstelle Böhl-Iggelheim<br />
Zum 01.10.2009 wurde die Beratungs- <strong>und</strong> Koordinierungsstelle<br />
(BeKo) bei der Ökumenischen<br />
Sozialstation Böhl-Iggelheim e.V. neu besetzt.<br />
Die Nachfolge der l<strong>an</strong>gjährigen Mitarbeiterin<br />
Christel Irel<strong>an</strong>d tritt Diplom-Sozialarbeiter<br />
(FH) Reiner Scheurer <strong>an</strong>, der bereits mehrere<br />
Jahre Erfahrung bei der Beratungs- <strong>und</strong> Koordinierungsstelle<br />
Neustadt sammeln konnte.<br />
Die Beratungs- <strong>und</strong> Koordinierungsstellen sind<br />
Anlaufstellen für alle Menschen <strong>und</strong> deren Angehörige,<br />
die Hilfe <strong>und</strong> Beratung bei Kr<strong>an</strong>kheit,<br />
Pflegebedürftigkeit oder auch in sozialen Notlagen<br />
suchen, Schwerpunkt ist die Beratung von<br />
pflegebedürftigen Menschen <strong>und</strong> deren Angehörigen.<br />
Alle Fragen zur Pflegeversicherung, aber auch zu<br />
den Angeboten der örtlichen <strong>und</strong> überregionalen<br />
Dienste <strong>und</strong> Einrichtungen werden be<strong>an</strong>twortet.<br />
Zudem können Sie Informationen über die Fin<strong>an</strong>zierungswege<br />
<strong>und</strong> Kostenträger der Hilfemaßnahmen<br />
erhalten.<br />
Neben der Beratung pflegender Angehöriger<br />
k<strong>an</strong>n für Alleinstehende Einzelfallhilfe geleistet<br />
werden, das heißt die Versorgung zu Hause mit<br />
Hilfsdiensten wie ambul<strong>an</strong>ter Pflege, Essen auf<br />
Rädern oder mit einem Hausnotrufsystem wird<br />
org<strong>an</strong>isiert <strong>und</strong> die Einweisung ins Pflegeheim<br />
vermieden oder zumindest verzögert.<br />
D<strong>an</strong>eben leisten die BeKo´s Öffentlichkeitsarbeit<br />
zu aktuellen Themen, z.B. mit Vorträgen über<br />
Vorsorgevollmacht <strong>und</strong> Patientenverfügung, Demenzerkr<strong>an</strong>kung<br />
oder über die Leistungen der<br />
Pflegeversicherung.<br />
Die Beratung ist kostenfrei, neutral <strong>und</strong> vertraulich<br />
<strong>und</strong> steht gr<strong>und</strong>sätzlich jedem Bürger zur<br />
Nutzung offen. Einzugsgebiet der Beratungs- <strong>und</strong><br />
Koordinierungsstelle Böhl ist die Gemeinde Böhl-<br />
Iggelheim sowie die Verb<strong>an</strong>dsgemeinde D<strong>an</strong>nstadt-Schauernheim.<br />
8<br />
Bereits jetzt weist die Beratungs- <strong>und</strong> Koordinierungsstelle<br />
auf eine Ver<strong>an</strong>staltung im kommenden<br />
Jahr hin: die Schulung von pflegenden Angehörigen<br />
von Demenzkr<strong>an</strong>ken.<br />
Bei dieser Schulungsreihe werden verschieden<br />
Themengebiete r<strong>und</strong> um die Demenzerkr<strong>an</strong>kung<br />
vorgestellt. Die Ursachen der Erkr<strong>an</strong>kung, Therapiemöglichkeiten,<br />
Umg<strong>an</strong>gsmethoden mit dem<br />
Patienten, aber auch die rechtliche Seite <strong>und</strong> die<br />
Leistungen der Pflegekassen werden aufgezeigt.<br />
Gepl<strong>an</strong>ter Beginn soll im Februar 2010 sein, sobald<br />
die Termine feststehen, wird die BeKo<br />
nochmals informieren.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter der Rufnummer<br />
der Beratungsstelle 06324/96 11 13 oder<br />
per E-Mail beko@oekumenische-sozialstationboehl<br />
