iCount - ME ACTIA GmbH
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Unsere Kompetenz - Ihr Vorteil<br />
Korrekte Verkehrsverbundabrechnungen durch präzise Passagierzählung<br />
<strong>iCount</strong> - Systembeschreibung<br />
Das automatische Zählsystem von <strong>ACTIA</strong> ermöglicht<br />
Die Genauigkeit des <strong>iCount</strong>-Systems übertrifft die<br />
die bidirektionale Erfassung von Passagierzahlen in VDV 458-Vorgaben und erfüllt alle Anforderungen des<br />
Fahrzeugen mit einer sehr hohen Genauigkeit von bis<br />
ÖPNV.<br />
zu über 98% . <strong>iCount</strong> -das Zählsystem mit Stereokameras ist sehr<br />
Durch die Verwendung eines stereoskopischen<br />
einfach zu montieren und konfigurieren. Selbst unter<br />
Kamerassystems , arbeitet <strong>iCount</strong> dreidimensional. schwierigen Einsatzbedingungen arbeitet es äußerst<br />
Daher kann es exakt zwischen Personen und<br />
zuverlässig. Störungen durch Überkleben oder<br />
Gepäckstücken beim Ein-und Aussteigen unterschei-<br />
Besprühen werden durch optische Selbstdiagnose<br />
den.<br />
erkannt und gemeldet.<br />
<strong>iCount</strong> vereinfacht die Installation, da auch bei breiten<br />
<strong>iCount</strong> ist datenschutzrechtlich unbedenklich , da nur<br />
Doppeltüren nur ein Sensor benötigt wird.<br />
Selbst sehr teure Laser-und Infrarotzählsysteme<br />
die Zählergebnisse und keine Bilder mit der BOPliefern<br />
systembedingt in der Regel ungenauere Daten<br />
Reviewer-Auswertesoftware abgerufen werden.<br />
- speziell im Fall von Pulkbildungen. Zudem werden<br />
Die Daten im CSV-Format können komfortabel in<br />
beim Einsatz von IR-Systemen bei Doppeltüren meist<br />
Analysesysteme exportiert werden.<br />
bis zu drei Zählmodule und zusätzliche Daten- <strong>iCount</strong> lässt sich leicht und flexibel an alle<br />
konzentratoren benötigt.<br />
Anwendungsbedingungen anpassen.<br />
<strong>iCount</strong> - Entscheidungsparameter<br />
<strong>iCount</strong> - Funktionsbeschreibung<br />
Die <strong>iCount</strong>-Module werden in der Mitte der Türen, 30 bis<br />
60cm vor den Türschwellen in 2 bis 3m Höhe montiert.<br />
Damit beträgt der Erfassungsbereich eines Moduls in der<br />
Durchgangsbreite von 0,80 bis 2,80m. Ein stereoskopisches<br />
Kamerasystem mit 8cm Kameraabstand verfolgt<br />
Bewegungen in diesem Bereich und wertet diese automatisch<br />
aus.<br />
Kreuzt die einsteigende Person zunächst die Eingangsund<br />
anschließend die Ausgangsschwelle wird dies vom<br />
System als Ausstieg gewertet.<br />
Wenn eine Person zuerst durch die Ausgangs-und dann<br />
durch die Eingangsschwelle geht, dann wird es als<br />
Einstieg gewertet. Die Bildanalysesoftware erfaßt gegenläufige<br />
und parallele Personenströme.<br />
Zur Optimierung der Genauigkeit startet die Personenzählung<br />
erst dann, wenn die Fahrzeugtüren geöffnet sind.<br />
Bewegungen während der Fahrt werden nicht berücksichtigt.<br />
Nach dem Schließen der Türen wird der Zählvorgang<br />
beendet und das Ergebnis übertragen.<br />
Relevant für die Zählungen sind nur Bewegungen innerhalb<br />
des blaumarkierten Erfassungsbereiches. Alle<br />
Bewegungen außerhalb des blauen Feldes werden nicht<br />
berücksichtigt.<br />
Das gelb markierte Feld ist der aktive Zählbereich der<br />
Module. Die ermittelten Bewegungsspuren werden nur<br />
innerhalb dieses Zählbereiches ausgewertet.<br />
Der grüne Rahmen markiert die Grenzlinien der virtuellen<br />
Eingangsschwelle.<br />
Der rote Rahmen markiert die Grenzlinien der virtuellen<br />
Ausgangsschwelle.<br />
Mit einem frei erhältlichen Java -Plug-in, werden die<br />
farblich gekennzeichneten Bereiche schnell und komfortabel<br />
konfiguriert.