Aktuelles aus der Zoofachbranche 05/2010
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Aktuelles aus der Zoofachbranche 05/2010
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Futterstube in Eppelborn neuer<br />
Zooma-/zookauf-Konzeptpartner<br />
Im April <strong>2010</strong> nahm die Heimtierkooperation von<br />
Zooma und zookauf die neu eröffnete „Futterstube“ im<br />
saarländischen Eppelborn ins Konzept auf. Das Fachgeschäft<br />
für Tiernahrung hält auf rund 300 Quadratmetern<br />
Verkaufsfläche ein breit gefächertes Sortiment<br />
rund ums Heimtier bereit. In <strong>der</strong> „Futterstube“ stehen<br />
Yvonne Beckhäuser und ihre Kollegin Andrea Schulze<br />
den Kunden mit Rat und Tat zur Verfügung.<br />
In zum jeweiligen Sortiment passend dekorierten Räumen<br />
bietet das Team Futter und Zubehör für Nager,<br />
Vögel, Katzen und Hunde an. Serviceorientierung steht<br />
für die Mannschaft <strong>der</strong> Futterstube an erster Stelle.<br />
Sollte einmal ein spezielles Produkt nicht verfügbar sein,<br />
so wird es zeitnah bestellt. Im Vorraum entsteht in<br />
einigen Wochen zudem ein zünftiges Reitstallambiente,<br />
in dem Pferdefutter und Zubehör angeboten wird.<br />
„Wir freuen uns, dass wir mit <strong>der</strong> Futterstube einen<br />
völlig neuen Standort ins Konzept aufnehmen konnten,<br />
<strong>der</strong> breit aufgestellt ist und sich bereits in den ersten<br />
Wochen gut entwickelt hat“, erläutert Zooma-Geschäftsführer<br />
Axel Sperling. „Dies ist sicherlich beson<strong>der</strong>s<br />
dem engagierten Team vor Ort zu verdanken.“ Die<br />
<strong>Aktuelles</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Zoofachbranche</strong><br />
<strong>Aktuelles</strong><br />
Die Futterstube in Eppelborn ist als Heimtier-Partner<br />
neu ins Zooma-/zookauf-Konzept aufgenommen<br />
worden.<br />
Futterstube nutzt die Leistungen <strong>der</strong> Zentrale wie eine<br />
gemeinsame Werbung und Marketing, Verrechnung,<br />
Warenversorgung sowie Betreuungs- und Beratungsangebote,<br />
um ihren geschäftlichen Erfolg stetig weiterzuentwickeln.<br />
Einstieg in stationären Handel:<br />
petshop.de revolutioniert E-Commerce<br />
rund ums Heimtier<br />
Mit <strong>der</strong> Übernahme des bestehenden Zoofachgeschäftes<br />
Erlenstraße 14 in Oberh<strong>aus</strong>en zum 1. Juni <strong>2010</strong><br />
wird petshop.de den Beweis antreten, dass E-Commerce<br />
und traditioneller stationärer Handel kein<br />
Gegensatz sein müssen. „Die Käufergruppen sind zwar<br />
unterschiedlich, aber gerade das betrachten wir als<br />
Chance und Verbreiterung unserer Basis“, erläutert<br />
petshop.de-Geschäftsführerin Katrin Kötter.<br />
Das Hauptmotiv für die strategische Entscheidung:<br />
„Wir wollen den Einkauf rund ums Heimtier im Internet<br />
zum Erlebnis machen“, betont sie. „Deshalb setzen wir<br />
zusätzlich auf das Sortiment, die Fachhandelskompetenz<br />
- nicht zuletzt im Lebendtierbereich - und die<br />
Sichtbarkeit und Erfahrbarkeit des Standortes.“<br />
petshop.de hat sich mit <strong>der</strong> Akquisition einen etablierten<br />
und rentablen Standort gesichert: den 1.000 Quadratmeter<br />
großen Top Zoo in Oberh<strong>aus</strong>en, einen Konzeptpartner<br />
<strong>der</strong> Zooma-/zookauf-Heimtierkooperation <strong>der</strong><br />
ersten Stunde. Die sechs Mitarbeiter werden übernommen.<br />
„Damit profitieren unsere Kunden, auch im<br />
Online-Bereich, von <strong>der</strong> Erfahrung und dem Knowhow<br />
<strong>der</strong> Fachberater“, erklärt Katrin Kötter. „Wir gehen<br />
mit dem Standort in Oberh<strong>aus</strong>en neue Wege. Damit ist<br />
es uns als erstem deutschen Internet-Handel im Heimtierbereich<br />
möglich, Synergien bei<strong>der</strong> Bereiche, des<br />
Online-Segments und des stationären Standortes,<br />
nutzbar zu machen.“<br />
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Für den bisherigen Online-Nutzer ergeben sich zukünftig<br />
im Netz neue Möglichkeiten. „petshop.de wird sich<br />
vom virtuellen Fachgeschäft zu einer Plattform mit sichtbarem<br />
und erlebbarem Charakter entwickeln. Der Anonymität<br />
des Internet setzen wir Bil<strong>der</strong>, Menschen und<br />
Emotionen entgegen.“ Eine Verstärkung des Engagements<br />
im stationären Handel sei durch<strong>aus</strong> denkbar.<br />
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