Gemeindebrief Ausgabe 2013-2 - Evangelische Kirchengemeinde ...
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GEMEINDE-<br />
BRIEF<br />
2 / <strong>2013</strong><br />
der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Ilsfeld / Schozach
Grußwort<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
vor einiger Zeit haben wir per E-<br />
Mail den folgenden Text zugeschickt<br />
bekommen:<br />
Ich träume von einer Gemeinde<br />
Ich träume von einer Gemeinde, in<br />
der einer dem anderen hilft, in der<br />
jeder weiß, dass er gebraucht wird,<br />
dass er helfen kann.<br />
Ich träume von einer Gemeinde, in<br />
der Platz ist für alle, für die Gesunden<br />
und auch die Kranken, für die<br />
Starken und die Schwachen, für die<br />
Jugendlichen und die Alten, auch<br />
für die, die nichts leisten, die müde<br />
sind und resignieren, die nicht so<br />
leben, wie wir uns das vorstellen.<br />
Ich träume von einer Gemeinde,<br />
in der jeder mit jedem redet, in der<br />
Konfl ikte fair ausgetragen werden,<br />
in der Mutlose ein offenes Ohr fi n-<br />
den, in der Traurige getröstet werden,<br />
in der es keinen gibt, der nicht<br />
verstanden wird, in der jeder sich<br />
freut, dazuzugehören.<br />
Ich träume von einer Gemeinde,<br />
in der das Evangelium verkündet<br />
wird, dass es den Menschen hilft<br />
zu leben, in der Menschen von<br />
Jesu Botschaft so begeistert sind,<br />
dass sie anderen davon erzählen,<br />
in der Menschen an das Evangelium<br />
glauben, weil sie Antwort fi nden<br />
auf ihr Suchen und Fragen.<br />
Ich träume von einer Gemeinde, in<br />
der die Gottesdienste Feste sind,<br />
bei denen sich alle wohl fühlen, bei<br />
dem sie Kraft bekommen für ihren<br />
Alltag, bei denen eine richtige Gemeinschaft<br />
entsteht, bei denen ein<br />
jeder mitmachen kann.<br />
Ich glaube an diesen Traum, er hilft<br />
mir, mich einzusetzen in meiner<br />
Gemeinde, dass sie eine Gemeinde<br />
wird, in der Jesu Geist lebendig<br />
ist.<br />
Der Verfasser Josef Weinfurtner<br />
beschreibt in diesen Zeilen seine<br />
Vision von Kirche, seinen Traum<br />
von Gemeinde. Beim Lesen der<br />
Worte spüren wir deutlich den Unterschied<br />
zwischen dem, was ist<br />
und dem, was sein könnte, wenn<br />
dieser Traum Wirklichkeit wäre.<br />
Was will und muss ich selber dazu<br />
beitragen, dass sich unsere Gemeinde<br />
am Ort zu einer solchen<br />
Gemeinschaft entwickelt, „in der<br />
Platz ist für alle, in der jeder mit jedem<br />
redet, in der die Gottesdienste<br />
Feste sind, bei denen sich alle<br />
wohlfühlen…“?<br />
Wir wünschen uns, dass viele Ilsfelder<br />
und Schozacher auch diesen<br />
Traum von Kirche haben und versuchen,<br />
mit Gottes Hilfe und ermutigt<br />
durch seinen Heiligen Geist,<br />
diese Zukunft Wirklichkeit werden<br />
zu lassen, damit dieser Traum von<br />
Kirche kein Wunschtraum bleibt.<br />
Ihr Pfarrerehepaar<br />
R.Köger-Stäbler u. A.Stäbler<br />
2
Minigottesdienst<br />
Ilsfelds ohnehin aktives Gemeindeleben<br />
wird seit knapp drei Jahren<br />
um ein weiteres Angebot bereichert:<br />
Familien mit kleinen Kindern<br />
(Kleinkind und Kindergartenalter)<br />
werden fünfmal im Jahr zum so<br />
genannten Minigottesdienst in die<br />
Bartholomäuskirche eingeladen. In<br />
der Vergangenheit wurde das Fehlen<br />
einer solchen Veranstaltung<br />
bemängelt, so entschlossen sich<br />
vier Mütter und ein Vater mehr oder<br />
wenig kleinerer Kinder unter Leitung<br />
von Pfarrerin Köger-Stäbler,<br />
das Projekt „Minigottesdienst“ in<br />
Angriff zu nehmen. Ein Angebot,<br />
das zwischenzeitlich sehr gerne<br />
wahrgenommen wird, sind doch<br />
durchschnittlich 20 Familien in der<br />
Bartholomäuskirche anzutreffen.<br />
Den Auftakt bildete der Erste Advent<br />
2010 mit einem Theaterstück<br />
zu Maria und Elisabeth.<br />
Das Vorbereitungsteam achtet darauf,<br />
biblische Themen, die Kinder<br />
ansprechen, kindgerecht aufzuarbeiten.<br />
Wert wird auch darauf gelegt,<br />