-iggelheim.de<br />
Wöchentliche Treffen der Gruppen <strong>und</strong> Kreise<br />
im Dezember 2009 <strong>und</strong> J<strong>an</strong>uar 2010<br />
Montag<br />
14.30 Uhr: Frauenb<strong>und</strong>, 14tägig, am 7.12.2009<br />
(Adventsfeier), 04.1.2010; 18.1, 1.2. <strong>und</strong><br />
15.2.10; Kontakt: Ria Baum<strong>an</strong>n, Tel. 60 41<br />
18.30 Uhr: Blockflötenkreis I (für Jugendliche)<br />
<strong>und</strong><br />
20.00 Uhr: Blockflötenkreis II (für Erwachsene),<br />
jeweils im Prot. Gemeindehaus Böhl (BarbaraObitz,Tel.78299)<br />
Dienstag<br />
20.00 Uhr: Singkreis/Kirchenchor (Dieter Korn,<br />
Tel.76811)<br />
Mittwoch<br />
15.00–16.30 Uhr: Krabbelgruppe II „Kirchenmäuse“<br />
(Ina Reiser, Tel. 98 09 26 <strong>und</strong> Petra<br />
Tamm, Tel. 81 03 83)<br />
18.00–19.00 Uhr: JungbläserInnen (Bernd Kiefer,<br />
Tel. 66 16)<br />
19.00 Uhr: Posaunenchor (Bernd Kiefer, Telefon<br />
66 16)<br />
20.00 Uhr: alle 3 Wochen Glaubensgesprächskreis<br />
im EGZ (Friedhelm Kraut, Tel. 97 92 94);<br />
2.12.2009<br />
Freitag<br />
18.30 Uhr: Jeden 1. Freitag im Monat: MAK (Jugendmitarbeiterkreis)<br />
(Pfarrerin Dagmar<br />
Peterson, Tel. 7 61 15)<br />
Zusammenkünfte des Frauenb<strong>und</strong>es<br />
14tägig, jeweils um 14.30 Uhr im EGZ. Am
7.12.2009 sind alle herzlich eingeladen zur diesjährigen<br />
Adventsfeier.<br />
Probetermine für das Krippenspiel<br />
(alle Proben im EGZ):<br />
30.11., 15.30 Uhr<br />
8.12., 14.12., 16.12., jeweils um 16 Uhr<br />
21.12., 23.12., jeweils um 15 Uhr<br />
<strong>Gott</strong>esdienst zum 1. Advent mit der<br />
Kindertagesstätte „Windrose“, So, 29.11.09,<br />
10 Uhr in der Kirche (Peterson + Team)<br />
<strong>Herz</strong>liche Einladung <strong>an</strong> die gesamte Gemeinde zu<br />
diesem besonderen <strong>Gott</strong>esdienst mit den Kindern<br />
<strong>und</strong> Erzieherinnen unserer Kindertagesstätte<br />
Windrose. Wir feiern mit den Kindern Abendmahl<br />
<strong>und</strong>einKindwirdgetauft.<br />
Grafik: Lenz<br />
Andacht im Seniorenzentrum, Wehlachstr. 3<br />
(Wagner-Peterson), Mi, 2.12.09, 10.30 Uhr<br />
Glaubensgesprächskreis im EGZ,<br />
Mi, 2.12.09, 19.30 Uhr<br />
Kontakt Friedhelm Kraut, Tel. 979294<br />
Familiengottesdienst mit Taufe, So, 6.12.09<br />
(2. Advent), 10 Uhr/ EGZ (Wagner-Peterson)<br />
<strong>Herz</strong>liche Einladung zu diesem <strong>Gott</strong>esdienst für<br />
die g<strong>an</strong>ze Familie. Für die Kinder gibt es ein eigenes<br />
Angebot mit einer Geschichte <strong>und</strong> Liedern im<br />
Jugendraum. In diesem <strong>Gott</strong>esdienst wird Anna<br />
Antonia Keller getauft. Es sind auch Kinder ohne<br />
Begleitung von Eltern herzlich willkommen! Im<br />
Anschluss <strong>an</strong> den <strong>Gott</strong>esdienst gibt es die Gelegenheit<br />
zum gemeinsamen Gespräch bei Kaffee,<br />
Tee <strong>und</strong> Gebäck im Foyer.<br />
9<br />
Adventsfeier des Frauenb<strong>und</strong>es im EGZ,<br />
Mo, 7.12.09, 14 Uhr<br />
Adventsfeier des Presbyteriums im EGZ,<br />
Do, 10.12.09, 20 Uhr<br />
Kennenlernfreizeit des Konfirm<strong>an</strong>denjahrg<strong>an</strong>gs<br />
2009/2011 (blau),<br />
Fr, 11.12. bis So, 13.12.09<br />
