Die Lebensmittelindustrie in Polen - IKZM-D Lernen
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Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft <strong>in</strong>dustrieller Forschungsvere<strong>in</strong>igungen „Otto von Guericke“ e.V., • Geschäftsstelle Berl<strong>in</strong> • Tschaikowskistr. 49 • 13156 Berl<strong>in</strong><br />
Tel.: 030 48163-470 • Fax: 030 48163-404 • E-Mail: berl<strong>in</strong>@<strong>in</strong>tec-onl<strong>in</strong>e.net<br />
Allgeme<strong>in</strong>es<br />
<strong>Die</strong> <strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong> <strong>in</strong> <strong>Polen</strong><br />
<strong>Polen</strong> ist der größte Lebensmittelhersteller unter den neuen EU-Staaten und nimmt <strong>in</strong> der<br />
erweiterten EU vom Wert her (<strong>in</strong> vergleichbaren Preisen) den 6 Platz nach Frankreich,<br />
Deutschland, Italien, Großbritannien und Spanien e<strong>in</strong>. Zu <strong>Polen</strong>s Vorteilen gehören niedrige<br />
Preise, e<strong>in</strong>e relativ hohe Qualität, Bekömmlichkeit der Lebensmittel, e<strong>in</strong> paar mal (5-8) niedrigere<br />
Arbeitskosten, niedrigere E<strong>in</strong>kaufspreise für Rohstoffe und Energie als auch die Fähigkeit e<strong>in</strong>er<br />
schnellen Reaktion auf Marktänderungen.<br />
<strong>Die</strong> Konkurrenzfähigkeit der polnischen <strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong> hat sich dank folgender Ereignisse<br />
verbessert: schnelle Privatisierung des Sektors, bedeutende ausländische Investitionen,<br />
Anpassungsprozesse an Bed<strong>in</strong>gungen der Marktwirtschaft und der Integration mit der EU,<br />
<strong>in</strong>tensive Modernisierung und Restrukturierung der meisten Sektore und Unternehmen.<br />
Struktur der <strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong><br />
In 2001 waren <strong>in</strong> der <strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong> mehr als 21 Tausend Unternehmen tätig, davon nur<br />
312 große Unternehmen.<br />
<strong>Die</strong> meisten kle<strong>in</strong>en Firmen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Produktion von Gebäck und <strong>in</strong> der Fleischverarbeitung<br />
aktiv. Sie spielen auch e<strong>in</strong>e bedeutende Rolle <strong>in</strong> der Verarbeitung von Obst und Gemüse,<br />
Geflügel, Fischen, Getreide, <strong>in</strong> der Süßwarenproduktion und <strong>in</strong> der Produktion von Nudeln,<br />
Lebensmittelkonzentraten und alkoholfreien Getränken.<br />
Mittlere und kle<strong>in</strong>e Unternehmen haben die stärkste Position <strong>in</strong> der Verarbeitung von Fleisch und<br />
Milch, als auch <strong>in</strong> der Süßwaren<strong>in</strong>dustrie, Futter<strong>in</strong>dustrie, <strong>in</strong> der Obst- und Gemüseverarbeitung<br />
und im Braugewerbe.<br />
Größe der Unternehmen nach Beschäftigtenzahl<br />
Anzahl der<br />
Unternehme<br />
n<br />
Beschäftig<br />
ung <strong>in</strong><br />
Tausend<br />
Wert der<br />
abgesetzten<br />
Produktion<br />
<strong>in</strong> Mio. PLN<br />
mikro und kle<strong>in</strong> 19.646 152,2 28.579,6<br />
bis 9 13.483 48,4 11.782,2<br />
von 10 bis 49 6.163 103,8 16.797,4<br />
mittlere 1.283 135,2 28.420,0<br />
von 50 bis 99 733 47,6 10.309,6<br />
von 100 bis 199 412 57,0 11.116,3<br />
von 200 bis 249 138 30,6 6.994,1<br />
große 312 164,5 43.037,2<br />
von 250 bis 499 203 67,1 15.835,8<br />
von 500 bis 999 80 52,9 13.885,0