zum Thema passende Lieder<br />
auszuwählen und verständliche<br />
Gebete im Gottesdienst unterzubringen.<br />
Kinder prägen sich Inhalte gut ein,<br />
wenn sie selbst beteiligt sind. So<br />
durften die Kinder beim Thema<br />
Schöpfung einen „Schöpfungstisch“<br />
gestalten, beim Erntedank<br />
mitgebrachtes Obst und Gemüse<br />
im Anschluss an den Gottesdienst<br />
verspeisen. Apropos Anschluss:<br />
den Minigottesdienst kennzeichnet<br />
das anschließende Beisammensein<br />
im Chorraum der Kirche bei<br />
einem kleinen Imbiss. Die Nutellabrote<br />
sind erfahrungsgemäß am<br />
schnellsten vergriffen, wobei auch<br />
Obst, Frischkäseschnitten oder Hefekranz<br />
auf dem Tisch stehen.<br />
Die Kinder mögen es auch, wenn in<br />
Kleingruppen biblische Geschichten<br />
vorgelesen werden („Heilung<br />
des Gelähmten“ oder „Der blinde<br />
Bartimäus“). Highlight dürften aber<br />
die Mitmachaktionen sein: beim<br />
Thema „Hände“ beispielsweise<br />
wurde mit dem Stempeln der eigenen<br />
Hände veranschaulicht, dass<br />
wir alle in Gottes großer Hand sind.<br />
Auch die Schafsuche in der Kirche<br />
zum Gleichnis „Das verlorene<br />
Schaf“ dürfte allen Beteiligten noch<br />
in guter Erinnerung sein. Schön<br />
auch das Basteln einer Kerze beim<br />
Gottesdienst „Jesus als Licht der<br />
Welt“.<br />
So ergeht heute nochmals eine Einladung<br />
an alle Familien zum Minigottesdienst.<br />
Auch wer sonst Interesse<br />
hat, ist herzlich willkommen.<br />
Die nächsten Minigottesdienste<br />
fi nden am 30.Juni, 13.Oktober und<br />
8.Dezember um 11.30 Uhr in der<br />
Bartholomäuskirche statt.<br />
Britta Amann-Eberhardt<br />
3
Seit 11 Jahren gibt es den Grünen Gockel in unserer Landeskirche. Damals<br />
haben die ersten württembergischen <strong>Kirchengemeinde</strong>n erfolgreich<br />
ein Umweltmanagement eingerichtet. Inzwischen „kräht“ der Grüne Gockel<br />
in ca. 111 <strong>Kirchengemeinde</strong>n. Bei uns tut er das seit genau 10 Jahren.<br />
Nachdem im Januar 2003 der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat den Beschluss<br />
zur Teilnahme gefasst hatte, begann im Mai das Umweltteam mit seiner<br />
Arbeit. Die offi zielle Auftaktveranstaltung fand am 29. Juni 2003 im<br />
Rahmen des Erntebittgottesdienstes statt. Im November 2004 erfolgte<br />
die erste Zertifi zierung nach dem Grünen Gockel und nach dem europäischen<br />
Öko-Audit EMAS II.<br />
Im Laufe der Jahre ist die Arbeit des Umweltteams ein fester Bestandteil<br />
der Aktivitäten unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> geworden. Sie wird unterstützt<br />
und getragen von Vielen. Schritt für Schritt konnten die Umweltbilanz verbessert<br />
und das Bewusstsein für unsere Schöpfungsverantwortung gestärkt<br />
werden. Manches wurde erreicht, viel bleibt noch zu tun. Im Sinne<br />
einer kontinuierlichen Verbesserung setzt das Umweltteam seine Arbeit<br />
fort. Die aktuelle Umwelterklärung sowie die Ökologischen Leitlinien der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> informieren ausführlich über das Projekt und können im<br />
Internet eingesehen werden unter www.ilsfeld-evangelisch.de.<br />
Vergleich des Energieverbrauchs 2012 zu den Vorjahren<br />
Im Vergleich zum Vorjahr war der Verbrauch an Heizenergie etwas geringer.<br />
Zum Schutz gegen Einfrieren von Wasserleitungen mussten im extrem<br />
kalten Februar 2012 elektrisch betriebene Frostwächter längere Zeit<br />
eingeschaltet werden. Möglicherweise ist der höhere Stromverbrauch darauf<br />
zurückzuführen. Nutzungsbedingt gibt es jedoch große Unterschiede<br />
für die einzelnen Gebäude.<br />
Gegenüber 2009 wurden folgende Mehrverbrauchswerte ermittelt:<br />
Heizenergie<br />
El. Strom<br />
2010: + 18.123 kWh (+ 11,7 %) + 689 kWh (+ 5,4 %)<br />
2011: + 1.892 kWh (+ 1,2 %) + 188 kWh (+ 1,5 %)<br />
2012: - 563 kWh (- 0,3 %) + 422 kWh (+ 3,3 %)<br />
Seit Beginn des Jahres 2011 bezieht unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> den Strom<br />