Die Konfirm<strong>an</strong>dinnen <strong>und</strong> Konfirm<strong>an</strong>den des neuen,<br />
„blauen“ Jahrg<strong>an</strong>ges fahren vom 11.12. bis<br />
13.12.2009 nach Bad Dürkheim auf Konfirm<strong>an</strong>denfreizeit.<br />
Dort werden die Erfahrungen aus der<br />
Praktikumszeit ausgewertet <strong>und</strong> der Vorstellungsgottesdienst<br />
vorbereitet. An die Konfirm<strong>an</strong>dInnen<br />
ergeht eine gesonderte Einladung mit allen notwendigen<br />
Informationen.<br />
<strong>Gott</strong>esdienst zum 3. Advent unter Beteiligung<br />
des Ev. Singkreises, So, 13.12.09, 10 Uhr in der<br />
Kirche (Lektor Wilhelm Müller)<br />
Vorstellungsgottesdienst der neuen Konfirm<strong>an</strong>den<br />
in der Kirche, So, 20.12.09 (4. Advent),<br />
10 Uhr (Peterson)<br />
Offener Hof im Advent zum 4. Advent bei<br />
Familie Münch, So, 20.12.09, 16.30 Uhr<br />
<strong>Herz</strong>liche Einladung zum offenen Hof im Advent<br />
bei Familie Münch, Buschgasse 23. Zur Einstimmung<br />
auf Weihnachten wird hier eine Geschichte<br />
vorgelesen, dazu gibt es ein adventlich geschmücktes<br />
Fenster zum Betrachten <strong>und</strong> gemeinsam<br />
singen wir Weihnachtslieder, musikalisch<br />
begleitet vom Posaunenchor. Es wird Glühwein<br />
<strong>und</strong> süße Leckereien geben zum besinnlichen Beisammensein.<br />
Unsere <strong>Gott</strong>esdienste <strong>an</strong> den Weihnachtstagen<br />
Donnerstag, 24.12., Hl. Abend<br />
16 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel im<br />
EGZ (Peterson mit Team + Kinder)<br />
16 Uhr Christvesper in der Kirche (mit dem Männerchor<br />
der Sängervereinigung Iggelheim) (Wagner-Peterson)<br />
18 Uhr Christvesper in der Kirche (mit dem Ev.<br />
Singkreis) (Wagner-Peterson)
22 Uhr Christmette der „Wollläuse“ in der Kirche<br />
mit dem Thema „Wenn uns ein Licht aufgeht ...“<br />
(<strong>Gott</strong>esdienstgruppe Wollläuse)<br />
Freitag, 25.12., 1. Weihnachtstag<br />
10 Uhr <strong>Gott</strong>esdienst mit Abendmahl (mit dem Ev.<br />
Singkreis) (Wagner-Peterson)<br />
Samstag, 26.12., 2. Weihnachtstag<br />
10 Uhr <strong>Gott</strong>esdienst (mit dem Posaunenchor)<br />
(Peterson) Dieser <strong>Gott</strong>esdienst ist zentraler <strong>Gott</strong>esdienst<br />
der Verb<strong>an</strong>dspfarrei.<br />
[Am Sonntag, 27.12. findet kein <strong>Gott</strong>esdienst in<br />
Iggelheim statt]<br />
Unsere Weihnachtsgottesdiensttermine <strong>und</strong> viele<br />
weitere <strong>Gott</strong>esdiensttermine in g<strong>an</strong>z Deutschl<strong>an</strong>d<br />
über die Festtage finden Sie auch im Internet unter:<br />
www.weihnachtsgottesdienste.de.<br />
<strong>Gott</strong>esdienst zum Jahreswechsel<br />
(Altjahresabend) mit Taufe, Do, 31.12.09,<br />
18 Uhr in der Kirche (mit dem Posaunenchor)<br />
In diesem letzten <strong>Gott</strong>esdienst des Jahres wird<br />
Lisa Ritter getauft.<br />
Weihnachtsbaumsammelaktion,<br />
Sa, 9.1.2010, ab 9 Uhr<br />
Am Samstag, den 9. J<strong>an</strong>uar 2010 ab 9 Uhr werden<br />
10<br />
ehrenamtliche Mitarbeiter der L<strong>an</strong>deskirchlichen<br />
Gemeinschaft Weihnachtsbäume im Ortsteil Iggelheim<br />
einsammeln. Die Bäume müssen sichtbar<br />
am Straßenr<strong>an</strong>d bereitgelegt werden. Die eingesammelte<br />