mehr als 999 29 44,5 13.316,4<br />
Insgesamt 21.241 451,9 100.036,8<br />
Tabelle_Quelle: GUS (Statistisches Amt)<br />
Ausländische Investoren s<strong>in</strong>d aufgrund ihrer Teilnahme an der Privatisierung der<br />
<strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong> <strong>in</strong> folgenden Sektoren am meisten aktiv: Herstellung von Tabakwaren, Bier,<br />
alkoholfreien Getränken, Lebensmittelkonzentraten, als auch <strong>in</strong> der Süßwaren<strong>in</strong>dustrie,<br />
Zucker<strong>in</strong>dustrie, Geflügel<strong>in</strong>dustrie, Öl<strong>in</strong>dustrie, Obst- und Gemüseverarbeitung, Futter<strong>in</strong>dustrie,<br />
Branntwe<strong>in</strong><strong>in</strong>dustrie.<br />
Ausländische Investionen <strong>in</strong> der<br />
Lebensmittel-, Getränke-,<br />
Tabak<strong>in</strong>dustrie<br />
Mio. USD<br />
7000<br />
6000<br />
5000<br />
4000<br />
3000<br />
2000<br />
1000<br />
0<br />
1999 2000 2001 2002<br />
vollendete<br />
Investitonen<br />
Investionspläne<br />
Gesamt<br />
Außenhandel <strong>in</strong> der <strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong><br />
In den letzten Jahren vor der Integration <strong>in</strong> die EU gab es viele Ersche<strong>in</strong>ungen, die die Position der<br />
polnischen <strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong> und die damit verbundene Konkurrenzfähigkeit der polnischen<br />
Lebensmittelhersteller auf dem geme<strong>in</strong>samen europäischen Markt verbesserten. Dazu gehören<br />
vor allem e<strong>in</strong>e nochmalige Belebung der Produktion, e<strong>in</strong>e steigende Tendenz zur Industrialisierung<br />
der Verarbeitung von landwirtschaftlichen Produkten und Lebensmitteln, e<strong>in</strong> schnelles<br />
Exportwachstum, e<strong>in</strong>e große Belebung der Investitionen und Beschleunigung der Anpassung an<br />
die sanitären und veter<strong>in</strong>ären EU-Standards und EU-Standards im Bereich Umweltschutz,<br />
Verbesserung der Produktionseffektivität und e<strong>in</strong>e gute ökonomisch-f<strong>in</strong>anzielle Lage der<br />
Unternehmen.<br />
In 2003 hat der Export von Agrarprodukten und Lebensmitteln e<strong>in</strong> Rekord-Niveau von ca 4 Mrd.<br />
USD erreicht. In vergleichbaren Preisen gerechnet ist er <strong>in</strong> jener Zeit um mehr als 20 % gestiegen,<br />
wobei er im Zeitraum 2001-2002 um ca. 7,5 % jährlich wuchs. Der Export <strong>in</strong> die Staaten West-und<br />
Mitteleuropas, der mehr als 60 % des ganzen Exports von Agrarprodukten und Lebensmitteln<br />
ausmacht, entwickelt sich gut und stabil. Laut Schätzungen des Instituts für Ökonomik der<br />
Landwirtschaft und der Nahrungswirtschaft (IERGZ) wird der Wert des Lebensmittelexportes <strong>in</strong><br />
2004 mehr als 4,6 Mrd. EUR betragen, und der Import 3,7 Mrd. EUR. Der Export von Geflügel,<br />
R<strong>in</strong>dfleisch, Fleischerzeugnissen, lebendigen Tieren und Milcherzeugnissen ist wesentlich<br />
gestiegen. Nach dem Beitritt zur EU s<strong>in</strong>d beim Warenaustausch Zollsätze und andere Gebühren<br />
verschwunden, als auch Limite und Kont<strong>in</strong>gente. <strong>Die</strong> hohe Qualität der Lebensmittel, deren guter<br />
Geschmack und die relativ niedrigen Preise der produktów rolno-spożywczych wurden zum Trumpf
Export der Agrarprodukte und<br />
Lebensmittel (<strong>in</strong> Mio. EUR)<br />
5<br />
4<br />
4<br />
4,6<br />
Mio. EUR<br />
3<br />
2<br />
1,7<br />
2,1<br />
2,3<br />
2,5<br />
2003<br />