von der KSE. Diese liefert Strom aus großen Wasserkraftwerken, das zu<br />
wesentlich geringeren CO2-Emmisionen führt. Die durch die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
verursachten CO2-Emmisionen konnten dadurch gegenüber den<br />
Vorjahren um mehr als 10 t reduziert werden und lagen 2012 bei 47,7 t.<br />
4
UMWELTTEAM<br />
Energieverbrauch der Jahre 2003 bis 2012<br />
Heizenergieverbrauch<br />
(gradtagszahlbereinigt)<br />
Verbrauch in kWh<br />
200.000<br />
180.000<br />
160.000<br />
140.000<br />
120.000<br />
100.000<br />
80.000<br />
60.000<br />
40.000<br />
20.000<br />
0<br />
2006 2009 2010 2011 2012<br />
Zielwert<br />
<strong>2013</strong><br />
kWh 164.122 163.604 182.728 165.495 163.041 158.696<br />
Stromverbrauch<br />
Verbrauch in kWh<br />
18.000<br />
16.000<br />
14.000<br />
12.000<br />
10.000<br />
8.000<br />
6.000<br />
4.000<br />
2.000<br />
0<br />
2006 2009 2010 2011 2012<br />
Zielwert<br />
<strong>2013</strong><br />
kWh 18.065 12.775 13.464 12.963 13.197 12.392<br />
Willi Pschunder / Beate Grünberg-Beck<br />
5
Nachgefragt<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
die Fragen beantwortet dieses Mal<br />
Frau Ruf aus Ilsfeld. Sie ist schon<br />
viele Jahre Mesnerin in der Bartholomäus<br />
Kirche und Hausmeisterin<br />
im Johann-Geyling-Haus.<br />
Frau Ruf, arbeiten Sie schon immer<br />
als Mesnerin?<br />
Nein, ich war 26 Jahre lang Grundschullehrerin<br />
bevor wir nach<br />
Deutschland kamen. Mesnerin in<br />
Ilsfeld bin ich seit 13 Jahren. Frau<br />
Häcker, die leider schon verstorben<br />
ist, stand mir hier in meiner<br />
Anfangszeit mit Rat und Tat immer<br />
zur Seite.<br />
Was ist Ihnen bei Ihrer Arbeit<br />
wichtig?<br />
Ich möchte, dass die Kirchen- und<br />
Gemeindehausbesucher, ob jung<br />
oder alt, sich hier wohl fühlen. Deshalb<br />
lege ich Wert auf Sauberkeit<br />
und schmücke gern die Räumlichkeiten.<br />
Ein Raum für die christliche<br />
Gemeinschaft weiß ich zu schätzen<br />
aufgrund meiner Erfahrungen.<br />
Was ist Ihnen außerhalb Ihrer<br />
Arbeit wichtig?<br />
Die Familie liegt mir sehr am Herzen.<br />
Daher bin ich sehr froh, dass<br />
sowohl meine Mutter als auch meine<br />
Kinder und Enkelkinder hier in<br />
der Umgebung wohnen. Der Familienzusammenhalt<br />
spielt bei uns<br />
eine wichtige Rolle.<br />
Gibt es besonders arbeitsreiche<br />
Tage im Kirchenjahr?<br />
Ja. Die arbeitsreichen Tage sind<br />
die schönsten Tage. Ich freue mich,<br />
wenn die Kirche an Festtagen wie<br />
Weihnachten gefüllt ist.<br />
Ja, aber sicherlich gibt es auch<br />
Dinge, über die sich an einem arbeitsreichen<br />
Tag ärgern?<br />
Ich habe viel erlebt. Vielleicht bringe<br />
ich deshalb eine gewisse Ruhe<br />
und Gelassenheit mit. Allerdings<br />
ärgert es mich oft, wenn ich im Gemeindehaus<br />
sehe, wie unachtsam<br />
mit Lebensmitteln umgegangen<br />
wird.<br />
Wie entspannen Sie sich von Ihren<br />
Aufgaben?<br />
Ich gehe sehr gerne in der Natur<br />
spazieren. Deutschland, das<br />
Schozachtal, sind wunderschöne<br />
Flecken auf dieser Erde.<br />
Was wünschen Sie sich für die<br />
Zukunft als Mesnerin?<br />
Eine lebendige <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
mit vielen aktiven Mitgliedern.<br />
Herzlichen Dank für die Mitarbeit<br />
in der Gemeinde und für das<br />
Interview.<br />
Matthias Mugele<br />
6
Chorleitung beim<br />
Beerdigungschor<br />
Im Mai 2007 hat Frau Hoch den<br />
Beerdigungschor übernommen<br />
und seither stetig stimmlich aufgebaut<br />
und zu einer sehr guten<br />
Qualität geführt. Durch die plötzliche<br />
Erkrankung von Frau Hoch<br />
im Oktober 2012 wurde eine Interimslösung<br />
nötig. Herr Budweg aus<br />
Lauffen ist eingesprungen und hat<br />
auch Chorproben mit dem Beerdigungschor<br />
durchgeführt. Im April<br />
hat Frau Hoch beschlossen, den<br />
Chor aus gesundheitlichen Gründen<br />
bis auf Weiteres abzugeben,<br />
da der Genesungsprozess doch<br />