Spende soll in diesem Jahr der EGZ-<br />
S<strong>an</strong>ierung zugute kommen.<br />
<strong>Gott</strong>esdienst zum Neujahrstag, Fr, 1.1.2010, 18<br />
Uhr in der Lutherkirche in Schifferstadt/L<strong>an</strong>ggasse<br />
(Pfarrerin Barbara Abel)<br />
Dies ist ein zentraler <strong>Gott</strong>esdienst der Verb<strong>an</strong>dspfarrei.<br />
Familiengottesdienst im EGZ,<br />
So, 17.1.10, 10 Uhr<br />
<strong>Herz</strong>liche Einladung <strong>an</strong> alle Familien mit Kindern.<br />
Wir beginnen zusammen mit dem <strong>Gott</strong>esdienst.<br />
Für die Kinder gehen nach dem gemeinsamen<br />
Gebet in den Jugendraum <strong>und</strong> hören eine<br />
kindgerechte Geschichte <strong>und</strong> singen Lieder. Kinder<br />
sind auch ohne Begleitung ihrer Eltern herzlich<br />
willkommen.<br />
Im Anschluss gibt es für alle Kaffee, Tee <strong>und</strong> Gebäck<br />
zum gemütlichen Beisammensein.<br />
Presbyteriumssitzung, Dienstag, 19.1.10,<br />
19.30 Uhr<br />
Abschlussfreizeit des grünen<br />
Konfirm<strong>an</strong>denjahrg<strong>an</strong>gs 2008/2010,<br />
Fr., 22.1.-So, 24.1.10<br />
Die Konfirm<strong>an</strong>den fahren auf Abschlussfreizeit<br />
ins Martin-Butzer-Haus nach Bad Dürkheim. Dort<br />
wird der Abschlussgottesdienst vorbereitet <strong>und</strong><br />
die Konfirm<strong>an</strong>denzeit ausgewertet. An die Konfirm<strong>an</strong>den<br />
ergeht gesonderte Einladung.<br />
Das kommt dr<strong>an</strong>: Vorschau<br />
Monatsspruch Februar 2010<br />
Die Armen werden niemals g<strong>an</strong>z<br />
aus deinem L<strong>an</strong>d verschwinden.<br />
Darum mache ich dir zur Pflicht:<br />
Du sollst deinem Not leidenden<br />
<strong>und</strong> armen Bruder,<br />
der in deinem L<strong>an</strong>d lebt, deine H<strong>an</strong>d öffnen.<br />
(Deuteronomium 15,11)
Mitgliederversammlung des Fördervereins<br />
„Windrose“, Mi, 3.2.2010, 20 Uhr in der Kita<br />
Windrose<br />
<strong>Gott</strong>esdienst mit der Kindertagesstätte<br />
„Windrose“, So, 7.2.10, 10 Uhr in der Kirche<br />
<strong>Herz</strong>liche Einladung <strong>an</strong> alle Kinder <strong>und</strong> Eltern<br />
<strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e unserer Kindertagesstätte Windrose<br />
zu diesem <strong>Gott</strong>esdienst, der von Kindern <strong>und</strong> Erzieherinnen<br />
<strong>und</strong> Pfarrerin Dagmar Peterson gestaltet<br />
wird.<br />
Projekttag der grünen Konfirm<strong>an</strong>den, Jg.<br />
08/10, Samstag, 20.2.10 ab 10 Uhr im EGZ<br />
<strong>Gott</strong>esdienst für kleine Leute, Sonntag, 21.2.10,<br />
10.30 Uhr in der Kirche<br />
<strong>Herz</strong>liche Einladung <strong>an</strong> „alle kleinen Leute“ mit<br />
ihren Familien zum <strong>Gott</strong>esdienst ab 10.30 Uhr in<br />
der Kirche. Im Mittelpunkt steht wieder eine biblische<br />
Geschichte, die wir mit Erzählen, etwas<br />
zum Betrachten <strong>und</strong> Zuhören, mit gemeinsamem<br />
Singen kennenlernen wollen.<br />
Konten der Prot. Kirchengemeinde Iggelheim<br />
Wir möchten Sie fre<strong>und</strong>lich auf Folgendes hinweisen:<br />
Unsere <strong>an</strong>gegebenen Konten sind die<br />
Sammelkonten des Protest<strong>an</strong>tischen Verwaltungsamtes<br />