2004<br />
1<br />
0<br />
I Halbjahr II Halbjahr III Halbjahr<br />
Quelle: IERGZ<br />
Man erwartet, dass der Anteil von polnischen Lebensmittellieferungen auf die EU-Märkte der<br />
großen Handelsketten erheblich se<strong>in</strong> wird. Z.B. liefert die mit ca. 3 Tausend polnischen Lieferanten<br />
zusammenarbeitende Metro Group polnisches Geflügel, Milcherzeugnisse, Produkte der Firmen<br />
Mokate und Maspex auf den deutschen Markt.<br />
Im Zeitraum 1998-2003 ist das reale Niveau der Detailpreise um ca. 10 % gesunken, und die<br />
Preise, die den Landwirten gezahlt werden, s<strong>in</strong>d um ca. 20 % zurückgegangen. <strong>Die</strong> Ersche<strong>in</strong>ung<br />
der verhältnismäßigen Verbilligung von Nahrungsmitteln führt zu e<strong>in</strong>em Wettbewerbsvorteil der<br />
polnischen Hersteller gegenüber den Herstellern aus der EU. Denn die Agrarpreise <strong>in</strong> <strong>Polen</strong> s<strong>in</strong>d<br />
durchschnittlich 20-25 % niedriger als diejenige, die den deutschen Landwirten gezahlt werden,<br />
Preise der Nahrungsmittel und Getränke auf dem Niveau der Verarbeitung s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>Polen</strong> 30-35 %<br />
niedriger als <strong>in</strong> Deutschland, die Detailpreise der Lebensmittel s<strong>in</strong>d um mehr als 40 % niedriger als<br />
die durchschnittlichen Preise <strong>in</strong> den alten 15 EU-Ländern und als die durchschnittlichen Preise <strong>in</strong><br />
Deutschland.<br />
Investitionen <strong>in</strong> der <strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong><br />
Ergebnis der wirtschaftlichen Belebung <strong>in</strong> der <strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong> ist die Steigung der<br />
Investitionssatzes. In 2002 s<strong>in</strong>d neue Investitionen um 90 % gewachsen. In 2003 haben die<br />
Investitionen <strong>in</strong> der <strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong> e<strong>in</strong> Rekord-Niveau von ca. 1,7 Mrd. USD erreicht und<br />
waren um 40% höher im Vergleich zu drei Vorjahren.<br />
In 2003 war die Dynamik des Wertes von neuen Investitionen hoch (ca. 60 %), was daraufh<strong>in</strong><br />
deutet, dass <strong>in</strong> 2004 der Wert der Investitionen im Sektor 2 Mrd. USD überschreiten kann.<br />
<strong>Die</strong> größte Belebung der Investitionen erfolgte <strong>in</strong> der Fleisch<strong>in</strong>dustrie, In der Futter<strong>in</strong>dustrie,<br />
Zucker<strong>in</strong>dustrie, <strong>in</strong> der Verarbeitung von Obst und Gemüse und im Braugewerbe, weniger wurde <strong>in</strong><br />
die Milchverarbeitung, Getreideverarbeitung, <strong>in</strong> die Branntwe<strong>in</strong><strong>in</strong>dustrie und <strong>in</strong> die Produktion von<br />
Tabakwaren <strong>in</strong>vestiert.<br />
Masch<strong>in</strong>enbau<strong>in</strong>dustrie für die Lebensmittelverarbeitung<br />
<strong>Die</strong> Unternehmen des Sektors der polnischen Hersteller von Masch<strong>in</strong>en und technologischen<br />
Anlagen für die Lebensmittelverarbeitung haben <strong>in</strong> den letzten paar Jahren ihre<br />
Produktionsprogramme den neuen Anforderungen der <strong>in</strong>ländischen Abnehmer angepasst. <strong>Die</strong><br />
aktualisierten Programme umfassen vor allem: das neue Produktsortiment, Anpassung der<br />
Leistung an den Bedarf der KMU, Erhöhung des Automatisierungsniveaus als auch der Qualität<br />
und der Servicedienstleistungen.