länger dauert als ursprünglich gedacht.<br />
Diese Entscheidung ist Frau<br />
Hoch nicht leicht gefallen, da sie<br />
sich den Chorfrauen sehr verbunden<br />
fühlt. Die vielen gemeinsamen<br />
Probenstunden und die zahlreichen<br />
Dienste haben sie in all den Jahren<br />
zusammengeschweißt. Frau<br />
Hoch sieht es als eine glückliche<br />
Fügung an, dass Herr Budweg den<br />
Chor zuerst als Krankheitsvertretung<br />
übernehmen konnte, und nun<br />
seit Ende Januar <strong>2013</strong> regelmäßig<br />
Chorproben durchführt. Frau<br />
Hoch ist zuversichtlich, dass es ihr<br />
gesundheitlich möglich sein wird,<br />
bei Bedarf in Zukunft die Vertretungsdienste<br />
beim Beerdigungschor<br />
übernehmen zu können. Auf<br />
der anderen Seite ist sie froh, dass<br />
sie die Verantwortung für die regulären<br />
Chorproben und zahlreichen<br />
Dienste in andere Hände legen<br />
konnte. Als evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
danken wir Frau Hoch<br />
sehr herzlich für ihr großes Engagement<br />
und ihr beeindruckendes<br />
fachliches Können im Beerdigungschor<br />
sowie auch den Chorsängerinnen<br />
für diesen wichtigen<br />
Dienst. Wir wünschen Frau Hoch<br />
viel Gesundheit und weiterhin eine<br />
stetige Genesung.<br />
Am 1. Dezember sind Kirchenwahlen.<br />
Gewählt werden die Mitglieder<br />
des <strong>Kirchengemeinde</strong>rats in den<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n und die Mitglieder<br />
der Synode der <strong>Evangelische</strong>n<br />
Landeskirche in Württemberg.<br />
Informationen zu den Kirchenwahlen<br />
fi nden Sie im Internet unter<br />
www.kirchenwahl.de<br />
Wer darf wählen? Wer kann bei<br />
der Wahl zum <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
kandidieren? usw.<br />
Bei der Synodalwahl gehört die<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> Ilsfeld zum<br />
Wahlkreis Heilbronn. Hier sind zwei<br />
Laien und ein Theologe für die Landessynode<br />
zu wählen. Die Kandidaten/innen<br />
für die Landessynode<br />
gehören aufgrund unterschiedlicher<br />
kirchenpolitischer Orientierung<br />
verschiedenen‚ Gesprächskreisen‘<br />
oder ‚Gruppierungen‘ an. Weitere<br />
Informationen dazu fi nden Sie unter:<br />
www.kirchenwahl.de/die-landessynode<br />
7
Petrus und Paulus<br />
Am 29. Juni denken die Christen<br />
aller Konfessionen in der ganzen<br />
Welt an die Apostel Petrus und<br />
Paulus. In der katholischen und der<br />
orthodoxen Kirche ist der Tag ein<br />
Festtag mit höchstem liturgischem<br />
Rang, ein Hochfest. Als „Zierde der<br />
Apostelschar“ werden sie bezeichnet<br />
und als „Lehrer des Erdkreises“.<br />
Petrus und Paulus gehören<br />
zu den besonders wichtigen Menschen<br />
der frühen Christenheit. Ihr<br />
gemeinsamer Gedenktag wird seit<br />
dem 4. Jahrhundert gefeiert.<br />
Der Fischer Simon stammte aus<br />
Betsaida. Er kam durch seinen<br />
Bruder Andreas zu Jesus, der ihm<br />
den Namen Kephas gab, das heißt<br />
„Fels“ (giech. Petros). Mit großem<br />
Eifer setzte er sich für Jesus ein,<br />
aber er zweifelte auch, verwickelte<br />
sich in Widersprüche und wurde<br />
schuldig. Unter den Jüngern hatte<br />
er bald eine gewisse Vorrangstellung<br />
und war in zahlreichen Situationen<br />
ihr Sprecher. Als solcher bekannte<br />
er Jesus als Messias („Du<br />
bist Christus des lebendigen Gottes<br />
Sohn!“.) und erhielt die Verheißung,<br />
auf ihn werde die Kirche gegründet.<br />
(„Du bist Petrus, und auf diesen<br />
Felsen will ich meine Gemeinde<br />
bauen.“) So berichtet es der<br />
Evangelist Matthäus. Petrus wird<br />
der erste Auferstehungszeuge aus<br />
dem Kreis der Jünger. Nach dem<br />
Pfi ngstgeschehen predigt er wortgewandt<br />
zu der verwirrten Menge<br />
und gehört zu den „Säulen“ der<br />
Gemeinde in Jerusalem. Missionsreisen<br />
führten ihn nach Antiochien<br />
und Kleinasien und schließlich<br />
nach Rom, wo er, der Überlieferung<br />
nach, den Märtyrertod starb.<br />
Paulus übernahm diesen Namen<br />