(früher: Ev<strong>an</strong>gelisches Verwaltungsamt) in<br />
Speyer. Das Protest<strong>an</strong>tische Verwaltungsamt betreut<br />
die Fin<strong>an</strong>zen aller Kirchengemeinden des<br />
Dek<strong>an</strong>ats Speyer. Die Kontoführung wird erleichtert,<br />
wenn Sie bitte bei jeglichen Spenden bzw.<br />
Einzahlungen zugunsten unserer Kirchengemeinde<br />
beim Verwendungszweck auf jeden Fall <strong>und</strong><br />
bitte als erstes „Iggelheim“ notieren. Alles Weitere<br />
k<strong>an</strong>n d<strong>an</strong>n abgekürzt notiert werden. Vielen<br />
D<strong>an</strong>k!<br />
Kreissparkasse Rhein-Pfalz, Konto-Nr. 500 405<br />
BLZ 545 501 20<br />
Raiffeisenb<strong>an</strong>k Schifferstadt, Konto-Nr. 30 660<br />
BLZ 547 614 11<br />
11<br />
Taufen<br />
(So) 08.11.2009<br />
� Philipp Leo <strong>und</strong> Killy Katharina, Kinder von<br />
Alex<strong>an</strong>der <strong>und</strong> S<strong>an</strong>dra Schulz, geb. Nagy<br />
� Mika, Sohn von<br />
Michael <strong>und</strong> Michele Annette Bischof,<br />
geb. Happersberger<br />
Trauungen<br />
-----<br />
Diam<strong>an</strong>tene Hochzeit<br />
26.11.2009 Gertrud <strong>und</strong> Friedrich Schmidt,<br />
Rosenstraße 1<br />
20.10.09<br />
Beerdigungen / Trauerfeiern<br />
Helmuth Grauenhorst (89)<br />
26.10.09 Barbara Wiedem<strong>an</strong>n,<br />
geb. Ignatius<br />
(72)<br />
27.10.09 Sigrid Lutz, geb. Schreiner (64)<br />
05.11.09 Erich Fiechter (90)<br />
06.11.09 Carla Keller, geb. Knesel (55)<br />
Kirchenaustritte vom 15.10.09 – 15.11.09: 11<br />
Kircheneintritte vom 15.10.09 – 15.11.09: --<br />
Geburtstage im Dezember 2009<br />
<strong>und</strong> J<strong>an</strong>uar 2010<br />
Dezember 2009:<br />
01.12. Frieda Hassek, Wehlachstr. 3 (92)<br />
02.12. Irmgard Zawadzki, Wehlachstr. 3 (83)<br />
03.12. Rudi Forstm<strong>an</strong>n, Friedhofstr. 10 (72)<br />
03.12. Rudolf Merz, Joh.-Seb.-Bach-Str. 1 (87)<br />
04.12. Otto Brendel, Friedenstr. 29 (79)<br />
04.12. Philippine Löffler, Lützelstr. 4 (79)<br />
04.12. Gerda Reichling, Im Lustjagen 26 (71)<br />
05.12. Alfreda Elgert, Ruthenstraße 29 (86)<br />
05.12. Horst Meinel, Fichtenstraße 9 (81)<br />
05.12. Ruth Wüst, Kornblumenstr. 31 (73)<br />
07.12. Annemarie Ulmer, S<strong>an</strong>dgasse 19 (71)<br />
08.12. Christina Binder, Friedenstr. 54 (75)<br />
09.12. H<strong>an</strong>nelore Häussler, F.-Liszt-Str. 1 (73)
10.12. Inge Stüwe, 2. Maxfeldweg 7 (76)<br />
11.12. Friedrich Hauck, Friedenstr. 55 (80)<br />
11.12. Hildegard Wendel, Forststraße 139 (86)<br />
12.12. Lore Herrm<strong>an</strong>n, Rottstr. 27 (75)<br />
13.12. Willi Buchäckert, L<strong>an</strong>ggasse 19 (79)<br />
13.12. Elly Scheu, S<strong>an</strong>dgasse 43 (83)<br />
14.12. Gerda Böttcher, Niederkreuzstr. 11 (85)<br />
14.12. Margot Bohrm<strong>an</strong>n, Lützelstraße 11 (70)<br />
14.12. Hiltrud Brendel, Forststr. 141 (75)<br />
15.12. Friedrich Schmidt, Rosenstraße 1 (83)<br />
16.12. Werner Herbold, K.-Schum.-Str. 23 (81)<br />
16.12. Willi Lützel, Forststraße 88 (85)<br />
16.12. Werner Reppin, Am Neugraben 1 (85)<br />
16.12. Lothar Scheller, Limburgstr. 14 (71)<br />
17.12. Jakob Rettig, Maximili<strong>an</strong>str. 21 (80)<br />