<strong>Die</strong> Industrie der Masch<strong>in</strong>en und technologischen Anlagen als auch der Verpackungsmasch<strong>in</strong>en<br />
für die Lebensmittelverarbeitung <strong>in</strong> <strong>Polen</strong> (e<strong>in</strong>schließlich der Masch<strong>in</strong>en für die Gastronomie und<br />
für den Nahrungsmittelhandel) machen ca. 400 Unternehmen aus, wobei nur 50 von ihnen mehr<br />
als 50 Mitarbeiter beschäftigen.<br />
Import von Masch<strong>in</strong>en und Anlagen für die<br />
<strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong> im Zeitraum 1994 - 2003<br />
(<strong>in</strong> Mio. PLN)<br />
800<br />
700<br />
600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
200<br />
100<br />
0<br />
1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003<br />
Deutschland<br />
Insgesamt<br />
Export von Masch<strong>in</strong>en und Anlagen für die<br />
<strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong> im Zeitraum 1994 - 2003<br />
(<strong>in</strong> Mio. PLN)<br />
250<br />
200<br />
150<br />
100<br />
50<br />
0<br />
1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003<br />
Deutschland<br />
Insgesamt<br />
Import von Masch<strong>in</strong>en und Anlagen für die<br />
<strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong> <strong>in</strong> 2003 nach Ländern (%)<br />
3,1<br />
43,9<br />
48,4<br />
2<br />
2,6<br />
Deutschland USA Schweiz EU ohne Deutschland andere Länder
Export von Masch<strong>in</strong>en und Anlagen für die<br />
<strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong> <strong>in</strong> 2003 nach Ländern (%)<br />
11,9<br />
13,5<br />
22,1<br />
3,3<br />
6,1<br />
7,7<br />
14,5<br />
2,1<br />
18,8<br />
Deutschland USA Weißrussland<br />
Kanada Litauen Ukra<strong>in</strong>e<br />
Rußland EU ohne DE andere Länder<br />
Produktion von Verpackungen<br />
<strong>Die</strong> derzeitige wirtschaftliche Situation schafft günstige Bed<strong>in</strong>gungen für die Entwicklung der<br />
polnischen Verpackungs<strong>in</strong>dustrie..<br />
Verpackungen aus Papier und Pappe bilden jetzt die größte Branche der Verpackungs<strong>in</strong>dustrie In<br />
Bezug auf die Höhe des Bedarfs, als auch den Wert der Produktion. <strong>Die</strong> Produktion von<br />
Verpackungsstoffen mit speziellen Eigenschaften, z.B. Mehrlagenpapier und Mehrlagen-<br />
Fe<strong>in</strong>pappe zur Verpackung von Lebensmitteln und pharmazeutischen Produkten entwickelt sich.<br />
Gleichzeitig steigt die Produktion von Papiersäcken (vor allem Ventilsäcken) und Etiketten.<br />
Dagegen gibt es e<strong>in</strong>en wesentlichen Rückgang <strong>in</strong> der Produktion von Schachteln aus Vollpappe.<br />
Metallverpackungen werden hauptsächlich <strong>in</strong> der <strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong> und <strong>in</strong> der chemischen<br />
Industrie angewendet. Sie werden immer öfter durch Kunststoffverpackungen ersetzt.<br />
Bei den Glasverpackungen gibt es e<strong>in</strong>e Tendenz, die Flaschendicke und deren Masse zu<br />
verm<strong>in</strong>dern, als auch die Oberfläche zu veredeln. Man strebt auch die Verbesserung der<br />
mechanischen Eigenschaften der Verpackungen an, darunter vor allem deren Beständigkeit gegen<br />
Innendruck.<br />
Verpackungsproduktion <strong>in</strong> 2003<br />
17%<br />
35%<br />
43%<br />
5%<br />
Papier,Pappe Metall Glas Kunststoff
FuE-Institute <strong>in</strong> der <strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong><br />
Instytut Żywności i Żywienia (Institut für Nahrungsmittel und Ernährung)<br />
http://www.izz.waw.pl/<br />
Das Institut führt FuE-Arbeiten h<strong>in</strong>sichtlich der Verbesserung der Bekömmlichkeit der Lebensmittel,<br />
der Ernährung des Menschen und der Vorbeugung von Krankheiten, die durch fehlerhafte<br />