bei seiner Taufe. Er wurde in Tarsus<br />
(Türkei) geboren. Seine Eltern,<br />
strenggläubige Juden und römische<br />
Staatsbürger, nannten ihn<br />
Saulus. Bereits in jungen Jahren<br />
wurde er Schriftgelehrter in Jerusalem.<br />
Zur Sicherung seines Lebensunterhaltes,<br />
erlernte er den<br />
Beruf eines Zeltmachers. Im Auftrag<br />
des Hohen Rates verfolgte er<br />
fanatisch und rastlos die Christen.<br />
Zu diesem Zweck wurde er auch<br />
nach Damaskus geschickt. Auf<br />
dem Weg dorthin erfolgte seine Bekehrung<br />
durch eine Lichtvision des<br />
auferstandenen Christus. Er ließ<br />
sich taufen und wurde ein unermüdlicher<br />
Missionar und der erste<br />
theologische Lehrer der jungen Kirche.<br />
Auf drei großen Missionsreisen<br />
gründete er Gemeinden in Kleinasien,<br />
Mazedonien und Griechenland,<br />
mit denen er durch Briefe Kontakt<br />
hielt. Er plante, nach Spanien zu<br />
reisen. Doch in Jerusalem wurde<br />
er verhaftet, als Gefangener nach<br />
Rom gebracht und hingerichtet.<br />
Beide Apostel starben für ihren<br />
Glauben. Durch lange kirchliche<br />
Tradition sind wir gewohnt, sie „in<br />
einem Atemzug“ zu nennen und als<br />
ein Paar zu sehen. In den Schriften<br />
des Neuen Testaments wird aber<br />
deutlich, dass sie sehr unterschiedliche<br />
Persönlichkeiten waren und<br />
als Apostel heftige Auseinander-<br />
8
Apostel der Völker<br />
setzungen hatten. Es ging dabei<br />
um Fragen der unterschiedlichen<br />
Mission unter den Juden und unter<br />
den Heiden, und wie es die frühen<br />
Christen mit den jüdischen Ritualvorschriften<br />
halten sollten. Paulus<br />
löste sich von ihnen und stellte allein<br />
Christus in den Mittelpunkt seiner<br />
Verkündigung. Petrus war unschlüssig<br />
und schwankend. Er war<br />
noch fester in der jüdischen Tradition<br />
verwurzelt. Aber beide Apostel<br />
wussten, wie wichtig Einmütigkeit<br />
und Zusammenhalt für die jungen<br />
Christengemeinden waren. Die unterschiedlichen<br />
Positionen wurden<br />
nach und nach aufgegeben aus<br />
Rücksicht auf die Einheit der Gemeinschaft.<br />
Paulus war ein Neuerer, er hat das<br />
Christentum zu einer eigenständigen<br />
Religion geformt.<br />
Petrus repräsentierte die Tradition,<br />
er dachte und handelte pragmatisch,<br />
hatte eine gesamtkirchliche<br />
Perspektive.<br />
Petrus und Paulus gehören zusammen.<br />
Ohne sie wäre die Entwicklung<br />
der Kirche bis heute nicht<br />
denkbar. Auch Christen von heute<br />
können nicht nur dem einem<br />
oder dem anderen folgen. Beide<br />
Denkweisen und beide Haltungen<br />
werden gebraucht. Für alle Konfessionen<br />
sind Petrus und Paulus<br />
wichtige Glaubenszeugen. Es<br />
entspräche ihrer Bedeutung und<br />
wäre gut für die Gemeinschaft aller<br />
Gläubigen, wenn „Peter und Paul“<br />
als wirklich ökumenisches Fest gefeiert<br />
würde.<br />
Beate Grünberg-Beck<br />
Petrus und Paulus mit dem Christusmonogramm<br />
Darstellung in den Katakomben von Rom, 4.Jh.<br />
9
AUS DEM KIRCHENGEMEINDERAT<br />
Sanierung Johann-Geyling-Haus<br />
Seit einiger Zeit gibt es im KGR<br />
Diskussionen über die Sanierung<br />
des Gemeindehauses. Dabei geht<br />
es hauptsächlich um die Neugestaltung<br />
des Küchenbereiches. Einige<br />
Mitglieder des KGR und der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> haben nun in<br />
verschiedenen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
Küchen besichtigt, um sich Anregungen<br />
und Erfahrungen einzuholen.<br />
Kontrovers wird derzeit die<br />
Frage einer zukünftigen Nutzung<br />
und davon abhängig die Ausstattung<br />
der Küche im JGH diskutiert.<br />
Zwischenzeitlich wurde ein vorläufi<br />
ger Finanzierungsplan erstellt und<br />
durch den KGR beschlossen. Im<br />
nächsten Schritt muss die Planung<br />
und Gestaltung nun konkretisiert<br />
werden.<br />
Rückblick auf 5 ½ Jahre KGR<br />
Am 1. Dez. dieses Jahres fi nden<br />
wieder KGR-Wahlen statt und damit<br />