17.12. Otto Weber, Forststraße 110 (84)<br />
17.12. Elfriede Weißenmayer, Lützelstr. 68 (76)<br />
18.12. Karolina Greb, Wehlachstr. 3 (93)<br />
19.12. Gerhard Flämig, Mozartstraße 3 (90)<br />
19.12. Waltraud Könke, Forststr. 133 (72)<br />
19.12. Ursula Sauer, Forststr. 155 (80)<br />
21.12. Luise Knesel, Waldstraße 48 (85)<br />
22.12. Helga Baumgartner, Jägerstr. 23 (73)<br />
22.12. Luise Höry, Forststr. 79 (75)<br />
23.12. Anita Bug, Madenburgstr. 7 (72)<br />
24.12. Helmine Bethke, Friedenstr. 50 (77)<br />
25.12. Margarete Hauck, Jägerstraße 2 a (91)<br />
25.12. Erich Buchert, L<strong>an</strong>ggasse 52 (82)<br />
26.12. Edgar Häussler, Fr<strong>an</strong>z-Liszt-Str. 1 (74)<br />
27.12. Walter Lamm, Forststr. 77 (76)<br />
27.12. Wolfg<strong>an</strong>g Renz, Niederkreuzstr. 18 (72)<br />
28.12. Dieter Korn, Trifelsstr. 7 (71)<br />
29.12. Emilie Bohrm<strong>an</strong>n, Friedhofstr. 6 (78)<br />
29.12. Hildegard Eckel, Waldstr. 31 (71)<br />
31.12. Sieghilde Herrm<strong>an</strong>n, Buschgasse 20 (79)<br />
31.12. Kurt Steinel, Joh.-Seb.-Bach-Str. 7 (72)<br />
31.12. Elfriede Stuck, Madenburgstr. 53 (89)<br />
J<strong>an</strong>uar 2010:<br />
01.01. Willi Brendel, Madenburgstr. 36 (78)<br />
01.01. Herm<strong>an</strong>n Koob, Am Alten Bach 28 (88)<br />
01.01. Eckhard Lunow, Oberkreuzstr. 25 (72)<br />
02.01. Irmgard Diehl, Goldböhlstr. 4 (71)<br />
02.01. Reinhold Mischon, Speyerer Str. 68 (78)<br />
02.01. Hasso Müller, Im Lustjagen 72 (79)<br />
02.01. Rosemarie Müller, Trifelsstr. 11 (72)<br />
03.01. Werner Liesy, Lützelstr. 41 (79)<br />
04.01. Lydia Christ, Haßlocher Str. 34 (90)<br />
06.01. Margarete Schneider, L<strong>an</strong>ggasse 25 (80)<br />
07.01. Margaretha Büttner, Im Lustjagen 4 (75)<br />
07.01. Günter Gast, Eichenstr. 9 (75)<br />
08.01. Helga Wagner, Wehlachstr. 20 (72)<br />
09.01. Frigga Steinmetz, Im Lustjagen 34 (77)<br />
12<br />
10.01. Irma Fiechter, Goldböhlstr. 29 (73)<br />
10.01. Käte Schütze, Lützelstr. 64 (83)<br />
11.01. Wilma Mischon, Waldstr. 1 (88)<br />
11.01. Armin Zinsser, Wehlachstr. 17 (75)<br />
14.01. Karl Hauck, Haardtstr. 6 (73)<br />
15.01. Christel Edlich, Rottstr. 4 (71)<br />
15.01. Hedwig Heckmeier, L<strong>an</strong>ggasse 43 (74)<br />
15.01. Lydia Schwarz, Rottstr. 9 (79)<br />
15.01. Thea Wessar, Jägerstr. 24 (72)<br />
16.01. Helga Behringer, Waldstr. 7 (78)<br />
16.01. Rudolf Buchäckert, K.-Schum.-Str. 1(73)<br />
16.01. Emil Liedy, Trifelsstr. 6 (71)<br />
16.01. Gerhard Wendl<strong>an</strong>d, Drosselstr. 11 (74)<br />
17.01. Kurt Benda, Im Lustjagen 55 (70)<br />
18.01. Ludwig Bullinger, Buschgasse 8 (92)<br />
18.01. Elsa Lützel, Goldböhlstr. 39 (97)<br />
18.01. Magdalena Scherer, (73)<br />
Im Lustjagen 110<br />
18.01. Amalie Schmitt, Kropsburgstr. 5 (86)<br />
19.01. Sus<strong>an</strong>na Csercsevics, (79)<br />
Oberkreuzstraße 10<br />
20.01. Wilhelm Fiechter, Lützelstr. 49 (74)<br />
20.01. Elisabeth Grabmeier, (79)<br />
Im Lustjagen 123<br />
21.01. Rolf Bohrm<strong>an</strong>n, (73)<br />
Im Guten Brunnen 8<br />
21.01. Anita Gast, Eichenstr. 9 (76)<br />
21.01. Gisela Scheurer, Haardtstr. 14 (74)<br />
23.01. Günter Braun, Kurt-Schum.-Str. 21 (83)<br />
24.01. Margaretha Buchäckert, (89)<br />
Kurt-Schumacher-Str. 1<br />