Nahrung verursacht s<strong>in</strong>d. Darüber h<strong>in</strong>aus führt das Institut wissenschaftliche Aktivitäten und<br />
erbr<strong>in</strong>gt <strong>Die</strong>nstleistungen für Hersteller und Importeure von Lebensmitteln, als auch für<br />
Lebensmittelhändler.<br />
Instytut Rośl<strong>in</strong> i Przetworów Zielarskich (Instytut für Pflanzen und Kräuterprodukte)<br />
http://www.iripz.pl/<br />
Das Institut führt Forschung im Bereich Pflanzen und Kräuterprodukte, pflanzliche Heilprodukte<br />
und diätische Lebensmittel.<br />
Das Institut ist e<strong>in</strong>e durch die Polnische Agentur für Unternehmensentwicklung akkreditierte Ü-<br />
Projektverwaltungse<strong>in</strong>heit, die für die Projekte des Phare-Programms „Innovationen und<br />
Technologien für die Entwicklung der Unternehmen“ zuständig ist.<br />
Politechnika Łódzka, Wydział Biotechnologii i Nauk o Żywności<br />
(Technische Hochschule In Łódź, Fakultet für Biotechnologie und Nahrungswissen)<br />
http://snack.p.lodz.pl/<br />
Instytut Rozrodu Zwierząt i Badań Żywności PAN, Oddział Nauki o Żywności<br />
( Institut für Vermehrung der Tiere und Nahrungsforschungen der Polnischen Akademie der<br />
Wissenschaften, Abteilung Nahrungswissen)<br />
http://www.pan.olsztyn.pl/<br />
In der Abteilung Nahrungswissen werden Forschungen im Bereich Chemie, Mikrobiologie,<br />
Grundlagen der Technologie, physische, funktionelle und biosensorische Nahrungseigenschaften,<br />
Alergene und biologische Nahrungsanalyse geführt.<br />
Instytut Przemysłu Mięsnego i Tłuszczowego (Institut der Fleisch-und Fett<strong>in</strong>dustrie)<br />
http://www.ipmt.waw.pl/<br />
Das Institut bearbeitet wissenschaftliche Grundlagen für die Entwicklung der Nahrungstechnik –<br />
und Technologie. <strong>Die</strong>se Aufgabe wird durch die Führung von FuE-Arbeiten und durch die<br />
Veröffentlichung der Ergebnisse dieser Forschungen erreicht. Das Institut bef<strong>in</strong>det sich auf der<br />
Liste der Konsultanten der Programme Phare/Tacis.<br />
Uniwersytet Warmińsko-Mazurski w Olsztynie, Wydział Nauki o Żywności<br />
(Universität In Olsztyn, Fakultet für Nahrungswissen)<br />
http://www.uwm.edu.pl/wnz/<br />
SGGW, Wydział Technologii Żywności (Warschauer Agraruniversität, Fakultät für<br />
Nahrungstechnologie)<br />
http://www.sggw.waw.pl/jednostki/wydzialy/wtz/KTZ.html<br />
Akademia Rolnicza we Wrocławiu, Katedra Biotechnologii i Mikrobiologii Żywności<br />
(Agraruniversität In Wrocław, Lehrstuhl für Biotechnologie und Mikrobiologie der<br />
Nahrungsmittel)<br />
Das mikrobiologische Labor des Lehrstuhls führt mikrobiologische Analysen von Lebensmitteln
und anderen Produkten durch, h<strong>in</strong>sichtlich der Anwesenheit von allen Gruppen von<br />
Mikroorganismen, wie Saprophyten, pathogene und tox<strong>in</strong>bildende Mikroorganismen.<br />
Instytut Biotechnologii Przemysłu Rolno-Spożywczego (Institut für Biotechnologie<br />
der Agrar- und <strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong>)<br />
http://www.ibprs.pl<br />
Das Institut bearbeitet wissenschaftliche Grundlagen für die Entwicklung der Nahrungstechnik- und<br />
Technologie. Es führt FuE-Arbeiten und veröffentlicht die Ergebnisse der Forschungen.<br />
Erfolge<br />
Auf der 53 Weltausstellung für Innovationen, wissenschaftliche Forschungen und Moderne Technik<br />
„Brüssels Eureka-2004”, die In Brüssel im Zeitraum 16-21 November 2004 stattgefunden haben,<br />
hat die Abteilung für Fermentationstechnologie den 3 Platz e<strong>in</strong>genommen und erhielt im<br />
Zusammenhang damit e<strong>in</strong>e Bronze-Medaille für „Biopräparate neuer Generation für die<br />
<strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong> und für die Landwirtschaft“.<br />
Morski Instytut Rybacki (Institut für Seefischerei)<br />
http://www.mir.gdynia.pl/<br />
Das Forschungslabor des Instituts bietet e<strong>in</strong>e breite Palette von Analysen der Agrar- und<br />