endet die Periode des gewählten<br />
KGR-Gremiums. In seiner Mai-<br />
Sitzung zogen die Mitglieder Bilanz<br />
über die Arbeit der letzten 5 ½ Jahre.<br />
Vieles konnte angepackt und<br />
umgesetzt werden, dabei wurde im<br />
Besonderen das Projekt Zeltkirche<br />
und Ökumene genannt. Es gibt jedoch<br />
auch noch Themenfelder, wie<br />
z. B. die Jugendarbeit, an denen<br />
zukünftig weitergearbeitet werden<br />
muss.<br />
Isfelder Tage 2014<br />
Zu den Ilsfelder Tagen von Freitag,<br />
21.3. bis Sonntag, 23.3.2014 ist als<br />
Referent Arno Backhaus eingeladen.<br />
Manchem ist Arno Backhaus<br />
noch von den Zelttagen bekannt,<br />
als er mit seinen Liedern und Texten<br />
die Zuschauer begeisterte.<br />
Werbeaktion des <strong>Evangelische</strong>n<br />
Gemeindeblattes<br />
Das Ev. Gemeindeblatt für Württemberg<br />
möchte in diesem Jahr<br />
wieder eine Werbeaktion in unserer<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> durchführen<br />
und hierzu die Gemeindemitglieder<br />
anschreiben und besuchen. Der<br />
KGR stimmte dieser Anfrage zu.<br />
Opfer bei Mini Gottesdienst<br />
Das Opfer, das die Besucher des<br />
Mini Gottesdienstes einlegen, soll<br />
zukünftig der Kinder- und Jugendarbeit<br />
zu Gute kommen.<br />
Freiwilliger Gemeindebeitrag<br />
Auch in diesem Jahr bittet die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
ihre Gemeindemitglieder<br />
um einen freiwilligen Gemeindebeitrag,<br />
um die vielfältigen<br />
Aufgaben zu fi nanzieren. Hierzu<br />
wurden wieder Projekte zusammengestellt,<br />
für die gezielt gespendet<br />
werden kann.<br />
FSJ-Stelle<br />
Für den Zeitraum des nächsten<br />
Schuljahres <strong>2013</strong>/2014 kann die<br />
FSJ-Stelle wieder besetzt werden.<br />
Frau Lydia Kori<br />
hatte sich beworben<br />
und wird die<br />
Stelle am 1. September<br />
antreten.<br />
Manfred Braun<br />
10
3 2 4 3<br />
1 3 4 3<br />
1<br />
1 4 2 1<br />
Die Regeln für das Kinder Sudoku 4x4<br />
Die Zahlen 1 bis 4 dürfen in das Sudokugitter nur so eingetragen<br />
werden, dass jede Zahl in jeder Zeile (horizontal), in jeder Spalte<br />
(vertikal) und in jedem dick umrandeten Block nur einmal vorkommt.<br />
Wir wünschen allen Kindern viel Spass beim Lösen.<br />
Witze<br />
Zwei Freunde schauen Fußball: „Ein gutes Spiel“, sagt der eine, „nur<br />
die Tore fehlen!“„Wieso, da stehen doch zwei!“<br />
„Als ich damals in Alaska war, wurde ich von 12 Wölfen angefallen.“<br />
Erzählt Fritzchens Opa. Darauf Fritzchen: „Letztes Jahr waren es<br />
noch drei!“ „Ja, da warst du noch zu klein, um die ganze Wahrheit<br />
zu erfahren!“<br />
„Mutti, gib mir bitte eine Mark für den armen alten Mann!“<br />
„Hier hast du eine Mark. Du hast ein gutes Herz. Wo steht denn<br />
der Mann?“ „An der Ecke und verkauft Eis.“<br />
Zusammengestellt von Lukas & Jakob Mugele<br />
11
KASUALIEN<br />
TAUFEN<br />
10.03.<strong>2013</strong><br />
Daniel Patrick Mantsch, Sohn von<br />
Daniel und Elfriede Mantsch geb.<br />
Elst<br />
28.04.<strong>2013</strong><br />
Meryem Barbara Montero Gibert,<br />
Tochter von Juan Montero Gibert<br />
und Jasmin Wenz<br />
12.05.<strong>2013</strong><br />
Paul Niklas Lemperle, Sohn von<br />
Martin und Katja Lemperle geb.<br />
Hoffmann<br />
09.06.<strong>2013</strong><br />
Johanna Ellinor Mezger, Tochter<br />
von Michael und Nina Mezger geb.<br />
Proksch<br />
Nina Marlen Rupp, Tochter von Michael<br />
und Tanja Rupp geb. Fritz<br />
Ben Sander, Sohn von Dominik<br />
und Kathrin Sander geb. Fritz<br />
BEERDIGUNGEN<br />
04.03.<strong>2013</strong><br />
Hildegard Knöll geb. Schilpp,<br />
86 Jahre<br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
Walter Grieb, 88 Jahre<br />
16.03.<strong>2013</strong><br />
Maria Eppler geb. Brandenburger,<br />
90 Jahre<br />
28.03.<strong>2013</strong><br />
Theresia Kaiser geb. Schneemeier,<br />
85 Jahre<br />
28.03.<strong>2013</strong><br />
Wilhelm Rust, 68 Jahre<br />
03.04.<strong>2013</strong><br />
Fritz Fischer, 90 Jahre<br />