24.01. H<strong>an</strong>s Bohrm<strong>an</strong>n, Eisenbahnstr. 4 (88)<br />
24.01. Reinhold Proft, Luitpoldstr. 67 (74)<br />
24.01. Anneliese Reppin, Am Neugraben 1 (83)<br />
25.01. Irma Bullinger, Buschgasse 8 (82)<br />
27.01. H<strong>an</strong>s Böttcher, Niederkreuzstr. 11 (87)<br />
27.01. Emil Lützel, Kast<strong>an</strong>ienstr. 16 (82)<br />
28.01. Werner Bohrm<strong>an</strong>n, Rottstr. 5 (82)<br />
29.01. Wilma Klamm, Farrwiesenstr.22 (82)<br />
29.01. M<strong>an</strong>fred Liedy, Madenburgstr. 33 (72)<br />
29.01. Berta Westphal, Eisenbahnstr. 48 (84)<br />
30.01. Doris Bär, Niederkreuzstr. 10 (71)<br />
30.01. Herbert Lützel, Lützelstr. 9 (82)<br />
31.01. Renate Bingem<strong>an</strong>n, Speyerer Str. 59 (82)<br />
31.01. Elfriede Schlegel, Haardtstr. 23 (74)<br />
31.01. Kurt Wagem<strong>an</strong>n, Eisenbahnstr. 45 (71)<br />
WIR GRATULIEREN DEN<br />
GEBURTSTAGS-„KINDERN“ GANZ<br />
HERZLICH UND WÜNSCHEN<br />
IHNEN GOTTES SEGEN FÜR<br />
IHREN WEITEREN LEBENSWEG!
������������������������<br />
Kontakt:<br />
Prot. Pfarramt Iggelheim<br />
Haßlocher Str. 24<br />
Pfarrstelle 1<br />
Pfarrerin Dagmar Peterson<br />
Tel.76115<br />
E-Mail: Pfarramt1@gmx.de<br />
Pfarrstelle 2<br />
Pfarrer Boris Wagner-Peterson<br />
Tel.78855<br />
E-Mail: Pfarramt2@gmx.de<br />
Gemeindesekretärin<br />
G. Bub<br />
Tel.76115<br />
Bürozeiten: Montag, Mittwoch u. Donnerstag<br />
von 9.00-12.00 Uhr<br />
Unsere Homepage:<br />
www.iggelheim-protest<strong>an</strong>tisch.de<br />
13
<strong>Gott</strong>esdienstpl<strong>an</strong> 1<br />
Böhl Iggel- D<strong>an</strong>n- Assen- Fußgön- Schauern-<br />
Schifferstadt<br />
heim stadt heim heim heim G.-Adolf-K. Lutherkirche<br />
2. Advent Jakubowski Famgd./EGZ + PC Boller Boller Kita-Gd. Einführ.Präpar<strong>an</strong>den KiKaffee + Taufe<br />
06.12.09 10.00 10.00 WP 8.45 F 10.00 11.00 K 9.00 K 9.00 TK 10.00 TK<br />
+Singkr. 9.00 E<br />
3. Advent Kita-Gd. W. Müller Kita-Gd. Kita-Gd. GfkL<br />
13.12.09 10.00 Team 10.00 10.00 Ma 8.50 Ma 10.10 E 10.10 K 17.00 E 11.00 A<br />
Vorstellung Renner- Renner-<br />
4. Advent Konfis/Kirche Schwender Schwender Taufe<br />
20.12.09 10.00 F 10.00 P 8.45 10.00 10.10 K 9.00 K --- 10.00 E<br />
Famgd/EGZ Ökum. GD in der Senioren-<br />
P + Team residenz St. Joh<strong>an</strong>nes<br />
16.00 Familiengd. 10.30 Abel/Kirsch<br />
Heiliger Sängerverein. Familiengd. Familiengd.<br />
Abend 16.00 F 16.00 WP 15.30 Team 16.00 Ma 16.00 K 15.30 Team 15.30 E ---<br />
(Do) Singkreis Hauptgottesd.<br />
24.12.09 18.00 F 18.00 WP 17.30 Ma --- --- 17.30 K 17.00 A ---<br />
Wollläuse Lichter<strong>an</strong>dacht Lichtergottesd.<br />
--- 22.00 --- 22.00 Team --- --- --- 22.00 TK<br />
(Fr) 1. Weihnachtstag<br />
Singkreis<br />
25.12.09 10.00 F 10.00 WP 10.00 Ma 8.50 Ma 10.10 K 9.00 K 18.00 E ---<br />
(Sa) 2. Weih-<br />
Zentrale <strong>Gott</strong>esdienste der Verb<strong>an</strong>dspfarrei:<br />
nachtstag<br />
10.00 Uhr in Iggelheim mit Posaunenchor, Predigt: Pfarrerin Peterson<br />
26.12.2009<br />
10.00 Uhr in Schifferstadt, Lutherkirche; Predigt: Vikar Kaufm<strong>an</strong>n<br />
(Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bek<strong>an</strong>ntgegeben.)<br />
ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN: = mit Abendmahlsfeier =mitChor<br />