Lebensmittelprodukte, von Wasser, Abwasser und Abwasserschlamm an.<br />
Instytut Budownictwa, Mechanizacji i Elektryfikacji Rolnictwa, Oddział w Poznaniu<br />
(Institut für Bauwesen, Mechanisierung und Elektrifikation der Landwirtschaft, Filiale In<br />
Poznań)<br />
www.ibmer.poznan.pl<br />
Das Institut führt Forschungen im Bereich umweltfreundlicher Technologien für<br />
Produktionssysteme In der Landwirtschaft und leitet deren Ergebnisse <strong>in</strong> die Wege. Es besitzt über<br />
e<strong>in</strong>e durch das Polnische Akkreditierungszentrum beglaubigte Abteilung für die Kontrolle von<br />
Anlagen für die Milchgew<strong>in</strong>nung und thermische Bearbeitung von Milcherzeugnissen, als auch e<strong>in</strong><br />
akkreditiertes Forschungslabor im Bereich Nutzungssicherheit der Masch<strong>in</strong>en und Anlagen für die<br />
Tierproduktion.<br />
Politechnika Poznańska, Zakład Maszyn i Urządzeń Przemysłu Spożywczego<br />
(Technische Hochschule <strong>in</strong> Poznań, Abteilung Masch<strong>in</strong>en und Anlagen für die<br />
<strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong>)<br />
http://www.wmmv.put.poznan.pl/ma<strong>in</strong>0.html<br />
Wichtige: Anschriften:<br />
"Polska Federacja Producentów Żywności" (Polnische Föderation der<br />
Lebensmittelhersteller)<br />
www.pfpz.pl<br />
Krajowa Izba Gospodarcza "Przemysł Spożywczy" (Polnische Wirtschaftskammer<br />
„<strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong>”)
www.kig-ps.pl<br />
POLBISCO Stowarzyszenie Polskich Producentów Wyrobów Czekoladowych i<br />
Cukierniczych (POLBISCO Verband Polnischer Hersteller von Schokoladen-und Süßwaren)<br />
www.polbisco.pl<br />
Polski Związek Producentów, Eksporterów i Importerów Mięsa (Polnischer Verband von<br />
Herstellern, Exporteuren und Importeuren von Fleisch)<br />
www.polskie-mieso.pl<br />
Polska Izba Dodatków do Żywności (Polnische Kammer der Lebensmittelzusätze)<br />
www.idz.com.pl<br />
Stowarzyszanie Papierników Polskich (Verband Polnischer Papierproduzenten)<br />
www.spp.pl<br />
Stowarzyszenie Forum Opakowań Szklanych (Verband des Forums für Glasverpackungen)<br />
www.fos.pl<br />
Polska Izba Alkoholi (Polnische Alkoholkammer)<br />
Tel: +48 61 8161819, Email:agniland@pf.pl<br />
Ogólnopolska Izba Gospodarcza Recykl<strong>in</strong>gu (Polnische Wirtschaftskammer für<br />
Recycl<strong>in</strong>g)<br />
www.oigr.pl<br />
Krajowa Izba Producentów Drobiu i Pasz (Polnische Kammer der Geflügel-und<br />
Futterhersteller)<br />
www.kipdip.org.pl<br />
Krajowa Izba Opakowań (Polnische Verpackungenkammer)<br />
www.kio.pl<br />
Stowarzyszenie Naukowo-Techniczne Inżynierów i Techników Przemysłu<br />
Spożywczego<br />
(Wissenschaftlich-Technischer Verband der Ingenieure und Techniker der<br />
<strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong>)<br />
www.sitspoz.pl<br />
Polskie Towarzystwo Inżynierii i Techniki Przetwórstwa Spożywczego „SPOMASZ”<br />
(Polnischer Vere<strong>in</strong> für Ingenieurwesen und Technik der Lebensmittelverarbeitung<br />
„Spomasz”)<br />
www.ptit-spomasz.com.pl
Quelle:<br />
1. Report 2003 „Polski Przemysł Żywnościowy” (Bericht 2003 „Polnische <strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong>”),<br />
Herausgeber: PFPŻ<br />
2. ”Polski Przemysł Żywnościowy w Unii Europejskiej” („Polnische <strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong> In der<br />
EU”) Herausgeber: PFPŻ<br />
3. Miesięcznik „Przemysł Spożywczy” (Monatsschrift „<strong>Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie</strong>”), 4/2004<br />
Prof. Dr. R. Urban, IERGZ<br />
Herausgeber: SIGMA<br />
4. Miesięcznik „Opakowanie” (Monatsschrift „Verpackung”), 8/2004,<br />
Stefan Jankowski, COBRO<br />
Herausgeber: SIGMA<br />
5. „Rocznik Statystyczny Handlu Zagranicznego” („Statistisches Jahrbuch des Außenhandels”)