07.04.<strong>2013</strong><br />
Irmgard Hartlieb geb. Sauer,<br />
94 Jahre<br />
09.04.<strong>2013</strong><br />
Gotthold Jäger, 76 Jahre<br />
18.04.<strong>2013</strong><br />
Rolf Bürkle, 75 Jahre<br />
25.04.<strong>2013</strong><br />
Ute Walter geb. Alers,<br />
58 Jahre<br />
30.04.<strong>2013</strong><br />
Elisabeth Beutel geb. Beiser,<br />
64 Jahre<br />
11.05.<strong>2013</strong><br />
Anni Listner geb. Köhler,<br />
90 Jahre<br />
21.05.<strong>2013</strong><br />
Dieter Grobe, 77 Jahre<br />
22.05.<strong>2013</strong><br />
Nacko Davitkov, 83 Jahre<br />
24.05.<strong>2013</strong><br />
Albert Käs, 91 Jahre<br />
30.05.<strong>2013</strong><br />
Irmgard Hahnenwald geb. Dost,<br />
90 Jahre<br />
31.05.<strong>2013</strong><br />
Heiderose Blind geb. Gailing,<br />
66 Jahre<br />
12
Zum Geburtstag wünschen wir folgenden Gemeindegliedern<br />
Gottes Segen und Geleit:<br />
Juli<br />
04. Erna Röhrich geb. Riedel 85 Jahre<br />
Leni Vogel geb. Moser<br />
82 Jahre<br />
05. Doris Huissel geb. Graf 80 Jahre<br />
07. Anna Schuller geb. Konnerth 90 Jahre<br />
09. Lore Lutz geb. Riedel 86 Jahre<br />
10. Eugen Braun 85 Jahre<br />
11. Erwin Bartenbach 81 Jahre<br />
Gerhard Selmikat, Schozach<br />
77 Jahre<br />
13. Albert Conrad 76 Jahre<br />
14. Gerhard Eberle 75 Jahre<br />
Paulina Uhlich geb. Rust<br />
77 Jahre<br />
15. Alfred Kaiser 84 Jahre<br />
16. Irma Schmidt geb. Thiele, Schozach 78 Jahre<br />
18. Rudolf Plume 75 Jahre<br />
20. Helga Vogel 75 Jahre<br />
22. Ilse Meidinger geb. Munz, Schozach 87 Jahre<br />
Eugen Gailing<br />
76 Jahre<br />
Udo Hildebrandt<br />
75 Jahre<br />
23. Gerald Dietz 83 Jahre<br />
24. Erika Kofl er geb. Mattheis 78 Jahre<br />
25. Gertrud Obenland geb. Speckmaier 75 Jahre<br />
26. Ottmar Rehbach 77 Jahre<br />
28. Alfred Schüle 90 Jahre<br />
29. Elsa Schäfer 83 Jahre<br />
Helga Borau geb. Behlke<br />
76 Jahre<br />
30. Kurt Lutz 85 Jahre<br />
31. Gerda Habermaaß geb. Wieck 76 Jahre<br />
August<br />
01. Günter Leidig 83 Jahre<br />
Helene Veigel geb. Lomott<br />
76 Jahre<br />
02. Frida Bürkle geb. Harter 98 Jahre<br />
Irene Hensinger geb. Ottenbacher, Schozach 77 Jahre<br />
Reinhold Riedel<br />
76 Jahre<br />
04. Jürgen Meyer, Schozach 75 Jahre<br />
05. Erne Schweiker geb. Trefz, Schozach 77 Jahre<br />
10. Margarete Eisenmann geb. Graner 77 Jahre<br />
14. Sieglinde Frank geb. Kircher 75 Jahre<br />
13
August<br />
15. Marianne Bär geb. Koch 75 Jahre<br />
16. Werner Lutz 81 Jahre<br />
Amalie Schiemann geb. Horst<br />
83 Jahre<br />
17. Elisabeth Müller geb. Hennings 77 Jahre<br />
20. Herbert Schneider 76 Jahre<br />
21. Günter Brixner 86 Jahre<br />
Rolf Dieterich<br />
77 Jahre<br />
Walter Schäfer<br />
76 Jahre<br />
23. Wilhelm Graupner 75 Jahre<br />
24. Gertrud Zeller geb. Volpp 79 Jahre<br />
Margarete Martin geb. Greiner<br />
75 Jahre<br />
26. Augustina Braun geb. Wesch 83 Jahre<br />
Roland Mistele, Schozach<br />
79 Jahre<br />
28. Martha Hänisch geb. Fassauer 90 Jahre<br />
30. Erika Dudt geb.Jandek 76 Jahre<br />
Heinz Bleyer<br />
75 Jahre<br />
September<br />
01. Albert Frank 80 Jahre<br />
Hans Hahnenwald, Schozach<br />
90 Jahre<br />
Heinz Schmid<br />
76 Jahre<br />
Heiderose Henn geb. Haas, Schozach<br />
75 Jahre<br />
02. Hildegard Ebinger geb. Frasch 91 Jahre<br />
04. Hilde Müller 92 Jahre<br />
06. Horst Kircher 76 Jahre<br />
07. Lore Rehbach geb. Lebherz 77 Jahre<br />
09. Gotthold Siewert 80 Jahre<br />
12. Willi Hack 80 Jahre<br />
16. Lore Lutz geb. Zeeh 84 Jahre<br />
17. Fritz Deker 83 Jahre<br />
Heinz Mann<br />
84 Jahre<br />
Willi Wucherer<br />
76 Jahre<br />
20. Lore Kübler geb. Jäger 82 Jahre<br />
21. Gustav Jäger, Schozach 82 Jahre<br />
22. Lore Geck geb. Vogel, Schozach 86 Jahre<br />
23. Elfriede Scholz geb. Wurst 79 Jahre<br />
25. Erika Kalmbach geb. Hehl 85 Jahre<br />
29. Ilse Hlatky geb. Böhringer 79 Jahre<br />
14<br />
Auf den Geburtstagsseiten sind die Jubilare ab dem 75. Lebensjahr<br />
und mit Hauptwohnsitz in Ilsfeld und Schozach veröffentlicht.