= Kindergottesdienst GfkL = <strong>Gott</strong>esdienst für kleine Leute<br />
F = Pfrin. Fritsch, Böhl Ma = Pfr. Maier, D<strong>an</strong>nstadt K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim<br />
P = Pfrin. Peterson, Iggelheim Mg = Gemeindepädagogin Magsig E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt<br />
WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer A = Pfrin. Abel, Schifferstadt<br />
TK = Vikar Tim Kaufm<strong>an</strong>n, Schifferstadt<br />
Herausgeber, Druck <strong>und</strong> Vertrieb: Prot. Verb<strong>an</strong>dspfarrei Schifferstadt, L<strong>an</strong>ggasse 54, 67105 Schifferstadt<br />
Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: verb<strong>an</strong>dspfarrei@evkirche-schifferstadt.de<br />
Bürozeiten: Mo 14-17 Uhr, Mi + Do 9-12 Uhr / Ver<strong>an</strong>twortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250
<strong>Gott</strong>esdienstpl<strong>an</strong> 2<br />
Böhl Iggel- D<strong>an</strong>n- Assen- Fußgön- Schauern-<br />
Schifferstadt<br />
heim stadt heim heim heim G.-Adolf-K. Lutherkirche<br />
Bühler L L<br />
27.12.09 10.00 E --- 8.45 E 10.00 9.00 10.10 --- 10.00 A<br />
(Do) Silvester PC<br />
31.12.09 18.00 F 18.00 WP 18.00 Ma 16.30 Ma 17.00 K 18.10 K 17.00 E ---<br />
Zentraler <strong>Gott</strong>esdienst der Protest<strong>an</strong>tischen Verb<strong>an</strong>dspfarrei<br />
18.00 Uhr in der Lutherkirche zu Schifferstadt<br />
Predigt: Pfarrerin Abel<br />
Börner Börner<br />
03.01.10 10.00 F 10.00 P 10.00 8.50 10.10 K 9.00 K --- 10.00 A<br />
Einf. Presbyt. Kikaffee<br />
10.01.10 10.00 F 9.00 E 8.45 Ma 10.00 Ma 10.10 K 9.00 K 10.00 E ---<br />
Familiengd. GfkL+Tauferinn.+Taufe<br />
17.01.10 10.00 E 10.00 P 10.00 Pf 8.50 Pf 10.10 K 9.00 K 9.00 E 11.00 A<br />
Boller Boller Taufgd.<br />
24.01.10 10.00 F 10.00 WP 8.45 TK 10.00 TK 10.10 9.00 9.00 E 10.00 E<br />
Samstag Helferfest<br />
30.01.10 --- --- --- --- --- --- 18.00 A+E ---<br />
(Fr)<br />
Neujahr<br />
01.01.2010<br />
31.01.10 10.00 F 10.00 E 10.00 Ma 8.50 Ma 9.00 K 10.10 K --- 10.00 TK<br />
Kita-Gd. Bühler Bühler Boller Boller<br />
07.02.10 10.00 F 10.00 P 8.45 10.00 10.10 K 9.00 K 10.00 9.00<br />
(Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bek<strong>an</strong>ntgegeben.)<br />
ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN: = mit Abendmahlsfeier =mitChor<br />
= Kindergottesdienst GfkL = <strong>Gott</strong>esdienst für kleine Leute<br />
F = Pfrin. Fritsch, Böhl Ma = Pfr. Maier, D<strong>an</strong>nstadt K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim<br />
P = Pfrin. Peterson, Iggelheim Mg = Gemeindepädagogin Magsig E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt<br />
WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer A = Pfrin. Abel, Schifferstadt<br />
TK = Vikar Tim Kaufm<strong>an</strong>n, Schifferstadt<br />
Herausgeber, Druck <strong>und</strong> Vertrieb: Prot. Verb<strong>an</strong>dspfarrei Schifferstadt, L<strong>an</strong>ggasse 54, 67105 Schifferstadt<br />
Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: verb<strong>an</strong>dspfarrei@evkirche-schifferstadt.de<br />
Bürozeiten: Mo 14-17 Uhr, Mi + Do 9-12 Uhr / Ver<strong>an</strong>twortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250