Termine<br />
Juli<br />
02. Juli<br />
20 Uhr Frauentreff im JGH<br />
07. Juli<br />
10 Uhr Gottesdienst im Grünen<br />
beim Gartenfest in Schozach mit<br />
Posaunenchor<br />
14 Uhr Taufgottesdienst in Ilsfeld<br />
14. Juli<br />
9 Uhr Schozach u. 10 Uhr Ilsfeld<br />
Gottesdienst mit Vorstellung<br />
der neuen Konfirmanden -<br />
jeweils mit Kirchencafé<br />
21. Juli<br />
9 Uhr Schozach u. 10 Uhr Ilsfeld<br />
Gottesdienst mit der Basler Mission<br />
23. Juli<br />
14 Uhr Rentnerclub im Pfarrgarten<br />
mit dem Kindergarten Dorastift<br />
28. Juli<br />
9 Uhr Schozach u. 10 Uhr Ilsfeld<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
17 Uhr Lobpreisabend, Schozach<br />
August<br />
04. August<br />
9 Uhr Schozach u. 10 Uhr Ilsfeld<br />
Gottesdienst mit Pfarrerin<br />
Gudrun Springer, Untergruppenbach<br />
(Kanzeltausch)<br />
25. August<br />
10 Uhr Ökumenischer Festgottesdienst<br />
beim Holzmarkt<br />
mit Pastoralreferent Raimund<br />
Probst, dem Posaunenchor und<br />
Sabrina Nohr<br />
September<br />
10. September<br />
Rentnerclub mit der Hobbygruppe<br />
des HCI<br />
14. September<br />
9.15 Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst<br />
in der Bartholomäuskirche<br />
15. September<br />
9 Uhr Schozach u. 10 Uhr Ilsfeld<br />
Gottesdienst mit Taufen<br />
29. September<br />
10 Uhr Erntedankfest in der Leonhardskirche<br />
mit anschl. Erntedank-Essen<br />
in der Sturmfederhalle<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
in Ilsfeld – mitgestaltet von<br />
den Konfi rmanden<br />
Oktober<br />
01. Oktober<br />
14 Uhr Rentnerclub in Golters<br />
Weinstube in Ilsfeld<br />
06. Oktober<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
in Schozach – mitgestaltet<br />
von den Konfi rmanden<br />
10 Uhr Erntedankfest in Ilsfeld<br />
mit dem Posaunenchor<br />
Herausgeber: Evang. Pfarramt Ilsfeld,<br />
Charlottenstr. 11, 74360 Ilsfeld,<br />
Telefon (07062) 61355<br />
E-Mail: pfarramt.ilsfeld@elk-wue.de<br />
Internetseite: www.ilsfeld-evangelisch.de<br />
Konten Kirchenpflege:<br />
Volksbank Ilsfeld, 50 138 006, BLZ 620 622 15,<br />
KSK Heilbronn, 59 408, BLZ 620 500 00<br />
Redaktionsteam: Beate Conrad, Gisela Franz,<br />
Beate Grünberg-Beck, Dr. Matthias Mugele,<br />
Pfr. Arthur Stäbler (v.i.S.d.P.)<br />
Auflage: 1.900 Stück. Erscheint 4 x im Jahr,<br />
nächste <strong>Ausgabe</strong> September <strong>2013</strong><br />
Druck und Layout: Weimar Graphik & Druck,<br />
Ilsfeld; Vivus Recycling-Papier<br />
15
Gottesdienst im Pfl egeheim<br />
Gottesdienst am Dietersberg<br />
Gottesdienst Mühle<br />
16